„Nationale Klimapolitik ändert nichts“ sagt Klima-Ökonom Prof. Joachim Weimann

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
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    Prof. Joachim Weimann lehrt Klimaökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Und er geht im Gespräch mit Ralf Schuler mit der Klima-Politik der Ampelregierung hart ins Gericht: Windräder nützen dem Klima nicht, sie nützen dem Standort nicht, der Natur schon gar nicht und ästhetisch gewinnen Landschaften auch nicht dazu. Er bezeichnet die deutsche Klimapolitik als nationalistisch und vollkommen ignorant im Hinblick auf die Kosten. Weimann warnt im Interview: Diese Energiewende, die in Deutschland betrieben wird, schreckt die Menschen ab und international wird niemand dem deutschen Alleingang folgen.
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Комментарии • 52

  • @dieseldriver
    @dieseldriver 2 месяца назад +42

    CO2 Handel ist nichts anderes als eine riesen Abzocke. Das genialste Geschäftsmodell überhaupt.

    • @captainnutzlos3816
      @captainnutzlos3816 2 месяца назад +2

      Naja , das geschäftsmodell ist aber gut verpackt mit panik und weltenrettung. Also genau richtig für den deutschen gutmenschen durchschnitt

    • @propeller89
      @propeller89 2 месяца назад

      Überhaupt nicht genial, die Kaufkraft der Menschen im diesem Land wird dadurch gemindert und fuer was - richtig - NICHTS!

  • @doro9835
    @doro9835 2 месяца назад +22

    Wer kalkuliert und verkauft denn dann CO2-Zertfikate für Krieg? Werden die Zertifikate vor Kriegsbeginn auf die Kriegsparteien verteilt und ist der Krieg dann zuende, wenn die verkaufte Emissiosmenge erreicht ist? 🤔

    • @AntoniaTony-m4g
      @AntoniaTony-m4g 2 месяца назад

      Die Waffen werden nur teurer und der , der die Zertifikate verkauft, freut sich

  • @uwes.ausw.amrh.1340
    @uwes.ausw.amrh.1340 2 месяца назад +8

    Die allseits bekannte CO2-bedingte Überhitzungsapokalypse auf erdgeschichtlichem CO2-Minimumniveau, inklusive der Übersäuerung der Weltmeere🤣🤣🤣🤣

  • @reinholdschantura1035
    @reinholdschantura1035 2 месяца назад +25

    Moderner Ablasshandel 😂😂😢

    • @biggisilverfox
      @biggisilverfox 2 месяца назад

      Stimmt 👍👍👍

    • @Luxusproblem85
      @Luxusproblem85 2 месяца назад

      Ich hoffe die Hexenverbrennungen bleiben diesmal aus. Das war blöd.
      Ich finde die gewaltsame C02isierung schon grenzwertig. Kreuzzüge anyone?

  • @meckerer84
    @meckerer84 2 месяца назад +3

    Endlich Luft versteuert. Die haben es geschafft...

  • @gitarrenpost
    @gitarrenpost 2 месяца назад +3

    Ich empfehle die ganze Sendung auf NIUS. Sehr interessant.
    Danach kam bei mir Gio. Auch sehr gut. 💪

  • @steffenritter6765
    @steffenritter6765 2 месяца назад +7

    Träume sind eben, Was sie sind...

  • @michaelmathes2181
    @michaelmathes2181 2 месяца назад +3

    Hallo Herr Schuler .Ich weiß jetzt schon das sie das hier eh nicht lesen, aber egal.
    Es gibt hier einen kleinen Kanal der heißt : Grenzen des Wissens. Versuchen Sie mal Prof.Dr Ganteför als Gesprächspartner zu bekommen.
    LG

    • @user-fs4zg2qx6p
      @user-fs4zg2qx6p 2 месяца назад

      Ist doch interessant das jeder Klimaforscher mit den gleichen Annahmen zu anderen Ergebnissen kommt.🤔

  • @matthiasjakob1365
    @matthiasjakob1365 Месяц назад +1

    Das weiß jeder, der schon mal ein Loch in die Nordsee zu graben versucht hat. Die beste Klimapolitik ist gar keine! 😂😂😂

  • @user-hc8dh3fw4i
    @user-hc8dh3fw4i Месяц назад +1

    Wir brauchen keine Klimaideologen, sondern Klimawissenschaftler und Ingenieure, die neue
    Technologien entwickelt GLOBAL. Die globale CO2 Konzentration in der Atmosphäre steigt und steigt trotz Emissionshandel. Wir brauchen neue Technologien statt Ideologien.

    • @ellimarini3270
      @ellimarini3270 Месяц назад

      Z. Bsp. in die Dual- Fluid-Technologie

  • @peterkralj3579
    @peterkralj3579 Месяц назад

    Jammern hilft nicht, nur mit der AfD kommen wir aus der Nummer raus.

  • @hansmeyer5149
    @hansmeyer5149 2 месяца назад

    Jetzt merken wir, was Herr Lindner hier mal wieder von sich gegeben hat.

  • @luciaanastasiab.461
    @luciaanastasiab.461 2 месяца назад

    Sollte man nicht eher eine art "Öko-Steuer" die sich auf die km bezieht sprich auf die Distanz!?
    X € pro km Entfernung! Ich bin sehr überzeugt davon dass man damit der deutschen bzw europäischen Wirtschaft hilft. D.h. je weiters weg produziert wird desto teurer ist der import Preis eines Produkts und somit unterstützt man die "0 km" produktion vor Ort bzw in der EU. Vielleicht zu einfach um es umzusetzen🤔🙄

  • @Luxusproblem85
    @Luxusproblem85 2 месяца назад +1

    Sorry aber solange ihr nicht den CO2 Scam an sich journalistisch aufbereitet, ist das Thema hier komplett obsolet. Das war leider nichts.

    • @sb00700
      @sb00700 Месяц назад

      Es ist doch letztendlich vollkommen egal, ob man an den menschengemachten Klimawandel glaub oder nicht. Eine weltweite Einsparung von Ressourcen ist grundsätzlich sinnvoll und wird irgendwann zwingend notwendig werden. Ein weltweiter Zertifikatehandel wäre mE definitiv die beste Lösung.

  • @ottouwe4417
    @ottouwe4417 2 месяца назад

    haben die franzosen, spanier dänen keine windkraftanlagen ?

  • @akkordeon-hausmusik9850
    @akkordeon-hausmusik9850 Месяц назад

    Ich habe eine 30 Jahre alte Ölheizung, die weiter zulässig ist und bisher prima funktioniert. Der einzige Schwachpunkt war und ist der hohe Verbrauch.
    Ich hatte in der Vergangenheit einen Verbrauch von 4000 Liter Heizöl und 2000 kWh Haushaltsstrom.
    Nachdem Putin die Ukraine überfiel und mit unserer Gas- und Ölversorgung zu spielen begann, bin ich aufgewacht und wollte unbedingt vermeiden nochmals Heizöl zu kaufen.
    Es wurde eine Heizungswärmepumpe, eine Warmwasser-Wärmepumpe, Photovoltaik 25 kWp und Akku 10 kWh installiert. Die Kosten für alles waren ca. 55000,- Euro.
    Nach dem Umstieg auf Wärmepumpentechnik verbleiben jetzt noch jährlich 150 Liter Heizöl, 5500 kWh für die Wärmepumpe und 2000 kWh Alltags-Strom.
    Ich erwarte, dass mehr als die Hälfte des Gesamt-Stromverbrauchs von ca. 7500 kWh direkt aus der Eigenerzeugung gedeckt werden kann.
    Im Winter werde ich ca. 3800 kWh zukaufen müssen, die aber zur Hälfte aus erneuerbaren Quellen stammen. Hinterm Haus stehen in 1 bis 2 km Entfernung 5 Windräder mit zusammen 15 MWp. Ich bin leider nicht finanziell daran beteiligt.
    Die verbleibenden 1900 kWh müsste eigentlich ein fossiles Kraftwerk aus einem Teil der eingesparten 3850 Liter Heizöl für mich erzeugen können. Der übriggebliebene Rest an Heizöl kann dann im Raffinerie-Tank versauern und muss in Zukunft nicht mehr importiert werden.
    Die Wärmepumpe alleine hat die Heizkosten bereits halbiert. Die Photovoltaik wird im Sommer ungefähr die vierfache Strommenge zum Verkauf erzeugen, als wir im Winter zurückkaufen müssen. Das wird insgesamt eine jährliche Einsparung von ca. 4000,- Euro bringen. Ich habe bereits einen dynamischen Strompreis, der aktuell zwischen 10 Cent und 45 Cent schwankt. Ich gehe davon aus, dass zukünftig in Winterdunkelflauten auch kurzzeitig Preise von weit über 1,- Euro pro kWh fällig werden. Während guter Wind und Sonnen-Zeiten wird der Strom aber mit ca. 10 Cent fast verschenkt werden.
    Sollte das Netz tatsächlich zusammenbrechen, kann ich leicht den alten Ölofen über die 150 Liter hinaus laufen lassen und den Strom dazu aus dem Akku nehmen. Als Verbraucher kann ich also meinen Verbrauch netzdienlich anpassen.
    Müssen wir wirklich auf China oder sonst irgendjemand warten?
    Muss mich der CO2-Preis jucken, oder der Klimawandel?
    Wo ist denn das Problem?