Die BESTE Arbeitsumgebung für Softwareentwickler!

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  • Опубликовано: 13 янв 2025

Комментарии • 26

  • @aristor2926
    @aristor2926 2 года назад +12

    Vielen Dank David. Ich freue mich immer sehr über deine tollen Videos :D
    In dem Unternehmen, in dem ich aktuell noch meine Ausbildung mach, fliegt momentan alles auseinander, weil People keinen Wert dort haben. Das Wort Kollege fühlt sich seit dem sehr negativ an. Ich würde irgendwann gerne selber in so einem Unternehmen wie diesem arbeiten.
    Anbei wollte ich dir immer schon mal sagen, dass du für mich einen enormen Mehrwert generierst. Weder in der Berufsschule noch im Betrieb lerne ich so viel über Softwareentwicklung wie bei dir. Immer wenn ich einen schlechten Tag in der Schule oder im Betrieb habe schaue ich deine Videos um mich zu motivieren. Es funktioniert auch ziemlich gut. :D
    LG Erik

  • @mk1roxxor
    @mk1roxxor 2 года назад +12

    Was in den Firmenräumen bzw. dem Büro steht, ist meiner Meinung nach irrelevant. Viel wichtiger ist es, dass sich Unternehmen flexibel zeigen und auf die Wünsche der Bewerber eingehen, sofern diese in einem vernünftigen Rahmen sind. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch vor vielen Jahren wurde ich gefragt, welche Wünsche ich denn an das Unternehmen hätte. Daraufhin habe ich entgegnet, dass ich nicht gezwungen sein möchte, im Berufsverkehr zum Büro fahren zu müssen und stattdessen von zu Hause arbeiten möchte. Das war lange vor Corona. Die beiden Chefs haben sich beraten, da sie diesen Fall noch nicht hatten und ich es wurde tatsächlich vertraglich vereinbart, dass ich keine Präsenzpflicht habe. Und was soll ich sagen: Ich bin heute noch bei diesem Unternehmen und habe großen Spaß, dort zu arbeiten. Ganz ohne Zapfanlage und Billardtisch. Einen exzellenten Kaffeevollautomaten habe ich aber, denn schliesslich weiss man ja, dass guter Kaffee zu gutem Code transformiert wird. :)

  • @Todbrecher
    @Todbrecher 2 года назад +8

    Und genau deswegen bin ich gern bei meinem Arbeitgeber. Die Bürokultur, die Teamarbeit, das frisch gekochte Mittagessen, und die wirklich krass gute Teamathmosphäre lassen sich nur schwer ersetzen.
    Zu Anfang dachte ich, dass das nur ein Sprungbrett werden würde...jetzt bin ich an dem Punkt, dass ich sau gerne dort arbeite, und mich auch richtig wohl und gut aufgehoben fühle.
    Man merkt, dass sich mein Chef Gedanken macht, wen er ins Team holt. Die Menge an Kompetenzen, die da zusammengebracht wird, ist enorm.
    Nicht zuletzt wurde ich zuvor bei diversen Firmen aufgrund mangelnder Arbeitserfahrung abgelehnt. Mein Chef dachte sich aber "ja wo soll se denn herkommen, wenn den Mann keiner einstellt?" und hat mich als frisch fertig gewordenen Azubi eingestellt. Dabei dachte ich bei jeder Frage, ob ich XY kenne, die ich mit Nein beantwortete, dass da gleich ein "uff, das ist natürlich ein Problem" kommt. aber es kam nicht. Jetzt habe ich in den acht Monaten mehr gelernt als in der Ausbildung und auch Perspektiven, in welche Richtungen ich mein Skillset erweitern kann - und möchte.

  • @toTheMuh
    @toTheMuh 3 месяца назад

    Du hast schon öfters die 3 Ps erwähnt. Process, Product, People. Aus meiner bisherigen Erfahrung aus der Produktentwicklung ergibt sich der Fokus auf die 2 Ps. People and Product, da ich davon überzeugt bin - und auch diese Erfahrung gemacht habe - dass sich die Prozesse ergeben, wenn man die richtigen Leute an ein Produkt setzt, für das sich diese Leute interessieren.
    Setzt man die falschen Leute an ein Produkt, für das sie sich interessieren, wird das Ergebnis bestenfalls mäßig, da die Leute zwar grundsätzlich die Motivation haben das Produkt voranzutreiben, aber die Kollaboration nicht funktioniert.
    Setzt man die richtigen Leute an ein Produkt, für das sie sich nicht interessieren, wird das Ergebnis bestenfalls wieder nur mäßig, da die Leute zwar gut zusammenarbeiten, aber sich nicht intrinsisch dafür interessieren ob das Produkt erfolgreich wird oder nicht.
    Setzt man aber die richtige Leute an ein Produkt, für das sie sich interessieren, dann werden diese Leute Wege finden das Produkt erfolgreich zu machen und die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern. Die Prozesse funktionieren nicht? Kein Problem! Wir setzen und zusammen und finden heraus wie wir die Prozesse umgestalten können.

  • @pete-p4t
    @pete-p4t 2 года назад +10

    Das ist ja die reinste Horrorgeschichte. Da bleib ich in meinem IG-Metal Konzern, 100% Homeoffice, ordentlichem Gehalt und langweiligem Büro, falls man doch mal hin muss und muss kein Feierabendbier mit Kollegen zischen, weil man sonst der uncoole Kollege ist der gecheckt hat dass man bereits mehr Zeit mit Arbeitskollegen verbringt, als mit Freunden und Familie.

    • @peacock777
      @peacock777 Год назад +2

      Ja, schon so ein bisschen Sektenmäßig. Steh ich auch nicht so drauf. Ist aber typisch in der Agentur-Branche. Nichts für mich. Arbeite auch lieber im HO.

  • @ralfklose9189
    @ralfklose9189 2 года назад +21

    Meiner Meinung nach sollte das Mindset des Unternehmens einfach mit dem der Mitarbeiter übereinstimmen.
    Mein Mindset tickt bspw. so:
    Ich könnte mit einer Zapfanlage, einem Billardtisch, gemeinsame Kochsessions, etc. wenig anfangen Vermutlich würden mich ständige Aufforderungen bzw. schon allein nur die Wünsche der Kollegen, sich an solchen Aktivitäten doch gerne zu beteiligen, weils sonst eben nicht sonderlich teamgeist-förderlich oder auf Dauer unhöflich erscheint, ziemlich nerven.
    Ich mache lieber Home Office, bin ca. 1 Tag/Woche in einem stinknormalen, ruhigen Büro und führe mein Privatleben eher getrennt von dem Arbeitsumfeld. Daher würde ich m.M.n. in das im Video aufgezeigte Unternehmen nicht rein passen bzw. nicht rein wollen.
    Ein Unternehmen sollte ihr Mindset einfach nach außen tragen, damit Bewerber wissen, worauf sie sich einlassen können.

  • @SilkeDittmar
    @SilkeDittmar 9 месяцев назад

    Jetzt bin ich aber erleichtert, dass es zu diesem Schluß kam 😊
    Die Einstellung der Vorgesetzten und der Mitarbeiter ist doch das Entscheidende? Das ist dort total wertschätzend!
    Ich hab mir ab 11:00 gedacht: Gott nein, das Zeug ist alles zwar nice to have aber das allein ändert doch nichts.
    Als würde ich einem Durstigen ein super schönes, teures, handgefertigtes Kristallglas geben, ohne Inhalt.
    Es gibt wirklich unangenehme Arbeitsumgebungen: Weiß blendender Fabrikstil, schlechte Lichtverhältnisse, ausgelutschte Bürostühle, eklig ungepflegte Kaffeevollautomaten und null Privatsphäre bei der dir jeder im Vorbeigehen auf die Finger schauen kann, schlechte Kantine... u. v. m.
    Ich find das persönlich voll wichtig und arbeite u. a. deshalb recht gerne zuhause... aber Kollegen mag ich schon auch treffen und mich nicht nur beruflich austauschen.
    In der Arbeitsumgebung wohlfühlen ohne Rücken am Abend, sich austauschen können ohne misstrauische oder missgönnende Blicke und eine vertrauensvolle Athmosphäre wären bestimmt teamfördernd, motivationsfördernd und Mitarbeiter bindend?
    Im Grunde weiß das bestimmt jeder Arbeitgeber.
    Wenn ich schulterzuckend so was höre wie: Wenn einer geht, kommt der nächste.
    Ok... Fachkräftemangel? Echt? Sind so viele "Fachkräfte" in der IT echt so schlecht das es wurscht ist?

  • @blabalealskfmlol
    @blabalealskfmlol Год назад +3

    Mich würde ein Video zum Thema "Auf das solltest du bei der Arbeitgebersuche achten" interessieren. Ich selbst bin vor Corona eingestiegen und orientiere mich nun um, nachdem keiner von uns mehr im HO arbeiten kann. Nach meiner Erfahrung gibt es gerade in der IT viele schwarze Schafe unter den Arbeitgebern, die sich selbst weiterhin völlige Flexibilität einräumen (Vertrauensarbeitszeit, unbezahlte Mehrarbeit, ständige Erreichbarkeit) aber keine Telearbeit oder Ausgleichsmöglichkeiten anbieten. Ich meine damit gar nicht 80 % oder 100 %, sondern 1-2 d/Woche. Hinzu kommen z.B. unannehmbare Kündigungsfristen, Sperrklauseln zur Übernahme von Urlaub ins nächste Jahr oder im Falle einer Kündigung u.v.m..

    • @JanBebendorf
      @JanBebendorf Год назад

      Ich kenne zwar nur die Seite als Arbeitgeber, aber ich glaube ein ganz wichtiger Punkt, auf den man als Arbeitnehmer achten sollte, ist die Verzweiflung/Selbstvertrauen des Unternehmens in der Mitarbeitersuche. Wenn das Unternehmen wenig Ansprüche stellt, kannst du dir sicher sein, dass du die alleinige Verantwortung für alle Probleme der Abteilung / des Unternehmens tragen wirst und die Mitarbeiterfluktuation wahrscheinlich auch sehr hoch ist, weil das Unternehmen nicht weiß, was es tut.

  • @technergy_de
    @technergy_de 3 месяца назад

    26 Hunde, jeden Abend Bier.. das liest sich für mich leider nicht nach einer Traumatmosphäre. Gerne möchte ich in Ruhe arbeiten und das Bier ist nach dem sitzenden Alltag nicht gerade gesund. Viel spannender fände ich es, dass man im Unternehmen dazulernen kann, es klare Prozesse gibt und man von den Vorgesetzten z.B. nicht wie ein Kind behandelt wird.

  • @r3d-soft
    @r3d-soft Год назад +1

    Also diese ganzen Spielereien brauch ich nicht. Ich möchte ein vernünftiges Klima (begegnen auf Augenhöhe), den Willen von allen immer besser zu werden, ein vernünftiges Gehalt (und kein tollen Obstkorb) und die Möglichkeit von dort zu arbeiten wo ich es für richtig halte.

  • @peacock777
    @peacock777 Год назад +1

    Kotz... Habe auch mal kurz in einer Digitalen-Agentur gearbeitet. Hat schon etwas von einer Sekte und wer lieber mehr Zeit mit Familien und Freunden verbringen will, wird blöd angeschaut. Nee danke!

  • @hightower-yt
    @hightower-yt 2 года назад +3

    Aber was ist mit: wöchentlich Obstkorb? ;-) Machen die Entwickler nicht Glücklich?

    • @devchannel5232
      @devchannel5232 2 года назад +7

      Also wenn ein Unternehmen in seiner Stellenbeschreibung mit einem Obstkorb werben muss, dann gute Nacht. Dann weiß ich direkt, dass ich mich dort nicht bewerben sollte.

    • @TylerCalifornia
      @TylerCalifornia 2 года назад +2

      Generell die Stellenbeschreibung in im DACH Raum sind die meisten so kaputt.
      In den meisten deutschen Stellenausschreibung steht nur noch das gleiche drinnen: Obstkorb, Tischkicker etc. Als würden, die die Stellenbeschreibung unter einander copy-pasten.
      Mich nervt das extrem. Aus diesem Grund bin ich auch nur im Englischen Raum (primär amerikanischen Raum) beruflich unterwegs.

    • @hightower-yt
      @hightower-yt 2 года назад +2

      Tatsächlich war das die Tage bei LinkIn bei mir in der Inbox.
      Viel besser fand ich, dass gesagt wurde das es jede Woche frisches Obst an meinem Firmenarbeitsplatz gibt, diese Stelle aber zu 100% Remote ausgeübt werden kann.
      Das wird sicherlich nach ein paar Tagen spannend im Büro, wenn die Birnen Beine bekommen.

    • @colinmeng
      @colinmeng Год назад

      Also unser Obstkorb ist meistens nur ein Apfelkorb. Wenn man Glück hat, dann gibt es mal Bananen oder einen Actimel 😂

  • @robertneville5969
    @robertneville5969 2 года назад +11

    Ich hätte keine Lust da zu arbeiten wo ich keine Überstunden machen darf und sich um 17 uhr alle n Bier reinstellen und anfangen Billard zu spielen. Ich bin Entwickler geworden weil ich entwickeln will. Mich nervt schon, dass man nur 10h pro Tag arbeiten darf. Warum darf ich an einem spannenden Projekt nicht 18h am Stück sitzen, das ging frühr beim Zocken auch.

    • @FCHFlo123
      @FCHFlo123 Год назад +6

      Weil du deine Gesundheit kaputt machst

    • @harveychuba5442
      @harveychuba5442 Год назад +3

      Weil du Erwartungen aufbaust die nicht jeder erfüllen will oder kann.

    • @Manhunternew
      @Manhunternew Год назад

      Du darfst, aber du wirst merken das es so nicht für immer geht

  • @MrML78
    @MrML78 2 года назад

    Kurz zu "people": die "Teile und herrsche"-Empfehlungen aus z.B. der SW-Architektur dienen dem einfacheren Erweitern/Ändern/.. der Software für "people". Der Compiler/Interpreter/... interessiert sich nur für die Einhaltung der syntaktischen Formalien.

  • @kingigzorn7680
    @kingigzorn7680 Год назад

    Wenn mir jemand Azure und MS sagt, bin ich raus. Sag Rust und ich bin dabei