2022-02-28 Cottbus Montagsspaziergang

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  • Опубликовано: 26 сен 2024
  • Liebe Freunde,
    ich freue mich über jegliche Unterstützung meiner Dokuarbeit:
    Stefan Böhme
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    Herzlichen Dank!

Комментарии • 4

  • @margrit961
    @margrit961 2 года назад +5

    👍👍👍

  • @ilona4276
    @ilona4276 2 года назад +6

    Schönes Video und eine tolle Aktion von der Katja.👍👍👍😊

    • @stefanboehme3398
      @stefanboehme3398  2 года назад +4

      Bei Katja´s Perso-Aktion wurde mir das erste Mal auf diesen Veranstaltungen schwummrig... Die "Reichsbürger" mögen ja Recht haben, aber es bringt dieses sich ganze Beziehen auf Papier nichts, besonders dann, wenn die breite Menge der Menschen kein Wissen noch Interesse dafür haben. Da werden die So genannten Eliten immer das tun, was ihren Interessen dient. Wenn auch eine mutige, dennoch eine verzweifelte Tat, fand ich. Dabei gibt es doch so vieles Schönes und Sinnvolles von unten aufzubauen. An sich darf man ja meiner Meinung nach durchaus "stolz" als Identifikationselement auf seine Sprachgemeinschaft und Geschichte sein, aber wehe, dieser Stolz verbindet sich im "Nationalstaat" mit dem Rechts- und Machtelement des Gemeinwesen!!! Das Resultat haben wir ja mit den Verbot der russischen Sprache in der Ukraine gesehen und der sich daraus ergebenen Abspaltung. Kultur und Bildung dürfen einfach keine Sache des Staates sein, wenn Friede unter den Menschen einkehren soll. Wir brauchen das kulturelle Selbstbestimmungsrecht jedes Individuums! Wenn sie es so verstanden haben will, als sie sagte: "Ich bin Katja, Physiotherapeutin aus Cottbus": OK!

    • @AlfonsKaiser
      @AlfonsKaiser 2 года назад +1

      @@stefanboehme3398 In der Öffentlichkeit seinen Perso zu zerschnipseln, mag mutig ("zivilcouragiert") erscheinen und wenn dies auch noch ein durchaus sympathisches Mädel macht, dann gibt es auch jede Menge Applaus. Diese Geste hat m.E. aber nur emotionalen Wert und bringt in Bezug auf die ja von Katja selbst (richtigerweise) postulierte "Systemänderung" nichts. Man möge den Spaziergängern (nicht nur in Cottbus) endlich ein konkretes politisches Ziel vorgeben, das zwar "gross" erscheint, aber durchaus erreichbar ist, statt Symbolismus zu betreiben. Unser hochgelobtes Grundgesetz war nicht in der Lage, den Staatsstreich in der BRD (durch Kapern der Führungsebenen der drei Gewalten) zu verhindern, es ist dringend an die digitalisierte und technisierte Neuzeit "anzupassen". Exakt dafür hat man schon 1949 den Art. 146 GG als letzte Regelung ins Grundgesetz geschrieben. Wir brauchen eine komplett neue Verfassung und hierfür eine "Nationalversammlung 2.0"! Vielleicht mag man ja in Cottbus damit anfangen, dafür zu trommeln, Stefan? Sonnige Grüße!