Das ist auf jeden Fall auch mal mein Ziel. Darüber hab ich schon oft gelesen. Geschichtlich sehr interessant. Das ist echt sehr gut recherchiert. 👍 Sehr gut gemacht. Auch die Drohnen Aufnahmen passen sehr gut inn Video. Da hast du in jedrr Hinsicht bei mir voll ins Schwarze getroffen. Beste Grüße Jörg
Ich war 2011 auf der Strecke 46 und habe nur einen Bruchteil der Autobahn kennen gelernt. Zu dieser Zeit waren die Infos darüber nur sehr schwer zu finden. Die Treppe könnte für eine Aussichtsform gebaut worden sein. Schließlich kamen damals auch Politiker und Besucher die Baustellen besichtigen. Übrigens: In dem mit Regenwasser gefüllten Areal warten auf dem Grund unten noch vier Arbeiter auf eine Lieferung Beton für die Seitenwände. Danke für die interessante Doku.
Vielen Dank für das tolle Feedback. Die Treppe befindet sich exakt auf dem Trasseverlauf. Es müsste demnach also ein begehbares Bauwerk gewesen sein. Mich würde zu sehr interessieren wie weit die geflutete Unterführung in Seifriedsburg verbaut war. Lg
ruclips.net/video/l9TV-tdX-Vg/видео.htmlsi=Ll9MY6up0TAV3Nrm Sicher ist diese Dokumentation schon bekannt, da gibt es ein paar Infos mehr zur Baustelle der geplanten Unterführung Seifriedsburg.
@@zeitreisebuero Der Geschichtliche Teil von Strecke 46 ist weitläufig bekannt. An den für Neugierige Zugänglichen Bauwerken befinden sich zahlreiche Informationstafeln. Mein Fokus liegt auf den Bauwerken seibst. Lg
@@wolframschulz844 Hey vielen Dank fürs Kommentieren. Sehr interessante Frage. Tatsächlich war es so, das der Abschnitt bei Gräfendorf mit einer Brücke und Steigung von 6% für Lkws kaum umsetzbar war. Zudem hätte die Strecke für den Anschluss Kist den Main überqueren müssen. Mit dem Kriegsende verlagerte sich die Grenze und somit der Verlauf der heutigen A7. Lg
![Die verlassene Papierfabrik - Symbol der Deindustrialisierung [DJI Avata, DJI Mini 2]](http://i.ytimg.com/vi/vG-jzfDI6IY/mqdefault.jpg)
![Die verlassene Papierfabrik - Symbol der Deindustrialisierung [DJI Avata, DJI Mini 2]](/img/tr.png)
Die Animationen von den Autos auf der Autobahn sind voll lustig!lG Max
Danke, es war auch nicht ganz einfach 😊 LG
Danke für die Mühe 👍 Sehr interessantes Video.
Vielen Dank für das Feedback. Es war auch wirklich schwerstarbeit, alle Bauwerke aufzufinden. 😁 Lg
Das ist auf jeden Fall auch mal mein Ziel. Darüber hab ich schon oft gelesen. Geschichtlich sehr interessant. Das ist echt sehr gut recherchiert. 👍 Sehr gut gemacht. Auch die Drohnen Aufnahmen passen sehr gut inn Video. Da hast du in jedrr Hinsicht bei mir voll ins Schwarze getroffen. Beste Grüße Jörg
Hallo Jörg, es ist ein sehr aufwendiges Projekt, bei dem ich alle Bauwerke der Strecke 46 aufgesucht und Dokumentiert habe. Liebe Grüße Alex
Ich war 2011 auf der Strecke 46 und habe nur einen Bruchteil der Autobahn kennen gelernt.
Zu dieser Zeit waren die Infos darüber nur sehr schwer zu finden.
Die Treppe könnte für eine Aussichtsform gebaut worden sein.
Schließlich kamen damals auch Politiker und Besucher die Baustellen besichtigen.
Übrigens:
In dem mit Regenwasser gefüllten Areal warten auf dem Grund unten noch vier Arbeiter auf eine Lieferung Beton für die Seitenwände.
Danke für die interessante Doku.
Vielen Dank für das tolle Feedback. Die Treppe befindet sich exakt auf dem Trasseverlauf. Es müsste demnach also ein begehbares Bauwerk gewesen sein. Mich würde zu sehr interessieren wie weit die geflutete Unterführung in Seifriedsburg verbaut war. Lg
ruclips.net/video/l9TV-tdX-Vg/видео.htmlsi=Ll9MY6up0TAV3Nrm Sicher ist diese Dokumentation schon bekannt, da gibt es ein paar Infos mehr zur Baustelle der geplanten Unterführung Seifriedsburg.
@@zeitreisebuero Der Geschichtliche Teil von Strecke 46 ist weitläufig bekannt. An den für Neugierige Zugänglichen Bauwerken befinden sich zahlreiche Informationstafeln. Mein Fokus liegt auf den Bauwerken seibst. Lg
Wieso hat man vernünftige Planungen nicht vollendet?
Vielfach waren die Ideen schließlich hochmodern und gut durchdacht.😢
@@wolframschulz844 Hey vielen Dank fürs Kommentieren. Sehr interessante Frage. Tatsächlich war es so, das der Abschnitt bei Gräfendorf mit einer Brücke und Steigung von 6% für Lkws kaum umsetzbar war. Zudem hätte die Strecke für den Anschluss Kist den Main überqueren müssen. Mit dem Kriegsende verlagerte sich die Grenze und somit der Verlauf der heutigen A7. Lg