Du sprichst einem aus der Seele 😅 Vor allem Anfangs fand ich die Dauer, bis kleine Veränderungen stattgefunden haben sehr lang. Und wie du sagst, irgendwann reicht eine Hand um den Hund zu halten, irgendwann gibt's keinen Durchfall mehr nach einer Hundesichtung, irgendwann stellt man fest "oh, der will ja gar nicht schreddern". Dann findet man durch Beobachtung und Kooperation coole Methoden die einen weiterhelfen. Leider ist die Erwartungshaltung oft unfair und man muß viel an sich selbst arbeiten. Jo, Rückfälle gibt's mal, aber 20 Sekunden später ist auch alles wieder vorbei und man kann entspannt weiterlaufen.
Du hast recht, der Blick auf die kleinsten Verbesserungen, selbst wenn es nur zum erstenmal war, ist mega wichtig zu sehen. Geduld, Zeit und darauf aufbauen... sind der Schlüssel zum Erfolg. Manchmal kann es auch Jahre dauern, was nicht bedeutet, dass man es falsch macht, sondern eher abhängig ist von Rasse/Alter und Vorgeschichte.
Man muss sich echt auf seinen Hund einstellen. Aber es ist auch manchmal nicht leicht und ich gebe zu, auch manchmal etwas frustrierend. Ich habe seit ca. einem Jahr eine rumänische Tierschutzhündin, die sehr mit Unsicherheiten und Ängsten zu tun hat. Während andere im ersten Jahr mit ihrem Hund ganz viel üben und Signale aufbauen, bin ich z.B. froh, wenn mein Hund nach gruseligen Ereignissen (z.B. Jugendliche haben draußen geböllert) ÜBERHAUPT mit Gassi geht. Da sind wir dann erstmal wieder mit Wochen beschäftigt. Das sind halt komplett andere Themen und Prioritäten. Ein "bei Fuß gehen" o.ä. ist es aber mit Sicherheit nicht.
Du sprichst einem aus der Seele 😅 Vor allem Anfangs fand ich die Dauer, bis kleine Veränderungen stattgefunden haben sehr lang. Und wie du sagst, irgendwann reicht eine Hand um den Hund zu halten, irgendwann gibt's keinen Durchfall mehr nach einer Hundesichtung, irgendwann stellt man fest "oh, der will ja gar nicht schreddern". Dann findet man durch Beobachtung und Kooperation coole Methoden die einen weiterhelfen.
Leider ist die Erwartungshaltung oft unfair und man muß viel an sich selbst arbeiten. Jo, Rückfälle gibt's mal, aber 20 Sekunden später ist auch alles wieder vorbei und man kann entspannt weiterlaufen.
Du hast recht, der Blick auf die kleinsten Verbesserungen, selbst wenn es nur zum erstenmal war, ist mega wichtig zu sehen. Geduld, Zeit und darauf aufbauen... sind der Schlüssel zum Erfolg. Manchmal kann es auch Jahre dauern, was nicht bedeutet, dass man es falsch macht, sondern eher abhängig ist von Rasse/Alter und Vorgeschichte.
Man muss sich echt auf seinen Hund einstellen. Aber es ist auch manchmal nicht leicht und ich gebe zu, auch manchmal etwas frustrierend. Ich habe seit ca. einem Jahr eine rumänische Tierschutzhündin, die sehr mit Unsicherheiten und Ängsten zu tun hat. Während andere im ersten Jahr mit ihrem Hund ganz viel üben und Signale aufbauen, bin ich z.B. froh, wenn mein Hund nach gruseligen Ereignissen (z.B. Jugendliche haben draußen geböllert) ÜBERHAUPT mit Gassi geht. Da sind wir dann erstmal wieder mit Wochen beschäftigt. Das sind halt komplett andere Themen und Prioritäten. Ein "bei Fuß gehen" o.ä. ist es aber mit Sicherheit nicht.