Ich finde, hier fehlt eindeutig der Film "Plague Dogs" (Die Hunde sind los). Dieser Film (mit niedlichen Zeichentrick-Hunden auf dem Cover) BEGINNT gleich mal mit einem Hund in einem Versuchslabor, der in einem von Wissenschaftlern überwachten Becken schwimmen muss bis er fast ertrinkt... Auch zu nennen wäre George Orwell's "Farm der Tiere". Auch mega verstörend und traurig, wenn auch weniger blutig.
Schöne Kindheitserinnerungen. Wenn ich ehrlich bin mag ich es, wenn "Kinderfilme" auch einen gewissen Anspruch an das Publikum haben und sich trauen düstere/kritische Themen anzusprechen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass unterschätzt wird, was Kinder eigentlich verstehen können. Filme dürfen zum Nachdenken anregen, auch wenn sie sich primär an ein jüngeres Publikum richten. Sehr gutes Video btw.
Da stimme ich dir komplett zu! Ich finde anspruchsvollere Filme bleiben auch länger im Kopf, besonders wenn man diese Filme als Kind gesehen hat. Im Gegensatz zu früher setzen die meisten Kinderfilme heutzutage einfach nur auf plumpen Humor ohne irgendeine Message mit auf den Weg zu geben und das ist einfach nur schade
@@borntoclimb7116da stimme ich dir voll und ganz zu, wobei einige aus der Liste schon auch für Kinder gedacht sind, sofern sich die Eltern mit den Kindern den Film angucken und diesen aufarbeiten (was heute kaum noch jemand tut)
Unten am Fluss hab ich mir damals mit 8 oder 9 Jahren angesehen (lief beim ZDF im Nachmittagsprogramm), und wären nicht zwei Freunde dabei gewesen (danke, Jungs!), hätte ich wohl spätestens an der Stelle ausgeschaltet, als die Gruppe vom Untergang des alten Geheges erfahren hat - da hat's mich echt gegruselt! 😰 Traumatisiert wurde aber glücklicherweise keiner von uns, und bis heute hat dieses Meisterwerk einen festen Platz in meinem Herzen. Ändert natürlich nichts daran, daß sowohl die FSK als auch zahlreiche Programmgestalter verschiedenster Sender ("Ah, ein Film mit niedlichen Zeichentrick-Hasen, ab ins Kinderprogramm damit!") bei diesem Film echt geschlampt haben. 🙄
Ich hab Felidae als Kind gesehen und die Bilder im Kopf behalten. Jetzt, über 25 Jahre später hab ich gleich ne Gänsehaut gekriegt, als ich diese Bilder wiedergesehen habe...
Habe diesen Film auch als Kind gesehen aber bis so eben nie gewusst wie er hieß...denke werde ihn mir nun nach so vielen Jahren wohl bei Gelegenheit noch einmal ansehen 😂
Felidae und die letzten Glühwürmchen sind zwei absolute Meisterwerke und nicht zwangsläufig Kinderfilme, nur weil es Zeichentrick ist. Manche Geschichten und Thematiken richten sich ganz klar nicht an Kinder, auch wenn der Zeichenstil es sicher leichter macht manche Kinder an gewisse Thematiken heranzuführen. Trotzdem sind es keine Kinderfilme und wenn Erwachsene diese Filme ihren Kindern zeigen, die eventuell noch nicht reif genug für die Filme sind, selbst wenn ein FSK0 oder FSK6 vorliegt, dann sind die Eltern in der Verantwortung und nicht die Filme die absichtlich Kinder verstören oder verängstigen.
'Watership down' hat mich sehr positiv geprägt! Diesen Film habe ich sehr früh verstanden. Das Trauma liegt eher darin sich als Mensch zu sehen und es nicht wahrhaben zu wollen.
Absolut. Harter aber genialer Film. Die Welt ist nunmal nicht Friede Freude Sonnenschein, weder für Tier noch für Kinder (man sieht die Aktualität ja jeden Tag in den Medien).
Muss ich auch sagen. Ich hab den als Kind auch öfter geguckt und der ist bei mir in die gleiche Zeitschiene geschlagen wie "Die Farm der Tiere". Beides Filme die auf den ersten Blick nicht wirklich für Kinder sind aber mit der brutalen Ehrlichkeit einen Mehrwert bieten
Die letzten Glühwürmchen habe ich damals mit 10 oder 11 Jahren geguckt und bin absolut darauf reingefallen, dass das halt ein Kinderfilm ist. Auch wenn der Film wirklich heftig und extrem traurig ist, ist es doch ein absolutes Meisterwerk. Man kann sich darüber streiten, ob der Film schon für 6-jährige Kinder geeignet ist. Allerdings muss ich sagen, dass das Thema Krieg schon wichtig ist und dieser Film einfach den Schrecken und die Grausamkeit auf sehr erdrückende, aber doch empathische Art zeigt. Eltern sollten den Film womöglich zusammen mit ihren Kindern gucken und hinterher darüber reden. Prinzipiell finde ich, dass der Film großartig ist und auch seinen pädagogischen Wert hat. Kriege und Gewalt wird es immer geben. Leider ist die Menschheit nun einmal so. Das können wir nicht ändern und deshalb müssen Kinder mit dieser Welt umgehen lernen. Ich habe den Film sehr viel später noch einmal geguckt, als ich schon lange erwachsen war. Er hat mir immer noch einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Absolut sehenswert für alle Altersklassen.
Mrs.Brisby und das Geheimnis von Nim, die Hunde sind los, Animal Farm... es gibt so einige "Kinder"filme die eigentlich eine unglaublich deepe Message haben und die man erst ab einem gewissen Alter sehen sollte. Nicht nur um nicht zu sehr traumatisiert zu werden, sondern auch um sie wirklich zu verstehen. Felidae schockt mich heute noch wobei ich sehr empfehle auch die Bücher zu lesen. :3
Die Hunde sind los und Animal Farm sind auch KEINE Kinderfilme, es sind Buchverfilmungen von ERWACHSENEN Büchern. Meine Güte noch mal. Wie dumm muss man sein, die als Kinderfilme zu bezeichnen.
@@Voenchen Gut. Und was "Bambi" angeht, würde ich umgekehrt meine Kinder vor die zuckersüße Filmkamelle setzen und sie von Felix Salten fernhalten. Ich habe als Erwachsener über diese Geschichtegeweint 😳
Ich wurde von Felidae traumatisiert. Katzen sind meine Lieblingshaustiere und sie in diesem Film so verenden zu sehen, war wirklich übel und hat meine Seele ein Stück weit beschädigt. Und dass, obwohl ich den Film mit ca. 20 Jahren das erste mal sah. Von dem Toaster habe ich bisher nur gehört. Er kommt mir zumindest gerade so bekannt vor. Die Brücke nach Terabithia hatte mich bisschen verstört, weil ich einen leichten Crush auf das Mädchen hatte. Sie hat sehr viel mit Luna aus Harry Potter gemeinsam. Ich glaube, es ist sogar die selbe Schauspielerin. Watershipdown habe ich nie gesehen, weil ich da rechtzeitig gewarnt wurde, was in dem Film passiert. Da ist es hart, dass es ja auch noch eine (wirklich für Kinder)-Serie gibt, in der es nicht so blutig ist. Will man dann mal mehr von seinen Helden sehen.... BOOOM!
Hab es bei Watership down gefeiert als das Kaninchen rief "rennt nicht weg es ist doch nur ein Hund" und direkt zum Angriff überging :-). Einer der besten Filme überhaupt und auch für Kinder geeignet. Die Botschaft wird für Kinder vllt. Nicht gleich klar, aber war damals auch eine andere Zeit als er veröffentlicht wurde und daher eher zu verstehen als für heutige Kids.
@@lyvianne0063Nein, kein Kind sollte den Film sehen! Wer Message soll dahinter stecken? Das viele Blut und die Brutalität soll nur schockieren. Wenn es Eltern gibt, die ihren Kindern absichtlich den Film vorsetzen, würd ich an deren Fähigkeiten zweifeln. Sowas hat keinen Mehrwert für die Entwicklung der Kinder! Grund: Es ist kein Kinderfilm, nur ein Zeichentrickfilm
@@MissSunset84 Botschaft echt nicht verstanden? Kam 1978 raus. Zwei Kanichengruppen gehen sich gegenseitig an die Gurgel und beide sterben Reihenweise. Der Hund zum Schluss ist quasi die Atombombe. Machts klick?
Bis Mitte der 90er war halt alles, was "Zeichentrick" war für einen Großteil der westlichen Marketing-Firmen automatisch ein Kinderfilm. Das musste dann schon ganz krass werden - wie z.B. bei Akira, Jin-Roh oder Ghost in the Shell -, dass da nicht maximal ne FSK-6 drauf pappte. "Unten am Fluss", "Die Hunde sind los" oder auch "Farm der Tiere" war aber damals nie wirklich für Kinder konzipiert. Das war halt damals gezeichnet, weil es als Realfilm noch nicht umsetzbar war... Was mich übrigens als Kind damals eiskalt erwischt hat, war "Return to Oz"...
Bin schon vierzig und hab immer noch ne innere Blockade diese Art von Brutalität in Zeichentrick anzuschauen. Die Gewalt per se ist dabei nicht so sehr das Problem, sondern die Opfer in den Filmen: Kinder und Tiere... da hört es für mich auf. Auch wenn es sadistisch und quälerisch wird, kann ich oft nicht weiter schauen. Bin mir sicher, dass die Filme hier für das passende Publikum Meisterwerke sind. Persönlich würde ich aber wahrscheinlich keine halbe Stunde durchalten. Der kurze Zusammenschnitt hier hat mir schon mehr als gereicht. Was mich aber wirklich platt macht, sind die durchweg vollkommen unverständlichen FSK Einstufungen. Kindern, den Ernst des Lebens zeigen, ist eine Sache. Aber das hier schießt wirklich über's Ziel hinaus.
felidae und unten am fluss habe ich als teenager gesehen und ich bereue es nicht denn damals war es gut zu lernen dass nicht alles so toll ist und anderes... und bis heute zählen sie zu den besten buchverfilmengen die ich je gesehen habe. die brücke nach terabithia hab ich nach dem ersten mal nur noch bis zur angegebenen stelle gesehen 😅 die letzten glühwürmchen hat mich gebrochen... jedes mal wenn ich ein bild oder eine szene sehe kommen mir sofort tränen 😭 als anime geek und ghibli fan habe ich mich anfangs gefreut ihn zu sehen - ein paar minuten lang... dank diesem film habe ich gelernt die menschheit für ihren egoismus und ihre gier zu verachten und für die welt auf unser aussterben zu hoffen...😅 er hat aber auch dazu beigetragen dass ich nun in der jugendhilfe arbeite 😊 in diese reihe passt auch noch barfuß durch hiroshima
Ein echt gutes Video. hat mich bissl so zurück erinnert an meiner Kindheit. Hatte damals meinen Vater gebeten, dass er Filedae aufnimmt (Ja... ich bin noch Generation Filme auf VHS aufnehmen XD), weil der so Spät Abends kam. Mein Vater hatte das auch gemacht und ich wollte mir den am nächsten Tag ansehen. Ich meine ich hatte mich voll gefreut, Süße Katzen in nem Film? Mega! Mein Vatser meinte aber, dass ich den nicht sehen durfte, da der nichts für mich ist. Hab ich nie verstanden... bis ich dann Alt genug war und den Selbst mal gesehen habe... Jaaa.... Das is schon Harter Tobac! ^^
Ich finde Kinder sollten nicht dauerbestrahlt werden mit brutalen oder unheimlichen Dingen, doch ab und zu konfrontiert. Dabei sollten Eltern, wie ich einer bin, stehts darüber reden, was gesehen wurde und wie sich das Kind damit fühlt. Auch klar machen, dass Blut und Gewalt eben auch zur Realität gehören, aber keine Grundlage für ein friedliches und liebevolles Zusammenleben ist.
Starkes Video. Solche Filme werden für Kinder zugelassen weil viele Leute die FSK Freigaben machen damals dachten Zeichentrick = Kinderfilm und sie den Film nie angesehen haben. Was mich bei das Letzte Gühwürmchen am meisten bedrückt hat, dass Der Junge nach dem Tod seiner kleinen Schwester ihre Asche in die Bonbondose als Erinnerung gefüllt hat, als Erinnerung, welche nach seinem Tod am Anfang des Filmes wie Abfall weggeworfen wurde. Der Film ist eigentlich ein Meisterwerk und Antikriegsfilm wenn auch hart anzusehen
Watership down hab ich als Kind geliebt, die Eröffnungsszene kann ich auswendig. Bei der schlimmsten Stelle hab ich immer weggeschaut. Der Schlusskampf ist auch nicht schlecht: "Kommt zurück und kämpft, Hunde sind doch nicht gefährlich!" XD Felidae hab ich erst als Erwachsene gesehen und finde ihn schon sehr heftig, ist absolut nichts für Kinder.
Watership Down ist ein Meisterwerk und meine erste positive Erfahrung mit Gewalt im Film. Man hat einfach verstanden, WARUM hier Gewalt stattfindet und da es Tiere waren, vermutlich noch mehr. ALLE in meinem Alter haben damals Watership Down gekannt und keiner war traumatisiert ...
Gottseidank bin ich damit nicht allein. Ich habe den Film auch als Kind gesehen, aber traumatisiert hat er mich nicht. Meine Kids haben ihn bis heute aber trotzdem noch nicht gesehen 😅
Ich kenne ausschließlich Kinder und Mittler Erwachsene, die durch den Film traumatisiert sind. Wie sollen Kinder diese Gewalt umsetzen können? Ich frage mich eher was mit dir nicht gestimmt hat, dass du sowas als Kind genossen hast. Kein Angriff, aber wenn Kinder vielleicht schon mit Gewalt aufwachsen, kann ich mir vorstellen, dass der Film gar nicht mehr schlimm ist
@@MissSunset84 nö, ich hatte eine sehr schöne Kindheit ohne erhöhten Gewaltanteil und bin mit sehr vielen und sehr exotischen Tieren aufgewachsen. Allerdings hat mich immer eine gewisse Alternative Erziehung begleitet. Bei mir gab es nicht viel "Raupe Nimmersatt" und Winnie Pooh, sondern eher der Hobbit und Herr der Ringe und alles von Michael Ende und dafür bin ich Dankbar. Da war ich so um die 6-8 Jahre. Es kommt wohl eher davon, dass man als zugezogenes Dorfkind, der weder Interesse an Fußball oder Kirche hat, einfach ein dickeres Fell im Alltag braucht 😅
Die anderen habe ich nicht gesehen aber "When the Wind Blows" hat mich damals mit 12 wirklich verstört. Nicht nur ist der Film extrem traurig (vor allem am Schluss, als die beiden elendig an der Strahlenkrankheit zugrunde gehen ohne überhaupt zu verstehen, was eigentlich mit ihnen los ist) - als ich ihn gesehen habe (ca. 1988), war auch noch Kalter Krieg und die Gefahr, das jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen könnte, noch absolut real.
Als Kind habe ich Filme mit einem Kassettenrekorder geschaut und Filme geschenkt bekommen, unter anderem Felidae. Ich habe mich jahrelang gefragt, wie der Film heißt und heute endlich erfahren. Als Kind hat mich das so erschrocken und bis heute traumatisiert (bin 23), vor allem die mit dem Kopf. Habe es bis heute im Kopf, das ist der Wahnsinn. Habe das Bild auch nach dem Video aus Zufall im Internet gesehen. Naja, sehe es als Trauma-Aufarbeitung.
Ah, noch einer mit derselben ,,das war zu viel"- Szene des selben Films 😆 Ja, damals (Vorschulzeit?) Hab ich den Film auch mal gesehen, und bin nach dieser Szene schreiend aus dem Zimmer gelaufen 🙄
Auch wenn vieles in diesen Filmen wirklich krass und nicht unbedingt für Kinder geeignet ist, ich finde es schade dass sich Kinderfilme und Familienfernsehen nicht mehr traut auch düster zu sein und Kindern ernste Themen wie Tod usw behutsam nahe bringt. Auch dass nicht mehr gezeigt wird dass das eigene Tun Konsequenzen hat und man damit leben muss finde ich sehr schade. Kinder müssen Werte vermittelt bekommen. Ich bin dankbar diese Zeit erlebt zu haben und sowas schon damals gesehen zu haben.
Also das letzte Glühwürmchen und Animal Farm sind für mich definitiv keine Kinderfilme sondern Jugendfilme. Das ist ein extremer Unterschied. Gerade Animal Farm wird auch erst später in der Schule behandelt und das letzte Glühwürmchen wird in Ghibli Kreisen auch nicht als Kinderfilm empfohlen. Zudem ist der Begriff "Kinderfilm" viel zu schwammig. Dinge die man einer dreijährigen anbieten kann sind komplett andere Welten als Dinge die man einer 8jährigen anbieten kann. Zeichentrickfilm ist nicht gleich Kinderfilm.
Unten am Fluss habe ich mit meinen älteren Cousinen im Alter von 5 im Kino gesehen. Unsere Eltern hatten sich auf einen ruhigen Samstag ohne Kinder gefreut & schickten uns deshalb, mit der Info "da läuft ein Trickfilm" ins Kino. Was soll ich schreiben, General Woundwort, die Visionen von Fiver, der blutige Kampf von Bigwig gegen die Efrafa, der verstörende Humor von Kehaar & der Besuch von El-ahrairah - dem schwarze Kaninchen von Inlé welches nun zum Schluss auch Hazel holt ... ich gucke den Film immernoch regelmäßig & mit jedem Lebensjahr nimmt er mich mehr mit
Ich hab gehört, es soll tatsächlich der Fall gewesen sein, dass Kinder Felidae im Kino gesehen haben, weil es eine Freigabe ab 0 hatte. Das Geschrei war in in wahrsten Sinne des Wortes groß als die ersten Gedärme flogen. Es ist schon erstaunlich; manche Zeichentrickefilme wurden, ohne dass irgendeiner reingeschaut hat, einfach als kinderfreundlich eingestuft, während bei Animes früher die Schere eingesetzt wurde, um sie kinderfreundlicher zu machen, obwohl sie eher für ältere Jugendliche gedacht waren (Saber Rider, Voltron usw.). Selbst an Miyazakis Meisterwerk Nausica wurde zurecht geschnitten und in "Warriors of the Wind" umgetauft, obwohl das um einiges leichter verdaulicher war. Es ist ein Wunder, dass die ungeschnittete Version doch nach Deutschland kam.
Vom tapferen kleinen Toaster habe ich, glaube ich, als Kind mal gesehen, jedenfalls kamen mir der Staubsauger und die Lampe sehr bekannt vor. Terabithia, da kam sich sogar meine Mutter damals ver***scht vor als wir den im Fernsehen geguckt hatten. Watership Down hatte sogar auf Toggo mal ne Serie, die ziemlich gut war (hab's gefeiert als Kind). Und Felidae, da hatten wir in der 8. Klasse das Buch gelesen und meinte Deutschlehrerin meinte schon so "Danach werdet ihr Katzen mit ganz anderen Augen sehen...". Die Kultisten-Katzen haben mich allein im Buch schon traumatisiert, den FIlm haben nur etwa zur Hälfte oder so geguckt, aber auch da haben einige in der Klasse gesagt, dass ihr Eltern sie vor den Film gesetzt haben, denkend, es ist ein schöner Kinderfilm weil Zeichentrick. Einen Film, den ich auch teilweise als Kinderfilm bezeichnen würde, einfach weil er unverständlich ab 12 Jahren ist, ist In meinem Himmel. Erzählt die Geschichte von einer 14-Jährigen, wie sie ermordet wurde und wie sie danach als Geist miterlebt (und die Welt auch kunterbunt als Geist sieht) was mit ihrer Familie nach ihrem Tod ist und auch versucht ihren Mörder dranzukriegen. Ich hab den Film mit 15 geguckt und ich kann mir einiges angucken aber die Szene Sekunden bevor die Protagonistin ermordet wird und man weiß was passiert, weil sie die Geschichte erzählt, da konnte ich nicht weitergucken. Meine Mutter hatte den FIlm zuende geguckt und auch gemeint, dass sie das nicht verstehen kann, wie der ab 12 ist.
Der tapfere kleine Toaster ist genial, die Szene, wo er sich opfert für Andy, der sonst zerquetscht worden wäre, und in das Zahnrad springt, schon heftig, zum Glück geht alles aber gut aus. Brücke nach Terabithia geht leider nicht gut aus, Plague Dogs auch nicht, da hat mich der Anfang schon verstört.
Watership Down hatte mich zutiefst verstört. Ich war bei meiner Patentante und durfte mir einen FIlm aus dem Videoregal aussuchen. Ich war 4-6 Jahre alt und nichtsahnend entschied ich mich für Watership Down. Ich hatte zwischenzeitlich richtig Angst und hatte mich lange Zeit nicht mehr an den Film rangetraut. Erst mit 18 schaute ich ihn mir erneut an und fand ihn dann richtig gut. Felidae schaute ich mir dann direkt im Anschluss an. Jemand den ich für eine kurze Zeit kannte und der eigentlich ziemlich tough war, wollte sich den Film nicht mit mehr angucken ( da war ich mitte 20 und er so um die 30), weil ihn der Film als Kind total traumatisiert hatte und er ihn nie wieder sehen wollte (sein Vater hatte sich nichts dabei gedacht und ihm auch noch die Uncutversion gezeigt). Die letzten Glühwirmchen hatte ich auch mit 18 glaube ich das erste Mal gesehen (meine Freundin hatte ihn bereits auf Video als wir 7 oder 8 waren). Später hatte ich sie darauf angesprochen, sie machte ihrer Mutter keinen Vorwurf, sie dachte einfach, dass es ein Kinderfilm mit einer tiefergehenden Message war. Wenn der Wind weht hatten wir glaube ich in der 9. Klasse im Physikunterricht angesehen.
Zu Watership Down gab es eine Serie, die ich wesentlich kinderfreundlicher in Erinnerung habe. Umso mehr hat mich der Film als Kind traumatisiert, da ich natürlich mit derselben Erwartung an ihn ran gegangen bin.
Ich habe gehört es lag daran dass man damals automatisch dachte Cartoons wären grundsätzlich für Kinder. Als der Film dann das erste Mal mitten am Tag ausgestrahlt wurde haben sich etliche empörte Eltern beim Sender gemeldet und das angeprangert. Seitdem kontrolliert man bei sowas genauer.
Es gibt Filme, die sollen nur schockieren. Und Felidea gehört für mich dazu. Ich hätte ihn damals fast im Kino angeschaut weil "Ohhh jaaa, ein Film mit Katzen yeahhh". Mein Papa hat's verboten. Danke dafür! Ich hab ihn dann als Jugendliche angeschaut, ich bin fast 40 jetzt und hab immer noch die Bilder im Kopf. Der Film macht mich wütend, weil es eigentlich nur drum geht zu schockieren! Sollte er einen wertvollen Hintergrund haben, ist er falsch umgesetzt
Also erst einmal ein fettes Lob für dein Video. Geiles Editing. Wirklich gut gemacht. Und für dieses Jahr wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem Kanal! Mach weiter so!
Ich habe felidae als kind auf Arte gsehen und es hat mich damals ziemlich verstört. Der film war echt heftig...als kind habe ich den film trotzdem ziemlich lange weitergs haut weil ich auf ein happy end gewartet/ gehofft hatte, aber es wurde immer heftiger.
Ich habe in der Grundschule Felidae geschaut, weil meine Eltern meinten, dass der schon nicht so schlimm sei...Also ich will jetzt nicht sagen, dass der mich traumatisiert hat, aber ich kann mich bis heute dran erinnern, dass ich weggerannt bin, als die Szene mit dem abgetrennten Kopf kam. Am nächsten Tag habe ich mit der Nachmittagsbetreuung darüber geredet, weil mich das so verstört hat😂
Wenn der wind weht hat mich so fertig gemacht. Ich liebe alles an horror und splatter filmen , aber wenn der wind weht hat mich echt erstmal paar minuten nacgdenken lassen. Der geht voll auf die psyche am besten irgnedwas glückliches danach anschauen haha
Richtig gutes Video zur dieser Thematik! Als Kind sah ich mal einen Cartoon, indem ein Falke ein Eichhörnchen gerissen hat. Ich habe so dermaßen geheult, dass meine Oma mich bestimmt 15 Minuten trösten musste. Gute alte Erinnerung von damals :) :) :)
gute Liste, ich würde aber Plague Dogs zwischen Watership Down und Felidae packen, weil dieser Film von Anfang an eine sehr bedrückende Atmosphäre und kein Happy End hat.
Watership Down... Diesen Film hab ich mit meinen Schwestern damals geschaut wir waren zwischen 6 bis 12 ....ich bin nun 36 meine älteste 42, dieser Film ist noch heute Traumatisch in Erinnerung 🤣 der Film war so schrecklich und verstörend 😅
im zarten alter von 4 jahren, meinte ein freund er hätte einen "tollen film mit hasen" den wir schauen könnten... er hat die kassette nicht zurückgespult gestartet und 5 minuten später sah ich bestialisch kämpfende hasen... irgendwie hab ich seitdem vertrauenprobleme wenns um hasen geht (blutrünstige monster!)... :D
Als die Tiere den Wald verließen ist auch vorne dabei, wo niedlich gezeichnet wurde, aber es auch gut zur Sache ging. Es gab zwar keine Eingeweide und verätzte Hirne, aber Tod und Verderben gibts da auch genug.
Schon wahr. Von "Als die Tier den Wald verließen" sind mir fast ausschließlich solche Szenen im Gedächtnis geblieben wie überfahre Igel oder Mäuse, die in einem Dornenbusch aufgespießt werden. Wenn Kinder primär solcherlei Dinge im Gedächtnis behalten, ...
Ganz Erilch. Ich habe die Filme geliebt. Warum? Ganz einfach. Die Filme haben gezeigt, dass dieses Leben kein Ponyhof is. Das war allen Kindern damals auch klar gewesen. Heutzutage wird alles was Negativ von den Kindern fern gehalten. Doch mit Erreichen der Volljährigkeit. Werden diese in die reale Welt geschmissen, ohne irgendwie darauf vorbereitet zu werden, wie hart das Leben sein kann.
Bist ja ein ganz harter. Es gibt nicht ohne Grund eine Altersbeschränkung, manche Bilder können bei kleinen Kindern zur Psychose führen. Und das hat auch nichts mit Vorbereitung auf ein "hartes" reales Leben zu tun, dass manche Bilder einfach verstörend sind anzuschauen, auch für Erwachsene. Ich würde dich gerne mal sehen nachdem du von einem Krieg zurückgekehrt bist und gesehen hast wie Menschen auf grausamste Weise sterben. Mal sehen, wie es dann um deinen psychischen Zustand aussieht, da bringt es auch nichts sich vorher jeden Film der Welt anzuschauen.
Ein Kind mit 6 Jahren muss aber weder mit Sexszenen von Katzen, noch sterbenden Hasen oder Katzen aufs Leben vorbereitet werden. Die meisten Disneyfilme von früher sollten auch nicht ab 6 sein. Widerlich, braucht man nicht. Mir tat es nicht gut und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Meine Kinder sehen nur Filme, die ich vorher selbst gesehen habe oder eindeutig unbedenklich sind. Da tu ich mir bei den meisten Disneyfilmen schon schwer ehrlich gesagt!
Ich habe Watership Down damals auch mit ca. 11 gesehen, hatte aber vorher das Buch schon gelesen sodass ich wusste was mich erwartet (das Buch war an ein paar Stellen sogar noch brutaler als der Film). Emotional bewegt hat es mich sehr, aber traumatisiert eigentlich nicht. Vielleicht weil ich auf dem Land aufgewachsen bin und man hier auch als Kind schonmal mit dem Tod von Tieren in Kontakt kommt wenn man zb. einen toten Vogel irgendwo gefunden hat. Ich finde solche Filme aber auch wichtig um Kindern/Jugendlichen Respekt und Empathie gegenüber Tieren beizubringen und zu vermitteln dass Tiere Emotionen haben und leiden können wie wir. Aber solche Filme sind halt wirklich nicht für jüngere Kinder geeignet sondern eher für Jugendliche/ältere Kinder/Erwachsene gedacht . Der Irrtum dass Zeichentrick = für Kinder sein muss ist halt immernoch weit verbreitet, dabei ist Zeichentrick ein Medium das man auch für Geschichten nutzen kann die eher für Erwachsene oder Jugendliche gedacht sind. In der Kategorie der Tier-Horrorfilme kann man auch noch den südkoreanischen Film Padak nennen, es geht darum um Fische die in einem Aquarium eines Fischrestaurants gefangen sind wo sie mitansehen wie ihre Artgenossen geschlachtet und gegessen werden und versuchen zu fliehen, quasi Findet Nemo als Horror-/Splatter-Version, der Film ist noch brutaler und trauriger als Watership Down und wirklich nur für Erwachsene gedacht.
Welche Filme man noch erwähnen könnte sind einmal Ringing Bell (Chirin no suzu) von 1978, Aufstand der Tiere (Animal Farm) von 1954 und dann noch definitiv Die Hunde Sind Los (Plague Dogs) von 1982. Allesamt unfassbar düster und brutal, vorallem letzterer.
Der Regisseur von "Die letzten Glühwürmchen" hat selbst als Kind einen Bombenangriff überlebt, deswegen wirkt dieser Film sehr realistisch. Das Thema "Krieg" wird auch in vielen anderen Ghibli-Filmen verarbeitet. In dem neuesten Ghibli-Film, "Der Junge und der Reiher", wird anfangs auch ein Bombenangriff gezeigt, bei der die Mutter des Protagonisten stirbt. Da habe ich auch eine klare Refenz zu "Die letzten Glühwürmchen" gesehen.
Ich habe als Kind alle gesehen außer "Brücke nach Terabithia" und "Wenn der Wind weht". Die alle wurden stets früher am Wochenende am Mittag / Nachmittag ausgestrahlt. Ja und ich war jedes Mal wieder völlig verstört. Oh! Mir wird gerade klar.....könnte erklären, warum ich am Ende Psychologin geworden bin. PS: Mir fehlt noch "Aufstand der Tiere". Wurde auch gern an Nachmittagen gezeigt. Und "Edward mit den Scherenhänden" fand ich auch sehr verstörend. Schön, aber verstörend. Kam immer zu Weihnachten früher.
Einen Film, den man zweifellos auch hier einreihen könnte: Die Hunde sind los / The Plague Dogs Darin geht es um zwei Hunde, welche durch unterschiedliche Lebensgeschichten in einem Versuchslabor landen und dort durch die Wissenschaftler gequält werden (einer wird zum Beispiel immer wieder halb ertränkt, weswegen er eine entsetzliche Angst vor dem Schwimmen entwickelt) ... beide brechen jedenfalls aus. Während der eine Hund einen neuen "Herren" sucht, möchte der andere seinen Urinstinkten folgen und wieder ein Raubtier werden. Die Wissenschaftler, welche die Experimente illegal durchgeführt haben, verbreiten das Gerücht, dass die Hunde eine ansteckende Krankheit haben und getötet werden müssen ... und so beginnt eine brutale Hetzjagd Zweifellos auch ein guter Film mit einer wichtigen Message zum Thema Tierschutz, aber die Umsetzung ist teilweise echt traumatisierend gewesen!
Den ersten Platz habe ich als Kind gesehen und fand ihn sehr verstörend. Bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bilder immer noch im Kopf (ich weiß nicht wie alt ich damals war). Dabei habe ich immer gedacht, dass der Film Aristocats heißt und mit ihm verwechselt, da die Animation schon sehr ähnlich ist.
Richtig starkes und unterhaltsames Video! Du hast auch eine sehr angenehme Sprechstimme. Ich bin mir ziemlich sicher dass dieser Kanal noch durch die Decke gehen wird. Mein Abo hast du auf jeden Fall :D
Watership Down habe ich mit etwa acht Jahren allein und völlig unvorbereitet im Kinderprogramm gesehen. Der Film hat mich in diesem Alter völlig fertig gemacht. Ich erinnere mich noch lebhaft, wie ich mir in den Monaten danach immer wieder kleine Höhlensysteme und Kaninchen aus Papier nachgebastelt und die Handlung immer wieder nachgespielt habe, vermutlich um irgendwie mit dem klar zu kommen, was ich da gesehen hatte. Heute mag ich den Film und habe ihn sogar auf DVD bei mir im Schrank stehen. Felidae habe ich mit 12 gesehen und das war noch schlimmer. Ich bin ansonsten nicht besonders zart besaitet, was Horror und wildes Gemetzel angeht. Aber diese ganze Machart des Films, der Zeichenstil, die absolut widerlichen Tierversuchs-Szenen und vor allem diese Traumsequenz mit dem Marionettenspieler haben mich sehr, sehr lange beschäftigt. Den Film würde ich mir freiwillig nie wieder ansehen. Die Brücke nach Terabithia und Die letzten Glühwürmchen habe ich erst als Erwachsene kennen gelernt und wusste bei beiden bereits vorher, was mich erwartet. Meinem jetzt neunjährigen Sohn würde ich jedoch keinen dieser Filme zeigen.
Der Moment wenn die Eltern nur das Intro von Watershipdown hören & denken: "Ach, nur ein wunderschöner Kinderfilm!!!"🤗☺️ Und dann der Moment wenn die Eltern genau zum Zeitpunkt ins Kinderzimmer kommen & ein Häschen von einer Bestie von nem Mutantenwildhasen im Blutrausch auf Koks in Stücken zerfetzt wird!!!😂😅
Unten am Fluss kurze Geschichte. Ein Vater hat seinen Kindern immer eine Geschichte über Kaninchen erzählt. Irgendwann ist er auf die Idee gekommen die Geschichte als Buch zu veröffentlichen.
Echt gutes Video. Unten am Fluss kenne ich, das lief früher sogar auf SuperRTL also dem Kinderkanal sozusagen und ich kann mich nicht an alle krassen Szenen erinnern, aber ich weiß noch das mich die szenerie an sich sehr mit genommen hat. Auch wenn das Titellied mit eines der schöhnsten Lieder ist die ich kenne. Die Serie mit dem Toaster kenne ich auch, die hat mich meines Wissens so nicht verstört, hab irgendwie nur die niedlichen dinge im Kopf wenn ich an die Serie denke, aber ja gerade mit den Augen eines Erwachsenen ist die Serie auch ganz schön heftig. Brücke nach Terabithia war lange zeit für mich ein fehlkauf, gerade wegen dem was du gesagt hast. Hatte mich eben auch voll auf eine art Narnie film gefreut und dann war da soo ne enttäuschung. Ich hab den film dann liegen gelassen sozusagen und Jahre lang nicht mehr heraus geholt weil immer dieses: Ne der war voll doof und gar nicht so wie versprochen (also das war lange so in meinem Kopf drinne) Jahre später hab ich den Film dann noch mal gesehn bin aber mit einer anderen erwartungshaltung ran gegangen. (Wußte ja schon das es nicht so ist wie im Trailer) und ja dann konnte ich den film sehr genießen und fand ihn auch schön. Auch wenn ich es sehr doof fand das sie später gestorben ist, das hats wieder irgendwie negativ raus gerissen. Bitte mach mehr solcher tollen alten filme, da kenne ich vom namen her noch einige :) Und Respeckt an alle die meinen Kommentar gelesen haben ;) :P
Auch ich habe unten am Fluß als Kind gesehen und wurde nicht traumatisiert. Ich mag diesen Film richtig gerne und er zeigt halt auch, dass nicht nur Sonne im Leben scheint. Aber heutzutage werden Kinder ja vor allem beschützt und sollen am Besten nur Sachen gucken wo alle glücklich und zufrieden leben
Da sind einige Filme dabei die ich Ende der 80er als Kind gesehen habe,Ausgestrahlt wurden die zt. Im Sonntags Mittags Programm (ua.Animal Farm,wenn der Wind ,Watership Down,)..meine Eltern haben mich und meinen Bruder vor die Glotze gesetzt und wahrscheinlich gedacht...ist ja ein kinderfilm...schön Bunt.
Als Kind habe ich die ganzen Filme gesehen. Wie er sagt, es muss ja nicht schlecht sein, da die Filme nur die Realität widerspiegeln. Als Kind liebte ich den Film unten am Fluss. Den hab ich jeden Tag gesehen.
Der tapfere kleine Toaster hat mich echt traumatisiert als Kind, ist gefühlt wie ein Fiebertraum. Und Felidae ist für mich ein Meisterwerk! Hab auch das Buch dazu gelesen, kann es jedem empfehlen!
Felidae hat mich als Kind echt gebrochen 🙈 aber als Erwachsene hab ich mir ein paar der Felidae Bücher zugelegt, die sind wirklich gut und auch sehr spannend.
Habe for ein paar Tagen erst wieder Felidae, obwohl der Film so alt is übt er eine Faszination auf mich aus, aber als ich ihn mit 7 das erste mal geschaut hatte hat es mich unglaublich geschockt.
Nr 1 zum Schluss finde ich echt heftig. Ich schaue mir echt viele Horrorfilme an und Feier diese, aber dieser Katzenfilm ist echt verstörend und ich hab immer noch diese Bilder im Kopf. Da muss ich sagen den Film müsste ich mir nicht unbedingt ganz anschauen
Krank Felide ich wusste nicht mehr wie der film hieß habe ihn damals als kind geschaut meine Mutter hatte den film aufgenommen oder ausgeliehen das weiß ich nicht mehr aber es war mega verstörend ! Konnte den Film auch nicht fertig schauen. Mich hat das lange verfolgt
Du sprichst Narnia als "schönen" Kinderfilm an. Als die Disney Version rausgekommen ist war ich schon ein Teenager, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen, aber ich weis noch, dass ich furchtbare Angst hatte den zu gucken weil ich aus meiner Kindheit eine Zeichentrickversion der Geschichte in Erinnerung hatte. Der Teil in dem der Löwe Aslan von der Königin und ihrem Gefolge gefoltert, erniedrigt und getötet wird, war für mich traumatisch. So sehr, dass ich bei diesem Teil des Disney Filmes nicht hingucken und auch nicht zuhören konnte. Andere, wirklich schlimme "Kinder"filme sind Barfuß durch Hiroshima und The Plague Dogs.
Was ich beim tapferen kleinen Toaster auch sehr verstörend fand, war der Traum vom Toaster. Dieser krank aussehende Clown hat mir echt den Rest gegeben 😂
Von den Filmen hier kenne ich nur "Die Brücke nach Terabithia", und hier musste ich auch gleich an "My Girl" denken, wo auch der kindliche Hauptdarsteller im Zuge des Filmes plötzlich stirbt. Aber vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, dass auch Kinder hier bereits sehen, dass solche Dinge passieren können, nur sollte hier wohl Erwachsene mitschauen, um so etwas ein wenig erläutern zu können. Aber die mir bislang unbekannten Zeichentrickfilme, die hier erwähnt werden, scheinen doch teilweise echt total krass zu sein 🙄
Ich kann mich noch gut erinnern "unten am Fluss" das erste mal mit 6 Jahren gesehen zu haben. Ich bin weinend aus den Wohnzimmer meiner Eltern gerannt. Hatte damals ein Kaninchen als Haustier.
Ich wurde bestimmt mit der gesammten Bandbreite traumatisiert, bei 2 war ich vielleicht älter. Bei den Cailou Film weis ichs nicht genau. 5:30 Oh wow, ja Film 1 und 2 beide als Kind geguckt :)
Keine Ahnung wie alt ich war als ich Felidae gesehen habe. Aber der Film hat sich tief ins Gedächtnis gebrannt. Das größte Problem ist wohl dass ich ihn alleine gesehen habe. Meine Kinder haben immer nur gemeinsam mit mir ferngesehen. Das "brutalste" war da wohl "Als die Tiere den Wald verließen". Als Erwachsener sollte man bis zu einem gewissen Alter wissen was sich Kinder so anschauen und auch gewisse Dinge kommentieren. Finde es ganz schlimm wenn Kinder einfach vorm Fernseher geparkt werden. Vor allem jetzt in Zeiten des Internets. Da hat man ja kaum Kontrolle. Seht euch Filme und Serien gemeinsam an und sprecht auch drüber.
Ich glaube, der Fehler liegt in der Vergangenheit und dem Fehlglauben: Zeichentrick und Fantadie= Kinderfilm. So ziemlich alles von Ralph Bakshy ist eigentlich kranker Krempel. Selbst das letzte Einhorn ist eigentlich kein richtiger Kinderfilm. Und Samson und Sally ist ebenfalls zum Philosophieren.
Ach ja, Watership Down. Witzig an der ganzen Sache ist, das selbst schon der Roman auf den der Film basiert, fälschlicherweise als Kinder Roman intepretiert wurde. Aber ich finde den Film "The Plague Dogs" nochmal ne Schippe härter (Der Film wurde auch von den selben Machern von Watership Down gedreht, und er basiert auch auf einen Roman, der ebenfalls vom selben Autor stammt). Wenn Watership Down Kinder verstört, dann macht sie The Plague Dogs zum Fall für den Psychologen. Im Film geht es um 2 Hunde, die aus einem Tierversuchslabor entkommen und ständig auf der Flucht vor den Menschen sind, weil fälschlicherweise angenommen wird, das die beiden die Pest übertragen (daher auch der Name der Geschichte). In Sachen Verstörende Szenen, haben die Macher von Watership Down bei diesem Film nochmal ordentlich ne Schippe drauf gelegt, da auch auf das Trauma der Hunde eingegangen wird, das sie während ihrer Zeit im Labor erleiden mussten. Ein spannender Film wie ich finde, der auch zu einer Zeit raus kam, wo es noch kein Allgemeinwissen war, was Tiere in Versuchslaboren Erleiden müssen. Aber definitiv kein Film für Kinder. Und trotzdem ist dieser ab 12 Jahren freigegeben.
The Plague Dogs wollte ich zuerst auch in das Video packen, hatte es aber nicht mehr geschafft mir den Film vorher noch anzugucken. Nach deiner Beschreibung scheint der aber auch echt heftig zu sein, sollte ich mal nachholen. Kennst du zufällig noch weitere Kinderfilme / Animationsfilme in der Richtung?
Gutes Video👍🏻 Hab bis auf den letzten Film alle als Kind gesehen- danke Super RTL 😂 Wenn ich mich recht erinnere sind “Alle Hunde kommen in den Himmel” und “Als Kalter Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte” auch eher schönere Kinderfilme (grade im Vergleich zu denen aus dem Video), haben aber auch ihre ernsten Themen
oh mein gott, DANKE! seit Jahren hab ich überlegt wie der film hieß, "der tapfere kleine toaster", ich hab bis heute errinnerungen daran aber wusste nie woher....
Ich habe grade nachgeschaut „die Brücke nach Terabithia“ kam 2007 heraus, zu dem Zeitpunkt war ich 15 Jahre! Ich schätze das ich den Film mit 16 im free TV gesehen habe. Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon Filme gesehen wie Freddy vs. Jason oder The Texas Chainsaw Massacre und diese Filme haben mich kalt gelassen! Terabithia hat mich Traumatisiert 😅
Animal Farm hab ich gesehn als ich 12 war. Das war auch schon ne harte Nummer, aber man muss sagen dass er mich auch teils faziniert hatte. Später hat mir jemand erklärt um was es im Grunde geht (russische kommunistische Revolution). Dadurch wurde mein Interesse generel an Geschichte geweckt und dass hat sich bis heute gehalten. Man sieht nicht jeder dieser Art Filme muss traumatisieren, sondern kann nachträglich Kinder positif beeinflussen.
Habe den tapferen Toaster, Watership down und die letzten Glühwürmchen gesehen. Erstere beiden haben echt schon irgendwie verstört.. Game of Thrones war als erwachse gar nicht mal sooooo entkrass, vllt deswegen.. Bei 5:00 muss ich kurz was einwerfen. Die Bombe in "die letzten Glühwürmchen" müsste auch eine Atombombe sein, das JAhr 1945 in Japan... gab ja direkt 2 Vorfälle... Auch die Symptome die danach gezeigt werden, passen zu dem des anderen Films.
Richtig krank war auch "Fritz the cat". Der ist aber schon uralt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der unter 18 freigegeben ist, auch wenn er wie ein Comic über Katzen daherkommt...
Danke dass du diese Erinnerungen hoch holst ^^ wir hatten die alle auf VHS aber ich glaube meine Eltern haben gar net gewusst was sie mir da gegeben haben 😂
Ich hatte "unten am Fluss" als Kind gesehen und kann mich noch sehr gut daran erinnern wie absolut fertig ich danach war. Ich hatte furchtbar geheult und meine Eltern konnten mich kaum beruhigen. Gab es da nicht auch diese Szene in der Tierversuchseinrichtung?!
Wenn der Wind weht, haben wir damals in der Schule gesehen, allerdings irgendwie so fünfte oder sechste Klasse. Fand ich furchtbar, der hat mich echt nicht los gelassen. Und danke, jetzt weiß ich auch endlich wieder wie der Shit hieß.
Bis auf den Terrabitia Dingens habe ich alle in jungen Jahren gesehen und fand sie alle super, gerade weil sie düster waren. Aber ja, Die letzten Glühwürmchen ist harter Tobak. Die Filme "Die Hunde sind los", "Barfuß durch Hiroshima" und "Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH" gehen in eine ähnliche Richtung und kann ich empfehlen.
Brutalität kommen recht oft in Kinderfilmen vor. Selbst die klassischen Märchen von den Gebrüdern Grimm waren nicht für Kinder gedacht. Aber die hier finde ich krasser. Naja außer die Brücke nach Terabithia. Der passt finde ich nicht in diese Liste hinein. Auch wenn er, wenn man den Trailer betrachtet enttäuschend war.
Meine Eltern dachten sich früher, dass Zeichentrickfilme pauschal für Kinder sind. Einige der genannten Beispiele haben mich traumatisiert. So kam es auch, dass ich als Knirps Akira gesehen habe, denn das war ja ein Zeichentrickfilm, der sogar preisgekrönt war! 💀👻 Aber ich kann mir auch bis heute nicht E.T. ansehen, weil das Ding einfach verdammt unheimlich ist, also whatever 😂
Der Zeichentrickfilm "Animal Farm-Aufstand der Tiere" (1954) hat mich als Kind wirklich traumatisiert. Keine Ahnung welche Altersfreigabe der hatte aber in den 80ern hat das glaube keinen groß interessiert.
Hier kommst du zu Part 2 des Videos: ruclips.net/video/Hwwk8TK4Chw/видео.htmlsi=Du6sz-W-tNtfEfiM
Ich finde, hier fehlt eindeutig der Film "Plague Dogs" (Die Hunde sind los).
Dieser Film (mit niedlichen Zeichentrick-Hunden auf dem Cover)
BEGINNT gleich mal mit einem Hund in einem
Versuchslabor, der in einem von Wissenschaftlern
überwachten Becken schwimmen muss bis er fast ertrinkt...
Auch zu nennen wäre George Orwell's "Farm der Tiere".
Auch mega verstörend und traurig, wenn auch weniger
blutig.
Die Filme die du genannt hast, sind alle großartig aber mega erschreckend...
Das mit dem Film zu Farm der Tiere kann ich genau so unterschreiben. Auch wenn ein Ende hinzugefügt wurde, welches so nicht im Buch vorkommt.
Schöne Kindheitserinnerungen. Wenn ich ehrlich bin mag ich es, wenn "Kinderfilme" auch einen gewissen Anspruch an das Publikum haben und sich trauen düstere/kritische Themen anzusprechen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass unterschätzt wird, was Kinder eigentlich verstehen können. Filme dürfen zum Nachdenken anregen, auch wenn sie sich primär an ein jüngeres Publikum richten. Sehr gutes Video btw.
Da stimme ich dir komplett zu! Ich finde anspruchsvollere Filme bleiben auch länger im Kopf, besonders wenn man diese Filme als Kind gesehen hat. Im Gegensatz zu früher setzen die meisten Kinderfilme heutzutage einfach nur auf plumpen Humor ohne irgendeine Message mit auf den Weg zu geben und das ist einfach nur schade
Ich denke noch an viele Filme von früher. Sie prägten. Sie machten mich sensibel für die dunkle Seite des Lebens
Diese Filme waren auch eher an ein älteres Publikum gedacht, Zeichentrick heißt nicht zwangsläufig Kinderfilm
@@borntoclimb7116da stimme ich dir voll und ganz zu, wobei einige aus der Liste schon auch für Kinder gedacht sind, sofern sich die Eltern mit den Kindern den Film angucken und diesen aufarbeiten (was heute kaum noch jemand tut)
@@KemalVietnam heute gibts schlimmeres für Kinder, nicht mit Gewalt aber dafür mit Verblödung und billig produziert
Unten am Fluss hab ich mir damals mit 8 oder 9 Jahren angesehen (lief beim ZDF im Nachmittagsprogramm), und wären nicht zwei Freunde dabei gewesen (danke, Jungs!), hätte ich wohl spätestens an der Stelle ausgeschaltet, als die Gruppe vom Untergang des alten Geheges erfahren hat - da hat's mich echt gegruselt! 😰
Traumatisiert wurde aber glücklicherweise keiner von uns, und bis heute hat dieses Meisterwerk einen festen Platz in meinem Herzen.
Ändert natürlich nichts daran, daß sowohl die FSK als auch zahlreiche Programmgestalter verschiedenster Sender ("Ah, ein Film mit niedlichen Zeichentrick-Hasen, ab ins Kinderprogramm damit!") bei diesem Film echt geschlampt haben. 🙄
Ich hab Felidae als Kind gesehen und die Bilder im Kopf behalten.
Jetzt, über 25 Jahre später hab ich gleich ne Gänsehaut gekriegt, als ich diese Bilder wiedergesehen habe...
Ging mir ähnlich :D
Ging mir genauso.
Habe diesen Film auch als Kind gesehen aber bis so eben nie gewusst wie er hieß...denke werde ihn mir nun nach so vielen Jahren wohl bei Gelegenheit noch einmal ansehen 😂
Tatsächlich basiert der Film auf einen Buch. Es gibt eine ganze Buchreihe zu dieser Katze.
Felidae hängt bei mir auch immer noch im Kopf. Hatte als Kind Alpträume danach.
Felidae und die letzten Glühwürmchen sind zwei absolute Meisterwerke und nicht zwangsläufig Kinderfilme, nur weil es Zeichentrick ist. Manche Geschichten und Thematiken richten sich ganz klar nicht an Kinder, auch wenn der Zeichenstil es sicher leichter macht manche Kinder an gewisse Thematiken heranzuführen. Trotzdem sind es keine Kinderfilme und wenn Erwachsene diese Filme ihren Kindern zeigen, die eventuell noch nicht reif genug für die Filme sind, selbst wenn ein FSK0 oder FSK6 vorliegt, dann sind die Eltern in der Verantwortung und nicht die Filme die absichtlich Kinder verstören oder verängstigen.
'Watership down' hat mich sehr positiv geprägt! Diesen Film habe ich sehr früh verstanden. Das Trauma liegt eher darin sich als Mensch zu sehen und es nicht wahrhaben zu wollen.
Absolut. Harter aber genialer Film. Die Welt ist nunmal nicht Friede Freude Sonnenschein, weder für Tier noch für Kinder (man sieht die Aktualität ja jeden Tag in den Medien).
Muss ich auch sagen. Ich hab den als Kind auch öfter geguckt und der ist bei mir in die gleiche Zeitschiene geschlagen wie "Die Farm der Tiere". Beides Filme die auf den ersten Blick nicht wirklich für Kinder sind aber mit der brutalen Ehrlichkeit einen Mehrwert bieten
Ich zum Glück mit der SuperRTL Serie😅.
Die letzten Glühwürmchen habe ich damals mit 10 oder 11 Jahren geguckt und bin absolut darauf reingefallen, dass das halt ein Kinderfilm ist. Auch wenn der Film wirklich heftig und extrem traurig ist, ist es doch ein absolutes Meisterwerk. Man kann sich darüber streiten, ob der Film schon für 6-jährige Kinder geeignet ist. Allerdings muss ich sagen, dass das Thema Krieg schon wichtig ist und dieser Film einfach den Schrecken und die Grausamkeit auf sehr erdrückende, aber doch empathische Art zeigt. Eltern sollten den Film womöglich zusammen mit ihren Kindern gucken und hinterher darüber reden. Prinzipiell finde ich, dass der Film großartig ist und auch seinen pädagogischen Wert hat. Kriege und Gewalt wird es immer geben. Leider ist die Menschheit nun einmal so. Das können wir nicht ändern und deshalb müssen Kinder mit dieser Welt umgehen lernen. Ich habe den Film sehr viel später noch einmal geguckt, als ich schon lange erwachsen war. Er hat mir immer noch einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Absolut sehenswert für alle Altersklassen.
Mrs.Brisby und das Geheimnis von Nim, die Hunde sind los, Animal Farm... es gibt so einige "Kinder"filme die eigentlich eine unglaublich deepe Message haben und die man erst ab einem gewissen Alter sehen sollte. Nicht nur um nicht zu sehr traumatisiert zu werden, sondern auch um sie wirklich zu verstehen.
Felidae schockt mich heute noch wobei ich sehr empfehle auch die Bücher zu lesen. :3
Wobei "Animal farm" wenigstens ein gutes Ende hatte - ganz im Unterschied zum Buch.
Die Hunde sind los und Animal Farm sind auch KEINE Kinderfilme, es sind Buchverfilmungen von ERWACHSENEN Büchern. Meine Güte noch mal. Wie dumm muss man sein, die als Kinderfilme zu bezeichnen.
Animal Farm hat mich alleine schon wegen der Optik verstört 😅
Alle drei o.g. Filme: JA!!!
Und "Die Hunde sind los" ist vom selben Autor wie "Watership Down". Da empfehle ich auch beide Bücher.
@@Voenchen Gut. Und was "Bambi" angeht, würde ich umgekehrt meine Kinder vor die zuckersüße Filmkamelle setzen und sie von Felix Salten fernhalten.
Ich habe als Erwachsener über diese Geschichtegeweint 😳
Ich wurde von Felidae traumatisiert. Katzen sind meine Lieblingshaustiere und sie in diesem Film so verenden zu sehen, war wirklich übel und hat meine Seele ein Stück weit beschädigt. Und dass, obwohl ich den Film mit ca. 20 Jahren das erste mal sah.
Von dem Toaster habe ich bisher nur gehört. Er kommt mir zumindest gerade so bekannt vor.
Die Brücke nach Terabithia hatte mich bisschen verstört, weil ich einen leichten Crush auf das Mädchen hatte. Sie hat sehr viel mit Luna aus Harry Potter gemeinsam. Ich glaube, es ist sogar die selbe Schauspielerin.
Watershipdown habe ich nie gesehen, weil ich da rechtzeitig gewarnt wurde, was in dem Film passiert. Da ist es hart, dass es ja auch noch eine (wirklich für Kinder)-Serie gibt, in der es nicht so blutig ist. Will man dann mal mehr von seinen Helden sehen.... BOOOM!
Die Schauspielerin sieht wirklich ein bisschen so aus wie Luna aus Harry Potter, ist aber nicht die selbe 😅
Hab es bei Watership down gefeiert als das Kaninchen rief "rennt nicht weg es ist doch nur ein Hund" und direkt zum Angriff überging :-). Einer der besten Filme überhaupt und auch für Kinder geeignet. Die Botschaft wird für Kinder vllt. Nicht gleich klar, aber war damals auch eine andere Zeit als er veröffentlicht wurde und daher eher zu verstehen als für heutige Kids.
@@lyvianne0063Nein, kein Kind sollte den Film sehen! Wer Message soll dahinter stecken? Das viele Blut und die Brutalität soll nur schockieren. Wenn es Eltern gibt, die ihren Kindern absichtlich den Film vorsetzen, würd ich an deren Fähigkeiten zweifeln. Sowas hat keinen Mehrwert für die Entwicklung der Kinder! Grund: Es ist kein Kinderfilm, nur ein Zeichentrickfilm
@@MissSunset84 Botschaft echt nicht verstanden? Kam 1978 raus. Zwei Kanichengruppen gehen sich gegenseitig an die Gurgel und beide sterben Reihenweise. Der Hund zum Schluss ist quasi die Atombombe. Machts klick?
Bis Mitte der 90er war halt alles, was "Zeichentrick" war für einen Großteil der westlichen Marketing-Firmen automatisch ein Kinderfilm.
Das musste dann schon ganz krass werden - wie z.B. bei Akira, Jin-Roh oder Ghost in the Shell -, dass da nicht maximal ne FSK-6 drauf pappte.
"Unten am Fluss", "Die Hunde sind los" oder auch "Farm der Tiere" war aber damals nie wirklich für Kinder konzipiert. Das war halt damals gezeichnet, weil es als Realfilm noch nicht umsetzbar war...
Was mich übrigens als Kind damals eiskalt erwischt hat, war "Return to Oz"...
Bin schon vierzig und hab immer noch ne innere Blockade diese Art von Brutalität in Zeichentrick anzuschauen. Die Gewalt per se ist dabei nicht so sehr das Problem, sondern die Opfer in den Filmen: Kinder und Tiere... da hört es für mich auf. Auch wenn es sadistisch und quälerisch wird, kann ich oft nicht weiter schauen. Bin mir sicher, dass die Filme hier für das passende Publikum Meisterwerke sind. Persönlich würde ich aber wahrscheinlich keine halbe Stunde durchalten. Der kurze Zusammenschnitt hier hat mir schon mehr als gereicht. Was mich aber wirklich platt macht, sind die durchweg vollkommen unverständlichen FSK Einstufungen. Kindern, den Ernst des Lebens zeigen, ist eine Sache. Aber das hier schießt wirklich über's Ziel hinaus.
felidae und unten am fluss habe ich als teenager gesehen und ich bereue es nicht denn damals war es gut zu lernen dass nicht alles so toll ist und anderes... und bis heute zählen sie zu den besten buchverfilmengen die ich je gesehen habe.
die brücke nach terabithia hab ich nach dem ersten mal nur noch bis zur angegebenen stelle gesehen 😅
die letzten glühwürmchen hat mich gebrochen... jedes mal wenn ich ein bild oder eine szene sehe kommen mir sofort tränen 😭 als anime geek und ghibli fan habe ich mich anfangs gefreut ihn zu sehen - ein paar minuten lang... dank diesem film habe ich gelernt die menschheit für ihren egoismus und ihre gier zu verachten und für die welt auf unser aussterben zu hoffen...😅 er hat aber auch dazu beigetragen dass ich nun in der jugendhilfe arbeite 😊
in diese reihe passt auch noch barfuß durch hiroshima
Wobei die Ghiblis wirklich verdammt gute Filme sind. Nur eben mit Anspruch und nicht mal eben nebenher.
Ein echt gutes Video. hat mich bissl so zurück erinnert an meiner Kindheit. Hatte damals meinen Vater gebeten, dass er Filedae aufnimmt (Ja... ich bin noch Generation Filme auf VHS aufnehmen XD), weil der so Spät Abends kam. Mein Vater hatte das auch gemacht und ich wollte mir den am nächsten Tag ansehen. Ich meine ich hatte mich voll gefreut, Süße Katzen in nem Film? Mega! Mein Vatser meinte aber, dass ich den nicht sehen durfte, da der nichts für mich ist. Hab ich nie verstanden... bis ich dann Alt genug war und den Selbst mal gesehen habe...
Jaaa.... Das is schon Harter Tobac! ^^
Ich finde Kinder sollten nicht dauerbestrahlt werden mit brutalen oder unheimlichen Dingen, doch ab und zu konfrontiert. Dabei sollten Eltern, wie ich einer bin, stehts darüber reden, was gesehen wurde und wie sich das Kind damit fühlt. Auch klar machen, dass Blut und Gewalt eben auch zur Realität gehören, aber keine Grundlage für ein friedliches und liebevolles Zusammenleben ist.
Starkes Video.
Solche Filme werden für Kinder zugelassen weil viele Leute die FSK Freigaben machen damals dachten Zeichentrick = Kinderfilm und sie den Film nie angesehen haben.
Was mich bei das Letzte Gühwürmchen am meisten bedrückt hat, dass Der Junge nach dem Tod seiner kleinen Schwester ihre Asche in die Bonbondose als Erinnerung gefüllt hat, als Erinnerung, welche nach seinem Tod am Anfang des Filmes wie Abfall weggeworfen wurde.
Der Film ist eigentlich ein Meisterwerk und Antikriegsfilm wenn auch hart anzusehen
Watership down hab ich als Kind geliebt, die Eröffnungsszene kann ich auswendig. Bei der schlimmsten Stelle hab ich immer weggeschaut. Der Schlusskampf ist auch nicht schlecht: "Kommt zurück und kämpft, Hunde sind doch nicht gefährlich!" XD
Felidae hab ich erst als Erwachsene gesehen und finde ihn schon sehr heftig, ist absolut nichts für Kinder.
Watership Down ist ein Meisterwerk und meine erste positive Erfahrung mit Gewalt im Film. Man hat einfach verstanden, WARUM hier Gewalt stattfindet und da es Tiere waren, vermutlich noch mehr. ALLE in meinem Alter haben damals Watership Down gekannt und keiner war traumatisiert ...
Gottseidank bin ich damit nicht allein.
Ich habe den Film auch als Kind gesehen, aber traumatisiert hat er mich nicht. Meine Kids haben ihn bis heute aber trotzdem noch nicht gesehen 😅
Mich schon. War aber auch erst vier oder fünf Jahre alt.
@@icedchocolatemadoka1577
Vier oder fünf ist aber auch definitiv viel zu jung für diesen Film!
Ich kenne ausschließlich Kinder und Mittler Erwachsene, die durch den Film traumatisiert sind. Wie sollen Kinder diese Gewalt umsetzen können? Ich frage mich eher was mit dir nicht gestimmt hat, dass du sowas als Kind genossen hast. Kein Angriff, aber wenn Kinder vielleicht schon mit Gewalt aufwachsen, kann ich mir vorstellen, dass der Film gar nicht mehr schlimm ist
@@MissSunset84 nö, ich hatte eine sehr schöne Kindheit ohne erhöhten Gewaltanteil und bin mit sehr vielen und sehr exotischen Tieren aufgewachsen.
Allerdings hat mich immer eine gewisse Alternative Erziehung begleitet. Bei mir gab es nicht viel "Raupe Nimmersatt" und Winnie Pooh, sondern eher der Hobbit und Herr der Ringe und alles von Michael Ende und dafür bin ich Dankbar. Da war ich so um die 6-8 Jahre.
Es kommt wohl eher davon, dass man als zugezogenes Dorfkind, der weder Interesse an Fußball oder Kirche hat, einfach ein dickeres Fell im Alltag braucht 😅
Die anderen habe ich nicht gesehen aber "When the Wind Blows" hat mich damals mit 12 wirklich verstört. Nicht nur ist der Film extrem traurig (vor allem am Schluss, als die beiden elendig an der Strahlenkrankheit zugrunde gehen ohne überhaupt zu verstehen, was eigentlich mit ihnen los ist) - als ich ihn gesehen habe (ca. 1988), war auch noch Kalter Krieg und die Gefahr, das jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen könnte, noch absolut real.
Ja, kann man den ja jetzt mega als top aktuellen aufklärungsfilm verkaufen.
@@Luglan33 unbedingt solche Filme sind eben auch wichtig, da Menschen leider viel zu schnell vergessen und jedesmal dieselben Fehler machen
Als Kind habe ich Filme mit einem Kassettenrekorder geschaut und Filme geschenkt bekommen, unter anderem Felidae. Ich habe mich jahrelang gefragt, wie der Film heißt und heute endlich erfahren. Als Kind hat mich das so erschrocken und bis heute traumatisiert (bin 23), vor allem die mit dem Kopf. Habe es bis heute im Kopf, das ist der Wahnsinn. Habe das Bild auch nach dem Video aus Zufall im Internet gesehen. Naja, sehe es als Trauma-Aufarbeitung.
Ah, noch einer mit derselben ,,das war zu viel"- Szene des selben Films 😆
Ja, damals (Vorschulzeit?) Hab ich den Film auch mal gesehen, und bin nach dieser Szene schreiend aus dem Zimmer gelaufen 🙄
Auch wenn vieles in diesen Filmen wirklich krass und nicht unbedingt für Kinder geeignet ist, ich finde es schade dass sich Kinderfilme und Familienfernsehen nicht mehr traut auch düster zu sein und Kindern ernste Themen wie Tod usw behutsam nahe bringt.
Auch dass nicht mehr gezeigt wird dass das eigene Tun Konsequenzen hat und man damit leben muss finde ich sehr schade.
Kinder müssen Werte vermittelt bekommen.
Ich bin dankbar diese Zeit erlebt zu haben und sowas schon damals gesehen zu haben.
Blut,Gewalt,Mord gute Beschreibungen für Happy Tree Friends wer kennt die Serie😅?Könntest du dazu auch mal ein Video machen?
Struwwelpeter-Abhärtung, dazu noch ein bisschen Max und Moritz lesen, danach konnten uns diese Filme auch nicht mehr schocken.
Also das letzte Glühwürmchen und Animal Farm sind für mich definitiv keine Kinderfilme sondern Jugendfilme. Das ist ein extremer Unterschied. Gerade Animal Farm wird auch erst später in der Schule behandelt und das letzte Glühwürmchen wird in Ghibli Kreisen auch nicht als Kinderfilm empfohlen. Zudem ist der Begriff "Kinderfilm" viel zu schwammig. Dinge die man einer dreijährigen anbieten kann sind komplett andere Welten als Dinge die man einer 8jährigen anbieten kann. Zeichentrickfilm ist nicht gleich Kinderfilm.
Unten am Fluss habe ich mit meinen älteren Cousinen im Alter von 5 im Kino gesehen.
Unsere Eltern hatten sich auf einen ruhigen Samstag ohne Kinder gefreut & schickten uns deshalb, mit der Info "da läuft ein Trickfilm" ins Kino.
Was soll ich schreiben, General Woundwort, die Visionen von Fiver, der blutige Kampf von Bigwig gegen die Efrafa, der verstörende Humor von Kehaar & der Besuch von El-ahrairah - dem schwarze Kaninchen von Inlé welches nun zum Schluss auch Hazel holt ... ich gucke den Film immernoch regelmäßig & mit jedem Lebensjahr nimmt er mich mehr mit
Ich hab gehört, es soll tatsächlich der Fall gewesen sein, dass Kinder Felidae im Kino gesehen haben, weil es eine Freigabe ab 0 hatte. Das Geschrei war in in wahrsten Sinne des Wortes groß als die ersten Gedärme flogen.
Es ist schon erstaunlich; manche Zeichentrickefilme wurden, ohne dass irgendeiner reingeschaut hat, einfach als kinderfreundlich eingestuft, während bei Animes früher die Schere eingesetzt wurde, um sie kinderfreundlicher zu machen, obwohl sie eher für ältere Jugendliche gedacht waren (Saber Rider, Voltron usw.). Selbst an Miyazakis Meisterwerk Nausica wurde zurecht geschnitten und in "Warriors of the Wind" umgetauft, obwohl das um einiges leichter verdaulicher war. Es ist ein Wunder, dass die ungeschnittete Version doch nach Deutschland kam.
Vom tapferen kleinen Toaster habe ich, glaube ich, als Kind mal gesehen, jedenfalls kamen mir der Staubsauger und die Lampe sehr bekannt vor. Terabithia, da kam sich sogar meine Mutter damals ver***scht vor als wir den im Fernsehen geguckt hatten.
Watership Down hatte sogar auf Toggo mal ne Serie, die ziemlich gut war (hab's gefeiert als Kind). Und Felidae, da hatten wir in der 8. Klasse das Buch gelesen und meinte Deutschlehrerin meinte schon so "Danach werdet ihr Katzen mit ganz anderen Augen sehen...". Die Kultisten-Katzen haben mich allein im Buch schon traumatisiert, den FIlm haben nur etwa zur Hälfte oder so geguckt, aber auch da haben einige in der Klasse gesagt, dass ihr Eltern sie vor den Film gesetzt haben, denkend, es ist ein schöner Kinderfilm weil Zeichentrick.
Einen Film, den ich auch teilweise als Kinderfilm bezeichnen würde, einfach weil er unverständlich ab 12 Jahren ist, ist In meinem Himmel. Erzählt die Geschichte von einer 14-Jährigen, wie sie ermordet wurde und wie sie danach als Geist miterlebt (und die Welt auch kunterbunt als Geist sieht) was mit ihrer Familie nach ihrem Tod ist und auch versucht ihren Mörder dranzukriegen. Ich hab den Film mit 15 geguckt und ich kann mir einiges angucken aber die Szene Sekunden bevor die Protagonistin ermordet wird und man weiß was passiert, weil sie die Geschichte erzählt, da konnte ich nicht weitergucken. Meine Mutter hatte den FIlm zuende geguckt und auch gemeint, dass sie das nicht verstehen kann, wie der ab 12 ist.
Der tapfere kleine Toaster ist genial, die Szene, wo er sich opfert für Andy, der sonst zerquetscht worden wäre, und in das Zahnrad springt, schon heftig, zum Glück geht alles aber gut aus.
Brücke nach Terabithia geht leider nicht gut aus, Plague Dogs auch nicht, da hat mich der Anfang schon verstört.
Watership Down hatte mich zutiefst verstört. Ich war bei meiner Patentante und durfte mir einen FIlm aus dem Videoregal aussuchen. Ich war 4-6 Jahre alt und nichtsahnend entschied ich mich für Watership Down. Ich hatte zwischenzeitlich richtig Angst und hatte mich lange Zeit nicht mehr an den Film rangetraut. Erst mit 18 schaute ich ihn mir erneut an und fand ihn dann richtig gut. Felidae schaute ich mir dann direkt im Anschluss an. Jemand den ich für eine kurze Zeit kannte und der eigentlich ziemlich tough war, wollte sich den Film nicht mit mehr angucken ( da war ich mitte 20 und er so um die 30), weil ihn der Film als Kind total traumatisiert hatte und er ihn nie wieder sehen wollte (sein Vater hatte sich nichts dabei gedacht und ihm auch noch die Uncutversion gezeigt). Die letzten Glühwirmchen hatte ich auch mit 18 glaube ich das erste Mal gesehen (meine Freundin hatte ihn bereits auf Video als wir 7 oder 8 waren). Später hatte ich sie darauf angesprochen, sie machte ihrer Mutter keinen Vorwurf, sie dachte einfach, dass es ein Kinderfilm mit einer tiefergehenden Message war. Wenn der Wind weht hatten wir glaube ich in der 9. Klasse im Physikunterricht angesehen.
Zu Watership Down gab es eine Serie, die ich wesentlich kinderfreundlicher in Erinnerung habe. Umso mehr hat mich der Film als Kind traumatisiert, da ich natürlich mit derselben Erwartung an ihn ran gegangen bin.
Ich habe gehört es lag daran dass man damals automatisch dachte Cartoons wären grundsätzlich für Kinder.
Als der Film dann das erste Mal mitten am Tag ausgestrahlt wurde haben sich etliche empörte Eltern beim Sender gemeldet und das angeprangert.
Seitdem kontrolliert man bei sowas genauer.
Es gibt Filme, die sollen nur schockieren. Und Felidea gehört für mich dazu. Ich hätte ihn damals fast im Kino angeschaut weil "Ohhh jaaa, ein Film mit Katzen yeahhh". Mein Papa hat's verboten. Danke dafür! Ich hab ihn dann als Jugendliche angeschaut, ich bin fast 40 jetzt und hab immer noch die Bilder im Kopf. Der Film macht mich wütend, weil es eigentlich nur drum geht zu schockieren! Sollte er einen wertvollen Hintergrund haben, ist er falsch umgesetzt
Also erst einmal ein fettes Lob für dein Video. Geiles Editing. Wirklich gut gemacht. Und für dieses Jahr wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem Kanal! Mach weiter so!
Vielen Dank für deinen netten Kommentar! :) Ich werde auf jeden Fall weiter dran bleiben 👌
Ich habe felidae als kind auf Arte gsehen und es hat mich damals ziemlich verstört. Der film war echt heftig...als kind habe ich den film trotzdem ziemlich lange weitergs haut weil ich auf ein happy end gewartet/ gehofft hatte, aber es wurde immer heftiger.
Bis auf den Toaster hab ich die alle als Kind gesehen, "Die letzten Glühwürmchen" und "Wie der Wind weht" sogar in der Grundschule als Lehrfilme.
Ich habe in der Grundschule Felidae geschaut, weil meine Eltern meinten, dass der schon nicht so schlimm sei...Also ich will jetzt nicht sagen, dass der mich traumatisiert hat, aber ich kann mich bis heute dran erinnern, dass ich weggerannt bin, als die Szene mit dem abgetrennten Kopf kam. Am nächsten Tag habe ich mit der Nachmittagsbetreuung darüber geredet, weil mich das so verstört hat😂
Oh ja, das war für mich damals auch die schlimmste Szene (schreiend aus dem Zimmer gelaufen) 😆
@@cockpeatdarkhole6909 Och, das mit dem abgetrennten Kopf fand ich jetzt nicht so schlimm - eher waren die Szenen mit den Gedärmen😱
Wenn der wind weht hat mich so fertig gemacht. Ich liebe alles an horror und splatter filmen , aber wenn der wind weht hat mich echt erstmal paar minuten nacgdenken lassen. Der geht voll auf die psyche am besten irgnedwas glückliches danach anschauen haha
Richtig gutes Video zur dieser Thematik! Als Kind sah ich mal einen Cartoon, indem ein Falke ein Eichhörnchen gerissen hat.
Ich habe so dermaßen geheult, dass meine Oma mich bestimmt 15 Minuten trösten musste. Gute alte Erinnerung von damals :) :) :)
gute Liste, ich würde aber Plague Dogs zwischen Watership Down und Felidae packen, weil dieser Film von Anfang an eine sehr bedrückende Atmosphäre und kein Happy End hat.
Watership Down... Diesen Film hab ich mit meinen Schwestern damals geschaut wir waren zwischen 6 bis 12 ....ich bin nun 36 meine älteste 42, dieser Film ist noch heute Traumatisch in Erinnerung 🤣 der Film war so schrecklich und verstörend 😅
Felidae ist AUF GAR KEINEN FALL ein Kinderfilm. Dieser streifen hat mich zutiefst traumatisiert.
im zarten alter von 4 jahren, meinte ein freund er hätte einen "tollen film mit hasen" den wir schauen könnten... er hat die kassette nicht zurückgespult gestartet und 5 minuten später sah ich bestialisch kämpfende hasen... irgendwie hab ich seitdem vertrauenprobleme wenns um hasen geht (blutrünstige monster!)... :D
Filme:
- farm der Tiere
-die Hunde sind los
Serie:
als die Tiere den Wald verließen
Als die Tiere den Wald verließen ist auch vorne dabei, wo niedlich gezeichnet wurde, aber es auch gut zur Sache ging. Es gab zwar keine Eingeweide und verätzte Hirne, aber Tod und Verderben gibts da auch genug.
Schon wahr. Von "Als die Tier den Wald verließen" sind mir fast ausschließlich solche Szenen im Gedächtnis geblieben wie überfahre Igel oder Mäuse, die in einem Dornenbusch aufgespießt werden. Wenn Kinder primär solcherlei Dinge im Gedächtnis behalten, ...
Ganz Erilch. Ich habe die Filme geliebt. Warum? Ganz einfach. Die Filme haben gezeigt, dass dieses Leben kein Ponyhof is. Das war allen Kindern damals auch klar gewesen. Heutzutage wird alles was Negativ von den Kindern fern gehalten. Doch mit Erreichen der Volljährigkeit. Werden diese in die reale Welt geschmissen, ohne irgendwie darauf vorbereitet zu werden, wie hart das Leben sein kann.
Bist ja ein ganz harter. Es gibt nicht ohne Grund eine Altersbeschränkung, manche Bilder können bei kleinen Kindern zur Psychose führen. Und das hat auch nichts mit Vorbereitung auf ein "hartes" reales Leben zu tun, dass manche Bilder einfach verstörend sind anzuschauen, auch für Erwachsene. Ich würde dich gerne mal sehen nachdem du von einem Krieg zurückgekehrt bist und gesehen hast wie Menschen auf grausamste Weise sterben. Mal sehen, wie es dann um deinen psychischen Zustand aussieht, da bringt es auch nichts sich vorher jeden Film der Welt anzuschauen.
Ein Kind mit 6 Jahren muss aber weder mit Sexszenen von Katzen, noch sterbenden Hasen oder Katzen aufs Leben vorbereitet werden. Die meisten Disneyfilme von früher sollten auch nicht ab 6 sein. Widerlich, braucht man nicht. Mir tat es nicht gut und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Meine Kinder sehen nur Filme, die ich vorher selbst gesehen habe oder eindeutig unbedenklich sind. Da tu ich mir bei den meisten Disneyfilmen schon schwer ehrlich gesagt!
Aber was normal angesehen wird wenn ein erwachsener ein Kind ficker oder zwei Schluchteln die herumknutschen. Peinlich!
Ich habe Watership Down damals auch mit ca. 11 gesehen, hatte aber vorher das Buch schon gelesen sodass ich wusste was mich erwartet (das Buch war an ein paar Stellen sogar noch brutaler als der Film). Emotional bewegt hat es mich sehr, aber traumatisiert eigentlich nicht. Vielleicht weil ich auf dem Land aufgewachsen bin und man hier auch als Kind schonmal mit dem Tod von Tieren in Kontakt kommt wenn man zb. einen toten Vogel irgendwo gefunden hat.
Ich finde solche Filme aber auch wichtig um Kindern/Jugendlichen Respekt und Empathie gegenüber Tieren beizubringen und zu vermitteln dass Tiere Emotionen haben und leiden können wie wir. Aber solche Filme sind halt wirklich nicht für jüngere Kinder geeignet sondern eher für Jugendliche/ältere Kinder/Erwachsene gedacht . Der Irrtum dass Zeichentrick = für Kinder sein muss ist halt immernoch weit verbreitet, dabei ist Zeichentrick ein Medium das man auch für Geschichten nutzen kann die eher für Erwachsene oder Jugendliche gedacht sind.
In der Kategorie der Tier-Horrorfilme kann man auch noch den südkoreanischen Film Padak nennen, es geht darum um Fische die in einem Aquarium eines Fischrestaurants gefangen sind wo sie mitansehen wie ihre Artgenossen geschlachtet und gegessen werden und versuchen zu fliehen, quasi Findet Nemo als Horror-/Splatter-Version, der Film ist noch brutaler und trauriger als Watership Down und wirklich nur für Erwachsene gedacht.
Cooles Video, ich wünsche dir Reichweite weil die Videos wohl echt aufwendig sind.
Frohes neues Jahr
Vielen Dank! Dir auch ein frohes neues Jahr :)
Welche Filme man noch erwähnen könnte sind einmal Ringing Bell (Chirin no suzu) von 1978, Aufstand der Tiere (Animal Farm) von 1954 und dann noch definitiv Die Hunde Sind Los (Plague Dogs) von 1982. Allesamt unfassbar düster und brutal, vorallem letzterer.
Danke für die Tipps!
Der Regisseur von "Die letzten Glühwürmchen" hat selbst als Kind einen Bombenangriff überlebt, deswegen wirkt dieser Film sehr realistisch. Das Thema "Krieg" wird auch in vielen anderen Ghibli-Filmen verarbeitet. In dem neuesten Ghibli-Film, "Der Junge und der Reiher", wird anfangs auch ein Bombenangriff gezeigt, bei der die Mutter des Protagonisten stirbt. Da habe ich auch eine klare Refenz zu "Die letzten Glühwürmchen" gesehen.
Hab mir gerade mal die Handlung vom Film durchgelesen…wie traurig ist das bitte. Jeder stirbt einfach und keine Ahnung, irgendwie deprimierend
Als Kind hab ich die serie "als die Tiere denn wald verließen" genial gefunden, weil anspruchsvoll sind
die Serie fand ich genial. gefiel sogar meiner Mutter
Ich habe als Kind alle gesehen außer "Brücke nach Terabithia" und "Wenn der Wind weht". Die alle wurden stets früher am Wochenende am Mittag / Nachmittag ausgestrahlt.
Ja und ich war jedes Mal wieder völlig verstört.
Oh! Mir wird gerade klar.....könnte erklären, warum ich am Ende Psychologin geworden bin.
PS: Mir fehlt noch "Aufstand der Tiere". Wurde auch gern an Nachmittagen gezeigt.
Und "Edward mit den Scherenhänden" fand ich auch sehr verstörend. Schön, aber verstörend. Kam immer zu Weihnachten früher.
Einen Film, den man zweifellos auch hier einreihen könnte: Die Hunde sind los / The Plague Dogs
Darin geht es um zwei Hunde, welche durch unterschiedliche Lebensgeschichten in einem Versuchslabor landen und dort durch die Wissenschaftler gequält werden (einer wird zum Beispiel immer wieder halb ertränkt, weswegen er eine entsetzliche Angst vor dem Schwimmen entwickelt) ... beide brechen jedenfalls aus. Während der eine Hund einen neuen "Herren" sucht, möchte der andere seinen Urinstinkten folgen und wieder ein Raubtier werden. Die Wissenschaftler, welche die Experimente illegal durchgeführt haben, verbreiten das Gerücht, dass die Hunde eine ansteckende Krankheit haben und getötet werden müssen ... und so beginnt eine brutale Hetzjagd
Zweifellos auch ein guter Film mit einer wichtigen Message zum Thema Tierschutz, aber die Umsetzung ist teilweise echt traumatisierend gewesen!
Danke für den Tipp, der Film steht auf der Watchlist 👍 wäre schon mal Material für einen zweiten Part
Den ersten Platz habe ich als Kind gesehen und fand ihn sehr verstörend. Bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bilder immer noch im Kopf (ich weiß nicht wie alt ich damals war). Dabei habe ich immer gedacht, dass der Film Aristocats heißt und mit ihm verwechselt, da die Animation schon sehr ähnlich ist.
Richtig starkes und unterhaltsames Video! Du hast auch eine sehr angenehme Sprechstimme. Ich bin mir ziemlich sicher dass dieser Kanal noch durch die Decke gehen wird. Mein Abo hast du auf jeden Fall :D
Watership Down habe ich mit etwa acht Jahren allein und völlig unvorbereitet im Kinderprogramm gesehen. Der Film hat mich in diesem Alter völlig fertig gemacht.
Ich erinnere mich noch lebhaft, wie ich mir in den Monaten danach immer wieder kleine Höhlensysteme und Kaninchen aus Papier nachgebastelt und die Handlung immer wieder nachgespielt habe, vermutlich um irgendwie mit dem klar zu kommen, was ich da gesehen hatte. Heute mag ich den Film und habe ihn sogar auf DVD bei mir im Schrank stehen.
Felidae habe ich mit 12 gesehen und das war noch schlimmer. Ich bin ansonsten nicht besonders zart besaitet, was Horror und wildes Gemetzel angeht. Aber diese ganze Machart des Films, der Zeichenstil, die absolut widerlichen Tierversuchs-Szenen und vor allem diese Traumsequenz mit dem Marionettenspieler haben mich sehr, sehr lange beschäftigt. Den Film würde ich mir freiwillig nie wieder ansehen.
Die Brücke nach Terabithia und Die letzten Glühwürmchen habe ich erst als Erwachsene kennen gelernt und wusste bei beiden bereits vorher, was mich erwartet.
Meinem jetzt neunjährigen Sohn würde ich jedoch keinen dieser Filme zeigen.
Krass das Watership Down damals im Kinderprogramm lief. In dem Alter den Film zu gucken stelle ich mir wirklich traumatisch vor, genauso wie Felidae
banger video
Hab deine reaction gesehen, danke für das coole Feedback :)
Der Moment wenn die Eltern nur das Intro von Watershipdown hören & denken: "Ach, nur ein wunderschöner Kinderfilm!!!"🤗☺️
Und dann der Moment wenn die Eltern genau zum Zeitpunkt ins Kinderzimmer kommen & ein Häschen von einer Bestie von nem Mutantenwildhasen im Blutrausch auf Koks in Stücken zerfetzt wird!!!😂😅
Unten am Fluss kurze Geschichte.
Ein Vater hat seinen Kindern immer eine Geschichte über Kaninchen erzählt.
Irgendwann ist er auf die Idee gekommen die Geschichte als Buch zu veröffentlichen.
Echt gutes Video.
Unten am Fluss kenne ich, das lief früher sogar auf SuperRTL also dem Kinderkanal sozusagen und ich kann mich nicht an alle krassen Szenen erinnern, aber ich weiß noch das mich die szenerie an sich sehr mit genommen hat. Auch wenn das Titellied mit eines der schöhnsten Lieder ist die ich kenne.
Die Serie mit dem Toaster kenne ich auch, die hat mich meines Wissens so nicht verstört, hab irgendwie nur die niedlichen dinge im Kopf wenn ich an die Serie denke, aber ja gerade mit den Augen eines Erwachsenen ist die Serie auch ganz schön heftig.
Brücke nach Terabithia war lange zeit für mich ein fehlkauf, gerade wegen dem was du gesagt hast. Hatte mich eben auch voll auf eine art Narnie film gefreut und dann war da soo ne enttäuschung. Ich hab den film dann liegen gelassen sozusagen und Jahre lang nicht mehr heraus geholt weil immer dieses: Ne der war voll doof und gar nicht so wie versprochen (also das war lange so in meinem Kopf drinne) Jahre später hab ich den Film dann noch mal gesehn bin aber mit einer anderen erwartungshaltung ran gegangen. (Wußte ja schon das es nicht so ist wie im Trailer) und ja dann konnte ich den film sehr genießen und fand ihn auch schön. Auch wenn ich es sehr doof fand das sie später gestorben ist, das hats wieder irgendwie negativ raus gerissen.
Bitte mach mehr solcher tollen alten filme, da kenne ich vom namen her noch einige :)
Und Respeckt an alle die meinen Kommentar gelesen haben ;) :P
Auch ich habe unten am Fluß als Kind gesehen und wurde nicht traumatisiert. Ich mag diesen Film richtig gerne und er zeigt halt auch, dass nicht nur Sonne im Leben scheint. Aber heutzutage werden Kinder ja vor allem beschützt und sollen am Besten nur Sachen gucken wo alle glücklich und zufrieden leben
Da sind einige Filme dabei die ich
Ende der 80er als Kind gesehen habe,Ausgestrahlt wurden die zt. Im Sonntags Mittags Programm (ua.Animal Farm,wenn der Wind ,Watership Down,)..meine Eltern haben mich und meinen Bruder vor die Glotze gesetzt und wahrscheinlich gedacht...ist ja ein kinderfilm...schön Bunt.
Als Kind habe ich die ganzen Filme gesehen. Wie er sagt, es muss ja nicht schlecht sein, da die Filme nur die Realität widerspiegeln. Als Kind liebte ich den Film unten am Fluss. Den hab ich jeden Tag gesehen.
Der tapfere kleine Toaster hat mich echt traumatisiert als Kind, ist gefühlt wie ein Fiebertraum.
Und Felidae ist für mich ein Meisterwerk! Hab auch das Buch dazu gelesen, kann es jedem empfehlen!
Felidae hab ich das erste mal auf VOX geschaut. Ich glaub der kam sogar am helligen Tag ^^
Felidae hat mich als Kind echt gebrochen 🙈 aber als Erwachsene hab ich mir ein paar der Felidae Bücher zugelegt, die sind wirklich gut und auch sehr spannend.
Felidae habe ich damals als Kind auf der Kasette gesehen... ich war noch nie so verstört, im Nachhinein sehr krasser Film den ich absolut feier
Habe for ein paar Tagen erst wieder Felidae, obwohl der Film so alt is übt er eine Faszination auf mich aus, aber als ich ihn mit 7 das erste mal geschaut hatte hat es mich unglaublich geschockt.
Der Film Taran und der Zauberkessel ist auch ab 6 Jahren freigegeben. Obwohl dort wandelnde Skelette mitmachen.
Nr 1 zum Schluss finde ich echt heftig. Ich schaue mir echt viele Horrorfilme an und Feier diese, aber dieser Katzenfilm ist echt verstörend und ich hab immer noch diese Bilder im Kopf. Da muss ich sagen den Film müsste ich mir nicht unbedingt ganz anschauen
Krank Felide ich wusste nicht mehr wie der film hieß habe ihn damals als kind geschaut meine Mutter hatte den film aufgenommen oder ausgeliehen das weiß ich nicht mehr aber es war mega verstörend ! Konnte den Film auch nicht fertig schauen. Mich hat das lange verfolgt
Da bist du zum Glück nicht alleine (Geteiltes Trauma = doppeltes Trauma...oder so ähnlich) 😆
Du sprichst Narnia als "schönen" Kinderfilm an. Als die Disney Version rausgekommen ist war ich schon ein Teenager, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen, aber ich weis noch, dass ich furchtbare Angst hatte den zu gucken weil ich aus meiner Kindheit eine Zeichentrickversion der Geschichte in Erinnerung hatte. Der Teil in dem der Löwe Aslan von der Königin und ihrem Gefolge gefoltert, erniedrigt und getötet wird, war für mich traumatisch. So sehr, dass ich bei diesem Teil des Disney Filmes nicht hingucken und auch nicht zuhören konnte.
Andere, wirklich schlimme "Kinder"filme sind Barfuß durch Hiroshima und The Plague Dogs.
Danke für die Tipps, da werde ich auf jeden Fall rein gucken
Stimmt. Ich hab den damals als Kind auf sky channel in English gesehen und ich hatte Alpträume!
Was ich beim tapferen kleinen Toaster auch sehr verstörend fand, war der Traum vom Toaster. Dieser krank aussehende Clown hat mir echt den Rest gegeben 😂
Von den Filmen hier kenne ich nur "Die Brücke nach Terabithia", und hier musste ich auch gleich an "My Girl" denken, wo auch der kindliche Hauptdarsteller im Zuge des Filmes plötzlich stirbt. Aber vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, dass auch Kinder hier bereits sehen, dass solche Dinge passieren können, nur sollte hier wohl Erwachsene mitschauen, um so etwas ein wenig erläutern zu können. Aber die mir bislang unbekannten Zeichentrickfilme, die hier erwähnt werden, scheinen doch teilweise echt total krass zu sein 🙄
Ich kann mich noch gut erinnern "unten am Fluss" das erste mal mit 6 Jahren gesehen zu haben. Ich bin weinend aus den Wohnzimmer meiner Eltern gerannt. Hatte damals ein Kaninchen als Haustier.
Ich wurde bestimmt mit der gesammten Bandbreite traumatisiert, bei 2 war ich vielleicht älter.
Bei den Cailou Film weis ichs nicht genau. 5:30
Oh wow, ja Film 1 und 2 beide als Kind geguckt :)
Keine Ahnung wie alt ich war als ich Felidae gesehen habe. Aber der Film hat sich tief ins Gedächtnis gebrannt. Das größte Problem ist wohl dass ich ihn alleine gesehen habe. Meine Kinder haben immer nur gemeinsam mit mir ferngesehen. Das "brutalste" war da wohl "Als die Tiere den Wald verließen". Als Erwachsener sollte man bis zu einem gewissen Alter wissen was sich Kinder so anschauen und auch gewisse Dinge kommentieren. Finde es ganz schlimm wenn Kinder einfach vorm Fernseher geparkt werden. Vor allem jetzt in Zeiten des Internets. Da hat man ja kaum Kontrolle. Seht euch Filme und Serien gemeinsam an und sprecht auch drüber.
Ich glaube, der Fehler liegt in der Vergangenheit und dem Fehlglauben: Zeichentrick und Fantadie= Kinderfilm.
So ziemlich alles von Ralph Bakshy ist eigentlich kranker Krempel. Selbst das letzte Einhorn ist eigentlich kein richtiger Kinderfilm. Und Samson und Sally ist ebenfalls zum Philosophieren.
Unten am Fluss, Danke wie lange habe ich nach diesem Kindheitsfilm gesucht
Ach ja, Watership Down. Witzig an der ganzen Sache ist, das selbst schon der Roman auf den der Film basiert, fälschlicherweise als Kinder Roman intepretiert wurde.
Aber ich finde den Film "The Plague Dogs" nochmal ne Schippe härter (Der Film wurde auch von den selben Machern von Watership Down gedreht, und er basiert auch auf einen Roman, der ebenfalls vom selben Autor stammt). Wenn Watership Down Kinder verstört, dann macht sie The Plague Dogs zum Fall für den Psychologen.
Im Film geht es um 2 Hunde, die aus einem Tierversuchslabor entkommen und ständig auf der Flucht vor den Menschen sind, weil fälschlicherweise angenommen wird, das die beiden die Pest übertragen (daher auch der Name der Geschichte). In Sachen Verstörende Szenen, haben die Macher von Watership Down bei diesem Film nochmal ordentlich ne Schippe drauf gelegt, da auch auf das Trauma der Hunde eingegangen wird, das sie während ihrer Zeit im Labor erleiden mussten.
Ein spannender Film wie ich finde, der auch zu einer Zeit raus kam, wo es noch kein Allgemeinwissen war, was Tiere in Versuchslaboren Erleiden müssen. Aber definitiv kein Film für Kinder. Und trotzdem ist dieser ab 12 Jahren freigegeben.
The Plague Dogs wollte ich zuerst auch in das Video packen, hatte es aber nicht mehr geschafft mir den Film vorher noch anzugucken. Nach deiner Beschreibung scheint der aber auch echt heftig zu sein, sollte ich mal nachholen. Kennst du zufällig noch weitere Kinderfilme / Animationsfilme in der Richtung?
Gutes Video👍🏻 Hab bis auf den letzten Film alle als Kind gesehen- danke Super RTL 😂 Wenn ich mich recht erinnere sind “Alle Hunde kommen in den Himmel” und “Als Kalter Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte” auch eher schönere Kinderfilme (grade im Vergleich zu denen aus dem Video), haben aber auch ihre ernsten Themen
oh mein gott, DANKE! seit Jahren hab ich überlegt wie der film hieß, "der tapfere kleine toaster", ich hab bis heute errinnerungen daran aber wusste nie woher....
Ich habe grade nachgeschaut „die Brücke nach Terabithia“ kam 2007 heraus, zu dem Zeitpunkt war ich 15 Jahre! Ich schätze das ich den Film mit 16 im free TV gesehen habe. Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon Filme gesehen wie Freddy vs. Jason oder The Texas Chainsaw Massacre und diese Filme haben mich kalt gelassen! Terabithia hat mich Traumatisiert 😅
Wundert mich wenig. Der Horror in deinem Kopf ist wesentlich besser als der Horror wo ein Kopf wegrollt.
Animal Farm hab ich gesehn als ich 12 war. Das war auch schon ne harte Nummer, aber man muss sagen dass er mich auch teils faziniert hatte. Später hat mir jemand erklärt um was es im Grunde geht (russische kommunistische Revolution). Dadurch wurde mein Interesse generel an Geschichte geweckt und dass hat sich bis heute gehalten. Man sieht nicht jeder dieser Art Filme muss traumatisieren, sondern kann nachträglich Kinder positif beeinflussen.
Ich habe " die letzten Glühwürmchen " und "wen der wind weht" geguckt als ich ein kind war💀
Habe den tapferen Toaster, Watership down und die letzten Glühwürmchen gesehen. Erstere beiden haben echt schon irgendwie verstört..
Game of Thrones war als erwachse gar nicht mal sooooo entkrass, vllt deswegen..
Bei 5:00 muss ich kurz was einwerfen. Die Bombe in "die letzten Glühwürmchen" müsste auch eine Atombombe sein, das JAhr 1945 in Japan... gab ja direkt 2 Vorfälle...
Auch die Symptome die danach gezeigt werden, passen zu dem des anderen Films.
Der Film spielt in der Stadt Kobe, also keine Atombomben.
de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_K%C5%8Dbe
Hatte keinen der Filme gesehen, hab jetzt dein Video gesehen, hat gereicht um mich nachträglich zu verstören. Danke 👍😘
8:15 Da liegen nicht die Gedärme, sondern die herausgeschnittenen, ungeborenen Kitten.
Animal Farm fehlt auf jeden Fall noch! Ein Klasse Film.
Bei "Unten am Fluss" musste, ich als Kind immer weinen, weil er so unfassbar traurig ist. "Filede", steht auch noch auf der Liste die ich gucken will.
Und ich hatte vor etwa 30 Jahren ein halbes Trauma, als bei König der Löwen der Vater von Simba getötet wurde.. Ist schon heftig irgendwie. Gute Doku!
Bei der Überschrift habe ich automatisch an "Watership down" gedacht. Ich habe als Kind nach dem Film wochenlang Alpträume gehabt.
Richtig krank war auch "Fritz the cat". Der ist aber schon uralt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der unter 18 freigegeben ist, auch wenn er wie ein Comic über Katzen daherkommt...
Danke für den Tipp, werden ich mir auf jeden Fall mal angucken
Fritz the cat ist ab 16.... mit Gruppenspaß in der Badewanne.
Danke dass du diese Erinnerungen hoch holst ^^ wir hatten die alle auf VHS aber ich glaube meine Eltern haben gar net gewusst was sie mir da gegeben haben 😂
Ich hatte "unten am Fluss" als Kind gesehen und kann mich noch sehr gut daran erinnern wie absolut fertig ich danach war. Ich hatte furchtbar geheult und meine Eltern konnten mich kaum beruhigen. Gab es da nicht auch diese Szene in der Tierversuchseinrichtung?!
Ich glaube die Szene die du meinst kommt aus dem Film Plague Dogs
Wenn der Wind weht, haben wir damals in der Schule gesehen, allerdings irgendwie so fünfte oder sechste Klasse. Fand ich furchtbar, der hat mich echt nicht los gelassen. Und danke, jetzt weiß ich auch endlich wieder wie der Shit hieß.
Fehlt noch Animal Farm oder z.B. auch noch Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh :)
Von dem zweiten habe ich noch nie gehört, kommt direkt auf die Watchliste. Danke für den Tipp :)
Das Geheimnis von Nimh. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Hab den Account durch Zufall hier entdeckt... Sehr interessant, erst einmal ein Abo dagelassen
Bis auf den Terrabitia Dingens habe ich alle in jungen Jahren gesehen und fand sie alle super, gerade weil sie düster waren. Aber ja, Die letzten Glühwürmchen ist harter Tobak. Die Filme "Die Hunde sind los", "Barfuß durch Hiroshima" und "Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH" gehen in eine ähnliche Richtung und kann ich empfehlen.
Danke für die Tipps!
Brutalität kommen recht oft in Kinderfilmen vor. Selbst die klassischen Märchen von den Gebrüdern Grimm waren nicht für Kinder gedacht. Aber die hier finde ich krasser. Naja außer die Brücke nach Terabithia. Der passt finde ich nicht in diese Liste hinein.
Auch wenn er, wenn man den Trailer betrachtet enttäuschend war.
da muss man echt sagen, die kollegen von damals waren echt nice drauf :D
das vermisse ich als einziges, an den heutigen filme etc
Ach Watership Down hab ich immer gern zu Ostern geguckt. 😂
Da passt der Film mit den süßen Osterhasen ja perfekt 😅
Meine Eltern dachten sich früher, dass Zeichentrickfilme pauschal für Kinder sind. Einige der genannten Beispiele haben mich traumatisiert. So kam es auch, dass ich als Knirps Akira gesehen habe, denn das war ja ein Zeichentrickfilm, der sogar preisgekrönt war! 💀👻
Aber ich kann mir auch bis heute nicht E.T. ansehen, weil das Ding einfach verdammt unheimlich ist, also whatever 😂
Der Zeichentrickfilm "Animal Farm-Aufstand der Tiere" (1954) hat mich als Kind wirklich traumatisiert. Keine Ahnung welche Altersfreigabe der hatte aber in den 80ern hat das glaube keinen groß interessiert.