Wenn ihr Probleme habt mit dem Fokus bei solchen Brennweiten, kann ich euch empfehlen die Feststellschraube oben mittig festzumachen / eine Markierung in der Mitte des Streulichtsschutzes anzubringen und darüber zu zielen, ähnlich wie bei einem Gewehr ohne Optik.
Ihr seit einfach so sympathisch. Eure Videos sind alleine deshalb schon sehenswert. Auch wenn ich selber kein so grosses Objektiv benötige. :-) Weiter so.
Mit einem 150-600mm von Tamron oder Sigma kann man wirklich gute Tierbilder hinbekommen und muss für den Anfang nicht zu viel Geld ausgeben. Da die Dinger recht schwer sind, ist es wichtig, die im Video erwähnten Techniken alle zu beherzigen. Wenn man dann noch nah genug an die Tiere herankommt (üben, üben, üben) und nicht den Spass veloren hat, dann wird es Zeit für eine grössere Investition. 😀
finde ich mega dass ihr ein ganzes video über ein objektv hochgeladen habt ohne 1x ein foto welches vom objektiv gemacht wurde zu zeigen. ich ziehe meinen hut vor dieser leistung.
Moin Chris und Livie, super Video. Gerade diese Woche noch ein anderes Video geschaut zu diesem Thema. Und da kam für mich ein super Tip zum einfangen des Objektes der Begierde (z.B. Vögel). Schraube an der Streulichtblende nach ob drehen. Dadurch kann ich die Blickrichtung besser bestimmen. Siehe Kimme und Korn beim Gewehr. Muss natürlich eine Streulichtblende mit Schraube sein. Gruß Edmund
Würde mich mal mega interessieren wieviele (deiner Viewer zum Beispiel) tatsächlich eine klassische Supertele-Festbrennweite besitzen (Egal welcher Generation) Vielleicht könntest du ja mal eine Umfrage im Community Tab dazu machen, falls es dich denn auch interessiert. 🤓 Ich hab nämlich echt garkeine Vorstellung wieviel Prozent das letzten Endes wirklich sind. Ich kann mir alles vorstellen, von 3% bis 50% 🤷🏼♂️
Genau diese Frage wollte ich auch stellen. Das frage ich mich aber bei vielen Videos zum Thema Naturfotografie. Oft wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Zuschauer auch ein Supertele besitzt. Würde mich mal interessieren, ob das das tatsächlich so ist.
@@ChrisKaula danke für die Antwort 👍🏼 Zählst Du ein EF100-400 oder ein Sigma 150-600 als "Supertele"? Wenn Supertele ausschließlich 400, 500, 600mm Festbrennweite bedeutet, dann finde ich die Zahl sehr erstaunlich.
Euer Video find ich echt gut. Ich habe das Sigma 150-600mm an 7Dii/90D und 6Dii - knapp 3kg, mittlerweile nehme ich es mit, der Muskelkater am Anfang war not nice. Eure Linse ist ja knapp doppelt so schwer ... Mit Stativ fühle ich mich zu unflexibel und auf lange Zeit halten ist echt ne Herausforderung :0) und auch am Anfang das Problem, das Motiv im Sucher zu finden ...den Tipp mit der Verlängerten Stativaufsatzschiene finde ich super. Das Objektiv trage eigentlich ausschließlich am "Griff" weil ich das Bajonett nicht schädigen will. LG, weiter so. Tolle, informative Videos :-)
Kurzer Einsteiger-Erfahrungsbericht: Sigma 60-600 auf Canon EOS 90D. Gewicht Objektiv nur 2,7Kg (Vorgängermodell 150-600 3 Kg.), also mit 90D etwa 3 Kg. Tragegurt ist an der gut ausbalancierten Stativschelle montiert, durch den permanent um den Hals gelegten Gurt ist die Sache absturzsicher (sehr wichtig...), und bei Bedarf hat man beide Hände frei. Stabilisator ist so ausreichend, dass ich kein Stativ mehr mitnehme. Mir reicht maximal Ellenbogen auflegen, oder seitlich anlehnen. Da ich ein 100-Kilo-Mann bin, hab ich mich recht schnell ans Gewicht gewöhnt ;-) Beim Holsterkauf habe ich echt Glück gehabt: ThinkTank Digital Holster 150 aus den USA. Bei Sigma kann ich die Gegenlichtblende zwar revers montieren, um Platz zu sparen, bei diesem Holster kann ich das Oblektiv aber einsatzbereit lassen, da es mitsamt 90D gerade so hineinpasst. Dass man angesprochen wird, ist mir auch oft passiert, ich schmunzele über die ungläubigen Gesichter, wenn ich denen sage, dass ich KEIN Profi bin, und das einfach aus Jux & Dallerei mache. Diese Situationen führen aber auch oft zu sehr interessanten Gesprächen mit Leuten, die sich mit Fotografie befassen, das ist mir mit kleinen Maschinen nur selten passiert. Insofern kann ich nur sagen: keine Angst haben, angesprochen zu werden, im Gegenteil! Ich habe bei manchen Leuten Begeisterung und Leidenschaft geweckt, ihr vielleicht altes beiseite gelegtes Hobby wieder zu reaktivieren. In Zeiten digitaler Bilderflut gibt es natürlich auch Leute, die der Meinung sind, ihr Smartphone macht genau so gute Bilder, was ich innerlich belächele, aber diese Menschen behandle ich nie von oben herab, denn so knipsen ist besser als garnicht. Ich hinterlasse respektvoll gerne eine kleine Saat in den Köpfen dieser Leute, denn über Smartphoneknipserei hat sich bei mir auch die Freude an Fotografie erst entwickelt. Klar - Supertele sind superteuer. Mit hohen Brennweiten analoger Objektive hab ich auch schon experimentiert, die Ergebnisse waren aber ernüchternd. 5-stellige Summen für Objektive sind für mich nicht finanzierbar, daher hab ich mit einem Preis von unter 2.000€ fürs Objektiv eigentlich den Anfängerjackpot erwischt. Das Sigma 60-600 hat wohl nicht umsonst so gute Kritiken bekommen. Seit ich diese Ausrüstung habe, bin ich auch mutiger geworden beim Knipsen, denn der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Man traut sich einfach mehr, weil man weiß, die Technik spielt mit. Ein absolutes PRO bezüglich dieses Hobbys ist, dass man entschleunigt, mit wachsamen aufmerksamen Blick die Welt erkundet, dies möchte ich um nix in der Welt tauschen. Und ich bin mehr an der frischen Luft unterwegs. Die hektische schnelle moderne Welt und ein entschleunigtes Hobby schließen sich ja nicht gegenseitig aus, es kommt eben darauf an, was man mit den Segnungen moderner Technologie anstellt... In diesem Sinne - gut Licht! Herzliche Grüße, Euer Starion2600 🥳
Tolles Video mal wieder von euch beiden! :-) Stimmt,unauffällig funktioniert dann mit so einem Tele nicht mehr ;-) Kann mir vorstellen das manchmal in ruhe Fotografieren,schwierig wird. Schöne Grüße aus Bayern
Ich finde bei den Teleobjektiven ist die Streulichtblende auch ein guter Schutz gegen Regen und Schnee. Sie hält die lästigen Tropfen/Flocken von der Frontlinse fern.
DANKE Euch beiden. Als Amateure begnüge ich mich mit dem RF800 mit all seinen Nachteilen, kaum Bokeh und nur bei “Sonne” einsetzbar, aber erschwinglich. Gruß Rainer
Sehr hilfreich bei den langen Tüten zum Auffinden des Motivs ist der Olympus Dot Sight EE-1. Der funzt auch auf anderen Kameras, also nicht nur Olympus. Ich möchte das Teil nicht mehr missen.
@@Polyplectron Wo gibt es denn den Adapter? ich finde weder über Amazon noch ebay mit dem Suchbegriff etwas lieferbares. Es gibt ja echt günstige Punktvisiere für 30€. Sieht interessant aus um das Motiv schneller zu finden.😀
@@Polyplectronedit: Ich wurde fündig! Auf Aliexpress bekommt man für 5€ einen Adapter :) "20mm schiene picatinny montieren basis adapter dslr" Original Beitrag: Schade alles was ich in der Hinsicht auftreiben konnte war dermaßen teuer, dass der Adapter am Ende teurer wäre. Da muss ich wohl einen basteln.
Hi Chris und Livie, ich habe mir am Anfang auch sehr schwer getan das Objekt durch den Sucher zu finden. Ich habe mir am oberen Scheitel der Sonneblende ein kleines Korn befestigt und benutze den Blitzschuh als Kimme. Wenn ich dann mit dem Auge auf den Sucher gehe ist das Objekt (meistens) in der Suchermitte. Viele Grüße aus Mainz
Tolle Infos hier! Habe auch das EF 300 2.8 IS Version I und nutze es öfter mal mit einem 2x Konverter an einer R6. Macht schon echt Laune die Linse aber würde sie auch gerne öfter mal ohne Konverter nutzen, will da dieses Jahr mal etwas mehr mit Habitat Fotos herum probieren. :) Danke für euren tollen Kanal ihr Beiden!
Super Video, sehr praxisnah und sympathisch rüber gebracht. Wie viele im Kommentar nutze ich auch Olympus. Durch den 2x Crop ein super Einstieg. Das 75-300 entsprechend 150-600 ist gar nicht so schlecht für den Einstieg und nach oben gibt´s ja reichlich Ausbaustufen von Oly und Panasonic. Und super compact. Spielerei für unter 200€: Russentonne (Spiegeltele) - macht auch Spaß, ist aber sehr speziell.
Mir hat das Video auch sehr gut gefallen. Ich fotografiere inzwischen allerdings mit Mft, aus Gewichtsgründen und weil ich in meinem Alter (80) die doppelte Bildstabilisierung der Lumix G9 gut gebrauchen kann. Meine Frage, tut es auch ein Spiegeltele? Die gibt es doch mit 300 und 500 mm Brennweite, sind aber wohl eher lichtschwach. Zur Zeit habe ich das 45-200, f4-5,6 und konnte Drosseln, die auf unserem Balkon nisteten (ca. 4 m Abstand) formatfüllend fotografieren. Bei Tieren im Garten hätte ich gern noch mehr Brennweite, die sind dann doch schon recht weit weg.
Super Video, vielen Dank! Ich steh grad auch vor der Frage, welche Brennweite einziehen darf. Grad für das Z Mount gibt es noch nicht sooo viel Auswahl. Aber echt krass, was man sich da von den Hundehaltern anhören muss 😳 Ich bin selbst Hundehalter und habe meinen Hund über den Gehorsam immer unter Kontrolle. Aber das ist ein anderes Thema 😉 vielen Dank nochmal euch beiden! Macht bitte weiter so und noch alles Gute für 2023 🎉
Ich bin aktuell mit dem Sigma 150-600 Sport unterwegs. Ein Bekannter hat sich jetzt das RF600 gegönnt. Das werde ich auf jeden fall mal antesten. Bin gespannt wie viel schneller der Fokus im Vergleich zu meiner Linse ist. Das einzige was ich am EF600 hindert ist der Kontostand :D :D
Tolles Video. schon mehr fach angeschaut. Interessante eine Blicke zum Halten. Ich selber fotografiere auch am liebsten aus der Hand. Da ich gerne beim Wandern fotografiere, würde für mich auch kein Stativ in Frage kommen. Aktuell verwende ich ein Sigma 150-600 und würde es gerne irgendwann ersetzen. Ich würde aber gerne recht offen Blendig bleiben.
Ihr zwei seid ein sehr tolles und harmonisches Team, und absolut sympathisch. Dazu natürlich das fachliche Wissen super rübergebracht. Freue mich jetzt schon auf das dritte Buch :-)
Richtig tolles Video!! So wie jedes Video von dir! :) Ich hab seit einem halben Jahr das 500mm Pf von Nikon und bin begeistert! :) Tolle Auflösung und ein Gewicht von nicht einmal 1,5 Kg machen für mich die Blende von 5.6 verkraftbar. Trotzdem werd ich mir ziemlich sicher mal ein 600er zulegen :D
Nettes Video - Danke Euch beiden! Zwar habe ich "nur" ein 150-600, trotzdem werde ich gelegentlich angesprochen. Bisher stört mich das nicht. Die anderen Menschen sind in diesem Augenblick eh da und das Motiv wird aufgeschreckt - ob ich angesprochen werde oder nicht. Das mir bisher Hunde nicht zu nahe kommen, sofern deren Halter dabei ist, liegt eher nicht an meinem furchteinflößenden Äußeren, sondern eher an der Tatsache, daß ich in aller Regel selbst mit Hund unterwegs bin. Dann wird der andere Hund nämlich schleunigst angeleint und kurz gehalten. Und im Falle eines Falles gilt nicht die Ausrede "mit dem Rohr'. Jedoch muss ich zugeben, dass dieses nur deshalb bei der Tierfotografie klappt, weil unser Hund weitestgehend gute Manieren hat und auch altersbedingt eher gelangweilt auf andere Tiere reagiert.
Ich kann dir nur zu stimmen - bin ebenfalls immer mit Hund unterwegs. Da mein Hund das von Anfang an gelernt hat, liegt er einfach ruhig neben mir und die anderen halten Abstand. Meine Fotoobjekte stören sich ebenfalls nicht an meinem Hund - zumal man wenn man verantwortungsvoll ist sowieso auf dem Weg bleibt 😉
Sehr sympathisch rübergebracht, es stimmt bei einer Brennweite von 600 (Sigma 150-600) muss man üben damit umzugehen. Es ist für den Preis , meines habe ich gebraucht für 600€ gekauft, ein echt tolles Teil. OK das Gewicht! Dafür kein Fitnessstudio mehr nötig. 😅
Hallo ihr Beiden, Nettes Video wie immer. Bin erstaunt wie locker Livie das 600er hält. Habe selber Anfang 2000er mit dem 600/4 Gen 1 + EOS1V (5,6+1,5kg) aus der Hand fotografiert, wäre für mich heute unmöglich. Von der Gen 2 besitze ich das 400/2.8 mit nur 3,8 kg, fand ich dann erst einmal leicht aber nur für kurze Zeit. Seit Kurzem bin ich nun Besitzer des RF600/4 mit nur 3080g Gewicht. Aber selbst dieses “Leichtgewicht” verwende ich gerne mit leichtem Einbein und Kugelkopf. Die Arcaplatte drückt für meinen Geschmack zu sehr in der Handfläche, so dass ich den Stativanschluß für Freihand nach oben drehe. Größe und Gewicht dieser Ungetüme bleibt das Problem. Das Zuschauerproblem habe ich weniger, in der Natur durch Ort- und Zeitwahl weitgehend vermeidbar, ansonsten muß mein böser Blick her😂 😂😂. Weiterhin Euch viel Erfolg. Freue mich auf die nächsten Videos!
Ich besitze das Sony 200-600 mm und eine Sony A7R3. Da in bestimmten Situationen etwas mehr Tele von Vorteil wäre, habe ich mir jetzt noch einen 1,4 Extender zugelegt. Mit dem Sony bin ich wirklich zufrieden. Tipp: Bei der Motivsuche bietet dieses Varioobjektiv den Vorteil, erst mit 200 mm das Motiv zu suchen und dann eine größere Brennweite zu wählen!
Hallo! Top Video!👍🙂 Da ich auf meinen Wanderungen und Fahrradtouren kein Bock hatte so riesiges Equipment mitzuschleppen, bin ich letztens auf Olympus umgestiegen. Zur Zeit fotografiere ich noch mit einer Olympus OMD EM10 Mark 3 mit M-Zuiko 14-150. Damit sind mir jetzt über Sylvester auf Texel ein paar schöne Aufnahmen gelungen. Ein Rotkehlchen aus ca 3 Meter Entfernung, ein junger Seehund am Strand mit gebührenden Abstand. Leider waren andere Urlauber wieder viel zu nah dran. Der Seehund wurde dann leider von Mitarbeitern des GeoMare mitgenommen. Auch von Sanderlingen in der Brandung sind mir tatsächlich ein paar scharfe Fotos gelungen. Texel ist echt eine Fotoreise wert. Spare jetzt noch fleißig auf ein gebrauchtes M-Zuiko 100-400. Schöne Grüße, der Matthes
Hab mit meiner GH 6 und dem Panas. 100-400 mm schon brauchbare Wildlife Shots hinbekommen (Vögel). Mit dual IS kann ich bei normalem Licht noch aus der Hand schießen und MFT verdoppelt ja die Brennweite, bin also umgerechnet mit 800 mm unterwegs. Telekonverter gibts natürlich auch noch. Gesamtgewicht 1,7 Kg. Nachteil: Lichtstärke ehr mittelmäßig.
Das mit der Metallplatte ist eine super Idee, das muss ich mir doch mal abgucken 😮😅 Und ja, ich kanns gut nachfühlen, ich hatte Anfangs auch suuuuper Muskelkater und lahme Arme 😂 Einfach nur krass.
Ich nutze das 300er 2.8 VR i von Nikon. Ich muss sagen, dass die Kombination 300mm und 2.8er Blende bei der Vogelfotografie sehr problematisch ist, da man bei kleinen Vögeln sehr nah ran muss, dadurch aber eine unglaublich kleine Schärfentiefe hat. Wenn man dann noch mit einer DSLR ohne Tieraugen-Autofokus fotografiert, hat man enorm viel Ausschuss, da die Schärfe fast nie perfekt auf dem Auge liegt. Trotzdem ist es ein super Objektiv. :)
schönes video! für mich war die grösste herausforderung - nach dem ich das nötige kleingeld endlich zusammen gespart hatte - mich zwischen 400mm f/2.8 oder 600mm f/4.0 zu entscheiden 😅 vermisst du dein 400er manchmal, chris?
Cooles Video! Ihr beide kommt echt sehr sympathisch rüber. Meine größte Frage ist vor allem „woher bekomme ich das Geld für eine Supertele-Festbrennweite“? 😅
Ich hab mir vor 7Jahren ein EF 100-400 f4,5-5,6 L Linse gekauft für meine Canon EOS 600D, um Tiere aller Art zu fotografieren. Dazwischen schmückte es Meine Sony A6400 und heute meine Canon EOS R7 und ich bin mit der Qualität immer noch sehr zufrieden, über EBay hab ich mir einen 1.4TC neu für einen Spottpreis gekauft. Ich bereue den Kauf bis heute nicht und hoffe ich kann es noch einige Jahre verwenden. Top Qualität.
ich besitze nur ein 150-600 sigma. für eisvogel eigentlich viel zu wenig. leider muss da in der bearbeitung gecropt werden. nutze zwar ne aps-c. denke aber nach ein telekonverter zu kaufen. ansonsten bin ich mit einem telezoom ganz zufrieden. so hat man halt die möglihkeit die brennweite anzupassen. immer schön euch zuzuschauen
@@ChrisKaula nö, an der stelle würde das tarnzelt auffallen. ist ein bach direkt am ort. eine hundewegstrecke. muss "nur über den bach fotografieren. ca. 10m.
Hallo Bernd. Das Sigma habe ich auch an der R5. Optisch kein Unterschied zum 600 f4 is usm 2. Auch an meiner 80d macht es gute Bilder aber dann nur bei Blende 11. Ich vermute das es von Canon bewusst so eingestellt ist das die Combination mit der 80d nur bei Blende 11 diese Schärfe erreicht. Gruß Tim
🙏🙏🙏 Danke euch vielmals für die sehr hilfreichen Tipps . Ich hab vor kurzem mein Sony 200-600 G schweren herzens gegen ein Sony 100-400 GM eingetauscht. Das 200-600 war mir einfach zu groß und zu schwer. Ein einigermaßen gutes und scharfes Bild ist mir nur selten damit gelungen. Der Frustfaktor hat da leider überwogen. Werde mich mit dem 100-400 erstmal wieder an den Super-Tele Bereich rantasten, und damit erstmal üben, bevor ich wieder so ein Kanonenrohr mir zulege. 😉
schöne ..Kanonen.. leider nich meine Preisklasse - bin jetzt Neubesitzer vom Tamron 150-600 G2 - Mann fängt ja klein an - danke für die tolle Info im Video 👌
Ich frage mich immer, ob denn der Mehrpreis direkt proportional zur Bildqualität steht, eine Frage, die ich bisher nicht wirklich beantwortet bekomme. Insbesondere bei Spiegellosen wie zB R5. Ich selbst benutze das RF 100-500 mit 1,4 Ext. und bin eigentlich sehr zufrieden. Die enorme Technik ermöglicht viel Spielraum mit Zeit und Iso trotz großer Blende zu arbeiten. Und nicht zu vergessen die heutige Software, die enormes Potential aus den Bildern holt. Also was bringt es 20.000 Euro zu investieren?
direkt proportional ist es nicht, aber die Supertele sind einfach lichtstärker, du kannst mit ihnen teils nachts fotografieren, bekommst kürzere Verschlusszeiten am Tag etc. Und nicht zu vergessen das Bokeh, das ist eine andere Liga.
Auf der Aussichtsplattform könnte man das Objektiv auch mit seinem Fuss einfach auf dem Geländer ablegen und dann fast wie auf einem Stativ komfortabel anvisieren. Und auf dem Stativ wäre doch ein 4-Achsen-Gimbal eine gute Möglichkeit mit einem Stativ eben doch flexibler und nicht eingeschränkt zu sein. Auch vielleicht ein guter Tipp ist statt eines Telekonverters, so die Kamera eine Vollformatkamera ist und diese Funktion beinhaltet, von Vollformat auf APS-C zu stellen mit weniger Auflösung aber einem 1,5er Crop, so dass aus 500m z.B. 750mm werden oder aus 400mm 600mm oder aus 200m 300mm. Und eine deutlich günstigere und auch deutlich leichtere Variante im Vergleich zu einer Festbrennweite mit 600mm wäre ein Zoom mit 150-600mm oder 200-600mm, natürlich mit etwas Einbusse bei der Lichtstärke. Bei Sony aber ist z.B. das 200-600m 5.6 im Vergleich zur Festbrennweite mit 600mm deutlich günstiger, leichter aber auch nicht viel schlechter.
Tolles Video :) Mich würde interessieren, wie man denn überhaupt die passende Location findet. Sagen wir ich will einen Eisvogel fotografieren, laufe ich dann durch die Wälder und an Gewässern entlang, bis ich spontan einen finde, oder kann man irgendwo nachlesen, wo die Chancen am besten sind? Auch wüsste ich hier bei mir in Dortmund kein größeres Waldgebiet, wo die Natur wirklich ungestört ist und man Chance auf Wildbegegnungen hat. Geht ihr für sowas in Nationalparks? Oder entdeckt ihr neue Locations spontan beim spazieren gehen? 😅
Moin. Ich mag deine Videos normalerweise sehr. Aber ich habe bei diesem Video einen großen Kritikpunkt. Auf die Frage, ob es eine Alternatibe zu dem Original gäbe, hast du gesagt das es nur das 500er von Sigma gibt. Ich finde es sehr schade, das nicht auf die erschwinglichen Objektive eingegangen wird. Für mich mich ist das thema Fotografie leider nicht so erschwinglich. Und ich als Handwerker muss für Objektive lange sparen. Manchmal frage ich mich, ob es fast nur Reiche unter den Fotografen gibt. Aus meiner sicht macht das sigma 150-600 auch super Bilder. Ist denn eine Blende von 6,3 so eine Katastrophe bei 600 mm? Ich denke nicht. Und selbst das empfand ich gebraucht für 900€ als teuer.
Tolles Video aus dem man auch noch was mitnehmen kann, wenn man schon mit langen Brennweiten zu tun hatte 👍🏻 Als ich mein Nikon 200-500mm gekauft habe war ich auch sehr erstaunt wie nah man trotzdem noch ran muss. Trotz 750mm durch meinen 1,5er Crop. Ein Tipp zum Finden von Objekten im Sucher ist mir noch eingefallen. Habe ich mal bei Morten Hilmer gehört. Einfach zuhause, z. B. im Wohnzimmer, verschiedene Punkte suchen, die Kamera schnell vors Auge nehmen und versuchen den Punkt auf Anhieb in den Sucher zu bekommen. Man übt so einfach die Bewegung, um Blickrichtung und Objektiv in eine Linie zu bekommen. Am Anfang kann man auch die Kamera etwas unters Auge halten und über das Objektiv den Punkt anpeilen (ähnlich wie man es mit einem Gewehr machen würde) und dann den Sucher ans Auge halten. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Hallo Ihr zwei, ein sehr gutes Video mal wieder von euch. Macht es nicht mehr Sinn die Kamera auf APSC umzustellen, als den Converter zu nutzen? Danke Für eure tollen Videos.
Hallo Ihr beiden, wieder einmal ein interessantes Video mit vielen guten Tipps. Livis Art das 300mm f/2.8 zu halten finde ich richtig gut. Den Hinweis zu einer Fotoversicherung finde ich sehr wichtig. Vielen ist gar nicht bewusst, dass es so etwas gibt. Ich habe das Gehäuse und die teuren Objektive einzeln versichert und würde im Schadensfall den Rechnungswert erhalten. Ich bin aber nur Hobbyfotograf. Ich weiß nicht, ob zwischen Profi- und Hobbyfotograf bei Versicherungen unterschieden wird. Ich könnte mir aber vorstellen, dass da unterschieden wird. Teilweise und bis zu einem kleineren Betrag ist eine Fotoausrüstung manchmal auch über eine Hausratversicherung versichert. Hier sollten die Vertragsbedingungen geprüft werden oder am besten mit der Versicherung der Wahl sprechen. Das ist schon wirklich manchmal ein Problem mit neugierigen Spaziergängern. Sind Spaziergänger nett und nur neugierig, lasse ich diese kurz schauen und beantworte zwei, drei Fragen. In den meisten Fällen ziehen diese weiter, wenn die Neugierde befriedigt ist. Merke ich, dass jemand sich mitteilen möchte, versuche ich schnell einzuschätzen, ob es ein interessantes Gespräch werden könnte. Ich bin auch nur ein Mensch und manchmal möchte ich mich nicht stören lassen, dann versuche ich höflich aber bestimmt mittzuteilen, dass ich gerne meine Ruhe haben möchte. Das hat aber auch schon dazu geführt, dass das Gegenüber beleidigt ist und manchmal musste ich mir dann auch noch Beleidigungen anhören. Was gar nicht geht, wenn Leute die Ausrüstung anfassen wollen oder nur mal durchschauen wollen, ohne zu fragen. Hundebesitzer sind nicht alle gleich, aber einige stechen doch heraus. Interessant finde ich die Leute, die ihren Hund angeleint haben, aber die Leine nicht in der Hand halten 🤔 Naja - scheint wohl beim WhatsAppen oder telefonieren hinderlich zu sein. Doof ist nur, wenn der Hund dann jagt auf Wildtiere macht. Mache ich Hundebesitzer oder Hundebesitzerin darauf aufmerksam, kommt häufig der Hinweis, dass es keine Anleinpflicht gibt. Eine Antwort, die ich persönlich als sehr befremdlich betrachte. Vor ein paar Wochen rennt ein nicht angeleinter Hund aggressiv auf mich zu. Kann aber gerade noch von Frauchen zurückgehalten werden. Der arme Wauwau hat sich erschreckt und da muss man doch Verständnis haben. Was ist aber, wenn der Wauwau zu beißt? Ist mir bisher zum Glück noch nicht passiert. Das habe ich auch schon anders erlebt. Da wird der Hund kurz an die Leine genommen oder am Halsband gehalten, bis ich vorbei bin. Geht doch…… Je nach Einschätzung der Personen, spreche ich diese freundlich an und frage, warum Sie den Hund nicht kurz festgehalten haben. Diese Probleme hatte ich aber nur in Gebieten dicht an Siedlungen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube die meisten Hundebesitzer wollen nur eine kurze Runde drehen und daher nicht weit von der Haustüre entfernt unterwegs. Hauptsächlich bin ich in einem größeren Waldgebiet unterwegs. Dort verteilt sich die Menschenmenge. Außerdem weiß ich, wie ich den meisten aus dem Weg gehen kann. Kurz bevor ich mein Fahrzeug erreiche oder am Fahrzeug bin, lässt es sich nicht vermeiden. Angestarrt werde ich fast immer mit dem RF 600mm f/4, selbst mit dem RF 100-500mm. Früher auch mit den EF 500mm f/4, sogar mit dem EF 70-200mm f/2.8 und EF 300mm f/4. Aber auch, weil ich häufig einen Tarnanzug trage. Manchmal werde ich dann selbst zum Fotomotiv. Wenn versucht wird unauffällig und heimlich ein Foto mit der Handykamera zu schießen. Das sind aber nur meine Erfahrungen.
Kann man auch an Kameras, die schon im Sensor einen Cropfaktor enthalten ein 2-fach Extender drauf drehen? Damit man dann z.b. R7 + (300mm 2.8 x2) benutzen kann.
Ich weiß wie Livie sich fühlt bei der Suche nach dem Motiv. Bei mir ist das noch etwas kniffliger, da ich durch mein Glaukom ein Restgesichtsfeld von Zentral 5 Grad habe. Nicht viel, aber zum Fotografieren reicht es noch. Vieles sehe ich allerdings erst am großen Bildschirm was ich da gemacht habe. Das Verfolgen von fliegenden Vögeln ist eine große Herausforderung. Ich habe mir das Sigma 150-600mm für Nikon gekauft, an einer APSC macht das Teil richtig Spaß.
Um das Objektiv im sucher zu finden zoome ich erst raus (200mm) und wenn ich es gefunden habe (habe ja im sucher mehr Orientierungspunkte) dann zoome ich auf die 600mm rein. Habe die Sony A7IV und das 200-600.
Hej Ihr Beiden, wieder ein Video zu zweit ... Mich würde interessieren, was Ihr von Tele-Zooms haltet. Für den Alltag nutze ich das XF 70-300 an meiner Fuji (105-450 mm) Nicht besonders lichtstark, aber recht kompakt. Größer und schwerer dagegen das alte Tamron G2 70-200 (105-300) für Canon Ef mit FringerAdapter an Fuji XF, wenn's mal lichtstärker sein soll. Was wäre mit dem XF 150-600, immerhin 225-900 mm auf Vollformat umgerechnet ? Gruß aus Hamburg.
Habe mir als für mich große Investition ein RF 100-500 zugelegt. Dazu noch zur R6 die R7 und das sollte jetzt erstmal langen. Ich liebe das Gewicht und die Flexibilität mit R7+100-500. Mein Kollege mit dem ich immer losziehe hat das 400 2.8 II und das ist mir viel zu schwer. Aber vlt bin ich auch einfach zu unmuskulös😅. Aber selbst damit wird man trotz Lenscoat öfters mal blöd angeschaut.
Hallo Ihr Zwei, vielen Dank für das sehr gute Video. Mich würde wirklich mal ernsthaft Eure Meinung zum Olympus M.Zuiko Digital ED 150-400mm F4,5 TC1.25x IS PRO interessieren, in Verbindung mit der OM 1. Ich hatte letztes Jahr mal das Teil in der Hand und war durchaus beeindruckt. Vor allem fand ich das Gewicht und die kurze Nahreinstellgrenze + Stackingmöglichkeit genial. Die wenigen Bilder, die ich in der kurzen Zeit damit machen konnte waren aus meiner (Amateur) Sicht ausgezeichnet.
Hallo ihr Zwei - tolles Video! Habe meine R5 und das 100-500mm vor Tagen zu Schrott gemacht. Kamera + Objektiv an der Spider - Rucksackgurthalterung getragen, leider nicht arretiert und im steilen Gelände, bergab verloren :-( Ca. 100m bergab gestürzt. Die R5 ist ein have must, wird repariert, das Obejektiv Totalschaden. Überlege nun 100-500mm RF wie gehabt, 600mm RF oder was richtig interessant werden könnte (vermutlich ab 1. Q 2024), dass 200-500mm f4. Wie wäre Eure Entscheidung. Bin ja primär in den Bergen unterwegs und fotografiere vom Steinadler bis zu Gämsen und Hirsche alles was mir vor die Linse kommt. LG und gut Licht, Hannes
@@ChrisKaula Danke für Deine Empfehlung! Du weißt ja wie das so ist, die Entscheidung zwischen Haben wollen, Warten müssen, viel Geld ausgeben und Blende 4 ;-) das Warten müssen drängt zum 100-500 wie gehabt. LG, Hannes
ich nutze bei langen Brennweiten vorweigend ein Einbeinstativ. ich hab nicht die "Mukkis" (und nicht die Lust) , 600mm längere Zeit freihand "auf Anschlag" zu halten. Mit dem Einbeinstativ bin ich schnell und flexibel im Vergleich zu Dreibeinstativen, zudem wiegt das Einbein "fast nix". Udn das Einbein stört in Parks, Zoo etc. auch andere Leute nicht.
¡Hola! Als Besitzer eines Sigma 150-600 mm mit Telekonvertern: Schärfe ist gut bis sehr gut, wenn der Fokus sitzt. Bokeh ist ok, wenn auch nicht mit Blende 2,8 zu vergleichen. Für Hobby ist es genug. Wenn man mit einer DSLR fotografiert, ist der Autofokus spürbar langsamer, sobald man den 1,5 TC benutzt. Das wirkt sich auch auf das Nachführen der Schärfe aus, was man besonders merkt, wenn schnelle Serienbilder macht. Was auch Auswirkungen hat, wenn man das Objektiv über den Adapter anpasst. Habe ich lange Zeit unterschätzt und erst im letztem Urlaub festgestellt, das die Standardeinstellung besser für Scharfe Bilder war. Wenn man nicht auf schnelle Objekte aus ist, kann man mit einer DSLR auch über den Videomodus scharfstellen, das funktioniert auch mit beiden Konvertern. Das selbe Objektiv hat über Adapter an einer Eos M6 II immer scharfe Bilder gebracht, habe ich allerdings erst im letztem Urlaub ausprobiert. Ich habe auch noch 100-400mm von Sigma, für den Fall, das ich das 100-600mm nicht mitnehmen kann/will. Da gilt im Prinzip das Gleiche. Das der Autofokus langsamer wird liegt daran, das die Sensoren wohl am Rand liegen und einfach nicht mehr genug Licht bekommen um zu funktionieren. Die Erfahrung hat dazu geführt, das ich jetzt eine Eos R7 mein eigen nenne. Was das Gewicht angeht, Stativ und Stativkopf sind hilfreich, aber man muss da nach Motiv auswählen. Ich komme auch gut mit einem Einbeinstativ mit einem Videofuß zurecht. Mit dem Fuß kann man die Kamera sanft schwenken, wenn man Video dreht. Ob man ein Canon Supertele braucht muss jeder selbst entscheiden, für einen Einstieg ist denke ein Zoom günstiger. Man kann ausreichend Erfahrung sammeln und weiß, wofür man sein Geld ausgibt, wenn es doch ein Supertele wird. Was die Preise angeht, Supertele werden für Sportfotografen gebaut und von den Zeitungen bezahlt, die sie an ihre Reporter ausgeben ... Da sich da wg. Internet das Geschäftsfeld ändert, ändert sich wohl auch gerade die Zielgruppe für Supertele und die Preise. Adiós, Rainer
P.S.: Was Zuschauer angeht: Auf Mallorca ein Gespräch mit einem Bauern ... Er konnte kein Deutsch, ich drei Brocken Spanisch. Diskussioninhalt: Mönchsgeier killt Zickleinbraten ... Es ist friedlich ausgegangen.
Ich hab „nur“ das Sony 200-600mm und bin sehr happy damit. Allerdings ist für mich das größte Problem tatsächlich auch schon bei diesem Objektiv der Rucksack. Ich brauche keine 55 Liter Volumen, ich möchte eigentlich nur dieses eine Objektiv mit angesetztem Body mitnehmen. Als Frau ist es da gar nicht einfach etwas bequemes/passendes zu finden. Ein passender Hüftgurt (der seinen Namen verdient) ist mir wichtig. Entweder sind die Rucksäcke zu groß oder mein Rücken zu klein 🤷🏼 nach einigem ausprobieren nehme ich am liebsten meinen Bach DayPack. Objektiv in einen gepolsterten Köcher und ab in das Hauptfach. Allerdings ist der aufgesetzte Kamerabody im Rucksack dann ungeschützt. Für mich aktuell der beste Kompromiss
Ich bin mir echt unsicher wohin bei mir die Reise gehen soll bei den Objektiven. Ich nutze an meiner R7 das Sigma 150-600 um hauptsächlich Vögelzu fotografieren und bin damit nur semi zufrieden. Dies liegt hauptsächlich an dem Autofokus & dem Bildstabi, ein Schärfe upgrade wäre auch ganz nett. Ka ob Supertele oder doch nur das RF100-500mm.
Hallo Ihr Beiden, danke für die super Zusammenfassung! Könnt Ihr vielleicht auch ein paar Tricks zur Bekämpfung des shuttershocks bei der R5, bzw.der Dämpfung/Vermeidung des Spiegelschlags bei DSLR's ergänzen?
@@fafnier6897 Danke für Deine Antwort, ich wollte das als Vorschlag an Chris K. für einen "Teil 2" verstanden wissen. Die Spiegelvorauslösung ist natürlich bei Serienaufnahmen wirkungslos. Da wäre z.B. der Tipp, das Tele über dem Stativ-Kopf fest niederzudrücken und die Kamera gleichzeitig fest an die Augenbraue zu ziehen, wirkungsvoller. Das kann man in einem Video wesentlich besser "beschreiben"
Danke für das Video - besonders das Thema mit dem ansprechen und der Aufmerksamkeitserregung anderer auch in Vogelbeobachtungseinrichtungen. Zum Thema Stabilisierung: Ich fotografiere hauptsächlich mit 500 mm aus der Hand. Dafür verwende ich ein stabiles Stativ und statt des gezeigten Kugelkopfes eine sog. "Affenschaukel". Ich bin der Meinung dass man mit dieser kardanischen Aufhängung nahezu genauso schnell agieren kann wie aus der Hand. Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser Stabilisierung der Teleobjektive? Gruß und weiter viel Erfolg.
Wer nicht viel Gewicht herumschleppen will, der kaufe eine OM-1 mit dem 1:4,5 150-400 mm. Mit dem eingebauten 1,25x converter kommt man dann schon auf 1000 mm. Dann gibt es dazu noch den 1,4x oder 2x converter für 1400 bzw. 2000 mm. Kann man Freihand sehr gut photographieren und die OM-1 hat den besten Stabi (8,0 Stufen) aller Kameras. Das Objektiv wiegt nur 1875 g.
Welcher Versicherung nutzt du für dein Equipment? Problem ist, das viele nur konkrete Objektive versichern. Wenn man aber 5-7 Objektive hat und dazu ggf. 2 Bodys wär es sinnvoll ggf. eine Gesamtsumme zu versichern was dazu auch etwas den Beitrag reduzieren würde, da man meist nicht alle auf einmal mitnimmt. Gruß Michael
Ich bin bei der Aktivas und dort kannst du solch eine Pauschale angeben, allerdings für das gesamte Equipment. Du kannst aber auch stationäres Equipment angeben, das wird dann rabattiert versichert. Schau dort mal nach, bevor ich etwas falsches erzähle. :)
Also ich hab das Spny 200 - 600. Das reicht mir auch schon vom Gewicht. Aber auf der Vogelinsel brauch ich die 600 mm. Ich benutze auch manchmal ein Einbeinstativ.
12:10 Das kann ich nur unterschreiben. Jahrelang mit 100-400 / 150-600 unterwegs: Nicht ein einziger, der mich angesprochen hat. Jetzt mit dem 600er: Jeder 3., teilweise auch jeder 2. ... am besten dann mit zweideutigen Sprüchen wie "kuck ma hat der nen Rohr".. Naja muss man drüber stehen. Hab aber auch viele nette Gespräche geführt. Aber um diese wird man auch nicht herum kommen. Ist halt nur schade wenn dadurch Motive verscheucht werden. Hab manchmal das Gefühl manche gehen nur zum Equipment Talk in die NSGs :D
Hatte das 300 2.8 gebraucht gekauft 2350€, nach 2 freudvollen Jahren für 1850€ verkauft. Hatte den Wiederverkauf von vornherein eingeplant. Man kann es sich leisten, man muss es wirklich wollen.
Streulichtblende finde ich auch super zum abstellen. Leider gibt es keine Deckel für die Supertele. Und den Stativfuss habe ich tatsächlich ausgetauscht, da kann man die Acra-Platte direkt anschrauben. Den original Canon-Fuss finde ich mist. Haltung ansonsten wie vorgeführt.
Ich würde Einsteigern und auch leicht Fortgeschrittenen immer zu Zooms wie 100-400 II oder 150-600ern raten, die zum einen flexibler sind auch schon sehr gute Ergebnisse liefern, bevor man sich dann irgendwann (Super-)Festbrennweiten zuwendet. Dann hat man oder frau auch schon genug Erfahrung im Umgang mit solchen Geräten, Bedienung und ähnlichem. Interessantes Video!
Die 150-600 von allen gängigen Herstellern sind leider bei 600mm alle unscharf, geht für den Preis auch nicht anders. Lieber ein scharfes 100-400 oder 100-500 von Canon.
Für mich hat das RF 600mm f4 jedoch einen großen Nachteil, und das ist die schlechte Naheinstellgrenze von 4,2m, ich finde schon die 2,5m bei dem 400er zu viel. Das ist der größte Trumpf den das RF 100-500mm den beiden entgegen setzen kann. Die 1,2 m bei 500mm sind einfach Top, besonders bei den ganzen zutraulichen Vögeln in der Großstadt, die auch ohne Tarnung gerne mal auf 2m und näher ran kommen. Erst vor 2 Wochen setzte sich ein Eisvogel 2,5m vor mich, leider hätte ich das Objektiv um 45 Grad schwenken müssen, da ich ihn aber nicht verscheuchen wollte, ließ ich es und beobachtete den Kleinen einfach nur, aber wenn ich auf alle Bilder die näher als 4,2m verzichten hätte müssen, hätte ich schon auf viele sehr tolle Bilder verzichten müssen. Sollte es irgendwann mal ein 600mm mit einer Naheinstellgrenze von 1,5m geben, würde es für mich interessant werden...;-)
FRohes Neus ihr beiden! Ich hab nur ne kleine APS-C mit 70-350 mm von Sony, womit man immerhin schon auf 525mm umgerechnet kommt. Das wäre vielleicht noch ne Option zum Einstieg, also Aps-C um etwas Geld und Gewicht zu sparen.Überlegem200-60 weil da einigermaßen bezahlbar und mit APS-C dann schon ne nette Brennweite hat. Für den Eistaucher heute hätte ich die auf jedenfall gebrauchht....!
Ich fotografiere mit einem 500mm Alt Glas objektiv mit Blende 8 als offen Blende un sehr gute Bilder Ergebnis und wann bist du mal wieder in Wiesbaden unterwegs?
Na dann schreibe ich mal eine Anmerkung: 🙂 Ich bin seit langer Zeit gerne mit einem Einbeiner unterwegs, weil er 1) das Grundsatzproblem Gewicht/Stabilität durchaus entschärfen kann, und weil wir 2) bei langen Brennweiten oft genauer "zielen" müssen, damit der AF sitzt. Das gilt auch und insbesondere für eine leichte Kombi R7 + RF 100-500, die vergleichsweise 800mm KB darstellen kann. Habt Ihr das mal getestet bzw. erwogen? Ich denke, dass die Frage von allgemeinem Interesse ist. LGR
Hallo, ich bin glücklich mit mein Canon ef 400mm Mark1 + 2x + r7 und an da s Gewicht habe ich mich jetzt gewöhnt. Es sind ja nur so ca. 6kg Freihändig. 🤣
Gibt es denn wirklich Anfänger, die sich gleich derart große Teleobjektive zulegen? Ich habe aus eigener Erfahrung doch etwas länger dafür gebraucht. LG Klaus
@@ChrisKaula Danke für deine Antwort. In einem anderen Kommentar schreibst du, dass sehr viele deiner Workshopteilnehmer über ein solches Objektiv verfügen. Das glaube ich sofort. Nur sind diese Teilnehmer wirklich repräsentativ für die vielen Tausend Abonnenten? Daran habe ich doch große Zweifel. Ich will eigentlich damit nur sagen, dass die Zielgruppe (zu der ich mich auch zähle) vielleicht für dich bedenkenswert klein ist. LG Klaus
@@klausinatureartsandscience6883 das ist auch nur ein Video auf meinem Kanal. Das davor war mit Amateurequipment. Und ganz viele andere Videos mit 100-400mm Bzw allgemein gültige Videos. Den Gedanken kann ich nicht nachvollziehen
😅 Rolf aus der Eifel wenn man so ein Teil hat, muß man leiden Mein erstes Tele war ein Novoflex Schnellschuss, und ich war sehr zufrieden. Aber die Wünsche werden größer und schwerer, also Canon 600/ 4.0. Das war vor 10 Jahren, habe dann mich von einem Freund zur Olympus Schiene OM 1 mit einem 300er überreden lassen. Diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut. Es schon ein großer Unterschied ob ich die Canon oder die kleine Olympus auf eine Kanzel ( Unterstand ) hoch schleppe. Heute sitze ich nicht mehr an der Rennstrecke und mache meine Aufnahmen sondern ich gehe lieber mit leichtem Gepäck in den Wald auf Fototour.
Ich finds immer komisch wenn manche so´n bissel neidische Kommentare zu diesen Superteles abgeben (von wegen: wenn ich mal im Lotto gewinne und so 😀 ). Sind wir mal ehrlich, für einen Hobbyfotografen lohnt sich so ein Objektiv nicht wirklich. Für einen Profi wie Dich sicherlich ein muss. Wenn einer behauptet ein Sigma 150-600 oder das gleichwertige Tamron reichen für gute Bilder von -z.B.- Eisvögeln nicht aus...dann hat man keine Ahnung von der Vogelfotografie 😀 (ohne entsprechende Tarnung/Verhalten werden Dir auch 1200mm nicht reichen) Das Thema mit den Hunden kenne ich auch nur zu gut (obwohl mein 150-600 Sigma deutlich kleiner als ein Supertele ist), die entsprechenden Herrchen nehmen das Objektiv natürlich als dankbare Ausrede weil Sie Ihren Hund nicht im Griff haben oder Ihn nicht an der Leine führen wollen wo der Hund eigentlich an die Leine gehört... Tolles Video Ihr zwei, macht weiter so! LG Norbert
Das finde ich nicht als Neid wenn man sagt, dass man es sich fürs Hobby nicht leisten möchte. Hätte man aber mehr als genug Geld, könnte man es sich ja trotzdem kaufen - immer noch kein Neid zu finden. Die Zoom sind ja trotzdem nicht so extrem schlecht - fürs Hobby wohl doch noch sinnvoll.
Die günstigen Teles reichen sicherlich, wenn das Licht passt (kleinere Anfangsblende) oder die Ansprüche nicht zu hoch sind (regelmäßig hohes ISO). Auch die Schärfe kommt oft nicht ran. Und AF speed ist natürlich auch so ein Thema. Am Ende ist es halt immer eine Frage was man erreichen möchte und wie viel man dafür ausgeben möchte / obs einem die Schüppe mehr wert ist. Da von "keiner Ahnung" zu sprechen und dem Hobbyisten sowas abzusprechen.. naja.
Ihr macht das sehr gut! 👍🏼 Warum kein Einbein? Ist doch viel angenehmer. Hilf mir auch bei der Motivsuche, indem ich zunächst übers Objektiv hinweg peile, und langsam darauf einschwenke. Da sind Zoomobjektive natürlich im Vorteil, weil man zunächst rauszoomen kann.
Einbeiner sind in der Vertikal-Achse sehr unflexibel.. hab auch das 600er und bin mittlerweile fast nur noch freihand unterwegs, nutze "Naturstative" und das Dreibein kommt vor allem bei Videos zum Einsatz. Das Einbein ist mittlerweile verkauft - Fehlkauf. Für Fotos reicht mir in 90% der Falle die freie Hand, gerade weil Stative oft sperrig und wenig flexibel sind. Außer natürlich man sitzt man stundenlang auf der Stelle an und braucht die Flexibilität nicht. Aber muss natürlich jeder selbst wissen :-)
Stativ (ob Ein- oder Dreibein) ist für stehende Motive super. Sobald der Vogel aber losfliegt, behindert es den Schwenk, auch die Schnellwechselplatte kriege ich nicht schnell genug gelöst. Und wenn ich selbst umhergehe, bräuchte ich mindestens eine dritte Hand, um das Stativ auf Höhe auf- und abzubauen. Ein Einbein mit einem Springfuß-Federmechanismus wäre schön.
@@alexk.8081 Ja, sind sie. Deshalb habe ich auch einen Schwenkkopf oben drauf. Und es muss lang genug ausziehbar sein, für z.B. Aufnahmen in Baumkronen. Aber ja, mein Setup ist sicherlich deutlich leichter und weniger sperrig. Letztlich kann das Stativ sogar als Armstütze dienen. Es ist zumindest deutlich flexibler als ein Dreibeinstativ, das ich deswegen überhaupt nicht mag.
Ich schließe mich dem Lob für Chris und Livie an, alle wichtigen Punkte sind gut, anschaulich und nachvollziehbar und richtig dargelegt. Ich bin mit der OM1 von Olympus/OM System unterwegs in Kombi mit deren Supertele 140-400mm f4,5 mit eingebautem 1,25 Telekonverter, das ist dann schon gemessen Kleinbild eine stattliche Brennweite. Ich schaffe es nicht, den ganzen Tag damit freihand zu arbeiten und nutze sehr gerne ein gutes Einbein mit einem Neiger, das klappt ganz gut und ich bin damit recht zufrieden. @Chris und @Livie, Danke an Euch, weiter so, Ihr seid ein klasse Team.
Die Dinger sehen aus als könnte man damit tieffliegende Ziele effektiv bekämpfen. Ausserdem muss man schon fast auf jedem Ausflug ein Sherpa zum Tragen mitnehmen
Wer mit so einem Tele seine Ruhe von Passanten haben möchte, kann am besten Sportler fotografieren. Weder bei den hessischen Masters-Meisterschaften im Kurz-/Mittelstreckenbereich, noch bei den Surfern auf Teneriffa bin ich jemals angesprochen worden. Die denken scheinbar, man ist Profifotograf und macht Bilder für die Zeitung oder für Zeitschriften. Beim Fotografieren von Vögeln kommt es fast immer vor, dass jemand was zum Objektiv wissen möchte. Das 400/2.8 passt auch noch in den Fotorucksack rein, den ich als Handgepäck beim Fliegen dabei habe. Kamera natürlich nicht dran montiert. Da passen dann auch noch 2 Konverter, 2 weitere Objektive und der Laptop in den Rucksack.
Was mich etwas enttäuscht hat ist das ihr nur recht hochpreisige Objektive angesprochen habt. Es gibt ja auch das SIGMA oder TAMRON Zomm 150-600mm für um die 1000€ neu. Ich war lange mit dem SIGMA 150-500mm unterwegs und damit recht zufrieden. Klar haben die nicht die Lichtstärke wie eure Kanonen, machen es aber auch Hobbyfotografen die nicht damit ihr Geld verdienen zumindest den Einstieg in die Tierfotografie möglich. Und, was habt ihr gegen eine Einbein Stativ als Zwischenlösung zwischen aus der Hand gehalten und Dreibein? Ich hatte meine "langen Rohre" auf dem Stativ meist an einem sogenannten Panorama Cantilever Gimbal. Das erleichtert durch den höheren Schwerpunkt die Handhabung doch erheblich. .. Wenn ihr die Hand unter der Stativschelle habt könntet ihr euch doch z.B. mit 3D Druck eine anatomische Handauflage für unter die Platte anfertigen?
Hallo Wolfram, die von dir angesprochenen Objektive zählen nicht zu den Superteleobjektiven, daher haben wir sie nicht angesprochen. Einbeinstative sind uns zu unflexibel.
Hallo Chris und liebe Livie vielen Dank für das Informative Video ich Fotografiere selber leidenschaftlich Tiere zwar im Tierpark und bin auch Leidenschaftlicher Planespotter und ich echt begeistert von der Livie das sie das Große Tele freihändig halten. LG Alex aus Wien 💖🇦🇹💖
Hallo Chris und Freundin, hier von Südschwarzwald. Kann man mit einen 70-200mm f2.8 bzw. f4, in der Tierfotografie etwas anfangen? Ich bin kein ”Freund ” von schweres mitzuschleppen, und ich brauche auch nicht Nah- und Porträt Aufnahmen von Tieren zu machen . Macht es Sinn Telekonverter für solche Objektive? Was sind eure Erfahrungen und Tipps von der 70-200mm?
Es kommt immer darauf an, was du fotografieren möchtest. Für scheues Wild wird es schwierig, bzw musst du es minimalistisch ins Bild setzen. Mit Extender bekommst du mehr Brennweite, dafür wird der Autofokus schwächer und du verlierst an Lichtstärke.
Schön knapp zusammengefasst. Natürlich ist solch ein Objektiv eine teure Anschaffung, aber solch ein Objektiv hat man an die 10 Jahre ohne Qualitätsverluste. Beim 600er sind wir dann knapp über 100.-Euro im Monat. Und nach den ersten Fotos zur blauen Stunde mit tollen Bokeh sind die Schmerzen schon viel viel geringer. 😄
Wenn ihr Probleme habt mit dem Fokus bei solchen Brennweiten, kann ich euch empfehlen die Feststellschraube oben mittig festzumachen / eine Markierung in der Mitte des Streulichtsschutzes anzubringen und darüber zu zielen, ähnlich wie bei einem Gewehr ohne Optik.
Ihr seit einfach so sympathisch. Eure Videos sind alleine deshalb schon sehenswert. Auch wenn ich selber kein so grosses Objektiv benötige. :-) Weiter so.
Vielen Dank!
Mit einem 150-600mm von Tamron oder Sigma kann man wirklich gute Tierbilder hinbekommen und muss für den Anfang nicht zu viel Geld ausgeben. Da die Dinger recht schwer sind, ist es wichtig, die im Video erwähnten Techniken alle zu beherzigen. Wenn man dann noch nah genug an die Tiere herankommt (üben, üben, üben) und nicht den Spass veloren hat, dann wird es Zeit für eine grössere Investition. 😀
Der Meinung bin ich auch.
Der wichtigste Tip fehlt: woher kriegt man die 14000 Euro für das 600mm f4 ?
von Oma, der Bank, als Finanzkauf, oder über 2-3 gute Eventjobs.
finde ich mega dass ihr ein ganzes video über ein objektv hochgeladen habt ohne 1x ein foto welches vom objektiv gemacht wurde zu zeigen. ich ziehe meinen hut vor dieser leistung.
Es geht hier nicht um ein Objektiv
@@ChrisKaula vielen dank für dein feedback
Moin Chris und Livie, super Video. Gerade diese Woche noch ein anderes Video geschaut zu diesem Thema. Und da kam für mich ein super Tip zum einfangen des Objektes der Begierde (z.B. Vögel). Schraube an der Streulichtblende nach ob drehen. Dadurch kann ich die Blickrichtung besser bestimmen. Siehe Kimme und Korn beim Gewehr. Muss natürlich eine Streulichtblende mit Schraube sein. Gruß Edmund
Ihr macht das wirklich unfassbar sympathisch!
Vielen Dank!
Euch ein frohes neues Jahr und einen guten Start in 2023. Sehr sympathisches Duo 👍
Vielen Dank, das wünschen wir dir auch!
@@ChrisKaula Dankeschön
Würde mich mal mega interessieren wieviele (deiner Viewer zum Beispiel) tatsächlich eine klassische Supertele-Festbrennweite besitzen (Egal welcher Generation) Vielleicht könntest du ja mal eine Umfrage im Community Tab dazu machen, falls es dich denn auch interessiert. 🤓 Ich hab nämlich echt garkeine Vorstellung wieviel Prozent das letzten Endes wirklich sind. Ich kann mir alles vorstellen, von 3% bis 50% 🤷🏼♂️
Ich denke, eher 0 bis 2% - zumal das Video deutlich hörbar besonders an Anfänger gerichtet ist
Genau diese Frage wollte ich auch stellen. Das frage ich mich aber bei vielen Videos zum Thema Naturfotografie. Oft wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Zuschauer auch ein Supertele besitzt. Würde mich mal interessieren, ob das das tatsächlich so ist.
Ja, sehr viele haben ein Supertele. Sonst gäbe es keinen Markt für Lenscoats. 95% meiner Workshopteilnehmer haben ein Supertele.
@@ChrisKaula danke für die Antwort 👍🏼 Zählst Du ein EF100-400 oder ein Sigma 150-600 als "Supertele"? Wenn Supertele ausschließlich 400, 500, 600mm Festbrennweite bedeutet, dann finde ich die Zahl sehr erstaunlich.
@@stefan_hess_fotografie8700 die zähle ich nicht dazu. Nur 300 2.8, 400 2.8, 200-400 4, 500mm und 600mm, 800mm,1200mm. Also alles ohne Frontgewinde
Euer Video find ich echt gut. Ich habe das Sigma 150-600mm an 7Dii/90D und 6Dii - knapp 3kg, mittlerweile nehme ich es mit, der Muskelkater am Anfang war not nice. Eure Linse ist ja knapp doppelt so schwer ... Mit Stativ fühle ich mich zu unflexibel und auf lange Zeit halten ist echt ne Herausforderung :0) und auch am Anfang das Problem, das Motiv im Sucher zu finden ...den Tipp mit der Verlängerten Stativaufsatzschiene finde ich super. Das Objektiv trage eigentlich ausschließlich am "Griff" weil ich das Bajonett nicht schädigen will. LG, weiter so. Tolle, informative Videos :-)
Kurzer Einsteiger-Erfahrungsbericht: Sigma 60-600 auf Canon EOS 90D. Gewicht Objektiv nur 2,7Kg (Vorgängermodell 150-600 3 Kg.), also mit 90D etwa 3 Kg. Tragegurt ist an der gut ausbalancierten Stativschelle montiert, durch den permanent um den Hals gelegten Gurt ist die Sache absturzsicher (sehr wichtig...), und bei Bedarf hat man beide Hände frei.
Stabilisator ist so ausreichend, dass ich kein Stativ mehr mitnehme. Mir reicht maximal Ellenbogen auflegen, oder seitlich anlehnen.
Da ich ein 100-Kilo-Mann bin, hab ich mich recht schnell ans Gewicht gewöhnt ;-)
Beim Holsterkauf habe ich echt Glück gehabt: ThinkTank Digital Holster 150 aus den USA. Bei Sigma kann ich die Gegenlichtblende zwar revers montieren, um Platz zu sparen, bei diesem Holster kann ich das Oblektiv aber einsatzbereit lassen, da es mitsamt 90D gerade so hineinpasst.
Dass man angesprochen wird, ist mir auch oft passiert, ich schmunzele über die ungläubigen Gesichter, wenn ich denen sage, dass ich KEIN Profi bin, und das einfach aus Jux & Dallerei mache.
Diese Situationen führen aber auch oft zu sehr interessanten Gesprächen mit Leuten, die sich mit Fotografie befassen, das ist mir mit kleinen Maschinen nur selten passiert. Insofern kann ich nur sagen: keine Angst haben, angesprochen zu werden, im Gegenteil! Ich habe bei manchen Leuten Begeisterung und Leidenschaft geweckt, ihr vielleicht altes beiseite gelegtes Hobby wieder zu reaktivieren. In Zeiten digitaler Bilderflut gibt es natürlich auch Leute, die der Meinung sind, ihr Smartphone macht genau so gute Bilder, was ich innerlich belächele, aber diese Menschen behandle ich nie von oben herab, denn so knipsen ist besser als garnicht. Ich hinterlasse respektvoll gerne eine kleine Saat in den Köpfen dieser Leute, denn über Smartphoneknipserei hat sich bei mir auch die Freude an Fotografie erst entwickelt. Klar - Supertele sind superteuer. Mit hohen Brennweiten analoger Objektive hab ich auch schon experimentiert, die Ergebnisse waren aber ernüchternd.
5-stellige Summen für Objektive sind für mich nicht finanzierbar, daher hab ich mit einem Preis von unter 2.000€ fürs Objektiv eigentlich den Anfängerjackpot erwischt. Das Sigma 60-600 hat wohl nicht umsonst so gute Kritiken bekommen. Seit ich diese Ausrüstung habe, bin ich auch mutiger geworden beim Knipsen, denn der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Man traut sich einfach mehr, weil man weiß, die Technik spielt mit.
Ein absolutes PRO bezüglich dieses Hobbys ist, dass man entschleunigt, mit wachsamen aufmerksamen Blick die Welt erkundet, dies möchte ich um nix in der Welt tauschen. Und ich bin mehr an der frischen Luft unterwegs. Die hektische schnelle moderne Welt und ein entschleunigtes Hobby schließen sich ja nicht gegenseitig aus, es kommt eben darauf an, was man mit den Segnungen moderner Technologie anstellt... In diesem Sinne - gut Licht! Herzliche Grüße, Euer Starion2600 🥳
Tolles Video mal wieder von euch beiden! :-)
Stimmt,unauffällig funktioniert dann mit so einem Tele nicht mehr ;-)
Kann mir vorstellen das manchmal in ruhe Fotografieren,schwierig wird.
Schöne Grüße aus Bayern
Ich finde bei den Teleobjektiven ist die Streulichtblende auch ein guter Schutz gegen Regen und Schnee. Sie hält die lästigen Tropfen/Flocken von der Frontlinse fern.
DANKE Euch beiden. Als Amateure begnüge ich mich mit dem RF800 mit all seinen Nachteilen, kaum Bokeh und nur bei “Sonne” einsetzbar, aber erschwinglich. Gruß Rainer
Das Teil macht aber auch Spaß, weil es so leicht und scharf ist. :)
Sehr hilfreich bei den langen Tüten zum Auffinden des Motivs ist der Olympus Dot Sight EE-1. Der funzt auch auf anderen Kameras, also nicht nur Olympus. Ich möchte das Teil nicht mehr missen.
Günstiger wäre vermutlich ein Adapter von Blitzschuh auf 22mm Picattinyschiene und dann ein Red/Greendot aus dem Schießsport. 🤣
@@Polyplectron Wo gibt es denn den Adapter? ich finde weder über Amazon noch ebay mit dem Suchbegriff etwas lieferbares. Es gibt ja echt günstige Punktvisiere für 30€. Sieht interessant aus um das Motiv schneller zu finden.😀
@@DKtracks solch einen Adapter gibt es (noch) nicht, aber wäre eine günstige Alternative mit Leuchtpunktvisieren aus dem Schießsport.
@@Polyplectronedit:
Ich wurde fündig! Auf Aliexpress bekommt man für 5€ einen Adapter :)
"20mm schiene picatinny montieren basis adapter dslr"
Original Beitrag:
Schade alles was ich in der Hinsicht auftreiben konnte war dermaßen teuer, dass der Adapter am Ende teurer wäre. Da muss ich wohl einen basteln.
@@DKtracks ob das halt verlässlich ist? Denke jemand mit 3d-Drucker bekommt das Zuhause hin.
Hi Chris und Livie, ich habe mir am Anfang auch sehr schwer getan das Objekt durch den Sucher zu finden. Ich habe mir am oberen Scheitel der Sonneblende ein kleines Korn befestigt und benutze den Blitzschuh als Kimme. Wenn ich dann mit dem Auge auf den Sucher gehe ist das Objekt (meistens) in der Suchermitte. Viele Grüße aus Mainz
Tolle Infos hier! Habe auch das EF 300 2.8 IS Version I und nutze es öfter mal mit einem 2x Konverter an einer R6. Macht schon echt Laune die Linse aber würde sie auch gerne öfter mal ohne Konverter nutzen, will da dieses Jahr mal etwas mehr mit Habitat Fotos herum probieren. :) Danke für euren tollen Kanal ihr Beiden!
Super Video, sehr praxisnah und sympathisch rüber gebracht.
Wie viele im Kommentar nutze ich auch Olympus. Durch den 2x Crop ein super Einstieg. Das 75-300 entsprechend 150-600 ist gar nicht so schlecht für den Einstieg und nach oben gibt´s ja reichlich Ausbaustufen von Oly und Panasonic. Und super compact.
Spielerei für unter 200€: Russentonne (Spiegeltele) - macht auch Spaß, ist aber sehr speziell.
Mir hat das Video auch sehr gut gefallen.
Ich fotografiere inzwischen allerdings mit Mft, aus Gewichtsgründen und weil ich in meinem Alter (80) die doppelte Bildstabilisierung der Lumix G9 gut gebrauchen kann.
Meine Frage, tut es auch ein Spiegeltele? Die gibt es doch mit 300 und 500 mm Brennweite, sind aber wohl eher lichtschwach.
Zur Zeit habe ich das 45-200, f4-5,6 und konnte Drosseln, die auf unserem Balkon nisteten (ca. 4 m Abstand) formatfüllend fotografieren. Bei Tieren im Garten hätte ich gern noch mehr Brennweite, die sind dann doch schon recht weit weg.
Super Video, vielen Dank! Ich steh grad auch vor der Frage, welche Brennweite einziehen darf. Grad für das Z Mount gibt es noch nicht sooo viel Auswahl. Aber echt krass, was man sich da von den Hundehaltern anhören muss 😳 Ich bin selbst Hundehalter und habe meinen Hund über den Gehorsam immer unter Kontrolle. Aber das ist ein anderes Thema 😉 vielen Dank nochmal euch beiden! Macht bitte weiter so und noch alles Gute für 2023 🎉
Ich bin aktuell mit dem Sigma 150-600 Sport unterwegs. Ein Bekannter hat sich jetzt das RF600 gegönnt. Das werde ich auf jeden fall mal antesten. Bin gespannt wie viel schneller der Fokus im Vergleich zu meiner Linse ist.
Das einzige was ich am EF600 hindert ist der Kontostand :D :D
Sehr interessantes Video einfach auch immer Toll euch zu zusehen !!
Tolles Video. schon mehr fach angeschaut. Interessante eine Blicke zum Halten. Ich selber fotografiere auch am liebsten aus der Hand. Da ich gerne beim Wandern fotografiere, würde für mich auch kein Stativ in Frage kommen.
Aktuell verwende ich ein Sigma 150-600 und würde es gerne irgendwann ersetzen. Ich würde aber gerne recht offen Blendig bleiben.
Ihr zwei seid ein sehr tolles und harmonisches Team, und absolut sympathisch. Dazu natürlich das fachliche Wissen super rübergebracht. Freue mich jetzt schon auf das dritte Buch :-)
Vielen Dank Peter!
Richtig tolles Video!! So wie jedes Video von dir! :)
Ich hab seit einem halben Jahr das 500mm Pf von Nikon und bin begeistert! :) Tolle Auflösung und ein Gewicht von nicht einmal 1,5 Kg machen für mich die Blende von 5.6 verkraftbar.
Trotzdem werd ich mir ziemlich sicher mal ein 600er zulegen :D
Herzlichen Dank! Ja das 500mm pf ist schon genial! 😊
Nettes Video - Danke Euch beiden!
Zwar habe ich "nur" ein 150-600, trotzdem werde ich gelegentlich angesprochen. Bisher stört mich das nicht. Die anderen Menschen sind in diesem Augenblick eh da und das Motiv wird aufgeschreckt - ob ich angesprochen werde oder nicht.
Das mir bisher Hunde nicht zu nahe kommen, sofern deren Halter dabei ist, liegt eher nicht an meinem furchteinflößenden Äußeren, sondern eher an der Tatsache, daß ich in aller Regel selbst mit Hund unterwegs bin. Dann wird der andere Hund nämlich schleunigst angeleint und kurz gehalten. Und im Falle eines Falles gilt nicht die Ausrede "mit dem Rohr'. Jedoch muss ich zugeben, dass dieses nur deshalb bei der Tierfotografie klappt, weil unser Hund weitestgehend gute Manieren hat und auch altersbedingt eher gelangweilt auf andere Tiere reagiert.
Ich kann dir nur zu stimmen - bin ebenfalls immer mit Hund unterwegs. Da mein Hund das von Anfang an gelernt hat, liegt er einfach ruhig neben mir und die anderen halten Abstand. Meine Fotoobjekte stören sich ebenfalls nicht an meinem Hund - zumal man wenn man verantwortungsvoll ist sowieso auf dem Weg bleibt 😉
Sehr sympathisch rübergebracht, es stimmt bei einer Brennweite von 600 (Sigma 150-600) muss man üben damit umzugehen. Es ist für den Preis , meines habe ich gebraucht für 600€ gekauft, ein echt tolles Teil. OK das Gewicht! Dafür kein Fitnessstudio mehr nötig. 😅
Hallo ihr Beiden,
Nettes Video wie immer. Bin erstaunt wie locker Livie das 600er hält. Habe selber Anfang 2000er mit dem 600/4 Gen 1 + EOS1V (5,6+1,5kg) aus der Hand fotografiert, wäre für mich heute unmöglich. Von der Gen 2 besitze ich das 400/2.8 mit nur 3,8 kg, fand ich dann erst einmal leicht aber nur für kurze Zeit. Seit Kurzem bin ich nun Besitzer des RF600/4 mit nur 3080g Gewicht. Aber selbst dieses “Leichtgewicht” verwende ich gerne mit leichtem Einbein und Kugelkopf. Die Arcaplatte drückt für meinen Geschmack zu sehr in der Handfläche, so dass ich den Stativanschluß für Freihand nach oben drehe. Größe und Gewicht dieser Ungetüme bleibt das Problem. Das Zuschauerproblem habe ich weniger, in der Natur durch Ort- und Zeitwahl weitgehend vermeidbar, ansonsten muß mein böser Blick her😂 😂😂. Weiterhin Euch viel Erfolg. Freue mich auf die nächsten Videos!
Macht weiter so! zusammen habt ihr enormes Potenzial 😁😉👍❤
Vielen Dank 😊
Wieder mal super erklärt, von euch Beiden 👍🌻
Herzlichen Dank 😊
Ich besitze das Sony 200-600 mm und eine Sony A7R3. Da in bestimmten Situationen etwas mehr Tele von Vorteil wäre, habe ich mir jetzt noch einen 1,4 Extender zugelegt. Mit dem Sony bin ich wirklich zufrieden.
Tipp: Bei der Motivsuche bietet dieses Varioobjektiv den Vorteil, erst mit 200 mm das Motiv zu suchen und dann eine größere Brennweite zu wählen!
Hallo Chris Vielleicht wäre im Liegen ein Bipod (Zweibein) aus den Schiessport ein Versuch wert gibt es mit Acra Aufnahme.
Hallo! Top Video!👍🙂
Da ich auf meinen Wanderungen und Fahrradtouren kein Bock hatte so riesiges Equipment mitzuschleppen, bin ich letztens auf Olympus umgestiegen. Zur Zeit fotografiere ich noch mit einer Olympus OMD EM10 Mark 3 mit M-Zuiko 14-150. Damit sind mir jetzt über Sylvester auf Texel ein paar schöne Aufnahmen gelungen. Ein Rotkehlchen aus ca 3 Meter Entfernung, ein junger Seehund am Strand mit gebührenden Abstand. Leider waren andere Urlauber wieder viel zu nah dran. Der Seehund wurde dann leider von Mitarbeitern des GeoMare mitgenommen. Auch von Sanderlingen in der Brandung sind mir tatsächlich ein paar scharfe Fotos gelungen. Texel ist echt eine Fotoreise wert.
Spare jetzt noch fleißig auf ein gebrauchtes M-Zuiko 100-400.
Schöne Grüße, der Matthes
Das klingt doch mehr als erfolgreich! Sanderlinge sind wirklich ein herrliches Motiv :)
Hab mit meiner GH 6 und dem Panas. 100-400 mm schon brauchbare Wildlife Shots hinbekommen (Vögel). Mit dual IS kann ich bei normalem Licht noch aus der Hand schießen und MFT verdoppelt ja die Brennweite, bin also umgerechnet mit 800 mm unterwegs. Telekonverter gibts natürlich auch noch. Gesamtgewicht 1,7 Kg. Nachteil: Lichtstärke ehr mittelmäßig.
Das mit der Metallplatte ist eine super Idee, das muss ich mir doch mal abgucken 😮😅
Und ja, ich kanns gut nachfühlen, ich hatte Anfangs auch suuuuper Muskelkater und lahme Arme 😂 Einfach nur krass.
Ich nutze das 300er 2.8 VR i von Nikon. Ich muss sagen, dass die Kombination 300mm und 2.8er Blende bei der Vogelfotografie sehr problematisch ist, da man bei kleinen Vögeln sehr nah ran muss, dadurch aber eine unglaublich kleine Schärfentiefe hat.
Wenn man dann noch mit einer DSLR ohne Tieraugen-Autofokus fotografiert, hat man enorm viel Ausschuss, da die Schärfe fast nie perfekt auf dem Auge liegt.
Trotzdem ist es ein super Objektiv. :)
Hallo Chris, verrätst Du uns, welche Schnellwechselplatte Du unter dem Objektiv angebracht hast (die Verlängerung)? Besten Dank! Tom
Schau mal in der Videobeschreibung, da ist ein Link zu meinem Equipment
schönes video! für mich war die grösste herausforderung - nach dem ich das nötige kleingeld endlich zusammen gespart hatte - mich zwischen 400mm f/2.8 oder 600mm f/4.0 zu entscheiden 😅
vermisst du dein 400er manchmal, chris?
Mittlerweile nicht mehr :)
Da habt ihr ein tolles Video gezaubert!!!
Vielen Dank 😊
Hallo...schöner Beitrag!!..hab ihr gut gemacht!...ich hätte schon längst so ein Objektiv!!.aber ich nicht damit umgehn angesprochen zu werden..😊
Cooles Video! Ihr beide kommt echt sehr sympathisch rüber. Meine größte Frage ist vor allem „woher bekomme ich das Geld für eine Supertele-Festbrennweite“? 😅
Ich hab mir vor 7Jahren ein EF 100-400 f4,5-5,6 L Linse gekauft für meine Canon EOS 600D, um Tiere aller Art zu fotografieren. Dazwischen schmückte es Meine Sony A6400 und heute meine Canon EOS R7 und ich bin mit der Qualität immer noch sehr zufrieden, über EBay hab ich mir einen 1.4TC neu für einen Spottpreis gekauft. Ich bereue den Kauf bis heute nicht und hoffe ich kann es noch einige Jahre verwenden. Top Qualität.
ich besitze nur ein 150-600 sigma. für eisvogel eigentlich viel zu wenig. leider muss da in der bearbeitung gecropt werden. nutze zwar ne aps-c. denke aber nach ein telekonverter zu kaufen. ansonsten bin ich mit einem telezoom ganz zufrieden. so hat man halt die möglihkeit die brennweite anzupassen. immer schön euch zuzuschauen
Danke dir! 600mm sollten eigentlich ausreichen, hast du es mal mit einem Tarnzelt versucht?
@@ChrisKaula nö, an der stelle würde das tarnzelt auffallen. ist ein bach direkt am ort. eine hundewegstrecke. muss "nur über den bach fotografieren. ca. 10m.
Hallo Bernd.
Das Sigma habe ich auch an der R5. Optisch kein Unterschied zum 600 f4 is usm 2. Auch an meiner 80d macht es gute Bilder aber dann nur bei Blende 11. Ich vermute das es von Canon bewusst so eingestellt ist das die Combination mit der 80d nur bei Blende 11 diese Schärfe erreicht.
Gruß Tim
@@timtrup nein, das Objektiv ist bei Offenblende einfach nicht scharf. Das hat nichts mit Canon zu tun.
🙏🙏🙏 Danke euch vielmals für die sehr hilfreichen Tipps . Ich hab vor kurzem mein Sony 200-600 G schweren herzens gegen ein Sony 100-400 GM eingetauscht. Das 200-600 war mir einfach zu groß und zu schwer. Ein einigermaßen gutes und scharfes Bild ist mir nur selten damit gelungen. Der Frustfaktor hat da leider überwogen. Werde mich mit dem 100-400 erstmal wieder an den Super-Tele Bereich rantasten, und damit erstmal üben, bevor ich wieder so ein Kanonenrohr mir zulege. 😉
schöne ..Kanonen.. leider nich meine Preisklasse - bin jetzt Neubesitzer vom Tamron 150-600 G2 - Mann fängt ja klein an - danke für die tolle Info im Video 👌
Das Tamron 150-600 G2 hat mich auch lange Zeit begleitet. Immer noch ein hervorragendes Zoom-Objektiv mit toller Verarbeitung !!
Viel Spaß!
Ich frage mich immer, ob denn der Mehrpreis direkt proportional zur Bildqualität steht, eine Frage, die ich bisher nicht wirklich beantwortet bekomme.
Insbesondere bei Spiegellosen wie zB R5. Ich selbst benutze das RF 100-500 mit 1,4 Ext. und bin eigentlich sehr zufrieden. Die enorme Technik ermöglicht viel Spielraum mit Zeit und Iso trotz großer Blende zu arbeiten. Und nicht zu vergessen die heutige Software, die enormes Potential aus den Bildern holt. Also was bringt es 20.000 Euro zu investieren?
direkt proportional ist es nicht, aber die Supertele sind einfach lichtstärker, du kannst mit ihnen teils nachts fotografieren, bekommst kürzere Verschlusszeiten am Tag etc. Und nicht zu vergessen das Bokeh, das ist eine andere Liga.
Auf der Aussichtsplattform könnte man das Objektiv auch mit seinem Fuss einfach auf dem Geländer ablegen und dann fast wie auf einem Stativ komfortabel anvisieren. Und auf dem Stativ wäre doch ein 4-Achsen-Gimbal eine gute Möglichkeit mit einem Stativ eben doch flexibler und nicht eingeschränkt zu sein. Auch vielleicht ein guter Tipp ist statt eines Telekonverters, so die Kamera eine Vollformatkamera ist und diese Funktion beinhaltet, von Vollformat auf APS-C zu stellen mit weniger Auflösung aber einem 1,5er Crop, so dass aus 500m z.B. 750mm werden oder aus 400mm 600mm oder aus 200m 300mm. Und eine deutlich günstigere und auch deutlich leichtere Variante im Vergleich zu einer Festbrennweite mit 600mm wäre ein Zoom mit 150-600mm oder 200-600mm, natürlich mit etwas Einbusse bei der Lichtstärke. Bei Sony aber ist z.B. das 200-600m 5.6 im Vergleich zur Festbrennweite mit 600mm deutlich günstiger, leichter aber auch nicht viel schlechter.
Vielen Dank für Euren Beitrag.
Schönes sympathisches Video!
Tolles Video :)
Mich würde interessieren, wie man denn überhaupt die passende Location findet. Sagen wir ich will einen Eisvogel fotografieren, laufe ich dann durch die Wälder und an Gewässern entlang, bis ich spontan einen finde, oder kann man irgendwo nachlesen, wo die Chancen am besten sind? Auch wüsste ich hier bei mir in Dortmund kein größeres Waldgebiet, wo die Natur wirklich ungestört ist und man Chance auf Wildbegegnungen hat. Geht ihr für sowas in Nationalparks? Oder entdeckt ihr neue Locations spontan beim spazieren gehen? 😅
Dazu habe ich sogar ein Video 😊
Moin. Ich mag deine Videos normalerweise sehr. Aber ich habe bei diesem Video einen großen Kritikpunkt. Auf die Frage, ob es eine Alternatibe zu dem Original gäbe, hast du gesagt das es nur das 500er von Sigma gibt. Ich finde es sehr schade, das nicht auf die erschwinglichen Objektive eingegangen wird. Für mich mich ist das thema Fotografie leider nicht so erschwinglich. Und ich als Handwerker muss für Objektive lange sparen. Manchmal frage ich mich, ob es fast nur Reiche unter den Fotografen gibt.
Aus meiner sicht macht das sigma 150-600 auch super Bilder. Ist denn eine Blende von 6,3 so eine Katastrophe bei 600 mm? Ich denke nicht. Und selbst das empfand ich gebraucht für 900€ als teuer.
Das ist halt kein Supertele, und genau das war aber Thema in dem Video.
Tolles Video aus dem man auch noch was mitnehmen kann, wenn man schon mit langen Brennweiten zu tun hatte 👍🏻
Als ich mein Nikon 200-500mm gekauft habe war ich auch sehr erstaunt wie nah man trotzdem noch ran muss. Trotz 750mm durch meinen 1,5er Crop.
Ein Tipp zum Finden von Objekten im Sucher ist mir noch eingefallen. Habe ich mal bei Morten Hilmer gehört. Einfach zuhause, z. B. im Wohnzimmer, verschiedene Punkte suchen, die Kamera schnell vors Auge nehmen und versuchen den Punkt auf Anhieb in den Sucher zu bekommen. Man übt so einfach die Bewegung, um Blickrichtung und Objektiv in eine Linie zu bekommen. Am Anfang kann man auch die Kamera etwas unters Auge halten und über das Objektiv den Punkt anpeilen (ähnlich wie man es mit einem Gewehr machen würde) und dann den Sucher ans Auge halten. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Hallo Ihr zwei, ein sehr gutes Video mal wieder von euch. Macht es nicht mehr Sinn die Kamera auf APSC umzustellen, als den Converter zu nutzen? Danke Für eure tollen Videos.
Hi Markus,
für mich nicht, da die Bildgröße massiv darunter leidet.
Hallo Ihr beiden, wieder einmal ein interessantes Video mit vielen guten Tipps.
Livis Art das 300mm f/2.8 zu halten finde ich richtig gut.
Den Hinweis zu einer Fotoversicherung finde ich sehr wichtig. Vielen ist gar nicht bewusst, dass es so etwas gibt. Ich habe das Gehäuse und die teuren Objektive einzeln versichert und würde im Schadensfall den Rechnungswert erhalten. Ich bin aber nur Hobbyfotograf. Ich weiß nicht, ob zwischen Profi- und Hobbyfotograf bei Versicherungen unterschieden wird. Ich könnte mir aber vorstellen, dass da unterschieden wird.
Teilweise und bis zu einem kleineren Betrag ist eine Fotoausrüstung manchmal auch über eine Hausratversicherung versichert. Hier sollten die Vertragsbedingungen geprüft werden oder am besten mit der Versicherung der Wahl sprechen.
Das ist schon wirklich manchmal ein Problem mit neugierigen Spaziergängern.
Sind Spaziergänger nett und nur neugierig, lasse ich diese kurz schauen und beantworte zwei, drei Fragen. In den meisten Fällen ziehen diese weiter, wenn die Neugierde befriedigt ist.
Merke ich, dass jemand sich mitteilen möchte, versuche ich schnell einzuschätzen, ob es ein interessantes Gespräch werden könnte.
Ich bin auch nur ein Mensch und manchmal möchte ich mich nicht stören lassen, dann versuche ich höflich aber bestimmt mittzuteilen, dass ich gerne meine Ruhe haben möchte. Das hat aber auch schon dazu geführt, dass das Gegenüber beleidigt ist und manchmal musste ich mir dann auch noch Beleidigungen anhören.
Was gar nicht geht, wenn Leute die Ausrüstung anfassen wollen oder nur mal durchschauen wollen, ohne zu fragen.
Hundebesitzer sind nicht alle gleich, aber einige stechen doch heraus.
Interessant finde ich die Leute, die ihren Hund angeleint haben, aber die Leine nicht in der Hand halten 🤔
Naja - scheint wohl beim WhatsAppen oder telefonieren hinderlich zu sein. Doof ist nur, wenn der Hund dann jagt auf Wildtiere macht. Mache ich Hundebesitzer oder Hundebesitzerin darauf aufmerksam, kommt häufig der Hinweis, dass es keine Anleinpflicht gibt. Eine Antwort, die ich persönlich als sehr befremdlich betrachte.
Vor ein paar Wochen rennt ein nicht angeleinter Hund aggressiv auf mich zu. Kann aber gerade noch von Frauchen zurückgehalten werden. Der arme Wauwau hat sich erschreckt und da muss man doch Verständnis haben. Was ist aber, wenn der Wauwau zu beißt? Ist mir bisher zum Glück noch nicht passiert.
Das habe ich auch schon anders erlebt. Da wird der Hund kurz an die Leine genommen oder am Halsband gehalten, bis ich vorbei bin. Geht doch……
Je nach Einschätzung der Personen, spreche ich diese freundlich an und frage, warum Sie den Hund nicht kurz festgehalten haben.
Diese Probleme hatte ich aber nur in Gebieten dicht an Siedlungen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube die meisten Hundebesitzer wollen nur eine kurze Runde drehen und daher nicht weit von der Haustüre entfernt unterwegs.
Hauptsächlich bin ich in einem größeren Waldgebiet unterwegs. Dort verteilt sich die Menschenmenge. Außerdem weiß ich, wie ich den meisten aus dem Weg gehen kann.
Kurz bevor ich mein Fahrzeug erreiche oder am Fahrzeug bin, lässt es sich nicht vermeiden.
Angestarrt werde ich fast immer mit dem RF 600mm f/4, selbst mit dem RF 100-500mm. Früher auch mit den EF 500mm f/4, sogar mit dem EF 70-200mm f/2.8 und EF 300mm f/4. Aber auch, weil ich häufig einen Tarnanzug trage.
Manchmal werde ich dann selbst zum Fotomotiv. Wenn versucht wird unauffällig und heimlich ein Foto mit der Handykamera zu schießen.
Das sind aber nur meine Erfahrungen.
Kann man auch an Kameras, die schon im Sensor einen Cropfaktor enthalten ein 2-fach Extender drauf drehen? Damit man dann z.b. R7 + (300mm 2.8 x2) benutzen kann.
Ja!
Ich weiß wie Livie sich fühlt bei der Suche nach dem Motiv. Bei mir ist das noch etwas kniffliger, da ich durch mein Glaukom ein Restgesichtsfeld von Zentral 5 Grad habe. Nicht viel, aber zum Fotografieren reicht es noch. Vieles sehe ich allerdings erst am großen Bildschirm was ich da gemacht habe. Das Verfolgen von fliegenden Vögeln ist eine große Herausforderung. Ich habe mir das Sigma 150-600mm für Nikon gekauft, an einer APSC macht das Teil richtig Spaß.
Um das Objektiv im sucher zu finden zoome ich erst raus (200mm) und wenn ich es gefunden habe (habe ja im sucher mehr Orientierungspunkte) dann zoome ich auf die 600mm rein. Habe die Sony A7IV und das 200-600.
Ist das Canon EF 300 2,8 in der 1.Version besser als in der 2.? Wie funktioniert es an neueren Kameras wie der R6?
Version 2 ist besser, funktioniert gut ist aber natürlich nicht auf dem Niveau der rf Objektive
Hej Ihr Beiden,
wieder ein Video zu zweit ...
Mich würde interessieren, was Ihr von Tele-Zooms haltet.
Für den Alltag nutze ich das XF 70-300 an meiner Fuji (105-450 mm) Nicht besonders lichtstark, aber recht kompakt. Größer und schwerer dagegen das alte Tamron G2 70-200 (105-300) für Canon Ef mit FringerAdapter an Fuji XF, wenn's mal lichtstärker sein soll.
Was wäre mit dem XF 150-600, immerhin 225-900 mm auf Vollformat umgerechnet ?
Gruß aus Hamburg.
Ich habe zusätzlich auch ein 100-400er. Hat seine Nische und ist flexibel. Aber was Blende und Brennweite angeht sind Supertele unübertroffen
Habe mir als für mich große Investition ein RF 100-500 zugelegt. Dazu noch zur R6 die R7 und das sollte jetzt erstmal langen. Ich liebe das Gewicht und die Flexibilität mit R7+100-500. Mein Kollege mit dem ich immer losziehe hat das 400 2.8 II und das ist mir viel zu schwer. Aber vlt bin ich auch einfach zu unmuskulös😅. Aber selbst damit wird man trotz Lenscoat öfters mal blöd angeschaut.
Hallo Ihr Zwei, vielen Dank für das sehr gute Video. Mich würde wirklich mal ernsthaft Eure Meinung zum Olympus M.Zuiko Digital ED 150-400mm F4,5 TC1.25x IS PRO interessieren, in Verbindung mit der OM 1. Ich hatte letztes Jahr mal das Teil in der Hand und war durchaus beeindruckt. Vor allem fand ich das Gewicht und die kurze Nahreinstellgrenze + Stackingmöglichkeit genial. Die wenigen Bilder, die ich in der kurzen Zeit damit machen konnte waren aus meiner (Amateur) Sicht ausgezeichnet.
Hallo ihr Zwei - tolles Video!
Habe meine R5 und das 100-500mm vor Tagen zu Schrott gemacht. Kamera + Objektiv an der Spider - Rucksackgurthalterung getragen, leider nicht arretiert und im steilen Gelände, bergab verloren :-( Ca. 100m bergab gestürzt. Die R5 ist ein have must, wird repariert, das Obejektiv Totalschaden. Überlege nun 100-500mm RF wie gehabt, 600mm RF oder was richtig interessant werden könnte (vermutlich ab 1. Q 2024), dass 200-500mm f4. Wie wäre Eure Entscheidung. Bin ja primär in den Bergen unterwegs und fotografiere vom Steinadler bis zu Gämsen und Hirsche alles was mir vor die Linse kommt. LG und gut Licht, Hannes
Ach mist... ich würde erst wieder auf das 100-500er gehen. Wer weiß, wann das 200-500er kommt..
@@ChrisKaula Danke für Deine Empfehlung! Du weißt ja wie das so ist, die Entscheidung zwischen Haben wollen, Warten müssen, viel Geld ausgeben und Blende 4 ;-) das Warten müssen drängt zum 100-500 wie gehabt. LG, Hannes
ich nutze bei langen Brennweiten vorweigend ein Einbeinstativ. ich hab nicht die "Mukkis" (und nicht die Lust) , 600mm längere Zeit freihand "auf Anschlag" zu halten. Mit dem Einbeinstativ bin ich schnell und flexibel im Vergleich zu Dreibeinstativen, zudem wiegt das Einbein "fast nix". Udn das Einbein stört in Parks, Zoo etc. auch andere Leute nicht.
¡Hola! Als Besitzer eines Sigma 150-600 mm mit Telekonvertern: Schärfe ist gut bis sehr gut, wenn der Fokus sitzt. Bokeh ist ok, wenn auch nicht mit Blende 2,8 zu vergleichen. Für Hobby ist es genug. Wenn man mit einer DSLR fotografiert, ist der Autofokus spürbar langsamer, sobald man den 1,5 TC benutzt. Das wirkt sich auch auf das Nachführen der Schärfe aus, was man besonders merkt, wenn schnelle Serienbilder macht. Was auch Auswirkungen hat, wenn man das Objektiv über den Adapter anpasst. Habe ich lange Zeit unterschätzt und erst im letztem Urlaub festgestellt, das die Standardeinstellung besser für Scharfe Bilder war. Wenn man nicht auf schnelle Objekte aus ist, kann man mit einer DSLR auch über den Videomodus scharfstellen, das funktioniert auch mit beiden Konvertern. Das selbe Objektiv hat über Adapter an einer Eos M6 II immer scharfe Bilder gebracht, habe ich allerdings erst im letztem Urlaub ausprobiert. Ich habe auch noch 100-400mm von Sigma, für den Fall, das ich das 100-600mm nicht mitnehmen kann/will. Da gilt im Prinzip das Gleiche. Das der Autofokus langsamer wird liegt daran, das die Sensoren wohl am Rand liegen und einfach nicht mehr genug Licht bekommen um zu funktionieren. Die Erfahrung hat dazu geführt, das ich jetzt eine Eos R7 mein eigen nenne. Was das Gewicht angeht, Stativ und Stativkopf sind hilfreich, aber man muss da nach Motiv auswählen. Ich komme auch gut mit einem Einbeinstativ mit einem Videofuß zurecht. Mit dem Fuß kann man die Kamera sanft schwenken, wenn man Video dreht. Ob man ein Canon Supertele braucht muss jeder selbst entscheiden, für einen Einstieg ist denke ein Zoom günstiger. Man kann
ausreichend Erfahrung sammeln und weiß, wofür man sein Geld ausgibt, wenn es doch ein Supertele wird. Was die Preise angeht, Supertele werden für Sportfotografen gebaut und von den Zeitungen bezahlt, die sie an ihre Reporter ausgeben ... Da sich da wg. Internet das Geschäftsfeld ändert, ändert sich wohl auch gerade die Zielgruppe für Supertele und die Preise. Adiós, Rainer
P.S.: Was Zuschauer angeht: Auf Mallorca ein Gespräch mit einem Bauern ... Er konnte kein Deutsch, ich drei Brocken Spanisch. Diskussioninhalt: Mönchsgeier killt Zickleinbraten ... Es ist friedlich ausgegangen.
Ich hab „nur“ das Sony 200-600mm und bin sehr happy damit. Allerdings ist für mich das größte Problem tatsächlich auch schon bei diesem Objektiv der Rucksack. Ich brauche keine 55 Liter Volumen, ich möchte eigentlich nur dieses eine Objektiv mit angesetztem Body mitnehmen. Als Frau ist es da gar nicht einfach etwas bequemes/passendes zu finden. Ein passender Hüftgurt (der seinen Namen verdient) ist mir wichtig. Entweder sind die Rucksäcke zu groß oder mein Rücken zu klein 🤷🏼 nach einigem ausprobieren nehme ich am liebsten meinen Bach DayPack. Objektiv in einen gepolsterten Köcher und ab in das Hauptfach. Allerdings ist der aufgesetzte Kamerabody im Rucksack dann ungeschützt. Für mich aktuell der beste Kompromiss
Ich bin mir echt unsicher wohin bei mir die Reise gehen soll bei den Objektiven. Ich nutze an meiner R7 das Sigma 150-600 um hauptsächlich Vögelzu fotografieren und bin damit nur semi zufrieden. Dies liegt hauptsächlich an dem Autofokus & dem Bildstabi, ein Schärfe upgrade wäre auch ganz nett. Ka ob Supertele oder doch nur das RF100-500mm.
die coole Cape ist wieder da
Hallo Ihr Beiden, danke für die super Zusammenfassung! Könnt Ihr vielleicht auch ein paar Tricks zur Bekämpfung des shuttershocks bei der R5, bzw.der Dämpfung/Vermeidung des Spiegelschlags bei DSLR's ergänzen?
R5 elektronischen Verschluss nutzen, DSLR´s die Spiegelvorauslösung verwenden, wenn vorhanden !
@@fafnier6897 Danke für Deine Antwort, ich wollte das als Vorschlag an Chris K. für einen "Teil 2" verstanden wissen. Die Spiegelvorauslösung ist natürlich bei Serienaufnahmen wirkungslos. Da wäre z.B. der Tipp, das Tele über dem Stativ-Kopf fest niederzudrücken und die Kamera gleichzeitig fest an die Augenbraue zu ziehen, wirkungsvoller. Das kann man in einem Video wesentlich besser "beschreiben"
Der Preis für die Streulichtblende hat mich gerade eeeetwas umgehauen...😅
Danke für das Video - besonders das Thema mit dem ansprechen und der Aufmerksamkeitserregung anderer auch in Vogelbeobachtungseinrichtungen.
Zum Thema Stabilisierung: Ich fotografiere hauptsächlich mit 500 mm aus der Hand. Dafür verwende ich ein stabiles Stativ und statt des gezeigten Kugelkopfes eine sog. "Affenschaukel". Ich bin der Meinung dass man mit dieser kardanischen Aufhängung nahezu genauso schnell agieren kann wie aus der Hand. Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser Stabilisierung der Teleobjektive? Gruß und weiter viel Erfolg.
Die sind schon gut, aber eben auch sehr schwer und das Stativ ist zumindest für mich immer ein Hindernis. :)
Wer nicht viel Gewicht herumschleppen will, der kaufe eine OM-1 mit dem 1:4,5 150-400 mm. Mit dem eingebauten 1,25x converter kommt man dann schon auf 1000 mm. Dann gibt es dazu noch den 1,4x oder 2x converter für 1400 bzw. 2000 mm. Kann man Freihand sehr gut photographieren und die OM-1 hat den besten Stabi (8,0 Stufen) aller Kameras. Das Objektiv wiegt nur 1875 g.
Welcher Versicherung nutzt du für dein Equipment? Problem ist, das viele nur konkrete Objektive versichern. Wenn man aber 5-7 Objektive hat und dazu ggf. 2 Bodys wär es sinnvoll ggf. eine Gesamtsumme zu versichern was dazu auch etwas den Beitrag reduzieren würde, da man meist nicht alle auf einmal mitnimmt. Gruß Michael
Ich bin bei der Aktivas und dort kannst du solch eine Pauschale angeben, allerdings für das gesamte Equipment. Du kannst aber auch stationäres Equipment angeben, das wird dann rabattiert versichert. Schau dort mal nach, bevor ich etwas falsches erzähle. :)
Also ich hab das Spny 200 - 600. Das reicht mir auch schon vom Gewicht. Aber auf der Vogelinsel brauch ich die 600 mm. Ich benutze auch manchmal ein Einbeinstativ.
12:10 Das kann ich nur unterschreiben. Jahrelang mit 100-400 / 150-600 unterwegs: Nicht ein einziger, der mich angesprochen hat. Jetzt mit dem 600er: Jeder 3., teilweise auch jeder 2. ... am besten dann mit zweideutigen Sprüchen wie "kuck ma hat der nen Rohr".. Naja muss man drüber stehen. Hab aber auch viele nette Gespräche geführt. Aber um diese wird man auch nicht herum kommen. Ist halt nur schade wenn dadurch Motive verscheucht werden. Hab manchmal das Gefühl manche gehen nur zum Equipment Talk in die NSGs :D
Mach ich nur. Am besten zu zweit dann kann man noch über das Equitment mit seiner Begleitung tuscheln. 😉😅
Hatte das 300 2.8 gebraucht gekauft 2350€, nach 2 freudvollen Jahren für 1850€ verkauft. Hatte den Wiederverkauf von vornherein eingeplant. Man kann es sich leisten, man muss es wirklich wollen.
Streulichtblende finde ich auch super zum abstellen. Leider gibt es keine Deckel für die Supertele. Und den Stativfuss habe ich tatsächlich ausgetauscht, da kann man die Acra-Platte direkt anschrauben. Den original Canon-Fuss finde ich mist. Haltung ansonsten wie vorgeführt.
Ich nutze die Objektivkappe von LensCoat (LensCoat Hoodie) für mein RF 600mm f/4. Vielleicht ist das was für Dich.
@@Uwe_Mueller sehr gut, danke, werde ich mir mal anschauen
Hallo ihr beiden wirkliche Klasse Videos macht bitter weiter😊 und könntet ihr Mal ein Review zu dem 300mm 2.8 machen?
Gruß Lukas
Ja, mache ich! 😊
@@ChrisKaula super und danke für die Antwort 😊
Danke fürs Zeigen .... toll gemacht ! Gruß Peter
Danke dir!
Ich würde Einsteigern und auch leicht Fortgeschrittenen immer zu Zooms wie 100-400 II oder 150-600ern raten, die zum einen flexibler sind auch schon sehr gute Ergebnisse liefern, bevor man sich dann irgendwann (Super-)Festbrennweiten zuwendet. Dann hat man oder frau auch schon genug Erfahrung im Umgang mit solchen Geräten, Bedienung und ähnlichem. Interessantes Video!
Die 150-600 von allen gängigen Herstellern sind leider bei 600mm alle unscharf, geht für den Preis auch nicht anders. Lieber ein scharfes 100-400 oder 100-500 von Canon.
Noch ein Kostenfaktor: Das Abo für die Muckibude ;-)
Für mich hat das RF 600mm f4 jedoch einen großen Nachteil, und das ist die schlechte Naheinstellgrenze von 4,2m, ich finde schon die 2,5m bei dem 400er zu viel. Das ist der größte Trumpf den das RF 100-500mm den beiden entgegen setzen kann. Die 1,2 m bei 500mm sind einfach Top, besonders bei den ganzen zutraulichen Vögeln in der Großstadt, die auch ohne Tarnung gerne mal auf 2m und näher ran kommen. Erst vor 2 Wochen setzte sich ein Eisvogel 2,5m vor mich, leider hätte ich das Objektiv um 45 Grad schwenken müssen, da ich ihn aber nicht verscheuchen wollte, ließ ich es und beobachtete den Kleinen einfach nur, aber wenn ich auf alle Bilder die näher als 4,2m verzichten hätte müssen, hätte ich schon auf viele sehr tolle Bilder verzichten müssen. Sollte es irgendwann mal ein 600mm mit einer Naheinstellgrenze von 1,5m geben, würde es für mich interessant werden...;-)
FRohes Neus ihr beiden! Ich hab nur ne kleine APS-C mit 70-350 mm von Sony, womit man immerhin schon auf 525mm umgerechnet kommt. Das wäre vielleicht noch ne Option zum Einstieg, also Aps-C um etwas Geld und Gewicht zu sparen.Überlegem200-60 weil da einigermaßen bezahlbar und mit APS-C dann schon ne nette Brennweite hat. Für den Eistaucher heute hätte ich die auf jedenfall gebrauchht....!
Ich fotografiere mit einem 500mm Alt Glas objektiv mit Blende 8 als offen Blende un sehr gute Bilder Ergebnis und wann bist du mal wieder in Wiesbaden unterwegs?
Bis ich wieder in Wiesbaden bin vergehen wohl noch ein paar Tage 😊
Na dann schreibe ich mal eine Anmerkung: 🙂
Ich bin seit langer Zeit gerne mit einem Einbeiner unterwegs, weil er 1) das Grundsatzproblem Gewicht/Stabilität durchaus entschärfen kann, und weil wir 2) bei langen Brennweiten oft genauer "zielen" müssen, damit der AF sitzt. Das gilt auch und insbesondere für eine leichte Kombi R7 + RF 100-500, die vergleichsweise 800mm KB darstellen kann. Habt Ihr das mal getestet bzw. erwogen? Ich denke, dass die Frage von allgemeinem Interesse ist.
LGR
Das Einbein schränkt mich persönlich zu sehr ein. Schnell mal auf Bodennähe geht dann leider nicht mehr. :/
Habe das Sigma 500 4.0 mit MC11 an der Sony A7iv und das macht verdammt geniale Bilder und ist zum Sony 2/3 günstiger gewesen 🥳🙏
Hi Chris! Sehr informatives Video! Ein Supertele ist schon geil. Aber das Geld muss man auch erstmal haben. Grüße Stefan
Danke dir! Ja, ich musste auch Jahre auf mein erstes Supertele sparen. :)
Hallo, ich bin glücklich mit mein Canon ef 400mm Mark1 + 2x + r7 und an da s Gewicht habe ich mich jetzt gewöhnt. Es sind ja nur so ca. 6kg Freihändig. 🤣
Gibt es denn wirklich Anfänger, die sich gleich derart große Teleobjektive zulegen? Ich habe aus eigener Erfahrung doch etwas länger dafür gebraucht. LG Klaus
Ja, sehr viele
@@ChrisKaula Danke für deine Antwort. In einem anderen Kommentar schreibst du, dass sehr viele deiner Workshopteilnehmer über ein solches Objektiv verfügen. Das glaube ich sofort. Nur sind diese Teilnehmer wirklich repräsentativ für die vielen Tausend Abonnenten? Daran habe ich doch große Zweifel. Ich will eigentlich damit nur sagen, dass die Zielgruppe (zu der ich mich auch zähle) vielleicht für dich bedenkenswert klein ist. LG Klaus
@@klausinatureartsandscience6883 das ist auch nur ein Video auf meinem Kanal. Das davor war mit Amateurequipment. Und ganz viele andere Videos mit 100-400mm Bzw allgemein gültige Videos. Den Gedanken kann ich nicht nachvollziehen
😅 Rolf aus der Eifel wenn man so ein Teil hat, muß man leiden
Mein erstes Tele war ein Novoflex Schnellschuss, und ich war sehr zufrieden. Aber die Wünsche werden größer und schwerer, also Canon 600/ 4.0. Das war vor 10 Jahren, habe dann mich von einem Freund zur Olympus Schiene OM 1 mit einem 300er überreden lassen. Diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut. Es schon ein großer Unterschied ob ich die Canon oder die kleine Olympus auf eine Kanzel ( Unterstand ) hoch schleppe. Heute sitze ich nicht mehr an der Rennstrecke und mache meine Aufnahmen sondern ich gehe lieber mit leichtem Gepäck in den Wald auf Fototour.
Ich finds immer komisch wenn manche so´n bissel neidische Kommentare zu diesen Superteles abgeben (von wegen: wenn ich mal im Lotto gewinne und so 😀 ). Sind wir mal ehrlich, für einen Hobbyfotografen lohnt sich so ein Objektiv nicht wirklich. Für einen Profi wie Dich sicherlich ein muss. Wenn einer behauptet ein Sigma 150-600 oder das gleichwertige Tamron reichen für gute Bilder von -z.B.- Eisvögeln nicht aus...dann hat man keine Ahnung von der Vogelfotografie 😀 (ohne entsprechende Tarnung/Verhalten werden Dir auch 1200mm nicht reichen)
Das Thema mit den Hunden kenne ich auch nur zu gut (obwohl mein 150-600 Sigma deutlich kleiner als ein Supertele ist), die entsprechenden Herrchen nehmen das Objektiv natürlich als dankbare Ausrede weil Sie Ihren Hund nicht im Griff haben oder Ihn nicht an der Leine führen wollen wo der Hund eigentlich an die Leine gehört...
Tolles Video Ihr zwei, macht weiter so!
LG Norbert
Das finde ich nicht als Neid wenn man sagt, dass man es sich fürs Hobby nicht leisten möchte. Hätte man aber mehr als genug Geld, könnte man es sich ja trotzdem kaufen - immer noch kein Neid zu finden. Die Zoom sind ja trotzdem nicht so extrem schlecht - fürs Hobby wohl doch noch sinnvoll.
Die günstigen Teles reichen sicherlich, wenn das Licht passt (kleinere Anfangsblende) oder die Ansprüche nicht zu hoch sind (regelmäßig hohes ISO). Auch die Schärfe kommt oft nicht ran. Und AF speed ist natürlich auch so ein Thema. Am Ende ist es halt immer eine Frage was man erreichen möchte und wie viel man dafür ausgeben möchte / obs einem die Schüppe mehr wert ist. Da von "keiner Ahnung" zu sprechen und dem Hobbyisten sowas abzusprechen.. naja.
Ihr macht das sehr gut! 👍🏼
Warum kein Einbein? Ist doch viel angenehmer. Hilf mir auch bei der Motivsuche, indem ich zunächst übers Objektiv hinweg peile, und langsam darauf einschwenke. Da sind Zoomobjektive natürlich im Vorteil, weil man zunächst rauszoomen kann.
Einbeiner sind in der Vertikal-Achse sehr unflexibel.. hab auch das 600er und bin mittlerweile fast nur noch freihand unterwegs, nutze "Naturstative" und das Dreibein kommt vor allem bei Videos zum Einsatz. Das Einbein ist mittlerweile verkauft - Fehlkauf. Für Fotos reicht mir in 90% der Falle die freie Hand, gerade weil Stative oft sperrig und wenig flexibel sind. Außer natürlich man sitzt man stundenlang auf der Stelle an und braucht die Flexibilität nicht. Aber muss natürlich jeder selbst wissen :-)
Stativ (ob Ein- oder Dreibein) ist für stehende Motive super. Sobald der Vogel aber losfliegt, behindert es den Schwenk, auch die Schnellwechselplatte kriege ich nicht schnell genug gelöst. Und wenn ich selbst umhergehe, bräuchte ich mindestens eine dritte Hand, um das Stativ auf Höhe auf- und abzubauen. Ein Einbein mit einem Springfuß-Federmechanismus wäre schön.
@@alexk.8081 Ja, sind sie. Deshalb habe ich auch einen Schwenkkopf oben drauf. Und es muss lang genug ausziehbar sein, für z.B. Aufnahmen in Baumkronen. Aber ja, mein Setup ist sicherlich deutlich leichter und weniger sperrig. Letztlich kann das Stativ sogar als Armstütze dienen. Es ist zumindest deutlich flexibler als ein Dreibeinstativ, das ich deswegen überhaupt nicht mag.
Ich schließe mich dem Lob für Chris und Livie an, alle wichtigen Punkte sind gut, anschaulich und nachvollziehbar und richtig dargelegt.
Ich bin mit der OM1 von Olympus/OM System unterwegs in Kombi mit deren Supertele 140-400mm f4,5 mit eingebautem 1,25 Telekonverter, das ist dann schon gemessen Kleinbild eine stattliche Brennweite. Ich schaffe es nicht, den ganzen Tag damit freihand zu arbeiten und nutze sehr gerne ein gutes Einbein mit einem Neiger, das klappt ganz gut und ich bin damit recht zufrieden.
@Chris und @Livie, Danke an Euch, weiter so, Ihr seid ein klasse Team.
Die Dinger sehen aus als könnte man damit tieffliegende Ziele effektiv bekämpfen. Ausserdem muss man schon fast auf jedem Ausflug ein Sherpa zum Tragen mitnehmen
Danke
Wer mit so einem Tele seine Ruhe von Passanten haben möchte, kann am besten Sportler fotografieren. Weder bei den hessischen Masters-Meisterschaften im Kurz-/Mittelstreckenbereich, noch bei den Surfern auf Teneriffa bin ich jemals angesprochen worden. Die denken scheinbar, man ist Profifotograf und macht Bilder für die Zeitung oder für Zeitschriften. Beim Fotografieren von Vögeln kommt es fast immer vor, dass jemand was zum Objektiv wissen möchte. Das 400/2.8 passt auch noch in den Fotorucksack rein, den ich als Handgepäck beim Fliegen dabei habe. Kamera natürlich nicht dran montiert. Da passen dann auch noch 2 Konverter, 2 weitere Objektive und der Laptop in den Rucksack.
Was mich etwas enttäuscht hat ist das ihr nur recht hochpreisige Objektive angesprochen habt.
Es gibt ja auch das SIGMA oder TAMRON Zomm 150-600mm für um die 1000€ neu.
Ich war lange mit dem SIGMA 150-500mm unterwegs und damit recht zufrieden.
Klar haben die nicht die Lichtstärke wie eure Kanonen, machen es aber auch Hobbyfotografen die nicht damit ihr Geld verdienen zumindest den Einstieg in die Tierfotografie möglich.
Und, was habt ihr gegen eine Einbein Stativ als Zwischenlösung zwischen aus der Hand gehalten und Dreibein?
Ich hatte meine "langen Rohre" auf dem Stativ meist an einem sogenannten Panorama Cantilever Gimbal.
Das erleichtert durch den höheren Schwerpunkt die Handhabung doch erheblich.
.. Wenn ihr die Hand unter der Stativschelle habt könntet ihr euch doch z.B. mit 3D Druck eine anatomische Handauflage für unter die Platte anfertigen?
Hallo Wolfram, die von dir angesprochenen Objektive zählen nicht zu den Superteleobjektiven, daher haben wir sie nicht angesprochen. Einbeinstative sind uns zu unflexibel.
Sehr schönes Video. Ich behalte mein 100-500 😂
Hallo Chris und liebe Livie vielen Dank für das Informative Video ich Fotografiere selber leidenschaftlich Tiere zwar im Tierpark und bin auch Leidenschaftlicher Planespotter und ich echt begeistert von der Livie das sie das Große Tele freihändig halten. LG Alex aus Wien 💖🇦🇹💖
Wenn ich mal im Lotto gewinne kaufe ich mir auch eins, so muss ich mit meinem Sigma 150-600 klar kommen.
Hallo Chris und Freundin, hier von Südschwarzwald. Kann man mit einen 70-200mm f2.8 bzw. f4, in der Tierfotografie etwas anfangen? Ich bin kein ”Freund ” von schweres mitzuschleppen, und ich brauche auch nicht Nah- und Porträt Aufnahmen von Tieren zu machen . Macht es Sinn Telekonverter für solche Objektive? Was sind eure Erfahrungen und Tipps von der 70-200mm?
Es kommt immer darauf an, was du fotografieren möchtest. Für scheues Wild wird es schwierig, bzw musst du es minimalistisch ins Bild setzen. Mit Extender bekommst du mehr Brennweite, dafür wird der Autofokus schwächer und du verlierst an Lichtstärke.
@@ChrisKaula Danke für deine Meinung. Gutes neues Jahr für euch.
Schön knapp zusammengefasst. Natürlich ist solch ein Objektiv eine teure Anschaffung, aber solch ein Objektiv hat man an die 10 Jahre ohne Qualitätsverluste. Beim 600er sind wir dann knapp über 100.-Euro im Monat. Und nach den ersten Fotos zur blauen Stunde mit tollen Bokeh sind die Schmerzen schon viel viel geringer. 😄
Genau so ist es!