MdbK | CDF Talk #4

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  • Опубликовано: 31 дек 2021
  • Im Gespräch mit Autor/Journalist und Kunsthistoriker Florian Illies lotet Kurator Jan Nicolaisen den Erfolg der Düsseldorfer Malerschule aus. Sie sprechen über die Bedeutung von Gefühlen und was es mit der detailgetreuen Wiedergabe der Natur zu tun hat. Des Weiteren unterhalten sie sich über Caspar David Friedrich und klären, warum seine Gemälde auch immer ein Spiegel der eigenen Einsamkeit darstellen.
    In der Ausstellung CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER werden erstmals Caspar David Friedrichs Bilder gemeinsam mit Gemälden und Zeichnungen jener Zeitgenossen, Kollegen und Konkurrenten präsentiert, die ihm zu Lebzeiten den Rang abgelaufen haben. Daneben werden auch Maler der Dresdener Romantik gezeigt.
    In unserer Reihe CDF TALKS laden wir dich auf einen Rundgang durch die Ausstellung ein. Wir sprechen mit Expert*innen und erfahren mehr über den Künstler, sein Werk und wie aus ihm der bekannteste Maler der deutschen Romantik wurde.
    WER IST ROMANTISCHER? DRESDEN ODER DÜSSELDORF? UND WAS IST MIT LEIPZIG?
    mit Jan Nicolaisen und Florian Illies
    Das Gespräch wurde am 15. Dezember 2021 aufgenommen. Im Moment ist das MdbK leider geschlossen. Wir halten dich auf unserer Homepage und auf Social Media auf dem Laufenden.
    CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER
    9.10.2021-9.1.2022
    #MdbKLeipzig #MdbK #MdbKCasparDavidFriedrich #CasparDavidFriedrich #DüsseldorferMalerschule
    Video: Daniel Remler
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Комментарии • 1

  • @matthiasbargholz5126

    Zur Düsseldorfer Malschule: nach meiner Meinung gab es Tuben-Ölfarben erst später als ca. 1820, siehe Wikipedia: Der amerikanische Maler John Goffe Rand (1801-1873) erhielt für die Tube am 11. September 1841 in den USA ein Patent (Nr. 2252),[2] und im selben Jahr in England (Nr. 8863, auf Zinntuben mit Schraubdeckel und zugehöriger Füllmaschine.