Interessantes Zeitzeugnis. Wobei nach meiner Meinung zu sehr eine angebliche Gefahr für Aufnahmen dieser Art herbeigeredet wird. Das das filmen von militärischen Anlagen, zu welchen Bahnhöfe durchaus gehören, zu Problemen führen kann ist leider auf der ganzen Welt so und kein Alleinstellungsmerkmal der DDR. Soll jedoch den Zeitgeschichtlichen Wert und die Arbeit nicht schmälern.
+ Bernd Hanesch + Diese postume "Wichtigtuerei" finde ich auch überflüssig in diesem Video. Millionen Zeitzeugen wissen doch bis HEUTE, wie es in der DDR zuging. In der DDR galten Bahnhöfe als potentielle "Militärobjekte." Entsprechende Hinweisschilder ("Fotografieren verboten!") wiesen darauf hin. "Weltweit" war das allerdings NICHT üblich!
@Diwopa Meiner tontechnischen Erfahrung nach ist die erste Tonaufnahme original und die zweite nicht. Die zweite Tonaufnahme klingt, als sei sie in einem Zimmer mit einem Mikrofon von einer Lautsprecherbox aufgenommen worden. Auch fehlen hier die Nebengeräusche. Das Bild ist im gegensatz zur ersten Aufnahme geschnitten, der Ton nicht. Daher wahrscheinlich der bayerische Defiliermarsch. Auch war es sicherlich schwierig zu dieser Zeit unauffällig längere Tonaufnahmen zu machen.
Ich bin nie zum 1 Mai Marschiert und hatte auch keine brobleme damit..Und auch Wählen war ich nie.Die Bonsen haben mich betroht aber das hat mich nicht interssiert.Bin arbeiten gegangen..und bin nicht abhäning gewsen von einen da Oben..
5:28 Moment mal, die Kampfgruppen der Arbeiterklasse sollen den Bayrischen Defiliermarsch gespielt haben?!! Ich glaube mit "Original-Marschmusik" hat das wenig zu tun.
Das gehört zu den wenigen Dingen, die ich nicht vermisse. Ich fand das einfach nur lächerlich. Nach diesen "Demonstrationen" sind wir alle gemeinsam in den Stadtpark gegangen(Kinder natürlich mit) und haben uns einen lustigen Tag gemacht. Das vermisse ich dann wiederum sehr.
@@Kufencrack , also wir haben für die Pflichtteilnahme nie Geld bekommen und ich kenne auch niemanden, dem man das bezahlt hat. Das war Pflicht und wer sich dieser entzog, musste das schriftlich begründen und nachweisen. Nach der Demo konnte jeder machen, was er wollte und wir sind auch oftmals früher gegangen als erlaubt.
Ok. umgangssprachlich gab es bei uns damals (76/77) auch keine EKs sondern Heimgänger und da hieß es dann ja auch "HG 77/2" und nicht "EK 77/2". Viel interessanter fände ich dagegen, mal herauszuarbeiten, wie es dazu kam, dass diese "Verkniffenheit" in der damaligen DDR-Führung immer mal wieder zu- aber manchmal auch abnahm. Entweder war's wegen der, mittlerweile, verkalkenden Spanienkämpfer oder wegen profilisierungs-süchtigem Nachwuchs. Wahrscheinlich beides...
Zu DDR-Zeiten gab es keinen "Stech"-Schritt sondern nur den Parade-Schritt. Stechschritt gab's nur bei den Nazis! und nicht im Arbeiter- und Bauern-Staat!
BenSalah2 Du hast ja echt ein Rad ab. Maikundgebungen-Tradition der Arbeiter lol Wahr ist, dass dort jeder hin musste, sogar alle Schulen mussten sich den Quatsch anschauen und zwangsjubeln.
@Holger Schuster "Normal" wurde der Stechschritt der NVA praktisch maximal (!) in Kniehöhe ausgeführt. Nur beim Wachwechsel der NVA in BERLIN wurde die "Balletversion" ausgeführt - zur Erbauung der jeweils hunderten Touristen aus dem In- und Ausland.
Ditmar, 👍
Achten Sie nicht auf Kritiker, die nur aus den Erfindungen von Journalisten über die Realitäten der DDR Bescheid wissen.
Hallo ein sehr gutes Video, bitte mehr davon, danke.
gruß
sehr sehr interessant der film würde sehr gerne mehr sehen
Interessantes Zeitzeugnis. Wobei nach meiner Meinung zu sehr eine angebliche Gefahr für Aufnahmen dieser Art herbeigeredet wird. Das das filmen von militärischen Anlagen, zu welchen Bahnhöfe durchaus gehören, zu Problemen führen kann ist leider auf der ganzen Welt so und kein Alleinstellungsmerkmal der DDR. Soll jedoch den Zeitgeschichtlichen Wert und die Arbeit nicht schmälern.
+ Bernd Hanesch + Diese postume "Wichtigtuerei" finde ich auch überflüssig in diesem Video. Millionen Zeitzeugen wissen doch bis HEUTE, wie es in der DDR zuging. In der DDR galten Bahnhöfe als potentielle "Militärobjekte." Entsprechende Hinweisschilder ("Fotografieren verboten!") wiesen darauf hin. "Weltweit" war das allerdings NICHT üblich!
@Diwopa Meiner tontechnischen Erfahrung nach ist die erste Tonaufnahme original und die zweite nicht. Die zweite Tonaufnahme klingt, als sei sie in einem Zimmer mit einem Mikrofon von einer Lautsprecherbox aufgenommen worden. Auch fehlen hier die Nebengeräusche. Das Bild ist im gegensatz zur ersten Aufnahme geschnitten, der Ton nicht. Daher wahrscheinlich der bayerische Defiliermarsch. Auch war es sicherlich schwierig zu dieser Zeit unauffällig längere Tonaufnahmen zu machen.
Ich bin nie zum 1 Mai Marschiert und hatte auch keine brobleme damit..Und auch Wählen war ich nie.Die Bonsen haben mich betroht aber das hat mich nicht interssiert.Bin arbeiten gegangen..und bin nicht abhäning gewsen von einen da Oben..
5:28 Moment mal, die Kampfgruppen der Arbeiterklasse sollen den Bayrischen Defiliermarsch gespielt haben?!! Ich glaube mit "Original-Marschmusik" hat das wenig zu tun.
Traumhaft lieber Ditmar !!
Vielen Dank. :)
👍👍👍👍
Слава ГДР!
Das gehört zu den wenigen Dingen, die ich nicht vermisse. Ich fand das einfach nur lächerlich. Nach diesen "Demonstrationen" sind wir alle gemeinsam in den Stadtpark gegangen(Kinder natürlich mit) und haben uns einen lustigen Tag gemacht. Das vermisse ich dann wiederum sehr.
Wir sind im Anschluss immer saufen gegangen und fürs kommen hat man uns auch bezahlt.
@@Kufencrack , also wir haben für die Pflichtteilnahme nie Geld bekommen und ich kenne auch niemanden, dem man das bezahlt hat. Das war Pflicht und wer sich dieser entzog, musste das schriftlich begründen und nachweisen. Nach der Demo konnte jeder machen, was er wollte und wir sind auch oftmals früher gegangen als erlaubt.
Ok. umgangssprachlich gab es bei uns damals (76/77) auch keine EKs sondern Heimgänger und da hieß es dann ja auch "HG 77/2" und nicht "EK 77/2".
Viel interessanter fände ich dagegen, mal herauszuarbeiten, wie es dazu kam, dass diese "Verkniffenheit" in der damaligen DDR-Führung immer mal wieder zu- aber manchmal auch abnahm. Entweder war's wegen der, mittlerweile, verkalkenden Spanienkämpfer oder wegen profilisierungs-süchtigem Nachwuchs. Wahrscheinlich beides...
Wir waren noch EK mit Masband 70/71
Irrtum es waren keine Spanienkämpfer sondern Schekisten verblendet und ewig Gestrige
Ich sehe mir das an und bin froh, dass es nicht mehr ist.
Zu DDR-Zeiten gab es keinen "Stech"-Schritt sondern nur den Parade-Schritt. Stechschritt gab's nur bei den Nazis! und nicht im Arbeiter- und Bauern-Staat!
ruclips.net/video/7Im6c4osBNk/видео.html
und so war der 1. Mai in Wolfen
Die Mauer muss wieder her.....
LOL
Fresse kleine Kinder zum Frühstück Etwas mehr Ordnung, Disziplin und Schulbildung würde auch heute nicht Schaden.
BenSalah2
Du hast ja echt ein Rad ab. Maikundgebungen-Tradition der Arbeiter lol
Wahr ist, dass dort jeder hin musste, sogar alle Schulen mussten sich den Quatsch anschauen und zwangsjubeln.
Die Zonis…
Ein niedliches Völkchen
Die unterbelichteten Besserwessis, ein ekligen Volk!Pfui.
So denkt der Osten heute über die Bewohner der Westzone.
Opa Horst-es gab den Stechschritt! Das Kommando hieß auch direkt-"Im Stechschritt marsch
+ Thomas Marx + Ich kenne nur: "Im Exerzierschritt - marsch!"
@Holger Schuster "Normal" wurde der Stechschritt der NVA praktisch maximal (!) in Kniehöhe ausgeführt.
Nur beim Wachwechsel der NVA in BERLIN wurde die "Balletversion" ausgeführt - zur Erbauung der jeweils hunderten Touristen aus dem In- und Ausland.