Jugendvigil: Zeugnis von Torsten Hartung - The Monastic Channel, Stift Heiligenkreuz
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- Опубликовано: 14 окт 2024
- Am 3. Mai 2013 hat Torsten Hartung vor ca. 300 Jugendlichen in der Kreuzkirche im Stift Heiligenkreuz die Geschichte seines Lebens erzählt. Eine Geschichte von Gewalt, Schuld, Kriminalität und Gefängnis -- und der Erfahrung von Erlösung, Vergebung und Heilung. DEO GRATIAS!
Danke, Torsten, für diese Rede.
Sie ist eine Schlüsselrede für mich.
Du bist ein verrückter, ein von Gott verrückter, Mensch.
Gott segne Dich und Eure Gemeinschaft.
+Markus Dannhäuser GOTT segne Dich und deine Familie
Ich freue mich für Sie, Herr Hartung! Sie machen viel Hoffnung!
Danke Jesus das du die diesem Mann geholfen hast.
Unglaubliches Zeugnis! Begeistert! Francisca
Schlimm!! Und doch so segensreich...
Absolut schöne postive Veränderung deinerseits. Beachte aufrichtig im diesseits die Todsünden und Glaube an das Gute und alles wird gut. Gilt für jeden Menschen. Behalte deinen richtigen Pfad im Auge Torsten . Liebe Grüße Yvonne
Ich höre die Geschichte immer wieder, es bringt mich weiter.
Danke
Grausam wie Eltern so zu ihrem Kind sein können😢nicht zu fassen
Die Kinder brauchen nur die Liebe 🙏alles andere ist unwichtig !Gott segne Sie 🙏💫
DAS IST SOOOOOO TRAURIG
ich weine nur, ich kann nicht weiter folgen,........es tut mir so leid,
Ehre sei Gott in der Höhe ✝️🛐🙏🕊👍
Beeindruckend! BB
👏👏👏👏❤
Danke Torsten, wie kann ich mit Dir in Kontakt kommen ? Super Predigt - Hallelulija !!
+C Knabe schreibe mir eine mail . Mariahilft@t-online.de
Warum Maria als Vermittlerin? Wo steht das in der Bibel?
Stattdessen steht in Apostelgeschichte 1:
"Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit einigen Frauen und Maria, der Mutter Jesu und mit seinen Brüdern."
Das zeigt: Maria hat keine Sonderstellung, sondern sie hat mit anderen zusammen zu Gott gebetet. Weder die Apostel noch ein anderer Gläubiger im NT haben jemals zu oder durch Maria gebetet.
"Und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Jesus Christus."
+elisa k. Hochzeit zu Kanaa
Als Maria Jesus sagen will was er tun soll, weist er sie sofort zurück. Als Sohn Gottes ließ Jesus sich nicht von den natürlichen Beziehungen leiten, sondern tat die Werke von dem, der ihn gesandt hatte. Maria verstand dies sofort und weist die Jünger deshalb darauf hin, allein den Anweisungen von Jesus zu folgen. Die Begebenheit bei der Hochzeit zu Kana ist für Katholiken nicht bestätigend, sondern entgegen ihrer Lehre. Der Römerbrief behandelt systematisch das gesamte Evangelium. Wo ist dort die Rede von Maria?
hast null Ahnung merkt man sofort ! Typisch für freikichrler
Tijey dann sag doch was zu ihrer Frage, anstatt einfach zu verurteilen oder will man es einfach nicht wahr haben, dass man möglicherweise einen Fehler macht.
@@elisak.7482 Man kann die Antwort Jesu "Frau, was habe ich (nunmehr) mit dir zu tun?" als Zurückweisung deuten, so wie Sie schreiben. Ich würd' es jedoch eher als Klarstellung bzw. Abgrenzung vonseiten Jesu, und zwar hinsichtlich seiner Sendung als Messias, verstehen. Bis dahin - denke ich - sind wir uns einig :-)
Tatsache ist jedoch, dass das erste in der Bibel öffentlich gewirkte Wunder von Jesus auf Bitten bzw. Vermittlung seiner Mutter geschieht. Als katholischer Christ erkenne ich darin sehr wohl einen unübersehbaren, kräftigen Pinselstrich vom Gemälde, welches die Maria, die Mutter Jesu, mit ihrem göttlichen Kind darstellt. Jesus und Maria, die jungfräuliche Gottesmutter und das Jesuskind, können nicht getrennt werden. Auf die Begebenheit bei der Hochzeit zu Kana gedeutet: Jesus hört und erhört die Bitten seiner Mutter, die Er mit der ganzen Glut Seines Herzens liebt. JESUS, gerade auch als der göttliche Heiland und Menschensohn, besitzt sozusagen, richtig verstanden, eine gewisse "Schwäche", wenn Ihm seine eigene Mutter eine Bitte vorträgt. - Maria, ora pro nobis!
Er hat's gut! Er ist geheilt worden. Ich nicht. Ich konnte nie aufrichtig sein. Grausam!!
Und wieder wird die Kindheit für ein verkorkstes Leben vorgeschoben.
Herr Hartung erzählt einfach seine Lebensgeschichte und übernimmt aber (wenn Sie genau hinhören) die Verantwortung für seine Taten selber! Das ist genau das Gegenteil von "Vorschieben der Kindheit für ein verkorkstes Leben". Außerdem ist Herrn Hartungs Leben inzwischen ein gesegnetes Leben und das ist einfach ein ganz und gar hoffnungsvolles Beispiel:
Halt die Fresse du Spießer.
Traudel: SIE haben noch sehr viel zu lernen... ganz offensichtlich noch nicht zu GOTT gefunden
@@stephaniehoffmann5455 Denke lieber an die Opfer und lass uns unsere Meinung!
Was haben sie dagegen?
Wenn es die Wahrheit ist, so hat er doch das recht dazu!
Dankeschön für diesen schönen Beitrag. Gott segne dich und beschütze dich. Alles Gute und Gesundheit