Unternehmensberatung bei BCG: Karrierestart nach dem BWL-Studium | alpha Uni
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- Опубликовано: 26 сен 2024
- Nach einem AIESEC-Praktikum auf den Philippinen, bei dem Max selbständige Frauen in ihren Projekten begleitet und beraten hat, hat er gemerkt, dass ihm Beratung liegt und Spaß macht. Jetzt ist er Senior Analyst bei der Boston Consulting Group, einer der größten Strategieberatungen der Welt. Aktuell begleitet er eine Fusion zweier Autokonzerne und berät auf Vorstandsebene, damit am Tag 1, dem ersten Tag der Zusammenarbeit, alles reibungslos verläuft. Seine Motivation für den Job ist, dass er sich in viele verschiedene Themen einarbeiten muss, mit unterschiedlichen Menschen weltweit zusammenarbeitet und immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird. Eine davon: ein selbstbewusstes Auftreten zu erlernen und seine Meinung klar zu vertreten.
Auch wenn das BWL-Studium ihn in die Richtung gelenkt hat, ist für Max das Lernen "on the job” ausschlaggebender. Für so eine “steile Lernkurve” nimmt er es gerne in Kauf auch mal länger zu arbeiten und spontan für mehrere Tage unterwegs zu sein.
Damit seine Kollegen und Kolleginnen von seinen Erfahrungen aus dem umfangreichen Projekt lernen, präsentiert er seine Learnings heute vor seinem internen Team. Kann er sich dadurch als Experte und Ansprechpartner für den Themenbereich profilieren?
#alphaUni #Unternehmensberater #BCG #Analyst
Mehr zum Gehalt, den Skills und Voraussetzungen als Unternehmensberater:in haben wir euch hier zusammengefasst: www.ardalpha.d...
Autorin: Johanna Zach
Kamera und Schnitt: Jasper Brüggemann
CvD: Friederike Kühn
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Redaktion: Corinna Benning
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Info: Danke für eure Anmerkungen/Kritik bzgl. der genauen Jobbezeichnung von Max. Wir haben das Thumbnail angepasst und zu „Analyst bei BCG“ geändert. Vorher stand dort „Berater bei BCG“
wie wärs den Titel auch noch zu ändern und nicht nur den Thumbnail
Korrekt. Wenn ich es richtig gesehen habe, tritt im Film kein einziger Berater auf. Und weil öfters gefragt wurde, was der Unterschied ist, hier ganz kurz und vereinfacht beschrieben:
Analysten beschaffen Daten und Informationen; Berater entwickeln Ideen.
Die Tätigkeiten überschneiden sich natürlich, die Laufbahnen sind aber klar getrennt; und das Klischee „täglich im Flugzeug, irrsinnig viel Geld verdienen“ bezieht sich auf die Arbeit als Berater, nicht als Analyst.
Max im Film bereitet sich ein halbes Jahr lang vor, um vor vier Analystenkollegen zu präsentieren; als Berater hat man wenige Wochen und präsentiert dann bei Vorstand und Aufsichtsrat eines DAX-Konzerns.
Ich fände es auch total interessant zu sehen, wie der Arbeitsalltag eines Juristen in einer Großkanzlei aussieht.
Vielleicht kann man dadurch viele Klischees beiseiteschaffen.
Mal wieder ein tolles Video von euch 👍
Danke Pia! Guter Vorschlag. Studierst du selbst Jura bzw. möchtest du in einer Großkanzlei arbeiten? 😊
@@alphaUni_ARD Ja. Ich komme jetzt ins 3.Semester und habe aufgrund dessen großes Interesse daran dort einen Einblick zu bekommen :)
meine Klischees wurden zumindest bei white and case bestätigt. 80 billables hat da jeder gesammelt.
@DE EN billable hours am tag xd
@@piaostrak7027 auch der öffentliche Dienst schreit nach qualifizierten Kräften. ;)
Was für ein sympathischer Typ! Es freut mich wirklich, anhand von solchen Dokus den positiven Wandel der Personalities erleben zu können. Als ich vor über 30 Jahren an der LMU BWL studiert hatte, waren noch viele unangenehme Egomanen in diesem seinerzeitigen Yuppie-Business unterwegs. Die junge Generation ist wesentlich angenehmer und schafft es sogar, Professionalität mit Bescheidenheit im auftreten zu verbinden. Bemerkenswert!
Ist absolut nicht so. Die nächste Generation BWL Studenten ist
Ziemlich genau so wie die bwl Studenten vor 40 Jahren. (Studiere bwl in Frankfurt und da wird jedes Klischee Wahrheit)
Hey, das freut mich zu hören, dass sich die "BWL-Branche" gewandelt hat. Ich kann sagen, dass sich diese Egomanen aktuell im E-Commerce-Bereich tummeln...
Bitte mehr zu BWL, vielleicht mal Investment Banking oder noch mehr zu Strategieberatung?
Niemand hat im Banking Zeit dafür
@@kimjongone7620 Niemand will ins IB, die nehmen doch selbst bei GS jemand nach dem ersten Audit Internship
@@vio1583 gefährliches Halbwissen hahahaha
@@JonasZiegmann was für Halbwissen? Kenne zwei von der Uni, mehr wollen es auch nicht mehr machen :DD
Keine Investmentbank der Welt wird dafür ne Drehgenehmigung rausgeben
Sehr sympathischer und smarter Typ! Fand die Präsentation absolut authentisch. BCG kann froh sein, solch einen Mitarbeiter an Board zu haben!
Hmm...ohne jemanden beleidigen zu wollen, aber mich wiedern diese jungen, BWL Karriere Typen eher an.
Das ist alles so " aufgesetzt" finde ich, im Endeffekt kochen die auch alle nur mit Wasser.
@@sfi798 genau das ist auch die große kunst im BWL'ertum
@sfi798 ist zwar schon älter, aber da würde ich mal leicht wiedersprechen. Der junge Mann schien mir hier nicht wie ein stereotypischer karrieregeiler BWLer. Und aufgesetzt fand ich da eigentlich ausnahmsweise auch nichts. Es gehört wie in allen Brachen nunmal eine spezifische Art an Fachsprache + Auftreten dazu. Das ist stellenweise too much und unauthentisch und an anderen Stellen wieder sinnvoll und trägt zur effizienten und effektiven Kommunikation bei. Natürlich kochen alle nur mit Wasser. Aber manche bewegen sich im Berufsalltag öfters an Grenzen der eigenen Komfortzone und andere bleiben lieber mitten drin sitzen. Anfangs würden da viele unauthentisch und aufgesetzt wirken. Wenn er den Job mal 3-4 Jahre gemacht hat, dann sieht das ganze auch wieder anders aus. Kann den Kommentar also verstehen, weil ich grundsätzlich auch eher eine Abneigung gegen den Stereotyp den du beschreibst hast. An der Stelle hier find ich haben wir aber mal eine seltene Ausnahme :)
Der Klassiker bei einer Serie dieser Art: Abends mit dem Partner was kochen.
Isso😂
Immer mit Avocado für gesunde Fette.
Mich würde BWL mal aus der Sicht von Leuten interessieren die in ein "klassisches" BWL-Feld (Controlling, Personal, Einkauf...) eingestiegen sind und eher auch in mittelständischen Betrieben. Gerade weil dies für viele BWL Absolventen nachher Realität ist. Es werden doch eher wenige Analysten bei BCG. ;)
Naja als klassischer BWLer mit Durchschnittlichen Noten und Profil kommt man trotzdem gut zu einer Big4 bspw. und kann dort Wirtschaftsprüfung oder Steuerberatung machen und hat auch dort eine steile Karriere
Bin als Controller in einem global operierenden Konzern eingestiegen. Was im Film gezeigt wurde, ähnelt meinem Arbeitsalltag. Die größten Unterschiede werden aber die Reisen (ich reise sehr selten), die Arbeitszeiten (max. 50 h/Woche), und eben der Fokus nur auf das eigene Business sein.
@@j.s.6080 Bist du als Controller zu 90% mit excel beschäftigt? Das ist ja das was man so als Klischee über Controller hört…? Evtl mache ich mal ein Praktikum in dem Bereich
@@adrians9479 Excel spielt schon noch eine Rolle, aber die Entwicklung zeigt, dass es auch immer mehr in Richtung SAP, PowerBI usw. gehen kann. Aber die Datenaufbereitung und Analyse ist nicht das einzige was ein Controller macht :)
@@adrians9479 mit durchschnittlichen Noten kann man durchaus bei einer der Big4 unterkommen, aber für eine „steile“ Karriere wird ein StB-/WP-Examen benötigt - sollte nicht vergessen werden.
Gratulation zum tollen Video, das nicht nur sehr sympathisch rübergekommen ist, sondern auch sehr stark an die unternehmensberaterische Praxis heranreicht. Ich selbst bin seit 28 Jahren selbständiger Unternehmensberater im Bereich Internationales Management & SCM und kann mich sehr gut mit dem Video identifizieren. Toll!!!!
Vielen Dank für das Lob und freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat 😉
Super Video, nimmt perfekt dieses gestellte Bild der Beratungsszene und bringt wirklich in wenig Minuten ein authentisches Bild.
Gerne auch mal PE oder US-Tech!
Für alle, die sich das fragen: Max arbeitet als Analyst in der Expertenlaufbahn. Er ist damit keiner der "klassischen" Unternehmensberater bei BCG. Anforderungsprofil und Tätigkeiten sind da nochmal ziemlich anders.
wo ist der Unterschied zu einem Berater was die Tätigkeiten angeht?
wollte ich auch gerade sagen. Das ist KEIN Unternehmennsberater!
Hi :-) Um mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen; Der Unterschied zwischen mir und einem "klassischen" Berater ist, dass ich ausschließlich auf Projekten in meinem Fachbereich arbeite (i.e., Integration von Unternehmen, unabhängig von der Industrie & beim Kunden vor Ort). Außerdem habe ich etwas längere "cool-off" Zeiten zwischen den Projekten. Diese nutze ich dann zum Business Development & um meine Expertise weiter zu vertiefen. Hoffe das hilft ;-)
@@maximiliankrebs7094 Hey Maximilian,
Ich fange mit bwl an der Hm München an und will den Master im Bereich FIAT machen. Ist damit ein Weg zu MBB möglich oder die LMU ein muss?
@@kingdave4453 völlig egal, Praktika sind 100 mal wichtiger als die Uni
Als informatiker eine für mich völlig fremde welt
Für mich auch. Ich mache als Consultant auch Prozess und Unternehmensberatung nebenbei (höchstwahrscheinlich auf einem deutlich niedrigen Lvl), aber ich setze den Krams auch um und erzähl nicht nur. Das ist mir irgendwie wichtig.
Wenn du nach 10 Sekunden merkst, dass Max in deiner direkten Nachbarschaft wohnt.🤣
Mich würde VWL sehr interessieren. Vielleicht ein Beruf in einem Institut für Wirtschaftsforschung oder einer VWL-Abteilung im Unternehmen.
Hab mich kurz gefragt ob ich hier schonmal kommentiert hab😅
frag mal merkle ob du da rein kannst!
Ein sehr aufschlussreicher Einblick, danke an die alpha Uni und Max :)
Ich versteh nicht warum man bei so einem Video mit voller Absicht nach einen falschen Titel wählt. Der Typ im Video ist kein Berater bei BCG. Auch wenn er bestimmt symphatisch & kompetent ist, wäre das in etwa so, wenn ich einen administrativen Angestellten beim Bayern München als "Fußballspieler beim FCB" im Video porträtieren würde. Da sind Welten Unterschied :D
Hi Hans!
Wir haben gerade nochmal mit Max aus dem Video gesprochen und er sieht den Oberbegriff "Berater" nicht als falsch.
Viele Leute können sich unter dem Begriff "Analyst" wenig vorstellen, deshalb haben wir uns für den Oberbegriff "Berater" entschieden.
Seinen Karriereweg (= Client Fokus Analyst) gibt es übrigens noch gar nicht lange bei BCG.
@@alphaUni_ARD ja gut ob er das selber so sieht ist halt quatsch.. stört mich halt nicht weiter aber ist nur desinformierend, da das Berufsbild eines Beraters komplett anders aussieht auch was Profil, Gehalt, Arbeitszeit betrifft. Fokus Analyst ist Middle Office.
Stimme ich grundlegend zu. Ich finde allerdings die Unterscheidung zwischen UB und Management Beratung mittlerweile wichtig. Ich komme ursprünglich aus der IT, wo sich viele auch als Unternehmensberater schimpfen. Oftmals auch berechtigt. Das was viele mit UB aber meinen, ist Strategie und Management Beratung.
Sympathischer Typ 👍🏻. Sein Job ist so ziemlich das, was ich persönlich niemals machen wollen würde.
Super dass auch solche Themen angesprochen werden. Wirkt meistens so, dass den erfolgreichen Menschen alles in die Hände fällt.
sympathischer dude
Was sagt David döbele dazu?
Der will dich im Elite Coaching
Der schert sich nicht um solche Geringverdiener
Lowperformer
😂
Spätestens als er die Sportschlappen angezogen hat, war klar was abgeht.
Hahahah Same. Dachte mir direkt: dat ist kein richtiger Berater….
Ich dachte er geht noch ins fitti 😅
Hi könntet ihr ein Video zu Politikwissenschaften machen wäre sehr cool :)
also Taxifahrer🤔?
@@SiCkBr068 Das passiert nur wenn du dir keine Schwerpunkte setzt, nur Bachelor machst und keine Praktika machst
Wenn du Politiker werden willst, solltest du dein Studium abbrechen und zu die Grünen gehen 😅
Gerne mal verkaufsleiter bei Aldi oder Lidl
Und danach burnout Klinik
War bei BCG im Praktikum. War echt ne mega Zeit, aber auch super anstrengend.
Dieser Trend ist furchtbar. Zu einem Anzug sportliche Sneakers anziehen.
Leider inhaltlich wenig Konkretes über die Tätigkeiten eines Unternehmensberaters
Muss ja ein richtig angenehmes Arbeitsklima sein wenn einem die Knie bei einer internen Präsentation schlottern.
*Analyst bei BCG* wäre der ehrlichere Titel...
Unternehmensberater werden bei BCG ist deutlich selektiver und deutlich anspruchsvoller...
Analyst ist der erste Grade als Unternehmensberater, von daher passt das schon so
Dass der Beruf des Unternehmensberaters deutlich anspruchsvoller ist, mag für manche Personen zutreffen, für andere wiederum nicht. Je nachdem, wo meine Kompetenzen liegen, ist für mich Berater oder Analyst anspruchsvoller.
Aber herzlichen Glückwunsch zur arroganten Weltsicht!
Er ist kein Consultant, das stimmt. Andererseits bleiben die Consultants im Schnitt nur 2-3 Jahre in der Firma. 80 Stunden pro Wochen Slides bearbeiten ist nicht für jeden die Erfüllung.
@@LiquidIEx Ja, das stimmt. Ich würde Berufsanfängern auch eher empfehlen, bei einer kleinen Beratung anzufangen, anstatt sich bei den großen über mehrere Jahre als Foliensklave benutzen zu lassen. Beraten lernt man darüber jedenfalls nicht. Und wie das dann aussieht, wenn die Consultant-Folienmeister nach 2-3 Jahren auf einmal tatsächlich beraten müssen, ist kein Spaß...
@@l.d.6841 Naja das Problem ist natürlich, dass man bei kleineren Beratungen auch eine sehr hohe zeitliche Belastung hat. Dort ist das Gehalt aber dann so deutlich niedriger, da lohnt sich der Aufwand noch weniger.
Für mich persönlich ist Consulting allgemein einfach die Zeit nicht wert. Da lebe ich zu gerne!
Krass, wie sich Handofblood verändert hat!
War auch mein Gedanke.
mich würde interessieren wie der Arbeitstag eines Elektroingenieurs oder eines Wirtschaftsingenieurs aussieht
Schwierig zu beantworten, ist halt wie was macht ein Bwler, da gibts viele Wege. Der eine E-Technik-Ingenieur ist in der Inbetriebnahme weltweit unterwegs, der andere entwirft den ganzen Tag Schaltungen am PC, wieder ein anderer ist Softwareentwickler usw.
Ein Wirtschaftsingenieur kann in der Beschaffung, Vertrieb, Consulting, Prozessplanung usw unterwegs sein also auch schwierig
Ist ja alles ganz nett, aber WAS MACHT ER DA MIT DER AVOCADO
Diesen Trick kann ich dir nur empfehlen, du schneidest den Kern der Avocado und sobald das Messer steckt, drehst du den Kern zusammen mit dem steckenden Messer. Somit lässt sich der Kern einwandfrei entfernen und man zerstört die Avocado nicht. Dank mir später.
Bitte auch mal ein Video zu HR also Personalabteilung zum Beispiel HR Manager
Ziemliches Geknechte, wenn ihr mich fragt. Keine Zeit für Privatleben.
@@depression_isnt_real falscher Ansatz
Sehr interessantes Video:)
Studiere BWL mit Schwerpunkt FACT (Finance, Accounting, Controlling & Taxes). Es ist für mich eine sehr gute Entscheidung gewesen, wenn man bedenkt wie viele Möglichkeiten man nach dem Abschluss hat um beruflich tätig zu werden.
Der ist ja süß😍🥰
Warum zerschneidet der den Avocado-Kern???
Messer rein und den Kern dann rausziehen, denke ich. Aber keine Ahnung, bin kein Berater oder Analyst :)
Man steckt das Messer in den Kern, um ihn dann mit dem Messer rauszuziehen.
@@jusiyt693 lässt sich doch gut raushebeln. So quetscht man doch die Frucht oder?
Wie starten alle jungen Leute in der Unternehmensberatung... früher war Beratung etwas, was man nach 20 Jahren Berufserfahrung gemacht hat...
Frag das mal die Amerikaner, bei denen ist das gängig.
5:53 das war dann auch wohl die erste Avocado, die er je in der Hand hatte 😂😂
Man steckt das Messer in den Kern, um ihn dann mit dem Messer rauszuziehen. Aber das wissen nur die Avocado-pros 😎
Hahaha einfach Salat zum Abendessen
Ich hab mich nach der kaufmännischen Ausbildung gegen ein BWL- und für ein Politikstudium entschieden. Ich bin froh, der Business-Welt entkommen zu sein 😀
Wo bist du hingewechselt?😅
@@tungilgynch6044 noch studiere ich, möchte aber gern bei einer NGO arbeiten
Ist doch gut wenn du weißt, wo du hin willst. Aber für viele ist BWL die bessere Wahl, da die noch keinen Plan haben, was sie machen wollen und vor allem auch wo
Das Einstiegsgehalt ist nicht ganz richtig. Bei allen guten Beratungen in der Branche liegt das Gehalt etwa zwischen 65.000€ und 95.000€ für jemanden, der nach dem Master einsteigt.
Na klar, warum nicht gleich AT als Einstieg ohne Berufserfahrung
@@roseanne1466 was?
Als nächstes Internationale Beziehungen!!!
Disclaimer: Das ist kein typischer BWL Job den man nach dem Studium erreicht
👍🏻
Aber erreichen kann
@@Bodo-von-Gohr Theoretisch kann man auch als Informatiker bei Google arbeiten und 400.000€ verdienen. Ob es sinnvoll ist sich an diesem Berufsbild zu orientieren wenn man an „Informatiker“ denkt bezweifle ich
Kannst du mal videos zum Maschinenbau machen ?
Mein Vorurteil gegen ein BWL-Studium:
-gute Mathematik-Kenntnisse
-sog. "Hörnerkampf" (ständiges Messen mit Konkurrenz, förmlich mit den Kopf gegen die Wand)
Du meinst sie hätten gute Mathe Kenntnisse durch das Studium oder wenig?
@@stn6428 gute.
@@Mike-vt1uo lol, nein. Keine höhere Mathematik notwendig.
Jeder FH Ingenieur ist fitter in Mathe als die Top BWLer der Unis.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
@@supposedlysavvy höhere Mathematik heißt nicht schwierige Mathematik. Es ist einfach nur ein Gebiet der Mathematik. Wenn man keine Ahnung von Mathematik hat, sollte man einfach mal ruhig sein. Höhere Mathematik bedeutet nichts anderes als mathematische Grundlagen.
5:55 versucht er da gerade tatsächlich den Kern einer Avocado zu halbieren?
Na super...jede Menge Stress, Erfolgsdruck und Arbeit.
Und was hat man davon - man bekommt Geld, dass man nicht genießen kann, weil man Abends völlig ausgelaugt heim kommt , mit der Gewissheit, dass der nächste Tag genau so wird. 😔
@@Pottwerke Das ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich.
Könnt ihr mal was über die big 4 machen also wie schwer es wirklich ist rein zu kommen usw.
Hey, vielen Dank für die Idee. Klingt interessant. Wir nehmen es mal in die Wunschliste mit auf 😊
Poloshirt und Sneakers? Okaaaaaaaaaaaaay..
Hab auch BWL studiert, aber muss sagen hätte ich lieber was anderes studiert- Psychologie oder Jura wären besser gewesen im Nachhinein 🤷🏻♀️
Warum wenn ich fragen darf, wegen Job Chancen?
Kannst du doch noch, jedenfalls Jura
Ich würde als Jurist gerne zu BCG
@DE EN wieso nicht?:)
Ich denke halt, dass man das Wissen, das man in einem BWL-Studium lernt, sehr leicht auch ohne Studium lernen kann.
Das stimmt, jedoch gilt dass für viele andere Studiengänge auch. Aber im Studium (was dann auch wichtig für den Arbeitgeber ist) lernt man erstmal wie man richtig lernt. Wie man in der Doku gesehen hat muss man sich für neue Dinge begeistern können und diese sich dann auch aneignen. Max hat ja selber gesagt, dass man sich das Wissen innerhalb des Jobs erst aneignet.
@@doktorsmirnoff2484 Das stimmt. Bei Maschinenbau und Physik muss ich ehrlich sagen da ist nicht so mit selbst lernen nebenbei, da geht's schon richtig rund😂
Ich glaube nicht, dass du in der Unternehmensberatung (keine Ingenieur-Beratung) die Steifigkeit von Bauteilen ermitteln musst.
@San Hill: Ja, wenn du 5 Jahre lernst und die Lernmaterialien nutzt, die du im Rahmen des BWL-Studiums (oder welches Studiums auch immer) durcharbeitest, kannst du das Wissen auch sehr leicht ohne Studium erlernen *lol
Frage mich nur, warum du dann auf die akademischen Grade verzichten willst, die du als Anerkennung und Qualifikationsnachweis für deine Bemühungen dafür von der Uni bekommen würdest, würdest du es dir nicht autodidaktisch antun.
Glückwunsch zum "schlauesten" Kommentar ever...
@@quasi7488 Nein muss man nicht - dafür gibt es ja Ingenieure. Die BWL hat aber viele Überschneidungen mit anderen Wissenschaften. Z.b. Psychologie. Ein guter BWLer muss also in der Lage sein Theorien und Fachwissen aus diesem Bereich ebenfalls zu verstehen und im wirtschaftlichen Kontext anwenden zu können. Auch Informatik spielt eine entscheidende Rolle mittlerweile. Gute BWLer können programmieren (python, sql, vba...),große Datenmengen analysieren und darauf basierend modelle erstellen um Vorhersagen zu treffen.
anzughose mit sneaker bitte niemals nachmachen
Hat er den Bachelor und Master?
Ja, er hat Bachelor und Master an der LMU München gemacht 😊
Ach, mein Gott, diese ganzen Beraterleinchen. Am schlimmsten wäre es für mich, wenn ich mich von einem solchen "Senior Expert" loben lassen müsste. "Face Time" ist bei Beratern das A und O. Abends bis 22 Uhr im Büro rumhängen, damit man von seinen Kollegen anerkannt wird. Immerhin tragen die mittlerweile keine schwarzen oder dunkelblauen Consultant-Anzüge mehr.
Benötigt man als Unternehmensberater gute IT Skills?
Kommt drauf an, Excel und Powerpoint sind absolute Basis die sitzen müssen. Dazu sind Kenntnisse in gewissen Data Analytics Tools immer gerne gesehen, da man auch oft mit vielen Daten arbeitet. Je nach Fachgebiet dann natürlich noch weitere Tools
An alle die sich Wundern: Max sieht sich anscheinend selbst als Berater, obwohl er den facto keiner ist. Ist schon lustig 😅
Er wertet als Analyst u. a. Daten aus und bereitet sie so vor, dass auf dieser Basis bessere Entscheidungen getroffen werden können. Natürlich berät er in dem Zusammenhang auch. Und jetzt sagst du, dass er kein Berater ist - weil sein Job Title "Analyst" ist? Manchmal frage ich mich, wo diese Arroganz herkommt. Lustig finde ich's irgendwie nicht
@@l.d.6841 demnach sind für dich Kellner auch eine Art Verteilungssystem für Proteine und Kohlenhydrate oder? Weil sie Essen servieren? Analysten haben ein viel tieferes flight level, falls dir das überhaupt etwas sagt. Die Projekte von einem Analysten sind viel kleiner und die Prozesse bei kleinen Abteilungen.
@@peterzwegat2744 Nun, vll liegt's am Unternehmen und an der jeweiligen Jobdefinition von "Analyst". Bei uns (Big4) hatten wir im Rahmen riesiger Transaktionsprojekte tw dutzende Analysten auf einem Projekt mit höchst anspruchsvollen Aufgaben. Aber du kannst gerne bei deiner abschätzigen Haltung bleiben. Mögen wird dich dafür trotzdem niemand und was "Besseres" bist du deshalb auch nicht.
@@l.d.6841 Big4 ist halt auch Low-Performer Sammelbecken. Unterhaltung hat ab jetzt auch keinen Sinn mehr, ich dachte wir reden über Mck, BCG etc.
@@peterzwegat2744 Hahahahaha, du bist ja ein geiler Kollege...
Alles Gute
P. S.: Den Schaden, den ihr mit eurer "High Performance" allzu oft anrichtet, habe ich gesehen, wenn wir von Unternehmen Jahre später gebeten wurden, das zu fixen, was ihr hinterlassen habt. Ein bisschen Demut täte dir gut.
Er müsste vielleicht ein bisschen an seinen English Skills arbeiten…klingt teilweise sehr deutsch übersetzt alles
um 4:50 im Homeoffice wenn Max spricht kommt immer eine Rückkopplung beim Sprechen vom Mikrofon. Bitte in der Post darauf achten. Sollte man deutlich in der Audiospur sehen dass es Ausreißer im hohen Frequenz bereich gibt.
Selbst gebildete sagen extrovertiert...eigentlich extravertiert.
Wusste gar nicht was Hand of Blood sonst so treibt
Studieren in Deutschland, viel gelernt aber nix fürs Leben.
Wenns nicht Medizin oder MINT Maschinebau ist, niemals in De Zeit vergäuden.
Das ist KEIN Unternehmensberater
Ich habe mich gegen BWL entschieden, weil es zu wenig wissenschaftliche Aspekte aufweist, zu einfach ist und es viel zu viele Leute studieren. Ich kenne ein paar Absolventen und für deren Job hätte eine Ausbildung vollkommen gereicht. Consultant ist eine coole Ausnahme für die sich so ein Studium lohnt, aber ein Großteil der Absolventen sitzen am Ende in der Sachbearbeitung. Der Traum der meisten BWL-Studenten wird sich nicht erfüllen, weil es halt nicht unbegrenzt Positionen in der Geschäftsführung gibt. Die Leiter der unteren Ebenen werden meist mit Mischstudiengängen (z.B. Wirtschaftsinformatik) belegt und für Vorstandsplätze muss man noch mehr Vorweisen können.
An sich ein toller Studiengang mit vielen spannenden Elementen, aber ein Vollzeitstudium in BWL ist Zeitverschwendung. Als Teilzeitstudium neben dem Job aber bestimmt nicht verkehrt.
So ist es doch in fast allen Studiengängen. Guck dir Architekturstudenten an, die haben auch alle den Traum irgendwann mal ein "Stararchitekt" zu werden aber sitzen am Ende in kleinen Büros und lassen sich vom Bauherrn rumkommandieren.
In die Führungspositionen von großen Unternehmen schaffen es meistens eh nur Ingenieure.
@@mannerinnen1256 Ich berate Vorstände, Geschäftsführungen und Führungskräfte der ersten Ebene von großen Unternehmen bis multinationalen Konzernen. Dass dort nur (oder überwiegend) Ingenieure in Führungspositionen sitzen, ist ausgemachter Unsinn.
@@mannerinnen1256 Wie kommst du darauf, dass nur Ingenieure in Führungspositionen großer Unternehmen kommen?
@@mannerinnen1256 die meisten DAX Vorstände sind Juristen oder BWLer
Es sind hauptsächlich Ingenieure, Mathematiker, Juristen, Informatiker. Also Studiengänge für die man im Gegensatz zu BWL auch was drauf haben muss. Sicherlich gibt es auch Betriebswirtschaftler die es schaffen, die bleiben wohl aber die Ausnahme.
Warum Präsentation auf Englisch ?
weil indische kollegen dabei waren
skavio 😎
harry kane
War auch mein erster Gedanke 😂
was machen analysten ird UB eigentlich? unter "analyst" bei irgendwelchen verschmelzungen verstehe ich die Banker, die das ganze zahlentechnische zeug machen (valuation des unternehmens und so weiter).
Total sinnloser Job.
😂
Und was machst du beruflich?
@@roseanne1466 Arbeite in einer Bank. Spreche aus Erfahrung.
Extrem konform. Keine personality
😔 pr໐๓໐Ş๓
Mach Mal lieber einen anständigen Beruf wie Krankenpfleger oder Dachdecker.
Alles fürs Geld 🥰
Einstiegsgehälter im Konzern liegen auch bei 50-70k und dort braucht man kein Wiwitreff high Performer Profil
Viel spass im Konzern nur mit 50 Jährigen Boomer-Manfreds. Spreche aus Erfahrung
@@depression_isnt_real bei uns IGM Konzern steigen die Bachelors normalerweise mit EG9 und Master EG10 ein (Tarif Bayern) dann natürlich noch Urlaubs und Weihnachtsgeld, Leistungszulage (kommt aufs Unternehmen an, wie hoch und ab wann). Bei uns werden Einstiegsstellen aber explizit für Bachelor oder Master ausgeschrieben.
@@Moqawama0 kommt auf die Abteilungen an und man kann auch von Ü50 was lernen. Versteh nicht, wo da ein Problem ist 🤷♂️
ist ja auch idiotisch nur so weit wie das einstiegsgehalt zu gucken. wenn du dich in so einer firma gut machst bist du in 10 jahren gehobenes managment (oder gründest selber ein unternehmen)
Ich war als Senior Consultant und Manager bei einer der Big Four. Dass ein Mitarbeiter schon Tage vor einer internen (!) Präsentation so aufgeregt ist und sich "Sorgen" darum macht, mehr Redeanteile zu bekommen, sagt schon viel über die Unternehmensberatung aus. Maximal uncool
In welchem Bereich waren Sie tätig? Ich überlege bei einer der Big4 im TAX/ Audit einzusteigen.
Ist der Weg bis zum Manager/ Senior Manager planbar erreichbar?
@@LFz-in7eb Ich war im Bereich 'People Advisory Services'. Aber der "Weg nach oben" ist bereichsunabhängig der Gleiche, zumindest sind mir keine Unterschiede bekannt. Staff/Consultant - Senior Consultant - Manager - Senior Manager - ... Jeder Rank hat mindestens 2 Level (länderabhängig) und man bleibt auf jedem Level ein Jahr, bis man aufsteigt. Der Level-Aufstieg innerhalb eines Ranks ("Progression") passiert automatisch (bspw. S. Consultant 1 => S. Consultant 2). Der Aufstieg von einem Rank in den nächsthöheren (bspw. S. Consultant 2 => Manager 1) ist eine "Promotion". Zum Senior Consultant steigt man nach diesem Prinzip automatisch auf, solange man normal gute Arbeit macht. Um Manager zu werden, muss man einen eigenen Business Case vorlegen und damit das Unternehmen davon überzeugen, dass sich die Investitionen in die Person als Manager für das Unternehmen lohnt.
Also ja, sehr gut planbar.
Um direkt als Senior Consultant eingestellt zu werden, braucht man eine berufsrelevante Erfahrung als Consultant (oder vergleichbarer Position) von wenigstens 2 Jahren.
Womöglich sind die einzelnen Positionsbezeichnungen innerhalb der Big4 unterschiedlich. Obiges gilt für EY. Ich würde mich aber sehr wundern, wenn es sich bei den anderen drei abgesehen von der Benennung der Ranks unterschiedlich gestaltet. Aber gerne nachfragen, solche Karrierefragen mag man dort gerne.
Es ist völlig offensichtlich dass die Story zum Großteil gestaged ist, da BCG sicher nicht das Kamerateam mit zum Kunden nimmt.
@@strobeck100 Die sind da nicht beim Kunden. Das ist eine interne Präsentation.
@@l.d.6841 Ach was. Das ist genau was ich sage.
Tja Max, zu deiner Frage im Video… du musst Dir nur mal die Kommentare durchlesen, die sagen alles über deine Branche…
Traurig.
Das Video spiegelt einfach 0 den Arbeitsalltag in einer Unternehmensberatung wider. Jetzt denkt jeder man macht jeden Tag nut Präsentationen.🤦♂️🤦♀️
Ich glaube jeder kann sich im Internet schon selbst informieren. Es ist nur ein Eindruck der hier vermittelt wird und es soll ja auch interessant zum schauen sein :) Sie können ihn ja schlecht das ganze Jahr über begleiten
Ich war bei mehreren Unternehmensberatungen und man macht jeden Tag nur Präsentationen
@@theodorant7128 was wird denn täglich präsentiert? sitzt man täglich am gleichen laufenden Projekt?
@@JAAS______00001 Nein man erstellt die. Die fallen ja nicht vom Himmel
@@Sebastian-ch1og auf den unteren Leveln (insb. Consultant) ja. Unter Umständen jahrelang, v. a. wenn man nen A...och-Chef hat. Ab Senior Consultant wirds besser, ab Manager macht man das dann eigtl nur mehr selten.
inzwischen hat anscheinend alle Kollgene in Indien die 1/5tel verdient und gleiche bzw. mehr arbeit schafft.
O ja, eine tolle Firma, die mit Luxemburg Steuervermeidung betrieben hat
Hauptsache Apple Watch iz da LOL
50-70k Einstieg stimmen doch gar nicht, zumindest bei MBB.
Er ist ja kein Berater selbst, sondern Expert. Da sind andere Arbeitszeiten, Anforderungen & Gehälter normal.
Aber das Video heißt Unternehmensberater bei BCG…
@@slevenco Bringt halt mehr Klicks
Die Aussage in der Einblendung war auch nicht nur auf MBB bezogen
was verdient man ca. mit der Berufserfahrung bei der BCG?
Laut Google (Glassdoor) verdient man als Senior Knowledge Analyst bei BCG im Schnitt (Brutto & jährlich) circa 60.000 Euro + Boni (im Schnitt 7.000 Euro).
Ich habe natürlich keine Ahnung, ob das wirklich stimmt, gefühlsmäßig würde ich aber behaupten dass man wahrscheinlich etwas mehr verdient als der dort angegebene Wert.
Einstieg als Berater liegt bei ca. 80k. Nach ein paar Jahren ist mit einem ordentlichen Exit aber auch deutlich mehr drin.
@@spitzklinger blabla exit blabla. Die Exits sind mittlerweile richtig scheiße. Wenn du weiter gut Kohle machen willst, musst du bei der Beratung bleiben.
@Jaasq Berater verdienen minimum 80k, Analysten 60k ;)
@@vio1583 Was ist denn der Unterschied?
Cooler Typ, würde versuchen vllt 1-2 mal die Woche Sport zu machen, für die Körperhaltung und den Bart :)
Wünsche ihm viel Erfolg, hat die richtige Einstellung!!