Buddhistische Schulbildung
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Die buddhistische Schulbildung ist eine Bewegung, die vor langer Zeit in Tempelschulen in ganz Süd- und Ostasien begann und sich erst vor kurzem zu offizielleren, modern organisierten Einrichtungen entwickelt hat.
Da wir nicht so viel Erfahrungen mit dem Thema haben, wurde uns von Neil Amas, dem Direktor von Panyaden, einer buddhistischen Schule in Chiang Mai, Thailand, geholfen.
Weitere Infos über Panyaden findet Ihr hier:
www.panyaden.ac.th/
Skript hier:
docs.google.co...
Ein besonderer Dank geht an unsere Patreons: Avigail, Badrah, Cedric Wang, David Markham, Denis Kraus, Don Bone, Esther Chiang, Eva Marie Koblin, John Zhang, Julien Dumesnil, Mathis Nu - und all den anderen!!! Ihr macht diese Videos möglich!
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hier könnt ihr das ganze Skript lesen:
docs.google.co...
Quellen:
www.panyaden.ac.th/
Ein sehr schönes Video! Ich habe es meiner Klasse während meiner Präsentation über den Buddhismus gezeigt, weil ich es so gut finde. 5 Minuten Zeitdauer, perfekt!
Da bin ich ja begeistert von dem Video wenn es damals zu meiner Zeit sowas gegeben hätte als ich noch in der Schule war hätte ich vielleicht einen anderen Weg eingeschlagen. Ich danke euch für dieses Video
Die Vorschläge in diesem Video finde ich sehr gut und ich finde, dass auch die Erwachsenen daraus lernen können.
Und wir sind so dumm und beschäftigen uns mit der Enteignung der Milliardäre und der Entmachtung ihrer Konzerne, ihrer Medien und ihrer Politiker. Wie dumm von uns, dass wir ein besseres GeldSystem wollen, damit die Menschen weniger leiden müssen. Wir müssen einfach nur alle weiter leiden und lernen mit dem Leid zu leben. Mit diesen Regeln...
"Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren."
(Tenzin Gyatso; XIV. Dalai Lama)
Wer so denkt, kennt die Natur das Leids zu wenig!! - Wirkliches Leid adelt niemanden - es verursacht nur, dass man sich elendig und minderwertig fühlt! Die Worte sind gut gemeinte, aber verfehlte Ansichten!
Danke. Wohlwollende Gefühle sind angekommen!
Ich fand das Video interessant. Meditation in den Schulaltag zu bringen, ist ein interessantes Konzept, was man sich hierzulande ebenefalls mal überlegen sollte.
Ahja, und auch Yoga dann für alle? Also holen wir die buddhistische Lehre in alle Schulen und indoktrinieren pauschal alle Kinder damit? Weil Buddhismus in ist? Weil die Euro-Buddhisten immer nur die strahlenden Seiten dieser Religion sehen, aber nie die Schattenseiten?
Warum buddhistische Meditation, wenn muslimische Schüler aber fordern, wenigstens bei Ganztagsunterricht ihre Gebetszeiten einhalten zu dürfen und einen Raum dafür zu bekommen, dann beruft man sich auf die staatliche Neutralität und laufen die Gazetten Sturm?
Christlich darf in den allermeisten Bundesländern an staatlichen Schulen seit den 1970ern nicht mal mehr im Religionsunterricht gebetet werden. Beten - eine uralte, auch im westlichen Kulturkreis seit Jahrtausenden bekannte Meditationstechnik. Das ist verpönt, aber im Schneidersitz ein Mantra vor sich hin brummen, das ist der letzte Schrei der Pädagogik, so wie vor 20 Jahren Mandalas malen.
Und nur so nebenbei, das Ideal von Schule, das hier gezeigt wird, hatten auch schon ein Pestalozzi oder eine Montessori oder ein Kurt Hahn.
Entspannungsübungen gibt's auch völlig frei von Religion, die sind in unserem Gehirn-Bauplan schon drin. Meine Oma nannte das "in die nächste Woche gucken", andere nennen es "Löcher in die Luft starren" oder "vor sich hin träumen". Können die Menschen um einen herum meist nicht gut ertragen und versuchen den sehr wichtigen Prozess zu beenden. Gerade Eltern und Lehrer unterbinden so was schnell.
Ich habe auch Zweifel, dass Meditation im Klassenkollektiv gelingt. Denn auf Befehl oder nach Stundenplan entspannen, eine Pflicht zur Entspannung ist paradox.
@@Frohds14 Meditation mit beten gleich zu setzen ist schwachsinnig. Das eine hat zu mindestens für die Schüler in seiner Art ein nutzen und das andre ist sogar kontraproduktiv.
@@art.schillNö, das ist Schwachsinn. Beten ist eine Meditationspraktik unter vielen.
Im Video geht es explizit um buddhistische Meditation, also die Glaubenspraxis eines religiösen Konzepts, das keineswegs so homogen und friedlich ist, wie es Euro-Buddhisten gerne behaupten.
Ich möchte nicht, dass hier Mission durch die Hintertür stattfindet, nur weil unkritische Menschen alles Exotische immer „gaanz toll und viel viel besser als das was wir haben, das sowieso besser abgeschafft werden sollte“ finden, ohne das, was wir schon haben überhaupt je praktiziert zu haben oder überhaupt ewas Genaueres darüber zu wissen.
Da darf das Weihnachtskonzert nicht mehr Weihnachtskonzert heißen, sonder muss in Winterkonzert umbenannt werden, selbst im konfessionellen Religionsunterricht darf nicht mehr gebetet werden, um niemanden zu diskriminieren. Und dann sollen künftig Schüler*innen vorm Matheunterricht vor ner Buddhastatue meditieren und im Physikunterricht Mandalas malen? Alle? MeditationsPFLICHT? Ganz toll. Ein enormer Fortschritt.
Und es bringt extrem viel.
Ich hatte eine Mathelehrerin, die, obwohl sie es eigentlich nicht durfte.
Mit uns Schülern oft vor dem eigentlichen Unterricht, Meditationsübungen und Entspannungsübungen usw. gemacht hat.
Der effekt alle Schüler waren Konzentrierter und Leistungsfähiger. Und haben ihre Aufgaben sehr schnell verstanden und konnten diese auch begreifen.
@@Frohds14 Also wirklich informiere dich noch mal richtig bevor du hier deine Weisheiten ausplauderst.
Mediation und Beten sind 2 total unterschiedliche Dinge.
Man kann beides verbinden, aber es sind trotzdem unterschiedliche Dinge.
Ein sehr schönes und kurzes Video, was den ein oder anderen vllt etwas zur Selbstreflektion verhelfen kann. Bin selbst vor einer Weile selbst über den religiösen Pfad gestolpert und finde es Schade das es gleich abgewertet wird.
Ich finde einiges sollte getrennt von Religion dennoch jedem beigebracht werden, um somit weg von religiösen Konflikten zu bleiben. Sei es die Achtsamkeitslehre, das erforschen des Seins oder das Verstehen wie genau Geist und Körper (und Seele) miteinander kommunizieren.
Danke für Deinen Kommentar
beim Thema Selbstreflexion kann dieses Video wohl auch zu ein wenig mehr Sonnenschein verhelfen m.ruclips.net/video/cWsmQOfZbmo/видео.html liebe Grüße 🌻
Sehr gutes Video. 👍👍👍
Buddhas eigentlicher Name war Siddhartha Gautama. Den Namen Buddha (der Erleuchtete) erhielt er erst später. Seine Geschichte wird in dem Spielfilm "Little Buddha" sehr anschaulich gezeigt, wenn auch nur als Nebenhandlung. Gespielt wurde Siddhartha von Keanu Reeves.
Wäre so wichtig. Weiss aber das es in Europa schon Schulen gibt ,die dies unterrichten.Danke.
Ist Buddhismus nicht die einzige Religion in der es keinen Gott giebt ? Buddha war schließlich ein lebender Mensch (auch wenn sein richtiger Name ein anderer war)
Kommt auf die Buddhistische Richtung drauf an. Anders als man oft hier im Westen glaubt, ist Buddhismus nicht gleich Buddhismus. Je nach Schule, so nennt man die verschiedenen buddhistischen Strömungen, haben die verehrten Wesen schon gottgleiche Eigenschaften. Sie werden natürlich anders genannt: Buddha, Bodhisattva usw., aber das ändert ja nichts an dem eigentlichen göttlichen Grundsatz.
Der Amitabha-Buddhismus zum Beispiel hat so viele und starke Ähnlichkeiten mit dem Christentum (eine Art Paradies, Erlösung rein durch Glauben und Folgen usw.), dass er sehr populär unter den Christen geworden ist und diese leichter 'wechseln' konnten, als sich in andere Denkstrukturen einzuleben.
Und das Konstrukt 'Buddha' ist mehr als nur ein Mensch, der die Erleuchtung fand und diese mit anderen teilen will. Es gibt, wenn man so sagen möchte, verschiedene Kategorien von Buddhas. So sind die transzendenten Buddhas mehr göttliche Wesen und Verkörperungen von bestimmten Konzepten, wie es auch Gott bei den Christen zum Beispiel ist.
Ja ist richtig, der Buddhismus ist FÜR das Wohl des Menschen und eben nicht einem Führer Gott bedingungslos hörig zu dienen. Also nicht das Wohl des FührerGottes, sonder das Wohl des Menschen.
Ganz stimmt das aber nicht, denn es gibt Strömungen im Buddhismus, die Buddha anbeten.
Wow: Nepal war schon voe 2500 Jahren soweit, daß die Prinzen Brillen trugen und der "mittlere Pfad" Indiens verläuft zwischen dem Yin und Yang der Chinesen...
Guter Beitrag. Wir haben diese Reise gemacht, Von Geburt Buddha bis zum Tod. Mich hat das Verändert und geholfen bei Krisen und Krankheit. Wir können das nur empfehlen. Gibt es schon Organisationen, die dieses in Schulen in Deutschland integrieren wollen ?
Perfekt
Als Kernaussage habe ich verstanden, dass es besser ist, sich mit seinen Umständen zufrieden zu geben und durch diese Zufriedenheit einfacher mit Emotionen umgehen zu können. Dabei sehe ich das Manko, das auch dem christlichen Glauben innewohnt, dass es einer Mehrheit der Gesellschaft bedarf, die mit diesem Modell konform geht, um nach diesem Modell leben zu können.
Das wird aber durch die Moralvorstellungen der agressiv Durchsetzungsfähigen sehr erschwert und Bedarf der Umsetzung der Moral in Gesetz, damit derartiges Verhalten geächtet wird.
Das wiederum wird dadurch erschwert, dass Gesetze von durchsetzungsstarken Menschen mit anderen Moralvorstellungen gebildet werden.
Schlussendlich ist meiner Meinung nach notwendig, diesen Gesetzgebungsprozess unter Einbeziehung eines Gesellschaftsspektrums zu verändern und damit der Demokratie eine neue Nuance zu geben.
Denkst du nicht, dass die Existenz von Menschen mit anderen Moralvorstellungen auch zu den Umständen gehört, mit denen man sich anfreunden muss?
Die Überzeugung, dass das Handeln und denken von anderen Menschen variabel ist, aber Dinge wie Naturkatastrophen etc. unvermeidbar, lässt sich nicht wirklich mit der Aussage hier vereinbaren. Auch von anderen Menschen verursachte Konsequenzen sind für einen selbst, da man andere Menschen ja nicht steuern kann, unvermeidbar. Der Gedanke: "wenn sie nur so oder so handeln würden, dann..." ist nicht mehr als genau das, eine Phantasie
@@dragons4thchild Ich gehe völlig konform, dass Menschen mit verschiedenen Moralvorstellungen sich gegenseitig beeinflussen können und auch dürfen. Keinesfalls gehe ich davon aus, dass Handeln und Denken variabel sind.
Für mich ist das Manko, wie auch schon beschrieben, dass die Gesetze zur Umsetzung von Moralvorstellungen eher von durchsetzungsstarken Menschen gestaltet werden. Diese sind zumeist in Umständen augewachsen, die Erfolg erleichtern, zum Beispiel auch im politischen Umfeld. Das ist für diese Menschen völlig natürlich. Dass andere Menschen weniger erfolgreich sind, aber dennoch legitime Moralvorstellung haben, die sie aber wegen der eher weniger einflussreichen Stellung nicht einbringen können, ist meiner Meinung nach eine Ungerechtigkeit. Eine haltlose Fantasie ist eine Änderung aber nicht, wie Bestrebungen zu Bürgerräten zeigen. Es ist eine Methode, mit der angestrebt wird, eine repräsentive Beteiligung der Bevölkerung an der Legislative zu ermöglichen.
@@kristianheckel171 Ich stimme dem zum einen nicht vollumfänglich zu und zum anderen weiß ich nicht, was das mit der Behaupung zu tun hat, man könnte nur dann danach leben. Selbst innerhalb dieser Ungerechtigkeit kann ich mit den Umständen zufrieden sein, gerade wenn ich es nicht ändern kann. Der Gedanke, dass die Welt ungerecht ist und man sie erstmal gerecht machen muss bevor man zufrieden sein kann, entspricht gerade nicht dem buddhistischen Gedankengang.
Die komunal und bürgermeister Wahlen in Sachsen sind mehrheitlich christlich ausgegangen Ohm
Um diese Nuance zu erreichen haben wir Wahlen zudem leider Gottes nicht immer die Menge an Menschen geht die notwendig wäre um die komplette Spektrum der Gesellschft wiederzu Spiegeln... Das könnte man natürlich mit Belohnungen erreichen müsste aber von naja einer stärkeren Minderheit ausgehen was wiederum Manipulation der Mehrheit wäre und dann bist du wieder bei deiner kernaussage von Manko
Ich habe die Erfahrung, von meiner Wut bestraft zu werden noch nicht gemacht. Dafür fühlten sich immer Menschen zuständig.
Kann jemand seine Erfahrung mit uns teilen?
vielleicht sind Sie da einfach schon ein Stück weiter. Es gilt ja auch wichtig erstmal diesen Ansatz zu 'erlernen'/wahrzunehmen m.ruclips.net/video/cWsmQOfZbmo/видео.html liebe Grüße 🌻
Wütende Menschen treffen häufig keine rationalen Entscheidungen mehr sondern handeln überemotional aus der Wut heraus. Das macht zum Beispiel auch den Unterschied zwischen Mord und Totschlag aus, soweit ich weiß. Was man im wütenden Zustand tut, bereut man im nachhinein oft.
TL;DR: Die Strafe ist Reue.
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz...
Achtsam miteinander umgehen ist eine feine Sache, löst aber nicht alle Probleme des Mitainanders. Manche Menschen muss man leider einsperren, weil sie nicht bereit sind andere zu achten.
Die Theorie ist halt ziemlich Weltfremd und das bekommen auch Kinder mit. Ich denke gute Kommunikation mit Selbstreflektion zu vermitteln ist sehr wertvoll, aber Strafe hat auch ihren Sinn, da man nie alle zur Sensiblität erziehen wird.
Abgesehen davon, dass im Titel zwei Rechtschreibfehler sind und allein von Meditation kein Wissen und Lebenserfahrung erworben werden, ist der Gedanke interessant für die Menschen, die aus dieser Kultur stammen, allerdings nach meiner Erfahrung und meinem Studium für uns entfremdend.
Im deutschsprachigen Raum gab es vor fast 200 Jahren reformpädagogische Konzepte, die inzwischen verboten oder einfach wenig unterstützt wurden. Die kosmische Erziehung bei Montessori beschreibt deutlich, dass ALLES, was gewachsen ist, zum ganzen Kosmos gehört. Auch Berge, Steine, Töne, Strahlung und Unmessbares, wie Liebe und Selbstwert gehören dazu. Alles was ist, hat einen inneren Lebensplan, den es kennt und nach dem es wirkt. Es bedarf keiner Religion, wenn man damit von klein auf vertraut ist, was junge Kinder ohnehin viel deutlicher wissen und ausleben. Es ist ihre Natur, sie gehören in die Welt und wissen es.
Das Stillsitzen ist für Kinder nicht natürlich. So legte man damals, wie seit dem griechischen Altertum, Wert auf Bewegung. In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist. Körper, Geist und Seele sind wechselseitig aktiv. In sportlicher Betätigung ruht der Geist. Wandern, Schwimmen und Skilaufen wurden bereits bei Gutsmuths in den Schulalltag integriert. Außderdem gab es Geschicklichkeitsübungen, die allein und mit Partnern ausgeführt wurden. Spiele und Kräftestärken entwickeln Teamgeist und geben Selbstbewusstsein, bis heute. Alles ist eng mit dem Leben selbst verbunden.
Weitere Handlungen, in der der Geist ruht, sind das Schönschreiben, Malen, Flecht- und Bastelarbeiten. Handwerkliches Geschick erwirbt man im Bauen, Gärtnern, Kochen und Hauswirtschaft. Fröbel verwirklichte all dies zusätzlich zum Unterricht in einem autarken Schulkomplex. Das entspricht weit mehr unserem deutschsprachigen, jahrhundertealtem Wesen. Wir selbst haben große Schätze in unserer Kultur, Musik, die auf der ganzen Welt gespielt wird, Philosophie und zahlreiche Erfindungen, die man überall geachtet hat und die gänzlich aus dem Bildungswesen gedrängt wurden, wie auch unsere 600 Jahre alten Schriftzeichen, die kaum noch ein Deutscher lesen und schreiben kann.
Warum wohl?
Und weshalb erscheint vielen Menschen aus dem deutschsprachigen Raum Fremdes so faszinierend?
Ist nach all den Kriegen nicht schon genug von all unserem Erbe verloren?
Fernöstlich hütet man sein altes Erbe, wieso nicht WIR das unsere, als hätte es nie eines gegeben?
Wem nützt das Verdrängen unserer Ahnenwurzeln?
Wsl das wir alle was neues ausprobieren wollen? Und am Ende endscheiden wir was gut für uns ist. Und dann sind wir evtl Klüger als davor.
welch weise Worte. Danke Ihnen.
erinnert ein bisschen an diesen - zu häufig vergessenen - Ansatz m.ruclips.net/video/cWsmQOfZbmo/видео.html liebe Grüße 🌻
@@Dori11111
Hesse, weise und tief wahre Worte... auch in seinen Büchern Siddhartha oder das Glasperlenspiel.
Danke für den Link 😊.
@Valesca Wagner
Meditation kann einem tatsächlich verhelfen, die einfachen Tätigkeiten, wie Schönschreiben, Malen etc. zu verstehen und schätzen zu lernen. Indem die negativen Emotionen beseitigt werden, werden auch andere Tätigkeiten mit mehr positiver Energie durchgeführt. Das was bei diesen Tätigkeiten entsteht wird auch Flow Zustand genannt. Mit völliger Hingabe und Konzentration, bei einer Tätigkeit sein. Genau das ist es, was Achtsamkeitsmediations trainieren soll. Meditation ist also das Training, diese Tätigkeiten wertschätzen und angemessen ausführen zu können. Das Ausführen dieser Tätigkeiten und Meditation sind übrigens auch keine 2 Tätigkeiten, die sich zeitlich ausschließen. Du kannst quasi immer Meditieren. Meditieren wird in diesem Sinne nur nie im westlichen Raum benutzt. Das Bild von Meditation ist oft, jemand sitzt da und atmet. Meditation ist aber eigentlich viel mehr als das. Wir können also die Meditation verwenden, um zu unseren Ahnenwurzeln zurückzukehren. Wir müssen Sie nicht ausschließen. Wir haben die unfassbare Möglichkeit, soviele verschiedene Kulturen zu vereinen und die positiven Effekte hervorzubringen. Und wieso sollten wir nicht, die Erfahrungen und das Wissen von vielen verschiedenen Kulturen zusammenführen und aus ihnen Lernen? Die Anzahl der Blickwinkel, die wir in der heutigen Zeit bekommen ist riesig.
Die Frage ist, was ensteht, wenn wir die Kulturen tatsächlich kombinieren? Ich halte das für eine große Chance. Es wird nicht ausbleiben, dass wir diesen Schritt gehen, der passiert derzeit von ganz alleine. Wenn wir aufpassen, leidförderndes Verhalten ablegen, dann kann daraus etwas gutes Enstehen. Ich vermute, das wird es auch.
Ich möchte nochmal klarstellen, dass ich dich in keinster Weise damit angreifen möchte. Ich habe mir nur die Zeit für den Kommentar genommen, weil ich deinen Text inspirierend fande^^
Sorry, das ist ein Werbevideo, kein Informationsvideo. Ich bin selbst auf RUclips unterwegs und zeige dort wohlwollende Beiträge zu verschiedenen religiösen Themen, zuletzt über Mohandas K. Gandhi. Aber wichtig ist mir eine gewisse kritische Distanz, wie sie diesem Beitrag hier leider abgeht.
So interessant die Lehre Buddhas ist, Buddha machte offensichtlich den Fehler, zu denken, dass sein Mitgefühl von anderen Menschen gleichermaßen geteilt wird. Wer im Überfluss geboren ist, unterschätzt zudem dessen Bedeutung für Menscgen, die ihn nie hatten.....
es heißt Karma
Oder Pain-Arc in Naruto schauen.