3:47 Der Inhalt des Tonbands ist sehr deutlich zu hören. Es ist schwedisch: "Ja, hallo hallo, es ist nun Montagabend, den 18. Dezember, und wir hatten vor, das erstellen eines kleinen Weihnachtsgrußes an euch nach Lübeck noch zu versuchen."
Diesen Job habe ich auch mal gemacht. als ich wegen einer Schulterverletzung vorübergehend keine Zustellung machen konnte. Das war beim damaligen Postamt Köln1. Ist aber schon 35 Jahre her...
@@almintv5385 Weil es damals noch mehr um Qualität ging. Weil es noch keine Verbundzustellung gab. Weil man auf Zustellung Zeit für eine Pause hatte usw.
@@Handom1 Mit dem Wegfall des Postmonopols entfiel auch der Versorgungsauftrag, was heute besonders beim Netzausbau auf dem Land ein großes Problem darstellt, weil keine Privatfirma das finanzieren möchte.
und heute? Dank Zustellungsbenachrichtigung weiß ich schon morgens beim aufstehen, dass in der Nacht Briefe an mich sortiert wurden, wovon gut die Hälfte nie ankommt 🤣 trotz einwandfreier Adressierung, da die KI ja schon in der Nacht den Brief meiner Anschrift zugeordnet hat. Gut, dass die Post heute nichts wichtiges mehr befördert, wie früher.
Diese Kollegen vom Briefermittlungsdienst wurden eben deswegen nochmal besonders vereidigt, wie man das damals nannte. Dadurch wurde gewährleistet, dass das Brief- und Postgeheimnis in jedem Fall gewahrt blieb. Zu meiner Zeit bei der DBP war die zentrale Briefermittlungsstelle in Marburg.
3:47 Der Inhalt des Tonbands ist sehr deutlich zu hören. Es ist schwedisch: "Ja, hallo hallo, es ist nun Montagabend, den 18. Dezember, und wir hatten vor, das erstellen eines kleinen Weihnachtsgrußes an euch nach Lübeck noch zu versuchen."
Kaum zu glauben, welcher Aufwand damals betrieben wurde.
Wie kommt man an so eine Stelle bei der Post?
Aus heutiger Sicht unvorstellbar, dass die Post einen 8 mm-Film entwickeln lässt und dann nach HInweisen auf den Empfänger schaut.
Diesen Job habe ich auch mal gemacht. als ich wegen einer Schulterverletzung vorübergehend keine Zustellung machen konnte. Das war beim damaligen Postamt Köln1. Ist aber schon 35 Jahre her...
Cool
Ich hätte gerne mal in der zeit gelebt
Wieso.
??
@@almintv5385 Ich verstehe KevinDre voll und ganz
@@almintv5385 Weil es damals noch mehr um Qualität ging. Weil es noch keine Verbundzustellung gab. Weil man auf Zustellung Zeit für eine Pause hatte usw.
@@Handom1 Mit dem Wegfall des Postmonopols entfiel auch der Versorgungsauftrag, was heute besonders beim Netzausbau auf dem Land ein großes Problem darstellt, weil keine Privatfirma das finanzieren möchte.
Damals war die Post noch ein echter Dienstleister.
Da herrschte noch Ordnung in der Post-Welt... heute schmeißt der Briefträger die Briefe gern auch mal bei Nachbarn ein (auch ein Haus weiter).
oder in die papiertonne
und heute? Dank Zustellungsbenachrichtigung weiß ich schon morgens beim aufstehen, dass in der Nacht Briefe an mich sortiert wurden, wovon gut die Hälfte nie ankommt 🤣 trotz einwandfreier Adressierung, da die KI ja schon in der Nacht den Brief meiner Anschrift zugeordnet hat. Gut, dass die Post heute nichts wichtiges mehr befördert, wie früher.
In se dhl we schmeißen dis in the g papier
Eigentlich Schlimm wegen den Briefgeheimniss.
Diese Kollegen vom Briefermittlungsdienst wurden eben deswegen nochmal besonders vereidigt, wie man das damals nannte. Dadurch wurde gewährleistet, dass das Brief- und Postgeheimnis in jedem Fall gewahrt blieb. Zu meiner Zeit bei der DBP war die zentrale Briefermittlungsstelle in Marburg.
Hätte die Post dann lieber die Briefe wegwerfen sollen?
Sie müssen das aus der Zeit her sehen. Datenschutz war ein nicht bekanntes Wort. Vorbildlich die Bemühungen !
@@haraldlutz9209 Ist heute nicht anders.
@@DT-nn5ct Naja, Heute würde man dem TV nicht gestatten auch noch mit der Kamera alles Abzufilmen und zu Veröffentlichen...