Alice Weidel und ihre Wahrheit
HTML-код
- Опубликовано: 8 фев 2025
- In Solingen war es ein Syrer, sagt sie laut,
sein Pass in der Tat, in Hass eingetaut.
Die Tat war grausam, ein schrecklicher Tag,
doch plötzlich war klar, was Weidel nur mag.
In Magdeburg raste ein Auto herbei,
der Fahrer, ein Arzt, doch stumm blieb ihr Schrei.
Ein Scheich? Ein Reicher? Ein mächtiges Land?
Plötzlich blieb ihre Zunge gebannt.
Nicht „Saudisch“ - nur „Arabisch“, so sprach sie dann,
denn Geld hat Gewicht in Weidels Bann.
Ein Geschäft, ein Profit, ein stiller Vertrag,
Worte wie Waffen - doch hier bleibt sie vage.
In Aschaffenburg, ein Kind erstochen,
von einem Afghanen, die Botschaft gesprochen.
Kein Zaudern, kein Zögern, sie ruft es hinaus,
denn Afghanistan hat keinen Reichtum im Haus.
Die Sieger des Kriegs, die NATO, die Russen,
ließen das Land in Armut zerflussen.
Doch was zählt für Weidel? Das große Geld!
Moral ist für sie nur ein leerer Held.
In Deutschland zählt nicht die Herkunft allein,
kein Pass, kein Glaube, kein Farben-Schein.
Ein Mörder ist ein Mörder, nicht Volk, nicht Land,
doch Weidel hält Lügen mit fester Hand.
Lasst uns erinnern, was Recht hier heißt,
dass Gleichheit nicht durch Herkunft zerreißt.
Ein Staat ist gerecht, wenn er Menschen sieht,
und nicht, wie Weidel, mit Lügen verblüht.