"Der Transporter sieht nix, der S darf da nicht fahren" Wie sagte mein Lehrer in Unfallanalyse? "Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht. Merken Sie sich das." Recht hatte er.
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
Die Briten sehen das schon eine ganze Weile so. Da spricht die Polizei nicht mehr von "accidents" (Unfälle), sondern von "road traffic collisions" (Kollisionen im Straßenverkehr) - sowohl intern als auch in Presseaussendeungen. Die klare Botschaft: Es gibt immer einen Grund. Manchmal der eine, manchmal der andere, manchmal beide, manchmal auch die Stadtverwaltung für ihre dämliche Infrastruktur - nur halt sehr selten der reine Zufall.
Es gibt keine Schutzstreifen, das ist Blödsinn. Das hier ist eine Mehrzweckspur, für die vorrangige Benutzung durch Fahrradfahrer. Diese dürfen aber auch von Kraftfahrzeugen benutzt werden, sofern sich dort kein Fahrradfahrer befindet.
@@pahng418Doch, gibt es. Siehe unten. Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) definiert nicht direkt, was ein Fahrradschutzstreifen ist. Eine solche Definition ist allerdings in den Regelungen zu § 2 StVO in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) zu finden. Schutzstreifen werden demnach wie folgt bestimmt: 5. Ein Schutzstreifen ist ein durch Zeichen 340 gekennzeichneter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit dem Sinnbild „Fahrräder” markierter Teil der Fahrbahn […] Gemäß diesen Vorgaben und nach Anlage 2 zur StVO wird der Schutzstreifen nicht durch ein Verkehrsschild gekennzeichnet, sondern durch Linien und Markierungen, welche als Zeichen 340 definiert sind. Der Fahrradschutzstreifen ist dem Radverkehr vorbehalten und darf von anderen Fahrzeugen nur in Ausnahmen überfahren werden. Einen Schutzstreifen durchgängig zu befahren, ist nicht zulässig.
Wir haben in Augsburg auch so ein Drecksteil auf meinem Weg zur Arbeit. Da gibt es ständig Ärger. Wirklich anstrengend, dass sich damit auch keiner auskennt. Und selbst wenn, gibt es ja super oft dennoch keine Chance alle Regeln einzuhalten ohne den gesamten Autoverkehr auszubremsen, da überholen kaum möglich ist. 😞
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
@@pahng418 ist Unsinn, aber das kannst du in dem Kommentar unter deinem ja bereits lesen, es muss schon länger her sein das du deinen Führerschein gemacht hast, falls du überhaupt einen besitzt.
Es gab bisher in meinem Leben genau einmal die Situation wo ich am liebsten über den Standstreifen am Stau vorbeigefahren wäre. Vollsperrung ca 2km vor der Abfahrt die ich nehmen musste um zu meiner Abschlussprüfung zu kommen, die auf einem Betriebsgelände stattfand wo man später nicht mehr reingekommen wäre. Leider (zum Glück?) gabs an der Stelle keinen Standstreifen weil dort eine Brücke ist. Glück im Unglück: fast alle Prüfer kamen auch zu spät, standen im selben Stau und somit wurde die Prüfung später angefangen. Vorteil: ich war nich mehr aufgeregt. Sämtliche Nervosität für den Tag war auf der Autobahn geblieben 😀
@@herrvonundzug.4817 Aha? Ich hab auch schonmal 4 Stunden in ner Vollsperrung gestanden. Was willst du denn da machen? Einen Tag vorher anreisen und aufem Parkplatz zelten oder was?! Von da wo wir vor der Prüfung standen hätte man in der Zeit die wir extra hatten bequem zu Fuß laufen können und wär pünktlich gewesen....
Ich denke Autofahrer denken instinktiv so lange sie auf ihrer Seite der Linie sind machen sie es richtig und vergessen dabei, dass sie trotzdem Abstand einhalten müssen. Es ist übrigens wissenschaftlich erwiesen, dass Fahrradschutzstreifen die Situation für Radfahrer gefährlicher machen.
@@Ihwaz13 ich glaube, das vielen denke solange man nicht den fahradschutzstreife befahrt, die 1,5 m Abstand vom fahradfahrer hält, was eigentlich auch am sinnvollsten wäre. Leider scheint es da bauliche Probleme öfters zu geben, als man denkt.
9:29 Der Grün-Pfeil geht in genau dieser Sekunde hier eindeutig aus. Da ist der Einsender noch weit von der weißen Linie an der Kreuzung entfernt, ca. 2 Autolängen. Also selbst wenn er sich auf den beruft, hätte er das ja sehen müssen! Somit keine Chance irgendeiner Rechtfertigung. Man fährt ja auch nicht über Rot, nur weil 2 Sekunden vorher noch Grün war und man seither halt nicht mehr auf die Ampel geschaut hat. Er fährt dann ja auch noch stumpf weiter, OBWOHL bereits ein Fußgänger losläuft UND Querverkehr schon vor ihm war. Er hat also während der Auffahrt auf die Kreuzung auf NICHTS Relevantes geachtet, schon gar nicht auf den genannten Grün-Pfeil, weil der zu dem Zeitpunkt, als Fußgänger und Querverkehr direkt vor ihm sind, schon 4 Sekunden nicht mehr existent war. Das grenzt wirklich an Tiefschlaf... 😵
Zur Ergänzung: Dieser Linksabbiegerpfeil ist ein sog. Räumpfeil, das ist so gewollt geschaltet, damit die Autos die noch in der Kreuzung stehen wissen, ich kann die Kreuzung räumen der Gegenverkehr hat Rot.
@@whissky1964 Wenn der gelb is warten, wenn grün dann gib ihm. Is aber ja wurscht, weil drei rote Ampeln bedeutet für mich stehen bleiben, wäre ne Spur anders geregelt wäre ja ein Pfeil in der Ampel selbst. Wenn hinter der Ampel ein grünes Auto steht darf ich ja auch nich fahren :) (hab den Kommi gedropt bevor DDG es selbst erklärt hat)
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
Macht Sinn , dort das Radfahren zu verbieten . Nur dann kommt der Aufstand der Radfahrer . Das Problem ist eher darin zu sehen , das einige sich nicht an Regeln halten . Aber wie gesagt , dann werden die Behörden sagen dort Radfahren verboten . Einfach mal nach §1 richten . Oder wir reißen halt Häuser ab um Radfahrer platz zu schaffen , nur werden da die Eigentümer der Gebäude wiedersprechen .
@@horstkollmeyer6654oder man akzeptiert halt, dass Radfahrer mit ihren Fahrzeugen regulär die Fahrspur für Fahrzeuge benutzen. Könnte so einfach sein. Es sei denn man heißt Horst.
@@horstkollmeyer6654 🤔🤔Häuser abreißen wegen einem platzsparenden Verkehrsmittel? 🤔🤔 könnte man da kein platzverschwenderisches verkehrsmittel einschränken und Alternativen fördern🤔🤔
@@horstkollmeyer6654 "Oder wir reißen halt Häuser ab um Radfahrer platz zu schaffen" Für das Verkehrsmittel, das mit Abstand am wenigsten Platz braucht? Ja ist klar.....
4:25 Wer sein Fahrzeug so einsetzt, hat hinter dem Steuer nichts verloren. Es ist vollkommen egal, was ein anderer Verkehrsteilnehmer macht. Es steht anderen Menschen nicht zu, deswegen vorsätzlich seine Gesundheit zu gefährden. Wenn er den Radfahrer dabei versehentlich berührt, endet das für den Radfahrer ganz schnell im Krankenhaus. Gerne kann man vermeintliches Fehlverhalten bei der nächsten Gelegenheit ansprechen. Wer sein Auto aber so einsetzt, um einen anderen zu belehren, sollte kein Kraftfahrzeug führen dürfen. Er spielt mit der Gesundheit eines Mitmenschen!
Der Radfahrer hat sein Rad auch zur Belehrung eingesetzt... Auch wenn es ärgerlich ist, aber ich bin kein Sheriff. Entsprechend habe ich keine Belehrungsrechte im Straßenverkehr. Wenn ich als Radfahrer rechtswidrig überholt werde, dann ist das halt so. Wenn ich es ändern will, dann bringe ich die Aufnahmen zur Polizei, erstatte Anzeige und werde Politiker, um die Gesetze zu ändern / die Strafen zu verschärfen. Aber an Ort und Stelle rambazamba zu machen, führt in 99,99999% der Fälle zu nichts Gutem. Also würde ich auch nicht unnötig hupen und dann auch keine Schlenker fahren. Jede Medaille hat 2 Seiten. Beide gehören für ihr Verhalten vom Straßenverkehr (temporär) entfernt.
Solche Aktionen können im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. In der Situation kann man so ungünstig stürzen und dann mit dem Schädel aufschlagen. Wir hatten solche Fälle schon alles in der Notaufnahme. Plötzlich hat man ein Leben auf dem Gewissen und gegebenenfalls eine Familie zerstört, weil einem wegen eines Hupens die Nerven durchgegangen sind. Der Fahrer des Transporters hat einfach nichts am Steuer zu suchen.
Und das Problem hast du das auf dashcam und der Fahrer ist nicht zu erkennen heißt es " sie können sich entweder selbst Belangen oder sie kommen ungeschoren davon" sie dürfen entscheiden ich an der stelle hätte die Polizei gerufen das war versuchte Körperverletzung
5:50 Bin Viel-Radler und kann nur zustimmem. Der Autofahrer hält überhaupt nicht den Seitenabstand ein und versucht noch, zu rammen. Der Schutzstreifen selbst ist in der Dooringzone angelegt. Da darf der Radfahrer eigentlich nicht fahren, weil 100cm Abstand zu parkenden Autos gehalten werden muss. Der Radfahrer kann es sich hier aussuchen: Entweder er wird durch die Dooring Zone gefährdet, oder durch den mit zu wenig Seitenabstand überholenden Autoverkehr. Der Autofahrer gehört angezeigt. Versuchte schwere Körperverletzung. Die Verkehrsbehörde gehört gerügt für solche katastrophal schlechte Radinfrastruktur.
Die Anzeige an den Autofahrer find ich auch mehr als angebracht. Absolutes Muss! Ich wurde als Kind mal von nem Autofahrer ins Gebüsch gedrängt und wurde da fast zerquetscht, weil direkt dahinter n Zaun war. Sowas ist mega gefährlich und gehört nicht abgemahnt, sondern abgestraft!
Diese gesamten Regelungen sind ein Witz. Rad"schutz"streifen gehören verboten. Schön wäre es, wenn sie wenigstens nur nutzlos wären. Leider gefährden sie Fahrradfahrer sogar noch aktiv. Stattdessen sollten Fahrräder standardmäßig in der MITTE der Spur fahren, so wie jeder andere langsamere Verkehrsteilnehmer auch. Überholen ausschließlich unter Nutzung der VOLLSTÄNDIGEN Gegenfahrbahn erlauben. Das Fahren in der Mitte verhindert, dass sich jemand bei Gegenverkehr durchdrücken kann.
Du hast die Problematik mit den Schutzstreifen sehr schön zusammengefasst und das Video zeigt auch, warum sie in meinen Augen komplett kontrproduktiv sind: Viele Autofahrer sehen darin eine Trennung von Fahrrad- und PKW-Verkehr und überholen dementsprechend knapp. Meine persönliche Meinung als jemand, der eher selten mit dem Fahrrad unterwegs ist: Es braucht keinerlei Schutzstreifen. Dort, wo es keine eigene Infrastruktur für Fahrräder gibt gehören diese auf die Fahrbahn (sind schließlich auch Fahrzeuge) und dort in die Mitte der Fahrspur statt an den rechten Rand. Dann muss man "nur noch" in die Köpfe der KFZ-Lenker hineinbekommen, dass Radfahrer vollwertige Verkehrsteilnehmer sind und genauso auf der Gegenspur zu überholen sind wie andere Fahrzeuge auch.
Leider gibt es einen kleinen Vorteil eines Schutzstreifens, den man sehr gerne leicht vergisst: Auf nem Schutzstreifen darf ich nicht Halten oder Parken. Wenn kein Schutzstreifen auf einer Straße vorhanden ist, darf dann überall ein Auto stehen. Es ist aber der einzige Vorteil und die Probleme mit den Streifen überwiegen einfach.
@@oliverkykal8087 Wäre schön wenn sich daran jemand hält. Als ich letztens in Hannover die Podbielskistraße runtergefahren bin (eine sehr stark befahrene Straße mitten in der Stadt) stand auf dem Schutzstreifen ein Auflieger. Du weißt schon, für einen LKW.
@@oliverkykal8087Leider interessiert das einige Autofahrer oft nicht und man könnte ja ein Halteverbot aufstellen. Also das Argument sehe ich nicht ganz so. Meiner Meinung nach machen Schutzstreifen alles nur schlimmer, da die wenigstens wissen, was sie dürfen und was nicht: sowohl auf dem Rad oder im Auto als auch Fußgänger.
Kannst du bitte mal ein separates Aufklärungsvideo darüber machen, wie gefährlich Handy am Steuer ist? Ich sehe es jeden Tag und es macht mich jedes Mal unfassbar wütend, weil das einfach so ein gefährliches und egoistisches Verhalten ist - an jeder Art von Steuer. Danke, war mir ein Anliegen. Liebe Grüsse, Jan
Ich fänd generell, dass eine weitere Produktkaterogie ganz gut ist. Geschweige denn, dass Compilation Videos gezielt nicht in die Trends-Kategorie kommen. Andere Videos könnten den Kanal pushen
Amen. Und Verkerhshinderlich ist es ja auch, man sieht es wirklich täglich, irgendwelche Pfeifen die auf einmal auf Autobahnen und Landstraßen schlingern und extrem langsam werden: Auch geil sind natürlich Radfahrer auf der Straße mit Handy, die haben anscheinend komplett speziell mit ihrem eigenen Leben abgeschlossen.
Finde ich auch wichtig! Meine Freundin erzählt mir stolz beim Autofahren, was sie alles während der Fahrt am Handy macht und dass ihr freund nach grad mal 2 Jahren Führerschein auch schon damit anfängt. VORBILDFUNKTION 😅
5:50 nach der Aktion war das Anhalten in der Situation schon richtig, nicht des Diskutierens willens (oder um Drohungen auszutauschen), sondern um das Bild des Autofahrers auf die Dashcam zu bringen, damit es später nicht heißt, dass der Fahrer nicht ermittelt werden konnte!
Ach bitte! Wenn das jeder machen würde, wären unsere Städte nur noch großflächige Staus. Bonn (wo das anscheinend passiert ist) ist dank miserabler Verkehrspolitik eh schon kurz davor.
@@MattiBlume Ja klar, am besten kleben wir uns direkt fest! Es muss endlich mal aufhören, dass man für seine persönliche Genugtuung unbeteiligte Dritte in Mithaftung nimmt…
Ich hatte mal einen Radfahrer, mitten in Hannover, der direkt mit den Worten "Sie dürfen hier nicht stehen!" an mein Fenster kam. Entgegen meiner Vermutung er sei auf Krawall gebürstet, waren wir uns am Ende einig. Ich hab da nicht gerne auf dem Fahrradstreifen gestanden weil die Radfahrer auf die Straße mussten und das unter Umständen gefährlich sein kann. Er dagegen hat auch verstanden, dass man einen Schwertransport mit 24m Gesamtlänge, mitten in der Immenstadt, nicht zusammenfalten und in die Tasche stecken kann, wenn die in der Baustelle die Termine nicht einhalten und kein Platz ist um zu warten. Die Straße hatte einen Grünstreifen in der Mitte, also ging es nicht anders. Wir haben uns dann einen schönen Tag gewünscht und sind mit Verständnis für die andere Seite unserer Wege gegangen. 😅
Wirkt auch etwas knauserig muss ich sagen. Wenn da son dicker Typ mit seinem fetten Audi direkt vor seiner Bar mitten auf dem Gehweg parken muss, weil er zu faul ist 2 Minuten zum riesigen Parkplatz zu laufen, wo immer locker 80 Parkplätze frei sind, dann ist das zum kotzen. Aber wenn da n Schwertransport steht, dann hat das normalerweise nen Grund. Dann ärger ich mich vielleicht kurz, dass ich nicht dran vorbeikomme, aber das wars dann auch.
Das sehe ich anders. Auch Schwertransporte dürfen auf der Straße halten. Blinker rechts setzen, das wars. Das Probem ist, wenn man an einem auf dem Radstreifen stehenden LKW vorbeifahren muss, radelt man komplett durch den toten Winkel. Der LKW fährt einfach los und matscht dich tot. Daher: Radstreifen nicht zuparken. Auch nicht kurz, auch nicht nur mit diesem oder jenem Fahrzeug: Gar nicht.
Sollte man bei einem Schwertransporter nicht vorher planen, wo man den abstellt? Frage nur aus Neugier. Bin generell der Meinung das es allen gut tun würde wenn sie mal etwas chilliger im Verkehr wären. Persönlich wäre ich vermutlich abgestiegen und hätte das Fahrrad die par Meter geschoben (schreibe das nur um zu zeigen das es mir wirklich um das Interesse an der Planung geht)
So ist es richtig. Ich weise mal nur auf §1 StVO. Immerhin sind alle, die sich auf der Straße bewegen, Verkehrsteilnehmer und sollten sich an die StVO halten. Sogar Fußgänger.
9:21 Das ist ein Räumungspfeil. Die andern Ampeln stehen ja aber klar vor dem Räumungspfeil, also haben die auch primär Gültigkeit. Wenn auf einer gerade Strecke 2 Ampel hintereinander kommen, schaut man ja auch nicht nur auf die hinterste LZA.
Und selbst wenn, der grüne Pfeil war schon aus, als der Einsender 2 Autolängen entfernt war von der weißen Linie, an der er anhalten müsste. Und er hat dann 2 weitere Sekunden später 2 weitere Indizien ignoriert, die ihm ganz klar sagen müssten, dass bei ihm was nicht stimmt: Fußgänger vor ihm UND Querverkehr von rechts. Dass so viele andere die Regeln ignorieren, ist einfach unwahrscheinlich.
@@theduke1979 Alles richtig. Im Grunde sollte ihm aber egal sein, welche Ampeln da an- oder ausgehen, denn die Ampel die für sein Fahren über die Kreuzung wichtig ist, ist von Anfang an Rot.
Es ist einfach äußerst unglücklich gemacht wenn der grüne Pfeil an bleibt obwohl die eigentliche Ampel bereits Rot ist. Halte ich für einen nachvollziehbaren Fehler.
Das mit dem weißen Bulli und dem Rüberschwenken wäre für mch eine Anzeige wert. Nötigung ist das Mindeste, dazu der mangelnde Seitenabstand. Diskussionen können heutzutage aber leider gefährlich werden, zumal der Bullifahrer nicht einsichtig war.
Wird in der Regel eingestellt, weil "ist ja nichts passiert"...aber ansonsten bin ich bei dir. Der Typ im Transporter gehört nicht hinters steuer. Wer sein 2t Gefährt als Waffe einsetzt, dem gehört der Lappen weggenommen.
Ich mein das es knapp wird ist ja per se nicht ok aber iwie kann man das ja noch verstehen bzw drüber weg sehen, was für mich den Bullifahrer disqualifiziert ist das er den Radfahrer abdrängt. Mit dem Bulli siehst du kaum richtig nach hinten und du hättwst den Radler voll umfahren können. Rache hat im Straßenverkehr nichts verloren. Selbst wenn Ossm den Fehler gemacht hätte wäre diese Aktion nur zu verurteilen gewesen. Autofahrer sitzen in einer Tonnenschweren Killermaschine, dessen muss man nich bewusst sein und Rache ist da nicht drin.
@@DaNiePred nein es wird eingestellt, weil man den Fahrer nicht ermitteln kann. Für eine Straftat, brauchst du einen Täter und man es gilt die Unschuldsvermutung. Daher muss man bei Nötigung, auch ganz klar den Beweis liefern, wer Gefahren ist. Da das oft nicht möglich ist, stellt man die Verfahren gleich ein, bevor Sie ins Rollen kommen. Hier ist der Fahrer auf der Dashcam Aufnahme.
Richtig, und damit hätte er auch völlig recht, ihn an der Weiterfahrt zu hindern, bis die Polizei eintrifft. Dann ist für ein späteres Verfahren auch geklärt, wer der Fahrer war.
Meines Erachtens ist das versuchte Körperverletzung und damit eine Straftat, da er aktiv in den Fahrradfahrer hineinzieht und ihn sogar mehrfach versucht, zu rammen oder abzudrängen.
Es ist wirklich unglaublich, wie man Radfahrern eine solche Verkehrsführung zumutet. Mega Parkstreifen, daneben ein breiter Fußweg auf dem niemand zu sehen ist, dahinter breite Grünfläche und für die Radfahrer ein 90cm breiter "Schutzstreifen". Der wie man sieht alles andere als schützt.
Ich glaube, viele Städte machen das auch nur, damit man sagen kann, dass man etwas für die Radfahrer getan hat und sich so ein besseres Image verschafft
Radfahrer nutzen den Streifen falsch der zeigt ja Generell mit seinen 50-90cm nur an wie viel Abstand der Radfahrer von den Parkenden Autos haben soll deswegen mit dem Rad immer auf der Weißen Linie Direkt Fahren dann halten ein Paar Autos auch den Abstand richtig im vergleich zu man fährt wie die in diesem Video
@@Th3N3ll Radfahrer benutzen die Streifen schon richtig die sind nur einfach nicht so gedacht wie Sie sich das Vorstellen bei Schutzstreifen soll nicht auf der Linie gefahren werden und sie zeigen auch nicht an wie viel Abstand ein Radfahrer zu den Parkenden Autos halten muss. Die Verwaltungsordnung zur STVO gibt vor das ein Schutzstreifen "ausreichend Bewegungsraum" für Radfahrer bieten muss zudem muss wenn es einen Seitenstreifen gibt ein zusätzlicher Sicherheitsraum geschaffen werden. Der Radfahrer müsste also eigentlich den gesamten Schutzstreifen befahren können ohne dass er in einen Bereich gerät in welchem er durch den Ruhenden Verkehr gefährdet wird( Dooring etc.). Die meisten Kommen interessiert das nur einfach nicht da wird dann lieber gegen die Verwaltungsvorschriften verstoßen und der Straßenverkehr gefährlicher gemacht, damit man vor der Wahl schön sagen kann "wir haben doch so viel für Radfahrer gemacht"
Das mit dem breiten Fußweg ist ja schon mal nicht zutreffend, das sind nicht mal 3m mitunter. Man müsste realistisch halt den ganzen Bereich neu bauen, ggf. die Bäume auch fällen, wird nicht passieren.
@@Anderten1989 Man könnte auch einfach damit anfangen keine Schutzstreifen an Stellen zu bauen wo diese nicht zulässig sind. Ohne den Schutzstreifen hätten die Radfahrer nicht das Gefühl sie müssten so dich an den Autos fahren und die Autofahrer würden keinen Hass auf Radfahrer entwickeln die nicht auf dem Schutzstreifen fahren. Das ist kein großer Aufwand.
5:02 Und das ist genau der Grund, entweder den Leuten, die die Regeln nicht kennen SOFORT den Führerschein abzunehmen, d.h. so lange Kontrollen durchzuführen, bis die Abstandsregeln auch real eingehalten werden und absichtliche Gefährdung als solche zu bewerten (absichtlicher Missbrauch und nicht Fehlerhaftes verhalten) oder einfach mal die Radwege so anlegen, dass jeder auch den ERFORDERLICHEN Platz auf seinen Spuren hat. Vor BEIDEM drückt sich der Staat. Hier zählt nur das Auto.
In jeder Dashcamfolge sind mindestens fünf Pkw- oder Radfahrer zu sehen, denen man sofort jegliche Teilnahme am Verkehr untersagen sollte. Ja, jeder macht mal einen Fehler, Rechts vor links zu spät gesehen, mal die Vorfahrt genommen. Aber was man hier oft sieht, passiert ja nicht aus Versehen. Ups, versehentlich über die Sperrfläche überholt oder beinahe in den Gegenverkehr gefahren, über rot gefahren nach 5 Sekunden, das ist alles Absicht und das machen die Leute, weil sie ungestraft davon kommen
Vollste Zustimmung zu euch beiden! Das Auto wird einfach über alles gestellt. Klar, die Autoindustrie ist eine der größten Industrien in Deutschland, auf die man auch nicht einfach verzichten kann, aber die Autos würde sich auch mit einer anständigen Infrastruktur für Radfahrer und einem Tempolimit verkaufen. Und das über Rot fahren nach fünf Sekunden oder über Sperrflächen überholen ist halt auch wirklich keine Versehen, das machen die Leute mit Absicht, weil sie wissen, da wird nicht bei passieren (bei Strafen), da muss sich was dran ändern. Ebenso das unerlaubte Halten auf Fahrradstreifen, man will einfach nicht den heiligen Autoverkehr auf seiner vierspurigen Straße blockieren, dazu dann noch mit Warnblinker, aber man ist ja nur mal kurz weg und gleich wieder da... Zum Kotzen dieser Egoismus und dann gleich darauf die eigene Unfehlbarkeit, weil man selbst ja alles richtig gemacht hat.
Ich bin auch für mehr Kontrollen. Aber bitte auf allen Seiten der Verkehrsteilnehmern. Auch bei Radfahrern gehören die schwarzen Schafe aussortiert, die regelmäßig rote Ampeln missachten/ umfahren, die falsche Seite des Radweges benutzen, mit 30- 40 km/h auf Geh- und Radwegen an Passanten vorbeirauschen, andere Radfahrer auf Radwegen ( notfalls über den Gehweg) überholen obwohl dafür kein Platz ist, etc.
@@MH-sw8cg "Aber bitte auf allen Seiten der Verkehrsteilnehmern." Wobei wir in der logischen Schlussfolgerung auch dabei sind, dass diejenigen, die Verkehrsanlagen absichtlich - insbesondere gegen die Rechtsprechung und die naturwissenschaftlichen Basis-Erkenntnisse - gefährdend bauen rechtlich belangt werden müssen. Einerseits bin ich dafür, andererseits wird es dann verdammt leer in den Verkehrsministerien und Verkehrsbehörden. Ich fände es aber sehr publikumswirksam, wenn der Bundesverkehrsminister als erster seinen Führerschein abgeben darf. Grund dafür gibt es allemale.
@@marie-juhanna1281 'und das machen die Leute, weil sie ungestraft davon kommen' Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der *Hauptgrund,* warum diese degenerierten Zellhaufen sich so unsozial und rücksichtslos verhalten ist, weil ihr Mindset nur bis zum Darmausgang reicht. Kann man sich wohl in den meisten Fällen bei deren Eltern bedanken. Die ganzen _anständigen_ Verkehrsteilnehmer schaffen es ja schliesslich auch, sich ohne Stress und Mühe an die StVO zu halten. Ist imho also alles nur eine Frage des *Charakters* und nicht des Nichterwischtwerdens.
2:23 Hier finde ich, dass der herausziehende Vordermann nichts falsch gemacht hat: Die linke Spur war frei, also zieht er für sein Überholmanöver raus - der Einsender fährt ja schließlich auch erst nach links, als der Audi sein Überholmanöver startet. Ich selber fahre auch gerne mal schneller und für solchen Situationen sagt mir mein Vater immer, dass man doch (aus Sicht des Einsenders) links bleiben soll - wenn keiner Anderer dich überholen will - damit Fahrzeuge auf der rechten Spur besser einschätzen können wie schnell man ist.
Und daher kommt wahrscheinlich auch das Pendeln des Wagens, evtl. hat da auch ESP eingesetzt: Das Fahrzeug war noch nicht gerade ausgerichtet bzw ist nachgeschwungen und bei einer Vollbremsung greift halt immer auch die Physik. ;)
Absolut. Ich rechne nicht damit, dass jemand mit 220 von der rechten Spur rüber zieht. Wobei ich 220 bei einer 2 spurigen Autobahn generell nicht als angepasste Geschwindigkeit empfinde. Dass da Autos mit einer sehr starken Differenz Geschwindigkeit links überholen ist sehr wahrscheinlich.
v.a. wenn man sieht, dass das andere Auto auch 155 km/h etwa drauf hat... ders also auch nicht langsam unterwegs, da die Geschwindigkeit des Hinterherfahrenden richtig einzuschätzen...
@@schokoloko2092 Naja, Rechtsfahrgebot dann halt. Aber wenn ich so schnell bin, würd ich auch einfach links bleiben und halt permanent den Verkehr beobachten. Dann geht das schon, man muss halt aufpassen :)
4:30 ich hoffe den hat Ossm angezeigt... und Danke @DDG für die anschließende Aufklärung! Freue mich jetzt aber schon wieder auf die Diskussionen in den Kommentaren, die bei Ossm den Fehler sehen..
@@ynk546 Wo ist denn der Sonderweg? ich sehe keinen. Ich sehe nur einen Schutzstreifen, den man nicht mal gerichtlich benutzen dürfte, da man sonst zu nah an parkenden Autos vorbei fährt. Nachdem ein Auto versucht hat, ihn zu knapp zu überholen, ist er aus Eigenschutz in der mitte der Fahrbahn gefahren. Nicht vergessen: Ein Fahrradschutzstreifen ist ein Teil der Spur.
Irgendwie sind die Videos einfach perfekt zum Runterkommen (Obwohl man manchmal echt sich über die Menschen aufregen müsste) Aber vielen Dank dafür jedenfalls!
0:40 Das problem ist nicht, dass die Leute an einigen Stellen zu ungeduldig sind, sondern, dass einige fast immer ungeduldig fahren und andere fast immer trantütig. Die Mischung ist fatal.
Wobei es in den Augen der Ungeduldigen aber oft schon zu trantütig ist, sich ans Tempolimit zu halten. Du willst nicht wissen, wie oft ich überholt werde, obwohl ich nicht langsamer als erlaubt fahre.
@@teejay7578 Haben bei uns eine Landstraße bei der das Tempolimit von 100 auf 80 reduziert wurde. Mehr als 10 Jahre später akzeptiert das in etwa die Hälfte. Werde da regelmäßig immer von den selben Autos überholt. Einfach traurig sowas
@@darahan Wir haben leider so einige Trantüten in der Gegend. Selbst LKWs werden teils blockiert wegen solchen PKW-Fahrern, die mit 70 km/h auf einer Landstraße mit erlaubten 100 km/h fahren. Ich finde das genauso schlimm, wie die rücksichtslosen Zu-Schnell-Fahrer, die wir leider auch haben und meistens ab 21:00 Uhr unterwegs sind (so mein Eindruck :D) Ich wünsche mir, dass die Leute einfach wieder normal und konzentriert Auto fahren und ein wenig mitdenken. Ich schiebe das auf die vielen Automatik-Autos und überfrachtete Multimedia-Systeme. Und das Smartphone.
@@darahanBei mir das gleiche. Aber was machen wir denn falsch? Wir halten uns doch nur an die erlaubte Geschwindigkeit und dann wird hinten dicht aufgefahren und knallhart überholt.
Ich hätte so jemanden noch Vorort angezeigt mit dem anderen Radfahrer zusammen. Sowas darf man auf gar keinen Fall durchgehen lassen. Der hat mit Absicht in Kauf genommen den Radfahrer umzubringen mit der Aktion. Sowas lernt der Typ nur durch Konsequenzen. War ja auch null einsichtig
7:00 ergänzend gibt es per Regelwerk keinen Radweg mit Strichellinien, der benutzungspflichtig sein kann. Damit ist das Schild ungültig, abgesehen davon, dass der Schutzstreifen von sich aus bereits ungültig ist.
Ossm hätte einfach an Ort und Stelle Mal die Polizei dazuholen sollen. Mindestabstand nicht einhalten hin oder her, das passiert auch durch Unwissenheit, aber absichtlich abzudrängen weil man deswegen angehupt wird. Hätte mich interessiert.
Die Menschen haben einfach eine viel zu kurze Zundschnur. Man kann eigentlich davon ausgehen wer sich so "angegriffen" fühlt, nur weil man an gehupt wird hat meiner Meinung nach nix im Straßenverkehr zu suchen.
Hätte man in der situation sogar machen können, inclusive den autofahrer dort an ort und stelle festhalten. Das abdrängen ist ein gefährlicher eingriff in den strassenverkehr und eine nötigung (315b + 240 StGB), damit greift hier das Festnahmerecht nach 127 StPO, über das der einsender hier tatsächlich berechtigt gewesen wäre den autofahrer vorläufig festzunehmen. Wobei ich hier schlicht ein Foto von dem Fahrer gemacht hätte und strafanzeige erstattet ohne lange zu diskutieren.
Super zusammengefasst das mit den Schutzstreifen. 👍🏻 Abstand zu u.a. Fahrradfahrern ist bei sehr vielen Autofahrern ein echtes Fremdwort. Gerade die Tage wieder persönlich erlebt, das manchmal nicht mal ein halber Meter Platz dazwischen ist - da kann tagtäglich nur hoffen, das man schlichtweg nicht um- oder angefahren wird und heil daheim ankommt. 🙏🏻
6:42 Keine Ahnung, was das Schild da soll. Damit werden entweder Hochbordradwege oder Radfahrstreifen markiert. Letztere müssen mit einer durchgezogenen Linie von der Fahrbahn abgetrennt sein. Die gibt es hier nicht.
Dass Radwege falsch beschildert werden ist wohl eher die Regel als die Ausnahme. Wer sowas wie hier anlegt denkt natürlich auch nicht über die Zeichen nach, die da aufgestellt werden. Als potentieller schon halbtoter Nutzer muss man sowas auch noch weg klagen - Beschwerde reicht in der Regel nicht.
Steht auch noch komplett falsch. Verkehrsschilder stehen grundsätzlich direkt rechts des Fahrbahnteils, für den sie gelten. Oder soll der Parkstreifen jetzt der Radweg sein?
@@leahh663 Ein Radweg oder ein Radfahrstreifen sind kein "Fahrbahnteil", sondern Sonderwege für Radfahrer. Und dann hängt es von den örtlichen Gegebenheiten ab, wo die Schilder stehen. Natürlich ist es wünschenswert, wenn sie direkt neben dem betreffenden Straßenteil stehen. Wenn es vor Ort nicht anders geht, stehen sie halt woanders.
Danke für den Hinweis mit dem Trennmittel bei neuen Reifen in der Szene bei 2:40, wobei der Einsender zwar noch gut Abstand gehalten hatte als er gleich schnell war, aber man hätte schon etwas eher bremsen können.
Und auf die Lichthupe verzichten können. Das Ausscheren beider Fahrzeuge war doch mehr oder weniger zeitgleich und mit 150 kmh ist man ja auch nicht langsam unterwegs.
@@frada1080 Ich fahre selbst täglich recht flott. 200 oder auch schneller sind keine Seltheit. Ich hab noch nie die Lichthupe benutzt. Bei Situationen, welche bei zu hoher Differenzgeschwindigkeit durch Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zum Desaster führen könnte, nehme ich den Fuß vom Pedal. Ähnlich, wenn jemand mit mehr als 30 km/h Differenz jemad anderen überholen möchte. Ich habe bisher nie ein Problem darin erkennen können, die Geschwindigkeit zu senken, und den Überholer bei nächster Gelegenheit auch zu überholen. Und wenn das eigene Fahrzeug nicht gerade der Leistungshammer ist, ja und...dann ist es eben so. Stimme dir somit voll zu.
5:12 Dabei wäre es doch soooooo einfach: Stumpf Abstand vom Radler halten. Wem DAS an seiner / ihrer Ehre kratzt, der ist schlicht im Geist nicht reif genug. Was mir noch dazu grad auffällt: Das Ganze spielt in einer 30er Zone.... und da sind die meisten Radler eh zumindest dicht dran was bedeuten würde: Die, die überholen, überschreiten nochdazu das Geschwindigkeitsgebot.... ^^
Ist sowieso so ein Klassiker... Bist in der 30er Zone, überall verwinkelt und eng und zugeparkt, rechts vor links, Leute und Kinder die einfach auf die Straße treten, viel Radverkehr...du fährst so 20 bis 25, und dann hast du Autofahrer die sich an dir vorbeiquetschen mit 4kmh mehr und dich dann effektiv ausbremsen weil sie ja doch abbiegen oder einparken wollen oder sehr überraschend Gegenverkehr kommt, oder weil ja vor dir noch ein weiterer Radfahrer fährt der langsamer ist den du gern überholt hättest aber nun für das Auto abbremsen musst. Geil sowas. Weiß nicht wie man so ungeduldig sein kann. Als Autofahrer bin ich auch nicht so gefahren wenn ich massiv Zeitprobleme hatte, ja dann komm ich halt vielleicht 3 Minuten zu spät, kann mich ja sowieso jederzeit mit Parkplatzsuche noch rausreden lol. Oder ich kenn mich aus und hol die Zeit wieder raus durch Alternativrouten wenn ich sehe der direkte Weg ist schon weitgehend belegt, selbst mit kleinem Umweg bin ich doch mit Auto schneller und hols wieder raus wenn ich einmal um den Block fahre statt die ganze Straße hinter Radfahrern. Also es ist weder "nötig" noch schlau usw., so zu drängeln, insbesondere wenns nichtmal was bringt.
5:21 Nach der Aktion von dem Fahrer des weißen Lieferwagens würde ich das Videomaterial mitsamt Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr (das absichtliche Rüberziehen nach rechts) der Staatsanwaltschaft schicken. Vor allem NULL Einsicht oder Verständnis für den Straßenverkehr und für Fahrradschutzwege. Der sollte mal seinen Lappen für längere Zeit abgeben und eine Nachschulung besuchen.
Mir gab mal ein Polizist den Tip, Anzeige aus allen infrage kommenden Rechtsgründen stellen. dann ist alles drin, was der Laie sowieso aus Unkenntnis vergißt. Das ist neben dem gefährlichen Eingriff meiner Meinung nach eine versuchte Körperverletzung.
@@climatechangedoesntbargain9140 Das zu enge überholen alleine ja, aber das rüberziehen in dem Schutz bereich wird nicht eingestellt. Da wird eher der Führererschein eingestellt, da dies wirklich die fehlende Eignung zeigt. Er droht hier mit knapp 3tonnen zu überfahren, das er es vllt nicht will ist da relativ egal da dies schief gehen kann und es muss ja knapp sein damit der andere Angst bekommt.
Uff, ich würde mich gar nicht trauen, einen Radfahrer dermaßen zu bedrängen. Kommt der aus irgendeinem Grund ins Schwanken und fällt, fahr ich den ja tot 😮. Es fährt sich so viel entspannter, wenn man sich im Straßenverkehr defensiv verhält 😊
Die meisten bekommen das ja eh nicht mit und fahren dann weiter. Wenn ich manche Fahrradfahrer sehe, bin ich auch froh, dass ich defensiv fahre 😂Das würde mir im Traum nicht einfallen komisch zu überholen oder z.B. an einer Kreuzung neben einem LKW/Auto zu stehen/fahren ohne auf mich aufzupassen. Aber in Deutschland ist das schon Meckern auf hohem Niveau. Als ich letztens im Ausland war, da fahren die wie die wilden. Nach dem Motto "Irgendwie passt das schon und blinken+rüber ziehen". Da hat man es in Deutschland echt noch gut.
Das mit dem "Schutzstreifen" wissen übrigens nur sehr wenige, und leider ist es halt oft der Kostendruck der verhindert das hier besseres gebaut wird, oder die Straßenbreite lässt es garnicht zu. Daher plädiere ich dann immer dafür diese verkackten Streifen garnicht erst aufzumalen, das führt nur zu beknackten Situationen wie im Video...
Sehe ich ebenso. In unserem Nachbarort gibt es das auch, einseitig einen Schutzstreifen. Für 2 ist kein Platz. Sobald Gegenverkehr kommt, MUSS man den immer noch mitbenutzen als Auto, weil sonst alles blockiert wäre oder zumindest die Spiegel abrasiert. Und was glaubt man, wie oft einem Radfahrer ENTGEGEN kommen (gerne auch Kinder!), weil die dann denken, das wäre ja der Radstreifen, den man nutzen muss, egal auf welcher Seite der liegt? Daher erschließt sich mir nicht, welchen irgendwie gearteten Vorteil diese weiße Strichellinien haben soll. Außer, dass man sagen kann "Schaut, wir haben was für die Radfahrer getan".
Naja, Kostendruck, ich glaube eher es geht den Politikern wirklich nur ums "greenwashing" denn die Farbe hätte man fürs selbe Geld auch weiter links malen können. Das Blaue Verkehrszeichen mit dem Rad drauf, das hätte man sich tatsächlich sparen können.
@@SH-lt3bt spielt bestimmt auch eine Rolle, weniger greenwasching in dem Sinne, aber man kann natürlich immer behaupten irgendwas getan zu haben, wobei sich eigentlich genau garnichts geändert hat. Übrigens darf man den Streifen bei bedarf als Autofahrer auch problemlos überfahren, er ist weiterhin Teil der normalen Fahrbahn. Das ganze als Radweg auszuschildern ist natürlich totaler Müll, und verkehrsrechtlich sicher auch kaum haltbar...
Wirst auch ohne Schutzstreifen zu knapp überholt. Das ist ein grundlegendes Problem, einige Menschen sind der Meinung, die Straße gehört dem Auto und niemand anders darf da drauf.
@@georghartmann6672 das ist richtig, aber der Schutzstreifen macht es auch oft für diejenigen undurchsichtig die sonst etwas respektvoller fahren... daher eher kontraproduktiv als nützlich...
3:10 Danke Danke... Endlich mal einer der es Richtig erklärt mit den Reifen!... Bis auf den Passus "Nässe"... Da ist es noch viel Schlimmer als bei Trocken :) ... an der Rauheit liegt es nicht zwingend. Es ist wirklich nur zu 85% das Silikontrennmittel der Backform.
Ich bin der Meinung, das hat mit den Reifen nur indirekt etwas zu tun: Das war noch der "Pendelimpuls" vom Spurwechsel, da hat wahrscheinlich das ESP eingegriffen.
4:07 Wie wir wissen: Mindestabstand zu parkenden Autos ist für Radfahrer 1 m. Dann befindet sich der Radler aber nicht mehr vollständig auf dem benutzungspflichtigen Radweg. Bevor hier irgend welche Diskussionen aufkommen: DAS galt implizit auch, als der Weg so angelegt wurde. Wer straft die (Mitarbeiter der) Verkehrsbehörde für absichtliches Gefährden?
Der Seitenabstand wird tlw. auch als eine Tuerbreite definiert. Das ist dann noch mal etwas mehr. Aktuell geht man so von 1.2 m aus. Der Weg ist eben nicht benutzungspflichtig, da nur ein Schutzweg aka. Gefaehrdungsstreifen. Wieso der dann ploetzlich zu nem regulaeren Radweg gemacht wird, erschliesst sich mir nicht. Die ganze Bemalung ergibt keinen Sinn und sollte weggeklagt werden. Mitarbeiter von Behoerden werden fuer so einen Schwachsinn leider praktisch nie zur Rechenschaft gezogen.
@cyrion7819 Danke das das mal jemand erwähnt. Das scheint ein benutzungspflichtiger Radweg auf Fahrbahnniveau zu sein. Laut StVO mind. 1,50m breit - möglichst 2,00m. Absolute Fehlplanung mit enormem Gefährdungspotenzial. Wer das geplant hat gehört angezeigt. Viel zu eng und in der Dooringzone. Kennzeichnung durch einen durchgezogenen breiten Strich fehlt komplett.
Hallo Leon, vielen Dank für die klaren Ausführungen zwischen 5:20 und 7:10. Die Städte wollen fahrradfreundlicher werden, und alles, was sie machen, ist, Farbe auf die Fahrbahnen zu streichen. So kann das nichts werden. Im Gegenteil: Die Verwirrung der Verkehrsteilnehmer wächst. Ich kann es dem Autofahrer zum Beispiel nicht verdenken, dass er den Schutzstreifen als "Fahrspur für Radfahrer" missinterpretiert hat - mit den gesehenen Folgen! Ich plädiere schon lange für alle fünf Jahre Auffrischungskurse für Führerscheininhaber (MIT Prüfung wohlgemerkt, d.h. wer die nicht besteht, muss zunächst mal den Lappen abgeben). Alternativ könnten sich die Kommunalverantwortlichen gleich ein ordentliches, ausgereiftes Verkehrskonzept überlegen. Und sich nicht auf solche Alibimaßnahmen beschränken.
"mit den gesehenen Folgen!" Diese Folgen darf man dem Autofahrer durchaus vorwerfen. Absolut kein (vermeintliches) Fehlverhalten eines anderes Verkehrsteilnehmers rechtfertigt solche Fahrmanöver.
Ich wäre dafür daß auch Radfahrer einen Führerschein machen müssen. Gerade heute morgen wieder erlebt- Radfahrerin schräg über 4 Fahrspuren gewechselt um dann als "Fußgänger" weiter zu fahren...
@@catrinkramer3158Was da mehr helfen würde wäre eine Kennzeichenpflicht. Klappt bei Rollern ja auch. Als "anonymer" Verkehrsteilnehmer kann ich mir eben mehr Fehlverhalten erlauben, weil ich weiß das mich niemand identifizieren kann.
Also ich nehme als Autofahrer mittlerweile den Zorn derjenigen hinter mir gerne auf mich und fahr lieber langsam hinter radfahrern her als so zu überholen. Das dann echt nur mit genug Abstand. Hab ich aber zugegebenermaßen auch erst durch die Videos hier angefangen!
So ist es auch Vorschrift! Ohne 1,5 m Abstand DARFST du NICHT überholen. Im Prinzip kannst du in einer Stadt wie Berlin die ganze Zeit in Schrittgeschwindigkeit fahren, weil da immer Radfahrer, Roller, Fußgänger, Skater oder sonst was auf der Straße rumfleuchen. Ich freu mich schon auf die Fahrprüfung. Da muss man dann hinter den Radfahreren hinterher tuckern. Meine Fahrlehrerin meinte, als Fahrschüler ist man ein Verkehrshindernis, weil man sich an die Vorschriften halten muss 😂
@@wollfaden1979 "Meine Fahrlehrerin meinte, als Fahrschüler ist man ein Verkehrshindernis, weil man sich an die Vorschriften halten muss 😂" Das müssen auch Autofahrer, die den Führerschein schon haben. Nur gibt es bei denen nicht zwingend negative Konsequenzen, wenn sie es nicht machen, bei der Fahrprüfung ist das dann einfach anders.
@@livinghypocrite5289 Mach ich täglich. Musst nur der eher Ausgeglichene sein. Wobei, ob jemand Zampano spielt, hängt auch ein wenig mit dem von mir gefahrenem Fahrzeug zusammen. Da ist ein unterschiedliches Verhalten bei den Verkehrsteilnehmer deutlich zu erkennen. Dennoch, einfach mal locker bleiben 🙂 Nicht die anderen durch Seltsamkeiten provozieren, nur eben normal.
5:20 Danke für die gute Erklärung der verkehrsplanerischen Situation! In den Niederlanden sieht man, dass die Konflikte dadurch gemindert werden, dass Motor- und Fahrradverkehr räumlich getrennt sind.
Hätte wie Ossm gehandelt bei 6:30 There’s no way dass ich da ruhig bleiben soll. Vor allem, nachdem der Sprinter ihn abdrängen wollte. Finds immer schade, dass solche Leute zum einen nie dabei gesehen werden bzw wenn sie belangt werden, dann nie genug.
Hätt mich "erschrocken" und mitm Alulenker nen schönen Rennstreifen gezogen oder dem anne Ampel wenigstens gezeigt wie mein Raucherhusten schmeckt, hab schon Puls bekommen nur beim zuschauen.
@@tolli2009 Das ist zwar gut gemeint, aber ändert ja nichts an der Tatsache, dass diese Markierungen suggerieren, dass da eine ausreichende Spur für Radfahrer ist. Das ist in unserem Nachbarland der Niederlande viel besser gelöst. Die haben halt ausreichend Platz neben den Straßen gelassen und die zweispurigen Radwege sind oft noch durch einen Grünstreifen von den Autofahrspuren getrennt.
@@ptpt7534 In den Niederlanden gibt es auch aufgemalte Radwege. Diese nehmem allerdings zusammen eine ganze Autospur ein und der Kraftverkehr muss sich auf einer Spur für beide Richtungen arrangieren.
@@ptpt7534 Das ist aber doch schon der erste Fehler. Diese Streifen sollten dem Fahrer nichts suggerieren. Sie stellen eine klar geregelte Situation dar. Wer die StVO kennt, dem suggerieren diese Streifen also nichts, sondern die signalisieren. Entschuldige, dass ich mich so an dem Wort aufhänge, aber die als Verkehrsteilnehmer ist man bei der StVO immer in der Holfplicht. Das das ganz oft nicht passiert und Verkehrsteilnehmer mit ihrem Fahrschulwissen von vor 30, 40 oder sogar 50 Jahren rumfahren (minus den Teil der längst vergessen wurde), führt eben auch zu solchen Situationen. Der Autofahrer denkt etwas sei so und gefährdet den Radfahrer. Ich persönlich wäre deshalb für eine kleine Theorieprüfung alle 10 Jahre oder so. Wenn ich in meinem Job noch mit dem Wissen von vor 30 Jahren arbeiten würde, dann wäre ich meinen Job los. Aber gut das ist ein anderes Thema. In den Niederlanden gibt es sehr ähnliche Streifen. Diese sind nur breiter und teilweise deutlicher Markiert (z.B. in Rot). Der Radfahrer wird im Verkehr aber auch mehr als gleichwertiger Verkehrsteilnehmer anerkannt und nicht als langsamer Störenfried wie in Deutschland. (Und Verstöße werden härter bestraft). In den Orten sind die Innenstädte auf 30 Zonen oder anders Verkehrsberuhigt. Sodass der Druck die Radfahrer auf dem Schutzstreifen zu überholen genommen wird. Es ist also auch eine Art der Planung. Dies wird im Autoland Deutschland aber noch Jahre brauchen. Ich bin daher der Meinung, dass der zentrale Ansatzpunkt der Autofahrer sein muss. Vernünftige Radwege etc. sind absolut wichtig. Aber bis wir in Deutschland ein ähnliches Netz haben werden wie in NL wird es ewig dauern, sodass wir das Bewusstsein schärfen müssen.
Danke für deinen Kommentar zu Fahrradschutzstreifen, den ich zu 100% zustimme. Die Stelle in Bonn kenne ich sogar aus eigener Erfahrung von früher noch. Die von dir angegebenen Mindestmaße und Abstände gelten leider nur für neue Anordnungen, alte Infrastruktur hat meist Bestandsschutz 😕
Ich fahr schon lange nicht mehr auf den Schutzstreifen, weil mir das nie geheuer war mit den parkenden Autos. Wo keine sind, mach ich manchmal Ausnahmen. Aber meistens fahre ich auf der Straße ausser es ist ein richtiger Fahrradweg vorhanden. Aber wenn man dann auf der Straße fährt wird man auch nicht besser von den Autos überholt und die Fahrradwege direkt bei den Fußgängern sind auch immer spannend. Vor allem Samstags Abends mit betrunkenen.... Aber überrascht halt nicht groß wenn man versucht irgendwie das Fahrrad in die Stadt zu integrieren. Was immer wieder auffällt, die gesperrten Autospuren, die dann Fahhradwege werden, sind eigentlich die besten. Abgetrennt zum anderen Verkehr und genug Platz.
@PeterFabo-cf6ip Nein, denn rechtlich gibts diese Möglichkeit gar nicht. Also ein Schutzstreifen kann von vornherein nicht benutzungspflichtig sein, damit steht das Schild dort falsch und ist einfach ungültig, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Schutzstreifen sowieso ungeeignet ist durch die mangelnde Breite und Nähe zu den parkenden Autos. Man kann den faktisch gar nicht benutzen wenn man den vorgeschriebenen Abstand hält. Und die Realität steht immer noch über irgendwelchen Vorschriften, also wenn dir vorgeschrieben wird geradeaus zu fahren aber da fällst du in einen Fluss, musst du dich ja offensichtlich nicht dran halten, ebenso nicht wenn ein (wirklich benutzungspflichtiger Radweg) zu kaputt ist oder sonstwie gegen die Nutzungspflicht verstößt. Also in doppelter Hinsicht ist der nicht benutzungspflichtig, völlig egal was ein Schilderaufsteller da sich gedacht hat. Mal abgesehen davon, dass bei sich widersprechenden Verkehrszeichen die Behörde sich nicht einfach hinterher aussuchen darf weswegen sie jemanden bestrafen will, da ist dann einfach nichts davon durchsetzbar.
@@xdgjhdrtshder Radfahrer hatte den Transporter Fahrer auch aus dem Fahrzeug ziehen können und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten können. Nötigung ist eine Straftat. Ebenso wie eine versuchte gefährliche Körperverletzung die man hier annehmen kann.
Wird nur eine teure Angelegenheit für den Anzeigenden , der einige Straftaten begangen hat .Der Kraftfahrer bekommt Bußgeld ca 50 € . Der Straftäter wird sehr viel mehr verlieren .
Ich muss sagen, dass ich deine Infos zum Straßenverkehr wirklich toll und auch Lehrreich finde. Für Leute die keinen Führerschein haben oder für Leute wie mich, die den Führerschein schon etwas länger haben. Ich dachte zum Beispiel immer, dass die Radfahrer den "Schutzstreifen" befahren müssen. Wieder etwas gelernt als Auto- und auch Radfahrer ☺. Vielen Dank, mach bitte weiter so.👍
Danke!!! für die Aussagen zum Fahrrad schutzstreifen... das ist doch komplette Augenwischerrei und Verblödung!! Also plus 1 für mehr richtige Radwege!!!!
Nun da gibt es verschiedene Möglichkeiten , entweder wo der Platz fehlt nur für einen Verkehrsteilnehmer erlauben oder halt auch den Radfahrer am Ausbau seiner Infrastruktur finanziell mit beteiligen . Oder halt jeder nimmt Rücksicht auf den anderen .
@@horstkollmeyer6654 ähmm wir zahlen alle für den Straßenausbau... auch die Radfahrer... auch die Fußgänger und ja wir zahlen jetzt auch alle für noch breitere Straßen das der neue Porsche "Patton mit 1MW Elektro Batterie Pack" noch breiter werden kann...
@@markusschmidt9425 Ach , nur komisch das Betreiber von Kraftfahrzeugen zusätzlich durch Mineralölsteuer und KFZ Steuer zusätzlich belastet werden , die für die Infrastruktur der Verkehrswege eingesetzt werden müssen und nicht einmal eingesetzt werden . Aber sicher können sie mir eine Steuer nennen die sie Zahlen , die für die Verkehrsinfrastruktur gebunden ist . Nur weil sie Kirche Steuer zahlen tragen sie nicht zum Ausbau der Infrastruktur bei . Für den geringen Anteil den sie leisten bekommen sie halt nicht mehr als sie jetzt bekommen .
@@horstkollmeyer6654 was ist daran komisch? 2 Tonnen gefährte brauchen wesentlich mehr Platz und erzeugen massiv mehr Schäden an den Straßen als Radfahrer. Kein Wunder also das diese zusätzliche zur Kasse gebeten werden müssen. Dabei sind damit immer noch nicht alle Kosten gedeckt da diese weitere Kosten erzeugen wie die Lärm und emissionsbelastung die zu erhöhten Krankenkassenkosten und früheren Ableben führt. Das ganz führt dazu das jeder radkilometer sogar positive ist für den Steuerzahler also Geld einbringt. Je Kommune sind es gerade mal 15-45% die gedeckt sind durch Einnahmen. Mal davon abgesehen das die Steuern nicht nur für die Instandhaltung zahlen soll sonder auch teils andere Sektoren wie die Schulbildung.
@@horstkollmeyer6654 Die Mineralölsteuer gibt es seit über 16 Jahren nicht mehr, die Energiesteuer für sein Vorankommen zu bezahlen ist eine persönliche Wahl die man für sich selber trifft, zahlen übrigens auch E-Biker. -"die für die Infrastruktur der Verkehrswege eingesetzt werden müssen" und "Aber sicher können sie mir eine Steuer nennen die sie Zahlen , die für die Verkehrsinfrastruktur gebunden ist" - Steuern sind nie Zweckgebunden, das ist in Deutschland schlicht und ergreifend nicht erlaubt. Darüber hinaus ist die KFZ Steuer eine Bundessteuer, genauso wie die Energiesteuer, die allermeisten Straßen (>80%) gehören Kommunen und Kreisen. Die KFZ Steuer deckt nur einen Teil der durch KFZ entstehenden Kosten und wie stark soll die KFZ Steuer denn steigen, bevor man von Radfahrern den ersten € nehmen kann? Machen wir die KFZ Steuer an Flächenverbrauch und Infrastrukturkosten fest? Dann dürfte sie kräftig steigen, nimmt man dann noch Gesundheitskosten hinzu dürfte sie massiv steigen. Vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.
Die Stelle mit dem Fahrrad und dem weißen Bulli kenne ich recht gut, vor allem aus Fahrrad-Sicht. Die ist aber schon bestimmt seit 15 oder 20 Jahren so gekennzeichnet und nicht erst in den letzten Jahren "schnell hingewischt" worden. In die Gegenrichtung ist der Radweg tatsächlich auch deutlich breiter und mit einer dicken, durchgezigenen Linie abgetrennt. Macht natürlich das Verhalten des Bullis in keinster Weise besser. Da an der Stelle auch Tempo 30 gilt, verstehe ich nicht wieso da überhaupt überholt werden muss und dann auch noch im Kreuzungsbereich. Mein Fahrlehrer hätte mich dafür richtig zur Schnecke gemacht.
Schön das ein Thema Fahrradschutzstreifen so sachlich aufgearbeitet wurde. Es gibt auch ein neues Schild Überholverbot von Zweiradfahrern was von manchen Autofahrenden ignoriert wird, obwohl es eindeutig Gestaltet ist.
Danke für die schöne Zusammenfassung des "Schutzstreifen"-Problems. Auf den Dingern kann man als Radfahrer nur ganz links fahren wenn man nicht als Dooring-Statistik enden möchte. Radwege zwischen parkenden Autos und fahrenden Autos, oder an Kreuzungen auch gerne mal zwischen fahrenden Autos und einer weiteren Spur fahrender Autos sind für mich keine Schutzstreifen sondern Todesstreifen. Und wer sein Auto als Waffe einsetzt, wie der cholerische Kollege hier im Video, sollte schonmal mindestens 5 Jahre Fahrverbot bekommen
Der Radfahrer hätte den VW-Busfahrer anzeigen sollen! Er hat den Radfahrer sogar genötigt. Wenn solche Menschen dann von der Polizei oder Staatsanwaltschaft kontaktiert werden, müssen sie sich nochmal damit auseinandersetzen und lernen hoffentlich daraus. LG an alle.
4:50 Bin ich auch nicht, aber bei der Aktion mit dem Abdrängen habe ich da Verständnis, dass man da Redebedarf hat. Das ist nichts was als Versehen durch gehen kann. Das ist eine aktive Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
9:23 der Einsender hat ja nicht nur die drei roten Ampeln, sondern auch den Passanten und offensichtlich alle querenden Fahrzeuge übersehen. Wenn es noch keine Definition für den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen gäbe - hier wäre sie.
2:24 wenn der plasticbl8 nicht noch weiter beschleunigen würde, um möglichst schnell aufzufahren und dem Vorfahrenden Angst zu machen, hätte er auch ganz normal bremsen können ... war so oder so unnötig und am Schluss sogar gefährlich, weil er anscheinend bei der Geschwindigkeit sein Auto nicht beherrscht.
7:02 Hier müsste der "Radweg" also der Schutzstreifen demonstrativ von der Stadt in die Mitte der Fahrbahn gepinselt werden, damit ganz klar ist, dass kein Autofahrer überholen darf und kann. Das machen sogar einige Orte in Deutschland so.
Solange sie nicht diesen blöden flächigen roten Belag aufbringen... der wird bei leicht erhöhter Luftfeuchtigkeit direkt spiegelglatt. Da freut sich garantiert kein zweiradfahrer (mit oder ohne Motor) drüber...
9:00 ich hab mich gefragt, wo da eine Linksabbiegerampel grün sein soll, es war doch alles rot. Totale Verwirrung. 😅 Respekt, dass er zu seinem Fehler steht und einsendet.
Zu der ganzen Radschutzstreifen-Sache: In Leipzig wurde am Hauptbahnhof aus einer vierspurigen Autospur eine zweispurige gemacht, wobei die aller rechteste Spur nun komplett für Fahrräder ist und die daneben ca. alle hundert Meter blockiert ist, sodass dort auch kein Auto fahren kann. So kann man als Radfahrer da nun sicher langfahren, ohne Angst haben zu müssen. Ich finde bei so breiten Straßen ist das ein sehr guter Ansatz. Wollte das nur mal los werden LG
Wurde bei uns auch gemacht. Einer zweispurigen Fahrbahn eine Spur weggenommen und komplett in eine Fahrradspur umgewandelt. Eigentlich eine gute Sache, nur habe ich da a) noch nie einen einzigen Radfahrer gesehen, b) parken darauf alle möglichen Fahrzeuge und Lieferdienste inklusive Post und c) gibt es jetzt meistens Stau auf der einen verbleibenden Pkw Spur. Obwohl die Argumentation ursprünglich war, man nimmt eine Spur weg, damit die Autofahrer woanders lang fahren, und so die Luft verbessert wird. Dass sie jetzt tatsächlich besser ist, kann ich mir nicht vorstellen.
@@marie-juhanna1281 Sehr vergleichbar mit Frankfurt, wo es genauso gemacht wurde. In welcher Stadt lebst du? Zu a) vielleicht sind es jetzt noch wenige - in absehbarer Zukunft und mit neuen Fortbewegungsmöglichkeiten (Stichwort: Ebike, Epedelec oder großen Cargobikes) wird sich das ändern. Zu b) Polizei und Ordnungsamt stellen sich langsam darauf ein und in Frankfurt wird mittlerweile auf der Straße geparkt anstatt auf dem Radweg. Ich persönlich weiche sogar lieber auf die Straße aus, fühle mich dort sicherer als zwischen Transporter und parkenden Autos durchzufahren (kein gutes Sichtfeld). Zu c) die Autofreie (Innen-)Stadt wird kommen, andere Städte machen es vor. Es gibt viel zu viele Autos und die konzentration in der Stadt ist einfach ungerecht für alle Einwohner. Im generellen muss man leider sagen dieser Prozess brauch Zeit, um die Veränderung anzunehmen und um seine positiven Auswirkungen in der Mehrheit wahrzunehmen. PS: Eine Messstation der Stadtluft gibt es bestimmt auch bei dir, kannst ja mal googlen :) LG
@@marie-juhanna1281 Tja, eine Radspur die ständig zugeparkt ist, wird halt nicht angenommen. Viele Radfahrende meiden solche Falschparkoasen. Würde deine Stadt/Kommune dort mal die Falschparkenden sanktionieren, wären dort wohl auch mehr Radfahrende.
5:15 die Stadt sollte hier einfach mal anfangen und bei Straßen, wo das regelmäßig auftritt, diese Straßen einfach sperren und die Fahrbahn komplett zupollern, damit das nicht mehr geht. Es kann nicht sein, dass diesem täglich tausendfach passierenden Problem nur zugeschaut und auf die Fahrer verwiesen wird. Wenn man schon bei der Planung alles versaut hat, muss man nachbessern.
@5:30 ich glaube des ist Teil des Problems, viele Autofahrer denken, der Schutzstreifen wär die Radspur. Radwege gehören gesondert gebaut oder mit so mini Poller auf der Straße geschützt, wie es andere Länder schon vor machen. Also ich fahr gerne mehr auf der Fahrbahn, als zu nah an parkenden Autos.. "Dooring" ist leider keine Seltenheit. - Ist ja nicht so, dass die Autotüre auch weg wäre, wenn ein Auto rein kracht, aber irgendwie achten die Parkenden auf Autos.. aber Radfahrer werden übersehen?
Radfahrer haben ein schmaleres Profil und verschwinden dabei schon mal gerne im Außenspiegel (und auch hinter der B- oder C-Säule, wenn man denn den Kopf nach hinten drehen sollte, was viele ja nicht machen)
Zu Minute 6:30 Eines der besten Beispiele dafür ist z. B. auch Würzburg. Die Fahrradschutzstreifen sind da genauso wie in dem Video zu sehen viel zu schmal, hören mittendrin dann einfach auf und es ist nur noch die "Hauptfahrbahn" vorhanden. Sowohl für Fahrradfahrer als auch für Autofahrer eine einzige Katastrophe, da für niemanden mehr Sicherheit gegeben ist.
Diese Fahrradschutzstreifen sind komplett zum brechen. Bei mir in der Stadt gab es bis vor kurzem einen 4m breiten Weg den sich Fußgänger und Fahrradfahrer geteilt haben. Vor kurzem wurde dann aber ein super Fahrradschutzstreifen auf der Straße installiert und aus dem alten Weg Parkplätze gemacht. Jetzt bekommt man als Radfahrer die Türen der Parkenden ab, Rechtsabbieger fahren einen beim abbiegen ohne zu schauen um, und auf den Mindestabstand achtet auch niemand mehr. Außerdem ist mir aufgefallen das viele Leute das mit dem Abstand auch einfach nicht peilen. Vorher haben die Leute echt abstand gehalten aber wenn es dann so einen Streifen gibt macht das niemand mehr. Echt eine klasse Erfindung.
Guten Morgen. Titelbild: Man hat Ladung aufgrund schlechter Ladungssicherung verloren. Teaser: Wer hat hier Vorfahrt? 0:15 Na ja, "Kirschgrün" ist auch irgendwie ein Grün! 🤣🤣 0:22 Ein "König" im "königlichen" Mercedes GT! 👑👑👑 0:30 Ja, schön ausgebremst, nur weil man meint, man könne OHNE großartig zu beschleunigen, gleich auf die Fahrbahn einer Autobahn bzw. wie hier einer Kraftfahrstraße ziehen! 😡😡 Ja, "lustig", wenn der Einsender einen LKW gefahren hätte! 😈😈 0:49 Und noch ein "König", diesmal mit einem Toyota aus dem Land des "Tennos"! 👑👑👑 Also ein bisschen ein "Kaiser"! Danke für deine Anfänge auf DDG, PilotTobi! 0:57 Und DARUM haben BMW-Fahrer nicht den allerbesten Ruf! 1:05 "Organspender im Training"! 😈☠💙🫀 1:11 Bei PIlotTobi ist es erneut ein "Japaner auf Abwegen" (Mitsubishi Colt)! 😅😅 1:20 Vor allem auch, wie man die Radfahrer so blockieren kann, besonders beim Parken, dass sie einfach nicht anders können! 😰😰 Zudem hätten die Fahrradfahrer sogar VORFAHRT vor dem Kia Cee'd gehabt, denn er biegt nach links ab. 1:32 Selbst wenn das eine Fahrzeug NICHT auf der Bussprur hätte fahren dürfen. Es hat IMMER NOCH Vorfahrt vor dem links abbiegenden bzw. wendenden Pritschenwagen von Iveco! 1:47 "Ausgelernter Organspender auf zwei Rädern"! 😈☠💙🫁 Willkommen, Piki-Live mit einem dummen Überholmanöver von zwei Motorrädern! ✋ 1:59 Schön dicht vor einem LKW überholt! 😈😈😨 2:10 Bei dem Auto kann ich es verstehen, warum es mit dem Beschleunigen nicht klappt! 🤣🤣 2:18 Na, da hat man bei den "Flensburgern" (KBA) aber viel zu tun! 😂😂 Wäre der Audi schon bei 2:27 heraus gezogen und hätte noch beschleunigt, hätte plasticblad8 seine Geschwindigkeit weitestgehend beibehalten können. Aber bei einer doch eher schmal gebauten, vierspurigen Autobahn ist selbst OHNE Tempolimit so ein Tempo dennoch sehr riskant. 😧😧 Der Audi-Fahrer hat seinen Audi immerhin recht zügig bewegt, wenn man bedenkt, wie langsam und dicht die Leute vor anderen Dashcammenden heraus gezogen sind, die eine ähnlich hohe Geschwindigkeit auf einer vier-, fünf- oder sechsspurigen Autobahn gefahren sind. Und deswegen fährt man, wie bei 2:45 erklärt mit neuen Reifen erst einmal nicht so schnell, sondern sie in Ruhe ein. 3:19 Willkommen, Scragnoth mit Metal 🎸🎸 und einem "Klassiker", dem anderthalbfachen Vorfahrtsverstoß! ❤🩹 3:29 Das würde ich zum Reifen auch sagen! 😢 3:42 Und wieder jemand, der beim Überholen meint, sich mit einem LKW "anlegen" zu müssen! 😰😰 😡😡 4.00 Schön die Vorfahrt verstoßen! 4:15 bis 7:05 Also das Verhalten des VW-Bus-Fahrers war mal komplett "unten durch!" Hauptsache, man meint, egal ob ein Fahrradfahrer auf dem Radschutzstreifen fährt oder nicht, dieser sei IMMER zu befahren! 😡😡😡 Tja, ob der es mit so einer Einstellung später durch die MPU schafft, wenn Ossm ihn ERFOLGREICH anzeigen kann? Ich weiß nicht! Aber man merkt auch, dass diese Radschutzstreifen offenbar TATSÄCHLICH gebaut werden, um das Fahrradfahrer in der Stadt, weil es so schön "öko" ist, zu "stärken". Und wie gesagt, auch in dieser Community gibt es "Kampf" zwischen Auto- und Fahrradfahrern. Denn auch ich finde trotz des Verhaltens des VW-Bus-Fahrers das Blockieren der Straße durch Ossm schon irgendwie umstritten. 7:11: 😂😂🤣🤣 7:23 bis 7:38 Beim nächsten Mal würde ich solchen Uneinsichtigen aber nicht mehr helfen! 😧😧😧 😠 Scheißegal, ob ein schnelles Motorrad hinter ihnen ankommt oder nicht, wenn die Bretter aus dem Kofferraum fliegen! Oder zumindest ein flott gefahrenes Auto! 7:52 Das ist eine A-Klasse mit "eingebauter Vorfahrt"! 😁😁 8:02 Na toll, als ob DIESER VW-Bus es nicht "packt" bei diesem durchaus langen Beschleunigungsstreifen WENIGSTENS auf 95 Km/H zu kommen! ☹ Mensch Leute, "Beschleungigungsstreifen" heißt, dass man so beschleunigt, dass man sicher auf die Fahrbahn kommt, ohne den nachfolgenden Verkehr großartig zu behindern oder gar zu gefährden und nicht auffährt, als sei es eine Kreuzung. Zur Not, wenn man Angst vor "zu viel PS" hat, fährt man eben auf dem Standstreifen so 150 Meter weiter und zieht dann ZÜGIG raus. 8:20 Das Motto von BMW-Fahrern: Frechheit siegt! 😄😄😄 8:32 Gut nachgedacht, CPX-Fahrer! So ein Bus braucht ganz schön viel Platz! 💝💝👍👍 8:45 Tja, ein bisschen "Karma" war sicher auch dabei! 😅🤕 Willkommen bei uns, Nicoceo! ❤🖐 9:07 Und das verstehen der Fußgänger und der Mercedesfahrer falsch. Andererseits scheint PcJMueller doch bei rot gefahren zu sein! Tja, so was "steckt an"! 😅😅 9:50 Und wieder das Thema "Beschleunigungsstreifen"! ☹☹ Fazit: Ja, der "Krieg" zwischen Fahrradfahrern und Autofahrern wird noch ewig weiter gehen!
Das Problem mit Fahrradschutzstreifen ist oft nicht der Streifen an sich, sondern die unwissendheit der Autofahrer. Viele wissen halt nicht das es kein Radweg ist oder das die überhaupt 150cm mindestens Abstand halten müssen. Ein Großteil der Führerschein Besitzer beschäftigen sich nie wieder mit der StVO und deren Aktualisierungen nach dem bestehen der Prüfungen und das ist das allgemeine Hauptproblem. Zumindest ist das meine Erfahrung
2:51 Das gilt übrigens auch für Fahrradreifen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Neues Rad, es fängt leicht an zu regnen und nach 8,5 Kilometern ist das Vorderrad schon total verbogen und drei Rippen gebrochen.
Das gilt ach für Roller und Motorrad Reifen. Es gilt für alle Reifen! Solange die Nupsis zu sehen sind erstmal vorsichtig. Grad bei Motorrad Reifen oder Roller oder Fahrrad wird die Mitte schneller angefahren wie die Flanke. Also grad am Anfang in den Kurven langsam die Schräglage anpassen und erhöhen!
@@michaelwittenberg9339 unbedingt! Und am besten mit 0w30 die Reifen immer schön abreiben. 🤔😂 Quatsch. Die nubbsis auf der Lauffläche - merke grad, dass es die Beschreibung auch nicht besser macht - na da halt wo man ständig drauf rumtollt. Ach am besten die Reifen gut anfahren. Auch gut walken lassen, dass es auch mal warm werden dann passt des schon.
5:00, das ist Bonn. Noch schlimmer ist der Weg zwischen Endenich und Poppelsdorf. Da wird man dann auch überholt, wenn man an Verkehrsinseln vorbeifährt. Ich hab da auch mal gegen ein Auto getreten.
5:50 wer sich für solche Städteplanerischen Dinge interessiert, dem kann ich den YT Kanal Not Just Bikes empfehlen. Ein Kanadier, der in die Niederlande ausgewandert ist, weil dort alles so phantastisch organisert und gebaut ist
4:07 Bin kein großer fan vom Ossm's Angewohnheit die Fahrbahn zu blockieren um dinge zu klären aber alter hat der Transporterfahrer einen an der Waffel. Engst überholen inklusive Belehrungsschlenker, da müsste man ggf. den Lappen weg nehmen. Ich fühle mich an dieser Stelle auch immer sehr unwohl, wenn ich da lang fahre, weil die Gestaltung genau solche Konflikte begünstigt.
Zum Thema Radfahrer vs. Autofahrer - Ich finde es sehr gut was du hier sagst. Es ist grundsaetzlich kein Konflikt Radfahrer-Autofahrer. Das ergibt gar kein Sinn. Menschen Lassen sich nicht in diese zwei getrennte Gruppen aufteilen und die stehen auch nicht im Krieg gegeneinander. Das absolute Grundproblem ist die Gestaltung des Strassenraums. Ich habe mir in den letzten Monaten diverse Buergerbeteiligungen in unserer Stadt zu diesem Thema angeschaut und mein Fazit ist: Die Ursache sind nicht einfach nur ein paar Politiker, die die Entscheidungen treffen, sondern die potentiellen Waehler, die voellig unreflektiert am Prozess teilnehmen wollen. Wie kommt denn hier diese Infrastruktur zustande? Es gibt weiter vorne im Video sichtbar eine breitere Radspur, dann wird es ploetzlich schmaler und die Probleme fangen an. Warum? Baeume und Autos. Will man die Fahrbahn verbreitern muessen die Baeume weg (Riesenproteststurm von den Anwohnern) und teilweise die Parkplaetze (Riesenproteststurm von den Anwohnern). Will man stattdessen auf der Fahrbahn mehr Sicherheit fuer die Radfahrer schaffen muss man in irgendeiner Form den Autoverkehr einschraenken, was hoechstwahrscheinlich gesetzwidrig waere. Die Prioritaeten sind hier ueblicherweise wie folgt: 1. Bequemlichkeit Autoverkehr 2. Baeume 3. Sicherheit Fahrradverkehr / Oeffentliche Parkplaetze Es ist in solchen oeffentlichen Diskussionen immer wieder zu sehen, dass Anwohner sich vehement gegen eine Verbesserung des Radverkehrs sperren, obwohl Radverkehr wesentlich weniger Laerm- und Luftbelastung bedeuten wuerde.
ja, da stimme ich dir zu. Hier (Düsseldorf) wurde gestern ein neuer Radweg von 500m angekündigt um eine Lücke zu schließen. An der Stelle gibt es aktuell zwei Spuren für Autos in jede Richtung plus Parkstreifen. Und der Facebookmop tobt!
Ich empfinde die Prioritäten eher so: 1. Bequemlichkeit Autoverkehr 2. kostenlose Abstellfläche für den Autoverkehr 3. billige Abstellfläche für den Autoverkehr 4. Bäume / Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer Ich glaube, viele Leute, die ausschließlich Auto fahren und (so gut wie) nie auch mal anders unterwegs sind, bemerken gar nicht, wie priviligiert ihr Verkehrsmittel behandelt wird. Jahrzehntelang wurde der Fokus auf den Autoverkehr gelegt, ganze Landstriche und Stadtbereiche für breite Straßen, Parkplätze und Autobahnen plattgemacht und nu, wo auch mal andere dran sein möchten, ist der Aufschrei groß. Für die Priviligierten fühlt sich die Gleichberechtigung anderer nun mal an wie Unterdrückung. Da muss man echt gegenhalten.
Bäume sind aber nur dann wichtig und dürfen auf keinen Fall gefällt werden, wenn sie für Radwege weichen müssten. Würde man statt der Bäume Parkplätze oder eine weitere Fahrbahn schaffen, wäre der Aufschrei nicht mehr so laut...
@@macdaniel6029 ja, sollen die sich doch einfach überfahren lassen. Was für eine Frechheit aber auch...und selbst wenn keine Radfahrer involviert sind, sind die Radfahrer schuld!!!!11111einself
@@harvey_aus_hessen6771hängt dann vom Staatsanwalt ab. Manche lassen ja Videos nicht mal als Beweis zu, dann steht Aussage gegen Aussage und es wird auch eingestellt.
@@harvey_aus_hessen6771 Meistens geht es SA nur darum Ausreden zu finden, damit sie kein Verfahren eröffnen müssen. FahrradstadtHamburg hatte vor vielleicht 1 1/2 Jahren so einen Fall, als er einem von hinten kommenden Transporter aktiv nach rechts ausweichen musste, um eine Kollision zu verhindern. Alles auf Kamera, inklusive Schatten des Transporters, der klar das aberwitzige Fahrverhalten zeigte. Verfahren eingestellt, da "der Fahrer erwarten durfte, dass er als Radfahrer nach Rechts in eine einzige freie Parklücke fährt..." Da muss man nichts mehr zu sagen, oder?
Vielen Dank, mal wieder eine sehr gute Folge. - 4:07 in welcher Stadt ist das denn? Schick denen doch mal das Video, damit sie sehen, was sie für einen Mist gebaut bzw. nur aufgemalt haben.
Das gibt es in so gut wie jeder Stadt, die Schutzstreifen wurden (vllt auch werden) gerne falsch angebracht nicht um dem Radfahrer zu schützen sondern um zum zu engen überholen einzuladen. Die Kennzeichnung ist schon älter, auch damals war dies nicht die Empfehlung aber gemacht haben es fast alle gemeinden. Auf dem Prüfstand kommen die nur sehr zaghaft.
Gut zu wissen mit den brandneuen reifen. Das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Vielen dank! Ziehe heute neue reifen auf, der hinweis kommt also passend.
Zum Thema "Fahrradschutzstreifen" hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieses nachträgliche reinpopeln von solchen Streifen hilft definitiv niemanden. Es ist mehr Schein als Sein. Wenn sich jetzt jeder an die Regeln halten würde, käme man als KFZ Fahrer im Grunde nie an und es würde einen massiven Rückstau geben. Es ist schon traurig, wenn man sich als Autofahrer an die Regeln hält und von hinten dann angehupt wird und im Rückspiegel sieht man dann jemanden, der am Ausrasten ist und wild gestikulieren.
äääh.. der Autofahrer hält sich hier nicht an die Regeln. Und wuerde er es tun, käme er genauso schnell an, denn wie du vielleicht gesehen hast, steht das Auto kurz drauf im Stau, der vermutlich nur durch die Menge an Autos verursacht wurde.
@@koko-lores @ port1983 hat es allgemein bezogen und nicht speziell auf das Video. Und ja ich kenne solche Szene auch, wie @porz1983 beschreibt und überholen geht dort nicht , weil a) kurvig b) durchgezogen Linie. Ich beziehe mich hier explizit nicht auf das Video Clip.
**Wenn sich jetzt jeder an die Regeln halten würde, käme man als KFZ Fahrer im Grunde nie an und es würde einen massiven Rückstau geben. ** Darum überholen die KFZ Fahrer trotz Gegenverkehr, fahren über Sperrflächen und Roten Ampeln, drängen Radfahrer ab. Weil sie ja nie ankommen würden, wenn sie sich an die Regeln halten würden. Jetzt weis ich warum sich die **Verkehrsteilnehmer** nicht an Regeln halten.
und das nächste Problem, dass es hier gibt: was ist denn korrekt, wenn Auto und Fahrradverkehr etwa gleich schnell sind, wegen Stop-and-go die Geschwindigkeit aber stark schwankt z.B. an einen Kreisverkehr, vor dem die Autokolonne immer mal kurz anhalten muss, bis wieder Fahrzeuge einfädeln können. Dann ist die Autokolonne mal schneller als die Fahrradfahrer und mal steht sie. Sobald die Autokolonne aber langsamer als die Fahrradfahrer ist, dann überholen die Fahrradfahrer rechts auf dem Fahrradschutzstreifen (ist Rechtsüberholen eigentlich erlaubt, wenn das keine eigene Fahrspur ist?) ohne einhalten eines Mindestabstands. Sobald die Autokolonne aber wieder einen Tick schneller ist, würde das ein Überholvorgang sein, bei dem der Mindestabstand einzuhalten ist.
@@propofol4869 wenn die Autos stehen, darf man als Radfahrer rechts vorsichtig überholen, wenn genug Raum ist. Wenn die Autos fahren, dann nicht. Ich reihe mich vor Kreisverkehren und bei stop and go einfach zwischen den Autos ein...
4:27 sofort Anzeige wegen Nötigung. Das Rüberziehen war das absolute Highlight an dieser Stelle und unötig wie ein Kropf, maximal gefährlich dazu. Solche Autofahrer sollten den Führerschein für Jahre abgeben.
5:20 Nein, die Autofahrenden können sich selbstverständlich nicht aufregen, sondern sich einfach nur an die Verkehrsregeln halten. Aber mal ein paar Sekunden im Fahrradtempo zu fahren scheint ja das Schlimmste auf der Welt zu sein. Es ist auch völlig irrelevant, wie die örtlichen Gegebenheiten sind, so dicht am Rad vorbei ist einfach niemals richtig.
Aber weißt du denn nicht, das Autos kaputt gehen, wenn sie nicht mindestens so schnell fahren, wie auf den runden Schildern mit dem roten Rand steht? Ich vermute das liegt daran, dass der Fahrtwind ja den Motor kühlt und wenn der nicht gut gekühlt wird, dann überhitzt der und geht kaputt. Und so ein neuer Motor ist teuer. Deshalb ist das einem Autofahrer einfach nicht zuzumuten, so langsam zu fahren. /s
@@livinghypocrite5289 Ja, wie konnte ich das vergessen, die Zahl auf dem runden Blechschild ist der garantierte Mindestdurchschnitt. Zumindest in der Wahrnehmung einiger Rollsofazombies, komme was wolle.
Das müsste dann aber auch umgekehrt gelten. Ich habe aber noch nie erlebt, dass ein Fahrradfahrer auf dem Schutzstreifen im Stop-and-go-Verkehr anhält. Da wird dann die Autokolonne auf dem Schutzstreifen rechts überholt, obwohl kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Wenn dann die Autokolonne losrollt ist der Sicherheitsabstand plötzlich ein Problem.
@@propofol4869 Das ist ausdrücklich erlaubt, schau mal in die StVO. Wäre ja noch schöner, wenn man mit einem clevereren Verkehrsmittel trotzdem im Stau der Blechlawine stehen muss.
5:35 danke für den Kommentar zu den Autotüren. Fahrradfahrende MÜSSEN _mindestens_ 80cm Abstand zu parkenden KFZ einhalten. Die Diskussion darum, warum wir als Gesellschaft in Städten überhaupt so viele beinahe kostenfreie Parkplätze (und KFZ-Straßen) anbieten, anstatt die Flächen für Lebens- und Wohnraum zu nutzen, ist eine ganz andere. Berlin ist ja ein schönes Beispiel, dass die Menschen einfach zu dämlich sind bis 3 zu denken. Die Leute dort sollten mal zu einem Vorher-Nachher Vergleich an den Jungfernstieg in Hamburg gezwungen werden. Heute ist es dort wunderschön. Vorher war alles voll mit kleinp_mmeligen Waschlappen, die ihre geschlechtlichen Unsicherheiten durch Verbrennungsmotorlärm kompensieren mussten. Oh und was für 'ne Null in dem VW 😂"das is' meine Spur" - zeig doch mal die Rechnung für *deine* Spur. Die kostet mittlerweile pro Quadratmeter etwa 8.000-10.000 €, je nach dem. Bei 100 Metern Strecke kommen da für "seine" Spur mal schnell 2.000.000 € zusammen. Irgendetwas sagt mir, dass diese Person keine 2.000.000 € hat 😂Aber hey, der Knilch und die ganzen anderen Knilche drumherum bezahlen ja immerhin 200 € Steuern jedes Jahr plus 400€ an der Tanke über den Sprit 😂das wiegt die Millionen-Investition natürlich total auf 😂 ach ne, tut sie nicht 😂
"Knilch" ist de facto ja geschlechtslos - d.h. das Wort bezieht "männliche", "weibliche", "neutrale", "alledrumherum" oder "nichtdabei" Personen mit ein 🍳
Ich muß einen Abstand zu parkenden Autos einhalten? Und was wenn nicht? Begehe ich dann tatsächlich jeden Tag hundertfach eine Ordnungswidrigkeit? Und selbst wenn? Wird es kontrolliert und geahndet? Radfahrer sollten eher aus Eigenschutz ausreichend Abstand halten und vor allem immer sehr aufmerksam fahren.
2:04 Da muss ich den Fahrer mal in Schutz nehmen. Die Auffahrt endete ohne Pannenstreifen. Also entweder man schafft es auf die Fahrbahn oder MUSS anhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass das kleine Auto es wirklich nicht geschafft hat auf Tempo zu kommen um sich einzufädeln. Allenfalls hätte es den weissen Bulli vor der Kamera ausgebremst. In der Theorie mag es einfach sein, gas geben und sich einfädeln. Praktisch funktioniert der Auffahrstreifen aber nicht immer und man muss bremsen, das ist einfach Fakt.
Das ist halt das Problem, da die meisten erst beim Beschleunigen nach einer Lücke gucken. Sofern möglich schon in der Kurve zum Beschleunigungsstreifen mal nach dem Verkehr gucken und spätestens dann, wenn man am Anfang des Streifens ist und Sicht auf die Fahrbahn hat. Und wenn man dann keine Lücke sieht, kann man auch am Anfang des Beschleunigungsstreifens bremsen und im schlimmsten Fall sogar dort anhalten. Dann hat man, wenn die Lücke kommt nämlchc noch Fahrbahn vor sich, die man zum in die Lücke reinbeschleunigen nutzen kann, egal ob man einen Standstreifen hat oder nicht. Und man muss nicht aus dem Stand auf die rechte Spur.
Als Argument taugt die Aussage kleine Autos mit wenig PS schaffen es nicht auf Tempo zu kommen. Selbst wenn du nur 60 PS hast kannst du auf ein Tempo von über 80 kmh beschleunigen. Du muss halt auch mal den 3 Gang etwas mehr ausfahren und nicht schon bei 50 in den vierten Gang schalten
@@peterausfrankenMach das, wenn das Auto kalt ist und du dein Motor hält keine 100.000km. Da bleibe ich lieber stehen und warte auf eine passende Lücke.
@@Pudemon1rakete Ja wenn dein Motor absolut kalt ist OK. Sobald du aber 2 Kilometer nach ein Kaltstart hinter dir hast macht diese kurze aus drehen nichts aus
Ich wäre dafür, dass Autofahrer (auch ich) alle zwei Jahre mit dem TÜV fürs Auto auch eine Schulung für die neuesten Verkehrsregeln dazubekommen. Wie viele Autofahrer ich schon getroffen habe, die, laut eigener Aussage, keine Ahnung von den Abstandsregeln zu Fahrradfahrern hatten...
Es interessiert halt auch keinen, solange es nicht zu einem Unfall kommt. Die Polizei zieht niemanden wegen zu wenig Abstand beim Überholen raus. Genau so können Motorradfahrer quasi rechtsfrei von allen Seiten überholen oder Rettungsgassen befahren, das wird mittlerweile einfach irgendwie hingenommen.
Autofahrer fahren das Auto in die Werkstatt, dort Inspektion und TÜV je nach Arbeitslage, auf die der Fahrer nicht warten muss... Also keine Gelegenheit für Regelupdates...
Typisches Gequatsche. Wir bösen Autofahrer. Fahrradfahrer, Rollerfahrer , Mopedfahrer oder auch Fußgänger machen alles richtig. Sind ALLES Verkehrsteilnehmer. Und viele nehmen am Verkehr auf den Straßen teil, ohne die Verkehrsregeln zu kennen. Und ich habe gerade mal Nachgeschaut. da steht mehr drin als 1,50m Mindestabstand.
2:40 diese Empfehlung wurde mir immer gesagt, wenn ich beim Motorrad neue Reifen bekommen habe. Da ist es noch wichtiger anfangs entspannter zu fahren.
6:00 Der eigentliche Fehler liegt meiner Meinung nach nicht bein der Planung. Ja, es ist relativ Banane das ganze, aber der Fehler liegt bei denen die es einfach nicht wissen. Also sich nie ueber Verkehrsregeln up-to-date bringen und damit nicht nur die letzten 20+ Jahre Regelaenderungen nicht mitbekommen haben, sondern auch noch vieles vergessen haben. Auch muss man ja die Fuehrerscheinpruefung nicht mit 0 Fehlern bestehen. Der Fehler liegt meiner Meinung nach hier halt wirklich zu 100% bei den Autofahrer*innen. Ich jedenfalls halte auch bei Fharradschutzstreifen den Mindestabstand ein. Ist ja kein Problem einfach mal eine Weile dahinter zu bleiben. Ich erkundige mich aber auch immer wieder ueber Verkehrsregeln. Trotzdem fahre ich weder Fehlerfrei, noch wuerde ich behaupten das ich alle kenne. Ich halte den Mindestabstand uebrigens auch bei Fahrradwegen die auf der Fahrbahn verlaufen ein. Und umfahre Fuessgaenger auch mit grossem Abstand wenn der Fussweg nicht deutlich abgegrenzt ist oder viel zu schmal ist (was leider hier vor Ort oft der Fall ist). So viel Zeit muss sein. Da faehrt man halt mal 20 statt 50.
Das Verkehrs und Justiz Ministerium sollten halt eine Art Neuauflage vom 7 Sinn bringen wo auch über Neuerungen berichtet wird. Heute natürlich nicht im Fernsehen oder nur sondern auch per RUclips. Klar wird nicht jeder so was anschauen aber zumindest ein Teil .
Bei der Theorie kann man sich Fehler leisten. Bei der Praxis gibt es genuegend Fehler fuer die dich der Pruefer instant durchfallen lassen kann oder sogar muss. (Bei manchen herrscht Ermessensspielraum und wenn er richtig gut drauf ist, hat es eben nicht gesehen.) So ein Verhalten wie hier duerfte zum sofortigen Abbruch der Pruefung fuehren.
"Der Transporter sieht nix, der S darf da nicht fahren" Wie sagte mein Lehrer in Unfallanalyse?
"Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht. Merken Sie sich das." Recht hatte er.
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
Die Briten sehen das schon eine ganze Weile so. Da spricht die Polizei nicht mehr von "accidents" (Unfälle), sondern von "road traffic collisions" (Kollisionen im Straßenverkehr) - sowohl intern als auch in Presseaussendeungen. Die klare Botschaft: Es gibt immer einen Grund. Manchmal der eine, manchmal der andere, manchmal beide, manchmal auch die Stadtverwaltung für ihre dämliche Infrastruktur - nur halt sehr selten der reine Zufall.
Fahrradschutzstreifen sind Alibi-Maßnahmen. Dieser Aussage kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Es gibt keine Schutzstreifen, das ist Blödsinn.
Das hier ist eine Mehrzweckspur, für die vorrangige Benutzung durch Fahrradfahrer.
Diese dürfen aber auch von Kraftfahrzeugen benutzt werden, sofern sich dort kein Fahrradfahrer befindet.
@@pahng418Doch, gibt es. Siehe unten.
Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) definiert nicht direkt, was ein Fahrradschutzstreifen ist. Eine solche Definition ist allerdings in den Regelungen zu § 2 StVO in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) zu finden. Schutzstreifen werden demnach wie folgt bestimmt:
5. Ein Schutzstreifen ist ein durch Zeichen 340 gekennzeichneter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit dem Sinnbild „Fahrräder” markierter Teil der Fahrbahn […]
Gemäß diesen Vorgaben und nach Anlage 2 zur StVO wird der Schutzstreifen nicht durch ein Verkehrsschild gekennzeichnet, sondern durch Linien und Markierungen, welche als Zeichen 340 definiert sind. Der Fahrradschutzstreifen ist dem Radverkehr vorbehalten und darf von anderen Fahrzeugen nur in Ausnahmen überfahren werden. Einen Schutzstreifen durchgängig zu befahren, ist nicht zulässig.
Wir haben in Augsburg auch so ein Drecksteil auf meinem Weg zur Arbeit. Da gibt es ständig Ärger. Wirklich anstrengend, dass sich damit auch keiner auskennt. Und selbst wenn, gibt es ja super oft dennoch keine Chance alle Regeln einzuhalten ohne den gesamten Autoverkehr auszubremsen, da überholen kaum möglich ist. 😞
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
@@pahng418 ist Unsinn, aber das kannst du in dem Kommentar unter deinem ja bereits lesen, es muss schon länger her sein das du deinen Führerschein gemacht hast, falls du überhaupt einen besitzt.
Es gab bisher in meinem Leben genau einmal die Situation wo ich am liebsten über den Standstreifen am Stau vorbeigefahren wäre. Vollsperrung ca 2km vor der Abfahrt die ich nehmen musste um zu meiner Abschlussprüfung zu kommen, die auf einem Betriebsgelände stattfand wo man später nicht mehr reingekommen wäre. Leider (zum Glück?) gabs an der Stelle keinen Standstreifen weil dort eine Brücke ist. Glück im Unglück: fast alle Prüfer kamen auch zu spät, standen im selben Stau und somit wurde die Prüfung später angefangen. Vorteil: ich war nich mehr aufgeregt. Sämtliche Nervosität für den Tag war auf der Autobahn geblieben 😀
früher losfahren wäre da die richtige Losung.
@@herrvonundzug.4817 Aha? Ich hab auch schonmal 4 Stunden in ner Vollsperrung gestanden. Was willst du denn da machen? Einen Tag vorher anreisen und aufem Parkplatz zelten oder was?!
Von da wo wir vor der Prüfung standen hätte man in der Zeit die wir extra hatten bequem zu Fuß laufen können und wär pünktlich gewesen....
@@herrvonundzug.4817Luft zwischen den Ohren Mr. Losung?
@@Laralinda Passiert, kannste halt dann nicht an der Prüfung teilnehmen.
Immernochj besser, als andere dabei dermaßen zu gefährden.
Fahrradschutzstreifen machen es echt schlimmer als wäre keiner da.
Sie werden auch nur von der Politik so genannt. Unter Radfahrern heißen sie Todesstreifen.
Genau frag mal die Fahrradfahrer 😂 also manche Leute nee eyyy
@@Vorname.Nachname Ich glaube, manche missverstehen das als 1,5m ab Fahrersitz statt rechtem Außenspiegel 😑
Ich denke Autofahrer denken instinktiv so lange sie auf ihrer Seite der Linie sind machen sie es richtig und vergessen dabei, dass sie trotzdem Abstand einhalten müssen.
Es ist übrigens wissenschaftlich erwiesen, dass Fahrradschutzstreifen die Situation für Radfahrer gefährlicher machen.
@@Ihwaz13 ich glaube, das vielen denke solange man nicht den fahradschutzstreife befahrt, die 1,5 m Abstand vom fahradfahrer hält, was eigentlich auch am sinnvollsten wäre. Leider scheint es da bauliche Probleme öfters zu geben, als man denkt.
9:29 Der Grün-Pfeil geht in genau dieser Sekunde hier eindeutig aus. Da ist der Einsender noch weit von der weißen Linie an der Kreuzung entfernt, ca. 2 Autolängen. Also selbst wenn er sich auf den beruft, hätte er das ja sehen müssen! Somit keine Chance irgendeiner Rechtfertigung. Man fährt ja auch nicht über Rot, nur weil 2 Sekunden vorher noch Grün war und man seither halt nicht mehr auf die Ampel geschaut hat. Er fährt dann ja auch noch stumpf weiter, OBWOHL bereits ein Fußgänger losläuft UND Querverkehr schon vor ihm war. Er hat also während der Auffahrt auf die Kreuzung auf NICHTS Relevantes geachtet, schon gar nicht auf den genannten Grün-Pfeil, weil der zu dem Zeitpunkt, als Fußgänger und Querverkehr direkt vor ihm sind, schon 4 Sekunden nicht mehr existent war. Das grenzt wirklich an Tiefschlaf... 😵
Ob da hinten ein grüner Pfeil war, ist irrelevant. Die Hauptampel war rot und da hat man an der Haltelinie stehen zu bleiben.
Zur Ergänzung: Dieser Linksabbiegerpfeil ist ein sog. Räumpfeil, das ist so gewollt geschaltet, damit die Autos die noch in der Kreuzung stehen wissen, ich kann die Kreuzung räumen der Gegenverkehr hat Rot.
@@whissky1964 Wenn der gelb is warten, wenn grün dann gib ihm. Is aber ja wurscht, weil drei rote Ampeln bedeutet für mich stehen bleiben, wäre ne Spur anders geregelt wäre ja ein Pfeil in der Ampel selbst. Wenn hinter der Ampel ein grünes Auto steht darf ich ja auch nich fahren :) (hab den Kommi gedropt bevor DDG es selbst erklärt hat)
@@drpsy1 Ja das ist klar, ich habe mich nur ergänzend zum Räumpfeil geäußert.
Fährt wie auf Drogen 😮
Seit ich regelmäßig Deine Videos schaue, achte ich als Autofahrer sehr auf den Seitenabstand zu Fahrradfahrern! 👍
👍
machen die doch aber auch nicht 🤣
danke
Gott wieso Schleimen und Klugscheissern hier immer alle? Das Auto hat den Mindestabstand zum Radweg nicht eingehalten klar aber der Radfahrer am links rüberziehen und dan noch Strasse blockieren und eskalieren. Aber immer nur der erste ist der Dumme? Es braucht für jeden Mist immer 2.
Ich auch.
Ich habe sogar immer einen Zollstock im Auto.
(Nein, nicht um den Seitenabstand zu messen, nur für den Baumarkt)
Danke für deine klaren und richtigen Worte zu Schutzstreifen. Die Dinger sind so scheiße.
Macht Sinn , dort das Radfahren zu verbieten . Nur dann kommt der Aufstand der Radfahrer . Das Problem ist eher darin zu sehen , das einige sich nicht an Regeln halten . Aber wie gesagt , dann werden die Behörden sagen dort Radfahren verboten . Einfach mal nach §1 richten . Oder wir reißen halt Häuser ab um Radfahrer platz zu schaffen , nur werden da die Eigentümer der Gebäude wiedersprechen .
@@horstkollmeyer6654 Par. 1 gilt für alle Verkehrsteilnehmer. Wird leider zu oft vergessen um einseitig auf Radfahrer zu zeigen.
@@horstkollmeyer6654oder man akzeptiert halt, dass Radfahrer mit ihren Fahrzeugen regulär die Fahrspur für Fahrzeuge benutzen. Könnte so einfach sein. Es sei denn man heißt Horst.
@@horstkollmeyer6654 🤔🤔Häuser abreißen wegen einem platzsparenden Verkehrsmittel? 🤔🤔 könnte man da kein platzverschwenderisches verkehrsmittel einschränken und Alternativen fördern🤔🤔
@@horstkollmeyer6654 "Oder wir reißen halt Häuser ab um Radfahrer platz zu schaffen" Für das Verkehrsmittel, das mit Abstand am wenigsten Platz braucht? Ja ist klar.....
4:25 Wer sein Fahrzeug so einsetzt, hat hinter dem Steuer nichts verloren.
Es ist vollkommen egal, was ein anderer Verkehrsteilnehmer macht. Es steht anderen Menschen nicht zu, deswegen vorsätzlich seine Gesundheit zu gefährden. Wenn er den Radfahrer dabei versehentlich berührt, endet das für den Radfahrer ganz schnell im Krankenhaus.
Gerne kann man vermeintliches Fehlverhalten bei der nächsten Gelegenheit ansprechen. Wer sein Auto aber so einsetzt, um einen anderen zu belehren, sollte kein Kraftfahrzeug führen dürfen. Er spielt mit der Gesundheit eines Mitmenschen!
Der Radfahrer hat sein Rad auch zur Belehrung eingesetzt...
Auch wenn es ärgerlich ist, aber ich bin kein Sheriff. Entsprechend habe ich keine Belehrungsrechte im Straßenverkehr. Wenn ich als Radfahrer rechtswidrig überholt werde, dann ist das halt so.
Wenn ich es ändern will, dann bringe ich die Aufnahmen zur Polizei, erstatte Anzeige und werde Politiker, um die Gesetze zu ändern / die Strafen zu verschärfen.
Aber an Ort und Stelle rambazamba zu machen, führt in 99,99999% der Fälle zu nichts Gutem. Also würde ich auch nicht unnötig hupen und dann auch keine Schlenker fahren.
Jede Medaille hat 2 Seiten. Beide gehören für ihr Verhalten vom Straßenverkehr (temporär) entfernt.
Solche Aktionen können im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. In der Situation kann man so ungünstig stürzen und dann mit dem Schädel aufschlagen. Wir hatten solche Fälle schon alles in der Notaufnahme. Plötzlich hat man ein Leben auf dem Gewissen und gegebenenfalls eine Familie zerstört, weil einem wegen eines Hupens die Nerven durchgegangen sind. Der Fahrer des Transporters hat einfach nichts am Steuer zu suchen.
Und das Problem hast du das auf dashcam und der Fahrer ist nicht zu erkennen heißt es " sie können sich entweder selbst Belangen oder sie kommen ungeschoren davon" sie dürfen entscheiden ich an der stelle hätte die Polizei gerufen das war versuchte Körperverletzung
@@matthiasschulz979 in diesem Fall ist der Fahrer ja sogar auf der Dashcam zu sehen und zu hören.
So was kann nicht nur schnell im Krankenhaus enden sondern sogar ganz schnell in einer Holzkiste 2m unter der Erde.
5:50 Bin Viel-Radler und kann nur zustimmem. Der Autofahrer hält überhaupt nicht den Seitenabstand ein und versucht noch, zu rammen.
Der Schutzstreifen selbst ist in der Dooringzone angelegt. Da darf der Radfahrer eigentlich nicht fahren, weil 100cm Abstand zu parkenden Autos gehalten werden muss.
Der Radfahrer kann es sich hier aussuchen: Entweder er wird durch die Dooring Zone gefährdet, oder durch den mit zu wenig Seitenabstand überholenden Autoverkehr.
Der Autofahrer gehört angezeigt. Versuchte schwere Körperverletzung.
Die Verkehrsbehörde gehört gerügt für solche katastrophal schlechte Radinfrastruktur.
Die Anzeige an den Autofahrer find ich auch mehr als angebracht. Absolutes Muss! Ich wurde als Kind mal von nem Autofahrer ins Gebüsch gedrängt und wurde da fast zerquetscht, weil direkt dahinter n Zaun war.
Sowas ist mega gefährlich und gehört nicht abgemahnt, sondern abgestraft!
Diese gesamten Regelungen sind ein Witz. Rad"schutz"streifen gehören verboten. Schön wäre es, wenn sie wenigstens nur nutzlos wären. Leider gefährden sie Fahrradfahrer sogar noch aktiv. Stattdessen sollten Fahrräder standardmäßig in der MITTE der Spur fahren, so wie jeder andere langsamere Verkehrsteilnehmer auch. Überholen ausschließlich unter Nutzung der VOLLSTÄNDIGEN Gegenfahrbahn erlauben. Das Fahren in der Mitte verhindert, dass sich jemand bei Gegenverkehr durchdrücken kann.
Du hast die Problematik mit den Schutzstreifen sehr schön zusammengefasst und das Video zeigt auch, warum sie in meinen Augen komplett kontrproduktiv sind: Viele Autofahrer sehen darin eine Trennung von Fahrrad- und PKW-Verkehr und überholen dementsprechend knapp.
Meine persönliche Meinung als jemand, der eher selten mit dem Fahrrad unterwegs ist: Es braucht keinerlei Schutzstreifen. Dort, wo es keine eigene Infrastruktur für Fahrräder gibt gehören diese auf die Fahrbahn (sind schließlich auch Fahrzeuge) und dort in die Mitte der Fahrspur statt an den rechten Rand. Dann muss man "nur noch" in die Köpfe der KFZ-Lenker hineinbekommen, dass Radfahrer vollwertige Verkehrsteilnehmer sind und genauso auf der Gegenspur zu überholen sind wie andere Fahrzeuge auch.
Leider gibt es einen kleinen Vorteil eines Schutzstreifens, den man sehr gerne leicht vergisst: Auf nem Schutzstreifen darf ich nicht Halten oder Parken. Wenn kein Schutzstreifen auf einer Straße vorhanden ist, darf dann überall ein Auto stehen. Es ist aber der einzige Vorteil und die Probleme mit den Streifen überwiegen einfach.
@@oliverkykal8087als ob sich daran jemand stört
@@oliverkykal8087 Wäre schön wenn sich daran jemand hält.
Als ich letztens in Hannover die Podbielskistraße runtergefahren bin (eine sehr stark befahrene Straße mitten in der Stadt) stand auf dem Schutzstreifen ein Auflieger. Du weißt schon, für einen LKW.
@@oliverkykal8087Leider interessiert das einige Autofahrer oft nicht und man könnte ja ein Halteverbot aufstellen. Also das Argument sehe ich nicht ganz so. Meiner Meinung nach machen Schutzstreifen alles nur schlimmer, da die wenigstens wissen, was sie dürfen und was nicht: sowohl auf dem Rad oder im Auto als auch Fußgänger.
" vollwertige Verkehrsteilnehmer " Musste Lachen, danke dafür :D
Kannst du bitte mal ein separates Aufklärungsvideo darüber machen, wie gefährlich Handy am Steuer ist? Ich sehe es jeden Tag und es macht mich jedes Mal unfassbar wütend, weil das einfach so ein gefährliches und egoistisches Verhalten ist - an jeder Art von Steuer.
Danke, war mir ein Anliegen. Liebe Grüsse, Jan
Ich fänd generell, dass eine weitere Produktkaterogie ganz gut ist. Geschweige denn, dass Compilation Videos gezielt nicht in die Trends-Kategorie kommen. Andere Videos könnten den Kanal pushen
Amen.
Und Verkerhshinderlich ist es ja auch, man sieht es wirklich täglich, irgendwelche Pfeifen die auf einmal auf Autobahnen und Landstraßen schlingern und extrem langsam werden:
Auch geil sind natürlich Radfahrer auf der Straße mit Handy, die haben anscheinend komplett speziell mit ihrem eigenen Leben abgeschlossen.
Finde ich auch wichtig! Meine Freundin erzählt mir stolz beim Autofahren, was sie alles während der Fahrt am Handy macht und dass ihr freund nach grad mal 2 Jahren Führerschein auch schon damit anfängt. VORBILDFUNKTION 😅
Wird bei den meisten leider nicht helfen. Die lernen erst, wenn es weh tut und es zum Unfall kommt. So sind die Menschen.
Ich habe mal einen gesehen der ist mit 80 hinter dem Lkw her und hat ein Buch auf dem Lenkrad gelesen 😅.
Sehr gut! Deine umfangreichen Ausführungen zum Thema "Schutzstreifen" und Fahrrad-Infrastruktur treffen den Nagel auf den Kopf.
5:50 nach der Aktion war das Anhalten in der Situation schon richtig, nicht des Diskutierens willens (oder um Drohungen auszutauschen), sondern um das Bild des Autofahrers auf die Dashcam zu bringen, damit es später nicht heißt, dass der Fahrer nicht ermittelt werden konnte!
Ach bitte! Wenn das jeder machen würde, wären unsere Städte nur noch großflächige Staus. Bonn (wo das anscheinend passiert ist) ist dank miserabler Verkehrspolitik eh schon kurz davor.
@@TP-Tony Im Gegenteil, wenn das jeder machen würde, hätten wir solche Deppen wie den Bullifahrer vielleicht endlich bald von der Straße.
@@MattiBlume Ja klar, am besten kleben wir uns direkt fest! Es muss endlich mal aufhören, dass man für seine persönliche Genugtuung unbeteiligte Dritte in Mithaftung nimmt…
@@TP-Tony im Falle der Klimaaktivisten kann man kaum von Unbeteiligten sprechen
@@TP-Tony das hat mit persönlicher Genugtuung nichts zu tun. Die Verfolgung von solchen Straftaten liegt im Interesse der Allgemeinheit.
Ich hatte mal einen Radfahrer, mitten in Hannover, der direkt mit den Worten "Sie dürfen hier nicht stehen!" an mein Fenster kam. Entgegen meiner Vermutung er sei auf Krawall gebürstet, waren wir uns am Ende einig. Ich hab da nicht gerne auf dem Fahrradstreifen gestanden weil die Radfahrer auf die Straße mussten und das unter Umständen gefährlich sein kann. Er dagegen hat auch verstanden, dass man einen Schwertransport mit 24m Gesamtlänge, mitten in der Immenstadt, nicht zusammenfalten und in die Tasche stecken kann, wenn die in der Baustelle die Termine nicht einhalten und kein Platz ist um zu warten. Die Straße hatte einen Grünstreifen in der Mitte, also ging es nicht anders. Wir haben uns dann einen schönen Tag gewünscht und sind mit Verständnis für die andere Seite unserer Wege gegangen. 😅
Wirkt auch etwas knauserig muss ich sagen. Wenn da son dicker Typ mit seinem fetten Audi direkt vor seiner Bar mitten auf dem Gehweg parken muss, weil er zu faul ist 2 Minuten zum riesigen Parkplatz zu laufen, wo immer locker 80 Parkplätze frei sind, dann ist das zum kotzen.
Aber wenn da n Schwertransport steht, dann hat das normalerweise nen Grund. Dann ärger ich mich vielleicht kurz, dass ich nicht dran vorbeikomme, aber das wars dann auch.
Das sehe ich anders. Auch Schwertransporte dürfen auf der Straße halten. Blinker rechts setzen, das wars.
Das Probem ist, wenn man an einem auf dem Radstreifen stehenden LKW vorbeifahren muss, radelt man komplett durch den toten Winkel.
Der LKW fährt einfach los und matscht dich tot.
Daher: Radstreifen nicht zuparken. Auch nicht kurz, auch nicht nur mit diesem oder jenem Fahrzeug: Gar nicht.
Sollte man bei einem Schwertransporter nicht vorher planen, wo man den abstellt? Frage nur aus Neugier. Bin generell der Meinung das es allen gut tun würde wenn sie mal etwas chilliger im Verkehr wären. Persönlich wäre ich vermutlich abgestiegen und hätte das Fahrrad die par Meter geschoben (schreibe das nur um zu zeigen das es mir wirklich um das Interesse an der Planung geht)
So ist es richtig. Ich weise mal nur auf §1 StVO. Immerhin sind alle, die sich auf der Straße bewegen, Verkehrsteilnehmer und sollten sich an die StVO halten. Sogar Fußgänger.
Dein Kommentar zum Schutzstreifen ist 1A. DU bist wirklich objektiv, das sit sehr gut!
9:21
Das ist ein Räumungspfeil. Die andern Ampeln stehen ja aber klar vor dem Räumungspfeil, also haben die auch primär Gültigkeit.
Wenn auf einer gerade Strecke 2 Ampel hintereinander kommen, schaut man ja auch nicht nur auf die hinterste LZA.
exactly!
Und selbst wenn, der grüne Pfeil war schon aus, als der Einsender 2 Autolängen entfernt war von der weißen Linie, an der er anhalten müsste. Und er hat dann 2 weitere Sekunden später 2 weitere Indizien ignoriert, die ihm ganz klar sagen müssten, dass bei ihm was nicht stimmt: Fußgänger vor ihm UND Querverkehr von rechts. Dass so viele andere die Regeln ignorieren, ist einfach unwahrscheinlich.
@@theduke1979 Alles richtig. Im Grunde sollte ihm aber egal sein, welche Ampeln da an- oder ausgehen, denn die Ampel die für sein Fahren über die Kreuzung wichtig ist, ist von Anfang an Rot.
Die Verwirrung war trotzdem da
Es ist einfach äußerst unglücklich gemacht wenn der grüne Pfeil an bleibt obwohl die eigentliche Ampel bereits Rot ist. Halte ich für einen nachvollziehbaren Fehler.
Das mit dem weißen Bulli und dem Rüberschwenken wäre für mch eine Anzeige wert. Nötigung ist das Mindeste, dazu der mangelnde Seitenabstand.
Diskussionen können heutzutage aber leider gefährlich werden, zumal der Bullifahrer nicht einsichtig war.
Wird in der Regel eingestellt, weil "ist ja nichts passiert"...aber ansonsten bin ich bei dir. Der Typ im Transporter gehört nicht hinters steuer. Wer sein 2t Gefährt als Waffe einsetzt, dem gehört der Lappen weggenommen.
Ich mein das es knapp wird ist ja per se nicht ok aber iwie kann man das ja noch verstehen bzw drüber weg sehen, was für mich den Bullifahrer disqualifiziert ist das er den Radfahrer abdrängt. Mit dem Bulli siehst du kaum richtig nach hinten und du hättwst den Radler voll umfahren können. Rache hat im Straßenverkehr nichts verloren. Selbst wenn Ossm den Fehler gemacht hätte wäre diese Aktion nur zu verurteilen gewesen. Autofahrer sitzen in einer Tonnenschweren Killermaschine, dessen muss man nich bewusst sein und Rache ist da nicht drin.
@@DaNiePred nein es wird eingestellt, weil man den Fahrer nicht ermitteln kann. Für eine Straftat, brauchst du einen Täter und man es gilt die Unschuldsvermutung. Daher muss man bei Nötigung, auch ganz klar den Beweis liefern, wer Gefahren ist. Da das oft nicht möglich ist, stellt man die Verfahren gleich ein, bevor Sie ins Rollen kommen. Hier ist der Fahrer auf der Dashcam Aufnahme.
Richtig, und damit hätte er auch völlig recht, ihn an der Weiterfahrt zu hindern, bis die Polizei eintrifft. Dann ist für ein späteres Verfahren auch geklärt, wer der Fahrer war.
Meines Erachtens ist das versuchte Körperverletzung und damit eine Straftat, da er aktiv in den Fahrradfahrer hineinzieht und ihn sogar mehrfach versucht, zu rammen oder abzudrängen.
Vielen Dank von nem Radfahrer, dass du immer mal wieder auf die Problematik des unsäglichen "Schutzstreifens" hier aufmerksam machst;
tolle Arbeit 👍
5min56 hey Also dummer Radfahren 🤷♂sein Kommentar 🤬🤬🤬und du bedankst dich noch???
Es ist wirklich unglaublich, wie man Radfahrern eine solche Verkehrsführung zumutet. Mega Parkstreifen, daneben ein breiter Fußweg auf dem niemand zu sehen ist, dahinter breite Grünfläche und für die Radfahrer ein 90cm breiter "Schutzstreifen". Der wie man sieht alles andere als schützt.
Ich glaube, viele Städte machen das auch nur, damit man sagen kann, dass man etwas für die Radfahrer getan hat und sich so ein besseres Image verschafft
Radfahrer nutzen den Streifen falsch der zeigt ja Generell mit seinen 50-90cm nur an wie viel Abstand der Radfahrer von den Parkenden Autos haben soll deswegen mit dem Rad immer auf der Weißen Linie Direkt Fahren dann halten ein Paar Autos auch den Abstand richtig im vergleich zu man fährt wie die in diesem Video
@@Th3N3ll Radfahrer benutzen die Streifen schon richtig die sind nur einfach nicht so gedacht wie Sie sich das Vorstellen bei Schutzstreifen soll nicht auf der Linie gefahren werden und sie zeigen auch nicht an wie viel Abstand ein Radfahrer zu den Parkenden Autos halten muss. Die Verwaltungsordnung zur STVO gibt vor das ein Schutzstreifen "ausreichend Bewegungsraum" für Radfahrer bieten muss zudem muss wenn es einen Seitenstreifen gibt ein zusätzlicher Sicherheitsraum geschaffen werden. Der Radfahrer müsste also eigentlich den gesamten Schutzstreifen befahren können ohne dass er in einen Bereich gerät in welchem er durch den Ruhenden Verkehr gefährdet wird( Dooring etc.). Die meisten Kommen interessiert das nur einfach nicht da wird dann lieber gegen die Verwaltungsvorschriften verstoßen und der Straßenverkehr gefährlicher gemacht, damit man vor der Wahl schön sagen kann "wir haben doch so viel für Radfahrer gemacht"
Das mit dem breiten Fußweg ist ja schon mal nicht zutreffend, das sind nicht mal 3m mitunter.
Man müsste realistisch halt den ganzen Bereich neu bauen, ggf. die Bäume auch fällen, wird nicht passieren.
@@Anderten1989 Man könnte auch einfach damit anfangen keine Schutzstreifen an Stellen zu bauen wo diese nicht zulässig sind. Ohne den Schutzstreifen hätten die Radfahrer nicht das Gefühl sie müssten so dich an den Autos fahren und die Autofahrer würden keinen Hass auf Radfahrer entwickeln die nicht auf dem Schutzstreifen fahren. Das ist kein großer Aufwand.
5:02 Und das ist genau der Grund, entweder den Leuten, die die Regeln nicht kennen SOFORT den Führerschein abzunehmen, d.h. so lange Kontrollen durchzuführen, bis die Abstandsregeln auch real eingehalten werden und absichtliche Gefährdung als solche zu bewerten (absichtlicher Missbrauch und nicht Fehlerhaftes verhalten) oder einfach mal die Radwege so anlegen, dass jeder auch den ERFORDERLICHEN Platz auf seinen Spuren hat.
Vor BEIDEM drückt sich der Staat. Hier zählt nur das Auto.
In jeder Dashcamfolge sind mindestens fünf Pkw- oder Radfahrer zu sehen, denen man sofort jegliche Teilnahme am Verkehr untersagen sollte.
Ja, jeder macht mal einen Fehler, Rechts vor links zu spät gesehen, mal die Vorfahrt genommen. Aber was man hier oft sieht, passiert ja nicht aus Versehen. Ups, versehentlich über die Sperrfläche überholt oder beinahe in den Gegenverkehr gefahren, über rot gefahren nach 5 Sekunden, das ist alles Absicht und das machen die Leute, weil sie ungestraft davon kommen
Vollste Zustimmung zu euch beiden! Das Auto wird einfach über alles gestellt. Klar, die Autoindustrie ist eine der größten Industrien in Deutschland, auf die man auch nicht einfach verzichten kann, aber die Autos würde sich auch mit einer anständigen Infrastruktur für Radfahrer und einem Tempolimit verkaufen.
Und das über Rot fahren nach fünf Sekunden oder über Sperrflächen überholen ist halt auch wirklich keine Versehen, das machen die Leute mit Absicht, weil sie wissen, da wird nicht bei passieren (bei Strafen), da muss sich was dran ändern. Ebenso das unerlaubte Halten auf Fahrradstreifen, man will einfach nicht den heiligen Autoverkehr auf seiner vierspurigen Straße blockieren, dazu dann noch mit Warnblinker, aber man ist ja nur mal kurz weg und gleich wieder da...
Zum Kotzen dieser Egoismus und dann gleich darauf die eigene Unfehlbarkeit, weil man selbst ja alles richtig gemacht hat.
Ich bin auch für mehr Kontrollen. Aber bitte auf allen Seiten der Verkehrsteilnehmern. Auch bei Radfahrern gehören die schwarzen Schafe aussortiert, die regelmäßig rote Ampeln missachten/ umfahren, die falsche Seite des Radweges benutzen, mit 30- 40 km/h auf Geh- und Radwegen an Passanten vorbeirauschen, andere Radfahrer auf Radwegen ( notfalls über den Gehweg) überholen obwohl dafür kein Platz ist, etc.
@@MH-sw8cg "Aber bitte auf allen Seiten der Verkehrsteilnehmern."
Wobei wir in der logischen Schlussfolgerung auch dabei sind, dass diejenigen, die Verkehrsanlagen absichtlich - insbesondere gegen die Rechtsprechung und die naturwissenschaftlichen Basis-Erkenntnisse - gefährdend bauen rechtlich belangt werden müssen. Einerseits bin ich dafür, andererseits wird es dann verdammt leer in den Verkehrsministerien und Verkehrsbehörden. Ich fände es aber sehr publikumswirksam, wenn der Bundesverkehrsminister als erster seinen Führerschein abgeben darf. Grund dafür gibt es allemale.
@@marie-juhanna1281 'und das machen die Leute, weil sie ungestraft davon kommen'
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der *Hauptgrund,* warum diese degenerierten Zellhaufen sich so unsozial und rücksichtslos verhalten ist, weil ihr Mindset nur bis zum Darmausgang reicht. Kann man sich wohl in den meisten Fällen bei deren Eltern bedanken.
Die ganzen _anständigen_ Verkehrsteilnehmer schaffen es ja schliesslich auch, sich ohne Stress und Mühe an die StVO zu halten. Ist imho also alles nur eine Frage des *Charakters* und nicht des Nichterwischtwerdens.
Und schon wieder was gelernt 😂Herzlichen Dank
2:23 Hier finde ich, dass der herausziehende Vordermann nichts falsch gemacht hat: Die linke Spur war frei, also zieht er für sein Überholmanöver raus - der Einsender fährt ja schließlich auch erst nach links, als der Audi sein Überholmanöver startet.
Ich selber fahre auch gerne mal schneller und für solchen Situationen sagt mir mein Vater immer, dass man doch (aus Sicht des Einsenders) links bleiben soll - wenn keiner Anderer dich überholen will - damit Fahrzeuge auf der rechten Spur besser einschätzen können wie schnell man ist.
Und daher kommt wahrscheinlich auch das Pendeln des Wagens, evtl. hat da auch ESP eingesetzt: Das Fahrzeug war noch nicht gerade ausgerichtet bzw ist nachgeschwungen und bei einer Vollbremsung greift halt immer auch die Physik. ;)
Absolut. Ich rechne nicht damit, dass jemand mit 220 von der rechten Spur rüber zieht.
Wobei ich 220 bei einer 2 spurigen Autobahn generell nicht als angepasste Geschwindigkeit empfinde. Dass da Autos mit einer sehr starken Differenz Geschwindigkeit links überholen ist sehr wahrscheinlich.
v.a. wenn man sieht, dass das andere Auto auch 155 km/h etwa drauf hat... ders also auch nicht langsam unterwegs, da die Geschwindigkeit des Hinterherfahrenden richtig einzuschätzen...
Seh ich komplett genauso
@@schokoloko2092 Naja, Rechtsfahrgebot dann halt. Aber wenn ich so schnell bin, würd ich auch einfach links bleiben und halt permanent den Verkehr beobachten. Dann geht das schon, man muss halt aufpassen :)
4:30 ich hoffe den hat Ossm angezeigt...
und Danke @DDG für die anschließende Aufklärung! Freue mich jetzt aber schon wieder auf die Diskussionen in den Kommentaren, die bei Ossm den Fehler sehen..
Da Ossm selber nötigt und selbst auf der Straße fährt obwohl ein separater Sonderweg für ihn bereit steht…
Anzeige wird ins Leere laufen
@@ynk546Tatsächlich kenne ich da zwei Gegenbeispiele wo Nötigung durchging.
@@ynk546 haha und hier ist der erste. Zugegeben ging das schneller als ich dachte.
Nötigt doch selber 😂😂.
@@ynk546 Wo ist denn der Sonderweg? ich sehe keinen. Ich sehe nur einen Schutzstreifen, den man nicht mal gerichtlich benutzen dürfte, da man sonst zu nah an parkenden Autos vorbei fährt. Nachdem ein Auto versucht hat, ihn zu knapp zu überholen, ist er aus Eigenschutz in der mitte der Fahrbahn gefahren. Nicht vergessen: Ein Fahrradschutzstreifen ist ein Teil der Spur.
Irgendwie sind die Videos einfach perfekt zum Runterkommen (Obwohl man manchmal echt sich über die Menschen aufregen müsste)
Aber vielen Dank dafür jedenfalls!
0:40 Das problem ist nicht, dass die Leute an einigen Stellen zu ungeduldig sind, sondern, dass einige fast immer ungeduldig fahren und andere fast immer trantütig. Die Mischung ist fatal.
Wobei es in den Augen der Ungeduldigen aber oft schon zu trantütig ist, sich ans Tempolimit zu halten. Du willst nicht wissen, wie oft ich überholt werde, obwohl ich nicht langsamer als erlaubt fahre.
@@teejay7578 Haben bei uns eine Landstraße bei der das Tempolimit von 100 auf 80 reduziert wurde. Mehr als 10 Jahre später akzeptiert das in etwa die Hälfte. Werde da regelmäßig immer von den selben Autos überholt. Einfach traurig sowas
@@darahan Wir haben leider so einige Trantüten in der Gegend. Selbst LKWs werden teils blockiert wegen solchen PKW-Fahrern, die mit 70 km/h auf einer Landstraße mit erlaubten 100 km/h fahren. Ich finde das genauso schlimm, wie die rücksichtslosen Zu-Schnell-Fahrer, die wir leider auch haben und meistens ab 21:00 Uhr unterwegs sind (so mein Eindruck :D)
Ich wünsche mir, dass die Leute einfach wieder normal und konzentriert Auto fahren und ein wenig mitdenken. Ich schiebe das auf die vielen Automatik-Autos und überfrachtete Multimedia-Systeme. Und das Smartphone.
@@darahanBei mir das gleiche. Aber was machen wir denn falsch? Wir halten uns doch nur an die erlaubte Geschwindigkeit und dann wird hinten dicht aufgefahren und knallhart überholt.
@@darahan ist dann wahrscheinlich auch komplett unnötig
Danke für die Info mit den Neureifen. Hab ich heute tatsächlich das erste Mal gehört. Immer spannend und informativ der Kanal 👍
4:28 das schlimme ist noch dieser Versuch den Radler abzudrängen und zu nen Sturz zu bringen
Da ist er selbst schuld mit seiner aggressiven Art.
@@macdaniel6029 welche aggressive Art? Was hat der Radler falsch gemacht als auf den vorgeschrieben Sicherheitsabstand hinzuweisen?
@@macdaniel6029 zu viel Hitze abbekommen?
Ah du meinst den aggressiven Autofahrer? @@macdaniel6029
Ich hätte so jemanden noch Vorort angezeigt mit dem anderen Radfahrer zusammen. Sowas darf man auf gar keinen Fall durchgehen lassen. Der hat mit Absicht in Kauf genommen den Radfahrer umzubringen mit der Aktion. Sowas lernt der Typ nur durch Konsequenzen. War ja auch null einsichtig
7:00 ergänzend gibt es per Regelwerk keinen Radweg mit Strichellinien, der benutzungspflichtig sein kann. Damit ist das Schild ungültig, abgesehen davon, dass der Schutzstreifen von sich aus bereits ungültig ist.
Ossm hätte einfach an Ort und Stelle Mal die Polizei dazuholen sollen. Mindestabstand nicht einhalten hin oder her, das passiert auch durch Unwissenheit, aber absichtlich abzudrängen weil man deswegen angehupt wird. Hätte mich interessiert.
Ossm gehört hier aber auch bestraft von der Polizei. Völlig überzogenes Verhalten und davor noch ne Nötigung gegenüber dem Transporter
Die Menschen haben einfach eine viel zu kurze Zundschnur. Man kann eigentlich davon ausgehen wer sich so "angegriffen" fühlt, nur weil man an gehupt wird hat meiner Meinung nach nix im Straßenverkehr zu suchen.
Hätte man in der situation sogar machen können, inclusive den autofahrer dort an ort und stelle festhalten. Das abdrängen ist ein gefährlicher eingriff in den strassenverkehr und eine nötigung (315b + 240 StGB), damit greift hier das Festnahmerecht nach 127 StPO, über das der einsender hier tatsächlich berechtigt gewesen wäre den autofahrer vorläufig festzunehmen.
Wobei ich hier schlicht ein Foto von dem Fahrer gemacht hätte und strafanzeige erstattet ohne lange zu diskutieren.
Nun , aber dafür fehlt dann halt der Schneid , oder war ihm vielleicht bewusst , das er bei der Anzeige der Dumme ist ?
@@horstkollmeyer6654 Der Dumme bist eigentlich nur Du, weil Du ihn als Dummen hinstellen willst.
Super zusammengefasst das mit den Schutzstreifen. 👍🏻 Abstand zu u.a. Fahrradfahrern ist bei sehr vielen Autofahrern ein echtes Fremdwort. Gerade die Tage wieder persönlich erlebt, das manchmal nicht mal ein halber Meter Platz dazwischen ist - da kann tagtäglich nur hoffen, das man schlichtweg nicht um- oder angefahren wird und heil daheim ankommt. 🙏🏻
8:41 alle bisschen schnell in dem verkehrsberuhigten Bereich 😮
Ja, an der Stelle kann man sich regelmäßig überfahren lassen...
Allerdings.. wundert mich dass DDG nichts dazu gesagt hat 🙃
jop, den Kommentar habe ich gesucht. Hier sieht man auch, warum in Spielstraßen oft Bremsschwellen zu finden sind.
6:42 Keine Ahnung, was das Schild da soll. Damit werden entweder Hochbordradwege oder Radfahrstreifen markiert. Letztere müssen mit einer durchgezogenen Linie von der Fahrbahn abgetrennt sein. Die gibt es hier nicht.
Dass Radwege falsch beschildert werden ist wohl eher die Regel als die Ausnahme. Wer sowas wie hier anlegt denkt natürlich auch nicht über die Zeichen nach, die da aufgestellt werden. Als potentieller schon halbtoter Nutzer muss man sowas auch noch weg klagen - Beschwerde reicht in der Regel nicht.
Steht auch noch komplett falsch. Verkehrsschilder stehen grundsätzlich direkt rechts des Fahrbahnteils, für den sie gelten. Oder soll der Parkstreifen jetzt der Radweg sein?
@@leahh663 Ein Radweg oder ein Radfahrstreifen sind kein "Fahrbahnteil", sondern Sonderwege für Radfahrer.
Und dann hängt es von den örtlichen Gegebenheiten ab, wo die Schilder stehen. Natürlich ist es wünschenswert, wenn sie direkt neben dem betreffenden Straßenteil stehen. Wenn es vor Ort nicht anders geht, stehen sie halt woanders.
Genial der Vergleich der Fahrradschutzstreifen mit dem Feldweg! Top!
Danke für den Hinweis mit dem Trennmittel bei neuen Reifen in der Szene bei 2:40, wobei der Einsender zwar noch gut Abstand gehalten hatte als er gleich schnell war, aber man hätte schon etwas eher bremsen können.
Und auf die Lichthupe verzichten können. Das Ausscheren beider Fahrzeuge war doch mehr oder weniger zeitgleich und mit 150 kmh ist man ja auch nicht langsam unterwegs.
@@frada1080 Ich fahre selbst täglich recht flott. 200 oder auch schneller sind keine Seltheit. Ich hab noch nie die Lichthupe benutzt. Bei Situationen, welche bei zu hoher Differenzgeschwindigkeit durch Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zum Desaster führen könnte, nehme ich den Fuß vom Pedal. Ähnlich, wenn jemand mit mehr als 30 km/h Differenz jemad anderen überholen möchte. Ich habe bisher nie ein Problem darin erkennen können, die Geschwindigkeit zu senken, und den Überholer bei nächster Gelegenheit auch zu überholen. Und wenn das eigene Fahrzeug nicht gerade der Leistungshammer ist, ja und...dann ist es eben so. Stimme dir somit voll zu.
5:12 Dabei wäre es doch soooooo einfach: Stumpf Abstand vom Radler halten. Wem DAS an seiner / ihrer Ehre kratzt, der ist schlicht im Geist nicht reif genug.
Was mir noch dazu grad auffällt: Das Ganze spielt in einer 30er Zone.... und da sind die meisten Radler eh zumindest dicht dran was bedeuten würde: Die, die überholen, überschreiten nochdazu das Geschwindigkeitsgebot.... ^^
Ist sowieso so ein Klassiker... Bist in der 30er Zone, überall verwinkelt und eng und zugeparkt, rechts vor links, Leute und Kinder die einfach auf die Straße treten, viel Radverkehr...du fährst so 20 bis 25, und dann hast du Autofahrer die sich an dir vorbeiquetschen mit 4kmh mehr und dich dann effektiv ausbremsen weil sie ja doch abbiegen oder einparken wollen oder sehr überraschend Gegenverkehr kommt, oder weil ja vor dir noch ein weiterer Radfahrer fährt der langsamer ist den du gern überholt hättest aber nun für das Auto abbremsen musst. Geil sowas. Weiß nicht wie man so ungeduldig sein kann. Als Autofahrer bin ich auch nicht so gefahren wenn ich massiv Zeitprobleme hatte, ja dann komm ich halt vielleicht 3 Minuten zu spät, kann mich ja sowieso jederzeit mit Parkplatzsuche noch rausreden lol. Oder ich kenn mich aus und hol die Zeit wieder raus durch Alternativrouten wenn ich sehe der direkte Weg ist schon weitgehend belegt, selbst mit kleinem Umweg bin ich doch mit Auto schneller und hols wieder raus wenn ich einmal um den Block fahre statt die ganze Straße hinter Radfahrern.
Also es ist weder "nötig" noch schlau usw., so zu drängeln, insbesondere wenns nichtmal was bringt.
Hatte keine Ahnung, dass der Fahrradschutzstreifen keine wirkliche Fahrspur für Fahrradfahrer ist. Wieder was gelernt, danke!
5:21 Nach der Aktion von dem Fahrer des weißen Lieferwagens würde ich das Videomaterial mitsamt Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr (das absichtliche Rüberziehen nach rechts) der Staatsanwaltschaft schicken. Vor allem NULL Einsicht oder Verständnis für den Straßenverkehr und für Fahrradschutzwege.
Der sollte mal seinen Lappen für längere Zeit abgeben und eine Nachschulung besuchen.
Mir gab mal ein Polizist den Tip, Anzeige aus allen infrage kommenden Rechtsgründen stellen. dann ist alles drin, was der Laie sowieso aus Unkenntnis vergißt.
Das ist neben dem gefährlichen Eingriff meiner Meinung nach eine versuchte Körperverletzung.
Resultat: Eingestellt, kein Schaden enstanden
@@climatechangedoesntbargain9140 Das zu enge überholen alleine ja, aber das rüberziehen in dem Schutz bereich wird nicht eingestellt. Da wird eher der Führererschein eingestellt, da dies wirklich die fehlende Eignung zeigt. Er droht hier mit knapp 3tonnen zu überfahren, das er es vllt nicht will ist da relativ egal da dies schief gehen kann und es muss ja knapp sein damit der andere Angst bekommt.
@@christiang5209 schön wärs
Uff, ich würde mich gar nicht trauen, einen Radfahrer dermaßen zu bedrängen. Kommt der aus irgendeinem Grund ins Schwanken und fällt, fahr ich den ja tot 😮. Es fährt sich so viel entspannter, wenn man sich im Straßenverkehr defensiv verhält 😊
Die meisten bekommen das ja eh nicht mit und fahren dann weiter. Wenn ich manche Fahrradfahrer sehe, bin ich auch froh, dass ich defensiv fahre 😂Das würde mir im Traum nicht einfallen komisch zu überholen oder z.B. an einer Kreuzung neben einem LKW/Auto zu stehen/fahren ohne auf mich aufzupassen. Aber in Deutschland ist das schon Meckern auf hohem Niveau. Als ich letztens im Ausland war, da fahren die wie die wilden. Nach dem Motto "Irgendwie passt das schon und blinken+rüber ziehen". Da hat man es in Deutschland echt noch gut.
Riiichtig entspannter, fachkundiger Kommentator! Hab das erste Video gesehen und gleich abonniert!
Das mit dem "Schutzstreifen" wissen übrigens nur sehr wenige, und leider ist es halt oft der Kostendruck der verhindert das hier besseres gebaut wird, oder die Straßenbreite lässt es garnicht zu. Daher plädiere ich dann immer dafür diese verkackten Streifen garnicht erst aufzumalen, das führt nur zu beknackten Situationen wie im Video...
Sehe ich ebenso. In unserem Nachbarort gibt es das auch, einseitig einen Schutzstreifen. Für 2 ist kein Platz. Sobald Gegenverkehr kommt, MUSS man den immer noch mitbenutzen als Auto, weil sonst alles blockiert wäre oder zumindest die Spiegel abrasiert. Und was glaubt man, wie oft einem Radfahrer ENTGEGEN kommen (gerne auch Kinder!), weil die dann denken, das wäre ja der Radstreifen, den man nutzen muss, egal auf welcher Seite der liegt? Daher erschließt sich mir nicht, welchen irgendwie gearteten Vorteil diese weiße Strichellinien haben soll. Außer, dass man sagen kann "Schaut, wir haben was für die Radfahrer getan".
Naja, Kostendruck, ich glaube eher es geht den Politikern wirklich nur ums "greenwashing" denn die Farbe hätte man fürs selbe Geld auch weiter links malen können.
Das Blaue Verkehrszeichen mit dem Rad drauf, das hätte man sich tatsächlich sparen können.
@@SH-lt3bt spielt bestimmt auch eine Rolle, weniger greenwasching in dem Sinne, aber man kann natürlich immer behaupten irgendwas getan zu haben, wobei sich eigentlich genau garnichts geändert hat. Übrigens darf man den Streifen bei bedarf als Autofahrer auch problemlos überfahren, er ist weiterhin Teil der normalen Fahrbahn. Das ganze als Radweg auszuschildern ist natürlich totaler Müll, und verkehrsrechtlich sicher auch kaum haltbar...
Wirst auch ohne Schutzstreifen zu knapp überholt. Das ist ein grundlegendes Problem, einige Menschen sind der Meinung, die Straße gehört dem Auto und niemand anders darf da drauf.
@@georghartmann6672 das ist richtig, aber der Schutzstreifen macht es auch oft für diejenigen undurchsichtig die sonst etwas respektvoller fahren... daher eher kontraproduktiv als nützlich...
3:10 Danke Danke... Endlich mal einer der es Richtig erklärt mit den Reifen!... Bis auf den Passus "Nässe"... Da ist es noch viel Schlimmer als bei Trocken :) ... an der Rauheit liegt es nicht zwingend. Es ist wirklich nur zu 85% das Silikontrennmittel der Backform.
Ich bin der Meinung, das hat mit den Reifen nur indirekt etwas zu tun: Das war noch der "Pendelimpuls" vom Spurwechsel, da hat wahrscheinlich das ESP eingegriffen.
Gut, dass du das Thema mit dem Schutzstreifen mal so detailliert dargestellt hast! ;)
4:07 Wie wir wissen: Mindestabstand zu parkenden Autos ist für Radfahrer 1 m. Dann befindet sich der Radler aber nicht mehr vollständig auf dem benutzungspflichtigen Radweg.
Bevor hier irgend welche Diskussionen aufkommen: DAS galt implizit auch, als der Weg so angelegt wurde.
Wer straft die (Mitarbeiter der) Verkehrsbehörde für absichtliches Gefährden?
Der Seitenabstand wird tlw. auch als eine Tuerbreite definiert. Das ist dann noch mal etwas mehr. Aktuell geht man so von 1.2 m aus.
Der Weg ist eben nicht benutzungspflichtig, da nur ein Schutzweg aka. Gefaehrdungsstreifen. Wieso der dann ploetzlich zu nem regulaeren Radweg gemacht wird, erschliesst sich mir nicht.
Die ganze Bemalung ergibt keinen Sinn und sollte weggeklagt werden.
Mitarbeiter von Behoerden werden fuer so einen Schwachsinn leider praktisch nie zur Rechenschaft gezogen.
Ein Radschutzstreifen ist kein benutzungspflichtiger Radweg.
@@NaBaHo Richtig, aber fuer 4:07 irrelevant.
Keiner straft.
Wer darf, hat kein Interesse.
Wer ein Interesse hat, darf nicht.
@cyrion7819 Danke das das mal jemand erwähnt. Das scheint ein benutzungspflichtiger Radweg auf Fahrbahnniveau zu sein. Laut StVO mind. 1,50m breit - möglichst 2,00m. Absolute Fehlplanung mit enormem Gefährdungspotenzial. Wer das geplant hat gehört angezeigt. Viel zu eng und in der Dooringzone. Kennzeichnung durch einen durchgezogenen breiten Strich fehlt komplett.
Hallo Leon, vielen Dank für die klaren Ausführungen zwischen 5:20 und 7:10. Die Städte wollen fahrradfreundlicher werden, und alles, was sie machen, ist, Farbe auf die Fahrbahnen zu streichen. So kann das nichts werden. Im Gegenteil: Die Verwirrung der Verkehrsteilnehmer wächst. Ich kann es dem Autofahrer zum Beispiel nicht verdenken, dass er den Schutzstreifen als "Fahrspur für Radfahrer" missinterpretiert hat - mit den gesehenen Folgen!
Ich plädiere schon lange für alle fünf Jahre Auffrischungskurse für Führerscheininhaber (MIT Prüfung wohlgemerkt, d.h. wer die nicht besteht, muss zunächst mal den Lappen abgeben). Alternativ könnten sich die Kommunalverantwortlichen gleich ein ordentliches, ausgereiftes Verkehrskonzept überlegen. Und sich nicht auf solche Alibimaßnahmen beschränken.
"mit den gesehenen Folgen!"
Diese Folgen darf man dem Autofahrer durchaus vorwerfen. Absolut kein (vermeintliches) Fehlverhalten eines anderes Verkehrsteilnehmers rechtfertigt solche Fahrmanöver.
Ich wäre dafür daß auch Radfahrer einen Führerschein machen müssen. Gerade heute morgen wieder erlebt- Radfahrerin schräg über 4 Fahrspuren gewechselt um dann als "Fußgänger" weiter zu fahren...
Das ist in Bonn. Inzwischen wird die Infrastruktur dort deutlich besser gestaltet aber es gibt noch die ein oder andere Altlast.
@@catrinkramer3158Was da mehr helfen würde wäre eine Kennzeichenpflicht. Klappt bei Rollern ja auch. Als "anonymer" Verkehrsteilnehmer kann ich mir eben mehr Fehlverhalten erlauben, weil ich weiß das mich niemand identifizieren kann.
@@nomiS93 sieht man ja daran, dass die ganzen Autofahrer sich hier immer an die Regeln halten...
Wenn ich das schon höre: "Das ist meine Spur" und dann noch das abdrängen.. Da kriege ich direkt Plus
Also ich nehme als Autofahrer mittlerweile den Zorn derjenigen hinter mir gerne auf mich und fahr lieber langsam hinter radfahrern her als so zu überholen. Das dann echt nur mit genug Abstand. Hab ich aber zugegebenermaßen auch erst durch die Videos hier angefangen!
👍👍👍
Lieber den "Zorn" hinter mir, als vor dem Kadi !
So ist es auch Vorschrift! Ohne 1,5 m Abstand DARFST du NICHT überholen. Im Prinzip kannst du in einer Stadt wie Berlin die ganze Zeit in Schrittgeschwindigkeit fahren, weil da immer Radfahrer, Roller, Fußgänger, Skater oder sonst was auf der Straße rumfleuchen. Ich freu mich schon auf die Fahrprüfung. Da muss man dann hinter den Radfahreren hinterher tuckern. Meine Fahrlehrerin meinte, als Fahrschüler ist man ein Verkehrshindernis, weil man sich an die Vorschriften halten muss 😂
@@wollfaden1979 "Meine Fahrlehrerin meinte, als Fahrschüler ist man ein Verkehrshindernis, weil man sich an die Vorschriften halten muss 😂"
Das müssen auch Autofahrer, die den Führerschein schon haben. Nur gibt es bei denen nicht zwingend negative Konsequenzen, wenn sie es nicht machen, bei der Fahrprüfung ist das dann einfach anders.
@@livinghypocrite5289 Mach ich täglich. Musst nur der eher Ausgeglichene sein. Wobei, ob jemand Zampano spielt, hängt auch ein wenig mit dem von mir gefahrenem Fahrzeug zusammen. Da ist ein unterschiedliches Verhalten bei den Verkehrsteilnehmer deutlich zu erkennen. Dennoch, einfach mal locker bleiben 🙂 Nicht die anderen durch Seltsamkeiten provozieren, nur eben normal.
@@Solution-Design stimmt, im gemieteten fünfer langsam fahren kommt anders an als im vw up
5:20 Danke für die gute Erklärung der verkehrsplanerischen Situation!
In den Niederlanden sieht man, dass die Konflikte dadurch gemindert werden, dass Motor- und Fahrradverkehr räumlich getrennt sind.
Hätte wie Ossm gehandelt bei 6:30
There’s no way dass ich da ruhig bleiben soll. Vor allem, nachdem der Sprinter ihn abdrängen wollte.
Finds immer schade, dass solche Leute zum einen nie dabei gesehen werden bzw wenn sie belangt werden, dann nie genug.
sehe ich absolut genauso
Ich war beim anschauen auch geladen und habe mich in der gleichen Situation mit einem Nothammer am werkeln gesehen
Hätt mich "erschrocken" und mitm Alulenker nen schönen Rennstreifen gezogen oder dem anne Ampel wenigstens gezeigt wie mein Raucherhusten schmeckt, hab schon Puls bekommen nur beim zuschauen.
@@sgt.pepper7972 Same xD
Ruhig bleiben, anzeigen?
5:55 Absolut richtig, diese aufgemalten Fahrradwege... Da ist doch jedem klar, dass die Leute denken der Fahrradfahrer hat da seine eigene Spur.
Leute die das denken, sollten sich dringend mit der StVO beschäftigen.
@@tolli2009 Das ist zwar gut gemeint, aber ändert ja nichts an der Tatsache, dass diese Markierungen suggerieren, dass da eine ausreichende Spur für Radfahrer ist. Das ist in unserem Nachbarland der Niederlande viel besser gelöst. Die haben halt ausreichend Platz neben den Straßen gelassen und die zweispurigen Radwege sind oft noch durch einen Grünstreifen von den Autofahrspuren getrennt.
@@ptpt7534 In den Niederlanden gibt es auch aufgemalte Radwege. Diese nehmem allerdings zusammen eine ganze Autospur ein und der Kraftverkehr muss sich auf einer Spur für beide Richtungen arrangieren.
@@ptpt7534 Das ist aber doch schon der erste Fehler. Diese Streifen sollten dem Fahrer nichts suggerieren. Sie stellen eine klar geregelte Situation dar. Wer die StVO kennt, dem suggerieren diese Streifen also nichts, sondern die signalisieren. Entschuldige, dass ich mich so an dem Wort aufhänge, aber die als Verkehrsteilnehmer ist man bei der StVO immer in der Holfplicht. Das das ganz oft nicht passiert und Verkehrsteilnehmer mit ihrem Fahrschulwissen von vor 30, 40 oder sogar 50 Jahren rumfahren (minus den Teil der längst vergessen wurde), führt eben auch zu solchen Situationen. Der Autofahrer denkt etwas sei so und gefährdet den Radfahrer. Ich persönlich wäre deshalb für eine kleine Theorieprüfung alle 10 Jahre oder so. Wenn ich in meinem Job noch mit dem Wissen von vor 30 Jahren arbeiten würde, dann wäre ich meinen Job los. Aber gut das ist ein anderes Thema.
In den Niederlanden gibt es sehr ähnliche Streifen. Diese sind nur breiter und teilweise deutlicher Markiert (z.B. in Rot). Der Radfahrer wird im Verkehr aber auch mehr als gleichwertiger Verkehrsteilnehmer anerkannt und nicht als langsamer Störenfried wie in Deutschland. (Und Verstöße werden härter bestraft). In den Orten sind die Innenstädte auf 30 Zonen oder anders Verkehrsberuhigt. Sodass der Druck die Radfahrer auf dem Schutzstreifen zu überholen genommen wird. Es ist also auch eine Art der Planung. Dies wird im Autoland Deutschland aber noch Jahre brauchen. Ich bin daher der Meinung, dass der zentrale Ansatzpunkt der Autofahrer sein muss. Vernünftige Radwege etc. sind absolut wichtig. Aber bis wir in Deutschland ein ähnliches Netz haben werden wie in NL wird es ewig dauern, sodass wir das Bewusstsein schärfen müssen.
Man darf halt nicht alles glauben, was man denkt.
Danke für deinen Kommentar zu Fahrradschutzstreifen, den ich zu 100% zustimme. Die Stelle in Bonn kenne ich sogar aus eigener Erfahrung von früher noch. Die von dir angegebenen Mindestmaße und Abstände gelten leider nur für neue Anordnungen, alte Infrastruktur hat meist Bestandsschutz 😕
Ich fahr schon lange nicht mehr auf den Schutzstreifen, weil mir das nie geheuer war mit den parkenden Autos. Wo keine sind, mach ich manchmal Ausnahmen. Aber meistens fahre ich auf der Straße ausser es ist ein richtiger Fahrradweg vorhanden. Aber wenn man dann auf der Straße fährt wird man auch nicht besser von den Autos überholt und die Fahrradwege direkt bei den Fußgängern sind auch immer spannend. Vor allem Samstags Abends mit betrunkenen....
Aber überrascht halt nicht groß wenn man versucht irgendwie das Fahrrad in die Stadt zu integrieren.
Was immer wieder auffällt, die gesperrten Autospuren, die dann Fahhradwege werden, sind eigentlich die besten. Abgetrennt zum anderen Verkehr und genug Platz.
@PeterFabo-cf6ip Da ist zwar ein Schild, nirgendwo ist ein Fahrradweg der regelkonform ist
@PeterFabo-cf6ip Nein, denn rechtlich gibts diese Möglichkeit gar nicht. Also ein Schutzstreifen kann von vornherein nicht benutzungspflichtig sein, damit steht das Schild dort falsch und ist einfach ungültig, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Schutzstreifen sowieso ungeeignet ist durch die mangelnde Breite und Nähe zu den parkenden Autos. Man kann den faktisch gar nicht benutzen wenn man den vorgeschriebenen Abstand hält. Und die Realität steht immer noch über irgendwelchen Vorschriften, also wenn dir vorgeschrieben wird geradeaus zu fahren aber da fällst du in einen Fluss, musst du dich ja offensichtlich nicht dran halten, ebenso nicht wenn ein (wirklich benutzungspflichtiger Radweg) zu kaputt ist oder sonstwie gegen die Nutzungspflicht verstößt. Also in doppelter Hinsicht ist der nicht benutzungspflichtig, völlig egal was ein Schilderaufsteller da sich gedacht hat. Mal abgesehen davon, dass bei sich widersprechenden Verkehrszeichen die Behörde sich nicht einfach hinterher aussuchen darf weswegen sie jemanden bestrafen will, da ist dann einfach nichts davon durchsetzbar.
4:11 Transporter-Fahrer anzeigen - vielleicht glaubt er es ja der Polizei.
Bitte nochmal auf Deutsch. Nötigen sich doch gegenseitig 😂😂
@@xdgjhdrtshOssm hat hier bis er fast vom Rad geholt wurde und ihn anhält NICHTS falsch gemacht.
@@xdgjhdrtshder Radfahrer hatte den Transporter Fahrer auch aus dem Fahrzeug ziehen können und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten können. Nötigung ist eine Straftat. Ebenso wie eine versuchte gefährliche Körperverletzung die man hier annehmen kann.
Wird nur eine teure Angelegenheit für den Anzeigenden , der einige Straftaten begangen hat .Der Kraftfahrer bekommt Bußgeld ca 50 € . Der Straftäter wird sehr viel mehr verlieren .
@@xdgjhdrtsh Nein, hier nötigt nur der Bulli-Fahrer. Jemanden anzuhalten ist noch lange keine Nötigung.
Ich muss sagen, dass ich deine Infos zum Straßenverkehr wirklich toll und auch Lehrreich finde. Für Leute die keinen Führerschein haben oder für Leute wie mich, die den Führerschein schon etwas länger haben. Ich dachte zum Beispiel immer, dass die Radfahrer den "Schutzstreifen" befahren müssen. Wieder etwas gelernt als Auto- und auch Radfahrer ☺.
Vielen Dank, mach bitte weiter so.👍
Danke!!! für die Aussagen zum Fahrrad schutzstreifen... das ist doch komplette Augenwischerrei und Verblödung!! Also plus 1 für mehr richtige Radwege!!!!
Nun da gibt es verschiedene Möglichkeiten , entweder wo der Platz fehlt nur für einen Verkehrsteilnehmer erlauben oder halt auch den Radfahrer am Ausbau seiner Infrastruktur finanziell mit beteiligen . Oder halt jeder nimmt Rücksicht auf den anderen .
@@horstkollmeyer6654 ähmm wir zahlen alle für den Straßenausbau... auch die Radfahrer... auch die Fußgänger und ja wir zahlen jetzt auch alle für noch breitere Straßen das der neue Porsche "Patton mit 1MW Elektro Batterie Pack" noch breiter werden kann...
@@markusschmidt9425 Ach , nur komisch das Betreiber von Kraftfahrzeugen zusätzlich durch Mineralölsteuer und KFZ Steuer zusätzlich belastet werden , die für die Infrastruktur der Verkehrswege eingesetzt werden müssen und nicht einmal eingesetzt werden . Aber sicher können sie mir eine Steuer nennen die sie Zahlen , die für die Verkehrsinfrastruktur gebunden ist . Nur weil sie Kirche Steuer zahlen tragen sie nicht zum Ausbau der Infrastruktur bei . Für den geringen Anteil den sie leisten bekommen sie halt nicht mehr als sie jetzt bekommen .
@@horstkollmeyer6654 was ist daran komisch? 2 Tonnen gefährte brauchen wesentlich mehr Platz und erzeugen massiv mehr Schäden an den Straßen als Radfahrer. Kein Wunder also das diese zusätzliche zur Kasse gebeten werden müssen. Dabei sind damit immer noch nicht alle Kosten gedeckt da diese weitere Kosten erzeugen wie die Lärm und emissionsbelastung die zu erhöhten Krankenkassenkosten und früheren Ableben führt.
Das ganz führt dazu das jeder radkilometer sogar positive ist für den Steuerzahler also Geld einbringt.
Je Kommune sind es gerade mal 15-45% die gedeckt sind durch Einnahmen.
Mal davon abgesehen das die Steuern nicht nur für die Instandhaltung zahlen soll sonder auch teils andere Sektoren wie die Schulbildung.
@@horstkollmeyer6654 Die Mineralölsteuer gibt es seit über 16 Jahren nicht mehr, die Energiesteuer für sein Vorankommen zu bezahlen ist eine persönliche Wahl die man für sich selber trifft, zahlen übrigens auch E-Biker.
-"die für die Infrastruktur der Verkehrswege eingesetzt werden müssen" und "Aber sicher können sie mir eine Steuer nennen die sie Zahlen , die für die Verkehrsinfrastruktur gebunden ist" - Steuern sind nie Zweckgebunden, das ist in Deutschland schlicht und ergreifend nicht erlaubt. Darüber hinaus ist die KFZ Steuer eine Bundessteuer, genauso wie die Energiesteuer, die allermeisten Straßen (>80%) gehören Kommunen und Kreisen.
Die KFZ Steuer deckt nur einen Teil der durch KFZ entstehenden Kosten und wie stark soll die KFZ Steuer denn steigen, bevor man von Radfahrern den ersten € nehmen kann? Machen wir die KFZ Steuer an Flächenverbrauch und Infrastrukturkosten fest? Dann dürfte sie kräftig steigen, nimmt man dann noch Gesundheitskosten hinzu dürfte sie massiv steigen. Vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.
Die Stelle mit dem Fahrrad und dem weißen Bulli kenne ich recht gut, vor allem aus Fahrrad-Sicht. Die ist aber schon bestimmt seit 15 oder 20 Jahren so gekennzeichnet und nicht erst in den letzten Jahren "schnell hingewischt" worden. In die Gegenrichtung ist der Radweg tatsächlich auch deutlich breiter und mit einer dicken, durchgezigenen Linie abgetrennt.
Macht natürlich das Verhalten des Bullis in keinster Weise besser. Da an der Stelle auch Tempo 30 gilt, verstehe ich nicht wieso da überhaupt überholt werden muss und dann auch noch im Kreuzungsbereich. Mein Fahrlehrer hätte mich dafür richtig zur Schnecke gemacht.
Schön das ein Thema Fahrradschutzstreifen so sachlich aufgearbeitet wurde. Es gibt auch ein neues Schild Überholverbot von Zweiradfahrern was von manchen Autofahrenden ignoriert wird, obwohl es eindeutig Gestaltet ist.
Danke für die schöne Zusammenfassung des "Schutzstreifen"-Problems. Auf den Dingern kann man als Radfahrer nur ganz links fahren wenn man nicht als Dooring-Statistik enden möchte. Radwege zwischen parkenden Autos und fahrenden Autos, oder an Kreuzungen auch gerne mal zwischen fahrenden Autos und einer weiteren Spur fahrender Autos sind für mich keine Schutzstreifen sondern Todesstreifen.
Und wer sein Auto als Waffe einsetzt, wie der cholerische Kollege hier im Video, sollte schonmal mindestens 5 Jahre Fahrverbot bekommen
Der Radfahrer hätte den VW-Busfahrer anzeigen sollen! Er hat den Radfahrer sogar genötigt. Wenn solche Menschen dann von der Polizei oder Staatsanwaltschaft kontaktiert werden, müssen sie sich nochmal damit auseinandersetzen und lernen hoffentlich daraus. LG an alle.
Mal ganz großes Lob an Euch: Die letzten Folgen waren einfach nur Klasse (so wie fast immer 😋 Macht gerne weiter so!
9:41 der Fahrer hat "nur" auf den Grünpfeil geachtet ? Dann hätte er ja bemerken müssen das der ausgegangen ist
7:00 Danke für diese perfekt treffende Zusammenfassung der Verkehrspolitik in Deutschland.
Den Hinweis, mit den neuen Reifen, wusste ich auch noch nicht. Wieder was gelernt. Danke!
4:50
Bin ich auch nicht, aber bei der Aktion mit dem Abdrängen habe ich da Verständnis, dass man da Redebedarf hat. Das ist nichts was als Versehen durch gehen kann. Das ist eine aktive Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
9:23 der Einsender hat ja nicht nur die drei roten Ampeln, sondern auch den Passanten und offensichtlich alle querenden Fahrzeuge übersehen. Wenn es noch keine Definition für den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen gäbe - hier wäre sie.
Und dann noch in die Kreuzung einfahren, als der Pfeil ebenfalls schon nicht mehr leuchtet…
Ich liebe diesen Kanal vorallem deine ruhige Art deine Stimme und wie du die Situationen kommentierst. Einfach top 😁👍👍👍👍👍👍👍,mach weiter so Leon ☺
2:24 wenn der plasticbl8 nicht noch weiter beschleunigen würde, um möglichst schnell aufzufahren und dem Vorfahrenden Angst zu machen, hätte er auch ganz normal bremsen können ... war so oder so unnötig und am Schluss sogar gefährlich, weil er anscheinend bei der Geschwindigkeit sein Auto nicht beherrscht.
7:02 Hier müsste der "Radweg" also der Schutzstreifen demonstrativ von der Stadt in die Mitte der Fahrbahn gepinselt werden, damit ganz klar ist, dass kein Autofahrer überholen darf und kann. Das machen sogar einige Orte in Deutschland so.
Das hat ein Ort gemacht. Und wurde dann von der vorgesetzten Behörde gezwungen, den wieder weg zu machen.
Dann passiert das wie bei Sascha ich glaube in der 339. Schild mitten auf der Fahrbahn und rumms fährts einer um😂
Das ist asoziale Gängelung! Die Radfahrer müssen sich unterordnen, nicht die Autofahrer.
Solange sie nicht diesen blöden flächigen roten Belag aufbringen... der wird bei leicht erhöhter Luftfeuchtigkeit direkt spiegelglatt. Da freut sich garantiert kein zweiradfahrer (mit oder ohne Motor) drüber...
9:00 ich hab mich gefragt, wo da eine Linksabbiegerampel grün sein soll, es war doch alles rot. Totale Verwirrung. 😅
Respekt, dass er zu seinem Fehler steht und einsendet.
Zu der ganzen Radschutzstreifen-Sache:
In Leipzig wurde am Hauptbahnhof aus einer vierspurigen Autospur eine zweispurige gemacht, wobei die aller rechteste Spur nun komplett für Fahrräder ist und die daneben ca. alle hundert Meter blockiert ist, sodass dort auch kein Auto fahren kann. So kann man als Radfahrer da nun sicher langfahren, ohne Angst haben zu müssen. Ich finde bei so breiten Straßen ist das ein sehr guter Ansatz.
Wollte das nur mal los werden
LG
Wurde bei uns auch gemacht. Einer zweispurigen Fahrbahn eine Spur weggenommen und komplett in eine Fahrradspur umgewandelt. Eigentlich eine gute Sache, nur habe ich da a) noch nie einen einzigen Radfahrer gesehen, b) parken darauf alle möglichen Fahrzeuge und Lieferdienste inklusive Post und c) gibt es jetzt meistens Stau auf der einen verbleibenden Pkw Spur. Obwohl die Argumentation ursprünglich war, man nimmt eine Spur weg, damit die Autofahrer woanders lang fahren, und so die Luft verbessert wird. Dass sie jetzt tatsächlich besser ist, kann ich mir nicht vorstellen.
@@marie-juhanna1281 Sehr vergleichbar mit Frankfurt, wo es genauso gemacht wurde. In welcher Stadt lebst du?
Zu a) vielleicht sind es jetzt noch wenige - in absehbarer Zukunft und mit neuen Fortbewegungsmöglichkeiten (Stichwort: Ebike, Epedelec oder großen Cargobikes) wird sich das ändern. Zu b) Polizei und Ordnungsamt stellen sich langsam darauf ein und in Frankfurt wird mittlerweile auf der Straße geparkt anstatt auf dem Radweg. Ich persönlich weiche sogar lieber auf die Straße aus, fühle mich dort sicherer als zwischen Transporter und parkenden Autos durchzufahren (kein gutes Sichtfeld). Zu c) die Autofreie (Innen-)Stadt wird kommen, andere Städte machen es vor. Es gibt viel zu viele Autos und die konzentration in der Stadt ist einfach ungerecht für alle Einwohner. Im generellen muss man leider sagen dieser Prozess brauch Zeit, um die Veränderung anzunehmen und um seine positiven Auswirkungen in der Mehrheit wahrzunehmen.
PS: Eine Messstation der Stadtluft gibt es bestimmt auch bei dir, kannst ja mal googlen :) LG
@@marie-juhanna1281 Tja, eine Radspur die ständig zugeparkt ist, wird halt nicht angenommen. Viele Radfahrende meiden solche Falschparkoasen. Würde deine Stadt/Kommune dort mal die Falschparkenden sanktionieren, wären dort wohl auch mehr Radfahrende.
5:15 die Stadt sollte hier einfach mal anfangen und bei Straßen, wo das regelmäßig auftritt, diese Straßen einfach sperren und die Fahrbahn komplett zupollern, damit das nicht mehr geht. Es kann nicht sein, dass diesem täglich tausendfach passierenden Problem nur zugeschaut und auf die Fahrer verwiesen wird. Wenn man schon bei der Planung alles versaut hat, muss man nachbessern.
Sehr richtig zum Thema Fahrradschutzstreifen: Farbe ist keine Infrastruktur!
Ich finde deine Neutralität echt super. Du stehst weder hinter den Autofahrern, noch hinter den Radfahrern.
@5:30 ich glaube des ist Teil des Problems, viele Autofahrer denken, der Schutzstreifen wär die Radspur.
Radwege gehören gesondert gebaut oder mit so mini Poller auf der Straße geschützt, wie es andere Länder schon vor machen.
Also ich fahr gerne mehr auf der Fahrbahn, als zu nah an parkenden Autos.. "Dooring" ist leider keine Seltenheit. - Ist ja nicht so, dass die Autotüre auch weg wäre, wenn ein Auto rein kracht, aber irgendwie achten die Parkenden auf Autos.. aber Radfahrer werden übersehen?
Radfahrer haben ein schmaleres Profil und verschwinden dabei schon mal gerne im Außenspiegel (und auch hinter der B- oder C-Säule, wenn man denn den Kopf nach hinten drehen sollte, was viele ja nicht machen)
Zu Minute 6:30 Eines der besten Beispiele dafür ist z. B. auch Würzburg. Die Fahrradschutzstreifen sind da genauso wie in dem Video zu sehen viel zu schmal, hören mittendrin dann einfach auf und es ist nur noch die "Hauptfahrbahn" vorhanden. Sowohl für Fahrradfahrer als auch für Autofahrer eine einzige Katastrophe, da für niemanden mehr Sicherheit gegeben ist.
Diese Fahrradschutzstreifen sind komplett zum brechen. Bei mir in der Stadt gab es bis vor kurzem einen 4m breiten Weg den sich Fußgänger und Fahrradfahrer geteilt haben. Vor kurzem wurde dann aber ein super Fahrradschutzstreifen auf der Straße installiert und aus dem alten Weg Parkplätze gemacht. Jetzt bekommt man als Radfahrer die Türen der Parkenden ab, Rechtsabbieger fahren einen beim abbiegen ohne zu schauen um, und auf den Mindestabstand achtet auch niemand mehr. Außerdem ist mir aufgefallen das viele Leute das mit dem Abstand auch einfach nicht peilen. Vorher haben die Leute echt abstand gehalten aber wenn es dann so einen Streifen gibt macht das niemand mehr. Echt eine klasse Erfindung.
Ganz ehrlich:
Selbst wenn der Radfahrer nicht im Recht wäre: dann fahre ich ihn doch trotzdem nicht über den Haufen.
Guten Morgen.
Titelbild: Man hat Ladung aufgrund schlechter Ladungssicherung verloren.
Teaser: Wer hat hier Vorfahrt?
0:15 Na ja, "Kirschgrün" ist auch irgendwie ein Grün! 🤣🤣
0:22 Ein "König" im "königlichen" Mercedes GT! 👑👑👑
0:30 Ja, schön ausgebremst, nur weil man meint, man könne OHNE großartig zu beschleunigen, gleich auf die Fahrbahn einer Autobahn bzw. wie hier einer Kraftfahrstraße ziehen! 😡😡 Ja, "lustig", wenn der Einsender einen LKW gefahren hätte! 😈😈
0:49 Und noch ein "König", diesmal mit einem Toyota aus dem Land des "Tennos"! 👑👑👑 Also ein bisschen ein "Kaiser"! Danke für deine Anfänge auf DDG, PilotTobi!
0:57 Und DARUM haben BMW-Fahrer nicht den allerbesten Ruf!
1:05 "Organspender im Training"! 😈☠💙🫀
1:11 Bei PIlotTobi ist es erneut ein "Japaner auf Abwegen" (Mitsubishi Colt)! 😅😅
1:20 Vor allem auch, wie man die Radfahrer so blockieren kann, besonders beim Parken, dass sie einfach nicht anders können! 😰😰 Zudem hätten die Fahrradfahrer sogar VORFAHRT vor dem Kia Cee'd gehabt, denn er biegt nach links ab.
1:32 Selbst wenn das eine Fahrzeug NICHT auf der Bussprur hätte fahren dürfen. Es hat IMMER NOCH Vorfahrt vor dem links abbiegenden bzw. wendenden Pritschenwagen von Iveco!
1:47 "Ausgelernter Organspender auf zwei Rädern"! 😈☠💙🫁 Willkommen, Piki-Live mit einem dummen Überholmanöver von zwei Motorrädern! ✋
1:59 Schön dicht vor einem LKW überholt! 😈😈😨
2:10 Bei dem Auto kann ich es verstehen, warum es mit dem Beschleunigen nicht klappt! 🤣🤣
2:18 Na, da hat man bei den "Flensburgern" (KBA) aber viel zu tun! 😂😂
Wäre der Audi schon bei 2:27 heraus gezogen und hätte noch beschleunigt, hätte plasticblad8 seine Geschwindigkeit weitestgehend beibehalten können. Aber bei einer doch eher schmal gebauten, vierspurigen Autobahn ist selbst OHNE Tempolimit so ein Tempo dennoch sehr riskant. 😧😧 Der Audi-Fahrer hat seinen Audi immerhin recht zügig bewegt, wenn man bedenkt, wie langsam und dicht die Leute vor anderen Dashcammenden heraus gezogen sind, die eine ähnlich hohe Geschwindigkeit auf einer vier-, fünf- oder sechsspurigen Autobahn gefahren sind. Und deswegen fährt man, wie bei 2:45 erklärt mit neuen Reifen erst einmal nicht so schnell, sondern sie in Ruhe ein.
3:19 Willkommen, Scragnoth mit Metal 🎸🎸 und einem "Klassiker", dem anderthalbfachen Vorfahrtsverstoß! ❤🩹
3:29 Das würde ich zum Reifen auch sagen! 😢
3:42 Und wieder jemand, der beim Überholen meint, sich mit einem LKW "anlegen" zu müssen! 😰😰 😡😡
4.00 Schön die Vorfahrt verstoßen!
4:15 bis 7:05 Also das Verhalten des VW-Bus-Fahrers war mal komplett "unten durch!" Hauptsache, man meint, egal ob ein Fahrradfahrer auf dem Radschutzstreifen fährt oder nicht, dieser sei IMMER zu befahren! 😡😡😡 Tja, ob der es mit so einer Einstellung später durch die MPU schafft, wenn Ossm ihn ERFOLGREICH anzeigen kann? Ich weiß nicht! Aber man merkt auch, dass diese Radschutzstreifen offenbar TATSÄCHLICH gebaut werden, um das Fahrradfahrer in der Stadt, weil es so schön "öko" ist, zu "stärken".
Und wie gesagt, auch in dieser Community gibt es "Kampf" zwischen Auto- und Fahrradfahrern. Denn auch ich finde trotz des Verhaltens des VW-Bus-Fahrers das Blockieren der Straße durch Ossm schon irgendwie umstritten.
7:11: 😂😂🤣🤣
7:23 bis 7:38 Beim nächsten Mal würde ich solchen Uneinsichtigen aber nicht mehr helfen! 😧😧😧 😠 Scheißegal, ob ein schnelles Motorrad hinter ihnen ankommt oder nicht, wenn die Bretter aus dem Kofferraum fliegen! Oder zumindest ein flott gefahrenes Auto!
7:52 Das ist eine A-Klasse mit "eingebauter Vorfahrt"! 😁😁
8:02 Na toll, als ob DIESER VW-Bus es nicht "packt" bei diesem durchaus langen Beschleunigungsstreifen WENIGSTENS auf 95 Km/H zu kommen! ☹ Mensch Leute, "Beschleungigungsstreifen" heißt, dass man so beschleunigt, dass man sicher auf die Fahrbahn kommt, ohne den nachfolgenden Verkehr großartig zu behindern oder gar zu gefährden und nicht auffährt, als sei es eine Kreuzung. Zur Not, wenn man Angst vor "zu viel PS" hat, fährt man eben auf dem Standstreifen so 150 Meter weiter und zieht dann ZÜGIG raus.
8:20 Das Motto von BMW-Fahrern: Frechheit siegt! 😄😄😄
8:32 Gut nachgedacht, CPX-Fahrer! So ein Bus braucht ganz schön viel Platz! 💝💝👍👍
8:45 Tja, ein bisschen "Karma" war sicher auch dabei! 😅🤕 Willkommen bei uns, Nicoceo! ❤🖐
9:07 Und das verstehen der Fußgänger und der Mercedesfahrer falsch. Andererseits scheint PcJMueller doch bei rot gefahren zu sein! Tja, so was "steckt an"! 😅😅
9:50 Und wieder das Thema "Beschleunigungsstreifen"! ☹☹
Fazit: Ja, der "Krieg" zwischen Fahrradfahrern und Autofahrern wird noch ewig weiter gehen!
Das Problem mit Fahrradschutzstreifen ist oft nicht der Streifen an sich, sondern die unwissendheit der Autofahrer. Viele wissen halt nicht das es kein Radweg ist oder das die überhaupt 150cm mindestens Abstand halten müssen.
Ein Großteil der Führerschein Besitzer beschäftigen sich nie wieder mit der StVO und deren Aktualisierungen nach dem bestehen der Prüfungen und das ist das allgemeine Hauptproblem. Zumindest ist das meine Erfahrung
2:51 Das gilt übrigens auch für Fahrradreifen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Neues Rad, es fängt leicht an zu regnen und nach 8,5 Kilometern ist das Vorderrad schon total verbogen und drei Rippen gebrochen.
Das gilt ach für Roller und Motorrad Reifen. Es gilt für alle Reifen! Solange die Nupsis zu sehen sind erstmal vorsichtig. Grad bei Motorrad Reifen oder Roller oder Fahrrad wird die Mitte schneller angefahren wie die Flanke. Also grad am Anfang in den Kurven langsam die Schräglage anpassen und erhöhen!
@@Instarentner also soll ich nach 3 jahren immer noch mit den reifen vorsichtig sein oder wie ? :D
@@michaelwittenberg9339 unbedingt! Und am besten mit 0w30 die Reifen immer schön abreiben. 🤔😂
Quatsch. Die nubbsis auf der Lauffläche - merke grad, dass es die Beschreibung auch nicht besser macht - na da halt wo man ständig drauf rumtollt. Ach am besten die Reifen gut anfahren. Auch gut walken lassen, dass es auch mal warm werden dann passt des schon.
5:00, das ist Bonn. Noch schlimmer ist der Weg zwischen Endenich und Poppelsdorf. Da wird man dann auch überholt, wenn man an Verkehrsinseln vorbeifährt. Ich hab da auch mal gegen ein Auto getreten.
4:20 Schwere Nötigung und Unfall Gefährdung mit Vorsatz sehe ich da. Ich könnte wetten das der Typ im weißen Bulli ein Punktesammler ist.
"Meine Spur" - alles klar - das denken leider Viele. Und für den Schlenker gehört der Bullifahrer lang gemacht, egal wie man zu Radfahrern steht!!!
5:50 wer sich für solche Städteplanerischen Dinge interessiert, dem kann ich den YT Kanal Not Just Bikes empfehlen. Ein Kanadier, der in die Niederlande ausgewandert ist, weil dort alles so phantastisch organisert und gebaut ist
4:07 Bin kein großer fan vom Ossm's Angewohnheit die Fahrbahn zu blockieren um dinge zu klären aber alter hat der Transporterfahrer einen an der Waffel. Engst überholen inklusive Belehrungsschlenker, da müsste man ggf. den Lappen weg nehmen. Ich fühle mich an dieser Stelle auch immer sehr unwohl, wenn ich da lang fahre, weil die Gestaltung genau solche Konflikte begünstigt.
Zum Thema Radfahrer vs. Autofahrer -
Ich finde es sehr gut was du hier sagst. Es ist grundsaetzlich kein Konflikt Radfahrer-Autofahrer. Das ergibt gar kein Sinn. Menschen Lassen sich nicht in diese zwei getrennte Gruppen aufteilen und die stehen auch nicht im Krieg gegeneinander.
Das absolute Grundproblem ist die Gestaltung des Strassenraums.
Ich habe mir in den letzten Monaten diverse Buergerbeteiligungen in unserer Stadt zu diesem Thema angeschaut und mein Fazit ist: Die Ursache sind nicht einfach nur ein paar Politiker, die die Entscheidungen treffen, sondern die potentiellen Waehler, die voellig unreflektiert am Prozess teilnehmen wollen.
Wie kommt denn hier diese Infrastruktur zustande? Es gibt weiter vorne im Video sichtbar eine breitere Radspur, dann wird es ploetzlich schmaler und die Probleme fangen an. Warum? Baeume und Autos. Will man die Fahrbahn verbreitern muessen die Baeume weg (Riesenproteststurm von den Anwohnern) und teilweise die Parkplaetze (Riesenproteststurm von den Anwohnern). Will man stattdessen auf der Fahrbahn mehr Sicherheit fuer die Radfahrer schaffen muss man in irgendeiner Form den Autoverkehr einschraenken, was hoechstwahrscheinlich gesetzwidrig waere.
Die Prioritaeten sind hier ueblicherweise wie folgt:
1. Bequemlichkeit Autoverkehr
2. Baeume
3. Sicherheit Fahrradverkehr / Oeffentliche Parkplaetze
Es ist in solchen oeffentlichen Diskussionen immer wieder zu sehen, dass Anwohner sich vehement gegen eine Verbesserung des Radverkehrs sperren, obwohl Radverkehr wesentlich weniger Laerm- und Luftbelastung bedeuten wuerde.
ja, da stimme ich dir zu. Hier (Düsseldorf) wurde gestern ein neuer Radweg von 500m angekündigt um eine Lücke zu schließen. An der Stelle gibt es aktuell zwei Spuren für Autos in jede Richtung plus Parkstreifen. Und der Facebookmop tobt!
Ich empfinde die Prioritäten eher so:
1. Bequemlichkeit Autoverkehr
2. kostenlose Abstellfläche für den Autoverkehr
3. billige Abstellfläche für den Autoverkehr
4. Bäume / Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer
Ich glaube, viele Leute, die ausschließlich Auto fahren und (so gut wie) nie auch mal anders unterwegs sind, bemerken gar nicht, wie priviligiert ihr Verkehrsmittel behandelt wird. Jahrzehntelang wurde der Fokus auf den Autoverkehr gelegt, ganze Landstriche und Stadtbereiche für breite Straßen, Parkplätze und Autobahnen plattgemacht und nu, wo auch mal andere dran sein möchten, ist der Aufschrei groß. Für die Priviligierten fühlt sich die Gleichberechtigung anderer nun mal an wie Unterdrückung.
Da muss man echt gegenhalten.
Bäume sind aber nur dann wichtig und dürfen auf keinen Fall gefällt werden, wenn sie für Radwege weichen müssten.
Würde man statt der Bäume Parkplätze oder eine weitere Fahrbahn schaffen, wäre der Aufschrei nicht mehr so laut...
Der Konflikt geht immer und ausschliesslich von Radrambos aus! Würden die einfach friedlich vor sich hin fahren gäbe es keine Konflikte!
@@macdaniel6029 ja, sollen die sich doch einfach überfahren lassen. Was für eine Frechheit aber auch...und selbst wenn keine Radfahrer involviert sind, sind die Radfahrer schuld!!!!11111einself
Schutzstreifen total unbekanntes Konzept!
Danke für die Aufklärung!
Der weisse Bulli bei 5:00 rum hätte echt ne Anzeige beider Radfahrer verdient.
Solche Anzeigen werden in aller Regel von der Staatsanwaltschaft eingestellt
@@SH-lt3bt Und wenn man einen Dashcam-Mitschnitt als Beweis hat?
@@harvey_aus_hessen6771hängt dann vom Staatsanwalt ab. Manche lassen ja Videos nicht mal als Beweis zu, dann steht Aussage gegen Aussage und es wird auch eingestellt.
@@harvey_aus_hessen6771 Meistens geht es SA nur darum Ausreden zu finden, damit sie kein Verfahren eröffnen müssen. FahrradstadtHamburg hatte vor vielleicht 1 1/2 Jahren so einen Fall, als er einem von hinten kommenden Transporter aktiv nach rechts ausweichen musste, um eine Kollision zu verhindern. Alles auf Kamera, inklusive Schatten des Transporters, der klar das aberwitzige Fahrverhalten zeigte. Verfahren eingestellt, da "der Fahrer erwarten durfte, dass er als Radfahrer nach Rechts in eine einzige freie Parklücke fährt..." Da muss man nichts mehr zu sagen, oder?
@@Ultr0lardin dem Fall hier gibt es sogar nen echten Zeugen, den Radfahrer dahinter…
Vielen Dank, mal wieder eine sehr gute Folge. - 4:07 in welcher Stadt ist das denn? Schick denen doch mal das Video, damit sie sehen, was sie für einen Mist gebaut bzw. nur aufgemalt haben.
Ossm fährt glaube ich im Raum Köln/Bonn
Das gibt es in so gut wie jeder Stadt, die Schutzstreifen wurden (vllt auch werden) gerne falsch angebracht nicht um dem Radfahrer zu schützen sondern um zum zu engen überholen einzuladen. Die Kennzeichnung ist schon älter, auch damals war dies nicht die Empfehlung aber gemacht haben es fast alle gemeinden. Auf dem Prüfstand kommen die nur sehr zaghaft.
Gut zu wissen mit den brandneuen reifen. Das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Vielen dank!
Ziehe heute neue reifen auf, der hinweis kommt also passend.
Zum Thema "Fahrradschutzstreifen" hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieses nachträgliche reinpopeln von solchen Streifen hilft definitiv niemanden. Es ist mehr Schein als Sein. Wenn sich jetzt jeder an die Regeln halten würde, käme man als KFZ Fahrer im Grunde nie an und es würde einen massiven Rückstau geben.
Es ist schon traurig, wenn man sich als Autofahrer an die Regeln hält und von hinten dann angehupt wird und im Rückspiegel sieht man dann jemanden, der am Ausrasten ist und wild gestikulieren.
äääh.. der Autofahrer hält sich hier nicht an die Regeln. Und wuerde er es tun, käme er genauso schnell an, denn wie du vielleicht gesehen hast, steht das Auto kurz drauf im Stau, der vermutlich nur durch die Menge an Autos verursacht wurde.
@@koko-lores @ port1983 hat es allgemein bezogen und nicht speziell auf das Video. Und ja ich kenne solche Szene auch, wie @porz1983 beschreibt und überholen geht dort nicht , weil a) kurvig b) durchgezogen Linie. Ich beziehe mich hier explizit nicht auf das Video Clip.
**Wenn sich jetzt jeder an die Regeln halten würde, käme man als KFZ Fahrer im Grunde nie an und es würde einen massiven Rückstau geben. **
Darum überholen die KFZ Fahrer trotz Gegenverkehr, fahren über Sperrflächen und Roten Ampeln, drängen Radfahrer ab. Weil sie ja nie ankommen würden, wenn sie sich an die Regeln halten würden. Jetzt weis ich warum sich die **Verkehrsteilnehmer** nicht an Regeln halten.
und das nächste Problem, dass es hier gibt: was ist denn korrekt, wenn Auto und Fahrradverkehr etwa gleich schnell sind, wegen Stop-and-go die Geschwindigkeit aber stark schwankt
z.B. an einen Kreisverkehr, vor dem die Autokolonne immer mal kurz anhalten muss, bis wieder Fahrzeuge einfädeln können. Dann ist die Autokolonne mal schneller als die Fahrradfahrer und mal steht sie. Sobald die Autokolonne aber langsamer als die Fahrradfahrer ist, dann überholen die Fahrradfahrer rechts auf dem Fahrradschutzstreifen (ist Rechtsüberholen eigentlich erlaubt, wenn das keine eigene Fahrspur ist?) ohne einhalten eines Mindestabstands. Sobald die Autokolonne aber wieder einen Tick schneller ist, würde das ein Überholvorgang sein, bei dem der Mindestabstand einzuhalten ist.
@@propofol4869 wenn die Autos stehen, darf man als Radfahrer rechts vorsichtig überholen, wenn genug Raum ist. Wenn die Autos fahren, dann nicht.
Ich reihe mich vor Kreisverkehren und bei stop and go einfach zwischen den Autos ein...
Autobahnschild auf dem Feldweg trifft es leider genau :-(
Es steht auf der falschen Seite! 😄
4:27 sofort Anzeige wegen Nötigung. Das Rüberziehen war das absolute Highlight an dieser Stelle und unötig wie ein Kropf, maximal gefährlich dazu. Solche Autofahrer sollten den Führerschein für Jahre abgeben.
5:20 Nein, die Autofahrenden können sich selbstverständlich nicht aufregen, sondern sich einfach nur an die Verkehrsregeln halten.
Aber mal ein paar Sekunden im Fahrradtempo zu fahren scheint ja das Schlimmste auf der Welt zu sein.
Es ist auch völlig irrelevant, wie die örtlichen Gegebenheiten sind, so dicht am Rad vorbei ist einfach niemals richtig.
Meißt sieht man sich eh an der nächsten Ampel wieder
Aber weißt du denn nicht, das Autos kaputt gehen, wenn sie nicht mindestens so schnell fahren, wie auf den runden Schildern mit dem roten Rand steht? Ich vermute das liegt daran, dass der Fahrtwind ja den Motor kühlt und wenn der nicht gut gekühlt wird, dann überhitzt der und geht kaputt. Und so ein neuer Motor ist teuer. Deshalb ist das einem Autofahrer einfach nicht zuzumuten, so langsam zu fahren. /s
@@livinghypocrite5289 Ja, wie konnte ich das vergessen, die Zahl auf dem runden Blechschild ist der garantierte Mindestdurchschnitt. Zumindest in der Wahrnehmung einiger Rollsofazombies, komme was wolle.
Das müsste dann aber auch umgekehrt gelten. Ich habe aber noch nie erlebt, dass ein Fahrradfahrer auf dem Schutzstreifen im Stop-and-go-Verkehr anhält. Da wird dann die Autokolonne auf dem Schutzstreifen rechts überholt, obwohl kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Wenn dann die Autokolonne losrollt ist der Sicherheitsabstand plötzlich ein Problem.
@@propofol4869 Das ist ausdrücklich erlaubt, schau mal in die StVO.
Wäre ja noch schöner, wenn man mit einem clevereren Verkehrsmittel trotzdem im Stau der Blechlawine stehen muss.
5:35 danke für den Kommentar zu den Autotüren. Fahrradfahrende MÜSSEN _mindestens_ 80cm Abstand zu parkenden KFZ einhalten. Die Diskussion darum, warum wir als Gesellschaft in Städten überhaupt so viele beinahe kostenfreie Parkplätze (und KFZ-Straßen) anbieten, anstatt die Flächen für Lebens- und Wohnraum zu nutzen, ist eine ganz andere. Berlin ist ja ein schönes Beispiel, dass die Menschen einfach zu dämlich sind bis 3 zu denken. Die Leute dort sollten mal zu einem Vorher-Nachher Vergleich an den Jungfernstieg in Hamburg gezwungen werden. Heute ist es dort wunderschön. Vorher war alles voll mit kleinp_mmeligen Waschlappen, die ihre geschlechtlichen Unsicherheiten durch Verbrennungsmotorlärm kompensieren mussten.
Oh und was für 'ne Null in dem VW 😂"das is' meine Spur" - zeig doch mal die Rechnung für *deine* Spur. Die kostet mittlerweile pro Quadratmeter etwa 8.000-10.000 €, je nach dem. Bei 100 Metern Strecke kommen da für "seine" Spur mal schnell 2.000.000 € zusammen. Irgendetwas sagt mir, dass diese Person keine 2.000.000 € hat 😂Aber hey, der Knilch und die ganzen anderen Knilche drumherum bezahlen ja immerhin 200 € Steuern jedes Jahr plus 400€ an der Tanke über den Sprit 😂das wiegt die Millionen-Investition natürlich total auf 😂 ach ne, tut sie nicht 😂
"Knilch" ist de facto ja geschlechtslos - d.h. das Wort bezieht "männliche", "weibliche", "neutrale", "alledrumherum" oder "nichtdabei" Personen mit ein 🍳
Ich muß einen Abstand zu parkenden Autos einhalten?
Und was wenn nicht? Begehe ich dann tatsächlich jeden Tag hundertfach eine Ordnungswidrigkeit?
Und selbst wenn? Wird es kontrolliert und geahndet?
Radfahrer sollten eher aus Eigenschutz ausreichend Abstand halten und vor allem immer sehr aufmerksam fahren.
@@lame7560 Ordnungswidrigkeit nicht, aber du bekommst wahrscheinlich eine Teilschuld bei einem Unfall.
Die zwei Klingeln und Hupe am Fahrradlenker sagt alles. Welcome to Germany.
2:04 Da muss ich den Fahrer mal in Schutz nehmen. Die Auffahrt endete ohne Pannenstreifen. Also entweder man schafft es auf die Fahrbahn oder MUSS anhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass das kleine Auto es wirklich nicht geschafft hat auf Tempo zu kommen um sich einzufädeln. Allenfalls hätte es den weissen Bulli vor der Kamera ausgebremst. In der Theorie mag es einfach sein, gas geben und sich einfädeln. Praktisch funktioniert der Auffahrstreifen aber nicht immer und man muss bremsen, das ist einfach Fakt.
Das ist halt das Problem, da die meisten erst beim Beschleunigen nach einer Lücke gucken. Sofern möglich schon in der Kurve zum Beschleunigungsstreifen mal nach dem Verkehr gucken und spätestens dann, wenn man am Anfang des Streifens ist und Sicht auf die Fahrbahn hat. Und wenn man dann keine Lücke sieht, kann man auch am Anfang des Beschleunigungsstreifens bremsen und im schlimmsten Fall sogar dort anhalten. Dann hat man, wenn die Lücke kommt nämlchc noch Fahrbahn vor sich, die man zum in die Lücke reinbeschleunigen nutzen kann, egal ob man einen Standstreifen hat oder nicht. Und man muss nicht aus dem Stand auf die rechte Spur.
Als Argument taugt die Aussage kleine Autos mit wenig PS schaffen es nicht auf Tempo zu kommen. Selbst wenn du nur 60 PS hast kannst du auf ein Tempo von über 80 kmh beschleunigen. Du muss halt auch mal den 3 Gang etwas mehr ausfahren und nicht schon bei 50 in den vierten Gang schalten
@@peterausfrankenMach das, wenn das Auto kalt ist und du dein Motor hält keine 100.000km. Da bleibe ich lieber stehen und warte auf eine passende Lücke.
@@Pudemon1rakete Ja wenn dein Motor absolut kalt ist OK. Sobald du aber 2 Kilometer nach ein Kaltstart hinter dir hast macht diese kurze aus drehen nichts aus
Ich wäre dafür, dass Autofahrer (auch ich) alle zwei Jahre mit dem TÜV fürs Auto auch eine Schulung für die neuesten Verkehrsregeln dazubekommen. Wie viele Autofahrer ich schon getroffen habe, die, laut eigener Aussage, keine Ahnung von den Abstandsregeln zu Fahrradfahrern hatten...
Es interessiert halt auch keinen, solange es nicht zu einem Unfall kommt. Die Polizei zieht niemanden wegen zu wenig Abstand beim Überholen raus. Genau so können Motorradfahrer quasi rechtsfrei von allen Seiten überholen oder Rettungsgassen befahren, das wird mittlerweile einfach irgendwie hingenommen.
Die Regel "Setze Dein Auto niemals als Waffe ein!" ist sicherlich älter als der Autofahrer.
Autofahrer fahren das Auto in die Werkstatt, dort Inspektion und TÜV je nach Arbeitslage, auf die der Fahrer nicht warten muss... Also keine Gelegenheit für Regelupdates...
Typisches Gequatsche. Wir bösen Autofahrer. Fahrradfahrer, Rollerfahrer , Mopedfahrer oder auch Fußgänger machen alles richtig. Sind ALLES Verkehrsteilnehmer. Und viele nehmen am Verkehr auf den Straßen teil, ohne die Verkehrsregeln zu kennen. Und ich habe gerade mal Nachgeschaut. da steht mehr drin als 1,50m Mindestabstand.
😂😂😂
2:40 diese Empfehlung wurde mir immer gesagt, wenn ich beim Motorrad neue Reifen bekommen habe. Da ist es noch wichtiger anfangs entspannter zu fahren.
Lieblingskanal !!!!!!!!!
6:00 Der eigentliche Fehler liegt meiner Meinung nach nicht bein der Planung. Ja, es ist relativ Banane das ganze, aber der Fehler liegt bei denen die es einfach nicht wissen. Also sich nie ueber Verkehrsregeln up-to-date bringen und damit nicht nur die letzten 20+ Jahre Regelaenderungen nicht mitbekommen haben, sondern auch noch vieles vergessen haben. Auch muss man ja die Fuehrerscheinpruefung nicht mit 0 Fehlern bestehen. Der Fehler liegt meiner Meinung nach hier halt wirklich zu 100% bei den Autofahrer*innen. Ich jedenfalls halte auch bei Fharradschutzstreifen den Mindestabstand ein. Ist ja kein Problem einfach mal eine Weile dahinter zu bleiben. Ich erkundige mich aber auch immer wieder ueber Verkehrsregeln. Trotzdem fahre ich weder Fehlerfrei, noch wuerde ich behaupten das ich alle kenne. Ich halte den Mindestabstand uebrigens auch bei Fahrradwegen die auf der Fahrbahn verlaufen ein. Und umfahre Fuessgaenger auch mit grossem Abstand wenn der Fussweg nicht deutlich abgegrenzt ist oder viel zu schmal ist (was leider hier vor Ort oft der Fall ist). So viel Zeit muss sein. Da faehrt man halt mal 20 statt 50.
Das Verkehrs und Justiz Ministerium sollten halt eine Art Neuauflage vom 7 Sinn bringen wo auch über Neuerungen berichtet wird. Heute natürlich nicht im Fernsehen oder nur sondern auch per RUclips. Klar wird nicht jeder so was anschauen aber zumindest ein Teil .
Bei der Theorie kann man sich Fehler leisten. Bei der Praxis gibt es genuegend Fehler fuer die dich der Pruefer instant durchfallen lassen kann oder sogar muss. (Bei manchen herrscht Ermessensspielraum und wenn er richtig gut drauf ist, hat es eben nicht gesehen.) So ein Verhalten wie hier duerfte zum sofortigen Abbruch der Pruefung fuehren.