Wir schleppen auch jeder bissl Bioabfall (also Gemüsereste und so) in den Garten. Wurde dafür auch schon oft belächelt, aber die Würmer und so freuen sich darüber. Die Erde in den Kübeln sah ja echt gut und locker aus. Und der Staudenstreifen sieht toll aus. Wobei ich euch eher dazu rate mehr Stauden zu setzen. Schön eng, damit schnell Bodenschluss entsteht. So habt ihr außer einmal im Frühjahr zum Rückschnitt keine Arbeit mehr. Denn wo was wächst, wächst kein Unkraut und wenn alles schön dicht bewachsen ist, spart man sich auch neben dem Unkrautjäten das ständige häckeln. Ich arbeite an meinen Staudenbeeten wirklich nur im Februar-März und dann wächst alles einfach.
Ja, das war der Plan mit den Stauden. Deswegen "Staudenbeet". Leider hat das nicht so funktioniert, wie wir wollen. Zum Einen fühlt sich dort die Wühlmaus sehr wohl. Immer wieder sind die Wurzeln unterhöhlt, dass man die ganze Hand hineinstecken kann. Zum Anderen verunkrautet das Beet sehr rasch, auch nach all den Jahren von Giersch herauspulen immer noch, so dass es sehr unansehnlich wird. Wir wollen das alles weniger arbeitsintensiv, denn wir werden auch nicht jünger. Wir können zwar auch nicht lange still sitzen, aber trotzdem gibt es Schöneres, als ständig das Gefühl zu haben, hinterher zu laufen. Vielen lieben Dank für die Aufmunterung und grüne Grüße 🤠🤠
Ich fühle mit Dir. Bei uns (NO Brandenburg)ist bestimmt noch eine Woche mit Null oder sogar unter Null nachts zu rechnen. Leider sind schon durch die Wärme Anfang April die Apfelblüten raus. Der Nachtfrost am Wochenende wird denen nicht gut tun.
Apfelblüte ist bei unserem Baum kurz davor. Aber Kirschen, Birnen und die Mirabelle könnten einen mitkriegen. Und die Rosen, die meine Frau zurückgeschnitten hat, stehen auch auf der Kippe. Bis Ende des Monats ist keine wesentliche Änderung zu erwarten, Stand jetzt. Na ja, es ist halt, wie es ist. Augen zu und durch. Liebe Grüße nach Brandenburg, 🤠🤠
Viel Erfolg mit euren Anzuchten und hoffentlich wärmeres Wetter.
Vielen lieben Dank!
Wir schleppen auch jeder bissl Bioabfall (also Gemüsereste und so) in den Garten. Wurde dafür auch schon oft belächelt, aber die Würmer und so freuen sich darüber.
Die Erde in den Kübeln sah ja echt gut und locker aus.
Und der Staudenstreifen sieht toll aus.
Wobei ich euch eher dazu rate mehr Stauden zu setzen. Schön eng, damit schnell Bodenschluss entsteht. So habt ihr außer einmal im Frühjahr zum Rückschnitt keine Arbeit mehr.
Denn wo was wächst, wächst kein Unkraut und wenn alles schön dicht bewachsen ist, spart man sich auch neben dem Unkrautjäten das ständige häckeln.
Ich arbeite an meinen Staudenbeeten wirklich nur im Februar-März und dann wächst alles einfach.
Ja, das war der Plan mit den Stauden. Deswegen "Staudenbeet". Leider hat das nicht so funktioniert, wie wir wollen. Zum Einen fühlt sich dort die Wühlmaus sehr wohl. Immer wieder sind die Wurzeln unterhöhlt, dass man die ganze Hand hineinstecken kann. Zum Anderen verunkrautet das Beet sehr rasch, auch nach all den Jahren von Giersch herauspulen immer noch, so dass es sehr unansehnlich wird.
Wir wollen das alles weniger arbeitsintensiv, denn wir werden auch nicht jünger. Wir können zwar auch nicht lange still sitzen, aber trotzdem gibt es Schöneres, als ständig das Gefühl zu haben, hinterher zu laufen.
Vielen lieben Dank für die Aufmunterung und grüne Grüße 🤠🤠
Ich fühle mit Dir. Bei uns (NO Brandenburg)ist bestimmt noch eine Woche mit Null oder sogar unter Null nachts zu rechnen. Leider sind schon durch die Wärme Anfang April die Apfelblüten raus. Der Nachtfrost am Wochenende wird denen nicht gut tun.
Apfelblüte ist bei unserem Baum kurz davor. Aber Kirschen, Birnen und die Mirabelle könnten einen mitkriegen. Und die Rosen, die meine Frau zurückgeschnitten hat, stehen auch auf der Kippe. Bis Ende des Monats ist keine wesentliche Änderung zu erwarten, Stand jetzt.
Na ja, es ist halt, wie es ist. Augen zu und durch.
Liebe Grüße nach Brandenburg, 🤠🤠