Sehr gerne Crissy. Kleine Herrschaften hatten es schwer sich dauerhaft zu behaupten. Die Zeiten waren unsicher. PS: Für uns ist es immer toll, wenn wir mit einer Archäologiebehörde zusammenarbeiten und somit auch Bildmaterial von Funden präsentieren können. Oft sind diese nicht Ausgestellt, sondern in einem Depot eingelagert. :)
@@HistoryTravelNature ja, das ist ein wenig traurig, aber ich meine diese Kosten sollten echt gespart bleiben, wenn es sich lohnt dann raus damit. Lieber soll überhaupt solch wertvolles Gut geborgen und geschützt werden. Glaube die Budget rund um - für solche Fundstücke sind eher bescheiden. Wenn Sie natürlich den Golden Kral präsentierten , großes Brimborium -dann wäre es nicht dieser herzerwärmende und inspirierende Kanal, der Sie nun mal sind. Wir als Zuschauer sind eh viel zu verwöhnt, welche Arbeit dahinter steckt und wie schnoddrig darüber bewertet wird. Mir tut es gut, in die Natur zu kommen auf diesem Wege, und zwei meiner Leidenschaften passen gut zusammen. Ich bin Ihr Fan und meine Katzen auch:-)
Die Budgets für Archäologie sind, wie du richtig vermutest, eher Bescheiden. Gemessen an den Möglichkeiten, holen die Archäologen das beste raus. Mittlerweile sind die Kantonsarchäologien in der Schweiz im allgemeinen sehr zugänglich, wenn wir für ein Projekt anfragen (Interviews, Material. Von daher wird alles immer besser. :) Wir werden jedenfalls mit vollem Elan weitermachen und auch unbekanntere Orte präsentieren, welche man entdecken bzw. erwandern kann. Vielen Dank nochmals für die lieben Zeilen. =)
@@HistoryTravelNature sehr gerne, Ihr habt meine Neugier wiederbelebt:-) und ich werd sparen zumindest für einen ersten kleinen Trip zu einem Eurer Schätze, denn auf was soll ich eigentlich noch warten? So tolle Dinger, obwohl ich mir sehr sicher bin, Ihr habt noch einiges auf Lager in den 26 Kantonen (ich bin totaler Fan von Sprachwissenschaft und Alter Geschichte, somit ist die "Schweiz" seit vorgestern auf meiner Speisekarte, der intellektuellen sowie der Herzenskarte... danke schön danke schön.... ich freu mich Crissy
Hallo zäme Interessante Doku und sehr aufschlussreiche Bilder der Ausgrabungen, danke! Mir fiel auf, dass die Pferdeskelette immer noch Hufeisen und eines wohl sogar noch einen Sattel getragen haben könnte. Die Vermutung liegt also Nahe, dass sie unter der zusammenstürzenden Burg begraben wurden und niemand mehr kam, um die Ressourcen zu bergen. Immerhin fehlt bei ähnlichen Ruinen oberflächlich stets alles, ausser dem Stein und selbst dieser wurde oft abgetragen für den Häuserbau, nachdem die Burg zerfiel. Da ging etwas sehr schnelles vor sich und nie wieder scheint man seither auf den ursprünglichen Burgboden hinuntergebaut zu haben.
Ja, du hast absolut recht, nach dem Feuer wurde der Ort seinem Schicksal überlassen. Die bittere Ironie an der Sache ist, dass sich die wirklich interessanten archäologischen Funde (fast immer) nur dann machen lassen, wenn solche Tragödien stattgefunden haben. Ansonsten wurde alles brauchbare und wertvolle mitgenommen, wenn ein Ort verlassen wurde.
Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir geben immer unser Bestes. 😃👍 Aus dem Baselbiet wird es dieses Jahr noch eine weitere Doku dieser Art geben. Ausserdem auch aus dem Kanton Thurgau und mehrere aus dem Züribiet.😉 Mit Kurt Felix wurde meine Stimme noch nie verglichen. Eine Legende. 😄
danke für deine schönen berichte,,,10 jahre lang ( 1970-80 ) lebte ich hauptsächlich in der schweiz, aber burgen hatte ich damals nie besucht,,,eigentlich schade...
Die Schweiz wird ja auch nicht als Burgen-Land angepriesen. Touristisch gesehen, kamen und kommen diese Orte viel zu kurz. Dem möchten wir mit dem Kanal etwas entgegenwirken. :) Zudem war es früher viel schwieriger an Informationen über diese Orte zu kommen. Das Internet ist in dieser Hinsicht ein Segen. Ich selbst habe in meiner Kindheit/Jungend auch nur wenige Burgen und Ruinen gekannt. Das hat mit dem damaligen Zeitgeist zu tun. Auch Wandern und Entdecken war alles andere als in. Zu Fuss etwas verborgenes erkunden? Warum? Schliesslich konnte man mit dem Auto in einen Freizeitpark, Zoo oder einen anderen Trendy-Ort fahren. Glücklicherweise gibt es heute wesentlich mehr Leute, welche sich den natürlichen Entdeckertrieb erhalten haben, als damals. Wir sehen dies auf unseren Streifzügen deutlich. Wir treffen auf unseren Streifzügen überraschend viele junge Leute. Aber natürlich auch Menschen, welche schon pensioniert sind. Am wenigsten treffen wir interessanterweise 35 - 60 Jährige. ;)
@@HistoryTravelNature ich war viel im baselland, auch im jura unterwegs,,,dann im kanton zürich, später lebte ich eine weile im kanton glarus,,,kenne weesen u d walensee,,,habe hochgebirgstouren noch barfuss unternommen,,,es gab kaum leute im gebirge, obwohl es ja bewohnt war,,,touris hatten halt ihre speziellen orte und die mied ich tunlichst...ich war zu unruhig in den 70ern um mich auf einer alm mit ziegen zu beschäftigen,,,erst 1997 in thailand wurde ich wirklich sesshaft...die schweiz als burgenland klingt wiklich seltsam,,,dabei gibt es doch viele burgen auch in liechtenstein,,,im rheintal, graubünden...ach ja...ich habe mich sehr über deine berichte gefreut und die schweiz-deutsche mundart hört sich irgendwie noch vertraut an...alles gute und immer viel freude an deinen werken...
Vielen Dank. Freut mich, dass dir die Videos gefallen. Alles wunderbare Gegenden, in welchen man viel entdecken kann. Im Kanton Zürich wird das zwar kaum ein Nichtortskundiger erwarten, doch dort gibt es viele schöne Landstriche (Tösstal, Zürcher Oberland, Wanderungen Rund um den Zürichsee, Zürcher Unterland....). Der Graubünden ist das Burgenland schlechthin. So viele Ruinen auf einem Haufen gibt es selten. :) Thailand ist bestimmt auch sehr interessant. Bislang waren wir noch nicht in jenen Gefilden. Es werden noch viele Burgen- und andere dokumentarische Videos folgen. Vor allem aus der Schweiz und Deutschland. Aber auch Österreich und Frankreich stehen ab und zu auf dem Programm. Und auch ferner gelegene Orte kommen zum Zuge, wenn wir dorthin gelangen. Wir sind immer zu zweit unterwegs und manchmal mischt auch noch jemand dritter oder vierter mit. ;)
Die Pferde waren nicht kleiner, sondern, es gab nur Zettler Pferde. Kaltblüter folgten erst im 12 Jh. und erst in der Landwirtschaft. Ritter dann im 14Jh. Brände waren nicht häufig, die waren ja nicht dumm, aber natürlich kann sowas passieren, ist heute nicht anders.
Sehr schöne Sendung, aber bitte nicht "Kettenhemd" sagen, sondern den korrekten Terminus "Ringpanzer" verwenden, wie er in der Zeit üblich war. Glückwunsch zu dem Fund - viele gibt es heute nicht mehr.
Herzlichen Dank für das tolle Kompliment und den wertvollen Hinweis. :) Wir freuen uns sehr, dass dir der kurze Dokumentarfilm gefallen hat. Demnächst werden wir wieder einen weiteren dieser Art veröffentlichen. ;)
@@HistoryTravelNature Prima - freue mich schon jetzt. Ihr schildert alles wahrheitsgemäß, ohne die heute leider üblichen Übertreibungen und ohne Sensationsgehabe. Das passt so perfekt.
Das versuchen wir in der Tat. Es ist schön zu hören, dass uns dies gelingt. Es ist nicht immer einfach sachlich zu bleiben, wenn man selbst von einer Materie begeistert ist und schon jeden kleinen Fund innerlich abfeiert. ;) Deshalb suchen wir auch die Zusammenarbeit mit Archäologen und Historikern. So können wir mehr in die Tiefe gehen. Leider können wir dies aus Zeitgründen nicht bei jedem Video machen, doch wie geschrieben: Wir versuchen dies so oft wie möglich zu tun. :)
Als die Burg dort stand, gab es dort keinen Wald bzw. Er wurde vor dem Bau gerodet. Schliesslich mussten die Burgherren ihren Besitz im Auge haben um diesen verteidigen zu können. Aber nachdem verlassen der Burg, verkam sie zur Ruine. Keiner kümmerte sich mehr um den Ort und die Natur eroberte ihn zurück.😉
Es ist immer wieder eine Freude für mich, mit euren Beiträgen in die Geschichte des Mittelalters einzutauchen. ♥
Herzlichen Dank für das tolle Feedback. Das freut uns sehr!😃🏰
uhi, das waren wohl echt kriegerische Zeiten, der Dolch fasziniert mich, danke Crissy
Sehr gerne Crissy. Kleine Herrschaften hatten es schwer sich dauerhaft zu behaupten. Die Zeiten waren unsicher.
PS: Für uns ist es immer toll, wenn wir mit einer Archäologiebehörde zusammenarbeiten und somit auch Bildmaterial von Funden präsentieren können. Oft sind diese nicht Ausgestellt, sondern in einem Depot eingelagert. :)
@@HistoryTravelNature ja, das ist ein wenig traurig, aber ich meine diese Kosten sollten echt gespart bleiben, wenn es sich lohnt dann raus damit. Lieber soll überhaupt solch wertvolles Gut geborgen und geschützt werden. Glaube die Budget rund um - für solche Fundstücke sind eher bescheiden. Wenn Sie natürlich den Golden Kral präsentierten , großes Brimborium -dann wäre es nicht dieser herzerwärmende und inspirierende Kanal, der Sie nun mal sind. Wir als Zuschauer sind eh viel zu verwöhnt, welche Arbeit dahinter steckt und wie schnoddrig darüber bewertet wird. Mir tut es gut, in die Natur zu kommen auf diesem Wege, und zwei meiner Leidenschaften passen gut zusammen. Ich bin Ihr Fan und meine Katzen auch:-)
Die Budgets für Archäologie sind, wie du richtig vermutest, eher Bescheiden. Gemessen an den Möglichkeiten, holen die Archäologen das beste raus.
Mittlerweile sind die Kantonsarchäologien in der Schweiz im allgemeinen sehr zugänglich, wenn wir für ein Projekt anfragen (Interviews, Material. Von daher wird alles immer besser. :)
Wir werden jedenfalls mit vollem Elan weitermachen und auch unbekanntere Orte präsentieren, welche man entdecken bzw. erwandern kann.
Vielen Dank nochmals für die lieben Zeilen. =)
@@HistoryTravelNature sehr gerne, Ihr habt meine Neugier wiederbelebt:-) und ich werd sparen zumindest für einen ersten kleinen Trip zu einem Eurer Schätze, denn auf was soll ich eigentlich noch warten? So tolle Dinger, obwohl ich mir sehr sicher bin, Ihr habt noch einiges auf Lager in den 26 Kantonen (ich bin totaler Fan von Sprachwissenschaft und Alter Geschichte, somit ist die "Schweiz" seit vorgestern auf meiner Speisekarte, der intellektuellen sowie der Herzenskarte... danke schön danke schön.... ich freu mich Crissy
Das freut uns.🙂
Hallo zäme
Interessante Doku und sehr aufschlussreiche Bilder der Ausgrabungen, danke!
Mir fiel auf, dass die Pferdeskelette immer noch Hufeisen und eines wohl sogar noch einen Sattel getragen haben könnte. Die Vermutung liegt also Nahe, dass sie unter der zusammenstürzenden Burg begraben wurden und niemand mehr kam, um die Ressourcen zu bergen. Immerhin fehlt bei ähnlichen Ruinen oberflächlich stets alles, ausser dem Stein und selbst dieser wurde oft abgetragen für den Häuserbau, nachdem die Burg zerfiel.
Da ging etwas sehr schnelles vor sich und nie wieder scheint man seither auf den ursprünglichen Burgboden hinuntergebaut zu haben.
Ja, du hast absolut recht, nach dem Feuer wurde der Ort seinem Schicksal überlassen. Die bittere Ironie an der Sache ist, dass sich die wirklich interessanten archäologischen Funde (fast immer) nur dann machen lassen, wenn solche Tragödien stattgefunden haben. Ansonsten wurde alles brauchbare und wertvolle mitgenommen, wenn ein Ort verlassen wurde.
Deine Stimme und Intonation erinnern mich an Kurt Felix. Gefällt mir. Abgesehen davon: Schönes und interessantes Video!
Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir geben immer unser Bestes. 😃👍 Aus dem Baselbiet wird es dieses Jahr noch eine weitere Doku dieser Art geben. Ausserdem auch aus dem Kanton Thurgau und mehrere aus dem Züribiet.😉
Mit Kurt Felix wurde meine Stimme noch nie verglichen. Eine Legende. 😄
danke für deine schönen berichte,,,10 jahre lang ( 1970-80 ) lebte ich hauptsächlich in der schweiz, aber burgen hatte ich damals nie besucht,,,eigentlich schade...
Die Schweiz wird ja auch nicht als Burgen-Land angepriesen. Touristisch gesehen, kamen und kommen diese Orte viel zu kurz. Dem möchten wir mit dem Kanal etwas entgegenwirken. :)
Zudem war es früher viel schwieriger an Informationen über diese Orte zu kommen. Das Internet ist in dieser Hinsicht ein Segen. Ich selbst habe in meiner Kindheit/Jungend auch nur wenige Burgen und Ruinen gekannt. Das hat mit dem damaligen Zeitgeist zu tun. Auch Wandern und Entdecken war alles andere als in. Zu Fuss etwas verborgenes erkunden? Warum? Schliesslich konnte man mit dem Auto in einen Freizeitpark, Zoo oder einen anderen Trendy-Ort fahren.
Glücklicherweise gibt es heute wesentlich mehr Leute, welche sich den natürlichen Entdeckertrieb erhalten haben, als damals. Wir sehen dies auf unseren Streifzügen deutlich. Wir treffen auf unseren Streifzügen überraschend viele junge Leute. Aber natürlich auch Menschen, welche schon pensioniert sind. Am wenigsten treffen wir interessanterweise 35 - 60 Jährige. ;)
@@HistoryTravelNature ich war viel im baselland, auch im jura unterwegs,,,dann im kanton zürich, später lebte ich eine weile im kanton glarus,,,kenne weesen u d walensee,,,habe hochgebirgstouren noch barfuss unternommen,,,es gab kaum leute im gebirge, obwohl es ja bewohnt war,,,touris hatten halt ihre speziellen orte und die mied ich tunlichst...ich war zu unruhig in den 70ern um mich auf einer alm mit ziegen zu beschäftigen,,,erst 1997 in thailand wurde ich wirklich sesshaft...die schweiz als burgenland klingt wiklich seltsam,,,dabei gibt es doch viele burgen auch in liechtenstein,,,im rheintal, graubünden...ach ja...ich habe mich sehr über deine berichte gefreut und die schweiz-deutsche mundart hört sich irgendwie noch vertraut an...alles gute und immer viel freude an deinen werken...
Vielen Dank. Freut mich, dass dir die Videos gefallen. Alles wunderbare Gegenden, in welchen man viel entdecken kann. Im Kanton Zürich wird das zwar kaum ein Nichtortskundiger erwarten, doch dort gibt es viele schöne Landstriche (Tösstal, Zürcher Oberland, Wanderungen Rund um den Zürichsee, Zürcher Unterland....). Der Graubünden ist das Burgenland schlechthin. So viele Ruinen auf einem Haufen gibt es selten. :)
Thailand ist bestimmt auch sehr interessant. Bislang waren wir noch nicht in jenen Gefilden.
Es werden noch viele Burgen- und andere dokumentarische Videos folgen. Vor allem aus der Schweiz und Deutschland. Aber auch Österreich und Frankreich stehen ab und zu auf dem Programm. Und auch ferner gelegene Orte kommen zum Zuge, wenn wir dorthin gelangen. Wir sind immer zu zweit unterwegs und manchmal mischt auch noch jemand dritter oder vierter mit. ;)
@@HistoryTravelNature danke...tempelruinen in asien, burgruinen in europa...passt irgendwie...
Passt absolut. ;)
Eine Interessante Burg sammt Geistern !
Freut uns, dass dir der Film gefallen hat.😃🏰
Sehr interessanter Beitrag.....wo sind die Artefakten der Burg zu sehen ?
Grüße aus Bonn
Vielen herzlichen Dank. Die Funde befinden sich im Funddepot der Archäologie Baselland in Liestal. :)
Die Pferde waren nicht kleiner, sondern, es gab nur Zettler Pferde. Kaltblüter folgten erst im 12 Jh. und erst in der Landwirtschaft. Ritter dann im 14Jh.
Brände waren nicht häufig, die waren ja nicht dumm, aber natürlich kann sowas passieren, ist heute nicht anders.
Sehr schöne Sendung, aber bitte nicht "Kettenhemd" sagen, sondern den korrekten Terminus "Ringpanzer" verwenden, wie er in der Zeit üblich war. Glückwunsch zu dem Fund - viele gibt es heute nicht mehr.
Herzlichen Dank für das tolle Kompliment und den wertvollen Hinweis. :) Wir freuen uns sehr, dass dir der kurze Dokumentarfilm gefallen hat. Demnächst werden wir wieder einen weiteren dieser Art veröffentlichen. ;)
@@HistoryTravelNature Prima - freue mich schon jetzt. Ihr schildert alles wahrheitsgemäß, ohne die heute leider üblichen Übertreibungen und ohne Sensationsgehabe. Das passt so perfekt.
Das versuchen wir in der Tat. Es ist schön zu hören, dass uns dies gelingt. Es ist nicht immer einfach sachlich zu bleiben, wenn man selbst von einer Materie begeistert ist und schon jeden kleinen Fund innerlich abfeiert. ;) Deshalb suchen wir auch die Zusammenarbeit mit Archäologen und Historikern. So können wir mehr in die Tiefe gehen. Leider können wir dies aus Zeitgründen nicht bei jedem Video machen, doch wie geschrieben: Wir versuchen dies so oft wie möglich zu tun. :)
Wer baut eine Burg ins Wald?
Als die Burg dort stand, gab es dort keinen Wald bzw. Er wurde vor dem Bau gerodet. Schliesslich mussten die Burgherren ihren Besitz im Auge haben um diesen verteidigen zu können. Aber nachdem verlassen der Burg, verkam sie zur Ruine. Keiner kümmerte sich mehr um den Ort und die Natur eroberte ihn zurück.😉