Telekom Netzblog: IP-Umstellung - Einfacher geht es nicht
HTML-код
- Опубликовано: 14 дек 2016
- IP-Umstellung: Beim Umbau ihres Netzes auf die IP-Technologie startet die Telekom jetzt damit, fast vier Millionen Kunden umzustellen, die weiterhin nur telefonieren wollen. Sie sind der größte Teil der sogenannten Single-Play Kunden, die ohne Vertragswechsel ins Netz der Zukunft wechseln können. Wie die Umstellung auf IP ohne großen Aufwand und Ärger für die Kunden durchgeführt wird erklärt Projektleiter Michael Saffenreuther in diesem Video.
Наука
![Gunna - one of wun [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/w_JtBYqMgk8/mqdefault.jpg)
Während der Aufnahme Handy stumm. Ich dachte die ersten paar mal das wäre mein Handy gewesen. Das ganze ist trotzdem ziemlich beeindruckend
Da hast du absolut recht.
Es wäre schöner und anschaulicher, wenn man die Sachen in der Vermittungsstelle gesehen hätte und dazu eine anschauliche Grafik eingeblendet hätte. Vielleicht bei nächsten mal, Platz nach oben habt ihr reichlich gelassen!
Guter Vorschlag und der wird auch umgesetzt. Wir haben fürs nächste Jahr bereits fest eingeplant, dass wir noch einen Dreh in einer Vermittlungsstelle machen. Wir werden das Projekt weiter begleiten, weil es ein wichtiger Teil der IP-Umstellung ist.
PSTN = Public Switched Telephone Network; POTS = Plain Old Telephone System
Stimmt.
Plain Old Telephone Service 🤦🏼♂️
ihr seid cool
0:33 Schreibfehler bei Deutschland
Es handelt sich hier um ein Interview. Das ist weder Werbefilm noch 80er. Es handelt sich hier um eine Maßnahme, die wir angekündigt haben und jetzt umsetzen. Du solltest dem Kanal nicht folgen, wenn dir das als Werbung erscheint.
+Telekom Netz War ihr aktueller Kommentar bereits auf den aktuellen Kommentar von +Lukas Degan ausgerichtet?
Telekom Netz darum gings doch gar nicht, sondern nur darum dass ihr Deutschland falsch geschrieben habt.
Eigentlich ist das ja nix anderes wie damals, als man von der mechanischen Vermittlung auf die DIV umgestiegen ist. Nur mit dem Unterschied, dass man das damals leider nicht auf RUclips zeigen konnte. Und "erschreckend" ist daran, dass das auch schon wieder eine gefühlte Ewigkeit her ist.
Ich habe meine Umstellung damals übrigens am anderen Wählton erkannt und das Telefon dann direkt auf MFV umgestellt. Hui, da ging das Wählen auf einmal flott. :)
Apropos auf RUclips zeigen: Gibts da noch ein schönes Video von?
Wie sieht es eigentlich mit ISDN aus? Wird dieses genauso weiterbetrieben oder wird es komplott eingestellt. (Es geht hier nur um Single Play ISDN Produnkte wie z.B. Call Start Universal, also ohne angehörigen DSL Anschluss)
ISDN ist tot. Wir planen ISDN bis Ende 2018 für Privatkunden abzuschalten. Weit über die Hälfte unserer Anschlüsse sind schon auf IP. Die Zulieferer stellen ihren Support für ISDN ein. An IP führt kein Weg vorbei. Muss es auch nicht. Es ist alte Technik.
muss ich bei der Telekom melden, dass ich, bzw. meine 99 jährige Mutter nur telefonieren möchte? Oder läuft der anologe Anschluß automatisch weiter?
Warum benutzt die Telekom für VDSL mit Vectoring nur 2 Adern? In vielen Häusern liegen doch 1-3 Kabel mit je 4 Adern.
Die Frage zielt in Richtung Bonding. Tatsächlich wird über so etwas diskutiert. Es geht aber nicht ohne zusätzliche Ports im Kabelverzweiger. Auch das muss dann gebaut werden und kostet Zeit und Geld.
@Veganer in der Steinzeit! R.I.P du schon wieder...
Interessantes Video! Werden diese POTS-Karten auch in die MSANs in den MFGs eingebaut, oder ausschließlich in der Vermittlungsstelle?
Was sollte es für einen Vorteil haben sie in ein MFG einzubauen. In der Vermittlungsstelle ist es doch für die Telekom deutlich besser.
Der Vorteil wäre, dass man langfristig überhaupt keine Kupferkabel mehr, sondern nur noch einige wenige Glasfasern zwischen MFG und Vermittlungsstelle braucht. Ich dachte auch, dass ich mal gehört habe, dass man ja langfristig die teuren Gebäude und Grundstücke der Vermittlungsstellen gar nicht mehr benötigen würde - oder zumindest deutlich weniger davon. Dann sind die MFGs die Vermittlungsstelle.
Marc Sowen Da denkt man wohl erst darüber nach, wenn man tatsächlich mal in Erwägung zieht, eine Vermittlungsstelle aufzugeben.
Aner in Zukunft soll ja auch ein VDSL Vectoring Ausbau durch die Vermittlungsstellen im Nahbereich erfolgen.
Die Kupferkabel liegen ja sowiso schon in der Erde, ob man sie nun verwendet oder nicht ist egal, Ausgraben lohnt sich derzeit nicht.
Für einige wenige Sonderfälle, in denen keine Kupferverbindung zur Vermittlungsstelle vorhanden ist hat die Telekom übrigens schon ein Ersatzprodukt auf dem Markt gebracht: Call Start IP.
Dabei erhält der Kunde einen fertig eingerichteten Speedport Entry 2, den er nurnoch an die TAE und Strom anschließen muss. An diesen kann an TAE Buchse 1 ein Telefon angeschlossen werden, Internet ist anscheind für den Kunden nicht verfügbar.
asdundab Alles klar. Bei uns im Neubaugebiet wurden vor 3 Jahren wohl noch extra neue Kupferkabel von den MFGs zur Vermittlungsstelle gezogen - oder zu einem größeren "Hauptkabel", keine Ahnung. Das Geld hätte man sich heute wohl sparen können.
Marc Sowen Ja hätte man. Aber wenn schon ausreichend Lehrrohre liegen oder man sowiso Glasfaserkabel vergraben muss, dann kann man ein Hauptkabel gleich mit einziehen.
Den Fehler das wegzulassen hat man in den 90ern schonmal gemacht.
Wie funktioniert das eigentlich wenn ein Kunde statt reines Telefon auch Internet haben möchte. Allerdings will dieser Kunde dann seine Vertrauten Endgeräte aus der Post-ära behalten die noch mit IWV funktionieren. Werden die dann auch Funktionieren wenn man gleichzeitig Internet und Telefon bezieht aus dem Netz?
Wenn ein Kunde zusätzlich Internet haben möchte, muss er sich einen Router zulegen. An den kann er das Telefon anstecken. Wenn das Geräte nicht funktioniert, muss ein Adapter dazwischen gestaltet werden.
Sind solche POTS Karten noch im Einsatz oder wurden mittlerweile alle auf VDSL zwangsmigriert?
Cool! ;)
Weil ich gerade den Fall in der Verwandschaft hatte:
"Kiki" sagt zu Beginn, die Telekom habe versprochen, dass sich Kunden, die einfach nur telefonieren wollten, um nichts kümmern müssten.
Das stimmt leider nicht. Bei der Oma meiner Frau haben sich kürzlich Freundinnen gewundert, warum da nach ein paar Mal Klingeln auf einmal ein AB ran geht. Da wurde mit der Umstellung des Telefonanschlusses vom alten S12 auf MSAN halt einfach mal noch die Sprachbox mit aktiviert. Die Enkels haben die Deaktivierung über die 08003302424 nicht hinbekommen, weil - tata - der FeTAp kein MFV kann. Auf die Idee, den Kundenservice anzurufen kamen sie nicht. Aber selbst das kann man der Oma nicht zumuten, weil sie sich erstmal durch ein Sprachmenü wursteln muss und damit hoffnungslos überfordert ist.
Bei wievielen alten Kunden der FeTAp noch im Flur steht, sie bei einem Anruf erstmal dorthin schlurfen und jedes Mal den Anrufer wegen der ungeahnt aktivierten Sprachbox verpassen, will ich nicht wissen. Die ungefragte Aktivierung der Sprachbox war eine nicht durchdachte Entscheidung, die unbedingt hinterfragt werden muss. Es spricht nichts dagegen, diese Kunden per Brief auf die Möglichkeiten hinzuweisen, wie man es damals bei der Einführung des "T-Net" auch teilweise gemacht hat. Entweder entscheiden sie sich dann aktiv dafür. Und wenn sie den Brief wegen Unverständnis weg legen, ist auch keinem geschadet.
Ist das Problem jetzt gelöst?
I want that rotary phone so much. Siemens 1980’s Orange FeTAp 791-1. Please. I Need It.
If you are lucky, you can still find some on ebay ;)
I have one.
3:40 Für mich stellt sich gerade die Frage, was passiert wenn man in der Nacht der umstellung gerade Telefoniert z.B. mit der Polizei oder Feuerwehr, ist man dann automatisch unterbrochen oder seht ihr vorher das die Leitung "belegt" ist?
Dann musst du das Handy benutzen.
Telekom Netz gut, ich bin jetzt von Oma Frieda ausgegangen die nachts um 1 einen Notarzt rufen will weils Opa hermann schlecht geht und sie denn herkömmlichen Anschluss besitzen.
Habe nun auch ein IP basiertes Kabel ,geht aber nun nichts ,das Telefonkabel passt dann nicht mehr ,weil das ip Kabel zu breit ist
Bitte an den Service wenden. Das kann ich nicht klären.
Guten Tag,
Meine Eltern, wollen nur Telefonieren oder Faxe senden. Sind 78 und 73 Jahre alt.
Wie funktinnieren denn alte Faxgeräte ohne Wlan. Es ist ein Telefonfax Kombigerät von Philips.
Typ Philips Magic 2 Primo. Wie geht das ohne Routher nur eine Telefonnummer oder habe ich 3 Nummern?
Wenn ich gerade telefoniere ist dann für andere Anrufer besetzt oder frei? Wenn die Leitung frei ist klingelt ein anderes Telefon?
Bis her war es immer so das sich der Anrufbeantworter einschaltet wenn meine Eltern telefonieren.
Ist das IP Telefonie ohne Wlan Routher?
Bitte an den Service wenden: 0800 330 1000.
So lange die nicht bei uns vor der Tür stehen ?
Und was passiert bei Kunden, in deren Region infrastrukturbedingt gar keine IPtelefonie machbar ist?
Wir bauen ja weiter aus.
Diese Karten werden ja in den Vermittlungsstellen eingesetzt. Soweit ich weiß ist IP-Telefonie in allen Vermittlungsstellen machbar. Ob beim Kunden selbst überhauot DSL verfügbar ist ist dabei ja irrelevant.
Da geht das wie Früher! Buschtrommeln & Rauchzeichen.
Hat Oma Finchen bestimmt nicht so super einfach verstanden.. Nicht endende Sätze des Projektleiters kombiniert mit ner Menge Fachbegriffe (die für Onkel Peter schon schwer zu verstehen sind) und dazu nicht anschaulich erklärt. Oma Finchen würde sich über eine korrigierte Fassung freuen!
Muss Oma Finchen ja auch nicht, weil wir uns drum kümmern. Wir haben noch einen Blog-Beitrag: www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/ip-umstellung-ohne-vertragswechsel-479426. Da kann Oma Finchen nachlesen. Außerdem werden wir im nächsten Jahr noch einen Beitrag zur Umschaltung machen. Dann sind wir abends in der Vermittlungsstelle - so der Plan.
Kommt dieses Video noch?
Bei meiner Oma „Finchen“ gibts seit 2 Monaten Probleme. Das heißt: seit 2 Monaten sitzt sie ohne Telefon zu Hause in Flechtingen.
hab in meinen 2 Häusern ein lan Netzwerk kann ich ach ein altes telefon an lan anschließen
Nein.
Vielleicht solltet Ihr euren Mitarbeitern in der Hotline etc. auch mal eine qualifizierte Schulung geben!
Es kann nicht sein, dass ältere Menschen oder solche die wenig bis keine Ahnung haben über den Tisch gezogen werden!
Ständig heißt es, Sie benötigen einen unbedingt einen neuen Router, den können wir Ihnen verkaufen!
Selbst wenn man denen sagt, dass man einen geeigneten Router besitzt, den die in der Hotline im übrigen sehen können, wird versucht einem was zu verkaufen!
Sie betreiben anscheinend einen enormen Aufwand für einen Anschlusstyp, den es in ein paar Jahren nicht mehr geben wird. Wäre die IP-Umstellung nicht ein guter Anlass, auch diese Kunden mit einem vollwertigen Internetanschluss zu versorgen?
Ich möchte mir nicht im Ansatz vorstellen, was das für einen Aufschrei geben würde. Leuten die kein Internet wollen einen Router in die Wohnung stellen. Undenkbar.
"Kunden die nur telefonieren wollen, müsen sich um nichts kümmern"
Bitte... bitte erzählt das euren Callcentern. Jeden verdammten Tag muss ich Kunden erklären, dass sie entweder eine neue TK-Anlage ODER einen neuen Router brauchen, obwohl sie euren grade neu bekommen haben.
Immer wieder werden Kunden umgestellt und arbeiten mit aber mit einer TK-Anlage die nicht VoIP fähig ist. Trotzdem bekommen die Kunden Router raus geschickt, OHNE S0 Bus.
Das Ding ist, in 70% der fälle, ist die TK-Anlage sogar von euch angebaut worden. Trotzdem müssen sich die Leute selbst kümmern und wieder einen Techniker mehr kommen lassen.
Das ist einfach ein Unding.
Und diese LANCOM Rotze, die ihr bei Geschäftskunden verbaut, könnt ihr auch in der Pfeife rauchen... der letzte Müll. Erste Amtshandlung: LANCOM raus, FritzBox dran, Kunde zufrieden. Deswegen empfehle ich auch all meinen Kunden einen anderen Provider.
Es kann echt nicht sein. Ich habe 2 identische Fälle mit 2 verschiedenen Lösungen. 6 mal schon bei der Telekom angerufen und immer etwas anderes gehört. Fall 1: meine Mutter hat ein Schreiben bekommen, das sie auf IP umstellen muss, sonst Kündigung. Sie ist 79 Jahre und hat einen alten Telefonanschluss.( und einen Hausnotruf). Alles sagen umstellen auf einen anderen Tarif und einen Router braucht sie dann. Oder Notlösung: Eine POTS Karte "zwischenschalten" die sie bezahlen müsse, die über 100 Euro kostet.
Fall 2. meine Schwiegermutter: der gleiche Anfang, nur diesmal in den Telekom Shop gegangen und den Tarif von T-Net auf Call Basic/ Standard umgestellt, ohne Router oder sonstwas. Was soll ich davon halten? Ist dieses POTS nur eine Notlösung bis zur IP Umstellung, also bekommt meine Schwiegermutter in einem Jahr wieder Post und soll umstellen? Von jedem bekomme ich eine andere Aussage. Bei der Telekom Hotline haben die noch nie etwas von diesem POTS gehört. Wäre nett, wenn mich mal jemand aufklären könnte, der kompetent ist und auch etwas veranlassen könnte!
MSAN POTS ist kostenlos, es gibt keinen Grund einen Router anzuschaffen. Es sei denn der Anschluss im Fall 1 ist ISDN dann hast Du heute zwei Sprackanäle und wirst auf einen IP Tarif mit Router umberaten. MSAN POTS hat nur einen Sprackanäle.
Schön für Oma Finchen, aber was ist mit Oma Anneliese?
Die muss weiter Trommeln.
Allein die Möglichkeit gibt es nur für Omas, die bei der Telekom Kunden sind. Andere alte Menschen (z.B. bei swb) werden im Regen stehen gelassen oder sogar gekündigt. Wer 91 Jahre alt ist und nur telefonieren will, ist dem swb Telefonservice ausgeliefert. Da wird Werbung verschickt, die reinste Schaumschlägerei wie immer.
Bei der Telekom mag es dauern, bei anderen Anbietern sind die noch wesentlich verblödeter..........
Festnetz Telefon ist Out! In Deutschland aber wohl immer noch pflicht wenn man Internet haben möchte. Steinzeit?
In vielen Ost-EU Ländern gab es nie Festnetztelefone außer bei Partei Bonzen und Stasi Angehörigen.
Hier wurde von Anfang an kräftig in Mobile Telefonie & Internet Investiert, was auch heute immer noch der Fall ist. Jeder hat mindestens ein Mobiltelefon und Mobiles Internet, und das zu Preisen wovon man in Deutschland nur Träumen kann.
Mein "Glasfaser" Internet zb. kostet für 300/300 MB - 2780 Huf also umgerechnet 9€ im Monat.
3:00
0:36
"Technik, die kein Mensch wirklich braucht. Ich werde das revidieren, mein Telefon wurde (analog) stillgelegt, ohne meine Zustimmung.
Bei meinem Nachbarn hat es 9 Wochen (!!) gedauert. In der Zeit kein Telefon, kein Internet und leider auch kein Handyempfang. Das war ein gewerblicher Betrieb. Die Telekom hat sich bei der (nicht) Behebung in diesen Monaten einen Namen gemacht, der noch viele Jahre nachhallen wird...
66:33
~sekunde 40... Projektleiter Telekom Waaaaas? ;-)
Wenn du das unbedingt wissen willst. Stellenbezeichnung ist PP5.
Telekom Netz das war auf den Rechtschreibfehler bezogen... egal ;-) passt schon. Weiter so! tolle Filme!
Guten Tag,
Das ganze Mammut Projekt ist ja schön geplant und wird auch schön gesprochen nur gibt es trotzdem einige Unterschiede zu früher. Diese habe wir jetzt durch unserer tolle Energiewende und damit verbunden einige Stromausfälle in den letzten Monaten schon am eigenen Leib erfahren. Früher hätte Oma fienchen auch während einem steomausfall den Notruf wählen könne da das analoge Netz fast immer funktionierte. Jetzt ist es so das die fritzbox oder andere digitale Geräte ja Strom brauchen der aus dem örtlichen Netz kommt. Durch die ganzen Windkraftanlagen die hier in der Gegend gebaut wurden ist nun der Stromausfall wegen überlasteter Leitungen fast schon was ganz normales. Nur ist dann auch das Telefon und meist auch der Handy umsetzer tot wegen kein Strom. Das kannte ich von früher nie wenn ein Stromausfall war konnte man fast immer noch einen Notruf absetzen. Heute muss man dann wohl mangels Telefon das Haus vom Nachbarn abbrennen lassen. Ich habe mirmittlerweile eine USV gekauft damit ich wenigstens noch zur aussenwelt komme. Kann Oma fienchen denn noch einen Notruf absetzen bei Stromausfall ???
Viele Grüße
Wir garantieren weiterhin eine Verfügbarkeit des Anschlusses von 97 %. Daran ändert sich nichts. Wem das nicht reicht, der muss über USV nachdenken. Erfahrung aus der Praxis: Im Privatkundenbereich macht das kaum jemand.
Ich glaube du hast das Video nicht ganz verstanden. Wenn Oma Fienchen diese im Video beschriebene Anschlussvariante hat, dann hat sie keinen Router zu Hause, sondern lediglich wie früher ein analoges Telefon, soe merkt die Umstellung in aller Regel nichteinmal. Die Notstromversorgung ist des Weiteren hier genauso gegeben wie früher, denn wenn die Vermittlungsstelle heute keinen Strom mehr hat, geht auch kein analoger Anschluss in ihrem Bereich (Ich glaube die Vermittlungsstellen haben eine Notstromversogung, somit tritt das de facto nie ein).
Btw. Wenn die Windkraftanlagen zu Stromausfällen führen, sind sie falsch eingestellt, sie müssten bei bereits geringer Überlastubg des Netzes automatisch herunterregeln.
Ich benutze nur mobiles Handy! Bin 48 Jahre alt Kein Internet zu Hause! Aber meine IP Adressen Zeigen auch andere stadt ! Für die Omas wo 30 Jahre alt sind? Oder 25 jährigen die Opas sind ? Hört sich lustig an wenn man die Wohnungen einfach so umleiten kann 😮