Jürgen Habermas - Strukturwandel der Öffentlichkeit

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  • Опубликовано: 30 ноя 2024

Комментарии •

  • @ninaglaser2089
    @ninaglaser2089 2 года назад

    Hat Herr Haller seine Aussagen in einem Schriftsatz/Buch festgehalten? Wenn ja, wie nennt sich das Buch?

  • @Valli0o
    @Valli0o 2 года назад

    Grade bei der Frage der Fortsetzung des strukturwandels der Öffentlichkeit finde ich Erich Hörls Theorie der 'Environmentalität' überaus interessant

  • @mimirobin
    @mimirobin 4 года назад +5

    lol Habermas war nicht und gilt sicher auch nicht zusammen mit Adorno & Horkheimer als der Begründer der Frankfurter Schule; Habermas wurde geboren als Horkheimer das Instituts für Sozialforschung übernommen hat und als Traditionelle und kritische Theorie veröffentlicht wurde, war Habermas 8 Jahre alt ...

    • @Valli0o
      @Valli0o 2 года назад +1

      Wie kommst du darauf? Sie beschreiben ihn in dem Video als Kind der Frankfurter Schule

  • @milevaeinstein2199
    @milevaeinstein2199 7 лет назад

    💞💞💞

  • @felakuti1219
    @felakuti1219 5 лет назад +7

    ich habe das Wort "und" verstanden; es scheint deutsch zu sein

  • @paulbiedermann5863
    @paulbiedermann5863 7 лет назад +8

    Frankfurter Schule: Der Anfang des Endes!

    • @Philosophie-by-Alex-Wegenast
      @Philosophie-by-Alex-Wegenast  7 лет назад +10

      Au contraire, mon frère.

    • @gerhardberger5813
      @gerhardberger5813 5 лет назад

      @@Philosophie-by-Alex-Wegenast wirkt übergreifend, interdisziplinär !

    • @racine1685
      @racine1685 5 лет назад +1

      Ende von was?

    • @Stompy23
      @Stompy23 5 лет назад

      @@racine1685 Das frage ich (mich) auch. Von den Vordenkern der Kritischen Theorie bzw. „Frankfurter Schule“ scheint Habermas noch der konsistenteste, am wenigsten Versponnene. Über den eitlen, oberlehrerhaften und rechthaberischen Adorno habe ich mich hier an anderer Stelle ja bereits ausgelassen. Habermas hat sich immerhin noch einigermaßen redlich mit der Diskursivität der öffentlichen Meinungsbildung auseinandergesetzt. Im übrigen war aber ursprünglich nicht einmal die „Dialektik der Aufklärung“ als programmatische, sondern mehr als analytische Schrift gedacht, als Bestandsaufnahme. Erst die intellektuell mittelmäßigen 68er-Epigonen von Adorno, Horkheimer und Habermas haben „den Anfang vom Ende“ [des Diskurses („Hass ist keine Meinung“), der Logophilie („Aufklärung, instrumentelle Vernunft und all der übrige Rotz weißer mächtiger Männer“) , des Maskulinen („Patriarchat“)] eingeläutet.