Unendlich vielen Dank !!!! Das Video hat gerade eben alles verändert. Nach vielen gescheiterten Versuchen….. und Frustration….. Dachte ich da muss es ein Video geben. ……. Jetzt klappt es. Danke danke danke !
Wow!! Wirklich detailliert und gut erklärt, habe 2 mal mit Elektrode geschweißt und ansonsten nur mit Schutzgaß 😅 Finde es mit Elektrode bedeutend schwieriger, solch eine Naht wie in diesem Video mit Elektrode ist doch top👌 Hut ab, wirklich richtig gut gelungen 👍
Vielen Dank für das Video. Ich habe dadurch meine erste brauchbare Kehlnaht hinbekommen. Vorher hatte ich immer eine Raupe jeweils am stehenden und am liegenden Blech, dazwischen Krater. Der entscheidende Hinweis: Stromstärke erhöhen. Bei meiner 2 mm-Elektrode 90 bis 100 Amp. statt bisher 2x(30 bzw.40). Auf meiner Elektrode steht sogar nur 55 Amp. Muss gefeiert werden.
bin kein gelernter Schweißer, aber ein Tip den ich mitgenommen habe "Strom rauf" und ja die die das sagen, sagten mir auch, einer der größten schweißfehler ist zu wenig strom. und ja zuviel strom merkt man schneller, wenn das schweißbad einem abhaut oder löcher brennt
Für mich das Gleiche. Seit Wochen schier am Verzweifeln, weil die Kehlnaht nicht klappt. Und Corona bedingt keinerlei Schweißkurse um mich herum. Dann diese Video-Serie mit Christoph und danach klappte es: Kehlnaht an 2 x 6 mm Blech. 2 mm bzw. 2,5 Elektrode (Oerlikon Fincord und Böhler Blau). Vier Dinge essentiell wichtig: kein Luftspalt, da hatte ich vorher nicht richtig drauf geachtet und bei Bandmaterial ist die Außenseite oft ein bißchen angerundet. Da ist der Luftspalt automatisch drin wenn man senkrecht draufsetzt. Zweitens - ein bißchen mehr Strom. Und drittens - schneller schweißen. Und nicht zuletzt viertens - bei einer Kehlnaht kann ich die Elektrode direkt in die Kehle legen und abbrennen lassen. Vor allem das mit dem schneller schweissen, also schneller bewegen, hat mir insbesondere bei dünneren Blechen (2-3 mm) geholfen. Strom rauf und Geschwindigkeit rauf, und schon waren die Verbindungen da. Vorher entweder die Raupe auf der einen oder anderen Seite oder ein Loch rein gebrannt. Die Krönung war jetzt Rundrohr auf Blech schweißen. Das war dann gleich nochmals eine andere Hausnummer, da eine zusätzliche Bewegungsdimension ins Spiel kommt. Auch das hat zumindest in meinem beschränkten Bewegungsbereich gut geklappt. Nur die Anfänge und das Ende sind (noch) nicht gut. Das scheint mir aber Übung zu sein. Vor allem deshalb, weil ich oft zu langsam absetze am Ende und der Lichtbogen wohl das ganze Schweißbad (puddle) auseinanderbläst.
Vielen Dank für das Video, wir haben in der Ausbildung pro Schweißtechnik nur 1 Woche Zeit dann müssen wir es beherrschen, keiner sagt uns wie wir die Kehlnaht wirklich machen sollen, wir lernen wie sie auszusehen hat, aber wie ich jetzt die Elektrode halten muss nicht, wir verwenden auch die Böhler Elektroden, allerdings wurde uns gesagt wir sollen nur zw. 90 - 140 Ampere 1 Naht ziehen und das ist die Kehlnaht, morgen werde ich Ihre Technik versuchen.
Ich schweiße kehlnähte immer 2lagen Wurzel nicht zu wenig ampere und decklage mit 2raupen die sehen aus wie geleckt ...bei prüfungsstücke mit der vollen Länge der Elektrode anfangen.ein Ansatz in der Mitte des prüfungsstückes gibt bei Anfänger immer Probleme.das wichtigste keine Luft zwischen den Blechen,die müssen Plan anliegen, sonst läuft Schlacke rein .das siehst du beim Brechen.metallisch blank wäre auch eine Maßnahme.wenn du das deckblech Verspannung gibst nach dem heften,bekommst du Luft und das kann schon tödlich sein....kleine elektrodendurchmesser nehmen je mehr ampere mehr Wärme mehr Verspannung a-maß achten nicht mehr als notwendig.....200ampere 4mm mehr schweißgut mehr Wärme mehr Spritzer das prüfungsstück sieht aus wie ein U-Eisen .das tut nicht not .du mußt malen mit der Elektrode....Schweiß mal ein 400mm Rohr Zwangslage Elektrode Wurzel Wig..... ich rate dir mache die WIG Prüfungen weiß und schwarz als wig-Schweißer
Sie beherrschen keine Schweißtechnik innerhalb einer Woche . Das schliesse ich mal salopp aus . Pro Kurs sind mind. 6 Wochen angesetzt . die Begründung ist ganz einfach : Sind sie talentiert oder nicht . Das erkenne ich sehr wohl nach ein 2-3 Tagen . sind sie es nicht , sortiere ich sie sehr freundlich aus . Ein 6 Wochenkurs kostete vor 40 Jahren ca 3000 DM .
Hallo Christoph, bin an meinen Kehlnahten MÄCHTIG verzweifelt und dann Dein Video geschaut - absolut TOP! Du hast mir meinen Holzunterstand gerettet: ruclips.net/video/s3ib9JsM3bQ/видео.html ! Schau mal ab 10:25 Sek. Habe Dich direkt verlinkt! Weiter so! Jimmy!
super Video vielen Dank, habe eine ganz brennende Frage, wie geht langer/kurzer Lichtbogen? (noch nie geschweißt gerade am erkundigen wie/wo/was) - einfach durch den Winkel? flacher Winkel = langer Bogen weil der "Strahl" dadurch einen weiteren Weg zum Schweißstück hat? und kurzer Bogen halt dann mit steilerem Winkel.
Je steiler die Elektrode gehalten wird desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass einem die Schlacke vorläuft, was schlecht wäre. Der Lichtbogen bleibt aber in seiner länge, je nach Anstellwinkel relativ ähnlich, da er sich den kürzesten Weg sucht.
Hi Christoph, Was ist wenn ich z. B. Eine Rundung von einem vierkant rohr habe und somit zwangsläufig einen luftspalt? Also etwa, ich lege zwei vierkant über kreuzt übereinander im 90° Winkel. Vielen Dank für die Videos!!!
Hallo DR Big! Luftspalt bei T-Stößen ist immer ein Problem. Ich würde mit so viel wie möglich an Stromstärke und einer dünnen Elektrode versuchen, dass so wenig wie möglich Schlacke in diese blöde Ecke herein läuft. Es wird aber immer etwas Schlacke in dieser tiefen Ecke sein, das kann man einfach nicht verhindern. Grüße Christoph
Hallo DR Big! Bei einer 2,5 mm Elektrode sind 80 Ampere, für eine so schwierige Kehlnaht, auf jeden Fall viel zu wenig! Versuche es mal mit 100 - 110 Ampere. Bei einer 2,0 mm Elektrode kannst du es mit 70 -80 Ampere versuchen. Ich hoffe, dass es dann klappt. Gruß Christoph
DR Big sorry vierkantrohr was ist das?....Rohr ist Rohr und ist rund.....das ist ein vierkantprofil ...kastenprofile und rechteckprofile mit verschiedenen Größen und materialdicken gibt es ...schwarze und Chrom/Nickelstähle(VA)
Schön die Mühe gemacht um zum erklären. Nur leider die Aufnahme ist nicht so toll, das Blech näher zum zoomen, in die schweißnaht selber ran, nach jeder geschweißt lage, das wäre super gewesen.
ich hab mal eine frage...wenn ein schweißspritzer ein schweißnahtfehler is...ok aus reiner optik nachvollziehbar aber wie soll so ein spritzer ein versagen der nahr herbei führen? oO
Weil keiner antwortet: wenn du Spritzer vor das Schmelzbad bekommst, kann es passieren, dass sich Schlacke vorschiebt. Das klingt zwar komisch, hat aber mit Kapillarwirkung zu tun. Die Schlacke ist recht flüssig und wird förmlich in die Kerbe unten an der Perle rein gesogen. Das passiert auch deswegen, weil du die Elektrode eventuell über die Perle (den Spritzer) drüberheben musst. Deswegen sollte man Spritzer vorher entfernen. Bist du mitten in der Naht, geht das natürlich schlecht. Ich habe mir für solche Fälle immer einen schwereren, scharfen Meißel dabei gelegt, dann geht das schnell.
Könnten sie zeigen was auf der Verpackung steht? Besonders Stromstärke Positionen und so weiter. Da sie ja Böhler Elektroden haben was sind ETI, MSU SPE? Und wo setzt man sie ein?
Ein paar Nahaufnahmen wären wichtig damit man sich das leichter vorstellen kann. Zb die erste Kehlnäht. Und allgemein. Bei der Schweißnahtprüfung werden 20mm von beiden Seiten abgesägt und dann Biegeprobe und so weiter.
6013 sind Standardelektroden 6010, 7010, 8010,... sind Fallnaht-Elektroden (zu deutsch auch CELlulose Elektroden) 7016, 7018 sind Stahlbau- bzw Strukturelektroden. alles o.g. ist ausschließlich für Schwarzstahl. Für Edelstahl (weiß) bzw Mischungen schwarz/weiß gibt es wiederum andere Stäbchen.
Hallo LeicaM11! Nitrose Gase sind gesundheitsschädigend! Man sollte sie nicht einatmen. Sie sind nicht brennbar. Wenn der Stickstoff aus der Luft mit hohen Temperaturen zusammen trift (z.B. die Flamme beim Gasschweißen oder Flammrichten) können diese giftigen Gase entstehen. Grüße Christoph
Hi Lars, es ist kein Fehler wenn du die Werkstücke vorwärmst. Aber bei den normalen Baustählen ( wie z.B. S 235 früher St 37 ) kannst du ruhig darauf verzichten. Die Gefahr einer Aufhärtung besteht bei diesen Stählen nicht. Grüße Christoph
Wie Schweiße ich denn eine solche Naht, wenn ein Teil nicht Scharfkantig ist sondern rund? z.b. ein 30x30x4 Vierkantrohr mit runden kanten, flach auf ein 6mm Blech als versteifung. Oder Rundmaterial flach auf ein Blech.
Man könnte eine Phase anschleifen und mit 2,5 Elektrode eine Wurzel schweißen. Dann hat man zwar einen Vollanschluss hergestellt, aber muss ja kein Nachteil sein. Oder man kann auch das a-maß erhöhen um die Statische Vorgabe zu erfüllen.
Eigentlich könntet ihr doch die Wurzel mit einer 4 mm elektrode ca 200 amp. Schweissen und dann mit einer weiteren 4 mm elektrode die decklage schweissen mit leichter pendelbewegung
Hallo Farmboy 8317! Wenn du das Werkstück in der waagerechten (PA) Position schweißt funktioniert das wie du es beschreibst. In der horizontalen (PB) Position würde die Schweißnaht sehr leicht ungleichschenklig und am Übergang zwischen Schweißnaht und senkrechtem Blech würden Einbrandkerben entstehen. Gruß Christoph
Schlacke niemals abschlagen, wenn sie noch glüht, weil: a, herumfliegende noch sehr heiße/glühende Teile gefährlich sind, b, der Schweißnahtschutz vor Sauerstoff flöten geht und c, man Kerben in die schöne Schweißnaht schlägt!
Wenn du die naht brichst kann ich dir garantieren das du Schlacke eingebrannt hast unten in der Wurzel.. Man muss die Elektrode schön reindrücken und das Schweißbad darf nie vorlaufen... Von der Optik schafft das jeder aber die Schweißnähte müssen gut sein von drinnen...
Hallo Lars, du kannst natürlich für die Wurzelschweißung auch eine 2,5 mm Elektrode nehmen. Dann ziehst du die beiden Strichraupen für die Decklage etwas langsamer um auf das richtige a-Maß zu kommen. Den Zunder sollte man auf jeden Fall immer besser abschleifen. Gruß Christoph
Hallo Lars. Wenn du die Bewertungsgruppe C - EN ISO 5817 benutzt dann kannst du das a-maß von z.B. 5mm locker bis auf 9mm erhöht noch als erfüllt ansehen. Ein erhöhtes a-maß ist allemal besser als ein zu niedriges. Ein erhöhtes a-maß bringt den Nachteil einer erhöhten Aussteifung, aber das ist nur relevant wenn man eine Dynamische Bellastung am Bauteil hat und dadurch eine gewisse Felexibilität benötigt (Brücken, Konstuktionen Windlast ect.) Ich kenne Ehrlich gesagt nicht einen Fall wo eine Schweißung versagt hat nur weil das a-maß 2 oder 3 Millimeter zu hoch gewesen ist und ich bin seid 30 Jahren in der Schweißtechnik unterwegs. Der einzige wirkliche Nachteil liegt wohl in der längeren Herstellungszeit und dem erhöhten Verbrauch an Zusatzwerkstoff, aber das ist ein Wirtschaftlicher Aspekt und kein Konstruktiver.
ich krichs nicht hin....... Lauter Schlackeeinschlüsse, von gleichschenklig kann kar nicht die rede sein. Da die Parameter in etwa stimmen müssten, gehe ich davon aus das ich die Elektrode zu steil halte....
mögliche Ursachen: - alte Elektroden - zu langer Lichtbogen - zu schnell ziehen stell genug A ein dass Du einen kurzen Lichtbogen halten kannst, ohne dass die Elektrode ausgeht und festklebt. Und dann kurzen Lichtbogen und ggf kleine Bewegungen mit der Elektrode machen. Mit der Bewegung (z.B. kleine Kreise oder ein schreibschrift-e) minimierst Du die Wahrscheinlichkeit von Schlackeeinschlüssen.
Hey Martin! Nimm einfach mehr Ampere! Im Video habe ich, für die Wurzel, auch etwas mehr eingestellt. Für eine 3,2mm Elektrode kannst du locker 160 -170 Ampere eistellen! Dann sehr langsam ziehen, fast stehen bleiben: Es darf nur keine Schlacke vorlaufen! Viele Grüße und gutes Gelingen!!! Christoph
Also... ich kann "braten"... mehr aber auch nicht. Möchte nur EINMAL... nur ein einziges mal so eine schöne Naht hinbekommen. Bislang hat mein "braten" gereicht, aber befriedigt hat es mich nie... :( Notiere für den nächsten Urlaub: "Zum Schrotthändler gehen und Alteisen holen, gute Schweisselektroden kaufen und üben... "
Alter. Ein Zimmermannshammer zum Schlacke abhämmern!! Links neben dem Schweisser brennt der Gas-Heizstrahler... Und auf dem Tisch steht das Düsenfett für die MAG-Anlage. Oh Mann. Schweissen kann der gute Mann natürlich. Aber über den Arbeitsschutz müssen wir noch mal reden!! ;-)
Bin self-Made Schweißer, schade dass man nicht wirklich sieht wie sich die Schweißwanne bildet und die genaue Führung sieht man auch nicht klar , liegt aber wohl am billigen Schutzglas der Kamera !!! Aber. Gut erklärt !!! kann sein dass ich verpasst hab welche Elektrodenstärke , Zusammensetzung, welches Material wir genau schweißen und Beschichtung der Elektrode verpasst hab, solltest du ausführlicher mit einnehmen , aber was weiß ich schon, schweise Grade Mal seit 3 Jahren verschiedenen Stärken bei verschiedenen Temperaturen von - 30 bis plus 60 , im freien oder drinnen
An und Auslaufbleche sind heutzutage standart. Für Prüfstücke aber nicht relevant, da vorne und am schluss nicht Mitbewertet wird. Ansonsten schön erklärt.
Servus naja ich weiß ja net ich hab des ma so gelernt des ma seinen Stahl zum einen ma ordentlich vorbereitet also schleifen fett frei machen dann würde ich eine 2.5 Elektrode für die Kehlnaht verwenden und des ganze leicht pändelnt verschweißen, bevor ich die nächste Naht auf die kehlnaht lege schleife ich meine Start Position an. Für die Decknähte ist die 3.2 elektrode super kann bei der Materialstärke auch ne 4.2 sein.
Ne 3,2(5)er Elektrode ist doch nicht stark. Starke Elektroden fangen bei 5 bis 6 mm an. Aber gut man muss das hier relativieren: dass hier ist für Anfänger
knarf6902 du bist ja ein ganz schlauer aus dem Stahlbau.deine 5-6mm Elektroden kannst du hier doch nicht vergleichen.mach mal hier eine über Kopf kehlnaht mit 6mm....die möchte ich sehen mit brechung. Ich bin vorrangig rohrschweißer und Schweiße auch Konstruktionen für unsere Rohre.rohrprüfungen beinhalten die blechprüfungen.bei meinen wiederholungsprüfungen weiß und schwarz Wig ,E,Autogen .....waren kehlnähte immer dabei.du bist ein blechschweißer mehr nicht.sorry mehr darfst du ja nicht....deine Spezialität sind Bleche.... meine Röhren und Bleche ...ist auch egal einfach ist beides nicht
Hätte mir so ein Ausbilder gewünscht, der nicht nur erklärt, sondern es auch vormacht. Hut ab 👌
Ich habe das Elektrodenschweißen tatsächlich live bei ihm gelernt, im HBZ in Münster. War ne gute Zeit!
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie gut das erklärt wird…
Unendlich vielen Dank !!!!
Das Video hat gerade eben alles verändert.
Nach vielen gescheiterten Versuchen….. und Frustration…..
Dachte ich da muss es ein Video geben.
……. Jetzt klappt es. Danke danke danke !
Wow!!
Wirklich detailliert und gut erklärt, habe 2 mal mit Elektrode geschweißt und ansonsten nur mit Schutzgaß 😅
Finde es mit Elektrode bedeutend schwieriger, solch eine Naht wie in diesem Video mit Elektrode ist doch top👌
Hut ab, wirklich richtig gut gelungen 👍
Sehr gut gemacht. Ist ein absoluter Fachmann. Vor über vierzig Jahren habe ich auch Kehlnähte geschweißt.
Danke Christoph 👍 und an alle Besserwisser und Nörgler, zeigt doch mal eure perfekte Schweißnaht, bin gespannt 😁.
Vielen Dank für das Video. Ich habe dadurch meine erste brauchbare Kehlnaht hinbekommen.
Vorher hatte ich immer eine Raupe jeweils am stehenden und am liegenden Blech, dazwischen Krater.
Der entscheidende Hinweis: Stromstärke erhöhen. Bei meiner 2 mm-Elektrode 90 bis 100 Amp.
statt bisher 2x(30 bzw.40). Auf meiner Elektrode steht sogar nur 55 Amp. Muss gefeiert werden.
bin kein gelernter Schweißer, aber ein Tip den ich mitgenommen habe "Strom rauf"
und ja die die das sagen, sagten mir auch, einer der größten schweißfehler ist zu wenig strom.
und ja zuviel strom merkt man schneller, wenn das schweißbad einem abhaut oder löcher brennt
Für mich das Gleiche. Seit Wochen schier am Verzweifeln, weil die Kehlnaht nicht klappt. Und Corona bedingt keinerlei Schweißkurse um mich herum. Dann diese Video-Serie mit Christoph und danach klappte es: Kehlnaht an 2 x 6 mm Blech. 2 mm bzw. 2,5 Elektrode (Oerlikon Fincord und Böhler Blau). Vier Dinge essentiell wichtig: kein Luftspalt, da hatte ich vorher nicht richtig drauf geachtet und bei Bandmaterial ist die Außenseite oft ein bißchen angerundet. Da ist der Luftspalt automatisch drin wenn man senkrecht draufsetzt. Zweitens - ein bißchen mehr Strom. Und drittens - schneller schweißen. Und nicht zuletzt viertens - bei einer Kehlnaht kann ich die Elektrode direkt in die Kehle legen und abbrennen lassen.
Vor allem das mit dem schneller schweissen, also schneller bewegen, hat mir insbesondere bei dünneren Blechen (2-3 mm) geholfen. Strom rauf und Geschwindigkeit rauf, und schon waren die Verbindungen da. Vorher entweder die Raupe auf der einen oder anderen Seite oder ein Loch rein gebrannt.
Die Krönung war jetzt Rundrohr auf Blech schweißen. Das war dann gleich nochmals eine andere Hausnummer, da eine zusätzliche Bewegungsdimension ins Spiel kommt. Auch das hat zumindest in meinem beschränkten Bewegungsbereich gut geklappt. Nur die Anfänge und das Ende sind (noch) nicht gut. Das scheint mir aber Übung zu sein. Vor allem deshalb, weil ich oft zu langsam absetze am Ende und der Lichtbogen wohl das ganze Schweißbad (puddle) auseinanderbläst.
Super sympathisch und verständlich erklärt! 👍🏼
Ja typisch aus dem Holz der Siebziger Jahre geschnitzt . Bedauerlicherweise hier und da sehr praxisfremd .
Was meinst du damit ?
Ich arbeite in der IT, aber kann ja nicht schaden, wenn man mal eine richtige Schweißnaht gesehen hat :-D
Vielen Dank für das Video, wir haben in der Ausbildung pro Schweißtechnik nur 1 Woche Zeit dann müssen wir es beherrschen, keiner sagt uns wie wir die Kehlnaht wirklich machen sollen, wir lernen wie sie auszusehen hat, aber wie ich jetzt die Elektrode halten muss nicht, wir verwenden auch die Böhler Elektroden, allerdings wurde uns gesagt wir sollen nur zw. 90 - 140 Ampere 1 Naht ziehen und das ist die Kehlnaht, morgen werde ich Ihre Technik versuchen.
Und klappt es inzwischen?
Ich schweiße kehlnähte immer 2lagen Wurzel nicht zu wenig ampere und decklage mit 2raupen die sehen aus wie geleckt ...bei prüfungsstücke mit der vollen Länge der Elektrode anfangen.ein Ansatz in der Mitte des prüfungsstückes gibt bei Anfänger immer Probleme.das wichtigste keine Luft zwischen den Blechen,die müssen Plan anliegen, sonst läuft Schlacke rein .das siehst du beim Brechen.metallisch blank wäre auch eine Maßnahme.wenn du das deckblech Verspannung gibst nach dem heften,bekommst du Luft und das kann schon tödlich sein....kleine elektrodendurchmesser nehmen je mehr ampere mehr Wärme mehr Verspannung a-maß achten nicht mehr als notwendig.....200ampere 4mm mehr schweißgut mehr Wärme mehr Spritzer das prüfungsstück sieht aus wie ein U-Eisen .das tut nicht not .du mußt malen mit der Elektrode....Schweiß mal ein 400mm Rohr Zwangslage Elektrode Wurzel Wig..... ich rate dir mache die WIG Prüfungen weiß und schwarz als wig-Schweißer
Carina D. ?
Sie beherrschen keine Schweißtechnik innerhalb einer Woche . Das schliesse ich mal salopp aus . Pro Kurs sind mind. 6 Wochen angesetzt . die Begründung ist ganz einfach : Sind sie talentiert oder nicht . Das erkenne ich sehr wohl nach ein 2-3 Tagen . sind sie es nicht , sortiere ich sie sehr freundlich aus . Ein 6 Wochenkurs kostete vor 40 Jahren ca 3000 DM .
Super Video, thanks für die guten Informationen!
Geil, Agrar. Lange nicht gemacht (ca 30 Jahre) und schön einen Fachmann zu sehen der nicht labert sondern es kann !
Vielen danken für dein halfen
Danke...👍
Und der Trafo singt so schön.😊😊
toll erklärt
Hallo Christoph, bin an meinen Kehlnahten MÄCHTIG verzweifelt und dann Dein Video geschaut - absolut TOP! Du hast mir meinen Holzunterstand gerettet: ruclips.net/video/s3ib9JsM3bQ/видео.html ! Schau mal ab 10:25 Sek. Habe Dich direkt verlinkt! Weiter so! Jimmy!
super Video vielen Dank, habe eine ganz brennende Frage, wie geht langer/kurzer Lichtbogen? (noch nie geschweißt gerade am erkundigen wie/wo/was) - einfach durch den Winkel? flacher Winkel = langer Bogen weil der "Strahl" dadurch einen weiteren Weg zum Schweißstück hat? und kurzer Bogen halt dann mit steilerem Winkel.
Je steiler die Elektrode gehalten wird desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass einem die Schlacke vorläuft, was schlecht wäre. Der Lichtbogen bleibt aber in seiner länge, je nach Anstellwinkel relativ ähnlich, da er sich den kürzesten Weg sucht.
Moin Christoph finde ich voll gut wie du das erklärst aber bei deine 2 Strichraupen liegt die Elektrode auch auf so wie die ab Brennt???
Grüß dich!
Die Elektrode liegt wirklich nicht auf, sonst würde ich nicht so viel wackeln.
Viele Grüße
Christoph
GESUNDHEIT GEHT VOR !
Wichtig ist kein Spalt sonst schlackeeinschluss?
Hi Christoph,
Was ist wenn ich z. B. Eine Rundung von einem vierkant rohr habe und somit zwangsläufig einen luftspalt? Also etwa, ich lege zwei vierkant über kreuzt übereinander im 90° Winkel.
Vielen Dank für die Videos!!!
Hallo DR Big!
Luftspalt bei T-Stößen ist immer ein Problem.
Ich würde mit so viel wie möglich an Stromstärke und einer dünnen Elektrode versuchen, dass so wenig wie möglich Schlacke in diese blöde Ecke herein läuft.
Es wird aber immer etwas Schlacke in dieser tiefen Ecke sein, das kann man einfach nicht verhindern.
Grüße Christoph
Hi Christoph,
Habe mit einer 2,5er und 80A Versuch. Ging voll daneben.
Versuche mit einer 2er und der Max 60A.
Das ist eine sehr verflixte Stelle.
Hallo DR Big!
Bei einer 2,5 mm Elektrode sind 80 Ampere, für eine so schwierige Kehlnaht, auf jeden Fall viel zu wenig!
Versuche es mal mit 100 - 110 Ampere.
Bei einer 2,0 mm Elektrode kannst du es mit 70 -80 Ampere versuchen.
Ich hoffe, dass es dann klappt.
Gruß
Christoph
DR Big sorry vierkantrohr was ist das?....Rohr ist Rohr und ist rund.....das ist ein vierkantprofil ...kastenprofile und rechteckprofile mit verschiedenen Größen und materialdicken gibt es ...schwarze und Chrom/Nickelstähle(VA)
Super Video! Danke!
Schön die Mühe gemacht um zum erklären. Nur leider die Aufnahme ist nicht so toll, das Blech näher zum zoomen, in die schweißnaht selber ran, nach jeder geschweißt lage, das wäre super gewesen.
ich hab mal eine frage...wenn ein schweißspritzer ein schweißnahtfehler is...ok aus reiner optik nachvollziehbar aber wie soll so ein spritzer ein versagen der nahr herbei führen? oO
Weil keiner antwortet: wenn du Spritzer vor das Schmelzbad bekommst, kann es passieren, dass sich Schlacke vorschiebt. Das klingt zwar komisch, hat aber mit Kapillarwirkung zu tun. Die Schlacke ist recht flüssig und wird förmlich in die Kerbe unten an der Perle rein gesogen. Das passiert auch deswegen, weil du die Elektrode eventuell über die Perle (den Spritzer) drüberheben musst. Deswegen sollte man Spritzer vorher entfernen. Bist du mitten in der Naht, geht das natürlich schlecht. Ich habe mir für solche Fälle immer einen schwereren, scharfen Meißel dabei gelegt, dann geht das schnell.
@@ulrichrath9429 ah sehr cool zu wissen...danke =) ich hab mir schweißen selber bei gebracht und es is immer gut wenn man noch neue sachen dazu lernt
Klasse Video, aber die Kameraführung der "Schweißkamera" ist echt nicht gut.
Die Kehlnaht ziehen sie aber nicht mit dem handlichen Lorchi . . . . . . .Wie ist das möglich?
toptipps :-)
Könnten sie zeigen was auf der Verpackung steht? Besonders Stromstärke Positionen und so weiter. Da sie ja Böhler Elektroden haben was sind ETI, MSU SPE? Und wo setzt man sie ein?
Ein paar Nahaufnahmen wären wichtig damit man sich das leichter vorstellen kann. Zb die erste Kehlnäht. Und allgemein.
Bei der Schweißnahtprüfung werden 20mm von beiden Seiten abgesägt und dann Biegeprobe und so weiter.
6013 sind Standardelektroden
6010, 7010, 8010,... sind Fallnaht-Elektroden (zu deutsch auch CELlulose Elektroden)
7016, 7018 sind Stahlbau- bzw Strukturelektroden.
alles o.g. ist ausschließlich für Schwarzstahl.
Für Edelstahl (weiß) bzw Mischungen schwarz/weiß gibt es wiederum andere Stäbchen.
Hallo wieso muss man die Schlacke immer gleich abschlagen ?
Sind die Nitrosegase giftig oder explosiv? Ich meine, wegen des Gasheizers...
nicht umsonst soll man Absaugvorrichtungen benutzen
Hallo LeicaM11!
Nitrose Gase sind gesundheitsschädigend!
Man sollte sie nicht einatmen.
Sie sind nicht brennbar.
Wenn der Stickstoff aus der Luft mit hohen Temperaturen zusammen trift (z.B. die Flamme beim Gasschweißen oder Flammrichten) können diese giftigen Gase entstehen.
Grüße
Christoph
Nach dem Heften Wärme ich das werkstück mit den Brenner vor ca 80grad und vorher muss der zunder runter also schleifen
Hi Lars,
es ist kein Fehler wenn du die Werkstücke vorwärmst.
Aber bei den normalen Baustählen ( wie z.B. S 235 früher St 37 ) kannst du ruhig darauf verzichten.
Die Gefahr einer Aufhärtung besteht bei diesen Stählen nicht.
Grüße
Christoph
Wie Schweiße ich denn eine solche Naht, wenn ein Teil nicht Scharfkantig ist sondern rund?
z.b. ein 30x30x4 Vierkantrohr mit runden kanten, flach auf ein 6mm Blech als versteifung.
Oder Rundmaterial flach auf ein Blech.
Das war nicht die Frage!!
Man könnte eine Phase anschleifen und mit 2,5 Elektrode eine Wurzel schweißen. Dann hat man zwar einen Vollanschluss hergestellt, aber muss ja kein Nachteil sein. Oder man kann auch das a-maß erhöhen um die Statische Vorgabe zu erfüllen.
a-maß heist mindestmaß
keiner sagt das du nicht dicker sein darfst, ausser vielleicht dein Geldbeutel (wirtschaftlichkeit)
Markus Zimmer was ist denn ein vierkantrohr 30x30x4 du Pflaume?.....ist ein Rohr nicht rund?......oh oh
@@jamesbond5370 Geh mal lieber in geheime Mission. Von Produkten hast du keine Ahnung.
Eigentlich könntet ihr doch die Wurzel mit einer 4 mm elektrode ca 200 amp. Schweissen und dann mit einer weiteren 4 mm elektrode die decklage schweissen mit leichter pendelbewegung
Hallo Farmboy 8317!
Wenn du das Werkstück in der waagerechten (PA) Position schweißt funktioniert das wie du es beschreibst.
In der horizontalen (PB) Position würde die Schweißnaht sehr leicht ungleichschenklig und am Übergang zwischen Schweißnaht und senkrechtem Blech würden Einbrandkerben entstehen.
Gruß
Christoph
Schlacke niemals abschlagen, wenn sie noch glüht, weil:
a, herumfliegende noch sehr heiße/glühende Teile gefährlich sind,
b, der Schweißnahtschutz vor Sauerstoff flöten geht und
c, man Kerben in die schöne Schweißnaht schlägt!
Wenn du die naht brichst kann ich dir garantieren das du Schlacke eingebrannt hast unten in der Wurzel.. Man muss die Elektrode schön reindrücken und das Schweißbad darf nie vorlaufen... Von der Optik schafft das jeder aber die Schweißnähte müssen gut sein von drinnen...
Wieso schweisst du die Wurzel mit 3.2elektrode?
Ich nehme eine 2.5 rb elektrode und verchweisse sie mit 85ampere
Wird das a mass nicht zu gross?
Hallo Lars,
du kannst natürlich für die Wurzelschweißung auch eine 2,5 mm Elektrode nehmen.
Dann ziehst du die beiden Strichraupen für die Decklage etwas langsamer um auf das richtige a-Maß zu kommen.
Den Zunder sollte man auf jeden Fall immer besser abschleifen.
Gruß
Christoph
Hallo Lars.
Wenn du die Bewertungsgruppe C - EN ISO 5817 benutzt dann kannst du das a-maß von z.B. 5mm locker bis auf 9mm erhöht noch als erfüllt ansehen. Ein erhöhtes a-maß ist allemal besser als ein zu niedriges. Ein erhöhtes a-maß bringt den Nachteil einer erhöhten Aussteifung, aber das ist nur relevant wenn man eine Dynamische Bellastung am Bauteil hat und dadurch eine gewisse Felexibilität benötigt (Brücken, Konstuktionen Windlast ect.) Ich kenne Ehrlich gesagt nicht einen Fall wo eine Schweißung versagt hat nur weil das a-maß 2 oder 3 Millimeter zu hoch gewesen ist und ich bin seid 30 Jahren in der Schweißtechnik unterwegs. Der einzige wirkliche Nachteil liegt wohl in der längeren Herstellungszeit und dem erhöhten Verbrauch an Zusatzwerkstoff, aber das ist ein Wirtschaftlicher Aspekt und kein Konstruktiver.
Ich dachte immer die elektrode darf nicht aufliegen
ich krichs nicht hin.......
Lauter Schlackeeinschlüsse, von gleichschenklig kann kar nicht die rede sein.
Da die Parameter in etwa stimmen müssten, gehe ich davon aus das ich die Elektrode zu steil halte....
mögliche Ursachen:
- alte Elektroden
- zu langer Lichtbogen
- zu schnell ziehen
stell genug A ein dass Du einen kurzen Lichtbogen halten kannst, ohne dass die Elektrode ausgeht und festklebt. Und dann kurzen Lichtbogen und ggf kleine Bewegungen mit der Elektrode machen. Mit der Bewegung (z.B. kleine Kreise oder ein schreibschrift-e) minimierst Du die Wahrscheinlichkeit von Schlackeeinschlüssen.
werkstück anschleifen nicht vergessen. wenn du schon zuviel strom brauchst um die Patina durchzubrechen, bremst du dich an anderen stellen ein.
ich bekomm es einfach nicht hin... 3.2 RB 140 Ampere. Bekomme aber keine "wurzel" hin selbst mit drücken :( eher Raupe legen als wurzel schweißen
Hey Martin!
Nimm einfach mehr Ampere!
Im Video habe ich, für die Wurzel, auch etwas mehr eingestellt.
Für eine 3,2mm Elektrode kannst du locker 160 -170 Ampere eistellen!
Dann sehr langsam ziehen, fast stehen bleiben:
Es darf nur keine Schlacke vorlaufen!
Viele Grüße und gutes Gelingen!!!
Christoph
Also... ich kann "braten"... mehr aber auch nicht. Möchte nur EINMAL... nur ein einziges mal so eine schöne Naht hinbekommen. Bislang hat mein "braten" gereicht, aber befriedigt hat es mich nie... :(
Notiere für den nächsten Urlaub: "Zum Schrotthändler gehen und Alteisen holen, gute Schweisselektroden kaufen und üben... "
Alter. Ein Zimmermannshammer zum Schlacke abhämmern!! Links neben dem Schweisser brennt der Gas-Heizstrahler... Und auf dem Tisch steht das Düsenfett für die MAG-Anlage. Oh Mann. Schweissen kann der gute Mann natürlich. Aber über den Arbeitsschutz müssen wir noch mal reden!! ;-)
Bin self-Made Schweißer, schade dass man nicht wirklich sieht wie sich die Schweißwanne bildet und die genaue Führung sieht man auch nicht klar , liegt aber wohl am billigen Schutzglas der Kamera !!! Aber. Gut erklärt !!! kann sein dass ich verpasst hab welche Elektrodenstärke , Zusammensetzung, welches Material wir genau schweißen und Beschichtung der Elektrode verpasst hab, solltest du ausführlicher mit einnehmen , aber was weiß ich schon, schweise Grade Mal seit 3 Jahren verschiedenen Stärken bei verschiedenen Temperaturen von - 30 bis plus 60 , im freien oder drinnen
An und Auslaufbleche sind heutzutage standart. Für Prüfstücke aber nicht relevant, da vorne und am schluss nicht Mitbewertet wird. Ansonsten schön erklärt.
Top Fachkompetenz... aber der Kameramann kann leider nix
Servus naja ich weiß ja net ich hab des ma so gelernt des ma seinen Stahl zum einen ma ordentlich vorbereitet also schleifen fett frei machen dann würde ich eine 2.5 Elektrode für die Kehlnaht verwenden und des ganze leicht pändelnt verschweißen, bevor ich die nächste Naht auf die kehlnaht lege schleife ich meine Start Position an. Für die Decknähte ist die 3.2 elektrode super kann bei der Materialstärke auch ne 4.2 sein.
tip top! Tipp für nächstes mal: Kamera richtig einstellen, wenn geschweißt wird ;)
Top 🙂
Bei mir geht die schlacke meistens von alleine ab.
Da stimmen wohl die Parameter durch Zufall 🤣
Ansonsten hättest mein Lehrmeister sein können
Bessere Nahaufnahmen und man würde fie Nächte besser sehen
Eine vernünftige Absaugung sollte bei solch einem Schweißkurs kategorisch sein
Wie bitteee??? 7 mm Schweißnahtdick, das ist definitiv zu viel
Warum 150 Amp bei einer 3,2mm Elektrode? Ich würde die mit 110 Amp schweißen. Weil 30-40 Amp pro mm Elektroden Dicke! Da komme ich nie auf 150 Amp?
Ne 3,2(5)er Elektrode ist doch nicht stark. Starke Elektroden fangen bei 5 bis 6 mm an.
Aber gut man muss das hier relativieren: dass hier ist für Anfänger
Bist ja n richtig cooler😂
Tja, bin halt echter gelernter Stahlbauschlosser und habe außerdem meine Aussage relativiert!!
knarf6902 du bist ja ein ganz schlauer aus dem Stahlbau.deine 5-6mm Elektroden kannst du hier doch nicht vergleichen.mach mal hier eine über Kopf kehlnaht mit 6mm....die möchte ich sehen mit brechung. Ich bin vorrangig rohrschweißer und Schweiße auch Konstruktionen für unsere Rohre.rohrprüfungen beinhalten die blechprüfungen.bei meinen wiederholungsprüfungen weiß und schwarz Wig ,E,Autogen .....waren kehlnähte immer dabei.du bist ein blechschweißer mehr nicht.sorry mehr darfst du ja nicht....deine Spezialität sind Bleche.... meine Röhren und Bleche ...ist auch egal einfach ist beides nicht