Das wie immer sehr fundierte Video lässt zwei Reaktionen zu: 1. Mit meinem Pickup-Diesel hätte ich in knapp 7 Stunden ohne Stopp sogar einen 2-Tonnen Wohnwagen ins Ziel gebracht. Oder 2. : Das war schon eine fast optimale Leistung eines erfahrenen Teslafahrers im Vergleich zur AutoMotorSport Gespannfahrt von Rennfahrer Lance Armstrong zum Gardasee. Einen Stopp und 30 Minuten Laden könnte man evtl. ausfallen lassen mit grösserem Akku (MYLR, ID.7) und nur selten über Tempo 90, um mit 95% der LKW "mitzuschwimmen".
die Spiegel gab es beim Kauf dazu, ich weis also nicht, welche es genau sind. In der kommenden Woche kommt noch ein Video über 2 X 1000 km mit dem Wohnwagen. Wird also auch für den einen oder anderen interessant.
Die Spiegel gab es zum Wohnwagen dazu. Ich kann dir nicht sagen welche das sind. Und einen hab ich auch schon während der Fahrt verloren. Ich muss mir auch neue holen. Viel Erfolg bei deiner Langfahrt mit deinem Wohnwagen. Ich bin hauptsächlich nachts gefahren und habe die Ladepausen zum schlafen genutzt. Somit bin ich super durch gekommen und bin auch nicht müde geworden. Hab mir dann immer den Wecker gestellt.
Die Ladezeiten wirken aber sehr lang. 14-100% sind es 30min beim Y SR (allerdings mit BYD Akku). Nach Frankreich auf 1250km habe ich 90min Ladezeit gehabt (Sommer, kein WoWa). 10-80% sind 20min, auch 20-90% sind 20min. Ist der Catl so deutlich langsamer zu laden ? Verbrauch und Kosten sind identisch mit dem BYD LFP.
@@frankhartmann2514ich fahre den SR mit BYD Akku, im Sommer bei entsprechenden Trmperaturen am SC Hilden getestet, war die 2. Ladung überhaupt mit dem Wagen, KM-Stand 667km: 3-80%: 25 min 3-90%: 31 min 3-100% (inkl. Balacing): 52 min Habe seitdem nicht mehr genau drauf geachtet, aber vom Gefühl her hat sich da nichts dran geändert.. Was ich am BYD-Akku bemerkenswert finde, habe einmal bei 68% eingestöpselt zum laden, hat mit 178kw losgelegt und ist nicht sofort wieder runter..
Ich glaube wenn sich die Industrie der Aerodynamik der Wohnwagen annimmt sind Verbräuche von 25 kWh bei 88km/h möglich. Dann sind 270km machbar. Das sind 3h Fahrzeit. Dann eine Pause ist voll ok
Da geb ich dir absolut recht. Interessant wäre noch ein Akku im Wohnwagen mit 20 - 40 kWh. Nutzbat für die Fahrt und auch als aAutarke Lösung wenn man steht. Nachteil ist, dass das ganze dann mal eben 10.000€ + an Kosten werden.
Interessantes Video. Der Mehrverbrauch des größeren Wohnwagen macht "nur" ca. 15-20% im Vergleich zum Rapido aus, wenn ich die älteren Videos überfliege. Das erstaunt mich, war die Windwiderstandsfläche alt 2m * 2m = 4 qm zu jetzt 2,3m * 2,55 m = 5,86 qm um 47% größer. Da hätte ich mit einem höherem Mehrverbrauch gerechnet zumal der Wohnwagen auch noch 4-500 kg schwerer sein dürfe. Waren die Fahrgeschwindigkeiten etwa gleich? Das würde mich sehr interessieren. Ich bin von einem Wohnwagen auf den Hubdachwohnwagen gewechselt, meine Erfahrung war das ich mit dem Hubdachwohnwagen ehr schneller fahre als mit dem alten klassischem Wohnwagen.
Ich schau mir die daten aus den anderen Verbrauchsfahrten noch mal an. Vielleicht mach ich darüber noch mal ein extra Video. Vielleicht liegt es an der Länge des Wohnwagen. Mag sein, dass der cw geringer ist.
Ja, das wäre gut, wobei Wohnwagen allesamt er schlechte cw-Werte haben dürften. Die Länge oder die Masse des Wohnwagens halte ich für minimal vom Einfluss. Meine Erfahrung mit meinem klassischem Wilk 490HTD im Vergleich zum Hubdachwohnwagen Silver 380TDE: Bergab in den Kasseler Bergen rollte der Wilk nicht schneller als 100-105 km/h, der Trigano schafft locker 120 bis ich vorsorglich gebremst habe. Dabei war der Trigano sogar noch 200 - 250 kg leichter. Beides vor dem gleichen Auto, Opel Astra J 140Ps LPG. @@strom-vision1234
Es wurde mit Wohnwagen teilweise recht flott gefahren, deutlich über 90 km/h. Bin im letzten Jahr rund 4000 km mit meinem MY LR und Wohni am Haken gefahren und hatte laut BC rund 33..34 kWh/100 km. Hinter einem LKW ging es auch knapp unter 30 kWh/100 km.
@@HDQEKDanke für deine Erfahrung. Nächste Woche geht es bei uns los mit einem Bürstner 490TK. Ich bin schon auf die Verbräuche gespannt. Ich hoffe ich bleibe unter 35 kWh. Wir fahren von München über die Schweiz Frankreich nach Spanien. Hast du noch Tipps für einen unerfahrenen Camper Neuling?
Hallo Freund, sehr liebe dein vedio. Wir sind ein Tesla Zubehör Marke, kann ich Sie einladen, einige Überprüfung zu tun. Wenn ja, wie können wir Sie kontaktieren.
Hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten sind für unser Gehirn eine ähnlich schlecht einzuschätzende Sache wie exponentielle Entwicklungen. Beispiel Urlaubsreise: Hinweg, erste Hälfte im Schnitt mit Tempo 130, zweite Hälfte mit Tempo 110. Den Durchschnitt schätzt man noch irgendwie gut ein. Aber dann die Rückreise: Erste Hälfte des Wegs wegen Stau, Baustellen und Unfall nur mit Tempo 70. Wie schnell muss ich auf der zweiten Weghälfte fahren, um im Gesamtschnitt so schnell zu sein wie auf dem Hinweg? 🤔
Sehr ernüchternd. Habe auch einen TEC Travel King. Ostern geht es das erste Mal mit MY LR + WW nach Holland. Sommer ist Kroatien geplant, daher ist der Sharan auch noch nicht abgestoßen. Langsam rantasten würde ich sagen. Daher Danke für deine nüchternen Erfahrungen. Aber BEV und WW harmonieren noch nicht so gut.
MY LR 2ERW + 3 Kids voll beladen Dazu WW mit 1350kg TEC travel King. Mit 100% gestartet. 14% bei Ankunft. 189km in 2std 36min. Anzeige sagt 329Wh / km Fahrweise 80kmh freigefahren. Sonst 88kmh hinterm LKW Autobahnanteil ca 60%.
Für einige wird es so werden. Für mich kommt es nicht in Frage. Ich fahre weiter elektrisch. Bin gerade wieder mit dem Wohnwagen 300 km in die osterferien gefahren.
Es ist nicht alles gut was machbar erscheint. Ich hoffe du hast den Y nur geleast und kannst dir nach der Rückgabe einen vernünftigen Zugwagen zulegen.
Er braucht zu Ostsee 2 Ladestop dagegen hat er hinter sich eine PV Anlage und fährt den Rest vom Jahr mit 2-3 Euro 100/km und dafür jetzt einen "Diesel" fahren mit all seinen unzähligen Nachteilen, das würde ich doch gemütlich bei eine Tasse Kaffee aussitzen...
Jap, dass ist die bittere Realität. Mit Wohnwagen würde ich immer einen großen Akku empfehlen. Dann kommen wenigstens Reichweiten zwischen 200 und 230 km raus.
@@strom-vision1234 ganz ehrlich: mit Wohnwagen würde ich empfehlen keinen EV zu benutzen, sondern nen Diesel. 230-250km ist nix . zudem muss man an fast allen SuC abkoppeln um zu laden. Für diese Nutzung sind EVs einfach noch nicht brauchbar finde ich.
Ganz wie man meint. Wer 8-9 Monate p.a. die Spritkosten fast ganz sparen kann dank eigener PV, der wird die paar zusätzlichen Umständlichkeiten 2-3 mal im Jahr akzeptieren. Ich fahre LPG und da ist das tanken auch oft umständlich da man oft auf Autohöfen tanken muss und es nur 1 oder max. 2 Zapfpunkte gibt, die man mit Gespann passend anfahren muss. Die Reichweite mit LPG ist auch nur 250-300 km. Ich spare fast 50% Spritkosten, da macht man das gerne statt einfach mit Benzin weiter zu fahren, welches ich ja auch noch an Bord habe. Nur deswegen einen Sharan vorzuhalten - rechnet mal. @@strom-vision1234
Super!!! Ganz tolles Video! Ich habe selten so viel gelacht. Hoffentlich muss ich mal nie solchen Elektro-Schrott fahren. 64,6 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit: Da ist ja mancher Radfahrer schneller. 🙂 Mal ehrlich: Und sowas nennt sich Automobil? Das sind Werte aus der Vorkriegszeit, sowas hatte der erste VW Käfer erreicht.
Ich bin trotz der Geringen Reichweite mit einem Wohnwagen sehr zufrieden mit meinem Model Y. Da meine Kinder nach 1 bis 2 Stunden sitzen im Auto eh um einer Pause bitten, kommen wir als Familie auch mit solchen Reichweiten klar. 2 mal im Jahr geht das schon. Im Alltag gibt es eh nie ein Reichweitenproblem, selbst wenn ich mal 400 km an einem Tag fahren muss. Für Sie ist es Schrott, für viele andere einfach nur die Zukunft. Und ich freue mich, dass ich auch von Menschen mit Ihrer Einstellung geschaut werde.
@@strom-vision1234 Guten Morgen, ich denke nicht, daß Sie meine Einstellung zu E-Autos kennen, Auch ich finde, daß diese Technik eine Zukunft verdient hat. Allerdings nicht (oder nur bedingt) für Langstrecke oder Hängerbetrieb. Ic. h stelle mir gerade vor, Sie möchten mit Ihrem Wohnwagen nach Italien oder Spanien reisen. Wie lange sind Sie unterwegs? Welchen Planungsaufwand bedarf es bzgl. Ladestationen? Wahrscheinlich dauert die An- und Abreise länger. als man Urlaub nehmen kann. In meinen Augen ist das Kinderkram, Spielzeug fpr Erwachsene. Vielleicht kann man das schönreden mit Kindern, die öfters Pause machen wollen, aber eine echte Alternative zu einem Verbrenner ist das nicht. Ich wohne in einem sehr ländl. Gebiet, hier ist der Anhängerbetrieb sowie unvorhergesehene Langstrecke an der Tagesordnung. Das wäre mit solch geringen Akku-Reichweiten gar nicht möglich. Deshalb sehe ich E.Autos als das Mittel der Wahl für Verkehr in den Städten oder als möglichen Zweitwagen am Land. Ich selbst überlege mir deshalb, einen E-Carso oder ähnliches zuzulegen, den ich dann auch über meine Solaranlage laden kann. Für geplante Kurzstrecken (Einkaufen, Arztbesuche, etc) ganz ok, aber ob sich das finanziell lohnt, muss ich noh durchrechnen. Dennoch finde ich das Video von Ihnen sehr informativ, auch wenn ich mich vor Lachen gekugelt habe. die Strecke hätte mein Diesel mit einer Tankfüllung und min der halben Zeit geschafft. Für denjenigen, der gerne auf der Autobahn buw an den Ladestationen zuhause ist, mag das akzeptabel sein, ich sehe darin keinen weder Fortschritt noch eine Verbesserung der Lebensqualität. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Trotzdem: viel Spaß mit ihrem Gespann.
@@udoklein4460 Ich gebe Ihnen in so weit recht, dass bei einer Reise von 1300 km mit dem Wohnwagen und dieser Akkugröße nicht die beste Wahl ist. Ich wohne auch auf dem Lande in einem kleinen Dorf und die nächsten größen Städte sind 100 km entfernt. Trotz allem fahren wir fast ausschließlich mit dem E-Auto. Der Verbrenner (den wir noch fahren müssen, da es noch keine guten und günstigen E-Kleinwagen gibt) wird nur für die kurzen Strecken genutzt, wenn ich arbeiten bin (90 km tägliche fahrt). Geladen wird am Wochenende und wenn ich mal vor 16 Uhr zu Hause bin, mit Hilfe der PV Anlage auf dem Dach. Das spart echt Geld und Zeit. Tanken (Laden) heißt für mich 20 sekunden Zeitaufwand. Aussteigen, auf den Knopf drücken, Ladekabel einstecken, wenn fertig wieder auf den Knopf drücken, Stecker abziehen, fertig. Aktuell im März Zahle ich alles in allem ca. 16,7 Cent die kWh. Somit fahre ich meine Arbeitsstrecke mit 2,50 €/100km. Guter Nebeneffekt ich fahre gerade mit 67% grünem Strom. Gerade hier auf dem Land ist das E-Auto eine der besten Entscheidungen für uns, denn es bedeutet eine eigene Ladestation direkt auf dem Hof. 2x im Monat mit dem Hänger in den Baumarkt (10 - 40 km entfernt) und jedes 2. Wochenende zum "Arbeiten" (schiedsen) 200 - 400 km unterwegs. Mit dem Wohnwagen fahre ich 2 - 3 mal im Jahr an die Ostsee oder irgend wo in Deutschland umher. 400 km bis zur Ostsee bedeuten für mich 2 Ladestopps mit je 20 min Laden. Eine willkommene Pause für mich und die Kinder (ja, manchmal auch nerfig). Der KfZ-Mechaniker kennt mich nur vom Reifenwechsel. Ich halte es für sinnvoll gerade auf dem Land ein Elektroauto zu fahren - auch als Erstwagen.
Der ADAC-Routenplaner geht inkl. Pausen von folgenden Durchschnittsgeschwindigkeit aus: Wohnmobil 80 km/h. Wohnwagen 66 km/h. Das wurde hier annähernd erreicht. Selbst auf Mega-Etappen nach Spanien bist du meist nicht schneller, weil du nach 1000 km doch mal eine Schlafpause von 4 Stunden brauchst.
@@udoklein4460Habe schöne Urlaubsfotos aus Sidi Ifni (Aussteiger-Künstler-Kolonie in Süd-Marokko), Alanya (Rentnerdomizil in der Süd-Türkei) und natürlich vom Nordkapp. Nicht mit dem Motorrad, nicht mit dem Wohnmobil.😉
Das wie immer sehr fundierte Video lässt zwei Reaktionen zu: 1. Mit meinem Pickup-Diesel hätte ich in knapp 7 Stunden ohne Stopp sogar einen 2-Tonnen Wohnwagen ins Ziel gebracht. Oder 2. : Das war schon eine fast optimale Leistung eines erfahrenen Teslafahrers im Vergleich zur AutoMotorSport Gespannfahrt von Rennfahrer Lance Armstrong zum Gardasee. Einen Stopp und 30 Minuten Laden könnte man evtl. ausfallen lassen mit grösserem Akku (MYLR, ID.7) und nur selten über Tempo 90, um mit 95% der LKW "mitzuschwimmen".
die Spiegel gab es beim Kauf dazu, ich weis also nicht, welche es genau sind. In der kommenden Woche kommt noch ein Video über 2 X 1000 km mit dem Wohnwagen. Wird also auch für den einen oder anderen interessant.
Danke für die Infos aber wie schwer und wieviel Stützlast hatte der Wohnwagen gemessen?
Stützlast 100 kg, 1200 kg Masse des Wohnwagen
Hallo, gute Aufstellung.
Wir starten im Sommer nach Kroatien. LR AWD und der gleiche Wohnwagen.
Welche Spiegel hast du gekauft?
Danke
Lg Tom
Die Spiegel gab es zum Wohnwagen dazu. Ich kann dir nicht sagen welche das sind. Und einen hab ich auch schon während der Fahrt verloren. Ich muss mir auch neue holen.
Viel Erfolg bei deiner Langfahrt mit deinem Wohnwagen. Ich bin hauptsächlich nachts gefahren und habe die Ladepausen zum schlafen genutzt. Somit bin ich super durch gekommen und bin auch nicht müde geworden. Hab mir dann immer den Wecker gestellt.
Die Ladezeiten wirken aber sehr lang. 14-100% sind es 30min beim Y SR (allerdings mit BYD Akku). Nach Frankreich auf 1250km habe ich 90min Ladezeit gehabt (Sommer, kein WoWa). 10-80% sind 20min, auch 20-90% sind 20min. Ist der Catl so deutlich langsamer zu laden ? Verbrauch und Kosten sind identisch mit dem BYD LFP.
5 - 100% dauern bei mir ca 40-45 min.
Ich habe auch den CATL.
3%-74% 25 Minuten
10%-96% 41 Minuten.
@@frankhartmann2514ich fahre den SR mit BYD Akku, im Sommer bei entsprechenden Trmperaturen am SC Hilden getestet, war die 2. Ladung überhaupt mit dem Wagen, KM-Stand 667km:
3-80%: 25 min
3-90%: 31 min
3-100% (inkl. Balacing): 52 min
Habe seitdem nicht mehr genau drauf geachtet, aber vom Gefühl her hat sich da nichts dran geändert.. Was ich am BYD-Akku bemerkenswert finde, habe einmal bei 68% eingestöpselt zum laden, hat mit 178kw losgelegt und ist nicht sofort wieder runter..
Habt ihr in Bayreuth abkuppeln müssen oder war der V4-Ladeplatz für Behinderte groß genug und das neue Kabel ausreichend lang ?
Wir haben abkoppeln müssen. Hätten sonst die Zufahrt zugestellt. Tesla SuC leider nicht bereit für Wohnwagenbetrieb.
Ich glaube wenn sich die Industrie der Aerodynamik der Wohnwagen annimmt sind Verbräuche von 25 kWh bei 88km/h möglich. Dann sind 270km machbar. Das sind 3h Fahrzeit. Dann eine Pause ist voll ok
Da geb ich dir absolut recht. Interessant wäre noch ein Akku im Wohnwagen mit 20 - 40 kWh. Nutzbat für die Fahrt und auch als aAutarke Lösung wenn man steht. Nachteil ist, dass das ganze dann mal eben 10.000€ + an Kosten werden.
Interessantes Video. Der Mehrverbrauch des größeren Wohnwagen macht "nur" ca. 15-20% im Vergleich zum Rapido aus, wenn ich die älteren Videos überfliege. Das erstaunt mich, war die Windwiderstandsfläche alt 2m * 2m = 4 qm zu jetzt 2,3m * 2,55 m = 5,86 qm um 47% größer. Da hätte ich mit einem höherem Mehrverbrauch gerechnet zumal der Wohnwagen auch noch 4-500 kg schwerer sein dürfe. Waren die Fahrgeschwindigkeiten etwa gleich? Das würde mich sehr interessieren. Ich bin von einem Wohnwagen auf den Hubdachwohnwagen gewechselt, meine Erfahrung war das ich mit dem Hubdachwohnwagen ehr schneller fahre als mit dem alten klassischem Wohnwagen.
Ich schau mir die daten aus den anderen Verbrauchsfahrten noch mal an. Vielleicht mach ich darüber noch mal ein extra Video. Vielleicht liegt es an der Länge des Wohnwagen. Mag sein, dass der cw geringer ist.
Ja, das wäre gut, wobei Wohnwagen allesamt er schlechte cw-Werte haben dürften. Die Länge oder die Masse des Wohnwagens halte ich für minimal vom Einfluss. Meine Erfahrung mit meinem klassischem Wilk 490HTD im Vergleich zum Hubdachwohnwagen Silver 380TDE: Bergab in den Kasseler Bergen rollte der Wilk nicht schneller als 100-105 km/h, der Trigano schafft locker 120 bis ich vorsorglich gebremst habe. Dabei war der Trigano sogar noch 200 - 250 kg leichter. Beides vor dem gleichen Auto, Opel Astra J 140Ps LPG. @@strom-vision1234
Es wurde mit Wohnwagen teilweise recht flott gefahren, deutlich über 90 km/h. Bin im letzten Jahr rund 4000 km mit meinem MY LR und Wohni am Haken gefahren und hatte laut BC rund 33..34 kWh/100 km. Hinter einem LKW ging es auch knapp unter 30 kWh/100 km.
@@HDQEKDanke für deine Erfahrung. Nächste Woche geht es bei uns los mit einem Bürstner 490TK. Ich bin schon auf die Verbräuche gespannt. Ich hoffe ich bleibe unter 35 kWh. Wir fahren von München über die Schweiz Frankreich nach Spanien. Hast du noch Tipps für einen unerfahrenen Camper Neuling?
Hallo Freund, sehr liebe dein vedio. Wir sind ein Tesla Zubehör Marke, kann ich Sie einladen, einige Überprüfung zu tun. Wenn ja, wie können wir Sie kontaktieren.
Hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten sind für unser Gehirn eine ähnlich schlecht einzuschätzende Sache wie exponentielle Entwicklungen. Beispiel Urlaubsreise: Hinweg, erste Hälfte im Schnitt mit Tempo 130, zweite Hälfte mit Tempo 110. Den Durchschnitt schätzt man noch irgendwie gut ein. Aber dann die Rückreise: Erste Hälfte des Wegs wegen Stau, Baustellen und Unfall nur mit Tempo 70. Wie schnell muss ich auf der zweiten Weghälfte fahren, um im Gesamtschnitt so schnell zu sein wie auf dem Hinweg? 🤔
Guter Einwand, da werden 200 km/h nicht ausreichen um auf 120 km/h zu kommen. 🤣
Sehr ernüchternd.
Habe auch einen TEC Travel King. Ostern geht es das erste Mal mit MY LR + WW nach Holland.
Sommer ist Kroatien geplant, daher ist der Sharan auch noch nicht abgestoßen.
Langsam rantasten würde ich sagen.
Daher Danke für deine nüchternen Erfahrungen. Aber BEV und WW harmonieren noch nicht so gut.
Lass mich wissen, auf was für Reichweiten du kommst. Würde mich interessieren.
MY LR 2ERW + 3 Kids
voll beladen
Dazu WW mit 1350kg TEC travel King.
Mit 100% gestartet.
14% bei Ankunft.
189km in 2std 36min.
Anzeige sagt 329Wh / km
Fahrweise 80kmh freigefahren. Sonst 88kmh hinterm LKW
Autobahnanteil ca 60%.
Gutes, realistisches Video --- Fazit: Mietet für Wohnwagenfahrten einen Diesel, und fahrt NICHT mit einem E-Auto
Für einige wird es so werden. Für mich kommt es nicht in Frage. Ich fahre weiter elektrisch. Bin gerade wieder mit dem Wohnwagen 300 km in die osterferien gefahren.
Es ist nicht alles gut was machbar erscheint. Ich hoffe du hast den Y nur geleast und kannst dir nach der Rückgabe einen vernünftigen Zugwagen zulegen.
Er braucht zu Ostsee 2 Ladestop dagegen hat er hinter sich eine PV Anlage und fährt den Rest vom Jahr mit 2-3 Euro 100/km und dafür jetzt einen "Diesel" fahren mit all seinen unzähligen Nachteilen, das würde ich doch gemütlich bei eine Tasse Kaffee aussitzen...
ernüchternd. dh aber realistisch, dass Wohneagen und SR nicht wirklich zusammengeht. 160km Reichweite 100-0% ist ja wirklich nix brauchbares.
Jap, dass ist die bittere Realität. Mit Wohnwagen würde ich immer einen großen Akku empfehlen. Dann kommen wenigstens Reichweiten zwischen 200 und 230 km raus.
@@strom-vision1234 ganz ehrlich: mit Wohnwagen würde ich empfehlen keinen EV zu benutzen, sondern nen Diesel. 230-250km ist nix . zudem
muss man an fast allen SuC abkoppeln um zu laden. Für diese Nutzung sind EVs einfach noch nicht brauchbar finde ich.
Da geb ich Dir im Großen und Ganzen recht. Es wird aber immer einige "Verrückte" geben, die es trotz allem mit EV wagen. (Wie mich auch.)
Ganz wie man meint. Wer 8-9 Monate p.a. die Spritkosten fast ganz sparen kann dank eigener PV, der wird die paar zusätzlichen Umständlichkeiten 2-3 mal im Jahr akzeptieren. Ich fahre LPG und da ist das tanken auch oft umständlich da man oft auf Autohöfen tanken muss und es nur 1 oder max. 2 Zapfpunkte gibt, die man mit Gespann passend anfahren muss. Die Reichweite mit LPG ist auch nur 250-300 km. Ich spare fast 50% Spritkosten, da macht man das gerne statt einfach mit Benzin weiter zu fahren, welches ich ja auch noch an Bord habe. Nur deswegen einen Sharan vorzuhalten - rechnet mal. @@strom-vision1234
Super!!! Ganz tolles Video!
Ich habe selten so viel gelacht.
Hoffentlich muss ich mal nie solchen Elektro-Schrott fahren.
64,6 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit: Da ist ja mancher Radfahrer schneller. 🙂
Mal ehrlich: Und sowas nennt sich Automobil? Das sind Werte aus der Vorkriegszeit, sowas hatte der erste VW Käfer erreicht.
Ich bin trotz der Geringen Reichweite mit einem Wohnwagen sehr zufrieden mit meinem Model Y. Da meine Kinder nach 1 bis 2 Stunden sitzen im Auto eh um einer Pause bitten, kommen wir als Familie auch mit solchen Reichweiten klar. 2 mal im Jahr geht das schon. Im Alltag gibt es eh nie ein Reichweitenproblem, selbst wenn ich mal 400 km an einem Tag fahren muss.
Für Sie ist es Schrott, für viele andere einfach nur die Zukunft. Und ich freue mich, dass ich auch von Menschen mit Ihrer Einstellung geschaut werde.
@@strom-vision1234 Guten Morgen,
ich denke nicht, daß Sie meine Einstellung zu E-Autos kennen,
Auch ich finde, daß diese Technik eine Zukunft verdient hat. Allerdings nicht (oder nur bedingt) für Langstrecke oder Hängerbetrieb. Ic. h stelle mir gerade vor, Sie möchten mit Ihrem Wohnwagen nach Italien oder Spanien reisen. Wie lange sind Sie unterwegs? Welchen Planungsaufwand bedarf es bzgl. Ladestationen? Wahrscheinlich dauert die An- und Abreise länger. als man Urlaub nehmen kann. In meinen Augen ist das Kinderkram, Spielzeug fpr Erwachsene. Vielleicht kann man das schönreden mit Kindern, die öfters Pause machen wollen, aber eine echte Alternative zu einem Verbrenner ist das nicht.
Ich wohne in einem sehr ländl. Gebiet, hier ist der Anhängerbetrieb sowie unvorhergesehene Langstrecke an der Tagesordnung. Das wäre mit solch geringen Akku-Reichweiten gar nicht möglich. Deshalb sehe ich E.Autos als das Mittel der Wahl für Verkehr in den Städten oder als möglichen Zweitwagen am Land. Ich selbst überlege mir deshalb, einen E-Carso oder ähnliches zuzulegen, den ich dann auch über meine Solaranlage laden kann. Für geplante Kurzstrecken (Einkaufen, Arztbesuche, etc) ganz ok, aber ob sich das finanziell lohnt, muss ich noh durchrechnen.
Dennoch finde ich das Video von Ihnen sehr informativ, auch wenn ich mich vor Lachen gekugelt habe. die Strecke hätte mein Diesel mit einer Tankfüllung und min der halben Zeit geschafft. Für denjenigen, der gerne auf der Autobahn buw an den Ladestationen zuhause ist, mag das akzeptabel sein, ich sehe darin keinen weder Fortschritt noch eine Verbesserung der Lebensqualität. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Trotzdem: viel Spaß mit ihrem Gespann.
@@udoklein4460 Ich gebe Ihnen in so weit recht, dass bei einer Reise von 1300 km mit dem Wohnwagen und dieser Akkugröße nicht die beste Wahl ist.
Ich wohne auch auf dem Lande in einem kleinen Dorf und die nächsten größen Städte sind 100 km entfernt. Trotz allem fahren wir fast ausschließlich mit dem E-Auto. Der Verbrenner (den wir noch fahren müssen, da es noch keine guten und günstigen E-Kleinwagen gibt) wird nur für die kurzen Strecken genutzt, wenn ich arbeiten bin (90 km tägliche fahrt). Geladen wird am Wochenende und wenn ich mal vor 16 Uhr zu Hause bin, mit Hilfe der PV Anlage auf dem Dach. Das spart echt Geld und Zeit. Tanken (Laden) heißt für mich 20 sekunden Zeitaufwand. Aussteigen, auf den Knopf drücken, Ladekabel einstecken, wenn fertig wieder auf den Knopf drücken, Stecker abziehen, fertig. Aktuell im März Zahle ich alles in allem ca. 16,7 Cent die kWh. Somit fahre ich meine Arbeitsstrecke mit 2,50 €/100km. Guter Nebeneffekt ich fahre gerade mit 67% grünem Strom. Gerade hier auf dem Land ist das E-Auto eine der besten Entscheidungen für uns, denn es bedeutet eine eigene Ladestation direkt auf dem Hof. 2x im Monat mit dem Hänger in den Baumarkt (10 - 40 km entfernt) und jedes 2. Wochenende zum "Arbeiten" (schiedsen) 200 - 400 km unterwegs. Mit dem Wohnwagen fahre ich 2 - 3 mal im Jahr an die Ostsee oder irgend wo in Deutschland umher. 400 km bis zur Ostsee bedeuten für mich 2 Ladestopps mit je 20 min Laden. Eine willkommene Pause für mich und die Kinder (ja, manchmal auch nerfig). Der KfZ-Mechaniker kennt mich nur vom Reifenwechsel.
Ich halte es für sinnvoll gerade auf dem Land ein Elektroauto zu fahren - auch als Erstwagen.
Der ADAC-Routenplaner geht inkl. Pausen von folgenden Durchschnittsgeschwindigkeit aus: Wohnmobil 80 km/h. Wohnwagen 66 km/h. Das wurde hier annähernd erreicht. Selbst auf Mega-Etappen nach Spanien bist du meist nicht schneller, weil du nach 1000 km doch mal eine Schlafpause von 4 Stunden brauchst.
@@udoklein4460Habe schöne Urlaubsfotos aus Sidi Ifni (Aussteiger-Künstler-Kolonie in Süd-Marokko), Alanya (Rentnerdomizil in der Süd-Türkei) und natürlich vom Nordkapp. Nicht mit dem Motorrad, nicht mit dem Wohnmobil.😉