Wir sind auch mit ihnen verloren, wenn wir nicht alle lernen endlich Verantwortung zu übernehmen, fürchte ich. Ein paar Aktivisten haben bisher nie etwas bewirkt während der Rest nur an sich denkt.
Vielleicht sollten wir uns mal nicht so verrückt machen lassen???? Medien ausschalten. Kein industriell hergestelltes Essen kaufen. Örtliche regionale Bauern unterstützen, dann erst reagieren die darauf und bauen das an was wir brauchen . Gruß Biobauer
Die wichtigste Dokureihe, die es gibt. Ohne einen Wechsel von der herkömmlichen Chemie-Monokultur-Landwirtschaft zur echten biologischen (nicht "EU Biologisch" wo auch chemie eingesetzt wird), werden wir in 30-40 Jahren kaum noch auf großer Fläche kultivieren können. Meine Frau und ich leben schon fast komplett nachhaltig was Veggies, Kräuter und Beeren angeht. Würde jeder wieder anfangen sich mit der Natur, den Böden und seinem essen zu befassen, könnten wir dies alles bekämpfen. Wir müssen mehr Menschen erreichen, bilden und diese Dokureihe verbreiten. Ich versuche schon seit Jahren Bekannte zu überzeugen. Nur leider ist der nächste Urlaub, neue Klamotten oder das neueste Tiktokvideo interessanter..
Ich stimme weitesgehend zu. Der einzige Punkt, bei dem ich widerspreche ist, auf tierische Nahrung zu verzichten. Sie ist wertvoll und wichtig. Zudem fördern die Tiere das Boden- und Pflanzenleben. Übrigens. Heute leben weltweit weniger Wiederkäuer auf unserem Planenten, als im 19. Jhrd.
@@alexanderseq4745 hey Alex ich bin nicht gegen Fleisch/Fisch und andere tierische Nahrung! Ich denke nur, dass man auch hier von unserer Fress- und Wegwerfkultur weg muss. Fleisch 2 bis maximal 3 mal die Woche okay. Jeden Tag und immer im Überfluss ist allerdings alles andere als gut für unseren Planeten. Würden wir auch hier wieder auf kleine Zuchtbetriebe zurückgreifen, könnten sich mehr Jobs ergeben. Das würde natürlich auch mehr Kosten ergeben, was wir allerdings bereit sein sollten zu zahlen. Zur Zeit meiner Großeltern gab es 2-3 Mal Fleisch oder Fisch die Woche, sonst wurde vegetarisch gegessen zwischendurch. Wir sprechen hier noch von Schlesien und Preußen. Außerdem haben diese sämtliches Gemüse, Beeren, Früchte und Kräuter selber angepflanzt und hatten dazu noch Gänse, Hühner und Hasen. Mein Opa war Vollzeit Maurer, hat eine Frau und 5 Kinder ernährt und die haben es trotzdem alles auf die Reihe gekriegt. Da wollen meine Frau und ich auch hin (bis auf die 5 Kinder 😅)
@@luke571 Danke für die diffenrenzierte Antwort. So viel Fleisch und Fisch gab's bei uns nicht. :-) Die Häufigkeit und Menge ist der Punkt. Aber ich liebe eben auch Käse, Eier und Wurst. Ich denke, man muss genauer hinschauen, um ein differenzierters Bild zu bekommen.
Johanna Häger macht ne super Arbeit! Definitiv die richtung in, die unsere Landwirtschaft gehen muss um unsere Münder auch in weiter Zukunft noch zu Füttern.
Wußte ich ☺️👍 ,den Französischen Journalisten hier kenne ich aus einem ältern Format von Arte . Xenius, finde ich gut ihn hier in der Video Reihe zu sehen . Hat sich gut gehalten 👌.
Ganz wichtig: Das wichtigste im Leben eines Menschen ist, dass er glücklich ist. Dafür muss er auf sich selbst aufpassen, auf seine Mitmenschen achten/aufpassen und einen Menschen finden mit dem ER klar kommt. Das alles kann in allen Zeiten der Menschheitsgeschichte der Fall gewesen sein und gilt im Prinzip auch für alle Zukunft. Heutzutage und noch viel mehr in der nächsten und etwas entfernteren Zukunft wird der Mensch außer mit den üblichen Schwierigkeiten mit denen er es zu tun hatte, auch noch mit der Klimaveränderung und der Umweltzerstörung zu tun bekommen. In immer stärkeren Maße. Deshalb und nicht nur, wäre es essentiell wichtig, dass er diese Zeit in Solidarität zu einander steht um diese schwierige Zeit so angenehm wie möglich, oder besser gesagt so wenig unangenehm wie möglich zu gestalten. Dabei sind Rassismus und vor allem Faschismus und Krieg äußerst kontraproduktiv, einem glücklichen Leben absolut hinderlich. Die Lösung: Das unsolidarische und sozial ungerechte aktuelle System überwinden und durch ein sozial gerechtes ersetzten! Damit wären alle großen Schwierigkeiten für ein glückliches, doch wenigstens erträgliches Leben, beseitigt. Und außerdem denkt bitte auch daran: Sterben werden wir alle irgend wann, aber auf das wie kommt es auch an. Dann doch lieber in Solidarität und Mitmenschlichkeit. Und DAS macht einen wesentlicher unterschied im Leben eines Menschen aus.
In amerika gibt es betriebe mit regerativer landwirtschaft die ohne subventionen funktionieren. Das bekannteste ist white oak pastures, was eine ganze landschaft bewirtschaftet. Außerden funtionieren die amisch das jahrunderte wirtschaftlich und ökologisch.
Ja wir brauchen keine Wüstenbildung, wenn wir wachsen lassen: Spanien hat sogar im Boden die Terrassen noch erkennbar vorhanden und die Menschen haben nach Hitzesommern verstanden und beginnen wieder zu bepflanzen und hoffentlich ohne künstliche Bewässerung. Er zeigt wunderbare Beispiele 15:27
So krass ist mir das vorher noch nicht aufgefallen. Verständlich ist es auf jeden Fall. Mit dem Akzent kann ich auch leben, aber irgendwie wirkt das so abgehakt bzw. nicht flüssig und unnatürlich. Das kann KI deutlich besser, aber darauf kann ich dann wirklich verzichten ;) @@da3belsmooth551
Der beste Umweltschutz besteht darin, die explosionsartige Vermehrung der Menschen in gewissen Ländern einzudämmen. ZB durch finanzielle Anreize zur freiwilligen Sterilisation.
Ja, echt schlimm. Weist du was noch schlimm ist? Ich habe mal meinen "Beton-Dschungel" verlassen, und da habe ich etwas gesehen: Grashalme !! Unzählbar viele. Also DAS ist ja wohl die WAHRE Epidemie. Weist du wieviele Grashalme auf nur eine Person kommen? Und die Welt ist VOLL davon, das war mir gar nicht bewusst, warum macht dagegen denn nicht jemand etwas? Nirgends gibt es mal einen kleinen Flecken Erde zum laufen, es breitet sich wie Unkraut überall aus. Also, wenn du mich fragst ist die "Vermehrung" der Menschen ein Witz dagegen. Aber ich glaube die Menschen sind noch nicht so weit, das zu schnallen. PS: Bill Gates lässt ausrichten, dass er dir $0.05 auf dein Bankkonto überwiesen hat. Ich weis nicht warum, ich soll diese Information nur an dich weiter geben.
Ohne diese Idealistinnen sind wir verloren! Danke für Eure Arbeit ❤
Wir sind auch mit ihnen verloren, wenn wir nicht alle lernen endlich Verantwortung zu übernehmen, fürchte ich. Ein paar Aktivisten haben bisher nie etwas bewirkt während der Rest nur an sich denkt.
Vielleicht sollten wir uns mal nicht so verrückt machen lassen????
Medien ausschalten.
Kein industriell hergestelltes Essen kaufen.
Örtliche regionale Bauern unterstützen, dann erst reagieren die darauf und bauen das an was wir brauchen .
Gruß Biobauer
Die Roots-Dokus sind wieder daa! Jaaaaa! Danke ARTE❤️
Sehr sympathischer Reporter & tolle und vor allem wichtige Doku ❤
Sehr gute Doku!
❤ Pierre Girard ❤
Die wichtigste Dokureihe, die es gibt. Ohne einen Wechsel von der herkömmlichen Chemie-Monokultur-Landwirtschaft zur echten biologischen (nicht "EU Biologisch" wo auch chemie eingesetzt wird), werden wir in 30-40 Jahren kaum noch auf großer Fläche kultivieren können.
Meine Frau und ich leben schon fast komplett nachhaltig was Veggies, Kräuter und Beeren angeht. Würde jeder wieder anfangen sich mit der Natur, den Böden und seinem essen zu befassen, könnten wir dies alles bekämpfen.
Wir müssen mehr Menschen erreichen, bilden und diese Dokureihe verbreiten. Ich versuche schon seit Jahren Bekannte zu überzeugen. Nur leider ist der nächste Urlaub, neue Klamotten oder das neueste Tiktokvideo interessanter..
Ich stimme weitesgehend zu. Der einzige Punkt, bei dem ich widerspreche ist, auf tierische Nahrung zu verzichten. Sie ist wertvoll und wichtig. Zudem fördern die Tiere das Boden- und Pflanzenleben. Übrigens. Heute leben weltweit weniger Wiederkäuer auf unserem Planenten, als im 19. Jhrd.
@@alexanderseq4745 hey Alex ich bin nicht gegen Fleisch/Fisch und andere tierische Nahrung! Ich denke nur, dass man auch hier von unserer Fress- und Wegwerfkultur weg muss. Fleisch 2 bis maximal 3 mal die Woche okay. Jeden Tag und immer im Überfluss ist allerdings alles andere als gut für unseren Planeten. Würden wir auch hier wieder auf kleine Zuchtbetriebe zurückgreifen, könnten sich mehr Jobs ergeben. Das würde natürlich auch mehr Kosten ergeben, was wir allerdings bereit sein sollten zu zahlen.
Zur Zeit meiner Großeltern gab es 2-3 Mal Fleisch oder Fisch die Woche, sonst wurde vegetarisch gegessen zwischendurch. Wir sprechen hier noch von Schlesien und Preußen. Außerdem haben diese sämtliches Gemüse, Beeren, Früchte und Kräuter selber angepflanzt und hatten dazu noch Gänse, Hühner und Hasen. Mein Opa war Vollzeit Maurer, hat eine Frau und 5 Kinder ernährt und die haben es trotzdem alles auf die Reihe gekriegt. Da wollen meine Frau und ich auch hin (bis auf die 5 Kinder 😅)
@@luke571 Danke für die diffenrenzierte Antwort. So viel Fleisch und Fisch gab's bei uns nicht. :-) Die Häufigkeit und Menge ist der Punkt. Aber ich liebe eben auch Käse, Eier und Wurst.
Ich denke, man muss genauer hinschauen, um ein differenzierters Bild zu bekommen.
Johanna Häger macht ne super Arbeit!
Definitiv die richtung in, die unsere Landwirtschaft gehen muss um unsere Münder auch in weiter Zukunft noch zu Füttern.
Sehr gute und wichtige Doku. Bitte mehr davon.
Wußte ich ☺️👍 ,den Französischen Journalisten hier kenne ich aus einem ältern Format von Arte . Xenius, finde ich gut ihn hier in der Video Reihe zu sehen . Hat sich gut gehalten 👌.
Ganz wichtig: Das wichtigste im Leben eines Menschen ist, dass er glücklich ist. Dafür muss er auf sich selbst aufpassen, auf seine Mitmenschen achten/aufpassen und einen Menschen finden mit dem ER klar kommt. Das alles kann in allen Zeiten der Menschheitsgeschichte der Fall gewesen sein und gilt im Prinzip auch für alle Zukunft.
Heutzutage und noch viel mehr in der nächsten und etwas entfernteren Zukunft wird der Mensch außer mit den üblichen Schwierigkeiten mit denen er es zu tun hatte, auch noch mit der Klimaveränderung und der Umweltzerstörung zu tun bekommen. In immer stärkeren Maße. Deshalb und nicht nur, wäre es essentiell wichtig, dass er diese Zeit in Solidarität zu einander steht um diese schwierige Zeit so angenehm wie möglich, oder besser gesagt so wenig unangenehm wie möglich zu gestalten. Dabei sind Rassismus und vor allem Faschismus und Krieg äußerst kontraproduktiv, einem glücklichen Leben absolut hinderlich.
Die Lösung: Das unsolidarische und sozial ungerechte aktuelle System überwinden und durch ein sozial gerechtes ersetzten! Damit wären alle großen Schwierigkeiten für ein glückliches, doch wenigstens erträgliches Leben, beseitigt.
Und außerdem denkt bitte auch daran: Sterben werden wir alle irgend wann, aber auf das wie kommt es auch an. Dann doch lieber in Solidarität und Mitmenschlichkeit. Und DAS macht einen wesentlicher unterschied im Leben eines Menschen aus.
Stadt ist kacke echt…..
Und in den Städtsen tun die meisten dann so auf jaaaaaa unweltschonend blablabla
Nervt
Ah der geile Pierre ist zurück! 🥰
Tolle Doku!
Vielen Dank!
Bambus würde den Grundwasserspiegel anheben. es gibt dazu ein Projekt in Indonesien von einer englischen Bambusarchitektin........
Für das ¼ aller "Treibhausgase" aus der Landwirtschaft hätte ich gerne einen Beleg. Einen überprüfbaren, Herr Journalist ... /zyn
VIEL GLÜCK ❤
In amerika gibt es betriebe mit regerativer landwirtschaft die ohne subventionen funktionieren. Das bekannteste ist white oak pastures, was eine ganze landschaft bewirtschaftet.
Außerden funtionieren die amisch das jahrunderte wirtschaftlich und ökologisch.
Warm ist das Bewässerungssystem wohl 800 Jahre alt?
❤
Humus und Würmer hilf uns die Wasser abzuspeichern.
Ja wir brauchen keine Wüstenbildung, wenn wir wachsen lassen: Spanien hat sogar im Boden die Terrassen noch erkennbar vorhanden und die Menschen haben nach Hitzesommern verstanden und beginnen wieder zu bepflanzen und hoffentlich ohne künstliche Bewässerung.
Er zeigt wunderbare Beispiele 15:27
Rettung der Böden durch Notill direktsaat !!!
Ist der Reporter/Sprecher mit dem französischen Akzent absichtlich eingesetzt?
Ja, Pierre spricht sich offensichtlich selbst.
@@davidka8345 Okaaay
Der Sprecher hört sich schlimmer an, als eine Computerstimme. Was ist das für ein Akzent?
Französischer Akzent. Jedoch ist das normal bei arte. Hautsache es ist verständlich und klar zu hören.
So krass ist mir das vorher noch nicht aufgefallen. Verständlich ist es auf jeden Fall. Mit dem Akzent kann ich auch leben, aber irgendwie wirkt das so abgehakt bzw. nicht flüssig und unnatürlich. Das kann KI deutlich besser, aber darauf kann ich dann wirklich verzichten ;) @@da3belsmooth551
Also ich verstehe ihn, aber manche müssen ja immer motzen
Wenn das der Anspruch an eine deutschsprachige Reportage oder Dokumentation ist, dann finde ich das als bedenklich. Passt aber zum Zeitgeist ;)
@@AnnesYarak es ist ein deutsch/französischer Sender. Deine Bedenken und deine Vorstellung vom Zeitgeist spielen keine Rolle.
Na, da habt Ihr Euch ja was vor genommen. Viel, viel Glück und vor allem Erfolg bei Eurer Arbeit!
Der beste Umweltschutz besteht darin, die explosionsartige Vermehrung der Menschen in gewissen Ländern einzudämmen. ZB durch finanzielle Anreize zur freiwilligen Sterilisation.
Ja, echt schlimm. Weist du was noch schlimm ist? Ich habe mal meinen "Beton-Dschungel" verlassen, und da habe ich etwas gesehen: Grashalme !! Unzählbar viele. Also DAS ist ja wohl die WAHRE Epidemie. Weist du wieviele Grashalme auf nur eine Person kommen? Und die Welt ist VOLL davon, das war mir gar nicht bewusst, warum macht dagegen denn nicht jemand etwas? Nirgends gibt es mal einen kleinen Flecken Erde zum laufen, es breitet sich wie Unkraut überall aus. Also, wenn du mich fragst ist die "Vermehrung" der Menschen ein Witz dagegen. Aber ich glaube die Menschen sind noch nicht so weit, das zu schnallen.
PS: Bill Gates lässt ausrichten, dass er dir $0.05 auf dein Bankkonto überwiesen hat. Ich weis nicht warum, ich soll diese Information nur an dich weiter geben.
Der beste Unweltschutz bestaht darin, die Hauptemittenten zur Verantwortung zu ziehen. un die finden sich im globalen Norden.
#savesoil