„Hundert Schritte“ Sebastian Krämer (Offizielles Video)
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- Опубликовано: 16 сен 2024
- „Hundert Schritte“ ist die erste Auskopplung aus Sebastian Krämers neuem Album „Lieder wider besseres Wissen“ (VÖ: 9.10.2015).
Musik & Text: Sebastian Krämer
Mitwirkende: Sebastian Krämer und Milan Biadacz
Buch / Regie / Kamera / Schnitt: Christian Biadacz
Gedreht im Sommer 2015 in Berlin
Eine 28IF Musikpromotion Videoproduktion
© 2015
Das war auch meine Videothek, die er besingt und im Video zu sehen ist. Das Lied geht mir nah. Und so sehr ich Netflix schätze, die Videotheken fehlen mir.
...wunderbar😊😊😊
Hab' meinen Wortschatz um obsolet erweitert.
Nach meinem letzten Umzug musste ich wochenlang mit den 4 GB Datenvolumen meines Handyvertrags auskommen. Da hab ich zum ersten Mal seit zehn Jahren Video- und Bibliotheken wieder zu schätzen gewusst.
Mal wieder einfach super! :D
Die letzte Video World "um die Ecke" hat nun dicht gemacht 😥. Ich gehöre offenbar zur besungenen Zielgruppe (und ich schäme mich nicht einmal dafür).
Schade das dies nur so wenig "likes" hat.
peki, the cake of fun
Gibt es denn auch schon inoffizielle Videos von diesem Lied :-) ?
Nicht im Ernst!! Fackeln im Sturm ist der Wahnsinn hoch 10 😁
Mmmm, mit sowas hab ich als absoluter Fan von Sebastian Krämer nicht gerechnet. Ok, der Sound ist wirklich gut, aber sowohl Video, als auch Text und Musik (beides zweifellos gut gemacht) erschreckend banal. Einzige Schmunzelstelle war für mich: ".... vor dem Regal . . .so ratlos wie bei der Bundestagswahl".
dachte ich zunächst aus, aber ab 5:45, die Szenen mit der Kirche, die sind nicht aus Versehen rein geschnitten worden
Textaussage offenbar nicht verstanden, weil sehr hintergründig. Warum soll der Text witzig sein?
Setzen!
6
Danke, Herr Oberlehrer.
Friedemann Jaenicke
Bitteschön!
Stube36 aus ehrlichem Interesse, wie deuten sie den Song und die erwähnte Kirchenstelle denn? Der Herr Krämer vermisst den Treffpunkt Videothek, wo man sich austauscht? ...wie man sich austauscht als Gläubiger in der Kirche, vermisst er den Austausch über die Filmkunst? Und prangert die online Ära an, weil man dafür nicht aus dem Haus muss?