In „Wohlstand für Alle“ sprechen wir über die Phillips-Kurve: ruclips.net/video/OVLpHoLQmSE/видео.html Am 3.5. sind wir mit unserer "Influencer-Show" in Hannover: www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/arbeitswelt/Meldungen/meldungen-2022/2022-03-30-Influencer-M-llerHellmann Am 4.5. halte ich in Karlsruhe den Vortrag: "Influencer. Die Ideologie der Werbekörper und die Social-Media-Kultur“ www.ph-karlsruhe.de/events/details/influencer-die-ideologie-der-werbekoerper-und-social-media-kultur Müssen Unternehmen moralisch/politisch auf der richtigen Seite stehen? Darüber diskutieren wir im "Corporate Therapy"-Podcast: corporate-therapy.buzzsprout.com/883399/10446341-episode-056-die-soziale-verantwortung-von-unternehmen-corporate-citizenship-oder-woke-capitalism-mit-wolfgang-m-schmitt
Ich finde solche Analysen von seichten Mainstreamfilmen viel interessanter als welche von Klassikern oder Arthouse Filmen. Ganz nach dem Sinne der Ideologiekritik schauen wir dann nicht mehr, sondern sehen.
Es wäre fabelhaft wenn noch eine Analyse zu "The Northman" kommt. Eine Analyse zu "The Lighthouse" wäre natürlich noch fantastischer ,obwohl ich jedoch bezweifle, dass das eintreten wird....
The Northman war ja bestenfalls sehr durchschnittlich. Der Film wurde nur an einigen Stellen interessant, etwa bei dem Ritual mit Willem DaFoe, Björk als Seherin oder die Animation des Lebensbaumes. Ansonsten typischer Rachefilm wie schon tausend mal gesehen.
@@MatheMachtSpaß Nerdrotic hatte es mit Excalibur verglichen. Deswegen hatte ich mir den zuerst angeschaut. Ist der wesentlich bessere Film. War irgendwie viel Gutes in "The Northman", aber am Ende doch zu wenig von Alle dem.
@@tumpeltumpel1024 Glaube gar nicht unbedingt, dass es eine Form des Verrisses ist. Wolfgang analysiert ja generell eher Hollywood-Mainstream-Kino auf dessen Ideologie und weniger Arthouse-Filme.
@@yannickliebe5563 auf The Lighthouse trifft das vielleicht zu. The Northman ist bei seinem Budget und generell Ästhetik, Machart, Thematik kaum noch als Arthouse zu bezeichnen, woran Eggers diesmal mMn auch kolossal scheitert
Ich finde es gut und souverän, dass die vermutlichen privaten oder persönlichen Vergehen von Searle nicht erwähnt werden, sondern er klar seine Rolle als Philosoph vorkommt. Die Güte seines Denkens hat mit seinem offenbaren Fehlverhalten hier nichts zu tun. Ich sage das deshalb, weil diese Trennung heute nicht mehr selbstverständlich ist.
In der Originalsprache wird anstelle der Wortspieleskapade über die Eulen und Athen, über den Kuchen gesprochen, den man hat und nicht isst und Dash fragt, warum man ihn nicht isst.... da ist die deutsche Übersetzung bei weitem dümmer als das Original
(Offtopic) Hey Wolfgang, welche kleinen Kinos (Yorck-Kinos?) in Berlin gehört zu deinen Favoriten? Wohne erst seit 32 Jahren in Berlin und möchte nun diese Welt für mich eröffnen. Habe kein Interesse an super-fancy-high-tech à la Cinemaxx et cetera - gemütlich/originell/familiär/eine Zeitreise - das suche ich eher : ) Aufschlag soll der Rabiye Kurnaz Film werden : )
P. S.: Kommt noch eine Analyse zu "The Northman"? Auch da haben wir ja verschiedene Ebenen der Fiktion. Der Protagonist lebt vollkommen in seinen Mythen und Legenden, aber als Zuschauer glauben wir den fiktionalen Charakter dieser Mythen erkennen zu können. Und fragen uns immer wieder: Oder doch nicht? Es ist nie zu einhundert Prozent klar, ob wir uns in einem Historien- oder einem Fantasydrama befinden. Und auch in diesem Film werden Männlichkeitsbilder verhandelt. Deshalb würde ich mich sehr über einen Beitrag dieses Channels freuen.
Der Film soll einfach nur die Sage zeigen mehr nicht. Robert Eggers sagt selbst, dass Film nicht seine Leidenschaft ist sondern nur ein Mittel zum Zweck für sein Interesse an Geschichte.
@@suspirialove Ja, aber die Wahl der filmischen Mittel, die Art, die Geschichte zu erzählen, gibt trotzdem Aufschluss über die Art und Weise, wie die Macher die Geschichte sehen, wie sie den Zuschauer sehen ( den sie in die Kinos locken müssen, um die Kosten einzuspielen ). Ein Film steht niemals nur für sich selbst. Schau mal die ganzen anderen Videos auf diesem Kanal, dann verstehst du, was ich meine.
Schön und gut, aber Searles sprechakttheoretische Fundierung der Fiktionstheorie funktioniert nicht, wie Klaus Hempfer nachgewiesen hat. Sprechakte sind Funktionen von Satzbedeutungen, Fiktion hingegen ist nicht auf der Satzebene bestimmbar.
Fand auch, dass der Film völlig austauschbare Charaktere hatte. Er hätte auch parallel zu selbst ist die Braut von 2009 spielen können, macht leider keinen Unterschied. Der Film war auch nicht im Jahr 2022 angekommen, da reicht Hashtag John Mendes und eine Smartwatch leider nicht zu.
Die Analyse ist Brilliant - nur scheint der Film Recht kitschig zu sein "Mit Highheels im Urwald" -naja- Dann lieber "The Last Action Hero" mit ähnlichem Ansatz aber höherem Entertainment Faktor
Hab den in der Sneak Preview gesehen (manchmal hat man auch Pech). Aber cool, das ich jetzt mit nem "Möchtegern-analytischen" Blick damm auf schlechte schauen kan.
Warum sind eigentlich die letzten vier Analysen zu absolutem Schund? In letzter Zeit kamen doch Come on, come on; The Northman, red rocket, the innocents raus. Klar kleinere Produktionen, aber alles sehenswerte Filme. Sie nehmen doch hier nicht etwa die einfache Route?
@All Out Of Bubble Gum Schade, oder ? Ich meine, den mit Linda Lovelace könnte er schon mal besprechen. Oder das Lebenswerk von Teresa Orlowski... oder wie die Porno Plattformen Netflix und Co vorbereitet haben... überhaupt Porno als Innovationstreiber in der Filmindustrie... Interessant ! Aber sie spielen wahrscheinlich nur auf meinen Nickname an... hat aber eine andere Bedeutung...
@All Out Of Bubble Gum Oohh ! ... Josefine Mutzenbacher ! Sehr gut ! Gediegener Porno Genuss ... sozusagen ... nicht immer dieses Hochleistungs Gerammel ... das ist ja wie bei Donkey Kong ... auf die Tasten einhämmern ... beinahe schon romantisch ! Die Josefine... Jaaaa ! ... Sehr toll ! Nein!... Pornofilme bespricht Wolfgang nicht... das ist ein zu heißes Eisen ! ... 😉😜💥
Ich hatte mich schon auf einen Verriss von „The Northman“ gefreut. Der Film war für mich eine Mischung des plakativen „Das ist Kunst!“-Gehabe aus „Birdman“ und der plumpen Brutalität aus „The Revenant“, hinter der einfach nichts, eine riesige Leere, steckt. Eggers scheint wirklich der nächste Malick/Iñárritu. Ich erinnere mich, wie Wolfgang in der Doku über sich sagte, die nächste Til Schweiger Komödie stecke er leicht weg, wirklich schmerzhaft im Kino ist es, wenn Kunst scheitert. Ich konnte mich darin so wiederfinden, dieser Film war eine Tortur sondergleichen.
@@maxford2037 da hast du natürlich Recht. Meine Antwort war, zugegebenermaßen, etwas polemisch. Ich empfand die benannten Szenen dennoch als selbstverliebte Momente des Regisseurs, mit eigentlich nichts dahinter.
Eggers betont jedes mal in Interviews, dass Film nicht wirklich seine Leidenschaft ist sondern nur dafür da ist um seine Leidenschaft für alte Geschichte zu stillen.
In „Wohlstand für Alle“ sprechen wir über die Phillips-Kurve: ruclips.net/video/OVLpHoLQmSE/видео.html
Am 3.5. sind wir mit unserer "Influencer-Show" in Hannover: www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/arbeitswelt/Meldungen/meldungen-2022/2022-03-30-Influencer-M-llerHellmann
Am 4.5. halte ich in Karlsruhe den Vortrag: "Influencer. Die Ideologie der Werbekörper und die Social-Media-Kultur“ www.ph-karlsruhe.de/events/details/influencer-die-ideologie-der-werbekoerper-und-social-media-kultur
Müssen Unternehmen moralisch/politisch auf der richtigen Seite stehen? Darüber diskutieren wir im "Corporate Therapy"-Podcast: corporate-therapy.buzzsprout.com/883399/10446341-episode-056-die-soziale-verantwortung-von-unternehmen-corporate-citizenship-oder-woke-capitalism-mit-wolfgang-m-schmitt
Ich finde solche Analysen von seichten Mainstreamfilmen viel interessanter als welche von Klassikern oder Arthouse Filmen. Ganz nach dem Sinne der Ideologiekritik schauen wir dann nicht mehr, sondern sehen.
Es wäre fabelhaft wenn noch eine Analyse zu "The Northman" kommt. Eine Analyse zu "The Lighthouse" wäre natürlich noch fantastischer ,obwohl ich jedoch bezweifle, dass das eintreten wird....
das bezweifle ich auch, auch aus dem grund da diese filme, sofern man sich nicht für geschichte interessiert doch recht belanglos sind
The lighthouse war soo gut..
The Northman war ja bestenfalls sehr durchschnittlich. Der Film wurde nur an einigen Stellen interessant, etwa bei dem Ritual mit Willem DaFoe, Björk als Seherin oder die Animation des Lebensbaumes. Ansonsten typischer Rachefilm wie schon tausend mal gesehen.
The Lighthouse ist in meinen Augen ein toller Film zur Symbolisierung des Marxismus als einen Prometheus der Philosophiegeschichte
@@Arachne1111
Sehr treffend formuliert
Eine Analyse zu "The Northman" wäre noch spannend
Ich hatte mich schon auf einen Verriss gefreut :/
@@noahm2190 wieso verriss?
@@fizzleee Vielleicht weil der Film absurder Müll ist !?
Was genau soll es da zu analysieren geben?!
@@albrechtvonhummelsberg9089 absurd... okay
Herr Schmitt, Sie sind mein Filmkritiker meines Herzens und Intellektes. Bravo!!!!
Sehr Angenehm, jetzt noch zum entspannen die Filmanalyse gucken und dann gut schlafen können.
Ja genau
Im Schlaf kann man aber weder schauen noch sehen!
@@Boxman954 Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich für meinen Teil bin in meinen Träumen nur selten blind.
N8ti😴
Ein schöner Abschluss der Woche
*Anfang
Wolfgang bleibt sich treu und ignoriert Robert Eggers.
Gibt's auch nicht viel zu analysieren.
Historische Genauigkeit und schöne Bilder machen noch lange keinen guten Film.
@@MatheMachtSpaß Zum Glück ist es beides und ein guter Film.
@@hyperion7194
Du weißt doch gar nicht von welchem der drei Filme ich geredet habe?!
@@TommyV8898 The Witch und auch der Leuchtturm sind großartige Filme. Der neue womöglich auch.
@@MatheMachtSpaß Nerdrotic hatte es mit Excalibur verglichen. Deswegen hatte ich mir den zuerst angeschaut. Ist der wesentlich bessere Film. War irgendwie viel Gutes in "The Northman", aber am Ende doch zu wenig von Alle dem.
Ich würde mir eine Analyse zu "die Glücksritter" von John Landis aus dem Jahr 1983 wünschen. Wäre für Wolfgang sicher ein Fest.😅
wegen einem Wort fsk ab 16
Ich komme grad nach Hause nachdem ich lost city geschaut hab und WMS lädt eine analyse zu dem Film hoch. das nennt man just in time prinzip
Ich habe das Gefühl, dass Wolfgangs englische Aussprache konstant besser wird 👍🏻
ich hoffe dass noch eine kritik zu the northman kommt!
Kommt nicht. Wolfgang hat schon "the Lighthouse" ignoriert. Ist wohl seine schärfste Form des Verisses.
@@tumpeltumpel1024 Glaube gar nicht unbedingt, dass es eine Form des Verrisses ist. Wolfgang analysiert ja generell eher Hollywood-Mainstream-Kino auf dessen Ideologie und weniger Arthouse-Filme.
@@yannickliebe5563 auf The Lighthouse trifft das vielleicht zu. The Northman ist bei seinem Budget und generell Ästhetik, Machart, Thematik kaum noch als Arthouse zu bezeichnen, woran Eggers diesmal mMn auch kolossal scheitert
Ich finde es gut und souverän, dass die vermutlichen privaten oder persönlichen Vergehen von Searle nicht erwähnt werden, sondern er klar seine Rolle als Philosoph vorkommt. Die Güte seines Denkens hat mit seinem offenbaren Fehlverhalten hier nichts zu tun. Ich sage das deshalb, weil diese Trennung heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Wolfgang, versüß mir meinen Abend.
In der Originalsprache wird anstelle der Wortspieleskapade über die Eulen und Athen, über den Kuchen gesprochen, den man hat und nicht isst und Dash fragt, warum man ihn nicht isst.... da ist die deutsche Übersetzung bei weitem dümmer als das Original
Eine Analyse zu der Ulrich Seidl - Produktion "Luzifer" wäre spannend von Ihnen! Lg
Wie wäre es mit einer Analyse zur Serie „Severance“?
Er analysiert keine Serien (es gibt ein entsprechendes Video zum Thema Serien von ihm). Squid Game war eine Ausnahme.
Wo ist die Northman-Analyse?
Eine Analyse von "Der letzte Tango in Paris" fänd ich spannend :)
Du musst unbedingt mal den Film „Tomorrowland“ analysieren, aber sei gewarnt, der ist nichts für schwache Nerven.
Peter Scholl-Latour hatte Abenteuer geschrieben und gelebt.
Wo wäre er wohl einzuordnen?
(Offtopic)
Hey Wolfgang,
welche kleinen Kinos (Yorck-Kinos?) in Berlin gehört zu deinen Favoriten?
Wohne erst seit 32 Jahren in Berlin und möchte nun diese Welt für mich eröffnen. Habe kein Interesse an super-fancy-high-tech à la Cinemaxx et cetera - gemütlich/originell/familiär/eine Zeitreise - das suche ich eher : )
Aufschlag soll der Rabiye Kurnaz Film werden : )
P. S.: Kommt noch eine Analyse zu "The Northman"? Auch da haben wir ja verschiedene Ebenen der Fiktion. Der Protagonist lebt vollkommen in seinen Mythen und Legenden, aber als Zuschauer glauben wir den fiktionalen Charakter dieser Mythen erkennen zu können. Und fragen uns immer wieder: Oder doch nicht? Es ist nie zu einhundert Prozent klar, ob wir uns in einem Historien- oder einem Fantasydrama befinden. Und auch in diesem Film werden Männlichkeitsbilder verhandelt. Deshalb würde ich mich sehr über einen Beitrag dieses Channels freuen.
Der Film soll einfach nur die Sage zeigen mehr nicht. Robert Eggers sagt selbst, dass Film nicht seine Leidenschaft ist sondern nur ein Mittel zum Zweck für sein Interesse an Geschichte.
@@suspirialove Ja, aber die Wahl der filmischen Mittel, die Art, die Geschichte zu erzählen, gibt trotzdem Aufschluss über die Art und Weise, wie die Macher die Geschichte sehen, wie sie den Zuschauer sehen ( den sie in die Kinos locken müssen, um die Kosten einzuspielen ). Ein Film steht niemals nur für sich selbst. Schau mal die ganzen anderen Videos auf diesem Kanal, dann verstehst du, was ich meine.
Ich hatte mich auch auf "the Northman " gefreut
Schön und gut, aber Searles sprechakttheoretische Fundierung der Fiktionstheorie funktioniert nicht, wie Klaus Hempfer nachgewiesen hat. Sprechakte sind Funktionen von Satzbedeutungen, Fiktion hingegen ist nicht auf der Satzebene bestimmbar.
Leute wünscht euch was ihr wollt.. Die nächste Analyse MUSS zu Everything Everywhere All At Once kommen. Das wird sicher hochinteressant
Wieso fällt das Zuschauern und Akteuren schwer zwischen Fiktion und Realität zu Unterscheiden?!
Tut es nicht. Niemand erwartet Thanos vor seiner Tür.
Fand auch, dass der Film völlig austauschbare Charaktere hatte. Er hätte auch parallel zu selbst ist die Braut von 2009 spielen können, macht leider keinen Unterschied. Der Film war auch nicht im Jahr 2022 angekommen, da reicht Hashtag John Mendes und eine Smartwatch leider nicht zu.
Die Analyse ist Brilliant - nur scheint der Film Recht kitschig zu sein "Mit Highheels im Urwald" -naja- Dann lieber "The Last Action Hero" mit ähnlichem Ansatz aber höherem Entertainment Faktor
16:09 Even the Brad Pitt is falling apart.
warum nur mainstream hollywoodfilme?
weil es am meisten Ideologie zu kritisieren gibt und er ja gerade ein Buch über Hollywood schreibt
Ich hab immer mehr den Eindruck, dass es vorteilhaft ist, blöd zu sein.
Oh jaaaa. In meinem persönlichen Umfeld bin ich der kognitiv begabteste und dadurch selbst überfordert.
Hallo @@tollertyp7230 :)
@@wizzardrincewind9458 Aah😦 Was soll ich jetzt tun?
Hallo.... Richard Reiswind 🤓
Nicht wirklich, man kann damit nur die Werke anderer Leute betrachten
Hab den in der Sneak Preview gesehen (manchmal hat man auch Pech). Aber cool, das ich jetzt mit nem "Möchtegern-analytischen" Blick damm auf schlechte schauen kan.
Mach mal "the Northman" olle Wolle!
tolle Kritik, ich fand den Film aber trotzdem lustig
Endlich mal wieder etwas Vermittlung von literatur- bzw. kunsttheoretischen Grundlagen. Sehr gut!
Warum sind eigentlich die letzten vier Analysen zu absolutem Schund? In letzter Zeit kamen doch Come on, come on; The Northman, red rocket, the innocents raus. Klar kleinere Produktionen, aber alles sehenswerte Filme. Sie nehmen doch hier nicht etwa die einfache Route?
Wolle schmeißt sich schon lange aufs Mainstream/Blockbuster-Segment.
Von den ersten 10 Filmanalysen auf diesem Kanal sind 9/10 Werken Blockbuster.
Lieber Wolfgang, besprich doch mal wieder einen " guten " Film... Du weißt schon, wie wir das meinen...
@All Out Of Bubble Gum Schade, oder ? Ich meine, den mit Linda Lovelace könnte er schon mal besprechen. Oder das Lebenswerk von Teresa Orlowski... oder wie die Porno Plattformen Netflix und Co vorbereitet haben... überhaupt Porno als Innovationstreiber in der Filmindustrie... Interessant ! Aber sie spielen wahrscheinlich nur auf meinen Nickname an... hat aber eine andere Bedeutung...
@All Out Of Bubble Gum Oohh ! ... Josefine Mutzenbacher ! Sehr gut ! Gediegener Porno Genuss ... sozusagen ... nicht immer dieses Hochleistungs Gerammel ... das ist ja wie bei Donkey Kong ... auf die Tasten einhämmern ... beinahe schon romantisch ! Die Josefine... Jaaaa ! ... Sehr toll !
Nein!... Pornofilme bespricht Wolfgang nicht... das ist ein zu heißes Eisen ! ... 😉😜💥
Klingt ja doch nach nem besseren film als gedacht. Lässt sich aber wahrscheinlich besser anhören als anschauen
Ich hatte mich schon auf einen Verriss von „The Northman“ gefreut. Der Film war für mich eine Mischung des plakativen „Das ist Kunst!“-Gehabe aus „Birdman“ und der plumpen Brutalität aus „The Revenant“, hinter der einfach nichts, eine riesige Leere, steckt.
Eggers scheint wirklich der nächste Malick/Iñárritu.
Ich erinnere mich, wie Wolfgang in der Doku über sich sagte, die nächste Til Schweiger Komödie stecke er leicht weg, wirklich schmerzhaft im Kino ist es, wenn Kunst scheitert.
Ich konnte mich darin so wiederfinden, dieser Film war eine Tortur sondergleichen.
@@maxford2037 Hast du die surrealen Szenen, also den halben Film etwa verschlafen?
@@maxford2037 da hast du natürlich Recht. Meine Antwort war, zugegebenermaßen, etwas polemisch.
Ich empfand die benannten Szenen dennoch als selbstverliebte Momente des Regisseurs, mit eigentlich nichts dahinter.
Eggers betont jedes mal in Interviews, dass Film nicht wirklich seine Leidenschaft ist sondern nur dafür da ist um seine Leidenschaft für alte Geschichte zu stillen.
Wenn ich den Namen Channing Tatum höre... 🤣🤮