Regenwasser im Koiteich? - Drei Tipps vom Koidoc

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
  • Liebe Koibesitzer,
    heute möchte ich mal mit Euch über die Verwendung von Regenwasser als Frischwasser im Koiteich sprechen. Grundsätzlich ist Regenwasser natürlich eine kostengünstige Möglichkeit um neues Wasser in den Koiteich zu bekommen, doch mir fallen gleich drei Gefahren für Koi ein, die man unbedingt beachten sollte: Kupervergiftung, Hygieneproblematik bspw. durch Pollen und eine absinkende Karbonathärte können durch die Verwendung von Regenwasser auftreten.
    Ich hoffe Ihr verwendet lieber Brunnen- oder Leitungswasser für Eure Teilwasserwechsel und würde mich sehr freuen, wenn Ihr dieses Video mit Euren Freunden teilt.
    Falls Ihr mehr Informationen zu meiner Praxis möchtet oder meinen Online-Shop besuchen möchtet findet Ihr alle Informationen hier: fischdoc.de/
    Beste Grüße und bis bald an Euren Teichen!
    Dr. Achim Bretzinger
    Online-Shop: fischdoc.de/
    Tel: +49 9072-921149
    Fax: +49 9072-921249
    Büro mobil: +49 175 256 68 69
    Mail: info@fischdoc.de

Комментарии • 4

  • @rudolfroder8929
    @rudolfroder8929 4 года назад +1

    Sehr gute Info und sehr verständlich rüber gebracht

    • @koidoc001
      @koidoc001  4 года назад

      Vielen Dank! Das freut mich sehr zu hören :) Beste Grüße, Dr. Achim Bretzinger

  • @vadder-koi3444
    @vadder-koi3444 4 года назад +1

    Lieber Dr. Bretzinger!
    Vielen Dank für das neue lehrreiche Video! Eine Frage dazu hätte ich noch. Wenn man den Teich mit Leitungswasser befüllt, welches schon seit über 25 Jahren durch Kupferleitungen fließt, sind da auch noch Cu-Vergiftungen zu befürchten? Danke im Voraus ! LG v. Vadder-Koi

    • @koidoc001
      @koidoc001  4 года назад

      Vielen Dank für Deine Frage! Neue Kuperrohre werden bei normalem Leitungswasser nach wenigen Monaten der Benutztung die schützende Oxidschicht bilden. Dies geschieht nur dann nicht, wenn das Leitungswasser ungewöhnliche Eigenschaften hat. (z.B. sehr niedrige Karbonathärte) Deswegen würde ich grundsätzlich sagen, dass nach 25 Jahren in der Regel keine Kupfervergiftung auftritt. Aufpassen sollte man, wenn z.B. neue Leitungen verlegt wurden. Wer sich sicher sein möchte, kann das Leitungswasser einmalig untersuchen lassen, um sicherzugehen. Wenn bisher kein Problem aufgetreten ist, ist davon auszugehen, dass keine kritische Kupfermenge im Wasser ist. Beste Grüße, Dr. Achim Bretzinger