Ist Tesla deswegen überlegen, oder lassen die zuviel weg?
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- Опубликовано: 16 окт 2024
- Video inspiriert von @MoveElectric :-)))))))
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In meinen 3 Jahren mit dem e-Golf habe ich mich immer gefragt: Warum hat der überhaupt einen Start/Stop Knopf? Aus meiner Sicht ein vollkommen überflüssiges Bedienelement.
Jetzt nach mittlerweile über 6,5 Jahren Tesla finde ich diese Ansicht zu 100% bestätigt.
PS: Und meine Klimaanlage steht immer auf ON/Automatik (erst recht im Stau wegen Hepa-Filter).
Den E-Golf gab es sogar in der Basis noch mit einem klassischen Zündschlüssel.
Wer schaltet denn im Stau seine Klima aus? Ich nicht! Ich will ja nicht frieren oder schwitzen... Ich lass auch immer schön den Drive drinnen und den Autopiloten in Funktion, um mich vom Auto immer schön weiter rollen zu lassen. Der Vordermann zieht mich quasi durch den Stau...
Ab 2013 hat sich alles geändert.
jep, und auf hold, dann ist da auch nichts zum ausschalten..
Die VW MEB Modelle haben zwar einen Start/Stop-Knopf, den man aber nicht braucht, weil das Auto beim Tritt auf die Bremse fahrbereit ist.
Ich bin wesentlich älter als der werte Herr Lenz, finde aber mein Tesla Y sehr viel praktischer als alle anderen ca. 20 Autos, die ich bisher besessen habe. Im direkten Vergleich mit unserem bisherigen Hyundai Kona electric mit Start/Stoppknopf und fast 40 Schaltern im Fahrerumfeld ist der Tesla konkurrenzlos. Ich vermisse nichts und wünsche jedem Fahranfänger ein so übersichtlich zu bedienendes Auto wie den Tesla.
kann ich bestätigen, von den letzten 20 Autos ist der Tesla bei weitem der besten, weil er am einfachsten zu bedienen ist.
Mensch, drück doch die Temperaturanzeige, dann ist alles aus. Der macht ein Video und hat keine Ahnung! Selten so viel Müll gehört.
@@hardywoodaway9912 Das kann ich nur bestatigen das System von Tesla ist einfach zu bedienen und absolut perfekt.
Ich hab die Tage sogar mein 5,16" Zusatzdisplay hinterm Lenkrad wieder ausgebaut, welches ich mir direkt nach dem Kauf des Y installiert hatte. Warum? Weil ich nie drauf geschaut hatte!
Ich kann das auch bestätigen! Da ich normal Tesla fahre vergesse ich beim Fiat 500e immer wieder beim Aussteigen den Start Stopp Knopf zu drücken. Man merkt es wenn nach dem zusperren das Radio noch immer läuft. Absolut nervig
Nach 10.000 zufriedenen Kilometern im Model 3 Highland: Man gewöhnt sich an alles! Und empfindet auch Blinkerknöpfe irgendwann als komfortabel. Das dauert nur etwa 5.000 km. Ich möchte es nicht mehr missen: Einsteigen, Bremse einmal treten und los. Selbst die tagliche Navigation zur Arbeit geht von selbst. Die Routenplanung auf Langstrecke ist so mega zuverlässig und ich kann hierbei auch das letzte Prozent aus einem LFP Akku (!) herauspressen ohne nervige Einschränkungen zu bekommen. Dazu ein tolles Preis-Leistungsverhältnis und ein niedriger Verbrauch. Für mich das perfekte E Auto
das hast du sehr schön beschrieben, man gewöhnt sich an alles - das waren auch meine Worte nach einer Probefahrt im Model Y vor einem Jahr. Dummerweise habe ich kurz darauf noch eine Probefahrt mit einem EV6 gemacht und da musste ich mich an überhaupt nichts gewöhnen außer an die erheblich bessere Beschleunigung als bei meinem Diesel.
Wie gesagt, ich hätte mich sehr wahrscheinlich auch an die Bedienung des M Y gewöhnt aber im Kia hab ich mich sofort „zuhause“ gefühlt und da beide Autos bis auf ein paar Cent Differenz gleich teuer waren, ist es eben ein Kia geworden (war übrigens genauso wie das Model Y innerhalb 2 Wochen verfügbar).
@@skipperf2889 Der EV6 ist ein tolles Auto. Das hatte ich auch bestellt. Nach über 13 Monaten Wartezeit bin ich auf ein Model Y umgeschwenkt, das neu innerhalb von 14 Tagen verfügbar war. Der Preis war ähnlich, aber die Ausstattung beim Tesla ist besser. Zumal die letzten Updates sehr stark waren.
Beides sind in meinen Augen wunderbare E-Autos.
@@n-mheatfield5740 war bei mir ähnlich, ich hatte im April 2022 einen Niro EV bestellt, der im Sept 2022 geliefert werden sollte. Leider wurde ich immer wieder vertröstet und nachdem im Frühjahr 2023 immer noch kein Niro EV in Sicht war habe ich das Model Y Probe gefahren und da der mich, mit Ausnahme der Fahrleistungen nicht so wirklich überzeugt hat, hab ich nochmal einen EV6 AWD Probe gefahren, danach war für mich klar, der soll es werden und durch einen Tipp von Tarik Bay, doch mal bei sofort verfügbaren Fahrzeugen zu suchen, bin ich dann auch fündig geworden. Ein EV6 AWD GT-Line mit absoluter Vollausstattung incl. dem von mir gewünschten Schiebedach auch noch in Wunschfarbe zu einem Preis, der 16.000,-€ unter Liste lag (der Händler hatte den EV6 über 10 x in verschiedenen Ausstattungen auf dem Hof, die er möglichst schnell verkaufen wollte) - dafür musste ich dann allerdings 700km quer durch Deutschland zur Abholung fahren.
Im Nachhinein hat sich das aber definitiv gelohnt, wir sind mit dem Auto nach nun 15.000km mehr als zufrieden und inzwischen froh, dass der Niro nicht geliefert werden konnte.
@@n-mheatfield5740war bei mir genauso. 13 Monate gewartet dann war der Liefertermin immer noch nicht klar und vor allem ob der Preis Brutto Liste unter oder über 60k sein wird. Da es ein Dienstwagen ist ist mir das wegen der 0,25% nicht egal... Model Y probegefahren, bestellt und 4 Wochen später abgeholt. Bin sehr zufrieden.
Wie machst du das im Kreisverkehr raus Blinken? Blick von der Straße uns suchen oder einfach entgegen der StVO nicht Blinken? Hat mich maximal gestört.
Hallo Stefan, sorry, was redest Du da gegen Tesla? Sobald Du im Tesla den Hintern anhebst und die Türe aufmachst - um das Auto zu verlassen - schaltet sich der Tesla automatisch auf P.
Beispoiel 1) Im Parkhaus stehst Du gerade auf der Ab- bzw Auffahrtfläche, Du siehst wie jemandem schlecht wird - er droht ohnmächtig zu werden. Du springst raus um zu helfen. Der Tesla bleibt wie angenagelt stehen! Dies macht er auch bei "Anfahren am Berg"! 2) Bevor ich Tesla kaufte habe ich den Hyundai ioniq Probe gefahren, der rollte 2021 etwa 1 cm wo Tesla steht!!! Folglich kaufte ich Tesla. Beispiel 3) Was Tesla auch kann: Verbrecher haben keine Chance wenn Du zum Briefkasten gehst, denn auf Wunsch verlangt Tesla von Dir ein 4-stelliges Passwort wenn Du fahren möchtest. 4) was auch für Tesla sprach, es hat kein keyless-System - Diebstahl in dieser Form unmöglich.
Gerne können wir uns in Hilden am Ladepark mal treffen, dann zeig ich Dir noch mehr. Meine eMail hast Du ja.
Gruß aus Neuss
Arno
Ah, da hätte ich jetzt mal ne Frage. Ich überleg mir ein Model 3 zu kaufen, das Thema ist nur, dass ich meine Autos manchmal zum Liefern missbrauche. Dafür schalte ich den Hebel auf P, Handbremse zieht sich automatisch an, dann steige ich aus (das Auto läuft weiter und ich sperre es auch nicht zu) und dann steige wieder ein, schalte auf D und fahre geschwind wieder weiter. Ginge das beim Model 3 auch, oder schaltet sich das aus sobald ich aussteige?
Weil wenn das dann langwierig wieder hochfährt kostet es mich zu viel Zeit.
Würde mich über eine Antwort freuen 😊
@@740B230K
So funktioniert es:
Der Tesla steht (entweder hattest Du gebremst oder die Rekuperation hast Du so eingesetzt, dass er steht - vorausschauend denken und nichts machen - Tesla steht).
JETZT einfach aussteigen, weder läuft der Motor weiter, noch rollt der Tesla weiter.
Wenn Du dann wieder einsteigst, einfach auf die Bremse treten und den Gang einlegen, also den rechten Hebel leicht nach unten antippen. Weiter fahren bis zu 200 km/h ;-)
Wenn es eine Region ist wo "mal eben" ein Fremder blitzschnell einsteigen könnte, kannst Du Deinen eigenen 4-stelligen Code hinterlegen - nach diesem würde der Tesla fragen, sobald der Sitz Dein Gewicht vermisst.
Ich habe immer das Passwort aktiviert, denn wenn ein Unfall passiert und Du ohnmächtig wirst, kann Dir niemand den Stick im Handschuhfach stehlen. Die Videobeweise gehören somit immer Dir oder der Polizei. (Sprachsteuerung: "Handschuhfach" - klack es springt auf).
Und wenn Du einen Tesla kaufen möchtest, gehe über die testetesla Punkt de
dann gibts für Dich und für mich was nettes gratis.
Gruß
Arno aus Neuss NE-MY ... (in quicksilver)
@@740B230K Der Tesla fährt schon beim Öffnen der Tür hoch und ist bereit noch bevor du sitzt, dann nur noch Bremse treten, Gang einlegen und los.
Ist bei VW (MEB) genauso.
Nein, natürlich hat mich der Start/Stop-Knopf im Verbrenner damals nicht gestört, genauso wenig wie noch früher der Zündschlüssel und ganz früher der Vorglühzugknopf im alten Mercedes-Diesel und ganz ganz früher das Pferd das auch schon mal gefüttert werden wollte 😁 Aber wir leben nunmal im hier und jetzt, und da ist so ein Start/Stop-Knopf nun wirklich überflüssig.
Gut gesagt 😊
Und man einem Blinden auch nicht die Schönheit eines Bildes erklären.
Ja erst mal Schleudertrauma weil man das Vorglühen vergessen hat da ist der Startknopf schon ein Segen gewesen im Fahrschulauto
Hallo Stefan, du solltest mal einen Tesla für 3-4 Wochen fahren, dann wird einiges klar.
Was mir am Anfang sehr minimalistisch vorgekommen ist, möchte ich mir nach einigen Monaten Model3 nicht mehr anders vorstellen.
Kein Startknopf, kein Autoschlüssel und eine Halbautomatische Drivewahl sind äußerst angenehm!
Ich habe MS / MX / MY jeweils eine Woche gefahren. Das erste was ich da kaufen würde wäre ein Key-Fob. Ja ich bin alt und ich kann sehr gut ohne Handy leben, bzw. das ist auch gern mal schon stundenlang leer.
@@stefanlenz Hallo Stefan, ich denke, ich bin in deinem Alter oder wahrscheinlich eher älter. Habe mich lange gegen Handy gewährt und nutze es auch bei weitem nicht so viel wie meine Kinder. Aber ich nehme lieber mein Handy mit als Schlüssel als einen weiteren klassischen Schlüssel, von denen ich sowieso schon viel zu viele habe. Und wenn der Handyakku ausnahmsweise mal leer sein sollte, hole ich die Karte aus meinem Portemonnaie raus. Und lade dann mein Handy während der Fahrt wieder auf. Und das Beste ist, das ich den Handyschlüssel problemlos an weitere Personen übertragen kann. Meine Frau, meine Kinder und zeitweise auch andere Personen habe ich per App die Nutzung natürlich freigegeben, ohne Mehrkosten Es gibt noch weitere Vorteile. Aber wenn du unbedingt willst, kannst du auch einen klassischen Schlüssel bei Tesla erwerben.
Absolut, wir haben neuerdings noch einen Fiat 500E im Fuhrpark und ich komme nach 4 Jahren Tesla überhaupt nicht mehr mir dem Start/Stopp Button klar. Bildschirm geht an wenn ich die Türe öffne, erschließt sich mir nicht was ich dann noch mehr starten soll. Das Ding ist unnütz wie ein Kropf.
Grundsätzlich gilt: was nicht vorhanden ist kann nicht kaputt gehen. Der Tesla geht auf P, wenn man den Hintern hochhebt, da muss man gar nichts machen. Es besteht auch nie die Gefahr dass er wegrollt.
@@stefanlenz ja verstehe ich, ist auch gut so, hab ich dazu einen NFC Ring am Finger, aufsperren, fahren, bezahlen , ohne Smartphone. Es ist ja gut, dass es verschiedene Konzepte gibt, so kann sich jeder aussuchen was er mag.
Ich bin heute von unserer 2500 km Österreich/Bayern Tour zurück und ich muss sagen, ich bin maximal erfreut, wie einfach, schnell und direkt das Tesla Infotainment ist. Navigation, Routenführung/Änderung und Ladeplanung/Anpassung gehen derart schnell, automatisch, komfortabel und ohne Knöpfe, Rückfragen und im Menüsherumscrollen.
Der Start/Stop Knopf ist nur ein Synonym für eine Thematik, die mittlerweile trivial ist, es geht längst um andere Dinge. Flottendaten, Echtzeit Position und Navigationsziele aller Teslas weltweit, KI, Rechenpower im Auto. Ständige Updates für Millionen Teslas per OTA.
Übrigens, die Klima kann man einfach per Display abstellen, sofern die nicht eh auf automatisch steht. Was für eine seltsame Situation du da bastelst 😅
Dein Wahlhebel geht mechanisch wieder zurück? Glückwunsch, du musst also one paddel jedes mal neu aktivieren?
Und bei Tesla kann er den Schlüssel einfach gescheit erfassen, da schließt nix dauernd auf und zu, wenn man ums Auto läuft 😅 bei meinem X trianguliert er sogar den Schlüssel, um mir die Tür direkt ganz auf oder zunächst nur einen Spalt aufzumachen, je nachdem, von welcher Seite ich zum Auto komme.
denk an den Werkstatttermin.
Nein, ich könnte One-Pedal auch per Menü dauerhaft aktivieren. Da ich das aber einfach nur schrecklich zu fahren finde (haben wir leider im i3) bin ich froh das es deaktivierbar ist
@@deristfrei Für den Verbrenner?
@@stefanlenz ah ok 👌
@@timhabich3113 nein, das Fahrwerk deines Tesla. Die Brocken dürften bald hinüber sein, aber hey, wo bleibt denn da das Risiko.
warum machst du im Stau den "Wagen aus" und nicht einfach nur die Klimaanlage mit einem Fingerzeig?
Und überhaupt - wenn die Wohlfühltemperatur einmal eingestellt ist, sollte man die doch gar nicht mehr spüren - also warum abschalten? Ist der Akku im BMW so klein und schlecht, dass man da aufs Milliwatt drauf achten muss?
Als Tesla fahrer steige ich oft aus anderen Fahrzeugen aus Stelle dann fest, dass es sich nicht zusperren lässt, weil der Motor noch aktiv ist. Also gefühlt Altes Schule.
Kenne ich auch 😂
Kann aber schon mal kein VW gewesen sein. Die machen es genau wie Tesla...
Mich stört der Start/Stop Knopf auch nicht, aber ein wenig überflüssig finde ich ihn auch. Aber lieber einen Start-Stop Knopf und dafür Head-Up-Display und Parksensoren...
Sehr schön geschnitten ❤ und der Outtake war auch sehr amüsant 😅
Auch wenn ich mein ID3 oft kritisiere, muss ich sagen, dass das Starten mit Bremspedal und automatische ausschalten genial finde. Es gibt zwar ein Start Stop Knopf, denn man nie braucht. 😀
Man kann über Tesla sagen, was man will. Bedienung und Software sind sensationell. Ich hatte noch nie ein Auto, daß umso besser wird, je länger man es fährt.
Blinker auf dem Lenkrad sind ganz sicher nicht sensationell...
@@uwet1doch!
Den geringen verbrauch nicht vergessen,das kriegen die wenigsten Hersteller hin,audi etron,kia Ev6 ioniq5,mustang mach e,BmW IX und co brauchen auf der BAB deutlich mehr.
@@uwet1 Teslas sind "anders"! Das ist gewollt! Ob das sensationell ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden! Wichtig ist dass man sein eigenes Auto kennt und korrekt bedienen kann! Egal mit Hebeln oder Knöpfen oder Sprache oder Gesten.....🙂
@@peppep4545Oooohhhh. Aber nein, Blinker auf dem Lenkrad sind nicht sensationell, sondern nur ein blöder Weg, Geld zu sparen.
Der Start/Stopp Knopf ist ein Relikt aus der Verbrennerzeit. Damit hat man schließlich den Motor gestartet. Warum dieser nun in manchen BEV verbaut wird? Nun, damit sich der Verbrennerfahrer in seiner vertrauten Umgebung wiederfindet. Manche Autobauer wollen ja sogar die Motorgeräusche simulieren. Ich sage nur: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich fahre Polestar und bin froh keine Knöppe drücken zu müssen.
Ich sitze immer etwas ratlos da, wenn ich in einem anderen Auto erst irgendwo drücken muss um wegzukommen. Und beim Aussteigen einfach nur abschnallen und Tür öffnen, damit auf P gestellt wird, ist für mich persönlich sehr komfortabel.Früher habe ich mich immer über Knöpfe gefreut, um irgendwann festzustellen, dass 90 % dieser manuellen Regler nur in der ersten Woche des Fahrzeugbesitzes benutzt wurden und danach einfach nur noch existierten. Ich freue mich (bei einem Auto) über jeden Knopf, der nicht existiert.
Ich benutze die Drehreglet bei meiner Klima und Heizung regelmäßig bei meinen Fahrzeug. Nicht nur die erste Woche beim Fahrzeug Besitz. Ich voll zufrieden damit.
@@nurleise7012 Also 85% statt 90% unnötige Knöpfe...
@@nurleise7012 Ich bin so eher der Automatiktyp, nachdem ich die Luftdüsen erst einmal für mich passend eingestellt habe. Ggf. mal via Sprachsteuerung -Mir ist warm/kalt" und das war's.
Überflüssig finde ich z.B. eine elektrische Sitzeinstellung, wenn man das Auto alleine fährt. Den stellt man meist nur einmal richtig ein.
@@AtzeDatze Und wenn nicht, dann ist es total praktisch, genauso wie Easy Entry. Gerade auf Roadtrips mit regelmäßigen Fahrerwechseln.
Ich fand die Frage um diese ganzen Sachen früher immer total überzogen (Hauptsache die Kiste bringt mich gut dahin wo ich hin will). Beruflich fahre ich jeden Tag ca. 5 bis 12 verschiedene Autos zur Probe und habe mir über sowas auch nie Gedanken gemacht. Jetzt ist seit fast zwei Jahren unser kleiner Tesla (Modell3 Kassengestell) für über 40000 km mein tägliches Pendelfahrzeug und ich muss feststellen: man gewöhnt sich einfach wahnsinnig schnell daran, dass die Sachen im Alltag so gut funktionieren ohne darüber nachzudenken. Mittlerweile finde ich es also völlig seltsam, zum Start eines EVs einen Knopf drücken zu müssen oder wie beim Dacia Spring sogar den Zündschlüssell auf Anlasserposition zu drehen. Es ist nicht schlimm, aber es fühlt sich irgendwie falsch an und man fragt sich "warum".
Zum Stau: erstens braucht die Klimaanlage nicht so wahnsinnig viel Strom, aber wenn ich sie ausschalten will ,dann kann ich das am unteren linken Bildschirmrand machen und muss nicht das ganze System herunterfahren . Sprachbefehl dauert mir zulange.
Sprachbefehl: "mache es kälter/wärmer" - das war's. Sprachbefehl "Fahr mich nach Hause" lohnt sich, denn Tesla rechnet blizschnell, insbesondere, wenn der Berufsverkehr.
Die Klimaanlage ist eine Wärmepumpe "a la Sptzentechniker von Elon" Einfach, robust - ich warte auf die Wärmepumpe für's Haus.
@@arnomarkmann6118 zieh den Navigationssuche einfach mit dem Finger von oben nach unten und der Tesla navigiert dich sofort nach Hause. Geht schneller als Sprachbefehl
Ich finde diesen Knopf zwar auch überflüssig, aber das wäre jetzt kein Grund, mich für oder gegen ein bestimmtes Modell zu entscheiden.
Definitiv! Dieses "Problem" ist KEIN Problem
Der Start/Stop-Knopf ist ein Relikt aus Verbrennerzeiten. Ein Elektroauto hat keinen Anlasser und keinen Motor, den man starten muss. Ich finde als ehemaliger Tesla-Fahrer den Start/Stop vollkommen überflüssig. In meinem Mercedes EQ gibt es den leider auch und ich bin davon mehr als genervt. Der Mercedes Murks stellt sich auch nicht selbst ab, sondern man muss das Auto auch noch explizit ausschalten und auch noch zusätzlich abschliessen. Hinzu kommt, dass Mercedes auch noch einen gigantischen Schlüssel designt hat, der gefühlt ein Kilo wiegt und die Hosentaschen ausbeult. Warum kann ich den Mercedes nicht mit dem Telefon oder einer Karte auf- und abschliessen? Übrigens ich bin ein paar Jahre älter als Sie.
@@sbau9868ufff - jetzt erst gelesen. Ich bin JG 62, fahre Tesla und unglaublich ….. ich schließe meine Haus- und Wohnungstür mit meinem Handy auf und zu. Sachen gibt's….🤔
Mein lieber Herr Lenz, ein Start Stop Knopf ist ganz klar ein Relikt aus der Verbrennerwelt..Punkt. Früher musste man den Motor mit einer Kurbel anwerfen. Dann gabs den Anlasser. Den musste man mittels Zündschloss aktivieren. Die letzte Version war der erwähnte Start Stop Knopf um den Verbrennungsmotor quasi anzukurbeln sprich den sogenannten Anlasser. Ein Elektromotor braucht das schlicht nicht mehr. Also, Frage: wieso baut man sowas noch ein? Wozu? Aus rein Nostalgischen Gründen weil war immer so? Es. gibt. keinen . Grund!
Danke dafür. Macht der Gewohnheit. Früher waren wir es gewohnt um das Auto zu laufen um alle Türen zu öffnen, dann kam die Zentralverriegelung. Und jetzt teilt sich die Benutzerwelt schon wieder in die Einen mit und die Anderen ohne Start- / Stoppknopf. Die Einen fahren Verbrenner und die Anderen fahren elektrisch. Die Einen nehmen das Auto und die Anderen nehmen die Bahn oder den Bus. So ist das Leben. Schönes Wochenende und die Europawahl nicht vergessen.
Also mein ID4 hat auch son Knopf, aber den nutze ich nie. Bremse treten - An - Wählhebel nutzen - los stromen - fertsch.
Mich nerven die knöpfe, freue mich auf mein m3hp 😅
Wieso schaltest du dein auto im stau aus ? Welchen vorteil hat das? wenn du wie beschieben die lüftung nicht brauchst hat sie wohl auch gerade nicht viel zu tun, entsprechend auch keinen nennenswerten verbrauch
Also ich bin Teslafahrer. Aber die Unterschiede von Tesla zu anderen Fahrzeugen am Startknopf oder Handyschlüssel festzumachen, sorry, das ist aus meiner Sicht albern. Tesla lässt Bedienelemente, die nur eine Funktion haben, wenn es irgendwie geht weg, wenn man dieselbe Funktion auch mit einem schon existenten System abbilden kann. Deswegen gibt es u.a. keinen Startknopf. Dies natürlich aus Kostengründen. Wegfall der USS, kein extra Regensensor, kann (!?) die bestehende Kamera übernehmen. Das sieht man ja schon an dem Zentraldisplay, wo praktisch alle Funktionen gebündelt werden. Das kann man manchmal für sinnvoll halten, manchmal schiessen sie aus meiner Sicht übers Ziel hinaus. Die neue Blinkersteuerung, automatisch Vorwärts/Rückwärts usw. Auch würde ich mich über eine praktikablere Lichtsteuerung freuen. Wenn ich im Herbst am Tag in einer Bausstelle in eine Nebelbank gerate, muss ich das Abblendlicht und die Nebelleuchten blind finden, oder zumindest per Sprachsteuerung bedienen können. Jede Ablenkung ist in einer solchen Situation eine zuviel. Aber wie ja schon geschrieben wurde, die Klimaanlage kann man aus jeder Situation ausschalten. Auch per Sprache. Und nein, deswegen ist Tesla nicht überlegen.
Ich habe einen VW ID4 und ich nutze den Startknopf gar nicht. Den gibt es zwar auch, aber muss ihn nicht nutzen - einfach Gang einlegen und los geht es
"The best part is no part". Genial ist etwas dann, wenn es für die Funktion nicht mehr möglich ist, noch was wegzulassen.
Ist beim aussteigen bei Fahrzeugen ohne Start/Stop Knopf eigentlich die Servolenkung (Unterstützung) noch aktiv oder ist das Lenkrad fest? Und wie aktiviert man eigentlich die mechanische Lenkradsperre?
Ich finde den Start-/Stopp-Knopf bei einem BEV überflüssig. In Verbindung mit KeyLess finde ich die Lösung von Tesla extrem gut. Ob ich die automatische Gangvorwahl gut fände weiss ich noch nicht. Aber KeyLess einsteigen, Bremse betätigen und dabei dann den Gang auswählen ist für mich mittlerweile der optimale Ablauf. Und bei Aussteigen einfach nur abschnallen und aussteigen. Wofür braucht es da einen Start-/Stopp-Knopf? Mein Tesla bewegt sich nur wenn ich das rechte Pedal betätige. Ansonsten bremst er bis auf 0km/h ab und bleibt dann auch stehen. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat empfindet man (ich) es alt umständlich und lästig.
Hallo Stefan, ich finde beim besten Willen nicht alles gut bei Tesla. Aber wir haben beides Tesla und i3 daher kenne ich beides und kann sagen der Start/Stop Knopf ist wirklich überflüssig. Mir passier auch häufig das ich den Wagen an lasse. Gerade zuhause wo wir ihn auch nicht abschiessen. Das der Wagen sich beim weggeben selbst verriegelt ist in der Praxis genial. Deine Heimatadresse kannst du bei der Funktion übrigens ausschließen. Aber so sollte Keyless Go immer funktionieren anders ist es gar keins. Zu dem riesigen Schalthebel in deinem ix3, sowas braucht nun wirklich keiner mehr, braucht nur unnötig Platz auf der Mittelkonsole und warum sollte man ein E-Auto ohne rekuperation Fahren fahren wollen. Der i3 hat dafür im übrigen auch keine Fahrstellung. Es fehlt nur noch die Kritik das ein Schüssel fehlt. Auch wenn Jens den Hanyschlüssel nicht nutzt die Funktion ist einfach genial. Ich würde heute kein Auto mehr kaufen für das ich noch einen separaten Schlüssel benötige. Kleine Bemerkung am Rande, ein Handy oder Portmonee hat nichts in der Gesäßtasche zu suchen wenn man im Auto sitzt oder auch überhaupt drauf sitzt. Denn dadurch ergibt sich eine wenn auch ganz leichte schiefstellung in Wirbelsäule und Becken, vor allem bei längeren Fahrten. Frag mal deinen Orthopäden. Nein heute kann ich dir mal nicht uneingeschränkt zustimmen.
Gruß Thomas
So verschieden sind halt die Geschmäcker. So ziemlich das Einzige was mich beim i3 stört ist, das man One-Pedal nicht deaktivieren kann.
Der iX3 hat eine sogenannte adaptive Reku, der entscheidet selber wann segeln und wann rekuperieren. Da ist BMW (und auch Audi, der E-Tron machte das genauso) für MICH, den Teslas meilenweit überlegen. Ja der BMW macht das auch wenn ich ansonsten keinen Fahrassi aktiv habe, er sieht trotzdem im Navi nahende Kurven, oder Kreuzungen und fängt ganz von allein an zu rekuperieren. Wenn man sich da mal dran gewöhnt hat ist so ein primitiver Holzhammer wie beim i3 oder den Teslas nur schwer zu ertragen.
Beckenschiefstand habe ich eh (allerdigns schon mein ganzes Leben, Handy und Portmonnaie kommen auf Strecke trotzdem natürlich in die Mittelkonsole
Da hast du sicher Recht wenn man sich an adaptive Rekuperation gewöhnt hat ist es mit Sicherheit gut. Aber den alten Wahlhebel finde ich dennoch unelegant. Das hat BMW im iX schöner hin bekommen. Ok ist mit Sicherheit auch Geschmacksache. Da wir zufällig Morgen mit einem neuen E-Tron von Hannover nach Malmö fahre werde ich es mal testen.
Moin Stefan, super geschnitten. Und das Thema scheint doch relativ klar zu sein, zumindest bei deinen Kommentatoren 😜 Bzgl. Schlüsselloser Bedienung im Tesla hast du scheinbar einige Dinge falsch verstanden. Aber das haben die anderen ja schon geschrieben.
Danke, so ganz falsch habe ich das denke ich nicht verstanden. Hatte ja eine Woche ein Model Y und mit dem damals bestellten lag auch ein Key-Fob im Tesla Warenkorb.
Nur mit Handy? Ist und bleibt für mich undenkbar, dafür verlasse ich das Haus zu oft ohne Handy, aber nie ohne Autoschlüssel....
@@stefanlenzhallo Stefan, ich gehe auch ab und zu ohne Handy raus. Trotzdem kann ich meinen Tesla bei Bedarf öffnen und
starten - mit meiner Apple Watch! Das ist z.B. auch dann sehr praktisch, wenn ich etwa zum Kemnader Stausee fahre, um ihn joggend zu umrunden…
@@stefanlenz Wie bezahlst du oder kommst in dein Haus? Geht bei mir nur mit Handy. Einen Schlüssel habe ich in meinem Leben seit 5 Jahren nicht mehr benutzt.
Start/Stop Knopf ist überflüssig. Sage ich nach 12 Jahren Toyota Prius mir einem solchen und gut einem Jahr Model Y. Auch den Handyschlüssel mit automatisch öffnen und verriegeln möchte ich nicht mehr missen. Auto im Stau komplett aus machen ohne Infotainment und Klima? Warum? Damit die Familie noch schneller durchdreht?
Fahre privat Tesla, beruflich vieles andere, mir gefällt die minimalistische Ausstattung von Tesla und die vielen Software Upgrades dazu, das wäre mit Knöpfen und Hebeln nicht so leicht umsetzbar, die alte Welt hat mir zuviele Knöpfe usw. Aber jedem wie ihm lieb ist.
Ach wie das unkompliziert in meinem Cupra Born.Einsteigen Drehhebel auf D und los gehts.AmZiel angelangt, Tür auf und fertig.Alles andere geht automatisch.Ein herrliches Auto.😊😊👍👍
Warum soll man sein Auto im Stau ausschalten??
Es war doch immer so, also muß ein eAuto auch so funktionieren. Das wahre Problem ist, dass viele e-Hersteller alles auf Gedankenbasis von Verbrennern konstruiert haben. Tesla sagt sich, sobald der Fahrersitz belastet wird will jemand fahren, also wird alles in Bereitschaft gebracht. Tesla ist somit EINE EINHEIT.
Ich bin auch mit meinem ersten Auto zurechtgekommen, aber als der Tempomat nachgerüstet war, gab es auch nie wieder eins ohne. Was ich sagen möchte, man gewöhnt sich sehr schnell an "bequemeres" oder kann es sich oft nicht vorstellen, wie praktisch manche Sachen sein können, aber merkt es dann erst richtig, wenn man es nicht mehr hat.
Aktuellen hatten wir ein BYD Atto (Keyless aber mit Startknopf) gemietet und sind seit 4 Jahren Tesla "gewohnt". Und genau die genannten Themen anmachen, aufschließen, und dann besonders ausmachen und abschließen, haben meine Frau und ich regelmäßig vergessen.
Ich denke, dass da jeder seine Vorlieben hat je nach persönlicher Situation. Seit ich allerdings die SEXY-Buttons von Tesla gesehen habe, nehme ich den (behaupteten) Supermininalismus der Teslas und ihrer Fahrer:innen gar nicht mehr ernst. 😂
Die Buttons sind klarerweise nicht von Tesla...
Im Model 3 steige ich ein, der Wagen fährt hoch. Bremse treten, der Sitz fährt in Fahrposition. Hebel runterdrücken=Drive.
Da ist der Start/Stop-Knopf beim e2008 meiner Frau wirklich nervig. Brsonders weil ich oft den Wagen "mit laufender Zündung" abstelle.
Es ist bei meinem Tesla die für mich richtige Erleichterung.
Dagegen ist es bei meinem Z4 schon eine Tortur, da muss man noch so Dinge tun wie Kupplung treten, Handbremse öffnen usw.
Also Dinge, die vor 3 Jahren für mich noch Alltag waren.
Hallo Stefan, ich fahre seid kurzen einen MG4, dieser hat auch keinen Start Stop Knopf. Mich stört es das er keinen hat, er lässt sich aber über das Display abschalten, ist mir aber zu umständlich. An der Ladesäule scheint einem immer die Dispalys an, wenn ich mal die Augen zu machen möchte muss die diese Option aber wählen.
Habe mir noch nie Gedanken über den Startknopf gemacht. Ist mir das erste Mal 2020 in meinem damals neuen Corsa-e bei der Abholung aufgefallen, kam vom klassischen Zündschloss. Habe ich halt auf Start gedrückt. Einlegen von D ging nicht. Display meinte, ich müsste das Bremspedal treten und Start drücken. Verstanden, erledigt und bis heute nicht drüber nachgedacht.
Teste doch mal den Skoda Enyaq, den haben wir. Total geil gemacht. Keyless entry, sobald die Tür zu ist und die Bremse gedrückt wird fährt der Sitz vor und der Wagen startet. Man muss nur noch auf R schalten. Super klasse gemacht. Wenn man am Ziel angekommen ist (Auto Hold ist an), dann reicht es aus, dass man einfach aussteigt. Nicht auf P, nicht Start Stop nix. Nur an der Tür muss man ihn kurz berühren um ihn zu zu schließen.
Ich glaube, dass Jens es entweder teilweise falsch erzählt oder du falsch dir gemerkt hast. Wenn du mit dem Tesla anhältst geht er von selbst auf P, wenn man z.B. die Tür aufmacht, oder den Popo hebt oder von außen jemand eine Tür/Kofferraum aufmacht. Man kann aber auch manuell auf P gehen, wenn man das will/braucht. Ich halte die Tesla-Variante ohne Start/Stop-Knopf für die bessere. Mir passiert es ab und an mit dem Verbrenner meiner Frau, dass ich aussteige und vom Auto weggehen und dann erst begreife, huch der Motor löuft noch ;-), deswegen macht er kein Autolock vom KeylessGo. Bei meinem 5 Jahre alte Model 3 muss man zum Losfahren leider noch den Ganghebel auf P ziehen, wie es bei den neueren ist, die das automatisch machen, würde ich mir auch wünsch.
Danke Stefan, vor allem der Schnitt, perfekt...ich fahre Tesla und auf Tour auch viele verschiedene Leihautos. unsere Poolautos sind passat, diesel. wichtig für mich ist, das es einfache und klare struckturen gibt, mit man die Karre zum rennen/ stoppen bekommt. positiv: Tesla... während ich mit anderen Karren noch mit dem Aufschließen beschäftigt bin, hat meine rote schon musik, navi und alles hichgefahren. gaaaaanz schlimm: citroen 5008... bei einem musst du bei jedem einsteigen das bluetooh menü aufrufen, dann ein handy als navi, ein anderes als musikplayer einrichten, also ~20min, bevor man losfahren kann. der hybrid, 5008, C5, konnte android app nur über kabel verbinden, dann Bremse treten, start knopf ~2 sec drücken, 4x den ganhebel nach unten ziehen, dann parkbremse lösen... neeee... muss net sein...
Ich finde es schlimmer, wenn die Fahrer beim Spurwechsel auf der Autobahn keinen Blinker benutzen.
Sehr geehrter Herr Lenz,
ich bin nun auch nicht mehr der Jüngste (57) und fahre seit 5 Jahren Tesla.
Der fehlende Start/Stopp Knopf gehört zum Tesla Konzept, alles zu simplifizieren, was nur geht und so dem Fahrer das Leben zu erleichtern.
Mein Prozedere beim Fahren: Zum Auto gehen, einsteigen, anschnallen, Fuss auf Bremse, Hebel nach unten, losfahren.
Komme ich am Ziel an, abschnallen, aussteigen.
Auf "P" drücke ich gar nicht, das macht das Auto alleine.
Im Stau lasse ich den AP an. Ich habe da gar keine Lust jedes Mal auf "P" zu drücken und ggfs. dann den Hebel zu drücken, wenn es weitergeht. Ob die Klima jetzt mitläuft, ist mir egal, der Verbrauch der Klima ist zu vernachlässigen.
Die Gefahr des Abrutschens habe ich so noch nicht erlebt, drücken Sie zwei Pedale beim Tesla gleichzeitig, meckert einen das Auto barsch an und verweigert unter Umständen den Dienst.
Vorgestern bin ich mit dem i3 meines Vaters gefahren. Der hat auch noch einen Schlüssel und einen Startknopf.
Ich empfand das Prozedere tatsächlich deutlich umständlicher.
Es sind zwar nur ein paar Handgriffe mehr, aber wenn man das einfache System gewohnt ist, erscheinen die einfach lästiger, weil unnötig.
Bei Ihrem Renault 19 TXE wird es Ihnen vielleicht ähnlich ergangen sein.
Der Renault hatte eine Funkfernbedienung. Damit konnten Sie bequem die Zentralverriegelung lösen.
Sind Sie damals mit einem anderen Auto gefahren, daß eine herkömmliche Zentralverriegelung hatte (Schlüssel ins Türschloss, aufsperren, Schlüssel abziehen), so wird Ihnen das wahrscheinlich auch überflüssig und somit lästig erschienen sein.
Technik muss in meinen Augen so simpel als möglich sein - ich habe bei sowas null Geduld- und das ist sie bei Tesla.
Bedanken darf ich mich für Ihre Videos, da diese auch einen Personenkreis ansprechen für die die Begriffe "Bildung, Niveau und Wortwahl" keine Relikte aus längst vergangenen Zeiten sind, sondern gelebter Alltag.
Vielen Dank.
Im direkten Vergleich, mein Cupra Born ohne Start/Stop gegen meinen MG5 mit Start/Stop Knopf, finde ich den Start/Knopf doch sehr gut. Was mich im Cupra des öfteren stört ist, dass dieser sich auch dann aktiviert, wenn ich einfach mal kurz was nachsehen möchte und mich dazu ins Fahrzeug setzt. Genauso nervig ist es das er immer gleich aus geht wenn man ein bissl den Popo vom Sitz hebt. Und es gibt noch viele weitere UC bei denen eine Start/Stopp Knopf die besser Lösung ist.... zumindest für mich aus der Erfahrung des direkten Vergleiches im Alltag.
Danke Stefan,
ich sehe es genau wie du. Na ja, mit 65 kann man das ja auch.
Aber immer weniger im Auto zu haben, macht nicht mehr Sinn. Der Start/Stop Knopf stört mich überhaupt nicht. Ich greife sowieso zum Drive Knopf. Beides liegt unmittelbar nebeneinander.
Und Tesla weiß, wo ich hinfahren will (Vorwärts oder Rückwärts)? Ist doch ein Schmarn.
Z.B.: wenn ich irgendwo auf einem Großparkplatz parke (in einer aufgezeichneten Parktasche) und ich losfahren will, woher soll Tesla dann wissen, ob ich rückwärts aus der Parktasche oder vorwärts über den leeren Parkplatz vor mir fahren will?
Oder: ich stehe am Straßenrand und will nach dem Parken los. Woher will Tesla wissen, ob ich vorwärts losfahren will, oder ich zurücksetzen will (z.B. in eine Einfahrt) um zu drehen.
Ich möchte immer noch selbst entscheiden, wo ich hinfahre. Dazu ist es mit nicht zu viel, den nötigen Knopf zu drücken oder zu drehen. Da fällt mir gerade die tolle Tesla Logik mit der Scheibenwischautomatik ein 😏.
Viele Grüße aus Hamburg
Wenn du beim Rangieren in eine Parklücke nach nach vorn noch 20 cm hast, nach hinten noch 90 cm und mit der Bremse zum Stillstand abgebremst hast und stehen bleibst: Was ist jetzt wahrscheinlicher? Dass du noch weiter nach vorn willst? Oder doch lieber rückwärts? 🤔
Wenn Tesla falsch liegt kannst du ja immer noch manuell einen anderen Gang einlegen. Oder das Feature ausschalten. Und so wie Tesla einschätze lernt das Auto dein Verhalten, ob du dich Zentimeter um Zentimeter vorarbeitest und immer wieder anhältst beim Einparken - oder ob gilt "halten heißt schalten".
Wäre auch nicht allzu schwer einen fixen Algorithmus zu bauen der sagt: "Wenn vorn mehr als ein Meter Platz, dann Vorwärtsgang einlegen." Was soll daran Schmarrn sein? 🤨
Zum Glück kannst du jede Menge andere Autos kaufen, wenn du diese Dinge von Tesla nicht magst. Die Auswahl ist riesig. Aber ich hoffe, dass ich mit 65 nicht die Auffassung vertrete, neu = schlecht.
@@Dr.Acula787 Ich fahre seit längerem KIA EV6. Und vorher seit Jahren Nissan Leaf. Kenne mich also mit Emobilität aus.
Aber unabhängig von dem fehlenden Start/Stopknopf und anderen Extras würde ich keinen Tesla kaufen. Aber das ist halt Geschmackssache. Ich bin da eher auf Stefans Seite und, wenn du so willst, mit meinen 65 Jahren altmodisch. Aber das gerne.
🙃 Seit dem 1961er Goggomobil 250 Coupe meines Opas waren die Zündschlüssel üblich! Bis zum 2016er B250e. Der hatte dann einen Startknopf. Den konnte man aber noch einfach rausziehen und dann den Autoschlüssel ganz klassisch handhaben.
Der EQB hat einen fest eingebauten Startknopf (hab noch nicht probiert ihn rauszuziehen 🤔). Das funktioniert auch.
Außer der *Rudolf Diesel Gedenkminute* (Vorglühen) beim alten 240er Diesel war da nie was lästig. Wenn das nächste Auto ohne Startknopf oder sogar ohne Fahrer funktioniert ist mir das auch recht! 🙂
Der Stat/Stop Knopf, Keyless Schlüssel oder der klassische Schüssel sind hat Relikte aus der Vergangenheit. Wieso sollte man diese Heute noch einbauen wenn es denn ohne auch geht. Es hat ja auch keiner mehr eine Anlaßkurbel im Kofferraum.
Das wäre so als hätte Karl Benz damals noch eine Peitsche mit sich geführt, wofür wäre es gut gewesen? Nur weil die Kutschen eins gebraucht haben?
Man merkt das immer sehr deutlich wenn man umsteigt zwischen Tesla und einem Auto mit Start/Stop Knopf wieviel rum drückerei das immer ist.
Nur aus Nostalgie etwas zu erhalten finde ich fragwürdig.
Den Spruch mit der Peitsche muss ich mir merken!
Start/Stop ist nur nervig… weil unnötig. Früher als man Diesel noch vorglühen musste wars ok, aber heute ist das sowas von old school🫣😘✌️
Mein 15 Jahre alter Verbrenner hat KeylessGo und einen Start-Stop Knopf (Taste). Ich finde haptische Bedienelemente gut, man kann sie schneller und sicherer bedienen, als irgend welche Softwaremenüs. Zum Beispiel des Aufschließen, bei mir funktioniert das so: der Transponder (manche nennen es Schlüssel) muss in der Nähe der Tür sein und durch Berühren des Türgriffs wird aufgeschlossen. Dadurch, dass man den Transponder nicht hervorkramen muss, kommt man nicht in die Verlegenheit den irgendwo wieder ablegen zu müssen. Zuschließen umgekehrt, den Türgriff an der dafür vorgesehen Stelle berühren und es wird verschlossen. Man kann natürlich auch die Fernbedienungsfunktion des Transponders nutzen, muss man aber nicht. Für alles gibt es eine mechanische Backuplösung. Die Fahrertür hat ein mechanisches Schloss, im Kofferraum ist eine Notentriegelung für den Kofferraumdeckel, den Tankdeckel und es gibt eine Kurbel für die elektrische Parkbremse. Die Türgriffe sind nicht versenkt, Ersthelfer können diese greifen und kräftig dran ziehen, sollte in Folge eines Unfalls die Tür etwas klemmen. Da kann die Elektrik auch voll ausgefallen sein. Die ganzen Luxus-Karren mit alles elektrisch ohne mechanische Notlösungen sind toll, bis zu dem Zeitpunkt, wo sich sich die 12v/Hilfsbatterie/whatever über Nacht total verabschiedet.
Den Start/Stop Knopf muss ich nicht mal bei VW nutzen (war sehr erfreut weil ich nicht damit gerechnet hatte). Einsteigen, Gang einlegen und Abfahrt. Am Ziel mach ich einfach die Tür auf, steige aus und fertig. Stelle normal nicht mal erst manuell auf P. Ich nutze den Start/Stopp Knopf nur wenn das Auto an bleiben soll. Dafür muss ich dann vorher den Anschnallgurt schließen und auf Start drücken, dann bleibt es geschätzt etwa 1h an.
Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn dieses Videos nicht. Ich schaue deine Videos sonst gerne, aber hier habe ich die Bedeutung der Message nicht verstanden. BMW ist besser als Tesla? Von mir aus.
Vielleicht hat er den sinn von effizienz nicht verstanden:
Kein Auto mit 75kw akku ist so leicht wie das model 3LR,und keiner bietet gleichzeitig hervorragende Aerodynamik.
Ich habe mich mit den Fahrwiderständen Rollwiderstand und Luftwiderstand befasst,man kann so sogar die für eine bestimmte Geschwindigkeit benötigte Leistung und den verbrauch berechnen....Bei BMW geht einiges zu Lasten der MegaNiere und des Premiumgewichts...Antikes/rustikales Design gegen Fahrphysik.
Man nehme einen Premiumverbrenner Gewicht 1800kg entferne den Motor,tank,abgasanlage,also Minus 200 kg und haue 500-600kg Akku rein,und man landet bei über 2tonnen.
Man ziehe vom model3 LR Gewicht 1850kg den 500kg Akku ab,und landet bei 1350kg,warum Aluminium Türen,Aluhaube und halt weniger Dämmung.
Wenn man Effizienz denkt,dann sieht das auto halt aus wie Gm EV1 oder Loremo,oder VW XL1,der übrigens sehr spartanisch,eng, Laut und 111keuro teuer war.
Ich bin auf der suche nach Autos mal nach 2minuten vom bmw Händlerhof gegangen,nur große nieren und suv.Ein BMW X6M wäre für mich niemals sportlich,der braucht schon 180Ps um überhaupt 200km/h zu schaffen,selbst Autos der 90er Jahre schafften das mit nur 115Ps und garantiert weniger verbrauch bei dieser Geschwindigkeit.
Im Stau das Auto ausmachen? Das hatte ich früher im Verbrenner gemacht wegen gestank (was durch die Klima in den Innenraum geht, mache ich immer). Bei einem Elekroauto ist das egal. Klimaanlage kann man zur Not ausschalten wenn man möchte.
Ich mache das Auto im Stau auch heute noch aus
Meistens mache ich in meinem E-Auto die Klimaanlage aus, wenn vor mir ein Stinker stinkt. Ist absolut kein Witz. Meine Klimaanlage schafft es meistens schlicht nicht den Verbrenner-Gestank aussen vor zu lassen.
@@franabaumann8886Gibt doch Umluft.
Ausschalten kannst den Tesla auch! Gibt unter einem Menüpunkt die Schaltfläche "Fahrzeug ausschalten" - kann dann mit Betätigung des Bremspedals wieder geweckt werden - ev. sollte man aber die Alarmanlage dafür deaktivieren!
@@ildikopichler4349 Das wäre wenn ich nicht telefoniere mein Handy auch ausschalten würde.
Bei start/Stop Knopf weiß ich nie was nun phase ist... Ist er nun an? Motor auch? Warum kann ich nicht fahren? Warum geht der Motor an obwohl ich nur Radio hören will um auf jemanden zu warten? Was muss ich beim eAuto einschalten? Läuft das ein Aggregat?
Bei tesla ganz einfach.
Ich steige ein, wenn ich nichts mache, passiert nix. Wenn ich D mache geht's vorwärts, r rückwärts...
Hehe, das Problem ist wenn man sich an einen Handyschlüssel gewöhnt schließt man den Ford nicht mehr ab. Meine Frau ist schon so an den Tesla gewöhnt dass sie letzt im Ford nicht abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassen hat... 😂 war jetzt kein Problem. Ich finde den Komfort auch gut, aber man verblödet irgendwie. Es gibt ja auch Leute die können keine 30 km mehr ohne navi fahren. Bei dem Knopf ist ehr das Problem dass er Geld kostet, aber gut dass sieht man ja auch an den BMW Preisen. Bei dem neusten Tesla wüsste ich jetzt nicht ob ich das weglassen des Blinkerhebels gut finden würde. Aber man gewöhnt sich ja an alles. Vondaher alles Geschmackssache. Wenn ich so für 41k nen Vollausgestatteten Toaster mit 300PS bekomme ist es ok für mich 😅
Beim BEV gehts fast nicht anders. Also der Cupra Born weiß dann z.B. 400m Rechtsabbiegen und rekuperiert schon mal rechtzeitig ohne das man auf die Sekunde überlegen muss ob man jetzt zu viel Energie verschwendet
Na ja, mit dem Hintern zum Auto drehen, damit man den "Code" eingeben kann ..... das hat schon was. Ach ja, du bist doch nicht alt, ich bin alt, mein erstes Auto, ein Renault R 4, hatte noch serienmäßig eine einsteckbare Andrehkurbel (die Stoßstange hatte dafür extra Ausstanzungen), mit der man den Motor händisch anwerfen konnte. Falls mal die Batterie (6 Volt) leer war. Das funktionierte sogar. Also, wenn du diese Anlassvorgänge per Drehkurbel nicht mehr kennst, bist du nicht alt, son Quatsch.
Was Jens sicher meinte ist, dass er nach verlassen des Teslas, dieser sich nach ca. 4 Metern automatisch verschließ. Also kein extra Knopfdruck auf dem Schlüssel. Da ich selbst von Tesla auf Mercedes gewechselt habe, vergesse ich immer noch ab und zu ihn zu verschließen. Wenigstens bekomme ich dann eine Nachricht aufs Handy „Fahrzeug ist nicht verschlossen“.
Sollte der Mercedes auch können, mein BMW könnte es, habe ich wie im Video gesagt deaktiviert da nervig
@@stefanlenz Tja, der Menupunkt muss dann aber sehr versteckt sein. Porsche kann das übrigens auch nicht. Siehe letztes Video von Jens.
@@ulik2709 Wenn ich dran denke frage ich demnächst mal unseren EQE-Fahrer
Für mich ist es Komfort und Sicherheit. Ich kann nicht vergessen, beim Anfahren die Handbremse gezogen zu haben. Ich kann beim Aussteigen nicht vergessen, die Handbremse anzuziehn. Ich kann nach dem Laden nicht vergessen, die Ladeklappe zu schließen. Ich habe nach dem Einsteigen alle Funktionen wie Klima, Multimedia, Navi,... sofort verfügbar und muss nicht darauf achten, welche Funktion den Startknopf benötigt. Ich habe einen Tesla mit Lenkstoclhebel und der legt beim Tritt auf die Bremse keinen Gang ein, so dass auch das konstruierte Beispiel mit dem "noch was von der Rückbank holen" kein Problem ist. Sowas ist sicher kein KO-Kriterium, aber man gewöhnt sich an diese Dinge, die die Bedienung einfacher machen.
Ich denke nicht, dass es um die Frage der Überlegenheit geht sondern eher um die Frage: Wofür wird in der Produktion Geld ausgegeben. Jede Taste benötigt in der Entwicklung Lebensdauertests, Dieser muss auch elektrisch angebunden werden und in die Steuerung Digital verheiratet werden. Eine softwareseitge Funktion muss einmal Programmiert werden, thats all. Da wird auch kein Serviceproblem entstehen. Nur darum geht es.
Nicht umsonst Ist Tesla einer der wenigen Hersteller die damit auch Geld verdienen und dazu noch ein sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis erreichen. Tesla verschwendet kein Geld in Schnickschnack, weil sie auch bei den kleinen Stückzahlen wenig Skalierungsvorteile haben. Darum sind BMW Elektroautos auch eigentlich Verbrenner.
Perfekt beschrieben! Klärt auch die Frage, warum Knöpfe weglassen so viel Geld sparen kann.
Also die Start/Stop Knopf Argumentation find ich Klasse, gleich danach könnte man über einen Frunk diskutieren und die Vorzüge keine zu haben, weil den gab es früher ja auch nicht😂...
Servus, ich habe über 40 Jahre auf dem Tacho, geschaltet, Automat und auch Start/Stop, heute gefällt mir am Tesla das einfache Konzept. Einsteigen und los gehts (dank Mobilephone, hat man ja sowieso immer dabei) und es gibt immer wieder Verbesserungen, wie eben zB beim letzten update, die Scheibenwischer Funktion, bisher eher fummelig am Bildschirm, neue über die linke Lenkradtaste
Moin Stefan. Mein erstes Auto, ein Renault R4, hatte sogar noch eine Kurbel für den Notstart. Es musste alles von Hand mechanisch bedient werden. Ich konnte das Auto sogar alleine anschieben. Deine Aussage, wo kommen wir her, kann ich nur unterstreichen. Ich kann mir kein E-Auto leisten, auch wenn ich es gerne möchte. Mein E-Auto würde aber in Richtung deines BMWs gehen. Armaturenbrett, weil ich einige Informationen direkt vor der Nase haben möchte. Ein Startknopf würde mir ein besseres Gefühl vermitteln. Auch Türgriffe, die ja oft verpönt sind, finde ich besser. Es hat ja auch nichts mit älter oder jünger zu tun. Meiner Meinung nach, weil es in deinen Kommentaren auftaucht. Was für mich wirklich ein wichtiger Punkt ist, ist der Umweltgedanke dabei. Ein Navi mit Ladeplanung vielleicht noch, aber in den 50er, 60er, und zum Teil in den 70er Jahren, gab es nicht an jeder Ecke eine Tankstelle. Mit dem Käfer aus Norddeutschland, in den Urlaub nach Italien, das ging mit vier Personen. Die Mehrzahl fährt die meiste Zeit mit dem Auto zur Arbeit und zum Einkaufen. Mein Fazit. Sollten wir nicht lieber über unsere Ansprüche nachdenken?
Coole Szenenübergänge mit laufender Moderation. Originell!
Klasse geschnittenes Video 👍
Zum Thema: mir fällt mal wieder auf, dass wir ganz schön krasse Luxusprobleme haben.
Auch ich hatte diverse Verbrenner, welche immer bequemer und einfacher von der Bedienung her wurden, von Generation zu Generation. Ab 2006 gabs den ersten Start-Stop Knopf. Ab 2013 hatte ich dann den ersten Keyless Entry und Keyless Start. Ich musste den Autoschlüssel nur noch in der Hosentasche mitführen und dort blieb der dann auch während der Fahrt in seinem Ledermäppchen. Und dies wollte ich seither nie wieder anders haben - höchstens verbessert und noch einfacher. Ich fand dann schon die ganzen Deutschen Fahrzeuge merkwürdig, wo man den Key dann noch irgendwo ins Fahrzeug legen sollte. Das fand ich da schon unnötig und zu viel.
2019 kam dann der letzte Verbrenner und auch hier legte ich großen Wert auf Keyless-Entry und Keyless-Start. Einzig dieser Start-Stop Knopf war immer noch vorhanden. Den Autoschlüssel hab ich in den ganzen Jahren fast nie aus der Jacken- oder Hosentasche überhaupt herausholen müssen.
Nun habe ich seit einem Jahr einen Tesla und der Key ist dem Handy gewichen - prima, keinen sinnfreien Knubbel mehr, den man unbedingt mit sich mitführen muß. Zudem ist es Popel-einfach das Handy der Frau ebenfalls zum Schlüssel zu machen, das Längste ist dabei die App zu Installieren auf dem Handy der Frau und sich einen Account anzulegen. Den Schlüssel zu übertragen hat nur ne Minute gedauert. Wunderbar!
Die RFID-Karte als Ersatzschlüssel kann man dann einfach ins Portemonaie stecken, falls mal der Akku des Handies schlapp machen sollte.
Dass nun der StartStop Knopf entfallen ist, ist mir eigentlich gar nicht mehr groß aufgefallen in dem Jahr der Nutzung. Aber Stefan, erst als ich mal einen elektrischen Leihwagen (Opel) bekam derletzt ist mir das mit dem StartStop-Knopf krass aufgefallen. Auch ich empfand diesen Knopf nun als völligen Schwachsinn. Überdies bietet der Opel Mokka-e für nahezu jede Funktion einen Knopf oder eine Taste irgendwo. WTF? Wenn ein Deutscher ein eAuto baut, dann baut der Deutsche ein ganz normales Auto, wo nur der Verbrennungsmotor fehlt. Alles Andere belässt der Deutsche gerne wie es mal war... Und genau das kann ich inzwischen fast nicht mehr verstehen. Man hat die Chance Dinge mal anders anzugehen, traut sich aber offenbar nicht.
Mal schauen, ob die Neue Klasse von BMW sich dann Tesla ein wenig mehr annähern wird....
Ich finde es wirklich amüsant, dass man ein 12 Minuten-Video über den Start/Stopknopf machen kann. Bei Tesla geht es doch gar nicht um den Start/Stopknopf. Es geht um das Prinzip: The Best Part is no Part. Jedes physische Teil, dessen Funktion ich durch Software ersetzen kann, vermeidet potenzielle Fehl-Funktionen und zukünftige Reparaturkosten. Darum geht es. Und da ist der Start/Stopknopf nur eine von vielen Knöpfen, die man sich sparen kann.
Ich vergleiche das immer mit dem BlackBerry und dem Smartphone 😊
Skoda, Cupra und VW bieten beide Optionen, es gibt ein Start/Stopp Knopf, wird aber nicht benötigt. Man das Auto auch er Drücken der Bremse starten und er geht automatisch aus, wenn man aussteigt. So kann man es so machen, wie man es möchte 😊
Ansonsten bin ich bei dir ....
Bezahlen musst du trotzdem beide Optionen 🤭
Hallo Stefan,
in meiner Familie fahren wir einen ID3 , Kona Electric und einen Touran Diesel bei Bedarf. Der ID3 funktioniert ähnlich wie der Tesla ohne Start/Stopp Knopf. Der Kona muss mit dem Start/Stopp Knopf an und ausgeschaltet werden. Der Touran braucht seinen Schlüssel im Zündschloss.
Ich bin Jahrgang 1959 und komme mit allen 3 Varianten zurecht. Das was den Unterschied ausmacht ist meiner Ansicht nicht der Start/Stopp Knopf sondern die Praktikabilität, also wie schnell oder auch wie einfach die Systeme zu handhaben sind. Der Kona zieht dabei den kürzeren weil er einfach zu lange braucht bis er in Gang kommt. Da kann ich mit dem alten Touran scbneller los fahren. Aber alles ist eine Sache der Gewöhnung.und Erwartungshaltung.
Gruss aus Schweden
Jörg
Ob die automatische Gangwahl für mich wirklich einen spürbaren Nutzen hat, bezweifle ich. Heute im Parkhaus stellte ich bspw erst nach dem Aussteigen fest, dass ich noch ein Stück weiter fahren musste, um die hintere Tür aufmachen zu können: die Säule war im Weg. Und zuhause ist es ähnlich: an der Stelle, wo der Beifahrer bequem aussteigen kann, ist das Auto nur zu einem Drittel unter dem Carport
Hallo,
erstmal vorweg. Ich sehe des öfteren deinen Kanal, gehöre auch zu den älteren Semenster und konnte feststellen das wir sehr ähnlich ticken bis auf...
Ja bis auf BMW-Fahrzeuge. Immer noch ein elektrisierter Verbrenner mit den bekannten Nachteilen und dann auch noch sehr teuer. Aber das nur am Rande.
Der Jens hat aus meiner Sicht Recht und das ist kein Kabinettstückchen. Reinsetzen, Bremspedal betätigen und den Gangwahlhebel drücken und los gehts. Einfacher gehts einfach nicht. Allerdings geht es mir des öfteren nicht schnell genug. Wenn man die Bremse betätigt und sofort den Gangwahlhebel zieht, dann passiert...nichts. Es dauert ein paar Sekunden bis der Tesla soweit ist. Jedenfalls bei meinen Model 3 aus Anfang 2020. Ausschalten im Stau? Hm, hatte ich bislang nicht. Klimaanlage ausschalten kann man durch anhaltentes Drücken des Klimaanlagensymbols. Ich halte den Handyschlüssel insgesamt für besser und sicherer als das Keyles-Go. Ja, auch bei bluetooth ist eine kriminelle Rechweitenverlängerung möglich, aber ich kann es am Handy ausschalten, beim Schlüssel ja wohl nicht, oder gibts es jetzt auch endlich bei BMW einen Ausschalter am Schlüssel?
Und ja, Tesla lässt zuviel weg. Witzigerweise stört mich am meisten , das mam als Beifahrer das Handschuhfach nicht einfach öffnen kann. Fehlende Blinkerhebel mag ich auch gar nicht. Betrifft mich aber noch nicht.
Wie auch immer. Ein Start/Stop-Knopf ist für mich kein KO-Kriterium, da gibt es wichtigeres ;)
Also, viele Grüße
Holger
Hallo Stefan!
Als alter "auch Verbrennerfahrer" einen Hinweis bei Tesla, wo mir ein Fehler unterlaufen ist (allerdings sind die Kisten bei mir/uns ganz neu, weiß nicht ob die älteren Modelle dies auch schon hatten): die Karte welche man hinlegen muss, braucht man nur zum Starten. Dies wusste ich nicht, Folge die Karte war gleich mal weg und schwarze Karte in einer dunklen Spalte, viel Spaß beim Suchen. Als ich dann zu Tesla fuhr, um eine Neue zu besorgen (kostet übrigens fast gar nichts, das ist der Vorteil, gegenüber so einem Schlüssel), sagte mir der: ah der Klassiker, haben wir gleich, ging raus und hatte die Karte innerhalb von Sek wieder (gut der wusste vermutlich wo er suchen musste), ich suchte ca 1 Std, dann waren meine Nerven "blank". Bezüglich im Stau Tesla: die Kiste bleibt einfach stehen, einziges Problem ist die Rettungsgasse, das kann er bei Regelungen, wie in D, A nicht (dass er in der MItte frei macht), sondern er haltet sich an die Leitlinien, im Automatikfahrmodus. - stehen bleiben, kein Problem, wenn er steht - steht er - sozusagen "Hold Funktion".
Hi Stefan, ich habe beides und beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Einen zusätzlichen Startknopf finde ich wie Du gar nicht so schlimm. Diese eine Bewegung raubt mir weder Kraft noch Lebenszeit.
Die Nachteile vom Telefon-Schlüssel im Tesla würde ich aber anders darstellen.
1. Der Tesla macht sofort die Klima an, wenn eine der Türen aufgeht. Oft nicht verkehrt, da kühlt das Auto schon für eine Sekunde, während man einsteigt. Andererseits - wenn es richtig heiß oder richtig kalt wäre, hätte ich doch eh eine Vorkonditionierung gestartet, und zwar deutlich bevor ich einsteige. Die eine Sekunde wird mich nun nicht wirklich retten. Aber was ich jeden Tag beobachte: ich komme an, steige aus, mache die Fahrertür zu, die Klimaanlage geht aus. Ich kann sie gut in der Garage hören. Dann nehme ich meine Tasche von der Rückbank: mache die Tür hinter mir auf, die Klimaanlage geht an. Tasche raus, Tür zu - die Klimaanlage geht aus. Musste es jetzt sein? Völlig unnötig den Klimakompressor gestartet, alle Lüfter sind angelaufen - nur um nach einer Sekunde es wieder aus zu machen. Ich packe die Tasche schon in den Kofferraum, wenn es mir möglich ist, nur damit der Wagen nicht diesen Unsinn macht. Wenn man zum Beispiel aber einen Regenschirm in der Tür vergessen hat, dann passiert es doch noch. Und wie gesagt, _jeden_ Tag... Die Lebensdauer der Klimaanlage steigert es nicht unbedingt.
2. Telefon als Schlüssel ist schön, gefällt mir mega. Funktioniert für mich auch fast 100%, irgendwie hatte ich Glück mit meinen Smartphones. Aber: alle untypischen Situationen führen zu Problemen. Gemeinsame Fahrt mit der Gattin, ich gehe zur Raststätte und sie bleibt - schon geht der Alarm los. Oder ich muss Hundemodus für die Gattin einschalten, findet sie zum Glück noch lustig. Man muss aber daran denken, in der Bedienung fummeln, usw.
Oder Reifenwechsel: gut, wenn man daran denkt, die Tesla Karte mitzunehmen. Wenn nicht, ist wieder super nervig. Das Telefon im Auto lassen ist nicht gut, was macht man denn sonst beim Warten? Und wenn man es nicht macht, geht der Wagen zu und der Alarm los. Super.
Daher würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, dass die Tesla Lösung der BMW Lösung irgendwie überlegen ist. Es ist ein anderes Konzept, mit seinen Vor- und Nachteilen.
Z.B. hat man im Tesla jetzt auf der linken Lenkradtaste eine programmierbare Funktion! Yeah baby! Wie das gefeiert wurde! Tja, ich kann dort aus irgendwelchem Grund nur 6 oder 7 Funktionen wählen. Warum denn? Ich dachte, Tesla wäre so flexibel und so programmierbar?.. Beim BMW habe ich 8 solche Tasten, und ich kann jede Menüfunktion auf eine dieser Tasten reinprogrammieren. Ganz ehrlich, besser geht's doch gar nicht? Jeder BMW Fahrer in meinem Umfeld schwärmt von dieser Funktion. Nun möchte BMW aber im Trend sein und die Knöpfe reduzieren - die Shortcuts sind zwar immer noch da, aber dort wo sie vorher blind und mit einem Klick funktioniert haben, braucht man nun den iDrive Kontroller nach oben schieben, drehen, um die Funktion zu wählen, und drücken zum Bestätigen... Wie kann man es noch Fortschritt nennen?..
Ich kann die wesentlichen Funktionen im Auto blind bedienen. Nebelschlussleuchte einschalten, wenn es sein muss. ESP abschalten, wenn der Wagen nur schwer vom Fleck kommt. Klar sind es keine täglichen Situationen. Aber genau deswegen muss doch ein Knopf sichtbar sein, und nicht irgendwo in Untermenüs verschachtelte Trigger-Buttons. Wie eine Menü-Hierarchie mit 1000 Punkten nun intuitiver sein soll, als die 10 Knöpfe für die wichtigsten Funktionen, konnte mir bis jetzt noch keiner erklären.
Einfach die Klima mit einem Knopfruck aufs Display deaktivieren, den Tesla muss man nicht aus machen. Ich bin froh dass ich im Y keine Start Knopf habe. Es nervt ja fast schon die Bremse treten zu müssen. Beim Smartphone bin ich auch froh, dass der Homebutton weg ist. Beim Tesla drücke ich auch nie auf P. Sobald er steht, ist eh die Bremse immer angezogen. Abschnallen oder Tür öffnen stellt das Fahrzeug automatisch auf P. Nie stimmt nicht, ich nutze P, damit ich Mitfahrer unterwegs zusteigen lassen kann. Ich liebe diese Einfachheit. Klar gehts auch wie bei BMW, bei Tesla ist es aber schneller/einfacher/automatischer
ja, Degeneration kann so schön sein. Alzheimer auch, man lernt jeden Tag neue Leute kennen.
Ich will jedoch mein Auto kontrollieren, und mich nicht vom Handy oder Auto kontrollieren lassen, deswegen hab ich den Home Button auch flugs wieder eingebaut, und kommt mir so ein Tesla Schrott nicht ins Haus.
Tja der fehlende Homebutton, bzw. die allgemein viel zu dämliche Bedienung des iPhone brachte mich zurück zu Android ....
@@deristfrei brauchen Sie Hilfe?
@@stefanlenz gibt es noch aktuelle Android mit Homebutton? Letztendlich dreht sich die Erde weiter. Da kann man mitmachen, oder sagen brauche ich nicht. Für brauche ich nicht fühle ich mich dann doch noch zu jung.
@@deristfrei Ja, Degeneration, so dass man ständig gegen was Neues hetzen muss. Aber dass der Kaltstarthebel weggefallen ist und man den Zündzeitpunkt nicht mehr manuell verstellen muss ist ok, denn das kennst du nicht mehr.
Mach weiter so, dz tapferer Krieger der gegen alles hetzt, was er nicht versteht. 🤡
Also ich durfte als Leihwagen nun auch mal ein paar andere e-Fahrzeuge fahren und habe ständig vergessen diese aus zu machen bzw. den klobigen Schlüssel liegen gelassen. Ist aber auch alles eine Gewöhnungssache, daran wird man sich sicher mit der Zeit dran gewöhnen. Jedoch habe ich mich an die Funktionen vom Tesla innerhalb eines Tages gewöhnt, weil es einfach simpel ist. Das automatische Aufschließen vom Tesla funktioniert bei meiner Frau auch sehr viel besser als bei mir. Liegt glaube ich häufiger am Smartphone als am Tesla. Der Tesla schließt auch nur auf wenn ich eine Tür oder den Kofferraum betätige, dementsprechend auch besser als das keyless Go von anderen wo das Auto ständig bimmelt wenn man drum herum geht.
Nettes Video, was zeigt, wie sehr noch die Gewöhnung an die Elektroautoentwicklung hängt.
Es ist tatsächlich und offensichtlich, dass viele Gewohnheiten beim Nutzen eines Autos vermisst werden, wenn man plötzlich auf die Teska-Zukunft trifft.
Ich finde es auch nachvollziehbar.
Der Sprung in die minimalistisch orientierte Tesla-Welt ist nicht einfach.
Natürlich braucht es weder einen Start/Stoop-Knopf noch einen Gangwahlhebel, der mechanisch funktioniert. Alles Teile, die überflüssig und altbacken sind. Zudem können sie auch kaputt gehen.
One-Pedal-Drive ist ja allein aus der ökologischen Sicht heraus schon zwingend notwendig. Die Bewegungsenergie muss doch sinnvoll umgewandelt werden, wenn das Fahrzeug die Geschwindigkeit reduziert.
Natürlich stimme ich zu, dass die Herkunft aus der alten Zeit einen Grund zum Vergleich erlaubt. Doch ehrlich… würden sie sich heute noch ein Tastenmobiltelefon kaufen, nur um den Fortschritt zum Wählscheibentelefon und Tastentelefon zu beschreiben?
Ihr Alter spielt dabei nicht wirklich eine Rolle, denn sie nutzen ja auch ein Smartphone und haben es nutzbringend geschafft es zu bedienen.
Es ist wohl das Problem, dass die deutschen Automobilhersteller den Schritt zur E-Mobilität nicht konsequent umsetzen können oder wollen. Dabei können sie doch so schöne Karosserien bauen. Schade.
Die Übergänge sind ja mal richtig geil geschnitten!
Ich mag den Start Stopp Knopf im Mach E. Ich lasse im Sommer gelegentlich das Auto laufen, wenn ich kurz aussteige, sodass die Klimaanlage weiter läuft. Negativ empfinde ich aber das fehlen einer Anzeige beim Schnellladen. Da muss man auch immer erst den Knopf drücken - an, gucken, wieder drücken, aus. Ist aber auch keine Katastrophe.
Ein bisschen klugschei…en muss sein:
Es gibt keyless go und Keyless entry.
Muss man bei mancher Automarke extra wählen.
Und mein CUPRA geht auch nur durch die Bremse drücken an. Er bleibt aber im Autohold und auch wenn der Gang drin ist fährt er nicht los. Erst wenn man das Gas betätigt fährt er los.
Die Start Knöpfe in den neuen Kisten erinnern mich immer an den Mercedes /8 den mal ein Bekannter von mir hatte, der hatte zwar keinen Anlasser,dafür konnte man den Schlüssel abziehen, ohne den Motor auszuschalten.
Wann fährt die Gattin elektrisch?
Tut sie überwiegend, der A6 steht praktisch nur noch dumm rum, da Madam fast immer meinen i3 nimmt
Ich musste letztens den Kona meines Arbeitskollegen an die Ladesäule fahren und bin fast daran gescheitert, bis ich bemerkt habe, dass der nen Start-/Stoppknopf hat. Beim Versuch abzuschließen bin ich aber wirklich gescheitert. Der wollte dann tatsächlich, dass man den Knopf nochmal betätigt bevor man absperren kann. Und ich hab das nicht gerafft weil sogar unsere Verbrenner das nicht mehr haben wollen. Hab das Auto dann offen gelassen. 😂
Mein ID.4 braucht das alles nicht und ich finde das sehr sehr gut. Allerdings muss ich dafür jedes Mal den Nutzer bestätigen, was auch sehr nervig ist.
Ich liebe das Konzept von Tesla. Wenn ich mal meinen Hyundai Ioniq fahre fällt mir umso mehr die Genialität von Tesla auf. Im Ioniq muss ich 5 Tasten drücken um auf den gleichen Komfort wie im Tesla zu kommen. Da benötigt man nur 2 Handlungen, welche man fast zeitnah mit Fuß und Hand ausführt.
Jens, vom Kanal Move Electric liebt sein Model S, auch ein Porsche Taycan kann diesem Umstand nichts anhaben. Aber das ist doch irgendwie alles in Ordnung, schließlich kauft sich jeder das Auto was ihm gefällt und zu ihm passt. Ich finde solche Vergleiche überflüssig und freue mich nach wie vor über JEDEN der elektrisch fährt!!!
Beim meinem Leaf, finde ich es wunderbar mit dem Startknopf und der kleine Knopf im Türgriff ist auch nicht zu verachten. Der Schlüssel bleibt in der Tasche und das Auto weiß, wenn ich am Türgriff drücke, der Besitzer will rein oder ist ausgestiegen und ich brauche mich nicht einmal um die Handbremse kümmern, zur Sicherheit lasse ich noch die Rückspiegel an klappen.
Ich fahre viele verschiedene Fahrzeuge Berufswegen und private Tesla und rate nur mal einen Tesla eine Woche zu fahren (mit Handy angelernt usw) und dann nachmal das Video machen. Ist einem erst klar was einem am Start/Stop Knopf nervt ;o) Ich bin da versaut und rege mich ständig über die Pimmel/-Klingelkisten auf wenn ich aussteige und nicht den doofen Knopf gedrückt habe.
Ich hatte MS / MX / MY jeweils eine Woche die beiden großen mit Keyfob, das MY nur mit Handy. Ein Key wäre das erste was ich mir für einen Tesla kaufen würde. Ja ich gehöre zu den Leuten, die das Haus auch ohne Handy verlassen
@@stefanlenzEs gibt auch eine Schlüsselkarte, wenn du das Handy nicht nutzen möchtest.
Den Keyfob würde ich nicht mal dazu nehmen, wenn er kostenlos wäre. Der würde bei mir in der Schublade vergammeln.
Ich bin froh, kein extra Teil fürs Auto zu brauchen sondern nur mein Handy, dass ich ohnehin immer dabei habe.
Außer, wenn ich nur kurz zum Auto runter muss und daheim bin. Aber dann
1. muss ich ohnehin etwas mitnehmen (Handy oder Schlüssel) und
2. ist das Handy dann eher griffbereit als der Autoschlüssel.
Aber jeder Jeck ist anders.
@@stefanlenz da ist ja auch nichts verwerfliches dran! Wenn es für Dich so besser ist warum nicht? Tesla bietet eine Lösung für Alles! Es gibt sogar einen (schicken) Ring! 🙂
Ich finde den Start/Stopp Knopf ebenfalls sehr wichtig um nicht versehentlich loszufahren. Manchmal brauche ich nur kurz etwas aus dem Auto, da muss day ganze nicht fahrbereit sein. Ein Auto ist auch immer noch eine Art Maschine, da ist schon wichtig wann gestartet wird.
Zum Glück fährt der Tesla auch nicht automatisch los, nur weil man die Tür öffnet. Dazu muss man schon 1. den Fuß auf die Bremse setzen, 2. einen Gang einlegen und 3. (je nach Einstellung) aufs Gaspedal treten. Von daher verzichte ich gern auf einen Startknopf. Aber wer einen braucht soll von mir aus einen haben.
Finde ich schon überflüssig aber ist nun auch kein Ausschlusskriterium für ein Fahrzeug wenn einer vorhanden ist, da stören mich ganz andere Dinge wenn ich mir das Armaturenbrett anschaue, mag es gern minimalistisch aber das ist Geschmackssache.
Für mich ist so ein Start/Stop Knopf einfach ein Relikt aus vergangener Zeit.
Seit über 4 Jahren Tesla, da fällt einem beim Fahren eines anderen KFZ so vieles auf was so viel einfacher ist.
Ich bin Teslafahrer und finden den Start/Stop-Taster auch überflüssig. Bei mir sind es die Kleinigkeiten die mir bei Tesla gefallen und mir auch dann erst auffallen, wenn ich ein anderes E-Auto fahre. Z.B. das ich von Vorder- in den Rückwärtsgang schalten kann ohne die Bremse treten zu müssen bzw ich das beim rollen machen kann. Oder dieses typische 3 x blinken beim antippen: Tesla blinkt solange bis ich mit dem Spur bzw Spurenwechsel fertig bin. Und auch das ich beim halten gar nicht auf P drücken muss, sondern einfach nur die Tür öffnen muss und er geht alleine auf P. Das alles sind natürlich nur Kleinigkeiten und wenn man das nicht hat ist es natürlich überhaupt nicht „schrecklich“. Es fühlt sich modern an und das Menschen darüber nachgedacht haben. Ich mag das!
Vorweg: fahre seit ca 7 monaten mein erstes BEV (kein tesla) mit start stop knopf. Ich muss sagen, dass ich es nicht als sonderlich lästig empfinde. Bis auf die tatsache, dass er manchmal nicht in ready schaltet weil ich zu "stürmisch" losfahren wollte. Ich kann mir jedoch Szenarien vorstellen wo es aus meiner sicht sinnvoll ist, die "Zündung" anzulassen: wenn man das auto kurz verlassen möchte und trotzdem möchte, dass klima/heizung weiterlaufen, da kann sich gerne jeder selbst überlegen wann er das gerne hätte. Letztendlich denke ich aber man gewöhnt sich bei jedem auto eine gewisse routine an, egal ob man los fährt oder das auto abstellt. Die proximity funktion meines schlüssels nutze ich tatsächlich sehr gerne. Vor allem wenn man mit einkaufstüten sich dem kofferraum annähert. Hier wäre vielleicht eine veränderbare empfindlichkeit von mbw in deinem fall von vorteil
Habt ihr keine anderen Probleme ?? Halt meine Meinung ...
Als Tesla-Fahrer würde ich den Start/Stop-Knopf wahrscheinlich als lästig empfinden, aber um ehrlich zu sein, ist mein "Start/Stop"-Knopf die PIN-Eingabe, die ich bei meinem Tesla aktiviert habe. Ich habe wenig Lust, morgens aufzuwachen, um zu sehen, dass mein Tesla nicht mehr vor meiner Haustür steht, weil ich das Keyless-System mit meinem Smartphone die ganze Zeit aktiviert habe. Auch wenn Tesla einen GPS-Tracker verbaut hat, denke ich, kann man ihn unterdrücken. Deshalb ist Tesla im Sicherheitsbereich bereits anderen voraus. Nicht nur kann man einen PIN für das Auto festlegen, sie haben sogar daran gedacht, das PIN-Fenster immer zufällig zu verschieben, sodass die Fingerabdrücke nicht immer an einer Stelle bleiben.
Das mit dem Start-Stop ist halt einfach Gewöhnungssache. Mein Polestar ist halt an, wenn ich drin sitze. Die Firmenwagen, alle e-Peugeots, brauchen gefühlt ewig bis ich den Gang einlegen kann nach dem Drücken. Und was dann wirklich nervt, ist wenn sie sich nicht mehr zusperren, weil ich vergessen habe den Start-Stop zu drücken, also zurück - Tür auf - reinlehnen - ausdrücken...
Das mit dem Keyless Go Schlüssel, den man nicht ins nicht vorhandene Zündschloss stecken kann und dann irgendwo hinlegen muss find ich auch nicht durchdacht. In meinem Audi dachte ich mal kurz darüber nach ein Schlüsselbrett zu installieren, an dem ich den Schlüssel während der Fahrt aufhängen kann. Hat mich letztlich aber dann doch nicht überzeugt und ich hab’s gelassen. Dies ist aber nun Vergangenheit, aktuell fahren wir seit 2,5 Jahren zwei Teslas, MY und MX. Finde das Schlüsselkonzept dort sehr gelungen. Ich kann mit dem Handy alle meine Teslas öffnen und auch auf die Karten kann ich mehrere Teslas anlernen. Dadurch brauch ich nur einen Schlüssel für all meine Autos, find ich praktisch. Nem Bekannten kann ich den Schlüssel per App schicken, so dass der auch mit meinem Auto fahren kann, ohne einen Schlüssel zu übergeben, die Rechte kann ich im anschließend auch wieder entziehen oder die Höchstgeschwindigkeit begrenzen. Ich finde das Top!
PS der Starship Flug gestern war ja auch 1a….
Also ich finde einsteigen und losfahren ist einfach herrlich. Ein Start/Stopp Knopf ist total überflüssig... man weiß oft gar nicht, ist er jetzt schon an oder muss man noch mal drücken usw. Klar man gewöhnt sich dran und hat mit der Zeit wahrscheinlich den dreh raus und wie du sagst, seine Routine aber es ist einfach soooo viel besser ohne Knopf. Deine Bedenken in der Garage verstehe ich aber er fährt nicht einfach so los, wenn man von der Bremse geht, man muss aufs Gas Pedal drücken. Letztenendes ist das alles aber natürlich ansichtssache und jeder hat halt seine eigene Meinung.
Habe einen Ford Mustang Mach E (MME) mit „Schlüssel“ a la angesprochenen Audi, Handy-App und Code-Touch-Tastatur an der B-Säule.
Absoluter Komfortgewinn ist es z.B. den Frunk am Schlüssel anstatt App oder Hebel im Fußraum zu öffnen. Also bei Ladeschluss an AC-Ladepunkten: Frunk am Schlüssel auf - Kabel abgesteckt, zusammen „gerollt“ und ab in den Frunk. Erst dann wird die Fahrertür mittels Button an der B-Säule geöffnet, da das „Pony“ mich schon lange vorher über Keyless erkannt hat.
Muss bei einem Testfahrer immer schmunzeln bis sie denn Frunk über die App offen haben. ☺️
Ich jedenfalls vermisse das Zündschloss, und habe mich mit dem Start- Stop- Knopf inzwischen angefreundet. Würde ihn in einem Tesla vermutlich erst einmal suchen. 😉
Dies sollte aber jetzt nicht nicht in eine Glaubens-Diskussion enden, da ja jeder so seine Gewohnheiten weiter pflegt, und u.U. dadurch sich auch unbewusst für das eine oder andere Modell entscheidet.
Nicht falsch verstehen Stefan, ich liebe Deine Vidoes. Aber solche Systeme machen schon Sinn. Dein BMW will das so noch nicht unterstützen, ist aber so schon mal o.k. Dein BMW stösst ja schon mal keinen lokalen CO2 aus😀 Der Startknopf ist ja auch nur der alten Verbrennerwelt geschuldet😂 Wenn es für Dich so funktioniert, dann alles klar, nur verstehe ich den Jens natürlich voll und ganz😀
Jeder wie er es mag. Ich liebe Tasten und Schalter die ich ohne hinzusehen bedienen kann, einen Blinkerhebel wie fast alle Autos ihn haben, einen Startknopf der das Auto nur bei gleichzeitiger Betätigung des Bremspedals ein- oder ausschaltet und die bewusste Wahl ob ich vor- oder rückwärts fahren will.
Ich bin glücklich damit. Wer das nicht braucht oder will kann ja ein Fahrzeug mit spartanischer Hardware wählen.
Hallo Stefan, mich stört der Start/Stop Knopf nicht, aber ich sehe auch keinen wirklichen Vorteil (außer der theoretische "Vorteil", dass man so recht einfach Powercyclen könnte, wenn etwas nicht passt - wenn das das Problem behebt). Bzgl. Türverriegelung bin ich aber ein Freund davon, das nicht zu sehr zu automatisieren, weil ich gerne kontrolliere, ob die Türen wirklich verschlossen sind. Das wird von vielen dieser näherungsbasierten Systeme torpediert. Bei Kia Niro EV ist das ganz gut gelöst für meinen Geschmack.
Model Y - passt mir, beim umsteigen in die V Klasse von 2004, merke ich erst wie einfach heute alles ist 🤷🏼♀️ am Ende fahren beide…
Ich bin ebenfalls Lager „wozu einen Start/Stopp-Knopf“. Wir fahren nen Volvo C40 (ohne Knopf zum Starten) und einen Peugeot 208e (mit Knopf), und die Lösung ohne Start/Stopp-Knopf finde ich viel besser !