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Dankeschön! Ich habe mich vielfach wiedergefunden. Jetzt würde ich mich sehr freuen über ein Video von dir auch die Beziehung zu meinem Vater beobachten zu dürfen. Liebe Grüße und vielen Dank im voraus Aiko
Also daran zu arbeiten lohnt sich .Ich bin jetzt 67Jahre alt.Hatte dieses Mutterthema extrem.Meine Mutter war sehr toxisch.Jetzt ist mir soviel klar geworden.Habe 3Ehen hinter mir alles toxische Beziehungen. Seid ein paar Wochen habe ich so einen tollen Partner gefunden. Jetzt weiß ich wie sich Liebe anfühlt.Herrlich einfach nur.Ich möchte euch allen da draußen sagen es lohnt sich seine inneren Themen anzuschauen. Es ist nie zu spät um endlich eine glückliche Beziehung zu führen. LG.an euch Allen da draußen
Sehr schön erklärt, schön auf den Punkt gebracht. Danke dafür. Meine Mutter war sehr gefühlskalt, sehr dominant und nur was sie gesagt hat war richtig. Sie hat alles und jeden runtergemacht, kleingemacht. Wir Kinder durften keine Emotionen ausleben, wenn wir dann Wut unterdrücken mussten und schließlich zu weinen begannen, gabs eine Ohrfeige oder Bedrohung. Im Herzen war sie aber ein guter Mensch, im Handumdrehen konnte man alles von ihr haben. Unter ihrer dicken Haut war auch Liebe zu spüren. Heute weiß ich dass sie nicht anders konnte. Bei meinen Kindern habe ich ständig versucht nicht so zu sein wie meine Mutter, hörte aber doch oft meine Mutter aus mir sprechen. Ich habe extreme Angst etwas falsch zu machen oder abgelehnt zu werden. Wirkliche Nähe kann ich nicht zulassen. Seit einigen Jahren arbeite ich an meinem Mutterthema.
Danke fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Interessant wäre das Thema, in Bezug auf die Mutter, wenn es in der Kindheit nur sie gab, man emotional und auch körperlich massiv vernachlässigt wurde. Gewalt auch Jahre lang vorgelebt wurde (Beziehungen), man als Kind aber die die Wut auf die Mutter leben durfte, sondern abspalten musste, da sie gleichzeitig die einzige Bezugsquelle war, auch wenn die Umstände massiv desolat waren. 10 Jahre lang... danach kam die in Obhutnahme vom Jugendamt, eigentlich 10 Jahre zu spät. In den 90iger Jahren, gab es was das angeht einfach noch Zustände... dann kam das Heim, ich nennen es rückblickend "Bushaltestelle" mit völlig unfähigen Erziehern, die kein pädagogischen Wissen hatten, sondern wo es dann irgendwie weiter ging. Regeln, Struktur, hast du dich nicht dran gehalten, gab es Prügel oder Geschrei... Hartes Brett. Bearbeitung läuft seit 15 Jahren. Bin mittlerweile an dem Punkt wo das erste Mal eine Wut auf meine "Arme Mutter" bewusst gefühlt wurde und stark rauskam. Davor hatte ich nur Schuldgefühle. Sie starb mit 35 Jahren, ich war damals 1 Jahr im Heim und war 11 Jahre. Hatte sie seit der in Obhutnahme nie wieder gesehen...
meine Mutter war Alkoholikerin und wenn ich z.B nach meinem Papa gerufen habe weil ich Durst hatte hat sie mich verhauen.... oder manchmal hat Sie eine Flasche Wodga? auf ex getrunken und ist vom Stuhl gefallen... wenn Sie nüchtern war war Sie glaub ich lieb aber betrunken hat Sie alles hässlich gefunden was ich z.b. in der Schule gebastelt habe. Als ich 7 war hat Sie uns verlassen ... ich glaube ich habe wohl auch eine Mutterwunde. Daran habe ich nie gedacht ... :)
Danke fürs Teilen! Das tut mir leid, dass du das erleben musstest. Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Das ist krass, bei mir ist es alles, was du aufgezählt hast. Zudem hatte ich einen Psychopathen als Vater, der seinen Hass auf seine Mutter auf mich provoziert hat und mich häufig geschlagen hat. Zudem lieblose Großeltern. Mit diesen vier Personen habe ich in einem Haus gelebt, dass ich in Gedanken das Horrorhaus genannt habe. Ich habe über 50 Jahre gebraucht, um einigermaßen gesund zu werden. Meine Kindheit hat mein gesamtes Leben geprägt. Deshalb habe ich keine Kinder, weil ich es mir nicht zugetraut habe, eine gute Mutter zu sein. Ich wollte niemandem das antun, was ich selbst erlebt habe.
Das tut mir unfassbar leid und ich kann das in Teilen gut nachfühlen… ❤️ Ich bin dennoch Mutter geworden und bin eher das Gegenteil geworden und ganz bewusst im Umgang mit meinem Kind, genau aus diesem Grund. Man kann den Kreislauf durchbrechen, wenn man sich das fest vornimmt und hart an sich und seinen Wunden arbeitet. 🙏🏼 Und dafür ist es nie zu spät. Alles Gute! 🙌🏼
Lieber Emmanuel! Danke für deine Videos. Gerade das Thema "Mutter-Wunde"(allerdings auch "Vaterwunde") bearbeite ich schon einige Jahre und habe bislang auch gute Fortschritte gemacht. Nun ist es so, daß ich zu den Müttern gehöre, die ihre Wunden "passiv" weitergegeben hat, da ich erst nach der Geburt meines zweiten Sohnes "aufgewacht" bin. Meine Frage, die mich daher umtreibt ist, was kann ich aktiv tun, um meine Fehler auch mit meinen Söhnen aufzuarbeiten. Ich habe ein liebevolles Verhältnis zu beiden. Und dennoch hat gerade mein Großer ein starkes Bedürfnis, seine Wunden mit mir zu besprechen. Dafür bin ich unglaublich dankbar und möchte natürlich so gut es geht sowohl Verantwortung für meine Fehler übernehmen, als auch Hilfe und dementsprechend hilfreiche(="heilsame") Mutter für ihn sein. Über den ein oder anderen Tipp würde ich mich riesig freuen.🙏
Danke fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Da können wir individuell auf deine Fragen eingehen. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Meine Mutter ist selber in einer sehr unsicheren Umgebung aufgewachsen, Krieg, Flucht, Nachkriegszeit...und ein narzisstischer Mann, der selber (in Wahrheit) in sich selbst sehr unsicher war. Ich selber hatte immer wieder Beziehungen mit narzisstischen Männern und ihnen versucht, alles recht zu machen. Die Beziehung zu meiner Mutter ist geklärt und ich kann sie wieder lieb haben...und vor allem auch mich selbst. Die Frage ist, wie an diesem Punkt weitermachen?
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Mein Ex Partner hat sowohl eine schwierige Beziehung zu seiner Mutter, als auch zu seinem Vater. Seine Mutter hat ihn nach der Scheidung emotional als Partnerersatz genutzt und ist bis heute immer wieder sehr übergriffig. Sein Vater interessiert sich im Grunde nur für ihn, wenn er dessen Leidenschaften/ Hobbys auch nachgeht ( Jagen, an Autos schrauben etc.) und mein Ex jagt ständig der Bestätigung und Aufmerksamkeit seines Vaters hinterher. Die Schuld an der Scheidung seiner Eltern gibt er seiner Mutter und überträgt das auf seine jetzigen Partnerschaften. Er ist zum Beispiel der Auffassung man sollte sich in einer Beziehung gar nicht streiten und die Frau sollte sich eher unterordnen/ dem Mann zustimmen. Er wird seine Wunden aber leider wohl niemals aufarbeiten, weil das würde erfordern, dass man sich mit sich selber auseinandersetzt und sein Verhalten / das Verhalten seiner Eltern kritisch hinterfragt/ reflektiert. Ich selber habe auch so meine Themen, die mit meinem Verhältnis zu meiner Mutter zusammen hängen, aber die belasten nicht meine Partnerschaften, sondern eher mich selber. Leider ist unsere Beziehung an den Konflikten zerbrochen.
@@IndianFoodbyGermanGirl Du ich beschäftige mich schon sehr viel mit mir selber und mache eine Therapie. Das ändert aber im Endeffekt nichts daran, dass meine Beziehung gerade aufgrund der oben beschriebenen Thematiken gescheitert ist und diese lagen nicht in oder an mir. Ich bin nun trotzdem diejenige, die sich damit auseinandersetzen muss.
@@fantasticbeast2120 Bitte hör doch mal aufmerksam zu, was Emanuel in seinem Zoom sagt. Natürlich ziehst du an, was in dir ungelöst ist. Verdreh doch nicht die Worte.
Also richtig gutes Video und genau ich habe diese Mutterwunde - ist das denn eigentlich auch eine narzisstische Wunde??? Meinst du dass du als Mann und coach Frauen mit Mutter Wunden begleiten kannst?
Meine Mama ist eigentlich unterstützend und hilft gerne. Aber: Sie ist emotional explosiv in allen möglichen Situationen, funktionierende Alkoholikerin seit ich klein war, platze nachts wütend in mein Zimmer hat meine Sachen weggenommen, hat mich ein mal ausgesperrt, vergessen mich von der Schule abzuholen, betrunken meine Zimmertür mit wucht fast eingetreten, an meinem Kindergeburtstag betrunken meine Freunde und meine Tante körperlich bedroht. Ich glaube bei ihr nennt man das "emotional unreif" was ziemlich läppig klingt bei all dem was sie so gemacht hat und auch weil anderen Menschen wesentlich schlimmere Dinge in der Kindheit passiert sind. .. Ist es nicht ätzend das so viele scheinbar "verhaltensgestörte" Menschen existieren?! Das frage ich mich ständig.
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Dankeschön! Ich habe mich vielfach wiedergefunden. Jetzt würde ich mich sehr freuen über ein Video von dir auch die Beziehung zu meinem Vater beobachten zu dürfen. Liebe Grüße und vielen Dank im voraus Aiko
Also daran zu arbeiten lohnt sich .Ich bin jetzt 67Jahre alt.Hatte dieses Mutterthema extrem.Meine Mutter war sehr toxisch.Jetzt ist mir soviel klar geworden.Habe 3Ehen hinter mir alles toxische Beziehungen. Seid ein paar Wochen habe ich so einen tollen Partner gefunden. Jetzt weiß ich wie sich Liebe anfühlt.Herrlich einfach nur.Ich möchte euch allen da draußen sagen es lohnt sich seine inneren Themen anzuschauen. Es ist nie zu spät um endlich eine glückliche Beziehung zu führen. LG.an euch Allen da draußen
Ooh wow vielen Dank für deine Worte, sie geben mir gerade Hoffnung ❤
Oh wow liebe Petra ❤ so so schön zu lesen. Danke für das teilen deiner Geschichte ❤
Sehr schön erklärt, schön auf den Punkt gebracht. Danke dafür. Meine Mutter war sehr gefühlskalt, sehr dominant und nur was sie gesagt hat war richtig. Sie hat alles und jeden runtergemacht, kleingemacht. Wir Kinder durften keine Emotionen ausleben, wenn wir dann Wut unterdrücken mussten und schließlich zu weinen begannen, gabs eine Ohrfeige oder Bedrohung. Im Herzen war sie aber ein guter Mensch, im Handumdrehen konnte man alles von ihr haben. Unter ihrer dicken Haut war auch Liebe zu spüren. Heute weiß ich dass sie nicht anders konnte.
Bei meinen Kindern habe ich ständig versucht nicht so zu sein wie meine Mutter, hörte aber doch oft meine Mutter aus mir sprechen. Ich habe extreme Angst etwas falsch zu machen oder abgelehnt zu werden. Wirkliche Nähe kann ich nicht zulassen. Seit einigen Jahren arbeite ich an meinem Mutterthema.
Danke fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Es kommt genau zur richtigen Zeit für mich!
Danke lieber Emanuel, dass du alles kostenlos teilst! 😊
Kannst du bitte auch ein Video zur Vaterwunde machen?
Ja bräuchte ich auch
Ja bitte, auch bei mir ist da großes Interesse 🙏
Interessant wäre das Thema, in Bezug auf die Mutter, wenn es in der Kindheit nur sie gab, man emotional und auch körperlich massiv vernachlässigt wurde. Gewalt auch Jahre lang vorgelebt wurde (Beziehungen), man als Kind aber die die Wut auf die Mutter leben durfte, sondern abspalten musste, da sie gleichzeitig die einzige Bezugsquelle war, auch wenn die Umstände massiv desolat waren.
10 Jahre lang... danach kam die in Obhutnahme vom Jugendamt, eigentlich 10 Jahre zu spät. In den 90iger Jahren, gab es was das angeht einfach noch Zustände... dann kam das Heim, ich nennen es rückblickend "Bushaltestelle" mit völlig unfähigen Erziehern, die kein pädagogischen Wissen hatten, sondern wo es dann irgendwie weiter ging.
Regeln, Struktur, hast du dich nicht dran gehalten, gab es Prügel oder Geschrei...
Hartes Brett. Bearbeitung läuft seit 15 Jahren.
Bin mittlerweile an dem Punkt wo das erste Mal eine Wut auf meine "Arme Mutter" bewusst gefühlt wurde und stark rauskam.
Davor hatte ich nur Schuldgefühle. Sie starb mit 35 Jahren, ich war damals 1 Jahr im Heim und war 11 Jahre.
Hatte sie seit der in Obhutnahme nie wieder gesehen...
Oh wow, das klingt echt unfassbar schwierig… Hut ab, dass du dir das genauer anschaust. Es lohnt sich und du kannst stolz auf dich sein. ❤
meine Mutter war Alkoholikerin und wenn ich z.B nach meinem Papa gerufen habe weil ich Durst hatte hat sie mich verhauen.... oder manchmal hat Sie eine Flasche Wodga? auf ex getrunken und ist vom Stuhl gefallen... wenn Sie nüchtern war war Sie glaub ich lieb aber betrunken hat Sie alles hässlich gefunden was ich z.b. in der Schule gebastelt habe. Als ich 7 war hat Sie uns verlassen ... ich glaube ich habe wohl auch eine Mutterwunde. Daran habe ich nie gedacht ... :)
das klingt so unfassbar schlimm...😢
Danke fürs Teilen! Das tut mir leid, dass du das erleben musstest. Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Das ist krass, bei mir ist es alles, was du aufgezählt hast.
Zudem hatte ich einen Psychopathen als Vater, der seinen Hass auf seine Mutter auf mich provoziert hat und mich häufig geschlagen hat. Zudem lieblose Großeltern.
Mit diesen vier Personen habe ich in einem Haus gelebt, dass ich in Gedanken das Horrorhaus genannt habe.
Ich habe über 50 Jahre gebraucht, um einigermaßen gesund zu werden.
Meine Kindheit hat mein gesamtes Leben geprägt. Deshalb habe ich keine Kinder, weil ich es mir nicht zugetraut habe, eine gute Mutter zu sein. Ich wollte niemandem das antun, was ich selbst erlebt habe.
Das tut mir unfassbar leid und ich kann das in Teilen gut nachfühlen… ❤️ Ich bin dennoch Mutter geworden und bin eher das Gegenteil geworden und ganz bewusst im Umgang mit meinem Kind, genau aus diesem Grund. Man kann den Kreislauf durchbrechen, wenn man sich das fest vornimmt und hart an sich und seinen Wunden arbeitet. 🙏🏼
Und dafür ist es nie zu spät. Alles Gute! 🙌🏼
Lieber Emmanuel! Danke für deine Videos. Gerade das Thema "Mutter-Wunde"(allerdings auch "Vaterwunde") bearbeite ich schon einige Jahre und habe bislang auch gute Fortschritte gemacht. Nun ist es so, daß ich zu den Müttern gehöre, die ihre Wunden "passiv" weitergegeben hat, da ich erst nach der Geburt meines zweiten Sohnes "aufgewacht" bin.
Meine Frage, die mich daher umtreibt ist, was kann ich aktiv tun, um meine Fehler auch mit meinen Söhnen aufzuarbeiten.
Ich habe ein liebevolles Verhältnis zu beiden. Und dennoch hat gerade mein Großer ein starkes Bedürfnis, seine Wunden mit mir zu besprechen. Dafür bin ich unglaublich dankbar und möchte natürlich so gut es geht sowohl Verantwortung für meine Fehler übernehmen, als auch Hilfe und dementsprechend hilfreiche(="heilsame") Mutter für ihn sein.
Über den ein oder anderen Tipp würde ich mich riesig freuen.🙏
Du kannst die Therapie nach seiner Methodik machen. Die ist hilfreicher als die üblichen Therapien.
Danke fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Da können wir individuell auf deine Fragen eingehen. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Respekt, dass du es erkannt hast und dir dessen bewusst bist. Alleine das ist schon unfassbar viel Wert. Diese Generation erfährt viel Heilung! 🙏🏼
Meine Mutter ist selber in einer sehr unsicheren Umgebung aufgewachsen, Krieg, Flucht, Nachkriegszeit...und ein narzisstischer Mann, der selber (in Wahrheit) in sich selbst sehr unsicher war. Ich selber hatte immer wieder Beziehungen mit narzisstischen Männern und ihnen versucht, alles recht zu machen. Die Beziehung zu meiner Mutter ist geklärt und ich kann sie wieder lieb haben...und vor allem auch mich selbst. Die Frage ist, wie an diesem Punkt weitermachen?
Danke fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein. Den Link findest du in der Videobeschreibung 🙏
Mein Ex Partner hat sowohl eine schwierige Beziehung zu seiner Mutter, als auch zu seinem Vater. Seine Mutter hat ihn nach der Scheidung emotional als Partnerersatz genutzt und ist bis heute immer wieder sehr übergriffig. Sein Vater interessiert sich im Grunde nur für ihn, wenn er dessen Leidenschaften/ Hobbys auch nachgeht ( Jagen, an Autos schrauben etc.) und mein Ex jagt ständig der Bestätigung und Aufmerksamkeit seines Vaters hinterher. Die Schuld an der Scheidung seiner Eltern gibt er seiner Mutter und überträgt das auf seine jetzigen Partnerschaften. Er ist zum Beispiel der Auffassung man sollte sich in einer Beziehung gar nicht streiten und die Frau sollte sich eher unterordnen/ dem Mann zustimmen. Er wird seine Wunden aber leider wohl niemals aufarbeiten, weil das würde erfordern, dass man sich mit sich selber auseinandersetzt und sein Verhalten / das Verhalten seiner Eltern kritisch hinterfragt/ reflektiert. Ich selber habe auch so meine Themen, die mit meinem Verhältnis zu meiner Mutter zusammen hängen, aber die belasten nicht meine Partnerschaften, sondern eher mich selber. Leider ist unsere Beziehung an den Konflikten zerbrochen.
An deiner Stelle würde ich die Therapie nach der Methodik von Emanuel Erk machen. Fokus auf dich, nicht auf andere 💖
@@IndianFoodbyGermanGirl Du ich beschäftige mich schon sehr viel mit mir selber und mache eine Therapie. Das ändert aber im Endeffekt nichts daran, dass meine Beziehung gerade aufgrund der oben beschriebenen Thematiken gescheitert ist und diese lagen nicht in oder an mir. Ich bin nun trotzdem diejenige, die sich damit auseinandersetzen muss.
@@fantasticbeast2120 Bitte hör doch mal aufmerksam zu, was Emanuel in seinem Zoom sagt. Natürlich ziehst du an, was in dir ungelöst ist. Verdreh doch nicht die Worte.
ich kenn so was auch...
Mein Ex ist einfach 1:1 wie meine Mutter
Also richtig gutes Video und genau ich habe diese Mutterwunde - ist das denn eigentlich auch eine narzisstische Wunde???
Meinst du dass du als Mann und coach Frauen mit Mutter Wunden begleiten kannst?
Meine Mama ist eigentlich unterstützend und hilft gerne. Aber: Sie ist emotional explosiv in allen möglichen Situationen, funktionierende Alkoholikerin seit ich klein war, platze nachts wütend in mein Zimmer hat meine Sachen weggenommen, hat mich ein mal ausgesperrt, vergessen mich von der Schule abzuholen, betrunken meine Zimmertür mit wucht fast eingetreten, an meinem Kindergeburtstag betrunken meine Freunde und meine Tante körperlich bedroht. Ich glaube bei ihr nennt man das "emotional unreif" was ziemlich läppig klingt bei all dem was sie so gemacht hat und auch weil anderen Menschen wesentlich schlimmere Dinge in der Kindheit passiert sind. .. Ist es nicht ätzend das so viele scheinbar "verhaltensgestörte" Menschen existieren?! Das frage ich mich ständig.
Hört sich sehr hoffnungslos an.
Wenn du dich dazu entscheidest nicht an dir zu arbeiten und in der opfermentalität verharrst dann ja
Du bist selbstwirksam, du kannst für dich was verbessern