Beschäftige mich gerade mit der Ansteuerung von Elektromotoren und fand das Thema Fouriertransformation dabei sehr spannend. Bin bei der weiteren Recherche dann auf dein Video gestoßen. Toller angenehmer Vortragsstil. Liebe Grüße von der TH Nürnberg ✌️
Man kann die Symetrieeigenschaften auch für die Berechnung der Fourierkoeffizienten ausnutzen: Punktsymetrie oder Symetrie zur Ordinate: 4/T vors Integral an Stelle von 2/T und nur über die halbe Periode integrieren. Hat man zusätzlich zur Symetrie(Ordinate oder Ursprung) noch eine Halbwellensymetrie, so kann man 8/T vors Integralschreiben und muß nur noch über T/4 integrieren. Bei Halbwellensymetrie sind alle geraden Fourierkoeffizienten 0. Es ist im Prinzip Geschmackssache, aber ich finde es besser T im sinus stehen zulassen und die Integrationsgrenzen dann auf T zu beziehen. (z.B: beim gleichgerichtenen Sinus würde die obere Grenze t2=T/2.) Es kürzt sich dann. Hintergrund: Die Fourierkoeffizienten sind nicht direkt vom absoluten Wert von T anhängig , sondern nur von den Verhältnissen der Integrationgrenzen zu T. Beispiel: gleichgerichtete Sinusspannung aller Frequenzen hat die gleichen an und bn. Die Symetrieeigenschaften minimieren den Rechenaufwand und die Fehlerquellen meiner Meinung nach ganz erheblich. Es gibt noch einen hilfreichen Trick (zumindest für E-Technik-Anwendungen). Für das Amplitudenspektrum sind nur Amplitude dn = sqrt(an^2 + bn^2) und winkel dn = artan(bn/an). Dann kann man auf der Abzisse auch beliebig so verschieben, das es das Integrieren einfach macht. Ich sage das hier nur, weil es glaube ich, überlebensendscheidend sein kann (in Klausuren). Vielleicht ist das auch ein eigenes Video Wert.
Ich finde das Video sehr toll aber habe eine Frage: wieso war das bei 16:28 a0 durch 2 geteilt? war das die Periode gemeint? ich hatte die Grundlagen-Video auch schon angeschaut, aber es gibt keine Erklärung dafür was n in a0/n ist. Also, n taucht ja in der unendlichen Summe als index auf aber außer der Summe hast du nur es als eine Konstante beschrieben.
Ich vermute du hast die Antwort mitlerweile gefunden, aber für alle Nachfolgenden, die sich wie ich die gleiche Frage stellen: Unter dem Grundlagen-Video ist ein Kommentar, der darauf hinweist, dass der Term a_0/2 und nicht a_0/n sein muss :)
Leider ist das Video vom Schwierigkeitsgrad unter dem Niveau des ersten Übungsblattes. Irgendwie gibt es kaum vernünftige RUclips Videos für den Uni Stoff.
An sich cooles video nur zu vieles zu detailiert erklärt und vieles ist offensichtlich... außerdem hättest du wegen der achsensymmetrie einfach das eine integral mal 2 nehmen können weil das das gleiche wäre
Für dich ist vielleicht vieles offensichtlich.... Es gibt genug Leute, dir eine ausführliche Erklärung brauchen. Lieber zu viel als zu wenig erklärt. Wem das zu einfach ist, kann sich ja auch ein weniger gut erklärtes Video anschauen 😂
Endlich hat es Klick gemacht! Vielen Dank wirklich sehr sehr gutes Video und eine sehr angenehme Stimme. Danke!!!
Super aufbereitet und verständlich 👍🏻
mit deinem video hab ich es endlich verstanden.
Danke! das war sehr hilfreich!!
Beschäftige mich gerade mit der Ansteuerung von Elektromotoren und fand das Thema Fouriertransformation dabei sehr spannend. Bin bei der weiteren Recherche dann auf dein Video gestoßen. Toller angenehmer Vortragsstil. Liebe Grüße von der TH Nürnberg ✌️
Supeeer!!! 😍🤗🤩
Ich find deine Videos super toll, die Fourier-Reihen-Entwicklung ist überhaupt nicht so gruselig wenn man's mal verstanden hat! Danke, danke!! (◍•ᴗ•◍)
Das ist suuuuper toll zu hören!! Genial! 😍🔥
Vielen, vielen Dank! Du hast mich da wirklich vor der Verzweiflung gerettet!
Danke für das ausführliche Beispiel!
Man kann die Symetrieeigenschaften auch für die Berechnung der Fourierkoeffizienten ausnutzen: Punktsymetrie oder Symetrie zur Ordinate: 4/T vors Integral an Stelle von 2/T und nur über die halbe Periode integrieren. Hat man zusätzlich zur Symetrie(Ordinate oder Ursprung) noch eine Halbwellensymetrie, so kann man 8/T vors Integralschreiben und muß nur noch über T/4 integrieren. Bei Halbwellensymetrie sind alle geraden Fourierkoeffizienten 0. Es ist im Prinzip Geschmackssache, aber ich finde es besser T im sinus stehen zulassen und die Integrationsgrenzen dann auf T zu beziehen. (z.B: beim gleichgerichtenen Sinus würde die obere Grenze t2=T/2.) Es kürzt sich dann. Hintergrund: Die Fourierkoeffizienten sind nicht direkt vom absoluten Wert von T anhängig , sondern nur von den Verhältnissen der Integrationgrenzen zu T. Beispiel: gleichgerichtete Sinusspannung aller Frequenzen hat die gleichen an und bn. Die Symetrieeigenschaften minimieren den Rechenaufwand und die Fehlerquellen meiner Meinung nach ganz erheblich. Es gibt noch einen hilfreichen Trick (zumindest für E-Technik-Anwendungen). Für das Amplitudenspektrum sind nur Amplitude dn = sqrt(an^2 + bn^2) und winkel dn = artan(bn/an). Dann kann man auf der Abzisse auch beliebig so verschieben, das es das Integrieren einfach macht. Ich sage das hier nur, weil es glaube ich, überlebensendscheidend sein kann (in Klausuren). Vielleicht ist das auch ein eigenes Video Wert.
Sehr nice!
Sehr gutes Video! Gibt es ev den letzten Überblick als PDF zum runterladen?
Ich finde das Video sehr toll aber habe eine Frage: wieso war das bei 16:28 a0 durch 2 geteilt? war das die Periode gemeint? ich hatte die Grundlagen-Video auch schon angeschaut, aber es gibt keine Erklärung dafür was n in a0/n ist. Also, n taucht ja in der unendlichen Summe als index auf aber außer der Summe hast du nur es als eine Konstante beschrieben.
Ich vermute du hast die Antwort mitlerweile gefunden, aber für alle Nachfolgenden, die sich wie ich die gleiche Frage stellen: Unter dem Grundlagen-Video ist ein Kommentar, der darauf hinweist, dass der Term a_0/2 und nicht a_0/n sein muss :)
Das ist doch keine DFT o.O :(
Danke 😊
Wenn die Funktion ungerade wäre ist a0 ja = 0. Meine Frage ist ändert sich dann auch die taylorformel? Also statt a0/2 am Anfang steht da nun b0/2
Hat halt leider garnichts mit dem Titel zu tun. Wäre echt gut, wenn ihr noch ein zum Titel passendes Vid macht
Leider ist das Video vom Schwierigkeitsgrad unter dem Niveau des ersten Übungsblattes. Irgendwie gibt es kaum vernünftige RUclips Videos für den Uni Stoff.
Wieso muss man a0 manchmal berechnen und manchmal nicht?
Haben sie Instagram?
An sich cooles video nur zu vieles zu detailiert erklärt und vieles ist offensichtlich... außerdem hättest du wegen der achsensymmetrie einfach das eine integral mal 2 nehmen können weil das das gleiche wäre
Für dich ist vielleicht vieles offensichtlich....
Es gibt genug Leute, dir eine ausführliche Erklärung brauchen. Lieber zu viel als zu wenig erklärt.
Wem das zu einfach ist, kann sich ja auch ein weniger gut erklärtes Video anschauen 😂
ausfürlich ist das nicht, trotzdem like, für deine Arbeit, von mir