🔺Ergänzungen / Korrekturen 🔺 👉"Bugs in Firmware": Ihr habt mich korrigiert: in den neuen Versionen muss unter "Netzwerkeinstellungen" das Streaming aktiviert werden! Normalerweise baut man Firmware so, dass bei einem Upgrade keine bisher funktionierenden Features abgeschaltet werden. 👉Win32DiskImager: "nutze lieber ebenfalls kostenlose "USB Image Tool" von "Alexander Beug". Ist kleiner, ist wesendlich schneller/zuverlässiger und bietet ein paar nützliche Zusatzfunktionen." (Dr.InSide) 👉"Backup" (also vom laufenden Linux System auf angeschlossene Platte) "dd status=progress if=/dev/[GERÄT] of=/[mountpoint einer USB HDD oder Stick]/hostname_[date].img bs=1M" (Rainer Weninger) 👉Alternativen: vorgeschlagen wurden "Zoneminder" und "Xeoma" (von mir nicht probiert).
Nicht alles was Leute vorschlagen ist ne gute Idee! Dieser dd im laufenden Betrieb Vorschlag, von Rainer Weninger, ist im Normalfall eine ganz dumme Idee, weil es so tut als ob es funktionieren würde aber am Ende vielleicht Müll sichert. Die Platte vom laufenden System enthält in den meisten Fällen ein beschreibbares Dateisystem und das dd dauert so lange, daß in dieser Zeit auch Schreibzugriffe erfolgen (z.B. Logdateien). Dadurch verändern sich Daten und Metadaten an verschiedenen Stellen, die dann nicht mehr zueinander passen. Ein inkonsistentes (kaputtes) Backup, vorne alt und hinten neu. Wenn man ganz verzweifelt ist und es unbedingt im laufenden System machen muß, dann kann man alle Dateisysteme die von lsblk als eingehängt und zum System gehörend aufgelistet werden, mit dem Programm fsfreeze dazu bringen ein stabiles Dateisystemabbild auf der Platte zu schaffen und keine Änderungen mehr zuzulassen. Man sollte aber seine Kommandos für das "fsfreeze --unfreeze ..." und das "dd" schon fertig in einem anderen Terminal, bereit zum Enter drücken, stehen haben, da das öffnen von Terminals eventuell Schreiboperationen voraussetzt, die ja blockiert werden. Bei Raspberry Pi OS gibt es auch das programm raspi-config, irgendwo unter performance optionen versteckt, gibt es da den punkt ein overlayfs und read-only /boot zu aktivieren. Das erzeugt auch ein stabiles, dd-kompatibles, Dateisystem-Abbild auf der Platte, da ohnehin alles read-only gemounted ist. Das lässt übrigens auch olle sd-karten länger leben.
ZoneMinder ist zu alt (Benutzeroberfläche ist nicht sehr freundlich, generell ist es oft mehr Gebastel als alles andere und moderne Codecs wie H264/H265 werden auch nur so halbherzeig unterstützt insbesondere auf Raspi & Co.) und meiner Erfahrung nach auch recht ressourcenfressend. Xeoma lief bisher einwandfrei, selbst auf ARM (Raspi 3, Odroid XU4). Schade dass es kostet und Closed Source ist, dafür funktioniert es einfach ohne groß rumzubasteln - einfach Binary starten und gut ist. Hatte 'ne Zeit lang auch mit Shinobi herumgespielt. Macht einen guten Eindruck, ist aber gefühlt noch nicht ganz production-ready - vielleicht noch einmal in ein paar Jahren vorbeischauen.
So hab ich viele viele Jahre mit Linux gearbeitet. Heute installier ich einfach ein Debian. Das funzt alles. Und ich will nicht mehr rum murksen. Es gibt genug junge Leute, die das heute machen können. Aber die Raspi-Sache schein ja recht komfortabel zu sein. Danke fürs zeigen, hab ich so auch noch nicht gesehen. Linux-User seit Kernel 0.89, erste Distri war die SLS, gefolgt von Slackware.
Meiner Erfahrung nach murkst man mit Debian aber dann doch noch genug rum. Solange es in den Paketquellen liegt alles gut, aber das ist eben nicht immer der Fall und dann auch oft nicht in ausreichend neuer Version. Flatpak/Snap/AppImage und Docker schaffen da ja mittlerweile in vielen Fällen Abhilfe, aber auch nicht immer, außerdem haben die manchmal systembedingte Probleme (mangelnder Systemzugriff) und brauchen mehr Ressourcen. Deshalb geht meine Empfehlung immer zu Ubuntu. Zum einen sind die von den aller meisten Software unterstützt, relativ aktuell und kommerziell supported. Persönlich nehme ich Arch, da habe ich dank User repos (AUR) bisher eigentlich noch keine fehlende Software gehabt, allerdings ist Arch aus anderen Gründen trotzdem nichts für den Anfänger.
Nimm einen RASPI dann hast du keine Probleme, nur so lange bis die ersten Probleme kommen und dann hängt man in der Luft. Das war jetzt alles gut erklärt, was mich ja schon immer brennend interessiert hat, was haben die Kamera Hersteller nur alle gegen den VLC Player. 👍
@@lal12 Die sind im Moment auch schwer zu bekommen. Leider bekommt man sie nicht wirklich zum Stromsparen, selbst die zero Variante ist da auch recht hungrig.
Genau meine Erfahrung: Freundliche und engagierte Menschen stellen Anleitungen ins Netz, aber leider passen die nicht voreinander. Häufig wird zu viel vorausgesetzt. 4 Tage für eine Installation... das kenne ich. Zwei Wochen mit motioneye rumprobiert und gescheitert. Gerne ein Video, dass zeigt wie man das "nach Hause telefonieren" unterbindet. Und auch raspi 2/3 über SSD starten. Mit dem 4er kein Problem.
Meiner Erfahrung nach ist das in den letzten Jahren aber schon besser geworden. Anleitungen werden oft besser, es wird mehr auf Einfachheit/Benutzerfreundlichkeit geachtet und auch die Systeme (auch Linux Console) wird einfacher bedienbar. Muss natürlich nicht für jeden Einzelfalls gelten.
Sehr schönes und informatives Video. Ich beneide Menschen die dies können. Für mich sind das Bücher mit 7 Siegeln. :D Da wüßte ich nichtmal wo ich überhaupt ansetzen müsste um überhaupt erstmal in die richtige Richtung zu kommen. Ich bin da eher der klassische Copy&Paste User :D
Würde dir ja gerne 4 mal Daumen hoch geben wenn es gehen würde… LOL… aber danke, setze mich gerade aktuell mit meiner ip Cana auseinander, so das sie ohne App laufen könnte… weiter, und danke für deine Videos…
super Video. sehr interessant. noch ein kleiner Tip, wenn es um die raspi-Komponente geht: LibreElec installieren und das Addon "surveillance cam" installieren und automatisch starten. So spart man sich das ganze Geraffel mit Rasbian usw...
Da hast du aber das ganze Desktopzeugs drauf. Das brauchst du nicht. Frisst nur CPU Leistung. Und der Raspi ist schon ganz gut damit beschäftigt die Kamera flüssig zu streamen. Meine Erfahrung mit nem Raspi ist. Bis HD geht, alles andere ist einfach ein Killer für sone kleine Kiste.
@@technickUM deswegen ja LibreElec. das kommt ohne desktop daher und ist sehr darauf getrimmt, nur medien abzuspielen. der raspi4 sollte auch 4K machen können dank echtem gigabit und besserer leistung.
Hab mir nen Raspi 4 mit nem Cam Modul in den Carport gekabelbindert... MotionEye geflasht, und die Erkennung aufs NAS genagelt. Works for me. Hatte ich halt grad da, nachdem mir letztes Jahr einer meinen Zaun umgenagelt hat. Über NodeRed hab ich mir noch einem XMPP Alarm aufs Handy gebaut
Anstelle eines eigenen Zugangsprofil kann man auch direkt den gesamten Internetzugriff sperren. Das geht da, wo man einem Gerät Profile zuweist, nur links anstatt rechts brim Dropdown-Menü. Ist einfacher und zuverlässiger, wenn man sowieso alles sperren will.
Schönes Video. Ja so ist es mit dem OpenSource. Habe meist 5 Anleitung und baue mir daraus meine eigene. Macht aber auch spaß, es dann hin zu bekommen.
RTSP ist in den neuen Firmwareversionen deaktivert. Muss erst in den Kameraeinstellungen wieder aktiviert werden. Schwer zu finden ... Netzwerksettings-> advanced->Portsettings kann man die Ports öffnen oder sperren, bei den neuen Firmwareversionen standardmäßig gesperrt. (Achtung das Fenster mit den Portsettings hat rechts einen Srollbar weiter unten sind noch weitere Settings)
Habe letztes Jahr selber erst ein Videosystem mit 14 Reolink Kameras installiert. Wollte auch mit nem Raspi schöne Bildschirmseiten bauen mit 4-9 Kamerabildern auf einem Monitor. Stunde um Stunde ging ins Land und ich hab die ganze Palette an Videoplayern uns subsystemen durch. Egal ob V4L, Omxplayer, ffmpeg und wie sie alle hießen, haben zwar mit RTSP app auf dem Handy zum Testen okay funktioniert, aber nie mit den reolink cams. Meine Vermutung liegt bei dem verwendeten Protokoll, da sie das neurere h265 statt h264 benutzen, wo beim Raspberry die Hardwaredecoder für schlicht fehlen. Am Ende wurden es jetzt einfach 2 TP-Link "VIGI" Geräte, die genau das o.g. einwandfrei tun und zudem noch auf SSD aufnehmen. Für ~110€ pro Vigi + SSD sind sie das alle mal wert. Einziger Wermutstropfen: HDMI Output nur FullHD, das macht auf nem 65" Screen nicht so Spaß 😄
🤣 Ab 13:10 hehe "einfach" heißt in diesem Fall preisgünstig (aber nervig). (Spoiler: 3x im Video)🤓 Nun, was soll da schon schief gehen ?! Sehr interessantes Video. Danke dafür dasä du dir so viel Arbeit gemacht hast und deine Erfahrungen mit uns teilst. Gerne mehr von der "einfachen" RPi-Front.😂👍🖖 Viele Grüße
Waaas kein aufmachvideo😆 Die Cam ist nicht schlecht Zero und Danke für das Video mit allen Erklärungen 👌 Hätte man das auch mit der Raspberry Kamera auch machen können? Denn es gibt 5V USB Infrarot Scheinwerfer 😉
Vor nem ähnlichen Thema stand ich vor nem halben Jahr. MotionEye konnte bis dahin aber kein ONFIV...daher uninteressant. Dann wurde mir Blue Iris empfohlen (kostenpflichtig) aber meine Überwachungswelt stand Kopf...alles was ich brauchte (ONFIV, Recorder, Archiv- und Storagelösung, simple Bedienung, Web-UI, AI, Handy-App...). Mit meinen Hikvision Kameras traumhaft. Reolink hatte ich auch Anfangs im Sinn aber begeistert war ich davon nicht (außerdem wollte ich dann welche mit Alarminput). Aber trotzdem eine spannende Lösung von Dir. Ah Tante Edit wollte noch was sagen: Blue Iris ist Windowsbasiert...also nix Linux)
Ja, Linux ... Damit kann man herrlich seine Lebenszeit verbrauchen ohne ans endgültige Ziel zu kommen. Ich habe da so ziemlich das gleiche RasPi 7" Touchscreen-Gehäuse wie Du, ich hab tage damit verschwendet die Soundausgabe über HDMI zum laufen zu bekommen. Ich habe ALSA usw. deinstalliert, neu installiert, konfiguriert, alle möglichen einstellungen in der CONFIG.TXT durchprobiert (jedes Forum, jeder Blog hatte ne andere Patent-Lösung) ... Und es funktioniert bis heute nicht. ALSA zeigt zwar ein HDMI Audio Device an, aber darauf etwas ausgeben. Keine chanche ... Ich habs dann irgendwann frustriert aufgegeben. Noch ein kleiner Tip zum Win32DiskImager: nutze lieber ebenfalls kostenlose "USB Image Tool" von "Alexander Beug". Ist kleiner, ist wesendlich schneller/zuverlässiger und bietet ein paar nützliche Zusatzfunktionen.
Hast du den schon auf ne SSD umgebaut? Ich hab bei meinen 4er Raspis auch immer ne SSD (120gb usb) als Laufwerk. Klappt einwandfrei. Man muss nur schauen, wenn der Pi älter ist, dass er ne aktuelle Firmware drauf hat. Da liebe ich meinen Switch (Unifi). Die Aussendose ist entsprechend konfiguriert dass nur die angesteckte Kamera dran funktioniert, und nix anderes was angesteckt wird.
Sehr interesantes Video! Ich selbst habe 2 Raspberrys 4Gb und 8Gb. Das MotionEye Hatte ich auch mal getestet, war aber mit der Bewegungserkennung nicht zufrieden. Aber zumindest Läuft meine Nextcloudpi auf dem 8ter, ohne Probleme ;)
6:30 Techniker ist informiert... Wie immer: never change a running sytsem. BTW: wer ein NAS hat (z.B. Synol...) hat häufig auch eine entsprechende IPCam-App im Angebot enthalten.
NAS ist ein guter Hinweis ... leider ist bei keinem meiner 4 unterschiedlichen NAS eine App dabei die mit meinen IP-Cams funktioniert obwohl sie teilweise in der App auswählbar sind ...
@@petrusiusmaximus Echt "nicht funktioniert"? Ich musste meine Kameras auch manchmal ziemlich hart zur Mitarbeit "überreden" (Stream-Einstellungen korrigieren/aktivieren, Ports setzen, mittels JPGs streamen, usw.). Da meine NAS grundsätzlich auch auf Linux laufen, waren am Ende aber die selben Dinge notwendig, wie sie auch bei einer Raspberry-Anbindung nötig gewesen wären. Meine CAMs bekommen jedenfalls keinen (direkten) Zugriff aufs Internet (im DSL-Router geblockt) und die Aufnahmen werden nur per direktem (RTSP-)Kamera-Stream geholt. Mit den vorgegebenen "speziellen" Kameraeinstellungen in der Kamera-Auswahlliste der "Surveillance-Station" hingegen hatte ich auch keinen Erfolg.
@@petermolineus3905 Bei einigen meiner IP-Cams sind nach irreversiblen FW-Updates (irreversibel weil die Option Werkseinstellungen dabei entfiel) in die FW Plugins (mit Logins zur Cloud der Hersteller) für den Browser integriert (oder sie werden von der Cloud geladen?) die erforderlich für die Anzeige des Streams sind (evtl. eine Art Verschlüsselung?) Auffällig ist auch der Unterschied bei der Verzögerung in der Darstellung: Bei Windows 7 mit IE betrug die Verzögerung lediglich 1-3 Sekunden mit Win 10 und IE 4-6 und bei Win 10 mit Edge weit über 25 Sekunden. (Zeiten für den 5k Stream) Ähnlich bei Android: Beim Handy zeigt die App auf dem alten OnePlus 6T Handy den Livestream mit 2-3 Sekunden Verzögerung an (Chrom braucht 6 Sekunden für den 5k Stream), auf dem Samsung S7+ Tablet funktioniert dieselbe App überhaupt nicht mehr (Chrom braucht hier "nur" 10-15 Sekunden allerdings gibt es hier nur der SD-Stream) Alle Zeiten vergrößern sich um 3-5 (10-60 bei 4G/5G) Sekunden wenn nicht über das interne LAN/WAN sondern unterwegs über das Internet auf die Streams zugegriffen wird ...
@@petermolineus3905 Hab bei NAS nicht mehr weiter rumprobiert weil ich nach einigen vorgefertigten NAS der Hersteller Patriot, Shuttle und selbst ASUSTOR nicht weiter kam ... Wenn ich meine IT im Bereich der PCs hoffentlich bald modernisiert habe werde ich ans Netzwerk gehen und das ganze Chaos mal aufdröseln ... hab im Haus rund 20 Rechner, 5 Drucker, 3 Scanner, 2 Internetzugänge (250/40), 3 WLAN-Repeater und 2 Accesspoints. Dazu 2 5G Internetzugänge über 2 unterschiedliche Provider und SkyNet als Backup) Das interne Netzwerk wird zukünftig gesplittet und in parallele Lans/Wans aufgeteilt. Die derzeit 5 aktiven IP-Cams werden dann auch ein eigenes Netz bekommen ... Wird sicher erst Mitte 2023 soweit sein - mal sehen was dann erforderlich ist ... ggfls. auch neue IP-Cams ...
Ich habe Motioneye Testweise auf nem Zero 2 (empfehle aber den 4er) laufen und auch Latenzen von 2-3s. Allerdings mit Kamera über das Interface. Natürlich waren die Vorgaben bei Dir Andere. Motiondetection Aufnahme sichere ich auf einer SMB-Freigabe. Funktioniert perfekt. Übrigens apt braucht kein get mehr😉
@@TheCBiker Die Latenz hängt schon mit dem H265 zusammen, die Raspi brauchen da viel zu lange für vor allem wenn man den Stream durchreicht. Hatte die Probleme auch, bin dann her gegangen und hab auf meinem Server nen Proxmox Container angelegt und da geht`s ohne merkliche Latenzen.
Für die Überwachung verwende ich FTP und Fritzbox/USB-Stick. Als Monitor für den Postboten nehme ich das kleinste Amazon-Fire-Tablet, ne 3€ App drauf und Streame das Bild per WIFI darauf. Da Alexa automatisch eingebaut ist, schaltet sich das Teil auf Sprachkommando ein und zeigt den Stream an. Ist billiger und praktischer als der Rasp-Stromfresser, ganz zu schweigen von dem Softwaregerammel.
Da gebe ich Dir in den meisten Fällen Recht. Erfahrung war halt, dass ein gebrauchtes Tablett durch den depperten Akku bald kaputt ging. Dann immer wieder die Anrufe, dass Wifi nicht ging usw. Am Ende ist es so recht supportfreundlich.
@@Zerobrain Das Tablet hängt einfach an ein kleines 5V-Netzteil, da ist der Akku Wurst. Das habe ich Unterputz gemacht und das Tablet darüber an die Wand getackert (Halter mit nen 3D-Drucker gebaut). Einen abgewinkelten USB-Stecker genommen und man sieht fast gar nichts. WIFI-Abbrüche habe ich extrem selten da es über das WIFI der Fritzbox läuft und nicht das WIFI der Kamera verwendet. Und wenn (1-2 mal im Monat), dann ist das mit 2 Tabs auf dem Display behoben ("Home" und dann auf die App tappen). Das praktische ist, wenn der Postbote klingelt kann ich aus der Ferne "Alexa" rufen, und bis ich an der Haustür bin hat sich das Fire-Tablet eingeschaltet und zeigt den Stream an (dauert ein paar Sekunden). Einziger Nachteil ist, das manchmal Werbung angezeigt wird. Das Kann man aber deaktivieren, muss man aber nach jeden (automatischen) Update des Tablets erneut machen (2-3 mal im Jahr). Mir ist es noch nicht gelungen den Zugriff ins Internet zu blockieren damit kein Update gemacht werden können, ohne das auch der Stream blockiert wird. Die Sache habe ich seit 3 Jahren im Einsatz und läuft absolut Problemlos.
@@Zerobrain Warum sollte der Akku sterben? Der wird nie geladen/entladen. Und selbst wenn, dann gibt es halt ein neues (gebraucht für 20€). Da verbraucht Deine Lösung Jährlich mehr Strom als das Tablet kostet ;-)
Alternativansatz: Tapo C100 von TP-Link (24,90€) hat einen Modus, in dem man den internen Stream als RTSP abgreifen kann. Die Cloud lässt sich nicht deaktivieren, das Gerät muss auch hier im Netzwerk gesperrt werden. Bildqualität und Verzögerung sieht bei mir in der Konfiguration allerdings deutlich besser aus und das System läuft ootb - natürlich muss man den Raspberry PI Part weiterhin manuell einrichten. Noch sinnvoller ist wohl der Einsatz der Raspi-Cam.
@@christian667 ich habe meine ESPCams auch noch nicht getestet, und bei den RPI Cams hängt es ja auch vom Kamera-Modul ab. Das Kamera-Modul was ich am RPI habe ist aber in etwa vergleichbar mit dem was ich online an ESPCam Beispiel Bildern finde.
Nette Randnotiz: hab von denen erst den falschen Switch gekauft, der POE nur nach der falschen Norm konnte ("passiv" glaube ich). Hat mich wieder eine Stunde Fluchen gekostet ;-)
@@Zerobrain Da muss man extrem aufpassen, es gibt 24V und 48V Modelle und welche die beides können, wenn man es einstellt. Trotz deiner schlechten Erfahrung kann ich dir Ubiquiti nur ans Herz legen. Das Ecosystem ist einfach klasse, Kameras, Netzwerk, Tür... was will man mehr :)
Die Aufgabenstellung hatte ich auch mal und wollte das ebenso per IP-Cam machen, allerdings halt ein altes Tablet als Wiedergabezentrale. Nach einigene Wochen Gedankenreifung bin ich davon abgekommen, weil's mir dann doch zu aufwendig war. Ich habe dann eine billige Funk-Rückfahrkamera beim China-Mann bestellt und nutze die nun seit Jahren als "Türspion".
MotioneyeOS für den Raspberry da kannste easy abspielen und ggf noch aufn nas spiegeln etc. Da kannste auch besser zonen und events einstellen usw. Hat zeitgleich nen webserver also keine software für den PC nötig. Und über nen dns sogar extern erreichbar
Moin, Hinweis zu Sperren in der Fritzbox. Sperre alle Geräte pauschal und gib nur die frei die raus ins Internet dürfen. Dann kann der PI sein IP ändern wie er will und kommt nicht raus. Hab das Video gerne geschaut und hab trotzdem nichts dazu gelernt. So muss es sein. :-) Grüße
nimm nen raspi dann haste keine probleme mehr... ja also zumindest für das image flashen und später wieder dumpen wäre das mit ner linux box echt einfach gewesen. ansonsten zum thema vlc : ja im zweifel würd ich ffplay nehmen. und speichern kann dann eigentlich auch nicht mehr soweit weg sein.
IP-Cams? Ein Quell ewiger Freude ... mit jedem Windoof-Update bangt man ob danach noch alles so funktioniert wie man es nach monatelangem frickeln hinbekommen hat - manchmal ohne das man weis wieso es funktioniert ... ich habe etwa 4 Generationen von IP-Cams in meiner Altteilekiste nur weil die nicht mit anderen Browsern als dem Ur-IE funktionieren ... Tablets oder Handys sind auch sehr lustig (NICHT!) 3 meiner IP-Cams funktionieren auf den alten Handys; selbst auf denen mit neuestem Android - nicht jedoch auf den neueren Tablets mit den selben Androidversionen - Hersteller bring neue App die dann überhaupt nicht mehr funktioniert egal welche BS-Version - nachgeschobenes FW-Update hilft auch nicht - Downgrade aber nicht mehr möglich - dazu dann parallel auf dem Heimnetz noch die "Warnungen" vom neuen EDGE der die "ET nach Hause anrufen" Plugins sperrt ohne die dann auch nichts mehr funktioniert - und wenn dann alles wieder geht hat man Verzögerungen von über einer Minute drin, die es früher ohne die ganzen "Sicherheitsfeatures" nicht gab - selbst aufm Handy unterwegs im Auto in mehreren hundert Kilometer Entfernung war ein Lifebild mit maximal 2-3 Sekunden Lag möglich ... und auch mit VLC habe ich dieselben Erfahrungen gemacht ... aber Dein Video jetzt hat mir weitere Wege aufgezeigt, die neue Hoffnungen geweckt haben - Danke vielmals! Ich habe den Eindruck das die Hersteller alles, aber auch wirklich ALLES unternehmen um einen in die CLOUD zu zwingen ... I dont like it.
Ging mir genauso. Inzwischen mache ich bei Altkameras einen Werksreset, suche die IP Adresse und schnappe mir dann den Stream. Das klappt meistens (gibt Datenbanken für die URL des Streams).
@@Zerobrain Gute Idee ... #_Datenbanken: kannst Du welche empfehlen ... Bei 2 meiner Hersteller gibt es in aktuellen Updates die Option Werkseinstellungen leider nicht mehr - auch wurden wie du auch bemerkt hast durch FW-Updates die Streams derart "verschlüsselt"? das sie mit älteren Apps und Einstellungen nicht mehr übereinstimmten und ohne Cloudaccount auch nicht mehr funktionierten ... Da die älteren IP-Cams auch in Auflösung nicht mehr so doll waren habe ich da bisher keine weitere Zeit mehr darauf verwandt - ärgerlich wenn es richtig gute und teure 5k+ Modelle mit Pan-Tilt-optZoom sind ...
@@petrusiusmaximus Ich hatte für die Datenbanken nach dem Produkt (wie es auf der HP der Kamera angezeigt wird) + "rtsp" gesucht und war gleich auf ein paar Tabellen.
Habe 8x Reolinks über ein QNAP NAS was nicht von qnap ist nur Software ^^ 😀 8 Free Cams. Was nicht so gut geht sind die zwei RLC-510A die haben Aussetzer wollte die haben weil sie in Schwarz gibt. Die anderen sechs sind RLC-410 und laufen 🏃♂️ einwandfrei. Das Bild aller RLCs ist gut man kann viel erkennen auch bei Dunkelheit. 14 Tage werden die Daten gespeichert dann automatisch gelöscht. Achso ich habe auch keine reolink Cloud. Nutze aber auch die online Funktion kann eh keiner was interessantes sehen etwas Teich etwas Eingang...vielleicht mehr Wiese 😀😃
@Zerobrain Mglw. kannst du den Raspberry auch direkt in die Kamera einbauen. Die Kamera-Module werden intern gerne per USB angeschlossen. Wenn das der Fall ist, kannst du vom "Sensor" evtl. direkt auf nen Raspi gehen und sofern genug Platz ist, dann einfach das original Mainboard in der Cam austauschen. Softwareseitig kann man dann motionEye o.ä. benutzen. Vorteil davon: Die Cam-Module können meist bessere Auflösungen und/oder Framerates als die Hersteller-Boards verkraften. Das wird dann Softwareseitig beschnitten. Mit nem Raspi kann man das Modul dann erst voll ausnutzen und sich auch die Software (zwecks Archivierung u.ä.) nach sinem Bedarf anpassen. Ich habe auf die Art mittlerweile schon 4 Außenkameras umgebaut und bin Softwaremäßig komplett unabhängig.
@@urugulu1656 Es geht ja um mehr. Codec und Bitrate z.B. ... Wie stark sind JPEGs komprimiert, bekommt man Tiffs, will man das haben oder braucht man das überhaupt usw. . Man muss da genau schauen, was der Hersteller macht und ob es sich für einen selbst lohnt. Ne nette spielerei wird es allemal und mit nem Raspi ist man in jedem Falle flexibler, was das angeht. ;-) Vor allem kann man damit Billig-Cams oft gewaltig aufblasen.
Hallo, ist das eine W-Lan Kamera? Welche App bräuchte ich um die benutzen zu können? Ich hab auch so eine rum liegen und würde die gerne benutzen. Beste Grüße: Ulrich
Hab mir die Kamera jetzt auch mal besorgt, musste feststellen das nach einem Update in den Netzwerkeinstellungen die Ports für die Streamingdienste geschlossen werden. Die wieder aktiviert und es lief wieder. Zudem ist die Übertragung deutlich stabiler mit "rtmp" anstelle von "rtsp"...
Deine Freude über den Pi ist der Grund warum ich einen Windows Pro Server habe... Ich habe lieber ein nicht gaaanz sooooo optimales System, mit dem ich mich aber blind auskenne als eins, wo ich keine Ahnung von habe und nur von Anleitung zu Anleitung mich zurecht finde... Weil der größte Fehler und die größte Sicherheitslücke sitzt zu 99% immer vor dem Bildschirm. Daher lieber ein System mit dem ich mich auskenne anstatt dass ich mehr kaputt als ganz mache :D
Sehr gut die Warnung mit den Ethernet-Kabeln im Außenbereich. Ein bösartiger Pi zB könnte großen Schaden anrichten, wenn er unentdeckt bleibt oder die Geräte im Netzwerk schlecht gesichert sind.
Nen Pi ist aber andererseits ein guter Startpunkt, um Linux zu lernen. Und es bietet sich auch sehr an, das erste Kennenlernen mit einem sehr simplen Miniserver im eigenen LAN zu machen. Da kann man idR nicht viel kaputt machen und neu installiert ist das Ding auch sehr schnell.
@@christian123542 Ich weiß nicht... Ich hab auch einen RPI der 24/7 sich um lokales offline Smarthome Gelumpse kümmert... Die Einrichtung war okay, weil ich da auf ein fertiges Image vom Hersteller extra für den Pi zurückgreifen konnte. Aber wie schon mehrfach hier festgestellt wurde: Die Doku und die verschiedenen Versionen und Revisionen machen das alles nicht gerade einfacher. Und so ein bisschen ist ein RPI auch ein Sonderfall. Zum üben würde ich einfach ne Linux VM hochziehen und regelmäßig Snapshots sichern. So kann man schnell zu vorherigen Versionen etc wieder zurückgreifen. Und ich behaupte mal frech: Ne VM hat auch mehr Leistung als nen Pi ^^
@@outdooradventuremore3243 Ne VM verhält sich aber auch anders wie ein dedizierter Server. Gerade im Bezug auf Netzwerkkonfiguration etc. RPI ist kein so extremer Sonderfall in der Linux-Welt, es ist am Ende einfach nur Debian.
Es gibt ja immer gute Gründe, soetwas zu ändern. Was aber die Freaks nicht beachten: genau das zementiert den Ruf von Linux, dass der Spaß bei jeder Abweichung von der Grundinstallation Probleme macht.
Da du ja nun ein cctv hast, und du vermutlich jeden schmarrn ansehen musst den ungewollte Bewegungen ausgelöst haben bist du eventuell schon bereit für AI und Frigate. Mein besten Empfehlungen dazu. Ja, läuft auf Pi4B auch ohne Coral.
Schöne Sache, für mich der Null Plan von den hat was du da in die Komandozeilen getippt hat, leider nicht nachvollziehbar und durchführbar. Das sind (wie der Franzose sagt) : Spanische Dörfer für mich. Das war es dann mit meinem Traum von "out of the box" , anschließen und glücklich sein.
21:02 Da war es wieder !😄 Wie war das in der Nackten Kanone... "nothing to see here" Kommentare sind ein bisschen wie die Spuren der Überreste einer Raubtierfütterung. Man kann sehen was die "Tiere" (Zuschauer) mit dem Video gemacht haben, bzw. wie und was gesehen wurde.
Ja, nun Raspberry. Einige Dinge lassen sich schon einfacher machen. Z.B. den ssh-Dienst kann man vor dem Start aktivieren. Einige weitere Sachen über raspi-config. Ich ging allerdings zuerst davon aus, daß Du einen Raspberry als Kamera verwendest. Habe ich hier 2 mal mit einem PiZero-W und einmal mit einem RPi 3. Eine der PiZero-Kameras hängt außen. Anfangs mit dichtem Gehäuse und außen-geeignetem Netzteil über WLan. (Schrauben rosteten fast weg, Wasser das drin war, ging nicht mehr raus...) Seit über einem Jahr mit einfachem Steckernetzteil (Billig-5V-China...) in einer übrig gebliebenen Plastikkuppel mit Balsaholz-Rückseite, von Dicht kann nicht die Rede sein. Das Netzteil wird vor Regen durch den Klappdeckel der Steckdose geschützt (Merten Aquastar), Durch die senkrecht an der Wand hängenden Halbkugel regnet es nicht in die Kamera, und Sollte doch Feuchtigkeit hinein kommen, kann sie unten ablaufen, der Rest diffundiert durch das Holz. Die Elektronik schützt sich selbst durch die Betriebstemperatur. Ist wirklich gebastelt und billig hingerotzt. Aber das Experiment will nicht aufhören zu funktionieren...
Irgendwo hab ich auch noch ein par alte Videos die nur mit dem alten VLC Player laufen. Den alten VLC hatte ich schon früher installiert und habe mir die installierte Datei aus dem Programme Ordner heraus kopiert. Installiert habe ich jetzt die aktuelle Version. Schaue ich mir eines der alten Videos an, starte ich den alten Player manuell aus dem Sicherungs- Ordner. Der muss nicht installiert sein. Wenn ich nur die Installations- Datei habe, will sich der Player natürlich neu installieren. Wenn man aus der alten Installation startet, startet auch der alte Player. Es lassen sich so auch beide (neu und alt) Player gleichzeitig nutzen.
@@Zerobrain Vielleicht habe ich das ganze auch missverstanden. :) Ich dachte du hast deinen alten (aktuellen) Player deinstalliert und einen neuen (alten) installiert, um den Videostream oder Datei der Türkamera sehen zu können. Ich gehe davon aus das dieses Problem jeder hat, der diese Kamera nutzt. Die Videos meiner alten TV Karte laufen auch nicht auf meinem aktuellen Player. Darum dachte ich mir, schreibst was dazu. :)
Die Probleme mit der SW-Konfiguration und Lauffähigmachung kann ich (10 RasPi aller Versionen seit Anfang an) sehr bestätigen. Ich nenne dass dann immer OSS (Open Source Sch....). Aber so ist es nun mal. Gerade mit Kameras. Habe eine ganz praktikable Lösung für Kameras gefunden: ESP32-CAM - für ein paar Euro pro "System".
Ich hatte bei einem Kunden zwei Reolink im Einsatz, sind beide rausgeflogen da mir die Steckerkontakte gammlig wurden. Das ganze Kabelwerk muss wirklich trocken bleiben.
Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber die digitalen Rekorder funktionierten bei mir mit der zonalen Bewegungserkennung nur 2 Jahre (63 millionen Sekunden arbeitete der Bildprozessor mit einem Affentakt).
Ich hab mir nen besonderen Weg überlegt...ich habe die App installiert...die Cam ins Google Smarthome System gelegt und nutze die Cam via Internet. Ich weis, das ist verplüffend aber es kann auch einfach gehen 😂😂😂
hmmm... Also vielleicht ist das mit der ganzen Custom Software auch zu kompliziert. Ich hab mir mein Script so hingebaut, dass es für mich passt und nur wirklich mit Standardkomponenten arbeitet. Funktioniert für mich. Also alles mit der Bildhole und Abspeicherei per ffmpeg. Alle 15 Minuten ein Video mit Autolöschung und einer Weboberfläche... Ach, un für das SD-Image: Was spricht gegen einen (oder 2) dd?
@@Zerobrain hmmm... bei den Kosten die beispielsweise ein Pie darstellt könnte sich das als problematisch erweisen. Ich kann da nur eine Zweitinstallation (also von Windows) empfehlen, wenn man es denn aus irgendeinem unverständlichen Grund wirklich haben will (brauchen tut das schließlich niemand ... :) Davon ab gibts ja die gnu-Tools auch für Apple und Windows...
Wer hat denn den Editor verbrochen? ;-) Kann man den bitte inhaftieren, danke! ;-)) Die Kommandos sind ja schlimm, warum nicht Shift-Cursor zum Markieren und Ctrl+C für Copy, nein, dann könnte ja jeder damit arbeiten. Den VI Entwickler auch dazu packen, falls der noch lebt, danke ;-) Ctrl q w x PS: Nimm doch nächstes mal einen Raspi ;-) oje... wer schlägt denn das vor? ;-) Viel zu viele offenbar. Übrigens, du Glückspilz, dass du Lösungem findest. Ich finde immer die Seite, wo sich der Admin beschwert, dass jemand eine Frage gestellt hat und daher kommt die Antwort "nimm doch die Suchfunktion!". Bitte bitte liebe Forenbetreiber, schmeißt diese Seiten, die beantwortet wurden mit "nimm doch die Suchfunktion" aus dem Google Index raus. Danke! Dann findet man ja möglicherweise eine Antwort, wenn man nach dem Problem sucht. Das wäre ganz toll. Dann wäre euer Forum nämlich auch verwendbar. Und nein, ich will nicht zwei oder drei Suchmaschinen gestaffelt hintereinender verwenden. Eine Frage stellen, um eine Frare zu stellen, um eine Frage zu stellen (zweimal oder dreimal hintereinander dieselbe Frage), bis endlich die Antwort kommt - oder bis man festgestellt hat, dass die Antwort im Forum doch nichts taugt und man das nächste Forum braucht, das natürlich auch nicht zur Antwort verlinkt. Nein, so funktioniert das Internet nicht. Ein Klick auf ein Suchergebnis führt zum Text mit Problem und Lösung und nicht zu einer weiteren Suchseite und schon gar nicht zu "verwende die Suchfunktion"...
Wie oft war ich schon an diesem Moment xD Stunden über Stunden irgendwelche Anleitungen durchgegangen und im Terminal einen Befehl nach dem anderen eingeben und am Ende ein Problem nach dem anderen aufgedeckt. Mittlerweile ist mir meine Zeit zu schade für so ein Gebastel.
Sowas tut natürlich. Ich wollte aber die "Paranoia" Lösung (bewusst) mal durchspielen: Bekannte Technik, verschlüsselt und kein "Nach Hause tel.". Bei den Funkteilen, weiß ich eben nicht, wie abhörsicher die sind (was sicher oft keine Rolle spielt).
@@Zerobrain Mit den richtigen Werkzeugen ( Software) und den nötigen kenntnissen ist die Funkübertragung bestimmt abhöhrbar. Doch der Sinn, dieses zu tun, ist Witzlos.
12:46 Das war ein Drama bei mir bis ich es mit Imager gemacht habe. Und dann hat mein Pi wie ich OMV Installiert habe mein Passwort Freigabe widerrufen 🤣🤷♀️ 13:05 🤣🤷♀️ 15:11 Dann mach doch -i
Neeeeiiiin .... Die FBs haben doch keine Bugs ... :P Jub, die Verzögerungen der Kameras sind teils grauenhaft. Habe hier ja ne IPC und teilweise sind da auch mal 10 Sekunden drin ... seltsamerweise bei der Kamera, die direkt über Wlan mit der Basis verbunden ist. Die über den Repeater gehen, nur ein paar Sekunden ... Großer Reinfall das System. Na wenigst kannst daungräten... wenigst etwas. OpenSourceGelumbe - ja kannst auch laut sagen, kann man manchmal nicht laut genug schreien. Anleitungen sind keine Pflicht, Dokumentationen schon lange nicht... Die leben in ihrer arroganten Blase und setzen voraus, dass alle so "schlau" sind. und wenn Fragen in GGithub stellst, bekommste entweder keine Antwort oder wirst dumm angeranzt. Wofür hat man dort die Möglichkeit, Fragen zu stellen? Wenn die unfähig sind, brauchbare Anleitungen zu schreiben oder auf Fragen nicht antworten können/wollen/fähig sind, ob man dies/das/jenes damit auch machen kann, oder oder oder ... kurz: ärmlich. ja - und dann der K(r)ampf mit den verschiedenen Distries, jeder der sinnfreien Eigenheiten ... es fehlt einfach auch der gemeinsame Nenner / Standard. Hatte aber auch mit nem PI schon überlegt, wie ich an die Kameras dran käme ... im Wlan sichtbar, aber bekam noch keinen Zugriff drauf. Seltsame Geschwüre. Njaa und die PIs haben halt leider noch immer nicht genug Leistung aus meiner Sicht. Selbst der original RPI hat ja jetzt endlich erst USB3 bekommen...
So kann man natürlich über die Open Source Community denken. Da kann man natürlich auch mal vergessen, dass man kostenlos Software bekommt. Ist dann aber auch recht scheinheilig, denn die Alternative heißt selber bauen. Dann mal ran an die Tasten und weniger meckern.
@@christian123542 immer wieder dieses kostenlos Gelabere. Was bringt dir kostenlos, wenn es mangels notwendiger Infos nutzlos wird und nur die Zeit des Absenders verschwendet? Die Keule schwingt man dann immer gerne, weil man es in der Absolution von Unvollkommenheit nicht mehr anders zu entschuldigen weiß? lol Der gute Progger zeichnet sich nicht nur durch das Produkt aus, sondern auch die Fähigkeiten der Dokumentation.
@@a68k_de Die Entwickler von OpenSource Software bekommen oft keinen einzigen Cent und programmieren Software einfach zum Spaß und da ist es doch klar dass man keine Anleitung oder Dokumentation erwarten kann. Setz dich mit dem Zeug auseinander oder lass es.
Du glaubst nicht wie viel IP-Kameras oder Babyphone Kameras Funksteckdosen unverschlüsselt und unbedacht betrieben werden. Da kann man so manches Ehepaar ins Schlafzimmer schauen.
@@tomasschneider2665 da gab es schon mal so eine Dokumentation drüber wo die Leute mit Kameras in fremde Wohnungen reingeschaut habe ist schon ziemlich gruselig
Vier Tage rumdaddeln mit diesem Linux Gedöns? Bei sowas frage ich mich dann immer ob ich durch meine bezahlte Arbeit in dieser Zeit nicht soviel Geld verdient hätte, dass ich mir eine passende Lösung fertig kaufe, als was zu basteln. Gut, wenn es sowas nicht gibt, dann hilft es auch nix.
🔺Ergänzungen / Korrekturen 🔺
👉"Bugs in Firmware":
Ihr habt mich korrigiert: in den neuen Versionen muss unter "Netzwerkeinstellungen" das Streaming aktiviert werden!
Normalerweise baut man Firmware so, dass bei einem Upgrade keine bisher funktionierenden Features abgeschaltet werden.
👉Win32DiskImager:
"nutze lieber ebenfalls kostenlose "USB Image Tool" von "Alexander Beug". Ist kleiner, ist wesendlich schneller/zuverlässiger und bietet ein paar nützliche Zusatzfunktionen."
(Dr.InSide)
👉"Backup" (also vom laufenden Linux System auf angeschlossene Platte)
"dd status=progress if=/dev/[GERÄT] of=/[mountpoint einer USB HDD oder Stick]/hostname_[date].img bs=1M"
(Rainer Weninger)
👉Alternativen: vorgeschlagen wurden "Zoneminder" und "Xeoma" (von mir nicht probiert).
Nicht alles was Leute vorschlagen ist ne gute Idee! Dieser dd im laufenden Betrieb Vorschlag, von Rainer Weninger, ist im Normalfall eine ganz dumme Idee, weil es so tut als ob es funktionieren würde aber am Ende vielleicht Müll sichert.
Die Platte vom laufenden System enthält in den meisten Fällen ein beschreibbares Dateisystem und das dd dauert so lange, daß in dieser Zeit auch Schreibzugriffe erfolgen (z.B. Logdateien). Dadurch verändern sich Daten und Metadaten an verschiedenen Stellen, die dann nicht mehr zueinander passen. Ein inkonsistentes (kaputtes) Backup, vorne alt und hinten neu.
Wenn man ganz verzweifelt ist und es unbedingt im laufenden System machen muß, dann kann man alle Dateisysteme die von lsblk als eingehängt und zum System gehörend aufgelistet werden, mit dem Programm fsfreeze dazu bringen ein stabiles Dateisystemabbild auf der Platte zu schaffen und keine Änderungen mehr zuzulassen. Man sollte aber seine Kommandos für das "fsfreeze --unfreeze ..." und das "dd" schon fertig in einem anderen Terminal, bereit zum Enter drücken, stehen haben, da das öffnen von Terminals eventuell Schreiboperationen voraussetzt, die ja blockiert werden.
Bei Raspberry Pi OS gibt es auch das programm raspi-config, irgendwo unter performance optionen versteckt, gibt es da den punkt ein overlayfs und read-only /boot zu aktivieren. Das erzeugt auch ein stabiles, dd-kompatibles, Dateisystem-Abbild auf der Platte, da ohnehin alles read-only gemounted ist. Das lässt übrigens auch olle sd-karten länger leben.
ZoneMinder ist zu alt (Benutzeroberfläche ist nicht sehr freundlich, generell ist es oft mehr Gebastel als alles andere und moderne Codecs wie H264/H265 werden auch nur so halbherzeig unterstützt insbesondere auf Raspi & Co.) und meiner Erfahrung nach auch recht ressourcenfressend. Xeoma lief bisher einwandfrei, selbst auf ARM (Raspi 3, Odroid XU4). Schade dass es kostet und Closed Source ist, dafür funktioniert es einfach ohne groß rumzubasteln - einfach Binary starten und gut ist. Hatte 'ne Zeit lang auch mit Shinobi herumgespielt. Macht einen guten Eindruck, ist aber gefühlt noch nicht ganz production-ready - vielleicht noch einmal in ein paar Jahren vorbeischauen.
So hab ich viele viele Jahre mit Linux gearbeitet. Heute installier ich einfach ein Debian. Das funzt alles. Und ich will nicht mehr rum murksen. Es gibt genug junge Leute, die das heute machen können. Aber die Raspi-Sache schein ja recht komfortabel zu sein. Danke fürs zeigen, hab ich so auch noch nicht gesehen. Linux-User seit Kernel 0.89, erste Distri war die SLS, gefolgt von Slackware.
Meiner Erfahrung nach murkst man mit Debian aber dann doch noch genug rum. Solange es in den Paketquellen liegt alles gut, aber das ist eben nicht immer der Fall und dann auch oft nicht in ausreichend neuer Version.
Flatpak/Snap/AppImage und Docker schaffen da ja mittlerweile in vielen Fällen Abhilfe, aber auch nicht immer, außerdem haben die manchmal systembedingte Probleme (mangelnder Systemzugriff) und brauchen mehr Ressourcen.
Deshalb geht meine Empfehlung immer zu Ubuntu. Zum einen sind die von den aller meisten Software unterstützt, relativ aktuell und kommerziell supported. Persönlich nehme ich Arch, da habe ich dank User repos (AUR) bisher eigentlich noch keine fehlende Software gehabt, allerdings ist Arch aus anderen Gründen trotzdem nichts für den Anfänger.
Nimm einen RASPI dann hast du keine Probleme, nur so lange bis die ersten Probleme kommen und dann hängt man in der Luft. Das war jetzt alles gut erklärt, was mich ja schon immer brennend interessiert hat, was haben die Kamera Hersteller nur alle gegen den VLC Player. 👍
Ich mache mittlerweile möglichst alles auf meinem NAS (als Docker). Zig RPis um die man sich dann auch kümmern muss machen nicht unbedingt Spaß.
@@lal12 Die sind im Moment auch schwer zu bekommen. Leider bekommt man sie nicht wirklich zum Stromsparen, selbst die zero Variante ist da auch recht hungrig.
Genau meine Erfahrung: Freundliche und engagierte Menschen stellen Anleitungen ins Netz, aber leider passen die nicht voreinander. Häufig wird zu viel vorausgesetzt. 4 Tage für eine Installation... das kenne ich. Zwei Wochen mit motioneye rumprobiert und gescheitert.
Gerne ein Video, dass zeigt wie man das "nach Hause telefonieren" unterbindet.
Und auch raspi 2/3 über SSD starten. Mit dem 4er kein Problem.
Meiner Erfahrung nach ist das in den letzten Jahren aber schon besser geworden. Anleitungen werden oft besser, es wird mehr auf Einfachheit/Benutzerfreundlichkeit geachtet und auch die Systeme (auch Linux Console) wird einfacher bedienbar.
Muss natürlich nicht für jeden Einzelfalls gelten.
Sehr schönes und informatives Video. Ich beneide Menschen die dies können. Für mich sind das Bücher mit 7 Siegeln. :D Da wüßte ich nichtmal wo ich überhaupt ansetzen müsste um überhaupt erstmal in die richtige Richtung zu kommen. Ich bin da eher der klassische Copy&Paste User :D
Prima! Gutes ( neues ) Thema und keine Betteleien - so gibt es nicht nur einen Daumen rauf sondern noch einen Kommentar! 👍
Würde dir ja gerne 4 mal Daumen hoch geben wenn es gehen würde… LOL… aber danke, setze mich gerade aktuell mit meiner ip Cana auseinander, so das sie ohne App laufen könnte… weiter, und danke für deine Videos…
super Video. sehr interessant. noch ein kleiner Tip, wenn es um die raspi-Komponente geht: LibreElec installieren und das Addon "surveillance cam" installieren und automatisch starten. So spart man sich das ganze Geraffel mit Rasbian usw...
Da hast du aber das ganze Desktopzeugs drauf. Das brauchst du nicht. Frisst nur CPU Leistung. Und der Raspi ist schon ganz gut damit beschäftigt die Kamera flüssig zu streamen. Meine Erfahrung mit nem Raspi ist. Bis HD geht, alles andere ist einfach ein Killer für sone kleine Kiste.
@@technickUM deswegen ja LibreElec. das kommt ohne desktop daher und ist sehr darauf getrimmt, nur medien abzuspielen. der raspi4 sollte auch 4K machen können dank echtem gigabit und besserer leistung.
Hab mir nen Raspi 4 mit nem Cam Modul in den Carport gekabelbindert... MotionEye geflasht, und die Erkennung aufs NAS genagelt. Works for me. Hatte ich halt grad da, nachdem mir letztes Jahr einer meinen Zaun umgenagelt hat.
Über NodeRed hab ich mir noch einem XMPP Alarm aufs Handy gebaut
Ja mit Cam Modul direkt hat man ganz gute Karten.
Kameras sind aber inzwischen genug da ;-)
Super Video. Zur Info - SSH geht unter Windows 10 auch direkt aus der Eingabeaufforderung heraus.
Anstelle eines eigenen Zugangsprofil kann man auch direkt den gesamten
Internetzugriff sperren. Das geht da, wo man einem Gerät Profile zuweist, nur links anstatt rechts brim Dropdown-Menü. Ist einfacher und zuverlässiger, wenn man sowieso alles sperren will.
Respekt für die Mühe. Ja auch ich bin schon mit RasPi´s (bei mir kommen die im Rudel vor) und Kameras verzweifelt.
Schönes Video. Ja so ist es mit dem OpenSource. Habe meist 5 Anleitung und baue mir daraus meine eigene. Macht aber auch spaß, es dann hin zu bekommen.
RTSP ist in den neuen Firmwareversionen deaktivert. Muss erst in den Kameraeinstellungen wieder aktiviert werden. Schwer zu finden ... Netzwerksettings-> advanced->Portsettings kann man die Ports öffnen oder sperren, bei den neuen Firmwareversionen standardmäßig gesperrt. (Achtung das Fenster mit den Portsettings hat rechts einen Srollbar weiter unten sind noch weitere Settings)
Auwe! Wer macht denn sowas?!
@@Zerobrain Reolink ?? :-)
Du hast am Ende "Ist also ganz einfach. Okay." vergessen ... oh sorry, falscher Kanal. ;-)
Schickes und praktisches Projekt!
Ach was waren das noch für Zeiten...als man noch ein FBAS Kabel an den Monitor steckte und man hatte ein
Bild in Farbe und ohne Delay.....
Gott sei Dank ist die Vorbei😀
Ja genau! Mit eine VCR da swischen um aufnahmen zu machen von 8 stunden am Tag oder auf mehrere VCR's . Ganz einfach, funktionierte einfach...
CCTV rulez!
Für Motion-Detect brauchste dann eben einen Framegrabber und nen passenden PC. Oder ein DVR der das kann.
Sehr gutes Video, habe mich noch nicht an das Thema getraut aber so versuche ich es mal
Für den Einsatz im Raspi empfehlen sich „Ultra Durable“ MicroSD-Karten. War sehr interessant, die Darstellung der Lösung.
Megagei*es video. Mir geht's auch immer so!!!
Bitte noch ein extra Video zu "böse Geräte aussperren".
ne Firewall benutzen. PFsense und co sind ratz fatz auf alter Hardware installiert. Für die Netztrennung dann einfach auf vLAN setzen.
Habe letztes Jahr selber erst ein Videosystem mit 14 Reolink Kameras installiert. Wollte auch mit nem Raspi schöne Bildschirmseiten bauen mit 4-9 Kamerabildern auf einem Monitor. Stunde um Stunde ging ins Land und ich hab die ganze Palette an Videoplayern uns subsystemen durch. Egal ob V4L, Omxplayer, ffmpeg und wie sie alle hießen, haben zwar mit RTSP app auf dem Handy zum Testen okay funktioniert, aber nie mit den reolink cams. Meine Vermutung liegt bei dem verwendeten Protokoll, da sie das neurere h265 statt h264 benutzen, wo beim Raspberry die Hardwaredecoder für schlicht fehlen.
Am Ende wurden es jetzt einfach 2 TP-Link "VIGI" Geräte, die genau das o.g. einwandfrei tun und zudem noch auf SSD aufnehmen. Für ~110€ pro Vigi + SSD sind sie das alle mal wert. Einziger Wermutstropfen: HDMI Output nur FullHD, das macht auf nem 65" Screen nicht so Spaß 😄
Interessant: wie nehmen die auf SSD auf?
Meine RLC-810a kann auch h264.
🤣 Ab 13:10 hehe "einfach" heißt in diesem Fall preisgünstig (aber nervig). (Spoiler: 3x im Video)🤓
Nun, was soll da schon schief gehen ?!
Sehr interessantes Video.
Danke dafür dasä du dir so viel Arbeit gemacht hast und deine Erfahrungen mit uns teilst.
Gerne mehr von der "einfachen" RPi-Front.😂👍🖖
Viele Grüße
Sehr spannend. hab bisher motioneyeos in verwendung und war nie so richtig happy. Werde deine Version mal probieren. Danke fürs Zeit sparen !
Waaas kein aufmachvideo😆
Die Cam ist nicht schlecht Zero und Danke für das Video mit allen Erklärungen 👌
Hätte man das auch mit der Raspberry Kamera auch machen können?
Denn es gibt 5V USB Infrarot Scheinwerfer 😉
Sehr schön. Wie immer alles auf den Punkt gebracht und mir eine Idee für einen meiner tätigkeitslosen Pi´s gegeben :)
11:20 - genau deshalb bin ich auf dein Video gestoßen, danke dafür.
Danke, jetzt weiss ich wieder, wieso ich nie was mit Linux oder Raspi machen wollte. ^^
Super Video Danke!
Midnight Commander rulez 😆
Interessantes Thema.
Danke 👍
Interessant! Aber kleiner Tipp, teste die Kamera mal mit nem Synology und dem Paket Videoüberwachung... Das ist viel viel einfacher...
Nachdenk.... "Isch habe keine Synology".
@@Zerobrain kann ebenfalls nur empfehlen. Eine ältere gebrauchte gibts ohne Festplatte schon für den Preis eines PI4
Vor nem ähnlichen Thema stand ich vor nem halben Jahr.
MotionEye konnte bis dahin aber kein ONFIV...daher uninteressant.
Dann wurde mir Blue Iris empfohlen (kostenpflichtig) aber meine Überwachungswelt stand Kopf...alles was ich brauchte (ONFIV, Recorder, Archiv- und Storagelösung, simple Bedienung, Web-UI, AI, Handy-App...). Mit meinen Hikvision Kameras traumhaft. Reolink hatte ich auch Anfangs im Sinn aber begeistert war ich davon nicht (außerdem wollte ich dann welche mit Alarminput).
Aber trotzdem eine spannende Lösung von Dir.
Ah Tante Edit wollte noch was sagen: Blue Iris ist Windowsbasiert...also nix Linux)
Super - Dankeschön!
Schön erklärt
Ich mag meine Reolink Kamera auch 😊
schönes Projekt! :)
Ja, Linux ... Damit kann man herrlich seine Lebenszeit verbrauchen ohne ans endgültige Ziel zu kommen. Ich habe da so ziemlich das gleiche RasPi 7" Touchscreen-Gehäuse wie Du, ich hab tage damit verschwendet die Soundausgabe über HDMI zum laufen zu bekommen. Ich habe ALSA usw. deinstalliert, neu installiert, konfiguriert, alle möglichen einstellungen in der CONFIG.TXT durchprobiert (jedes Forum, jeder Blog hatte ne andere Patent-Lösung) ... Und es funktioniert bis heute nicht. ALSA zeigt zwar ein HDMI Audio Device an, aber darauf etwas ausgeben. Keine chanche ... Ich habs dann irgendwann frustriert aufgegeben. Noch ein kleiner Tip zum Win32DiskImager: nutze lieber ebenfalls kostenlose "USB Image Tool" von "Alexander Beug". Ist kleiner, ist wesendlich schneller/zuverlässiger und bietet ein paar nützliche Zusatzfunktionen.
Danke für den Tipp - ich hatte nach Alternativen gesucht...
Danke für dein Video und herum probieren 😉
Hast du den schon auf ne SSD umgebaut? Ich hab bei meinen 4er Raspis auch immer ne SSD (120gb usb) als Laufwerk. Klappt einwandfrei. Man muss nur schauen, wenn der Pi älter ist, dass er ne aktuelle Firmware drauf hat.
Da liebe ich meinen Switch (Unifi). Die Aussendose ist entsprechend konfiguriert dass nur die angesteckte Kamera dran funktioniert, und nix anderes was angesteckt wird.
Sehr interesantes Video! Ich selbst habe 2 Raspberrys 4Gb und 8Gb. Das MotionEye Hatte ich auch mal getestet, war aber mit der Bewegungserkennung nicht zufrieden. Aber zumindest Läuft meine Nextcloudpi auf dem 8ter, ohne Probleme ;)
6:30 Techniker ist informiert... Wie immer: never change a running sytsem.
BTW: wer ein NAS hat (z.B. Synol...) hat häufig auch eine entsprechende IPCam-App im Angebot enthalten.
NAS ist ein guter Hinweis ... leider ist bei keinem meiner 4 unterschiedlichen NAS eine App dabei die mit meinen IP-Cams funktioniert obwohl sie teilweise in der App auswählbar sind ...
@@petrusiusmaximus Echt "nicht funktioniert"?
Ich musste meine Kameras auch manchmal ziemlich hart zur Mitarbeit "überreden" (Stream-Einstellungen korrigieren/aktivieren, Ports setzen, mittels JPGs streamen, usw.).
Da meine NAS grundsätzlich auch auf Linux laufen, waren am Ende aber die selben Dinge notwendig, wie sie auch bei einer Raspberry-Anbindung nötig gewesen wären.
Meine CAMs bekommen jedenfalls keinen (direkten) Zugriff aufs Internet (im DSL-Router geblockt) und die Aufnahmen werden nur per direktem (RTSP-)Kamera-Stream geholt.
Mit den vorgegebenen "speziellen" Kameraeinstellungen in der Kamera-Auswahlliste der "Surveillance-Station" hingegen hatte ich auch keinen Erfolg.
@@petermolineus3905 Bei einigen meiner IP-Cams sind nach irreversiblen FW-Updates (irreversibel weil die Option Werkseinstellungen dabei entfiel) in die FW Plugins (mit Logins zur Cloud der Hersteller) für den Browser integriert (oder sie werden von der Cloud geladen?) die erforderlich für die Anzeige des Streams sind (evtl. eine Art Verschlüsselung?) Auffällig ist auch der Unterschied bei der Verzögerung in der Darstellung: Bei Windows 7 mit IE betrug die Verzögerung lediglich 1-3 Sekunden mit Win 10 und IE 4-6 und bei Win 10 mit Edge weit über 25 Sekunden. (Zeiten für den 5k Stream) Ähnlich bei Android: Beim Handy zeigt die App auf dem alten OnePlus 6T Handy den Livestream mit 2-3 Sekunden Verzögerung an (Chrom braucht 6 Sekunden für den 5k Stream), auf dem Samsung S7+ Tablet funktioniert dieselbe App überhaupt nicht mehr (Chrom braucht hier "nur" 10-15 Sekunden allerdings gibt es hier nur der SD-Stream) Alle Zeiten vergrößern sich um 3-5 (10-60 bei 4G/5G) Sekunden wenn nicht über das interne LAN/WAN sondern unterwegs über das Internet auf die Streams zugegriffen wird ...
@@petermolineus3905 Hab bei NAS nicht mehr weiter rumprobiert weil ich nach einigen vorgefertigten NAS der Hersteller Patriot, Shuttle und selbst ASUSTOR nicht weiter kam ... Wenn ich meine IT im Bereich der PCs hoffentlich bald modernisiert habe werde ich ans Netzwerk gehen und das ganze Chaos mal aufdröseln ... hab im Haus rund 20 Rechner, 5 Drucker, 3 Scanner, 2 Internetzugänge (250/40), 3 WLAN-Repeater und 2 Accesspoints. Dazu 2 5G Internetzugänge über 2 unterschiedliche Provider und SkyNet als Backup)
Das interne Netzwerk wird zukünftig gesplittet und in parallele Lans/Wans aufgeteilt. Die derzeit 5 aktiven IP-Cams werden dann auch ein eigenes Netz bekommen ... Wird sicher erst Mitte 2023 soweit sein - mal sehen was dann erforderlich ist ... ggfls. auch neue IP-Cams ...
Ich habe Motioneye Testweise auf nem Zero 2 (empfehle aber den 4er) laufen und auch Latenzen von 2-3s. Allerdings mit Kamera über das Interface. Natürlich waren die Vorgaben bei Dir Andere. Motiondetection Aufnahme sichere ich auf einer SMB-Freigabe. Funktioniert perfekt. Übrigens apt braucht kein get mehr😉
Direkt am Interface hätte mir halt nichts gebracht. Ich denke, es ist die H265 Geschichte.
Apt: "Nimm doch Linux, dann hast Du keine Probleme".
@@Zerobrain Denke ich auch.
@@TheCBiker Die Latenz hängt schon mit dem H265 zusammen, die Raspi brauchen da viel zu lange für vor allem wenn man den Stream durchreicht. Hatte die Probleme auch, bin dann her gegangen und hab auf meinem Server nen Proxmox Container angelegt und da geht`s ohne merkliche Latenzen.
@@drakonrex Gut zu wissen
@@drakonrex Also: nimm proxmox, dann haste keine Probleme 🤓
Für die Überwachung verwende ich FTP und Fritzbox/USB-Stick. Als Monitor für den Postboten nehme ich das kleinste Amazon-Fire-Tablet, ne 3€ App drauf und Streame das Bild per WIFI darauf.
Da Alexa automatisch eingebaut ist, schaltet sich das Teil auf Sprachkommando ein und zeigt den Stream an. Ist billiger und praktischer als der Rasp-Stromfresser, ganz zu schweigen von dem Softwaregerammel.
Da gebe ich Dir in den meisten Fällen Recht. Erfahrung war halt, dass ein gebrauchtes Tablett durch den depperten Akku bald kaputt ging. Dann immer wieder die Anrufe, dass Wifi nicht ging usw.
Am Ende ist es so recht supportfreundlich.
@@Zerobrain Das Tablet hängt einfach an ein kleines 5V-Netzteil, da ist der Akku Wurst. Das habe ich Unterputz gemacht und das Tablet darüber an die Wand getackert (Halter mit nen 3D-Drucker gebaut). Einen abgewinkelten USB-Stecker genommen und man sieht fast gar nichts.
WIFI-Abbrüche habe ich extrem selten da es über das WIFI der Fritzbox läuft und nicht das WIFI der Kamera verwendet. Und wenn (1-2 mal im Monat), dann ist das mit 2 Tabs auf dem Display behoben ("Home" und dann auf die App tappen).
Das praktische ist, wenn der Postbote klingelt kann ich aus der Ferne "Alexa" rufen, und bis ich an der Haustür bin hat sich das Fire-Tablet eingeschaltet und zeigt den Stream an (dauert ein paar Sekunden).
Einziger Nachteil ist, das manchmal Werbung angezeigt wird. Das Kann man aber deaktivieren, muss man aber nach jeden (automatischen) Update des Tablets erneut machen (2-3 mal im Jahr).
Mir ist es noch nicht gelungen den Zugriff ins Internet zu blockieren damit kein Update gemacht werden können, ohne das auch der Stream blockiert wird.
Die Sache habe ich seit 3 Jahren im Einsatz und läuft absolut Problemlos.
@@Furz35 Spätestens wenn das Tablett zu platzen beginnt, weil sich der Akku wölbt, wirst Du meinen Gedankengang verstehen ;-)
@@Zerobrain Warum sollte der Akku sterben? Der wird nie geladen/entladen. Und selbst wenn, dann gibt es halt ein neues (gebraucht für 20€). Da verbraucht Deine Lösung Jährlich mehr Strom als das Tablet kostet ;-)
Uff, genau die Kamera wollte ich kaufen Glück gehabt.......jetzt guck ich nach was anderem. Mobotix vielleicht..... :D
Die Kamera ist gut. Ich mag nur die BewegungsErkennung nicht.
@@Zerobrain Ok, danke für die Info.
Das erste Mal, dass ich jemand nano benutzen sehe, der auch weiß was er tut
Alternativansatz: Tapo C100 von TP-Link (24,90€) hat einen Modus, in dem man den internen Stream als RTSP abgreifen kann. Die Cloud lässt sich nicht deaktivieren, das Gerät muss auch hier im Netzwerk gesperrt werden. Bildqualität und Verzögerung sieht bei mir in der Konfiguration allerdings deutlich besser aus und das System läuft ootb - natürlich muss man den Raspberry PI Part weiterhin manuell einrichten. Noch sinnvoller ist wohl der Einsatz der Raspi-Cam.
An der Bildquali hatte ich nichts auszusetzen.
ein optischer Zoom wäre halt noch schön.
Noch günstiger geht es mit ESPCAM, beides muss man dann aber auch noch mit vernünftigem Gehäuse versehen.
@@lal12 Definitiv, habe ich auch noch nicht testen können aber schon vorliegen. Kann die Qualität dort mithalten?
@@christian667 ich habe meine ESPCams auch noch nicht getestet, und bei den RPI Cams hängt es ja auch vom Kamera-Modul ab. Das Kamera-Modul was ich am RPI habe ist aber in etwa vergleichbar mit dem was ich online an ESPCam Beispiel Bildern finde.
Ubiquiti holen und Cloud Access deaktivieren :) Eigenes VLAN anlegen und ViewPort holen :) Fertig ist das sichere Kamera Heimsystem.
Nette Randnotiz: hab von denen erst den falschen Switch gekauft, der POE nur nach der falschen Norm konnte ("passiv" glaube ich).
Hat mich wieder eine Stunde Fluchen gekostet ;-)
@@Zerobrain Da muss man extrem aufpassen, es gibt 24V und 48V Modelle und welche die beides können, wenn man es einstellt. Trotz deiner schlechten Erfahrung kann ich dir Ubiquiti nur ans Herz legen. Das Ecosystem ist einfach klasse, Kameras, Netzwerk, Tür... was will man mehr :)
Die Aufgabenstellung hatte ich auch mal und wollte das ebenso per IP-Cam machen, allerdings halt ein altes Tablet als Wiedergabezentrale.
Nach einigene Wochen Gedankenreifung bin ich davon abgekommen, weil's mir dann doch zu aufwendig war.
Ich habe dann eine billige Funk-Rückfahrkamera beim China-Mann bestellt und nutze die nun seit Jahren als "Türspion".
MotioneyeOS für den Raspberry da kannste easy abspielen und ggf noch aufn nas spiegeln etc. Da kannste auch besser zonen und events einstellen usw. Hat zeitgleich nen webserver also keine software für den PC nötig. Und über nen dns sogar extern erreichbar
Wie im Video erklärt: es war einfach zu langsam und kann "out of the box" (AFAIK) kein Fullscreen Video darstellen (lokal).
Moin,
Hinweis zu Sperren in der Fritzbox. Sperre alle Geräte pauschal und gib nur die frei die raus ins Internet dürfen. Dann kann der PI sein IP ändern wie er will und kommt nicht raus.
Hab das Video gerne geschaut und hab trotzdem nichts dazu gelernt. So muss es sein. :-)
Grüße
nimm nen raspi dann haste keine probleme mehr...
ja also zumindest für das image flashen und später wieder dumpen wäre das mit ner linux box echt einfach gewesen.
ansonsten zum thema vlc : ja im zweifel würd ich ffplay nehmen.
und speichern kann dann eigentlich auch nicht mehr soweit weg sein.
"...und speichern kann dann eigentlich auch nicht mehr soweit weg sein."
Hast Du mich gerade schallend lachen hören? ;-)
und hier sehen sie den Film "in 4 Tagen zur Hölle und zurück"
Das mit der Bild Verzögerung,
gibt es bei den AXIS Kameras fast nicht.
Minimal andere Preiskategorie ;-)
Ich habe mir das gleiche gebastelt wie Du,
die Qualität der AXIS Cam ist einfach genial.
Die sind den Preis Wert.
IP-Cams? Ein Quell ewiger Freude ... mit jedem Windoof-Update bangt man ob danach noch alles so funktioniert wie man es nach monatelangem frickeln hinbekommen hat - manchmal ohne das man weis wieso es funktioniert ... ich habe etwa 4 Generationen von IP-Cams in meiner Altteilekiste nur weil die nicht mit anderen Browsern als dem Ur-IE funktionieren ... Tablets oder Handys sind auch sehr lustig (NICHT!) 3 meiner IP-Cams funktionieren auf den alten Handys; selbst auf denen mit neuestem Android - nicht jedoch auf den neueren Tablets mit den selben Androidversionen - Hersteller bring neue App die dann überhaupt nicht mehr funktioniert egal welche BS-Version - nachgeschobenes FW-Update hilft auch nicht - Downgrade aber nicht mehr möglich - dazu dann parallel auf dem Heimnetz noch die "Warnungen" vom neuen EDGE der die "ET nach Hause anrufen" Plugins sperrt ohne die dann auch nichts mehr funktioniert - und wenn dann alles wieder geht hat man Verzögerungen von über einer Minute drin, die es früher ohne die ganzen "Sicherheitsfeatures" nicht gab - selbst aufm Handy unterwegs im Auto in mehreren hundert Kilometer Entfernung war ein Lifebild mit maximal 2-3 Sekunden Lag möglich ... und auch mit VLC habe ich dieselben Erfahrungen gemacht ... aber Dein Video jetzt hat mir weitere Wege aufgezeigt, die neue Hoffnungen geweckt haben - Danke vielmals!
Ich habe den Eindruck das die Hersteller alles, aber auch wirklich ALLES unternehmen um einen in die CLOUD zu zwingen ... I dont like it.
Ging mir genauso. Inzwischen mache ich bei Altkameras einen Werksreset, suche die IP Adresse und schnappe mir dann den Stream. Das klappt meistens (gibt Datenbanken für die URL des Streams).
@@Zerobrain Gute Idee ... #_Datenbanken: kannst Du welche empfehlen ... Bei 2 meiner Hersteller gibt es in aktuellen Updates die Option Werkseinstellungen leider nicht mehr - auch wurden wie du auch bemerkt hast durch FW-Updates die Streams derart "verschlüsselt"? das sie mit älteren Apps und Einstellungen nicht mehr übereinstimmten und ohne Cloudaccount auch nicht mehr funktionierten ...
Da die älteren IP-Cams auch in Auflösung nicht mehr so doll waren habe ich da bisher keine weitere Zeit mehr darauf verwandt - ärgerlich wenn es richtig gute und teure 5k+ Modelle mit Pan-Tilt-optZoom sind ...
@@petrusiusmaximus Ich hatte für die Datenbanken nach dem Produkt (wie es auf der HP der Kamera angezeigt wird) + "rtsp" gesucht und war gleich auf ein paar Tabellen.
@@Zerobrain Danke - damit hat sich die parallel versandte eMail erledigt ;)
Habe 8x Reolinks über ein QNAP NAS was nicht von qnap ist nur Software ^^ 😀 8 Free Cams. Was nicht so gut geht sind die zwei RLC-510A die haben Aussetzer wollte die haben weil sie in Schwarz gibt. Die anderen sechs sind RLC-410 und laufen 🏃♂️ einwandfrei.
Das Bild aller RLCs ist gut man kann viel erkennen auch bei Dunkelheit.
14 Tage werden die Daten gespeichert dann automatisch gelöscht.
Achso ich habe auch keine reolink Cloud. Nutze aber auch die online Funktion kann eh keiner was interessantes sehen etwas Teich etwas Eingang...vielleicht mehr Wiese 😀😃
@Zerobrain Mglw. kannst du den Raspberry auch direkt in die Kamera einbauen. Die Kamera-Module werden intern gerne per USB angeschlossen. Wenn das der Fall ist, kannst du vom "Sensor" evtl. direkt auf nen Raspi gehen und sofern genug Platz ist, dann einfach das original Mainboard in der Cam austauschen. Softwareseitig kann man dann motionEye o.ä. benutzen. Vorteil davon: Die Cam-Module können meist bessere Auflösungen und/oder Framerates als die Hersteller-Boards verkraften. Das wird dann Softwareseitig beschnitten. Mit nem Raspi kann man das Modul dann erst voll ausnutzen und sich auch die Software (zwecks Archivierung u.ä.) nach sinem Bedarf anpassen. Ich habe auf die Art mittlerweile schon 4 Außenkameras umgebaut und bin Softwaremäßig komplett unabhängig.
4k 25fps ist also heut zu tag schon schlecht für ne überwachungskamera? ok...
Ich wollte schon mit Bedacht ein Display, das auch mehrere Kamera anzeigen könnte.
@@urugulu1656 Es geht ja um mehr. Codec und Bitrate z.B. ... Wie stark sind JPEGs komprimiert, bekommt man Tiffs, will man das haben oder braucht man das überhaupt usw. . Man muss da genau schauen, was der Hersteller macht und ob es sich für einen selbst lohnt. Ne nette spielerei wird es allemal und mit nem Raspi ist man in jedem Falle flexibler, was das angeht. ;-) Vor allem kann man damit Billig-Cams oft gewaltig aufblasen.
@@Zerobrain mglw. mit Zoneminder. Ich hab das vor vielen Jahren mal probiert, war mir aber zu frickelig...
Oh, Lifecam fürs Robel Gehege????
Bei meinen reolink cameras geht rtsp auch mit der neuen Version. Allerdings müsste ich das Manuel neu aktivieren.
network settings - advanced - port settings - RTSP aktivieren
Mach's mit dem Raspi, dann gibt's keine Probleme. 😉
Das Programm was ich nutze ist:
>>> InstarVision
LIKE! ;)
Hallo, ist das eine W-Lan Kamera? Welche App bräuchte ich um die benutzen zu können? Ich hab auch so eine rum liegen und würde die gerne benutzen. Beste Grüße: Ulrich
Nein, die kann nur Ethernet.
Hab mir die Kamera jetzt auch mal besorgt, musste feststellen das nach einem Update in den Netzwerkeinstellungen die Ports für die Streamingdienste geschlossen werden. Die wieder aktiviert und es lief wieder. Zudem ist die Übertragung deutlich stabiler mit "rtmp" anstelle von "rtsp"...
Deine Freude über den Pi ist der Grund warum ich einen Windows Pro Server habe... Ich habe lieber ein nicht gaaanz sooooo optimales System, mit dem ich mich aber blind auskenne als eins, wo ich keine Ahnung von habe und nur von Anleitung zu Anleitung mich zurecht finde... Weil der größte Fehler und die größte Sicherheitslücke sitzt zu 99% immer vor dem Bildschirm. Daher lieber ein System mit dem ich mich auskenne anstatt dass ich mehr kaputt als ganz mache :D
Sehr gut die Warnung mit den Ethernet-Kabeln im Außenbereich. Ein bösartiger Pi zB könnte großen Schaden anrichten, wenn er unentdeckt bleibt oder die Geräte im Netzwerk schlecht gesichert sind.
Nen Pi ist aber andererseits ein guter Startpunkt, um Linux zu lernen. Und es bietet sich auch sehr an, das erste Kennenlernen mit einem sehr simplen Miniserver im eigenen LAN zu machen. Da kann man idR nicht viel kaputt machen und neu installiert ist das Ding auch sehr schnell.
@@christian123542 Ich weiß nicht... Ich hab auch einen RPI der 24/7 sich um lokales offline Smarthome Gelumpse kümmert... Die Einrichtung war okay, weil ich da auf ein fertiges Image vom Hersteller extra für den Pi zurückgreifen konnte. Aber wie schon mehrfach hier festgestellt wurde: Die Doku und die verschiedenen Versionen und Revisionen machen das alles nicht gerade einfacher. Und so ein bisschen ist ein RPI auch ein Sonderfall. Zum üben würde ich einfach ne Linux VM hochziehen und regelmäßig Snapshots sichern. So kann man schnell zu vorherigen Versionen etc wieder zurückgreifen. Und ich behaupte mal frech: Ne VM hat auch mehr Leistung als nen Pi ^^
@@outdooradventuremore3243 Ne VM verhält sich aber auch anders wie ein dedizierter Server. Gerade im Bezug auf Netzwerkkonfiguration etc. RPI ist kein so extremer Sonderfall in der Linux-Welt, es ist am Ende einfach nur Debian.
Ich habe schon so oft Raspis aufgesetzt, aber dass die "neuerdings" SSH per PW deaktiviert hatten, hat mich letztens auch schon 1-2h gekostet.
Es gibt ja immer gute Gründe, soetwas zu ändern.
Was aber die Freaks nicht beachten: genau das zementiert den Ruf von Linux, dass der Spaß bei jeder Abweichung von der Grundinstallation Probleme macht.
Da du ja nun ein cctv hast, und du vermutlich jeden schmarrn ansehen musst den ungewollte Bewegungen ausgelöst haben bist du eventuell schon bereit für AI und Frigate. Mein besten Empfehlungen dazu. Ja, läuft auf Pi4B auch ohne Coral.
Schöne Sache, für mich der Null Plan von den hat was du da in die Komandozeilen getippt hat, leider nicht nachvollziehbar und durchführbar. Das sind (wie der Franzose sagt) : Spanische Dörfer für mich.
Das war es dann mit meinem Traum von "out of the box" , anschließen und glücklich sein.
21:02 Da war es wieder !😄
Wie war das in der Nackten Kanone... "nothing to see here"
Kommentare sind ein bisschen wie die Spuren der Überreste einer Raubtierfütterung.
Man kann sehen was die "Tiere" (Zuschauer) mit dem Video gemacht haben, bzw. wie und was gesehen wurde.
kann ich auch die kameras über wlan mit dem router verbinden und den raspi an den router?
Sollte gegen.
Ja, nun Raspberry. Einige Dinge lassen sich schon einfacher machen. Z.B. den ssh-Dienst kann man vor dem Start aktivieren. Einige weitere Sachen über raspi-config.
Ich ging allerdings zuerst davon aus, daß Du einen Raspberry als Kamera verwendest. Habe ich hier 2 mal mit einem PiZero-W und einmal mit einem RPi 3.
Eine der PiZero-Kameras hängt außen. Anfangs mit dichtem Gehäuse und außen-geeignetem Netzteil über WLan. (Schrauben rosteten fast weg, Wasser das drin war, ging nicht mehr raus...)
Seit über einem Jahr mit einfachem Steckernetzteil (Billig-5V-China...) in einer übrig gebliebenen Plastikkuppel mit Balsaholz-Rückseite, von Dicht kann nicht die Rede sein.
Das Netzteil wird vor Regen durch den Klappdeckel der Steckdose geschützt (Merten Aquastar), Durch die senkrecht an der Wand hängenden Halbkugel regnet es nicht in die Kamera, und Sollte doch Feuchtigkeit hinein kommen, kann sie unten ablaufen, der Rest diffundiert durch das Holz. Die Elektronik schützt sich selbst durch die Betriebstemperatur.
Ist wirklich gebastelt und billig hingerotzt. Aber das Experiment will nicht aufhören zu funktionieren...
Genau Deine beschriebene Anwendung kann so momentan nicht brauchen, da das Ziel ja eher ein "IP Monitor" war.
0:28
Ich hab hier son Raspi in som schönnen Gehäuse .................gehabt 🤣🤪
Irgendwo hab ich auch noch ein par alte Videos die nur mit dem alten VLC Player laufen.
Den alten VLC hatte ich schon früher installiert und habe mir die installierte Datei aus dem Programme Ordner heraus kopiert.
Installiert habe ich jetzt die aktuelle Version.
Schaue ich mir eines der alten Videos an, starte ich den alten Player manuell aus dem Sicherungs- Ordner.
Der muss nicht installiert sein.
Wenn ich nur die Installations- Datei habe, will sich der Player natürlich neu installieren.
Wenn man aus der alten Installation startet, startet auch der alte Player.
Es lassen sich so auch beide (neu und alt) Player gleichzeitig nutzen.
Das ist zwar interessant, aber was hat das mit dem Video zu tun?
@@Zerobrain Vielleicht habe ich das ganze auch missverstanden. :) Ich dachte du hast deinen alten (aktuellen) Player deinstalliert und einen neuen (alten) installiert, um den Videostream oder Datei der Türkamera sehen zu können.
Ich gehe davon aus das dieses Problem jeder hat, der diese Kamera nutzt.
Die Videos meiner alten TV Karte laufen auch nicht auf meinem aktuellen Player.
Darum dachte ich mir, schreibst was dazu. :)
@@zock5166 Ne. Ich h ab die Kamera Firmware dauernd gewechselt....
Die Probleme mit der SW-Konfiguration und Lauffähigmachung kann ich (10 RasPi aller Versionen seit Anfang an) sehr bestätigen. Ich nenne dass dann immer OSS (Open Source Sch....). Aber so ist es nun mal. Gerade mit Kameras. Habe eine ganz praktikable Lösung für Kameras gefunden: ESP32-CAM - für ein paar Euro pro "System".
Ich nutze Xeoma als Applikation und sichere die Videos auf meinen TrueNas ;-)
Aber eben als Server mit Clients dran oder?
@@Zerobrain ja
Ich hatte bei einem Kunden zwei Reolink im Einsatz, sind beide rausgeflogen da mir die Steckerkontakte gammlig wurden.
Das ganze Kabelwerk muss wirklich trocken bleiben.
Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber die digitalen Rekorder funktionierten bei mir mit der zonalen Bewegungserkennung nur 2 Jahre (63 millionen Sekunden arbeitete
der Bildprozessor mit einem Affentakt).
Ich hab mir nen besonderen Weg überlegt...ich habe die App installiert...die Cam ins Google Smarthome System gelegt und nutze die Cam via Internet.
Ich weis, das ist verplüffend aber es kann auch einfach gehen 😂😂😂
Bisserl Overkilk, wenn man nur einen Monitor haben will. Eben eine Frage der Anforderungen.
...die sterben manchmal. Haben meine noch nicht gehört! 6 Jahre 24/7 , läuft.
Die Quali scheint arg unterschiedlich zu sein.
Was bitte soll denn jemand für ein Gerät an meinen Außenkameraanschluss hängen das ich beim vorbeigehen nicht sehe?
Wenn du eine Verteiler Dose dazwischen hast, da passt viel rein.
hmmm... Also vielleicht ist das mit der ganzen Custom Software auch zu kompliziert.
Ich hab mir mein Script so hingebaut, dass es für mich passt und nur wirklich mit Standardkomponenten arbeitet. Funktioniert für mich.
Also alles mit der Bildhole und Abspeicherei per ffmpeg. Alle 15 Minuten ein Video mit Autolöschung und einer Weboberfläche...
Ach, un für das SD-Image: Was spricht gegen einen (oder 2) dd?
Ein nicht vorhandenes Linux System.
Genauer - ich hab zwar eines laufen, das steht aber ganz woanders.
@@Zerobrain hmmm... bei den Kosten die beispielsweise ein Pie darstellt könnte sich das als problematisch erweisen.
Ich kann da nur eine Zweitinstallation (also von Windows) empfehlen, wenn man es denn aus irgendeinem unverständlichen Grund wirklich haben will (brauchen tut das schließlich niemand ... :)
Davon ab gibts ja die gnu-Tools auch für Apple und Windows...
Das ganze Internet ist kaputt, das ist nicht nur bei OSS so. Die guten Seiten sind von 2005. Aber die eben veraltet.
Andererseits wäre zoneminder noch ne Alternative gewesen.
Kann das Teil auch lokal fullscreen den Videofeed anzeigen?
@@Zerobrain dafür nehm ich ein altes Android Tablet, welches eh nur rumliegt :)
Ja. Genau DAS musste weg.
Das heißt aber nicht "that escalated quickly" sondern "that elevated quickly" :)))
So jetzt "brauchst" du noch einen VPN server auf dem Raspi.
Damit du auch ausm internet an die Tür kommst. :-p
Da sehe ich jetzt wieder gar keinen Sinn dahinter.
@@Zerobrain einfach des Content wegen
... dann gäbe es noch iSpy oder ffmpeg die können das auch....
Ein Raspi4 für 160€! Da kann ich ja gleich tanken fahren oder eine Flasche Rapsöl kaufen! Unfassbar. Braucht noch jemand einen Apple II plus?
Mein erster Gedanke war auch, dass man den Raspi aktuell eher verkaufen kann. Die sind teurer als Gold 😅
Das ist korrekt - habe ich auch kurz überlegt - aber vielleicht wird das auch mal irgendwann wieder anders.
Bin ich eigentlich der einzige der sich erstmal gefragt hat, ob eine Türk-Amera was neues an der Dönerbude ist? ;-)
Eine Kamera bei der Soßenzubereitung wäre sinnvoller, besonders was die weiße betrifft :)=
Same here! 😅
Wer hat denn den Editor verbrochen? ;-)
Kann man den bitte inhaftieren, danke! ;-))
Die Kommandos sind ja schlimm, warum nicht Shift-Cursor zum Markieren und Ctrl+C für Copy, nein, dann könnte ja jeder damit arbeiten. Den VI Entwickler auch dazu packen, falls der noch lebt, danke ;-)
Ctrl q w x
PS: Nimm doch nächstes mal einen Raspi ;-) oje... wer schlägt denn das vor? ;-) Viel zu viele offenbar.
Übrigens, du Glückspilz, dass du Lösungem findest. Ich finde immer die Seite, wo sich der Admin beschwert, dass jemand eine Frage gestellt hat und daher kommt die Antwort "nimm doch die Suchfunktion!".
Bitte bitte liebe Forenbetreiber, schmeißt diese Seiten, die beantwortet wurden mit "nimm doch die Suchfunktion" aus dem Google Index raus. Danke! Dann findet man ja möglicherweise eine Antwort, wenn man nach dem Problem sucht. Das wäre ganz toll. Dann wäre euer Forum nämlich auch verwendbar. Und nein, ich will nicht zwei oder drei Suchmaschinen gestaffelt hintereinender verwenden. Eine Frage stellen, um eine Frare zu stellen, um eine Frage zu stellen (zweimal oder dreimal hintereinander dieselbe Frage), bis endlich die Antwort kommt - oder bis man festgestellt hat, dass die Antwort im Forum doch nichts taugt und man das nächste Forum braucht, das natürlich auch nicht zur Antwort verlinkt. Nein, so funktioniert das Internet nicht.
Ein Klick auf ein Suchergebnis führt zum Text mit Problem und Lösung und nicht zu einer weiteren Suchseite und schon gar nicht zu "verwende die Suchfunktion"...
Zum Editor: vi war viel schlimmer!
@@Zerobrain ja, es ist relativ ;-)
Die Relativitätstheorie der Editoren ;-)
Man hält's ja aus, also wünsche ich dir natürlich noch viel Spaß ;-)
Wie oft war ich schon an diesem Moment xD
Stunden über Stunden irgendwelche Anleitungen durchgegangen und im Terminal einen Befehl nach dem anderen eingeben und am Ende ein Problem nach dem anderen aufgedeckt.
Mittlerweile ist mir meine Zeit zu schade für so ein Gebastel.
Ich habe so etwas einfach gemacht. "Indexa DW 600" verwendet. Neu ist DW 700.
Sowas tut natürlich. Ich wollte aber die "Paranoia" Lösung (bewusst) mal durchspielen:
Bekannte Technik, verschlüsselt und kein "Nach Hause tel.".
Bei den Funkteilen, weiß ich eben nicht, wie abhörsicher die sind (was sicher oft keine Rolle spielt).
@@Zerobrain Mit den richtigen Werkzeugen ( Software) und den nötigen kenntnissen ist die Funkübertragung bestimmt abhöhrbar. Doch der Sinn, dieses zu tun, ist Witzlos.
12:46 Das war ein Drama bei mir bis ich es mit Imager gemacht habe. Und dann hat mein Pi wie ich OMV Installiert habe mein Passwort Freigabe widerrufen 🤣🤷♀️
13:05 🤣🤷♀️
15:11 Dann mach doch -i
Neeeeiiiin .... Die FBs haben doch keine Bugs ... :P
Jub, die Verzögerungen der Kameras sind teils grauenhaft. Habe hier ja ne IPC und teilweise sind da auch mal 10 Sekunden drin ... seltsamerweise bei der Kamera, die direkt über Wlan mit der Basis verbunden ist. Die über den Repeater gehen, nur ein paar Sekunden ... Großer Reinfall das System.
Na wenigst kannst daungräten... wenigst etwas.
OpenSourceGelumbe - ja kannst auch laut sagen, kann man manchmal nicht laut genug schreien.
Anleitungen sind keine Pflicht, Dokumentationen schon lange nicht... Die leben in ihrer arroganten Blase und setzen voraus, dass alle so "schlau" sind. und wenn Fragen in GGithub stellst, bekommste entweder keine Antwort oder wirst dumm angeranzt. Wofür hat man dort die Möglichkeit, Fragen zu stellen?
Wenn die unfähig sind, brauchbare Anleitungen zu schreiben oder auf Fragen nicht antworten können/wollen/fähig sind, ob man dies/das/jenes damit auch machen kann, oder oder oder ... kurz: ärmlich.
ja - und dann der K(r)ampf mit den verschiedenen Distries, jeder der sinnfreien Eigenheiten ... es fehlt einfach auch der gemeinsame Nenner / Standard.
Hatte aber auch mit nem PI schon überlegt, wie ich an die Kameras dran käme ... im Wlan sichtbar, aber bekam noch keinen Zugriff drauf. Seltsame Geschwüre.
Njaa und die PIs haben halt leider noch immer nicht genug Leistung aus meiner Sicht. Selbst der original RPI hat ja jetzt endlich erst USB3 bekommen...
So kann man natürlich über die Open Source Community denken. Da kann man natürlich auch mal vergessen, dass man kostenlos Software bekommt. Ist dann aber auch recht scheinheilig, denn die Alternative heißt selber bauen. Dann mal ran an die Tasten und weniger meckern.
@@christian123542 immer wieder dieses kostenlos Gelabere. Was bringt dir kostenlos, wenn es mangels notwendiger Infos nutzlos wird und nur die Zeit des Absenders verschwendet?
Die Keule schwingt man dann immer gerne, weil man es in der Absolution von Unvollkommenheit nicht mehr anders zu entschuldigen weiß?
lol
Der gute Progger zeichnet sich nicht nur durch das Produkt aus, sondern auch die Fähigkeiten der Dokumentation.
@@a68k_de Die Entwickler von OpenSource Software bekommen oft keinen einzigen Cent und programmieren Software einfach zum Spaß und da ist es doch klar dass man keine Anleitung oder Dokumentation erwarten kann. Setz dich mit dem Zeug auseinander oder lass es.
@@SuchByte Genau die Antwort, auf die man aus der von selbst verliebter Arroganz gestraften Ecke erwartet.
Inzwischen kaufe ich lieber Software, wenn ich weiß, dass sich auch jemand drum kümmert und zur Not Fehler behebt.
Kameras haben Internet ja auch nichts zu suchen wer will das schon
Du glaubst nicht wie viel IP-Kameras oder Babyphone Kameras Funksteckdosen unverschlüsselt und unbedacht betrieben werden. Da kann man so manches Ehepaar ins Schlafzimmer schauen.
@@tomasschneider2665 da gab es schon mal so eine Dokumentation drüber wo die Leute mit Kameras in fremde Wohnungen reingeschaut habe ist schon ziemlich gruselig
@@tomasschneider2665 Nah, prima nichts besonderes, kann mann vielleicht als einsamer Webcamsucher noch etwas von lernen... ;-)
👳😂🇦🇪
Vier Tage rumdaddeln mit diesem Linux Gedöns? Bei sowas frage ich mich dann immer ob ich durch meine bezahlte Arbeit in dieser Zeit nicht soviel Geld verdient hätte, dass ich mir eine passende Lösung fertig kaufe, als was zu basteln. Gut, wenn es sowas nicht gibt, dann hilft es auch nix.
Die Zeit, die man braucht um sowas einzurichten, hängt auch sehr stark davon ab, wie sehr man sich mit Linux auskennt. Das geht alles auch schneller.
Nur bedingt geht das dann schneller: die Imkompatibilitäten sind trotzdem da. Und bis Du die raushast.
Super Video, Vielen Dank.