Zur Klarstellung: Die Beamtenpension wird vom höchsten Einkommen, kurz vor dem Eintreten in den Ruhestand berechnet: von den letzten beiden Bezügen 71.6 %. Es gibt keine Sozialabgaben bei den vorherigen Bezügen. Es gibt die freie Heilfürsorge: 70 %, die in etwa den Leistungsnorm der gesetzlichen Krankenversicherungen entsprechen. Viele Beamte schließen deshalb eine zusätzliche private Krankenversicherung ab, die die restlichen 30 % abdecken. Die kostet, richtig aber diese ist durchaus bezahlbar weil diese nur 30 % Leistungen abdecken, auch im Alter. Dadurch gilt man im Versicherungsfall als bevorzugter Privatpatient. Und richtig, Beamte zahlen Steuern, aber nur auf das Bruttoeinkommen, welches meist niedriger ist als in der freien Wirtschaft. Dadurch ist der Steuersatz selbstverständlich auch niedriger. Steuerfreie Zulagen kommen allerdings hinzu weil Beamte auch versetzt werden können oder wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Auch stattliche Zulagen bekommen. Verheiratet u 2 Kinder bedeutet: das Nettoeinkommen ist höher als das Bruttoeinkommen. Ein Fakt den es in der freien Wirtschaft überhaupt nicht gibt. Denn in der freien Wirtschaft drücken Sozialabgaben und Steuerbelastung die Nettoeinkommen auch schnell auf unter 50 % des Bruttoeinkommens . Das macht verfügbare Nettoeinkommen schnell zu einer bescheidenen Angelegenheit und auch hier langt der Staat immer heftiger und hemmungsloser zu. Die Löhne in der freien Wirtschaft sind Brutto zwar höher, Netto aber oft sehr viel niedriger. Ausserdem liegt das Rentenniveau bei nur 48 %. Das ist sehr wenig. Hinzu kommt, dass diese 48 % sich nicht auf das höchst erzielte Bruttoeinkommen beziehen, sondern sich nur auf das durchschnittliche Nettoeinkommen beziehen: Also vom Berufseintritt bis zum Renteneintritt als Berechnungsgrundlage, welches die Rentenhöhen erheblich nach unten drückt und tatsächlich somit weit unter 48 % liegt. Arbeitslosigkeit, schwankende Einkommen, Fehlzeiten kommen hinzu und lassen das Rentenniveau noch tiefer schrumpfen. Auch der vorzeitige Renteneintritt wird in der Regel mit Abschlägen abgestraft. Das betrifft also auch viele Menschen die mit 14 Jahren die Lehre in einem Fachberuf angetreten haben, was früher normal war. Dadurch kommen oft mehr als 50 Beitragsjahre zusammen selbst unter der derzeitigen Altersgrenze. Die Beitragssumme ist dadurch enorm hoch. Hinzu kommt die Steuerbelastung auf Sozialversicherungsbeiträge und die staatlichen Plünderungen der Sozialversicherungskassen durch beitragslose Fremdleistungen. Denn: nur 60 % aller Einkommensbezieher zahlen in die gesetzliche Rentenkasse ein. Nun der Vergleich: Durchschnittsrente: 1000 € Brutto Untere Durchschnittspension ca 3000 € Brutto. Von da an geht's bergauf. Witwer und Witwen bekommen selbstverständlich die entsprechenden Abschläge. Und genau das ist für Witwen die aus familiären Gründen nur Teilzeit gearbeitet haben oder hohe Fehlzeiten haben, eine echte gravierende Armutsfalle besonders wenn sie auf Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung angewiesen sind. Übrigens die Säule Betriebsrente gibt es zwar aber eben für die meisten Arbeitnehmer der freien Wirtschaft nicht. Also ist die Begründung einer vergleichsweise viel höheren Pensionszahlung zur niedrigem gesetzlichen Durchschnittsrente sind gravierend. Und fehlt Geld im Bundeshaushalt heisst es schnell: die bösen Rentner werden viel zu alt. Stimmt aber so auch nicht: Männliche Pflichtversicherte Rentner sterben im Schnitt schon mit 71 Jahren. Weibliche Rentenversicherungspflichtige Personen im Schnitt mit 81 Jahren. Heisst im Umkehrschluss: die 40 % nicht rentenversicherungspflichtigen Personen werden gravierend Älter. Das macht eine weitere Anhebung eines Renteneintrittsalters auf möglicher Weise 72 Jahre zu einem völlig absurdem Vorhaben und die Rentenbeiträge würden demnach zur ungerechten Zweitsteuer verkommen, die in einem funktionierenden Rechtststaat kaum durchsetzbar sind. Bleibt die Frage: welcher Volksvertreter hat die Qualifikation sich auf eine wirklich Rechtsstaatliche Ebene zu bewegen?Das daran derzeit zunehmend mehr Menschen zweifeln ist durchaus normal, denn die meisten Menschen sind bei gewisser Lebenserfahrung alles andere als dumm. Zur Qualifikation: die freie Wirtschaft stellt selbstverständlich nur Leute ein, die in der Lage sind, qualifizierte bzw. leistungsgerechte Arbeit abzuliefern. Geschieht das nicht, übersteht man keine Probezeit und kann selbstverständlich auch nach Jahren jederzeit den Job verlieren. Auch fristlos. Freundliche Grüße
Dieter Beitrag ist 1 A, im Gegensatz dem Jungspund im Video. Ich würde nur eins ergänzen als ich Beamter war, ja ich habe GANZE ca. 8 % Steuern bezahlt in Lohnsteuerklasse 1. Ich Arbeite jetzt in der freien Wirtschaft und zahle ca. Das 5 x fache .
Heilfürsorge habe ich nicht als Beamtin, das muss ich schon privat regeln. Und 3000 € brutto habe ich auch nicht als Pensionär im mittleren Dienst,kannst du mal mehrere hundert Euro abziehen. Und die volle Pension gibt es auch nur ,wenn man seine 40 Jahre voll hat, was als Frau dann schon wieder schwieriger ist, da die wenigsten bei der Bundeswehr gedient haben. Diese Zeit zählt bei den Gedienten dazu. Und die vorher erworbenen Rentenpunkte gehen einfach unter und werden mit der Pension verrechnet ,suuper !
Respekt Dieter. Deine Überschrift "Klarstellung" trifft den Nagel auf den Kopf. Die Aussage "Hinzu kommt, dass diese 48 % sich nicht auf das höchst erzielte Bruttoeinkommen beziehen, sondern sich nur auf das durchschnittliche Nettoeinkommen beziehen" ist vielen nicht bewußt. Der Arbeitsminister Hubertus Heil muss sich hier mit Händen und Füßen wehren, damit diese Haltelinie nicht noch weiter gesenkt wird. Diesbezüglich vielleicht auch mal ins Wahlprogramm der Parteien schauen, wie sich diese hier positionieren. Das wird viele erschrecken.
In der freien Wirtschaft gibt es für die meisten KEINE betriebliche Altersversorgung, dann bleibt die nackte Rente und hier keine Fehlzeiten bis 67 zu haben, dass ist ein Kunststück, denn Betriebe der freien Wirtschaft wollen und müssen wirtschaftlich arbeiten und verlagern deshalb auch mal ihre Produktionsstandorte oder müssen aus Gründen überhöhter Kosten auch schliessen. Derzeit leider ein brandaktuelles Thema. Dann kommt oft der Karriereknick, besonders im fortgeschrittenen Alter. Freundliche Grüsse
Mehr als 20 Mio. Betriebsrenten bzw. Anwartschaften in Deutschland ist jetzt aber auch nicht so wenig, dass man es vernachlässigen kann. Vor allem dann nicht wenn man über Durchschnittswerte und eine sehr breite Masse von Menschen spricht. Gerade IG-Metallbetriebe (Siemens, VW, Schaeffler, Bosch etc.) zahlen sehr gute Betriebsrenten. Das darf man bei einem Vergleich hald einfach nicht außen vor lassen.
Die PKV deckt 30 % ab... das sind dann mit der Beihilfe zusammen 100 %. Damit ist man überall Privatpatient. Hat man die PKV nicht, bleiben die 70 % Beihilfe. Die sind dann deckungsgleich mit den gesetzlichen Krankenversicherungen. Allerdings beitragsfrei. Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung sind bekanntlich enorm. Ein Facharbeiter kommt bei ca. 4000 € Brutto innerhalb von 45 Beitragsjahren locker auf 400.000 € an Rentenbeiträgen. Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung verbraucht dieser Mensch davon vielleicht 200.000 € der eingezahlten Beiträge. Bei der gesetzlichen Krankenkasse darf man bis zur Rente gut und gerne von 300.000 € Beiträgen ausgehen. Die Rentenberechnung ist bekanntlich sehr bescheiden und somit liegt die Bruttorente deutlich unter 2000 € und unterliegt der Steuerpflicht und der Pflicht gesetzliche Krankenkassenbeiträge plus Pflegeversicherung zu bezahlen. Dann schaut es mit der Netto Rente nicht mehr gut aus. Hinzu kommt: viele Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung sind versicherungsfremde Leistungen und haben bis heute ein Defizit von ca 1 Billionen € verursacht. Geld was der Finanzminister eigentlich durch Steuermittel ausgleichen müsste. Geschieht aber nicht. Dieses fehlende Geld sorgt auch für ein erdrückend miserables Rentenniveau. Und für sozialen Ausgleich sollte jeder Einkommensbezieher aufkommen. Dafür darf man nicht die Beiträge für die gesetzliche Rentenkasse fremd plündern. Ich bin erstaunt mit welcher Dreistigkeit dieses übersehen wird. Leider selbst vom Verfassungsgericht . Gibt es so viel Angst , die Pensionsvorteile zu verlieren ? Für mich hat das Ganze schon ein deutliches rechtsstaatliches Geschmäckle. Das soll nicht heissen das selbstverständlich alle eine würdevolle Altersversorgung verdienen. Die derzeitige unfassbare abgehoben Arroganz vieler unserer Volksvertreter diesbezüglich macht sprachlos Freundliche Grüße
In freie Wirtschaft stellt man selbstverständlich nur Leute ein , die in der Lage sind, qualifizierte bzw .leistungsgerechte Arbeit abzuliefern, und wie sicht es es mit der Ampel aus die sind auch Beamter???
@@3rgoflixnein Berufspolitiker sind nicht automatisch Beamte. Ein Bundestagsabgeordneter ist eben ein Bundestagsabgeordneter und kein Bundesbeamter. Er hat ganz andere Rechte und Pflichten. Er wird ja nicht verbeamtet … Es kann natürlich sein, dass ein Beamter ein politisches Amt erwirbt und dann für seine politische Tätigkeit (ohne Gehalt) freigestellt wird. Das ist aber etwas ganz anderes.
@@elisabethammann2584 streng genommen ja. Denn die Politiker leisten ja auch einen Amtseid ab und geloben Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Deshalb genehmigen die sich auch so großzügige Bezüge und Pensionen. Und das hier der Inflationsausgleich mindestens 3 mal so hoch sein muss, als bei zum Beispiel "Rentnern", ist gelebte Realität. Ob das ironischer Weise der Gleichheitsgrundsatz verlangt oder die Würde des Amtes? Denn es ist unter der Würde eines Amtsträgers, für ein Inflationsausgleich streiken zu müssen. Dieser Inflationsausgleich wird dann festgestellt und grosszügig mit zweierlei Maß bemessen. Bei den Wünschen eines Volksvertreters, ist es gesünder für das niedrige Volk, jeden Wunsch von den Augen eines Volksvertreters abzulesen und diese ideologischen Ideen in Demut umzusetzen. Zum Beispiel mit einem erdrückenden Ablasshandel. Im Aztekenreich wurden hohe Beamte mit einer Säfte durchs Land getragen und das niedrige Volk war voller Angst und Demut, wenn die Steuereintreiber aus dem mächtigen Tenochtitlan ihre Tribute einforderten. Na so wirklich anders war es hier im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein auch nicht, bis auf die Tatsache, das es im alten Europa sehr viel Armut und Elend gab und im den Reichen der neuen Welt ein erstaunlicher Allgemeinwohlstand. EInige Volksvertreter genießen es, einen Amtstitel zu tragen. Ob sie den Titel Volksvertreter und Befugnisse von Ministern und Amtseid und das Wohl des Volkes verstehen, daran darf man häufig Zweifel haben. Natürlich gibt es richtig gute und auch freundliche Beamte . Und diese brauchen wir. Für den nahezu undurchdrunglichen Dschungel der Verordnungen können diese nichts. Und Volksvertreter stimmen über Gesetze ab. Ob diese immer sinnvoll sind oder dem Land und dem Volk erheblichen Schaden zufügen, das liegt dann wohl wiederum eher bei den gewählten Volksvertretern, die leider oft allzu gerne ihre Hobbys und Ideologien durchsetzen wollen. Und mehr Einnahmen sind ja bekanntlich begehrt und voll im Trend wegen der beängstigend zunehmenden staatlichen Planwirtschaft. Und wenn dann die Dümmsten und Gefährlichsten Ideogen ihre Pläne durchsetzen dann wirds heftig. Genau das bekommen wir durch unbezahlbare Energiekosten und unbezahlbare Gesetzesvorlagen und lähmenden Massenverordnungen, gerade derzeitig gnadenlos zu spüren: in Form von Inflationstreiberei und verstörender Vernachlässigung des eigenen Volkes. Auch hier gab es sehr gute Persönlichkeiten ohne Zweifel. Das waren Glücksfälle nach dem zweiten Weltkrieg. Ein Kanzler Adenauer, ein Ludwig Erhardt, ein Willi Brand ein hervorragender Hamburger Politiker H. Schmidt, die richtigen Persönlichkeiten zur richtigen Zeit. Das waren Politiker. Die verstanden Ihren Titel und ihren Amtseid. Hatten viel Wissen und waren international gut vernetzt und nicht ideologisch festgefahren. Diese Menschen haben diesem Land wirklich gedient und es groß und beliebt gemacht. Das hier immer mehr Rentner trotz enormer Beitragsleistungen in eine gesetzliche Rentenkasse im Alter millionenfach in der Armutsfalle sitzen, das ist eine traurige Tatsache. Und das hier hunderttausende, vielleicht sogar millionen Arbeitsplätze abwandern oder durch unhaltbare bürokratische Auflagen zerstört werden, ist leider gelebte Realität. In diesem Land läuft gerade derzeit beängstigend viel schief. Und das wurde von vereidigten Amtsträgern und öusserst fragwürdigen Volksvertretern verursacht. Wir sind dem großen Knall der großen Depression und verheerenden Wirtschaftskrise von 1929 verdammt nahe. Leider. Und das liegt an den Leistungsträgern, die dieses Land mit hervorragenden Produkten und flexiblen Leistungsangeboten lebenswert machen und unseren Wohlstand erst ermöglichen. Gesetze und Verwaltungen ergänzen das Ganze und sorgen für einen fairen und qualitativen Ablauf. Nur wird hier derzeit gewaltig über die Strenge geschlagen und was sicherlich gut gemeint war, hat längst katastrophale selbstzerstörerische Züge angenommen. Es hilft uns allen nicht weiter wenn wir diese dramatische Schieflage amtlich zu kleistern nur weil irgendwelche Volksvertreter eine rechtsstaatliche Demokratie zum Schaden des gesamten Volkes auf den Kopf stellen. Es gibt über 8 Milliarden Menschen auf der Welt, kreativ und fleißig, intelligent wie einst unser Land. Beispiel auch China. Hochi intelligente Staatsführung. Und was haben wir an der Staatsspitze derzeit zu bieten? Das wir uns mit unserer angeblichen rechtsstaatlichen Demokratieauslegung einen international begehrenswerten Gefallen leisten, , daß zeigen die derzeitigen Zustände auch mit dem dramatischen Verlust an Wirtschaftskraft und Wohlstand. . Und das unser Rentensystem im internationalen Vergleich Grotten erbärmlich und beschämend schlecht ist, das lässt unser Rechtsstaat zu, deren Amtstrräger gar keinen Bezug zu diesem leistungsschwachen Abzocker-System haben und scheinbar auch keinen Bezug zu den 21 Millionen Rentenempfängern deren Kaufkraft beängstigend abstürzt. Nur das interessiert keinen Amtsträger . Nicht aus Boshaftigkeit sondern wohl eher aus Unwissenheit, auch weil man selber gar nicht von diesem System betroffen ist. Meine Meinung dazu. Freundliche Grüße
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Dieses thema wird uns immer begleiten. Natürlich ist ein absolutes Ungleichgewicht vorhanden. In gewisser form eine art der bestechung.
Immer wieder toll diese Kommentare: Neid, Unwissen,Pauschalisierungen, Beamten Bashing etc. Man sieht immer das was man sehen will. Schaut doch mal das an was dem entgegensteht, dazu gibt es auch Videos 🙂
Hier spricht ein Unwissender. Zusätzliche Betriebsrente wird nicht überall gezahlt und von einer Zusatzversorgung hab ich auch noch nicht bei allen Arbeitnehmern gesehen.
eine betriebliche Altersvorsorge muss jeder Betrieb verpflichtend anbieten und die Zusatzversorgung bezieht sich auf dich als Person selbst, dass du VORSORGST
Betriebliche Altersvorsorge gibt es meist nur in großen Unternehmen. Ich habe keine. Eine zusätzliche Versorgung in der Rente muss ich aus eigener Tasche bezahlen. Die wird dann später auch noch versteuert und es werden Krankenkassenbeiträge fällig. Das schmälert den Betrag ganz schön. Also bitte nicht so pauschalisieren.
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten! Jeder Betrieb muss dies anbieten und kann sich nicht davon befreien lassen. Wo bist du denn angestellt?
Danke für deine hilfreichen Videos💪🏼 Vor allem mit deinem Video zum Ablauf des Vorstellungsgesprächs hast du mir sehr geholfen mich vorzubereiten. Die Zusage für eine Ausbildung zum Verwaltungswirt habe ich zum Großteil deinen Videos zu verdanken…..Danke🙏
Quelle statista, anzahl pensionäre: "Insgesamt gab es zu Beginn des Jahres 2021 rund 1,76 Millionen Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes." Quelle statista, ausgaben pensionen: "Im Jahr 2021 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 77,28 Milliarden Euro." Aktielle nachrichten, Anzahl AKTIVER Beamte: "Von den insgesamt rund fünf Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind 1,7 Millionen Beamte oder Richter und weitere 170 000 Berufs- oder Zeitsoldaten." Quelle statist, Ausgaben rentner: "Im Jahr 2021 beliefen sich die Ausgaben der deutschen Rentenversicherung auf rund 346,5 Milliarden Euro." Quelle statista, anzahl renten: "Der Rentenbestand in Deutschland steigt stetig - im Jahr 2021 zählte die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) rund 25,86 Millionen Renten." Fazit 1: 25 Mio renten vs. 350 mrd Ausgaben. 1.7 Mio pensionen vs. 77 mrd Ausgaben. 350mrd / 25 Mio = Faktor 14 77 mrd / 1.7 Mio = Faktor 45. Also pensionen kosten 3x so viel wie renten. Passt auch zum Durchschnitt 1200 rente West Mann im Monat vs 3600 Pension Monat. Fazit 2: Man nehme die 77 mrd Euro. Teile sie durch 1.7 Mio AKTIVE beamte = 45.000 Euro pro Jahr. Man lasse die Beamten und alle anderen in die renten Kasse einzahlen (reform). Man zahle die 45k€ je Beamten ein. Man schütte dann an die 1.7 Mio pensionäre für 45 Jahre Arbeit 45 rentenpunkte aus oder meinetwegen 60 Punkte (Faktor 1.5 oder um die 70k Euro jahresbrutto) a 33 Euro. Grob 2000 Euro rente pro Monat brutto. Summe: 1.7 Mio Pensionäre * 2000 brutto * 12 Monate = 40 mrd. Einsparung = 37 mrd Euro. Bzw Umlage auf alle weiteren. Österreich in dem ALLE einzahlen: "Die durchschnittliche Jahresbruttorente liegt in Österreich bei 26.577 Euro - also 2.214,73 Euro, die in 14 Teilbeträgen ausgezahlt werden, denn in Österreich gibt es ein 100-prozentiges Urlaubs- und ein 100-prozentiges Weihnachtsgeld für Rentner."
Für mich würde eine Beamtenstelle ohne Pension nicht in Frage kommen. Sie ist ein zentraler Vorteil. In der IT verdiene ich beispielsweise in der privaten Marktwirtschaft ohne Probleme 70.000-80.000 und das mit Ende 20. Sowas steigt schnell auf 90-100k in 10-20 Jahren. Das ist ein Monatsnetto von 3,5-4,5k Euro. Dazu bin ich gesetzlich Versichert, habe also 100% von dem Geld. Betriebliche Altersvorsorge wird vom Staat und Arbeitgeber unterstützt, kostet micht vom Netto 200-300 Euro, sodass ich bei 3,2-4,2k bin. Am Ende habe ich dann eine schöne Rente von 1,8k+800-1000 Euro von bav und habe geringe GKV Kosten. Als Beamter verdiene ich mit gleichem Abschluss, wenn ich eine A13 Stelle bekommen ohne Probleme 3,4-3,8k Netto. Ist viel oder? Davon ab gehen PKV mit 250-300 Euro im Monat (in meinem Alter, das wird später deutlich mehr, dann eher so 400 Euro). Dazu gibt es keine Möglichkeiten für die private Altersvorsorge (nur riestern würde gehen, aber eben keine Bav, oder vermögenswirksame Leistungen). Folglich hätte ich am Ende eine geringere Rente (wenn man Pension abschafft) und jetzt einen geringeren Verdienst. Für mich würde sich das Beamtentum nur Lohnen, wenn ich die Pension bekomme, weil ich dann eben eine gesicherte Altersvorsorge habe und somit mehr vom Netto was ich nicht zurücklegen muss. Bin zwar immer noch schlechter (da ich weder streiken noch den Job wechseln kann wenn der Vorgesetzte stört, nicht ohne weiteres den Wohnort wechseln und aus der Rente wieder ins Arbeitsleben berufen werden kann, keine Überrstunden auszahlen und mir die Arbeit nicht aussuchen kann), aber habe auch vorteile wie die Jobsicherheit. Du stellst deine Lebenszeit dem Staat zur Verfügung, nimmst in kauf das er deine Arbeitskraft einsetzt wie er will und du damit leben musst. Das muss entsprechend entlohnt werden. Nicht umsonst sucht der Staat händeringend nach Leuten in der IT, weil es sich da selbst mit verbeamtung kaum lohnt. Dazu musst du bei deiner Berechnung beachten (renten vs pensionsausgaben), dass selbst eine Person die beispielsweise nur 70% als Putzkraft gearbeitet hat eine Rente bekommt, während Beamte immer besserverdienende mit entsprechenden Abschlüssen sind - in der Regel mindestens Hochschulabschluss. Rechne die weniger verdienen bei den Renten raus, dann kommen sich die Faktoren deutlich näher.
Welches Mindestalter muss man denn erreicht haben, nach 5 Jahren Arbeit? Also können Beamte nicht mit 30 in Rente gehen nach 5 Jahren Arbeit? Und wo steht das niedergeschrieben?
Es wurde nicht berücksichtigt, daß der Beamte sich per Eid auf die Verfassung voll in die Verfügungsgewalt des Staates begibt. Er muß z.B. dahin gehen, wo der Staat ihn haben will. Sein Einkommen ist kein Lohn, sondern eine lebenslängliche Alimentation. Deswegen bekommt er auch keine Rente - die hat sein Arbeitgeber (der Staat) bereits einbehalten - sondern eine Pension.
hey, sieh dir doch zur Altersgrenze unser Video zu der Beamtenpension an - darin gehen wir noch detailliert darauf ein: ruclips.net/video/bsbdhjVrhT4/видео.html
Hallo Lukas, das nächste Mal sich besser vorbereiten...und zum besseren Verständnis "Warum rechnet niemand mit der deutschen Beamtenpension ab? aus der Satire Sendung Die Anstalt" anschauen.
Ist aber eine sehr einseitige und nicht gerade zielführende Betrachtung. Die Beamten tun mir richtig leid. Speziell beim Zeitpunkt Eintritt in den Ruhestand und den Sonderkonditionen der PKV.
Nun ja, so einfach ist das Thema nicht. Es fehlt z.B. der Hinweis auf das Alimentationsprinzip, an deren Ende die Pension steht. Nur wenn man das in Gesamtheit betrachtet, versteht man die Zusammensetzung der Pension. Ebenso fehlen in diesem Zusammenhang die Nachteile des Systems, z.B. der Verzicht auf das Grundrecht zum Tarifkampf, also das Streikrecht. Dieses und andere spezifische Einschränkungen werden als "Belohnung" nach den Dienstjahren in Form einer einer etwas höheren Pension ausgeglichen. Und zuletzt: Meines Wissens ist auch die dritte Rentensäule includiert, die private Vorsorge, da die Alimentation eben nicht dazu ausreicht, genügend eigene Alterssicherung in allen Bezügeklassen aufzubauen.
Vergessen das man nicht nach seinem Gewissen handelt ,man muß die Interessen der jeweiligen Regierung unterstützen.Muss Verbrechen decken am Bürger sonst ist die Pension in Gefahr .
Hallo, ich bin in der öffentlichendienst seit 5 Jahren tätig und habe eine Vorerkrankung dadurch 60% behindert. Ich habe gehört, die kranken dürfen nicht Beamten werden, stimmt es?? Ich habe Interesse an Fachwirt und später Beamtin, bin leider 40Jahte ob das nicht spät ist? Ich bitte um einen Antwort. Vielen Dank
Hallo Susanne, hast du dir denn schon mein Video zur amtsärztlichen Untersuchung angesehen? (ruclips.net/video/xHen2j9o2mU/видео.html) In vielen Bundesländern kann nicht mehr (oder nur mit Ausnahme) verbeamtet werden, wenn du älter als 42 Jahre bist. Tatsächlich entscheidet vor Verbeamtung der Amtsarzt über deinen Zustand bzw. er gibt eine Stellungnahme/Einschätzung gegenüber deinem Dienstherrn ab, ob du deine Amtsaufgaben langfristig erfüllen kannst. Welchen Fachwirt möchtest du denn machen? Bedenke dass es auch gute Möglichkeiten der Beförderung für Angestellte gibt, nicht nur für Beamte :)
Lassen Sie es sich von Ihrem Bezügerechner ausrechnen, da später im Renten-/Pensiosalter ein Teil aus der Rentenkasse (Arbeiter und Angestellte) und ein Teil aus der Pensionskasse gezahlt wird. Maximales Eintrittsalter ist 50 Jahre "jung". Kann aber in/von Bund und Land unterschiedlich sein (Bundes-/Landesbeamter und Örtlichkeit).
Hohe Beamte bekommen vielleicht hohe Pensionen. Das ganz bestimmt. Ich als kleine Beamtin werde bald nach 45 Dienstjahren, davon 24 Jahre halbtags ( aus gesundheitlichen Gründen) an die 1200 Euro Pension erhalten. Abzüglich 300 Euro Krankenkasse verbleiben mir dann 900 Euro Pension . Zuwenig zum Leben, zuviel zum Sterben.
Das war hoffentlich nur eronisch gemeint das mit deinem Mitleid. Ich kenne viele Beamte die 75 % von Ihrem letzten Gehalt (z.B. 3000 € Netto davon 2250 € mit 60 Jahren in Pension gehen)?! Und wenn der ein oder andere noch eine Rentenversicherung zusätzlich abgeschlossen hat, bekommen die mehr als als eine junge Familie zusammen.
Wen Sie so alles kennen wollen. Die Höchstpension beträgt 71,75% . Die erreichen viele nicht, weil sie Fehlzeiten durch Kinder, Studium oder Erlernen eines anderen Bwrufes haben.
71,75 % ist immer noch sehr viel, im Vergleich zu einem Rentner selbst wenn der überdurchschnittlich verdient hat und 45 Jahre ins Rentensystem eingezahlt hat. Spreche aus eigener Erfahrung.@@Geli07
Blödes Geschwätz. Pensionen werden schon immer versteuert. Ausserdem muss man sich im Ruhestand auch privat krankenversichern. Und die Mindestpension liegt nicht bei 3800 Euro.
Spacko, wie dumm bist du ?? Von welcher Laufbahn redest du ? Bestimmt nicht vom mittleren Dienst, und auch das Einkommen wird natürlich versteuert, und nach Abzug der Steuer muss man sich noch teilweise selbst krankenversichern. Erst denken ,dann klug scheißen !
Zur Klarstellung:
Die Beamtenpension wird vom höchsten Einkommen, kurz vor dem Eintreten in den Ruhestand berechnet: von den letzten beiden Bezügen 71.6 %.
Es gibt keine Sozialabgaben bei den vorherigen Bezügen.
Es gibt die freie Heilfürsorge: 70 %, die in etwa den Leistungsnorm der gesetzlichen Krankenversicherungen entsprechen. Viele Beamte schließen deshalb eine zusätzliche private Krankenversicherung ab, die die restlichen 30 % abdecken. Die kostet, richtig aber diese ist durchaus bezahlbar weil diese nur 30 % Leistungen abdecken, auch im Alter. Dadurch gilt man im Versicherungsfall als bevorzugter Privatpatient.
Und richtig, Beamte zahlen Steuern, aber nur auf das Bruttoeinkommen, welches meist niedriger ist als in der freien Wirtschaft. Dadurch ist der Steuersatz selbstverständlich auch niedriger.
Steuerfreie Zulagen kommen allerdings hinzu weil Beamte auch versetzt werden können oder wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Auch stattliche Zulagen bekommen.
Verheiratet u 2 Kinder bedeutet: das Nettoeinkommen ist höher als das Bruttoeinkommen. Ein Fakt den es in der freien Wirtschaft überhaupt nicht gibt.
Denn in der freien Wirtschaft drücken Sozialabgaben und Steuerbelastung die Nettoeinkommen auch schnell auf unter 50 % des Bruttoeinkommens .
Das macht verfügbare Nettoeinkommen schnell zu einer bescheidenen Angelegenheit und auch hier langt der Staat immer heftiger und hemmungsloser zu.
Die Löhne in der freien Wirtschaft sind Brutto zwar höher, Netto aber oft sehr viel niedriger.
Ausserdem liegt das Rentenniveau bei nur 48 %. Das ist sehr wenig. Hinzu kommt, dass diese 48 % sich nicht auf das höchst erzielte Bruttoeinkommen beziehen, sondern sich nur auf das durchschnittliche Nettoeinkommen beziehen:
Also vom Berufseintritt bis zum Renteneintritt als Berechnungsgrundlage, welches die Rentenhöhen erheblich nach unten drückt und tatsächlich somit weit unter 48 % liegt.
Arbeitslosigkeit, schwankende Einkommen, Fehlzeiten kommen hinzu und lassen das Rentenniveau noch tiefer schrumpfen.
Auch der vorzeitige Renteneintritt wird in der Regel mit Abschlägen abgestraft. Das betrifft also auch viele Menschen die mit 14 Jahren die Lehre in einem Fachberuf angetreten haben, was früher normal war. Dadurch kommen oft mehr als 50 Beitragsjahre zusammen selbst unter der derzeitigen Altersgrenze.
Die Beitragssumme ist dadurch enorm hoch. Hinzu kommt die Steuerbelastung auf Sozialversicherungsbeiträge und die staatlichen Plünderungen der Sozialversicherungskassen durch beitragslose Fremdleistungen.
Denn: nur 60 % aller Einkommensbezieher zahlen in die gesetzliche Rentenkasse ein.
Nun der Vergleich:
Durchschnittsrente: 1000 € Brutto
Untere Durchschnittspension ca 3000 € Brutto. Von da an geht's bergauf.
Witwer und Witwen bekommen selbstverständlich die entsprechenden Abschläge.
Und genau das ist für Witwen die aus familiären Gründen nur Teilzeit gearbeitet haben oder hohe Fehlzeiten haben, eine echte gravierende Armutsfalle besonders wenn sie auf Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung angewiesen sind.
Übrigens die Säule Betriebsrente gibt es zwar aber eben für die meisten Arbeitnehmer der freien Wirtschaft nicht.
Also ist die Begründung einer vergleichsweise viel höheren Pensionszahlung zur niedrigem gesetzlichen Durchschnittsrente sind gravierend.
Und fehlt Geld im Bundeshaushalt heisst es schnell: die bösen Rentner werden viel zu alt.
Stimmt aber so auch nicht:
Männliche Pflichtversicherte Rentner sterben im Schnitt schon mit 71 Jahren.
Weibliche Rentenversicherungspflichtige Personen im Schnitt mit 81 Jahren.
Heisst im Umkehrschluss: die 40 % nicht rentenversicherungspflichtigen Personen werden gravierend Älter.
Das macht eine weitere Anhebung eines Renteneintrittsalters auf möglicher Weise 72 Jahre zu einem völlig absurdem Vorhaben und die Rentenbeiträge würden demnach zur ungerechten Zweitsteuer verkommen, die in einem funktionierenden Rechtststaat kaum durchsetzbar sind.
Bleibt die Frage: welcher Volksvertreter hat die Qualifikation sich auf eine wirklich Rechtsstaatliche Ebene zu bewegen?Das daran derzeit zunehmend mehr Menschen zweifeln ist durchaus normal, denn die meisten Menschen sind bei gewisser Lebenserfahrung alles andere als dumm.
Zur Qualifikation:
die freie Wirtschaft stellt selbstverständlich nur Leute ein, die in der Lage sind, qualifizierte bzw. leistungsgerechte Arbeit abzuliefern.
Geschieht das nicht, übersteht man keine Probezeit und kann selbstverständlich auch nach Jahren jederzeit den Job verlieren. Auch fristlos.
Freundliche Grüße
Danke für den Kommentar. Ich habe gerade meinen Master in Stadtplanung abgeschlossen und erwäge eine Beamten-Laufbahn.
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Dieter Beitrag ist 1 A, im Gegensatz dem Jungspund im Video. Ich würde nur eins ergänzen als ich Beamter war, ja ich habe GANZE ca. 8 % Steuern bezahlt in Lohnsteuerklasse 1. Ich Arbeite jetzt in der freien Wirtschaft und zahle ca. Das 5 x fache .
Heilfürsorge habe ich nicht als Beamtin, das muss ich schon privat regeln. Und 3000 € brutto habe ich auch nicht als Pensionär im mittleren Dienst,kannst du mal mehrere hundert Euro abziehen. Und die volle Pension gibt es auch nur ,wenn man seine 40 Jahre voll hat, was als Frau dann schon wieder schwieriger ist, da die wenigsten bei der Bundeswehr gedient haben. Diese Zeit zählt bei den Gedienten dazu. Und die vorher erworbenen Rentenpunkte gehen einfach unter und werden mit der Pension verrechnet ,suuper !
Respekt Dieter. Deine Überschrift "Klarstellung" trifft den Nagel auf den Kopf. Die Aussage "Hinzu kommt, dass diese 48 % sich nicht auf das höchst erzielte Bruttoeinkommen beziehen, sondern sich nur auf das durchschnittliche Nettoeinkommen beziehen" ist vielen nicht bewußt. Der Arbeitsminister Hubertus Heil muss sich hier mit Händen und Füßen wehren, damit diese Haltelinie nicht noch weiter gesenkt wird. Diesbezüglich vielleicht auch mal ins Wahlprogramm der Parteien schauen, wie sich diese hier positionieren. Das wird viele erschrecken.
In der freien Wirtschaft gibt es für die meisten KEINE betriebliche Altersversorgung, dann bleibt die nackte Rente und hier keine Fehlzeiten bis 67 zu haben, dass ist ein Kunststück, denn Betriebe der freien Wirtschaft wollen und müssen wirtschaftlich arbeiten und verlagern deshalb auch mal ihre Produktionsstandorte oder müssen aus Gründen überhöhter Kosten auch schliessen. Derzeit leider ein brandaktuelles Thema. Dann kommt oft der Karriereknick, besonders im fortgeschrittenen Alter.
Freundliche Grüsse
Mehr als 20 Mio. Betriebsrenten bzw. Anwartschaften in Deutschland ist jetzt aber auch nicht so wenig, dass man es vernachlässigen kann. Vor allem dann nicht wenn man über Durchschnittswerte und eine sehr breite Masse von Menschen spricht.
Gerade IG-Metallbetriebe (Siemens, VW, Schaeffler, Bosch etc.) zahlen sehr gute Betriebsrenten.
Das darf man bei einem Vergleich hald einfach nicht außen vor lassen.
Hi schönes Video.
Zu Punkt 4 zur Krankenkasse PKV, die 70% Beihilfe wurden glaub "vergessen"?!
Die PKV deckt 30 % ab... das sind dann mit der Beihilfe zusammen 100 %. Damit ist man überall Privatpatient.
Hat man die PKV nicht, bleiben die 70 % Beihilfe. Die sind dann deckungsgleich mit den gesetzlichen Krankenversicherungen.
Allerdings beitragsfrei. Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung sind bekanntlich enorm. Ein Facharbeiter kommt bei ca. 4000 € Brutto innerhalb von 45 Beitragsjahren locker auf 400.000 € an Rentenbeiträgen. Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung verbraucht dieser Mensch davon vielleicht 200.000 € der eingezahlten Beiträge.
Bei der gesetzlichen Krankenkasse darf man bis zur Rente gut und gerne von 300.000 € Beiträgen ausgehen.
Die Rentenberechnung ist bekanntlich sehr bescheiden und somit liegt die Bruttorente deutlich unter 2000 € und unterliegt der Steuerpflicht und der Pflicht gesetzliche Krankenkassenbeiträge plus Pflegeversicherung zu bezahlen.
Dann schaut es mit der Netto Rente nicht mehr gut aus.
Hinzu kommt: viele Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung sind versicherungsfremde Leistungen und haben bis heute ein Defizit von ca 1 Billionen € verursacht. Geld was der Finanzminister eigentlich durch Steuermittel ausgleichen müsste.
Geschieht aber nicht. Dieses fehlende Geld sorgt auch für ein erdrückend miserables Rentenniveau.
Und für sozialen Ausgleich sollte jeder Einkommensbezieher aufkommen. Dafür darf man nicht die Beiträge für die gesetzliche Rentenkasse fremd plündern.
Ich bin erstaunt mit welcher Dreistigkeit dieses übersehen wird.
Leider selbst vom Verfassungsgericht .
Gibt es so viel Angst , die Pensionsvorteile zu verlieren ?
Für mich hat das Ganze schon ein deutliches rechtsstaatliches Geschmäckle. Das soll nicht heissen das selbstverständlich alle eine würdevolle Altersversorgung verdienen.
Die derzeitige unfassbare abgehoben Arroganz vieler unserer Volksvertreter diesbezüglich macht sprachlos
Freundliche Grüße
Auch normale Rente werden besteuert und Krankenkassenbeitrge zahlen, nach 45-50 Jahre. Finde den Fehler
In freie Wirtschaft stellt man selbstverständlich nur Leute ein , die in der Lage sind, qualifizierte bzw .leistungsgerechte Arbeit abzuliefern, und wie sicht es es mit der Ampel aus die sind auch Beamter???
habe mich auch schon gefragt, ob Politiker beamte sind.
@@3rgoflixnein Berufspolitiker sind nicht automatisch Beamte. Ein Bundestagsabgeordneter ist eben ein Bundestagsabgeordneter und kein Bundesbeamter.
Er hat ganz andere Rechte und Pflichten. Er wird ja nicht verbeamtet …
Es kann natürlich sein, dass ein Beamter ein politisches Amt erwirbt und dann für seine politische Tätigkeit (ohne Gehalt) freigestellt wird. Das ist aber etwas ganz anderes.
@@maxb.885
@@elisabethammann2584 streng genommen ja. Denn die Politiker leisten ja auch einen Amtseid ab und geloben Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Deshalb genehmigen die sich auch so großzügige Bezüge und Pensionen. Und das hier der Inflationsausgleich mindestens 3 mal so hoch sein muss, als bei zum Beispiel "Rentnern", ist gelebte Realität. Ob das ironischer Weise der Gleichheitsgrundsatz verlangt oder die Würde des Amtes? Denn es ist unter der Würde eines Amtsträgers, für ein Inflationsausgleich streiken zu müssen. Dieser Inflationsausgleich wird dann festgestellt und grosszügig mit zweierlei Maß bemessen.
Bei den Wünschen eines Volksvertreters, ist es gesünder für das niedrige Volk, jeden Wunsch von den Augen eines Volksvertreters abzulesen und diese ideologischen Ideen in Demut umzusetzen. Zum Beispiel mit einem erdrückenden Ablasshandel.
Im Aztekenreich wurden hohe Beamte mit einer Säfte durchs Land getragen und das niedrige Volk war voller Angst und Demut, wenn die Steuereintreiber aus dem mächtigen Tenochtitlan ihre Tribute einforderten.
Na so wirklich anders war es hier im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein auch nicht, bis auf die Tatsache, das es im alten Europa sehr viel Armut und Elend gab und im den Reichen der neuen Welt ein erstaunlicher Allgemeinwohlstand.
EInige Volksvertreter genießen es, einen Amtstitel zu tragen. Ob sie den Titel Volksvertreter und Befugnisse von Ministern und Amtseid und das Wohl des Volkes verstehen, daran darf man häufig Zweifel haben.
Natürlich gibt es richtig gute und auch freundliche Beamte . Und diese brauchen wir. Für den nahezu undurchdrunglichen Dschungel der Verordnungen können diese nichts.
Und Volksvertreter stimmen über Gesetze ab. Ob diese immer sinnvoll sind oder dem Land und dem Volk erheblichen Schaden zufügen, das liegt dann wohl wiederum eher bei den gewählten Volksvertretern, die leider oft allzu gerne ihre Hobbys und Ideologien durchsetzen wollen. Und mehr Einnahmen sind ja bekanntlich begehrt und voll im Trend wegen der beängstigend zunehmenden staatlichen Planwirtschaft. Und wenn dann die Dümmsten und Gefährlichsten Ideogen ihre Pläne durchsetzen dann wirds heftig.
Genau das bekommen wir durch unbezahlbare Energiekosten und unbezahlbare Gesetzesvorlagen und lähmenden Massenverordnungen, gerade derzeitig gnadenlos zu spüren: in Form von Inflationstreiberei und verstörender Vernachlässigung des eigenen Volkes.
Auch hier gab es sehr gute Persönlichkeiten ohne Zweifel. Das waren Glücksfälle nach dem zweiten Weltkrieg. Ein Kanzler Adenauer, ein Ludwig Erhardt, ein Willi Brand ein hervorragender Hamburger Politiker H. Schmidt, die richtigen Persönlichkeiten zur richtigen Zeit. Das waren Politiker. Die verstanden Ihren Titel und ihren Amtseid. Hatten viel Wissen und waren international gut vernetzt und nicht ideologisch festgefahren. Diese Menschen haben diesem Land wirklich gedient und es groß und beliebt gemacht.
Das hier immer mehr Rentner trotz enormer Beitragsleistungen in eine gesetzliche Rentenkasse im Alter millionenfach in der Armutsfalle sitzen, das ist eine traurige Tatsache. Und das hier hunderttausende, vielleicht sogar millionen Arbeitsplätze abwandern oder durch unhaltbare bürokratische Auflagen zerstört werden, ist leider gelebte Realität.
In diesem Land läuft gerade derzeit beängstigend viel schief. Und das wurde von vereidigten Amtsträgern und öusserst fragwürdigen Volksvertretern verursacht.
Wir sind dem großen Knall der großen Depression und verheerenden Wirtschaftskrise von 1929 verdammt nahe.
Leider.
Und das liegt an den Leistungsträgern, die dieses Land mit hervorragenden Produkten und flexiblen Leistungsangeboten lebenswert machen und unseren Wohlstand erst ermöglichen.
Gesetze und Verwaltungen ergänzen das Ganze und sorgen für einen fairen und qualitativen Ablauf.
Nur wird hier derzeit gewaltig über die Strenge geschlagen und was sicherlich gut gemeint war, hat längst katastrophale selbstzerstörerische Züge angenommen.
Es hilft uns allen nicht weiter wenn wir diese dramatische Schieflage amtlich zu kleistern nur weil irgendwelche Volksvertreter eine rechtsstaatliche Demokratie zum Schaden des gesamten Volkes auf den Kopf stellen. Es gibt über 8 Milliarden Menschen auf der Welt, kreativ und fleißig, intelligent wie einst unser Land.
Beispiel auch China. Hochi intelligente Staatsführung.
Und was haben wir an der Staatsspitze derzeit zu bieten?
Das wir uns mit unserer angeblichen rechtsstaatlichen Demokratieauslegung einen international begehrenswerten Gefallen leisten, , daß zeigen die derzeitigen Zustände auch mit dem dramatischen Verlust an Wirtschaftskraft und Wohlstand. . Und das unser Rentensystem im internationalen Vergleich Grotten erbärmlich und beschämend schlecht ist, das lässt unser Rechtsstaat zu, deren Amtstrräger gar keinen Bezug zu diesem leistungsschwachen Abzocker-System haben und scheinbar auch keinen Bezug zu den 21 Millionen Rentenempfängern deren Kaufkraft beängstigend abstürzt.
Nur das interessiert keinen Amtsträger . Nicht aus Boshaftigkeit sondern wohl eher aus Unwissenheit, auch weil man selber gar nicht von diesem System betroffen ist.
Meine Meinung dazu.
Freundliche Grüße
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Dieses thema wird uns immer begleiten. Natürlich ist ein absolutes Ungleichgewicht vorhanden. In gewisser form eine art der bestechung.
Immer wieder toll diese Kommentare:
Neid, Unwissen,Pauschalisierungen, Beamten Bashing etc.
Man sieht immer das was man sehen will.
Schaut doch mal das an was dem entgegensteht, dazu gibt es auch Videos 🙂
Hier spricht ein Unwissender. Zusätzliche Betriebsrente wird nicht überall gezahlt und von einer Zusatzversorgung hab ich auch noch nicht bei allen Arbeitnehmern gesehen.
eine betriebliche Altersvorsorge muss jeder Betrieb verpflichtend anbieten und die Zusatzversorgung bezieht sich auf dich als Person selbst, dass du VORSORGST
Betriebliche Altersvorsorge gibt es meist nur in großen Unternehmen. Ich habe keine. Eine zusätzliche Versorgung in der Rente muss ich aus eigener Tasche bezahlen. Die wird dann später auch noch versteuert und es werden Krankenkassenbeiträge fällig. Das schmälert den Betrag ganz schön. Also bitte nicht so pauschalisieren.
Die Länder und der Bund sind sehr große Betriebe!
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten! Jeder Betrieb muss dies anbieten und kann sich nicht davon befreien lassen. Wo bist du denn angestellt?
Danke für deine hilfreichen Videos💪🏼
Vor allem mit deinem Video zum Ablauf des Vorstellungsgesprächs hast du mir sehr geholfen mich vorzubereiten. Die Zusage für eine Ausbildung zum Verwaltungswirt habe ich zum Großteil deinen Videos zu verdanken…..Danke🙏
Cool, gehts mir genauso - auch für den Verwaltungswirt 😅 Wann und wo gehts denn für dich los?
hey danke das ist klasse! freut mich sehr und ich wünsche dir noch viel Erfolg in der Ausbildung, wann gehts denn los?
@@beamtentestvorbereitung Bei mir geht es am 01.08.23 los
Quelle statista, anzahl pensionäre:
"Insgesamt gab es zu Beginn des Jahres 2021 rund 1,76 Millionen Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes."
Quelle statista, ausgaben pensionen:
"Im Jahr 2021 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 77,28 Milliarden Euro."
Aktielle nachrichten, Anzahl AKTIVER Beamte:
"Von den insgesamt rund fünf Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind 1,7 Millionen Beamte oder Richter und weitere 170 000 Berufs- oder Zeitsoldaten."
Quelle statist, Ausgaben rentner:
"Im Jahr 2021 beliefen sich die Ausgaben der deutschen Rentenversicherung auf rund 346,5 Milliarden Euro."
Quelle statista, anzahl renten:
"Der Rentenbestand in Deutschland steigt stetig - im Jahr 2021 zählte die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) rund 25,86 Millionen Renten."
Fazit 1:
25 Mio renten vs. 350 mrd Ausgaben.
1.7 Mio pensionen vs. 77 mrd Ausgaben.
350mrd / 25 Mio = Faktor 14
77 mrd / 1.7 Mio = Faktor 45.
Also pensionen kosten 3x so viel wie renten. Passt auch zum Durchschnitt 1200 rente West Mann im Monat vs 3600 Pension Monat.
Fazit 2:
Man nehme die 77 mrd Euro. Teile sie durch 1.7 Mio AKTIVE beamte = 45.000 Euro pro Jahr. Man lasse die Beamten und alle anderen in die renten Kasse einzahlen (reform). Man zahle die 45k€ je Beamten ein.
Man schütte dann an die 1.7 Mio pensionäre für 45 Jahre Arbeit 45 rentenpunkte aus oder meinetwegen 60 Punkte (Faktor 1.5 oder um die 70k Euro jahresbrutto) a 33 Euro. Grob 2000 Euro rente pro Monat brutto.
Summe: 1.7 Mio Pensionäre * 2000 brutto * 12 Monate = 40 mrd.
Einsparung = 37 mrd Euro. Bzw Umlage auf alle weiteren.
Österreich in dem ALLE einzahlen:
"Die durchschnittliche Jahresbruttorente liegt in Österreich bei 26.577 Euro - also 2.214,73 Euro, die in 14 Teilbeträgen ausgezahlt werden, denn in Österreich gibt es ein 100-prozentiges Urlaubs- und ein 100-prozentiges Weihnachtsgeld für Rentner."
Hammer! Gute Zusammenstellung.
Vielleicht könntest du als Berater in die Politik gehen?😏
@@klausbarbel1506 Tatsächlich eine gute Zusammenfassung.
Am besten in die Politik als Beamter;-)
Für mich würde eine Beamtenstelle ohne Pension nicht in Frage kommen. Sie ist ein zentraler Vorteil. In der IT verdiene ich beispielsweise in der privaten Marktwirtschaft ohne Probleme 70.000-80.000 und das mit Ende 20. Sowas steigt schnell auf 90-100k in 10-20 Jahren. Das ist ein Monatsnetto von 3,5-4,5k Euro. Dazu bin ich gesetzlich Versichert, habe also 100% von dem Geld. Betriebliche Altersvorsorge wird vom Staat und Arbeitgeber unterstützt, kostet micht vom Netto 200-300 Euro, sodass ich bei 3,2-4,2k bin. Am Ende habe ich dann eine schöne Rente von 1,8k+800-1000 Euro von bav und habe geringe GKV Kosten.
Als Beamter verdiene ich mit gleichem Abschluss, wenn ich eine A13 Stelle bekommen ohne Probleme 3,4-3,8k Netto. Ist viel oder? Davon ab gehen PKV mit 250-300 Euro im Monat (in meinem Alter, das wird später deutlich mehr, dann eher so 400 Euro). Dazu gibt es keine Möglichkeiten für die private Altersvorsorge (nur riestern würde gehen, aber eben keine Bav, oder vermögenswirksame Leistungen). Folglich hätte ich am Ende eine geringere Rente (wenn man Pension abschafft) und jetzt einen geringeren Verdienst. Für mich würde sich das Beamtentum nur Lohnen, wenn ich die Pension bekomme, weil ich dann eben eine gesicherte Altersvorsorge habe und somit mehr vom Netto was ich nicht zurücklegen muss. Bin zwar immer noch schlechter (da ich weder streiken noch den Job wechseln kann wenn der Vorgesetzte stört, nicht ohne weiteres den Wohnort wechseln und aus der Rente wieder ins Arbeitsleben berufen werden kann, keine Überrstunden auszahlen und mir die Arbeit nicht aussuchen kann), aber habe auch vorteile wie die Jobsicherheit. Du stellst deine Lebenszeit dem Staat zur Verfügung, nimmst in kauf das er deine Arbeitskraft einsetzt wie er will und du damit leben musst. Das muss entsprechend entlohnt werden. Nicht umsonst sucht der Staat händeringend nach Leuten in der IT, weil es sich da selbst mit verbeamtung kaum lohnt.
Dazu musst du bei deiner Berechnung beachten (renten vs pensionsausgaben), dass selbst eine Person die beispielsweise nur 70% als Putzkraft gearbeitet hat eine Rente bekommt, während Beamte immer besserverdienende mit entsprechenden Abschlüssen sind - in der Regel mindestens Hochschulabschluss. Rechne die weniger verdienen bei den Renten raus, dann kommen sich die Faktoren deutlich näher.
@@klausbarbel1506 danke. Weiß nur nicht ob die links bei RUclips von statista rein packen kann.
Entschuldigung für die Schreibfehler.
Liebe Grüße.
Srimmt es, dass Pensionäre Inflationsausgleich bekommen und 13. Monatspension? Oder wurde ich da falsch informiert?
Welches Mindestalter muss man denn erreicht haben, nach 5 Jahren Arbeit?
Also können Beamte nicht mit 30 in Rente gehen nach 5 Jahren Arbeit?
Und wo steht das niedergeschrieben?
Es wurde nicht berücksichtigt, daß der Beamte sich per Eid auf die Verfassung voll in die Verfügungsgewalt des Staates begibt. Er muß z.B. dahin gehen, wo der Staat ihn haben will.
Sein Einkommen ist kein Lohn, sondern eine lebenslängliche Alimentation. Deswegen bekommt er auch keine Rente - die hat sein Arbeitgeber (der Staat) bereits einbehalten - sondern eine Pension.
Und wie ist die Altersgrenze?
hey, sieh dir doch zur Altersgrenze unser Video zu der Beamtenpension an - darin gehen wir noch detailliert darauf ein: ruclips.net/video/bsbdhjVrhT4/видео.html
Hallo Lukas, das nächste Mal sich besser vorbereiten...und zum besseren Verständnis "Warum rechnet niemand mit der deutschen Beamtenpension ab? aus der Satire Sendung Die Anstalt" anschauen.
Ist aber eine sehr einseitige und nicht gerade zielführende Betrachtung. Die Beamten tun mir richtig leid. Speziell beim Zeitpunkt Eintritt in den Ruhestand und den Sonderkonditionen der PKV.
Nun ja, so einfach ist das Thema nicht. Es fehlt z.B. der Hinweis auf das Alimentationsprinzip, an deren Ende die Pension steht. Nur wenn man das in Gesamtheit betrachtet, versteht man die Zusammensetzung der Pension. Ebenso fehlen in diesem Zusammenhang die Nachteile des Systems, z.B. der Verzicht auf das Grundrecht zum Tarifkampf, also das Streikrecht. Dieses und andere spezifische Einschränkungen werden als "Belohnung" nach den Dienstjahren in Form einer einer etwas höheren Pension ausgeglichen. Und zuletzt: Meines Wissens ist auch die dritte Rentensäule includiert, die private Vorsorge, da die Alimentation eben nicht dazu ausreicht, genügend eigene Alterssicherung in allen Bezügeklassen aufzubauen.
Vergessen das man nicht nach seinem Gewissen handelt ,man muß die Interessen der jeweiligen Regierung unterstützen.Muss Verbrechen decken am Bürger sonst ist die Pension in Gefahr .
😢
Mir tun die armen Beamte wirklich leid 🤮
mir auch. 😉
Hallo, ich bin in der öffentlichendienst seit 5 Jahren tätig und habe eine Vorerkrankung dadurch 60% behindert. Ich habe gehört, die kranken dürfen nicht Beamten werden, stimmt es?? Ich habe Interesse an Fachwirt und später Beamtin, bin leider 40Jahte ob das nicht spät ist? Ich bitte um einen Antwort. Vielen Dank
Hallo Susanne, hast du dir denn schon mein Video zur amtsärztlichen Untersuchung angesehen? (ruclips.net/video/xHen2j9o2mU/видео.html)
In vielen Bundesländern kann nicht mehr (oder nur mit Ausnahme) verbeamtet werden, wenn du älter als 42 Jahre bist. Tatsächlich entscheidet vor Verbeamtung der Amtsarzt über deinen Zustand bzw. er gibt eine Stellungnahme/Einschätzung gegenüber deinem Dienstherrn ab, ob du deine Amtsaufgaben langfristig erfüllen kannst. Welchen Fachwirt möchtest du denn machen? Bedenke dass es auch gute Möglichkeiten der Beförderung für Angestellte gibt, nicht nur für Beamte :)
Sie sind zu alt fur die Beamtenlaufbahn. Sie wollen auch noch eine Ausbildung machen? Das lohnt sich für den Staat nicht.
Sovielmir bekannt ist, inzwischen viel zu alt
Lassen Sie es sich von Ihrem Bezügerechner ausrechnen, da später im Renten-/Pensiosalter ein Teil aus der Rentenkasse (Arbeiter und Angestellte) und ein Teil aus der Pensionskasse gezahlt wird. Maximales Eintrittsalter ist 50 Jahre "jung". Kann aber in/von Bund und Land unterschiedlich sein (Bundes-/Landesbeamter und Örtlichkeit).
Ich habe gehört, manche Bürgermeister erhalten ab sofort altersunabhängig Pension.
Hallo Martin, nach meinem Kenntnisstand sind dafür zwei Amtszeiten erforderlich.
Würde nicht mehr ins Beamtentum, mehr Nachteile wie Vorteile finde ich !
Was sind für dich die Nachteile (nur aus Interesse). Findet man natürlich viel online zu, würde mich aber trotzdem interessieren
Dann lass uns tauschen 😂
Zeitfirma ist bestimmt besser.
Danke, dass du alle Nachteile aufgelistet hast...!
Blödsinn ihr habt soviel Vorteile hör auf zu jammern.
😆🙃😁🙃😆🤩🤣
Habe mehrere Bekannte in meinem Freundeskreis und weiß auch von deren Pensionen. Beginne Mitleid zu bekommen 😢
Hohe Beamte bekommen vielleicht hohe Pensionen. Das ganz bestimmt. Ich als kleine Beamtin werde bald nach 45 Dienstjahren, davon 24 Jahre halbtags ( aus gesundheitlichen Gründen) an die 1200 Euro Pension erhalten. Abzüglich 300 Euro Krankenkasse verbleiben mir dann 900 Euro Pension . Zuwenig zum Leben, zuviel zum Sterben.
Das war hoffentlich nur eronisch gemeint das mit deinem Mitleid. Ich kenne viele Beamte die 75 % von Ihrem letzten Gehalt (z.B. 3000 € Netto davon 2250 € mit 60 Jahren in Pension gehen)?! Und wenn der ein oder andere noch eine Rentenversicherung zusätzlich abgeschlossen hat, bekommen die mehr als als eine junge Familie zusammen.
Wen Sie so alles kennen wollen. Die Höchstpension beträgt 71,75% . Die erreichen viele nicht, weil sie Fehlzeiten durch Kinder, Studium oder Erlernen eines anderen Bwrufes haben.
kann ich nur bestätigen@@RGies
71,75 % ist immer noch sehr viel, im Vergleich zu einem Rentner selbst wenn der überdurchschnittlich verdient hat und 45 Jahre ins Rentensystem eingezahlt hat. Spreche aus eigener Erfahrung.@@Geli07
Es wird immer nur die Remte angeprangerr
Aber der Rentner hat im Arbeitsleben die
Pensionen mit finanziet .
Abschaffen sofort
bla bla bla
Beamtenpensionen sollen um 20 % steigen ! Von minimal 3800 Netto auf 4500 Netto ...Abgaben gibt es keine von den Pensionen !
Blödes Geschwätz. Pensionen werden schon immer versteuert. Ausserdem muss man sich im Ruhestand auch privat krankenversichern.
Und die Mindestpension liegt nicht bei 3800 Euro.
Auf keinen Fall, es sei, im höheren Dienst, nicht gehobener Dienst
So ein Blödsinn !!! Du hast keine Ahnung.
Spacko, wie dumm bist du ?? Von welcher Laufbahn redest du ? Bestimmt nicht vom mittleren Dienst, und auch das Einkommen wird natürlich versteuert, und nach Abzug der Steuer muss man sich noch teilweise selbst krankenversichern. Erst denken ,dann klug scheißen !
Es wird immer nur die Remte angeprangerr
Aber der Rentner hat im Arbeitsleben die
Pensionen mit finanziet .
Es wird immer nur die Remte angeprangerr
Aber der Rentner hat im Arbeitsleben die
Pensionen mit finanziet .
Es wird immer nur die Remte angeprangerr
Aber der Rentner hat im Arbeitsleben die
Pensionen mit finanziet .