Alles gut Igor. Jeder der Ahnung vom schweißen hat weiß das Guss immer eine Krücke ist. Aber du hast es probiert was andere erst garnicht machen würden. RESPEKT. Weiter so.
Eins der besten und wichtigsten Videos auf deinem Kanal. Danke das du auch offen über solche Fehlschläge sprichst. Das passiert einfach jedem egal ob er 2 Tage oder 20 Jahre schweißt. Das zeugt von Größe das man das nicht verschweigt.
Danke für das Video Igor, deine Herangehensweise war sehr professionell und der Umgang mit dem Problem war ehrlich und solide das macht dich als Fachmann einfach nur noch authentischer.
Grüß dich Igor, ich bin ebenfalls Schweißer, und war ursprünglich Heizungsbauer, Ich kann dir sagen, mach dir keinen Kopf, ich habe das auch schon oft an alten Pumpengehäuse versucht. Manchmal funktioniert es noch ein zwei Jahre länger, aber mehr auch nicht. Die Wand wird irgendwann zu dünn. Das lohnt sich einfach nicht, wieder zu reparieren. Aber ich finde es toll dass du auch mal diesen Aspekt abgedeckt hast. Lg. derWIGser
@@TheRinne001 hab ich dich gemeint ? 😂😂😂 Hat ich dich irgendwo markiert und dich direkt angesprochen? Nein !! Wenn du 46 Jahre Ahnung hättest müsstest du es ja wissen... 😉😉
@@avrracer4175die Kavitation tritt am Pumpenrad auf, nicht am Gehäuse. Der Schaden hier ist auf Abrasivstoffe im Wasser zurück zu führen. Ich hatte dieses Problem schon an einem Ventil, das als Drossel eingesetzt wurde, das war nach einem Jahr durch. Blöd, dass das Ventil einen glatten 1000er kostete. Ich hab das Ventil dann weg gelassen und statt dessen die Pumpleistung mittels FU runter geregelt.
Flygt Pumpengehäuse. Diese Pumpen werden sehr oft in Abwasserpumpwerken verwendet, da kommt schon einiges mit das den guss durchschleift. Entsorgen, neu bestellen 😅
Ich kann kann aus Erfahrung sagen, heize es auf 220-240° vor schweiße es um den riss mit AlSi auf. Bohre dann die enden von dem riss auf, gehe mit 150-180-amp durch die "kehle" durch Koche die Unreinheiten raus schleife es mit einer sauberen schleifscheibe raus bis es gut aussieht und dann kannst du den riss ziemlich sauber und vernünftig verschweißen. So mache ich es eigentlich immer so lange es die Bauteil Größe zulässt. Mfg Bukki
Wir hatten 1970 am Turbolader der Hauptmaschine MAN auf einem Frachter NÜRNBERG von HAPAG ebenfalls einen Riss. Den haben wir damals mit einem Kleber repariert. Das hielt bei einer konstanten Drehzahl 10 Tage. Im Panama-Kanal konnten wir wieder kleben und das hielt dann bis nach Auckland in Neuseeland.
Finde ich toll das du einsiehst das es nicht mehr weiter geht trotzdem ist es von dir toll das du das wenigstens versucht hast und dem Kunde versuchst hast was zu reparieren dementsprechend muss man halt dem Kunde sagen ich habe es versucht allerdings leider nicht hin bekommen und habe mein Bestes gegeben das ist wenigstens ehrlich dem Kunde gegen über toll von dir Igor
Hallo Igor, ich beschichte solche Gehäuse mit Chrom Karbid im Hochgeschwindigkeits verfahren ( HVOF ). Das hilft gegen den verschleiß und verlängert das Leben . Gutes Video Fachmann du hast alles versucht.
Hey Igor, auf die "Gefahr" hin, dass es schon hundertmal hier gepostet wurde: Respekt👍! Zum Einen, dass Du Dich überhaupt an so ein Teil traust, nachdem fest stand, dass Du jetzt quasi Papier schweißen wirst und zum Anderen, weil es Größe zeigt, zuzugeben, dass man auch mal mit seinem Latein am Ende ist und das noch in aller Öffentlichkeit. Ich finde Deine Videos immer spannend und sehr gut gemacht, danke dafür und auch dafür, hier einiges gelernt zu haben. Meine Ausbildung liegt leider schon etwas in der Vergangenheit (Bj 59) und ich schweiße Grauguss auch nicht jeden Tag. Meiner Erfahrung nach hast Du das Teil aber zu wenig und nicht gleichmäßig vorgeheizt, das gehört in einen Ofen. Wenns reinpasst, dann ab in den Backofen und eine Stunde lang Flamme was geht, dürften so 250°C sein. Das Problem kommt aber dann erst, wenn Du es zum Schweißen herausnimmst, es kühlt viel zu schnell wieder ab. Da muss man während des Schweißens einen großen Propanbrenner reinhalten, was besonders lustig bei der Arbeit ist. Zum Schluss das Allerwichtigste: Laaangsaaam abkühlen. Ich schmeiße sowas wieder in den Backofen, der während des Schweißens voll weiterbrät und drehe jede Stunde die Temperatur 20° runter. Yep, das dauert über 12 Stunden und am nächsten Tag kommt die Überraschung. Bei mir klappt es in ca. vier von zehn Fällen. Fazit: Meiner Überzeugung nach könnte auch ein absoluter Spitzenkönner auf dem Gebiet keine Erfolgsgarantie geben, dafür sind die Gegebenheiten an diesem Pumpengehäuse zu schlecht. Den Mund zu voll genommen hast Du m. E. sicher nicht. Den Mutigen gehört die Welt und man muss was tun, damit sich was ändert. Ob das erfolgreich war, sieht man meist immer nur nach der "Tat". Vielleicht lässt sich ja noch was reißen, wenn man die Stelle großflächig blank macht und hartlötet. Schweißen würde ich es nicht mehr. Von allem abgesehen ist das ohnehin jetzt nur noch "Sport". Diese Pumpe ist fertig wie Rapps Kater und darf gewerblich auf keinen Fall mehr in den Einsatz, die muss neu. Glück, dass sie nur gerissen und nicht auseinander geflogen ist. L. G.
Guss entweder Artgleich schweißen. Also ganzes Bauteil auf 300 bis 350°C vorwärmen. Bei elektroden niemals die Hülle abschlagen und mit wig schweißen. In der Hülle sind Legierungselemente. Nach dem schweißen sofort hämmern. Oder andere Möglichkeit mit Nickelbasis schweißen. Dann nicht vorwärmen. Ni-Basis elektroden sind sehr teuer. Ni-Basis gibt es auch für Wig würde trotzdem E-Hand bevorzugen. Preis für eine Packung Ni-Basis pro 1kg ca 900€. MfG
nicht schweißen , Weißer Temperguss sowie vorbehandelter Schwarzer Temperguss und Grauguss sind mit Messingloten unter Verwendung der dazugehörigen Flussmittel lötbar.
1. Das Farbeindringverfahren ist kein Lecksuchspray sondern nur dafür da um auf der Oberfläche offene Ungleichheiten farblich kenntlich zu machen Lecksuchspray/"Seifenwasser" zeigt durchgängige fehler durch Blasenbildung an der oberfläche an 2.Ein Arbeitskollege hat es letztes geschafft ein 0.2mm dickes Blech 1.4571 mit 0.8mm Draht zu schweißen, Logischerweise eine Lage aber komplett intakten Wurzel Auch dein Gus bekommt man bestimmt geschweißt aber nicht mit den Einstellungen im Wig Schweißgerät , spiel mal mit der Hochfrequenz rum 3.Versuch vielleicht das Bauteil beim erhitzen nicht auf dem Lochtisch zu lagern da der Tisch dadurch krumm werden kann und die Tischfläche selbst das Bauteil auch schneller zum abkühlen bringt
Guss ist schwierig , noch dazu wenn es dünn ist , ich habe noch vor kurzem einen Motorblock aus Guss geschweisst , davor wurde das Gussteil in einem grossflächigen Holzkohlenfeuer geglüht und mit 2 Kw Laser und Chrom Nickeldraht geschweisst , mehrere Lagen seitlich und über dem Riss gasdicht geschweisst und dann wurde das Gussteil im Holzkohlenbett eine Nacht zum entspannen gelegt bis das Feuer aus war , nachgeschliffen abgedrückt und fertig .
Solche Pumpengehäuse wurden früher im Schiffsreparaturbetrieb Seebeckwerft gemacht. Die hatten die einen Ofen .. welcher bestimmt 600 Grad hatte , wenn die Gehäuse von innen „ausgewaschen“ waren kamen von außen „Dopplungen“ drauf … Immer wieder zwischendurch landete das Gehäuse im Ofen … am Ende wurde dann schrittweise die Temperatur gesenkt…. Vermutlich war das auch sehr teuer … und wurde nur bei wirklicher Notwendigkeit gemacht wenn es kein Ersatz gab … Gruß von der Nordsee
Sowas gehört dazu. Ich habe ein riesen Respekt vor jemand der Guß schweißt. Da muss man durch den hohen Kohlenstoffgehalt so aufpassen. Mir ist das Zeug auch immer schön sauber neben der eigentlichen Schweißnaht immer gerissen. Die Pumpe dürfte auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, da kann man das Geld auch mal in eine Neue investieren.
во-первых респект, вторая сварка в этом случае работает редко, третья пайка была бы намного лучше, с этим бы у вас все получилось. Привет из Кишинева. Это видео просто хорошее, потому что показывает повседневную жизнь, оно намного лучше ваших продающих видео.
Als ich im ersten Lehrjahr Karosseriebauer war, vor Jahren, da hab ich nem Kumpel geraten mich seine Treckerhaube ausbeulen zu lassen, ich hab das Ding hart verprügelt und am Ende sah es schlimmer aus als vorher. Dann hab ich das mit in den Betrieb genommen und mein damaliger Geselle hat noch nie so oft Kurva gebrüllt wie bei dem Blechteil. Ich glaube Er hat auch andere Worte gegen mich gerichtet ;-) Am Ende war die Haube aber okay.
Lobenswert finde ich vor allem das du es versuchst und auch dran bleibst, Top! Ich denke hier spielt auch die Alterung vom Material mit(Spannungen usw.) , generell ist und bleiben "Grauguss"-Typen ein Thema für sich! Das Heizen Igor ist leider nicht der Faktor wo du dein Fokus setzen solltest, eher die generierten Zugspannungen. Als Hinweis sei noch kurz gesagt, kleiner Querschnitt - schneller Wärmestau was das sehr viel schwieriger macht das Bauteil Riss frei zu schweissen. Liebe grüße Oli
Lieber Igor ich mache es immer so das ich zuerst ohne Zusatz paar maal drüber fahre um den Kohlenstoff etwas heraus zu brennen und dan leg ich ihn bei 180 C in den Backofen somitt habe ich im kompletten Werkstück die gleiche Temperatur. Und was ich finde auch sehr wichtig ist nach dem Schweißen leicht mit dem Hammer klopfen um die Spannungen heraus zu klopfen. Und eventuel wieder in den Backofen und langsam die Temperatur zurück drehen und bis am nächsten Tag ausglühen lassen. Liebe Grüße
Sowas geht schon, entscheidender Schritt wurde vergessen. Nach dem Schweißen Druckspannungen auf die Schweißnaht bringen, also Hämmern oder mit dem Nadler drüber gehen. Nach jeder Lage bzw immer wenn man absetzt und die Naht zum Abkühlen beginnt. Beim Ablühlen zieht sich die Schweißnaht sehr stark zusammen und das kann das umliegende Material nicht durch Dehnung oder Verzug ausgleichen deshalb reißt es an anderer Stelle wieder.
Moin, ich schweiße X120Mn12 E-Hand mit FM5 Elektrode, trifft nicht ganz den Kohlenstoffgehalt von Grauguss aber ist fast so widerspenstig. Wichtig: Das komplette Werkstück auf Temperatur bringen (sehr, sehr großflächig). Und ja wie schon gesagt hämmern und wieder wärmen.
@@Ir0n1E Da widerum muss ich selber sagen, dass ich Hartmanganstahl lieber schweiße, als irgendeinen Temper- oder Grauguss^^ Aber auf jeden Fall, wie du schon sagst, abhämmern, abhämmern und nochmal abhämmern.
@@Ir0n1E Grüß Dich, dein Bsp. kann man nicht mit einem "Grauguss" vergleichen , mit welchen Zusatz hattest du denn genau gearbeitet, du nanntest nur die Gruppe?! Lg Oli
@@igor_welder vllt wäre das noch eine Chance das Werkstück zu retten. Wenn es durch das Hämmern kaputt geht bei einem Nadler, dann wäre es auf keinen Fall mehr zu retten gewesen.
Wenn unser Schweißer ein Bauteil vorgesetzt bekommt, was aus Guss hergestellt ist, wird er immer gleich nervös und sagt: "Ich probiere es, aber ich gebe keine Garantie....das ist Guss!" Bisher hat er es immer geschafft, dass der Kunde zufrieden war. Er ist unser "Wunderkind", er schafft es auch, Holz zu verschweißen. 😉 Aber vor Guss hat er echt Respekt, da er die Zusammensetzung halt nicht kennt. Sind ja meist dann uralte Bauteile und dann geht's im Prinzip nur übers Probieren.
Ich hatte vor langer Zeit einen alten Kollegen, die hatten nach dem 2.Weltkrieg defekte Gussheizkörper weichgelötet. Macht Sinn weil viel weniger Wärme zugeführt werden muß und die Materialspnnung nicht so hoch ist.
Igor, viel Arbeit und Aufwand für die Katz. Wenn das Pumpengehäuse schon so verschlissen ist, dann lohnt sich gar nicht erst da so viel Arbeit reinzustecken, weil es eh irgendwann in naher Zukunft, hätte gewechselt werden müssen. Bin selber in der Instandhaltung tätig und haben ähnliche Pumpen. Für eine Kurzzeitreparatur, als Überbrückung, verwenden wir 2Komponenten Flüssigmetallspachtel, somit können wir ggf noch wenigstens ein Becken umpumpen. Schweißen ist bei Guß immer so eine Sache, ohne Garantie und gerade bei dünnen Bauteilen nicht möglich. Spannungsrisse und Gefügebrüche. Dennoch auch mal interessant zu sehen, dass es mit WIG (haben wir leider nicht zur Verfügung) nicht weniger kompliziert ist!😅 Aber mach dir keinen Kopf, hast alles gegeben. 👍😎
In meiner ehemaligen firma haben wir auch guss geschweist, wie dein teil nen pumpenfuß. schweißstelle vorbereiten, die teile kamen in ein stahlbehälter der dan randvol mit quarzsand gefüllt wurde, deckel drauf und dan mit nem dadrunterliegenem brenner auf ca 800° aufgeheizt, dauerte natürlich immer je nach bauteilgröße. danach raus holen das teil, schweißen und danach wider in die kiste mit dem quarzsand reinbuddeln und ganz langsam abkühlen lasen, dauert meist dopelt so lange wie das erhitzen. klapte so bei den meisten teilen, selten gab es mal neue risse währen der abkühlzeit. Machen tuhen die es aber auch nicht mehr.
Man kann die Abrasionsschäden im Druckstutzen ab 13:33 sehr gut erkennen. Die Pumpe ist fertig. Die Schleißringe sehen aber noch gut aus. Sieht aus als hätte jemand die Ringe schon neu gemacht. Was ist das für eine Pumpe? 125 oder 150 der Druckstutzen? Ich habe vielleicht eine verfügbar?
Sollte denn Grauguss nicht mit einer speziellen Elektrode geschweißt werden? Und auf bestimmte Temperatur zu bringen bzw die Temperatur zu halten und sejr langsam abkühlen lassen? Ich schweiße viel Edelstahl mit WIG jedoch hatte ich bis jetzt keine Erfahrungen mit Grauguss 😅
Ich denke es geht, habe ich früher öfter gemacht. Einen alten Schweißer fragen. Aber so hab ich das noch nie gesehen. Es muss in einen richtigen Ofen um auf Temperatur gebracht zu werden. Warum schleift Ihr die Raupe ab? Mit Elektrode schweißen.
Eiiii: Guss! Guss ist kein Spaß! Und wenn man vorher gemeinsam davon ausgeht, das das Teil kaputt ist... und dass es nur um einen Versuch geht... dann ist doch alles OK, oder? Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass Du den Riss vor dem Schweißen V-förmig ausarbeitest. So hättest Du mehr Platz für Deine Schweißnaht gehabt. Aber ich kann mir kein Urteil erlauben, ich kann keine großen Vorschläge geben: Ich war nicht da! Und ich habe es auch nicht gesehen. Und wahrscheinlich wäre das Bauteil bei mir noch schneller... in die Tonne... Du weißt schon! Und während sonst niemand da ran will... Der Versuch alleine ehrt Dich! Stelle Dir mal vor, das hätte jetzt auch noch geklappt... Vielen Dank für das schöne Video!
Igor du geiler Typ... Zunächst mal, bester deutscher Schweisscontent! Mir hat der Laserschweissmann mal gesagt, es gibt 2 Arten von Guss... Unterm Mikroskop is die eine mehr lamellenförmig und die andere mehr wie Bällchen! Die eine is anstrengend, die andere geht garnicht! Seitdem geb ich da auch keine Versprechen mehr ab! :) Also nich traurig sein... vielleicht wars überhauptnich dein Fehler! Beste Grüsse!
Welcher Zusatz Werkstoff? Nife Nicu? Welcher Guss welcher Einsatzbereich bei welchen Temperaturen arbeitet das Teil? Schweißnaht Vorbereitung 😂 tja der Hr. Kollege is doch net so einfach Kohlenstoff zu schweißen, Temperatur auf 300*c Stepp by Stepp vor dem schweißen (kein Propangas in der WEZ bzw, an der Schweißstelle verwenden.) schweisszusat NiCu mit Ni höher 50% verwenden, nach dem schweißen die t 8/5 beachten, stündlich ca 50-70*c runterfahren, dann wird’s was.
Ich schweiße gerne Guss. Eigentlich ganz leicht. Natürlich nur mit Elektrode.🥰 Mit WIG ist's Pfusch. Außerdem gehört der Riss eingeschliffen. So wie du es gemacht hast, klebst du nur ein bisschen drauf. Super aussehen bedeutet nicht unbedingt das es was taugt. Sauber machen, Riss ausschleifen, Funkenprobe machen und die richtige Elektrode verwenden. Aber nicht mit WIG kleben. Beste Grüße 😉
Hi Igor will jetzt nicht in deine Arbeit drein reden, aber wäre es nicht besser das Gussteil mit Autogen zu schweißen? Weiters die Wärmebehandlung ist zwar korrekt aber meiner Meinung zu wenig. Ich finde man müsste das Teil in einer Erdmulde gefüllt mit Holzkohle und Sand erhitzen und dann bei hoher Temperatur schweißen und im Erdreich auskühlen lassen. Man könnte es auch anschließend in einem Ofen Spannungsfrei glühen. Jedenfalls werden in Indien so ganze Motorblöcke geschweißt!
Daß es nicht geht, weiß man erst, wenn man es versucht hat! Top! Mit dem Kunden muß klar kommuniziert werden, daß es scheitern kann und Kosten entstehen. Der Kunde entscheidet dann, ob er den Auftrag geben möchte oder nicht.
mit wig geht das nicht... bitte ne kerbe einschleifen.. dann aufwärmen... und mit mischelekdrode- spannungsfrei elekdrode aufschweißen. böhler fox cn23-12 -mo-a würde ich probiernen
Frage von einem absoluten Laien, was Schweißen angeht. Keine Klugscheißerei, sondern reines Interesse! Wäre hier Laserschweißen eine Möglichkeit? Wenn ich richtig informiert bin, erhitzt sich das Material dabei nicht großflächig, sondern nur direkt an der Schweißstelle.
Wenn du es vor dem schweißen warm machst könntest du ja auch ausprobieren es nach dem schweißen langsamer runter zu kühlen z.b mit einem Ofen. Obs klappt weiß ich nicht, ist einfach eine idee mal so im raum geworfen
Wenn das ein wichtiges Funktionsteil ist dann hat hoffentlich jemand ein Auge auf die Materialstärke. Ich denke selbst wenn das Schweißen gut funktioniert hätte ... das Teil hat sein Lebensende erreicht ! Schönes Teil zum Üben und probieren, aber nicht um danach wieder jahrelang darauf zu vertrauen.
Das habe ich gleich gewußt! Guss schweißen ist nicht so simpel wie manche denken. Daher ist es ja auch kein Wunder dass es keiner mehr machen will. Aus diesem Grund hat es allen Respekt verdient! Ein Versuch war es wert! Die vorgehensweise aber ist richtig. Wäre es möglich Material im Metalllichtbogensprühverfahren Was für Alternativen gibt es dann noch? a. So ein komplexes Teil kann man nicht mal kurz gießen lassen. b. Im 3D-Druck wird es wohl nicht funktionieren ;-) . c. Wäre es möglich Material im Metalllichtbogensprühverfahren aufzutragen oder geht das bei Guss nicht?
in Videos aus den USA sieht man sehr oft Gussreparaturen mit CuSi oder CuAl. Das scheint sehr gut zu funktionieren, da man den Grundwerkstoff nicht aufschmelzt und das Lot die Wärmespnnungen gut abbaut
Lustig wie einige hier schreiben das sie das ja schon gefühlt jeden tag machen. Er erwähnt doch das es so dünn ist das einfach mit dem finger gefühlt durchbrechen kann. Schwierige sache aber man muss auch mal daraus lernen und neue wege finden.
Zu ddr Zeiten wurden für Pumpenköeper und Kohleheizkesselglieder damals genannte KB Elektroden genutzt, der Guss wurde auch erwärmt mit Brenner, es durfte ja nix kaputt gehen, hat ja nix neues gegeben. Damals geschweißt Heizkessel gehen heute noch
Servusla wenn’s dünn is is eh scheise aber du musst des nachm schweißen mitm Hammer oder am druckluftnagler bearbeiten des die Spannung rausgeht sonst wird des nix Grüße aus Franken
Zum wohle der Gesundheit wäre es schön zu erwähnen, dass beim auftragen der Roten Farbe und beim auftragen des Entwicklers besser eine Atemschutzmaske getragen werden sollte. Es sieht harmlos aus, aber das Zeug ist nicht so gesund für die Lunge. Sonst wie immer super Video! ✌️
@@igor_welder Ist das ganze Werkstück zu dünn, oder nur der kaputte Bereich? Notfalls gibt's noch CuSi3, oder man legt ein Blech über den dünnen Bereich. Ich hab Problemfälle auch schon mit Silberlot gerichtet, wenn ein punktueller Brenner vorhanden ist. Cold welding mit CuSi3 wäre noch einen Versuch wert, also nur zupunkten, ohne erwärmen.
Hi Igor, hier mal ein "educated guess" 🧐bzw. eine Vermutung auf Basis der Infos aus dem Video: Das Teil war schon tot bevor es bei Dir ankam! Bei dem Gewicht es Teils vermute ich, das die Wandstärke in dem betroffenen Bereich viel zu dünn ist. Es handelt sich vermutlich bei der Seite um den Einlauf der Pumpe. Hier kann es durch Unterdruck zu Kavitation kommen. Über die Jahre frisst sich immer mehr Material weg (auch ohne abrasives Medium). Die Lebensdauer dieses Teils bzw. der Pumpe dürfte schon sehr lange überschritten sein. Also kein Fehler Deinerseits bzw. kein Zweifel an Deinen Fähigkeiten 👍. Der Fehler liegt hier beim Kunden, der das Teil ersthaft wieder verbauen und betreiben will.
das ist die druckseite der pumpe also der „auslauf“ die schäden daran entstehen wie du aber schon sagtest einfach nur durch medium was durch fließt und über jahre hinweg an der stelle material abträgt. eine reparatur an der stelle ist eigentlich verschwendete mühen weil es nach 2 monaten wo anders durch kommt
Ich bin zwar ein monat hingerher mit dem Kommentar, aber würde dies nicht mit einem Lichtbogenspritzsystem funktionieren? Material Aufbau auf dem Gehäuse sollte ja platztechnisch kein Problem sein?
Guss kann man schweißen zumindest habe ich schon mit geschweißten Gussgetriebegehäusen gearbeitet die schon seit 30 Jahren halten. Hintergrund man hat einen moderneren Umweltfreundlicheren und Kraftstoffsparenden Motor eingebaut, da so 11% Kraftstoff gespart werden kann. Leider passte das Getriebe aber nicht ganz zum Motor, es fehlte ein zusätzlich Gang. Um nun 1,5 Mio für ein neues Getriebe zu sparen hat der Hersteller Nachrüstsätze produziert. Hierfür musste das Gehäuse aufgetrennt und ein neues Gehäusestück aufgeschweißt werden. Ich weiß persönlich aber auch nicht wie die das damals hin bekommen haben.
ohne Klug scheißen zu wollen und abgesehen vom dünnen Material habe ich wenn Motorenbauer Guss geschweißt hsben immer gesehen das man unbedingt auf der Schweißnaht mit dem Hammer drauf rumklopft. Denke damit verändert man das Gefüge, verdichtet es und es kommt nicht zu Rissen
Würde mich wirklich interessieren ob Igor das Experiment macht, mit einem Blech von innen mit Karosseriekleber oder Sikaflex und Poppnieten oder 3mm Schrauben um einfach nur zu sehen wie lange es hält. Ich behaupte es wird sehr lange halten.Wäre zwar für alle was ganz neues aber ich als alter Modellbauer denke es wird ewig halten. Natürlich hat es nichts mit Metallschweißen zu tun aber für so eine Pumpe gehe ich jede Wette ein es hält sehr lange !!
...wenn das nur punktuell ist. Klopp das dünne doch alles weg und setz ein dickes Stück ein. Die Optik kann dir doch egal sein! Dann das ganze Bauteil temperieren. Hab ich immer so gemacht. Ich hab das letzte mal alles in nen Haufen Holzkohleglut gelegt. Am nächsten Tag war alles schick..... und hat gehalten...
Mein Meister hat früher immer gesagt: " Man kann nur mit dem arbeiten, was man hat." Und manchmal klappts halt nicht. Das muss auch dein Kunde verstehen auch wenn es bitter ist. Aber sag mal hast du da ne Packung Mehl auf dem Tisch am Anfang? 😂
Kann nicht immer alles glatt laufen! Kopf hoch. Selbst wenn du es ordentlich geschafft hättest wäre das Teil eine tickende Zeitbombe. Lieber ein neues Teil nehmen😉
OK, im großen und ganzen nicht schlecht. Als Zusatzwerkstoff hätte ich entweder reinen Kupferdraht genommen (aus einem 2,5² Stromkabel), genommen oder Nickel. Bei Guss gibt es keine Erfolgsgarantie.
Das Teil mit Sand füllen und im Ofen auf Temperatur bringen. Der Sand hält das gesamte Teil dauerhaft auf Temperatur. Dann mit Elektrode schweißen. Mit Druckluftnadler Spannungen abbauen.
@@Neue-Werkstatt-BM Danke für deine Antwort! Gut in dem Bereich bringt erhöht man das Zeitfenster etwas , wird aber das ungleiche Spannungsverhältnis der Materialien nicht auffangen , es sei denn wir reden über Artgleichen Zusatz und ein Temperaturbereich von min. 600 C°. Lg Oli
Altes Guss ist immer grafitisiert, so, muss man viel Geduld haben so etwas zu schweißen. Und wenn dun ist, NIE mit WIG. Schweißen, re-schweißen, und schleifen und wieder schweißen, und hammern….
Das sieht doch aus wie ein Turbinengehäuse... mit recht großen Flanschanschlüssen... so etwas in der Art. Vermutung: Das Teil wird in Betrieb ziemlich gut geschüttelt und oder belastet, soll das der Materialverlust an dieser Sollbruchstelle nicht umsonst entstanden ist. Ob man diese Stelle überhaupt schweißen sollte... ist die Frage.
@@wW______ Es ist halt Guß und genau an dieser Stelle schon sehr dünn geworden. Ich denke es ist eine Wasserumpe, mein erster Gedanke war auch Turbolader 😅, ohne kak jetzt... Ich glaube wenn man von innen ein 1,5mm Blech anpassen und es mit Sikaflex und Poppnieten von innen wie kann man sagen? Ich nenne es mal befestigt und verklebt läuft das Ding wieder. Ich hoffe Igor trau es sich !!! Ein Experiment aber ich bin guter Dinge.
Ich würde sagen, daß das ein Pumpengehäuse einer Abwasserpumpe ist. Die abrasiven Stoffe im Wasser schleifen das Gehäuse innen ab. Gut finde ich, wenn du auch gemachte Fehler zeigst. Das schafft Vertrauen in deine Arbeit. Bei Reparaturen läuft nicht immer Alles perfekt. So ist das Leben.
Nobody is perfekt, aber lass dir dadurch keine grauen Haare wachsen vielleicht kann man ja anders wie zum Beispiel dünnes Blech schweißen (mit Aluminium oder Kupfer zur schnellen Wärme Abfuhr) auf Stahl umsteigen damit die Wärme länger vor Ort bleibt und somit eine langsame Abkühlung erzeugt, das einzige Problem ist nur die Trennung, ich glaube nicht das Trennspray da vernünftig ist aber Versuch macht klug.
Schick das Teil nach Indien oder Pakistan. Die braten das wieder zu. 🙂 Hier bei uns steht das in keinem Verhältniss. Und es soll ja auch ne Zeit halten.
Erstmal noch großflächiger sauber machen auch innen und dann das ganze Teil richtig auf Temperatur bringen ca. 300/450°C anschließend von der Innenseite Material mittels flammspritzen auftragen. Dann von außen den Riß bis in den aufgepanzerten Werkstoff ausschleifen (riss muss vollständig entfernt sein) und anschließend schweißen ( nach jeder Lagebzw.jedem absetzen sofort abhämmern. Das Bauteil auf Temperatur halten bzw. nochmal leicht höher Heizen bis sich die Temperatur der Schweißnaht angeglichen hat und anschließend sehr langsam über mehrere Tage abkühlen lassen, bis es komplett kalt ist. Alternativ den riss Eintrennen ausschleifen und anschließend mit cusi/cual löten dann auf der Innenseite eine Pufferschicht aus cusi... und anschließend mit verschleißfestem Material aufpanzern, geht aber nur wenn das Bauteil keinen größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
@@Noll3e schau dir Mal an wie das in einer Gießerei gemacht wird, (@Igor, darüber währe vermutlich auch Mal ein Video für viele interesannt) und da werden Lunker und und Risse bei noch viel höheren Temperaturen mit dem gleichen Material wieder geschweißt. Ist aber Werkstoff abhängig, je höher die Temperatur desto geringer ist die abkühlrate damit sinkt auch die Rissgefahr, allerdings sollte die Temperatur nicht so hoch sein das das Werkstück durch die zusätzliche Wärmeenergie beim Schweißen seine Formstabilität verliert. Die abkühlrate beim abkühlen nach dem Schweißen sollte ebenfalls entsprechend gering ausfallen. Mit speziellen Schweißzusätzen für Guß kann dann die Temperatur entsprechend niedriger ausfallen, allerdings leidet die Festigkeit gegenüber hohen Temperaturschwankungen und Schwingungen.
@@eric357 Danke für deine Antwort. Ich beziehe mich ausschließlich auf deine Aussage "aufpanzern" - das macht in dem Fall kein Sinn! könnte es sein das Du anliegieren der "Riss"-Flanken meintest? In der Regel werden in der Gießerei Artgleiche Zusätze verwendet die eine andere Wärmeführung benötigen- 600 C° Aufwärts und das Isotherm! Im Video wird er einen Artfremden Zusatz verwendent haben, der ganz gegensätzlich verschweisst werden muss! LG Oli
Hast Du nicht auch ein Azetylen/Sauerstoff Pulverspritzgerät? Das wär für sowas das Richtige. NiCrBSi-Pulver mit niedriger Endhärte, langsam eingepackt oder im Ofen abkühlen lassen, wäre meine Idee gewesen.
Muss nochmal meinen Senf dazu geben. Entweder war es ein Guss Fehler, oder dieses Teil hat mechanischen Verschleiß (durchgescheuert). Sollte es mit CuSi3 nicht möglich sein, bleibt noch FLAMMSPRITZEN übrig. Da kann genügend Material aufgetragen werden.
Hättest das Ganze Teil vielleicht in Quarzsand, im Ofen vorher auf 400-500°C erwärmen erwärmen müssen. Dann nur die Rissstelle freilegen und schweißen sollen. Dann sofort wieder komplett mit heißem Sand bedecken und weiter im Ofen auf Temperatur halten sollen. Danach kontrolliert das Ganze im Sand auskühlen lassen. Aber die Wandung war eh so dünn, dass sie nach kurzer Zeit wieder durch gewesen wäre. Wird in der Buchhaltung unter "Erfahrung - Neu" verbucht. Mach dir keinen Kopf. Einen Versuch war es wert.
Habe das hier mit nem Lüfter Gebläse. Das Ding sieht aus wie vom Mars. Und die Vestehen immer noch nicht das Neu Billiger gewesen Währe. Und ich mache mich auch nur zum Deppen weil ich gesagt habe das es ein Fass ohne Boden ist. Sicher es ist Dicht. ABER. Wie Lange ???. Gruß Ralf
es gibt aber auch teile, die man nicht mehr so einfach ran bekommt. sollte das gussteil vllt 1000 oder 1500 Euro kosten, würde ich es auch erst versuchen instand zu setzen. 😊
Alles gut Igor. Jeder der Ahnung vom schweißen hat weiß das Guss immer eine Krücke ist. Aber du hast es probiert was andere erst garnicht machen würden. RESPEKT. Weiter so.
Lehnen sie es grundsätzlich ab Guss zu schweißen . Es ist pure Zeitverschwendung .
Auch interessant, dass du über Fehlschläge berichtest. Vielen Dank dafür!
Und sowas ist garantiert nicht einfach.
Wenn nichts mehr geld einbringt dann youtube 😂
@@mikeremix8025 Weniger Alkohol trinken bringt mehr.
Unsinniger Kommentar von dir!!
@@ultraquit 🤣 Noch so einer der kein spass versteht
Eins der besten und wichtigsten Videos auf deinem Kanal. Danke das du auch offen über solche Fehlschläge sprichst. Das passiert einfach jedem egal ob er 2 Tage oder 20 Jahre schweißt. Das zeugt von Größe das man das nicht verschweigt.
Danke für das Video Igor, deine Herangehensweise war sehr professionell und der Umgang mit dem Problem war ehrlich und solide das macht dich als Fachmann einfach nur noch authentischer.
Grüß dich Igor,
ich bin ebenfalls Schweißer, und war ursprünglich Heizungsbauer, Ich kann dir sagen, mach dir keinen Kopf, ich habe das auch schon oft an alten Pumpengehäuse versucht. Manchmal funktioniert es noch ein zwei Jahre länger, aber mehr auch nicht.
Die Wand wird irgendwann zu dünn.
Das lohnt sich einfach nicht, wieder zu reparieren.
Aber ich finde es toll dass du auch mal diesen Aspekt abgedeckt hast.
Lg. derWIGser
Aber leider Verstehen das manche nicht.
Weil Kavitation euer Problem ist!! Bzw des Betreibers
@@avrracer4175 Soso. Also habe ich nach 46 Jahren KEINE Ahnung ???
@@TheRinne001 hab ich dich gemeint ? 😂😂😂 Hat ich dich irgendwo markiert und dich direkt angesprochen? Nein !!
Wenn du 46 Jahre Ahnung hättest müsstest du es ja wissen... 😉😉
@@avrracer4175die Kavitation tritt am Pumpenrad auf, nicht am Gehäuse. Der Schaden hier ist auf Abrasivstoffe im Wasser zurück zu führen. Ich hatte dieses Problem schon an einem Ventil, das als Drossel eingesetzt wurde, das war nach einem Jahr durch. Blöd, dass das Ventil einen glatten 1000er kostete. Ich hab das Ventil dann weg gelassen und statt dessen die Pumpleistung mittels FU runter geregelt.
Flygt Pumpengehäuse. Diese Pumpen werden sehr oft in Abwasserpumpwerken verwendet, da kommt schon einiges mit das den guss durchschleift. Entsorgen, neu bestellen 😅
Ich kann kann aus Erfahrung sagen, heize es auf 220-240° vor schweiße es um den riss mit AlSi auf. Bohre dann die enden von dem riss auf, gehe mit 150-180-amp durch die "kehle" durch Koche die Unreinheiten raus schleife es mit einer sauberen schleifscheibe raus bis es gut aussieht und dann kannst du den riss ziemlich sauber und vernünftig verschweißen. So mache ich es eigentlich immer so lange es die Bauteil Größe zulässt.
Mfg Bukki
Nach der Lochbohrung, hätte ich mit dem Kunden Rücksprache gehalten. Finde dein vorgehen ist gut👍
Danke fürs Feedback!
wollte ich auch schreiben ab da ist ja auch klar das es wieder reißen wird in zukunft
Wir hatten 1970 am Turbolader der Hauptmaschine MAN auf einem Frachter NÜRNBERG von HAPAG ebenfalls einen Riss. Den haben wir damals mit einem Kleber repariert. Das hielt bei einer konstanten Drehzahl 10 Tage. Im Panama-Kanal konnten wir wieder kleben und das hielt dann bis nach Auckland in Neuseeland.
Finde ich toll das du einsiehst das es nicht mehr weiter geht trotzdem ist es von dir toll das du das wenigstens versucht hast und dem Kunde versuchst hast was zu reparieren dementsprechend muss man halt dem Kunde sagen ich habe es versucht allerdings leider nicht hin bekommen und habe mein Bestes gegeben das ist wenigstens ehrlich dem Kunde gegen über toll von dir Igor
Hallo Igor, ich beschichte solche Gehäuse mit Chrom Karbid im Hochgeschwindigkeits verfahren ( HVOF ). Das hilft gegen den verschleiß und verlängert das Leben .
Gutes Video Fachmann du hast alles versucht.
Wer auch zk fehlschlägen stehtbund das zeigt der zeugt von reinem Charakter lg weiter so
Hey Igor, auf die "Gefahr" hin, dass es schon hundertmal hier gepostet wurde: Respekt👍! Zum Einen, dass Du Dich überhaupt an so ein Teil traust, nachdem fest stand, dass Du jetzt quasi Papier schweißen wirst und zum Anderen, weil es Größe zeigt, zuzugeben, dass man auch mal mit seinem Latein am Ende ist und das noch in aller Öffentlichkeit.
Ich finde Deine Videos immer spannend und sehr gut gemacht, danke dafür und auch dafür, hier einiges gelernt zu haben. Meine Ausbildung liegt leider schon etwas in der Vergangenheit (Bj 59) und ich schweiße Grauguss auch nicht jeden Tag.
Meiner Erfahrung nach hast Du das Teil aber zu wenig und nicht gleichmäßig vorgeheizt, das gehört in einen Ofen. Wenns reinpasst, dann ab in den Backofen und eine Stunde lang Flamme was geht, dürften so 250°C sein. Das Problem kommt aber dann erst, wenn Du es zum Schweißen herausnimmst, es kühlt viel zu schnell wieder ab. Da muss man während des Schweißens einen großen Propanbrenner reinhalten, was besonders lustig bei der Arbeit ist. Zum Schluss das Allerwichtigste: Laaangsaaam abkühlen. Ich schmeiße sowas wieder in den Backofen, der während des Schweißens voll weiterbrät und drehe jede Stunde die Temperatur 20° runter. Yep, das dauert über 12 Stunden und am nächsten Tag kommt die Überraschung. Bei mir klappt es in ca. vier von zehn Fällen.
Fazit: Meiner Überzeugung nach könnte auch ein absoluter Spitzenkönner auf dem Gebiet keine Erfolgsgarantie geben, dafür sind die Gegebenheiten an diesem Pumpengehäuse zu schlecht. Den Mund zu voll genommen hast Du m. E. sicher nicht. Den Mutigen gehört die Welt und man muss was tun, damit sich was ändert. Ob das erfolgreich war, sieht man meist immer nur nach der "Tat".
Vielleicht lässt sich ja noch was reißen, wenn man die Stelle großflächig blank macht und hartlötet. Schweißen würde ich es nicht mehr. Von allem abgesehen ist das ohnehin jetzt nur noch "Sport". Diese Pumpe ist fertig wie Rapps Kater und darf gewerblich auf keinen Fall mehr in den Einsatz, die muss neu. Glück, dass sie nur gerissen und nicht auseinander geflogen ist.
L. G.
Toller Kommentar. Danke👍
Guss entweder Artgleich schweißen. Also ganzes Bauteil auf 300 bis 350°C vorwärmen. Bei elektroden niemals die Hülle abschlagen und mit wig schweißen. In der Hülle sind Legierungselemente. Nach dem schweißen sofort hämmern.
Oder andere Möglichkeit mit Nickelbasis schweißen. Dann nicht vorwärmen. Ni-Basis elektroden sind sehr teuer. Ni-Basis gibt es auch für Wig würde trotzdem E-Hand bevorzugen.
Preis für eine Packung Ni-Basis pro 1kg ca 900€.
MfG
nicht schweißen , Weißer Temperguss sowie vorbehandelter Schwarzer Temperguss und Grauguss sind mit Messingloten unter Verwendung der dazugehörigen Flussmittel lötbar.
Der peugeot-tuner Gutmann hatte mal vor 30 jahren ein überdruckventil auf einen abgasskrümmer mit messing gelötet
Genau, so hätte man es auch erfolgreich vor 100 Jahren schon gemacht. Oldschool. 👍
Ne ne WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgasschweißen) oder Mikroschweißen, da diese Verfahren besonders präzise ist und hier am besten passt
1. Das Farbeindringverfahren ist kein Lecksuchspray sondern nur dafür da um auf der Oberfläche offene Ungleichheiten farblich kenntlich zu machen
Lecksuchspray/"Seifenwasser" zeigt durchgängige fehler durch Blasenbildung an der oberfläche an
2.Ein Arbeitskollege hat es letztes geschafft ein 0.2mm dickes Blech 1.4571 mit 0.8mm Draht zu schweißen, Logischerweise eine Lage aber komplett intakten Wurzel
Auch dein Gus bekommt man bestimmt geschweißt aber nicht mit den Einstellungen im Wig Schweißgerät , spiel mal mit der Hochfrequenz rum 3.Versuch vielleicht das Bauteil beim erhitzen nicht auf dem Lochtisch zu lagern da der Tisch dadurch krumm werden kann und die Tischfläche selbst das Bauteil auch schneller zum abkühlen bringt
Guss ist schwierig , noch dazu wenn es dünn ist , ich habe noch vor kurzem einen Motorblock aus Guss geschweisst , davor wurde das Gussteil in einem grossflächigen Holzkohlenfeuer geglüht und mit 2 Kw Laser und Chrom Nickeldraht geschweisst , mehrere Lagen seitlich und über dem Riss gasdicht geschweisst und dann wurde das Gussteil im Holzkohlenbett eine Nacht zum entspannen gelegt bis das Feuer aus war , nachgeschliffen abgedrückt und fertig .
Solche Pumpengehäuse wurden früher im Schiffsreparaturbetrieb Seebeckwerft gemacht.
Die hatten die einen Ofen .. welcher bestimmt 600 Grad hatte , wenn die Gehäuse von innen „ausgewaschen“ waren kamen von außen „Dopplungen“ drauf …
Immer wieder zwischendurch landete das Gehäuse im Ofen …
am Ende wurde dann schrittweise die Temperatur gesenkt….
Vermutlich war das auch sehr teuer … und wurde nur bei wirklicher Notwendigkeit gemacht wenn es kein Ersatz gab …
Gruß von der Nordsee
Sowas gehört dazu. Ich habe ein riesen Respekt vor jemand der Guß schweißt. Da muss man durch den hohen Kohlenstoffgehalt so aufpassen. Mir ist das Zeug auch immer schön sauber neben der eigentlichen Schweißnaht immer gerissen. Die Pumpe dürfte auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, da kann man das Geld auch mal in eine Neue investieren.
во-первых респект, вторая сварка в этом случае работает редко, третья пайка была бы намного лучше, с этим бы у вас все получилось. Привет из Кишинева. Это видео просто хорошее, потому что показывает повседневную жизнь, оно намного лучше ваших продающих видео.
Als ich im ersten Lehrjahr Karosseriebauer war, vor Jahren, da hab ich nem Kumpel geraten mich seine Treckerhaube ausbeulen zu lassen, ich hab das Ding hart verprügelt und am Ende sah es schlimmer aus als vorher.
Dann hab ich das mit in den Betrieb genommen und mein damaliger Geselle hat noch nie so oft Kurva gebrüllt wie bei dem Blechteil. Ich glaube Er hat auch andere Worte gegen mich gerichtet ;-)
Am Ende war die Haube aber okay.
Lobenswert finde ich vor allem das du es versuchst und auch dran bleibst, Top!
Ich denke hier spielt auch die Alterung vom Material mit(Spannungen usw.) , generell ist und bleiben "Grauguss"-Typen ein Thema für sich!
Das Heizen Igor ist leider nicht der Faktor wo du dein Fokus setzen solltest, eher die generierten Zugspannungen. Als Hinweis sei noch kurz gesagt, kleiner Querschnitt - schneller Wärmestau was das sehr viel schwieriger macht das Bauteil Riss frei zu schweissen.
Liebe grüße Oli
Das hätte man gleich beim ersten Problem dem Kunden mitgeteilen sollen. Aber du hast dein bestes gegeben
Lieber Igor ich mache es immer so das ich zuerst ohne Zusatz paar maal drüber fahre um den Kohlenstoff etwas heraus zu brennen und dan leg ich ihn bei 180 C in den Backofen somitt habe ich im kompletten Werkstück die gleiche Temperatur. Und was ich finde auch sehr wichtig ist nach dem Schweißen leicht mit dem Hammer klopfen um die Spannungen heraus zu klopfen. Und eventuel wieder in den Backofen und langsam die Temperatur zurück drehen und bis am nächsten Tag ausglühen lassen. Liebe Grüße
Sehr gut 👍
Sowas geht schon, entscheidender Schritt wurde vergessen. Nach dem Schweißen Druckspannungen auf die Schweißnaht bringen, also Hämmern oder mit dem Nadler drüber gehen. Nach jeder Lage bzw immer wenn man absetzt und die Naht zum Abkühlen beginnt. Beim Ablühlen zieht sich die Schweißnaht sehr stark zusammen und das kann das umliegende Material nicht durch Dehnung oder Verzug ausgleichen deshalb reißt es an anderer Stelle wieder.
Das war leider so dünn, jeder Druck hätte es gesprengt
Moin,
ich schweiße X120Mn12 E-Hand mit FM5 Elektrode, trifft nicht ganz den Kohlenstoffgehalt von Grauguss aber ist fast so widerspenstig. Wichtig: Das komplette Werkstück auf Temperatur bringen (sehr, sehr großflächig). Und ja wie schon gesagt hämmern und wieder wärmen.
@@Ir0n1E Da widerum muss ich selber sagen, dass ich Hartmanganstahl lieber schweiße, als irgendeinen Temper- oder Grauguss^^
Aber auf jeden Fall, wie du schon sagst, abhämmern, abhämmern und nochmal abhämmern.
@@Ir0n1E Grüß Dich, dein Bsp. kann man nicht mit einem "Grauguss" vergleichen , mit welchen Zusatz hattest du denn genau gearbeitet, du nanntest nur die Gruppe?! Lg Oli
@@igor_welder vllt wäre das noch eine Chance das Werkstück zu retten. Wenn es durch das Hämmern kaputt geht bei einem Nadler, dann wäre es auf keinen Fall mehr zu retten gewesen.
Super Video 👍 Guß schweißen hat seine tücken .manchmal gewinnt man manchmal verliert man da steckt man nicht drin.
Wenn unser Schweißer ein Bauteil vorgesetzt bekommt, was aus Guss hergestellt ist, wird er immer gleich nervös und sagt: "Ich probiere es, aber ich gebe keine Garantie....das ist Guss!"
Bisher hat er es immer geschafft, dass der Kunde zufrieden war. Er ist unser "Wunderkind", er schafft es auch, Holz zu verschweißen. 😉
Aber vor Guss hat er echt Respekt, da er die Zusammensetzung halt nicht kennt. Sind ja meist dann uralte Bauteile und dann geht's im Prinzip nur übers Probieren.
ich bin da zu leichtsinnig rein gegangen, da ich gute Erfahrungen mit anderen Guss Teilen gesammelt hatte
Ich hatte vor langer Zeit einen alten Kollegen, die hatten nach dem 2.Weltkrieg defekte Gussheizkörper weichgelötet. Macht Sinn weil viel weniger Wärme zugeführt werden muß und die Materialspnnung nicht so hoch ist.
Weichgelötet? Bist du dir sicher, mit Hartlot / Silberlot kannst du nachher auch wirklich heizen mit dem Körper 😉
Warum nicht, ein Heizkörper erreicht keine 180 Grad
@@foowireless1148 man lernt nie aus, muss ich mir merken. 👍
Igor, viel Arbeit und Aufwand für die Katz. Wenn das Pumpengehäuse schon so verschlissen ist, dann lohnt sich gar nicht erst da so viel Arbeit reinzustecken, weil es eh irgendwann in naher Zukunft, hätte gewechselt werden müssen.
Bin selber in der Instandhaltung tätig und haben ähnliche Pumpen. Für eine Kurzzeitreparatur, als Überbrückung, verwenden wir 2Komponenten Flüssigmetallspachtel, somit können wir ggf noch wenigstens ein Becken umpumpen. Schweißen ist bei Guß immer so eine Sache, ohne Garantie und gerade bei dünnen Bauteilen nicht möglich. Spannungsrisse und Gefügebrüche.
Dennoch auch mal interessant zu sehen, dass es mit WIG (haben wir leider nicht zur Verfügung) nicht weniger kompliziert ist!😅
Aber mach dir keinen Kopf, hast alles gegeben. 👍😎
Danke für das Video. Das zeigt, das man als Handwerker nicht immer helfen kann :/ Hab volle Verständnis dafür!❤
In meiner ehemaligen firma haben wir auch guss geschweist, wie dein teil nen pumpenfuß. schweißstelle vorbereiten, die teile kamen in ein stahlbehälter der dan randvol mit quarzsand gefüllt wurde, deckel drauf und dan mit nem dadrunterliegenem brenner auf ca 800° aufgeheizt, dauerte natürlich immer je nach bauteilgröße. danach raus holen das teil, schweißen und danach wider in die kiste mit dem quarzsand reinbuddeln und ganz langsam abkühlen lasen, dauert meist dopelt so lange wie das erhitzen. klapte so bei den meisten teilen, selten gab es mal neue risse währen der abkühlzeit. Machen tuhen die es aber auch nicht mehr.
Hut ab, nur wer es nicht versucht, der scheitert, wer es versucht lernt und wird besser.....
Tu n'as pas à être déçu, cette soudure est pratiquement irréalisable vus la matière à souder.
Merci Igor pour cette vidéo.
Man kann die Abrasionsschäden im Druckstutzen ab 13:33 sehr gut erkennen. Die Pumpe ist fertig. Die Schleißringe sehen aber noch gut aus. Sieht aus als hätte jemand die Ringe schon neu gemacht. Was ist das für eine Pumpe? 125 oder 150 der Druckstutzen? Ich habe vielleicht eine verfügbar?
Seawas. Also ich Schätze Pumpengehäuse für Flygt Pumpe 3127.090 DN 100
Sollte denn Grauguss nicht mit einer speziellen Elektrode geschweißt werden? Und auf bestimmte Temperatur zu bringen bzw die Temperatur zu halten und sejr langsam abkühlen lassen? Ich schweiße viel Edelstahl mit WIG jedoch hatte ich bis jetzt keine Erfahrungen mit Grauguss 😅
Super Video ! nicht immer hat man Erfolg das macht es aus
Ich denke es geht, habe ich früher öfter gemacht. Einen alten Schweißer fragen. Aber so hab ich das noch nie gesehen. Es muss in einen richtigen Ofen um auf Temperatur gebracht zu werden. Warum schleift Ihr die Raupe ab? Mit Elektrode schweißen.
Eiiii: Guss! Guss ist kein Spaß! Und wenn man vorher gemeinsam davon ausgeht, das das Teil kaputt ist... und dass es nur um einen Versuch geht... dann ist doch alles OK, oder? Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass Du den Riss vor dem Schweißen V-förmig ausarbeitest. So hättest Du mehr Platz für Deine Schweißnaht gehabt. Aber ich kann mir kein Urteil erlauben, ich kann keine großen Vorschläge geben: Ich war nicht da! Und ich habe es auch nicht gesehen. Und wahrscheinlich wäre das Bauteil bei mir noch schneller... in die Tonne... Du weißt schon! Und während sonst niemand da ran will... Der Versuch alleine ehrt Dich! Stelle Dir mal vor, das hätte jetzt auch noch geklappt... Vielen Dank für das schöne Video!
Igor du geiler Typ...
Zunächst mal, bester deutscher Schweisscontent!
Mir hat der Laserschweissmann mal gesagt, es gibt 2 Arten von Guss...
Unterm Mikroskop is die eine mehr lamellenförmig und die andere mehr wie Bällchen!
Die eine is anstrengend, die andere geht garnicht!
Seitdem geb ich da auch keine Versprechen mehr ab! :)
Also nich traurig sein... vielleicht wars überhauptnich dein Fehler!
Beste Grüsse!
Welcher Zusatz Werkstoff? Nife Nicu? Welcher Guss welcher Einsatzbereich bei welchen Temperaturen arbeitet das Teil?
Schweißnaht Vorbereitung
😂 tja der Hr. Kollege is doch net so einfach Kohlenstoff zu schweißen, Temperatur auf 300*c Stepp by Stepp vor dem schweißen (kein Propangas in der WEZ bzw, an der Schweißstelle verwenden.) schweisszusat NiCu mit Ni höher 50% verwenden, nach dem schweißen die t 8/5 beachten, stündlich ca 50-70*c runterfahren, dann wird’s was.
Ich schweiße gerne Guss. Eigentlich ganz leicht. Natürlich nur mit Elektrode.🥰 Mit WIG ist's Pfusch. Außerdem gehört der Riss eingeschliffen. So wie du es gemacht hast, klebst du nur ein bisschen drauf. Super aussehen bedeutet nicht unbedingt das es was taugt.
Sauber machen, Riss ausschleifen, Funkenprobe machen und die richtige Elektrode verwenden. Aber nicht mit WIG kleben.
Beste Grüße 😉
Bei 1mm Wandstärke 😮?!?
Du hast gewusst und hast es wenigstens probiert 👍😎
Hi Igor will jetzt nicht in deine Arbeit drein reden, aber wäre es nicht besser das Gussteil mit Autogen zu schweißen? Weiters die Wärmebehandlung ist zwar korrekt aber meiner Meinung zu wenig. Ich finde man müsste das Teil in einer Erdmulde gefüllt mit Holzkohle und Sand erhitzen und dann bei hoher Temperatur schweißen und im Erdreich auskühlen lassen. Man könnte es auch anschließend in einem Ofen Spannungsfrei glühen. Jedenfalls werden in Indien so ganze Motorblöcke geschweißt!
Daß es nicht geht, weiß man erst, wenn man es versucht hat! Top! Mit dem Kunden muß klar kommuniziert werden, daß es scheitern kann und Kosten entstehen. Der Kunde entscheidet dann, ob er den Auftrag geben möchte oder nicht.
Es wäre sehr interessant ob man mit dem FlammSpritz-Verfahren mehr Erfolg hätte..
Ja ! aufjedenfall!
warum hat der kerl nicht beim schweissen ne flamme zum tempperatur halten in die röhre reingelegt?
mit wig geht das nicht... bitte ne kerbe einschleifen.. dann aufwärmen... und mit mischelekdrode- spannungsfrei elekdrode aufschweißen. böhler fox cn23-12 -mo-a würde ich probiernen
Nicht bei 1mm Wandstärke
Frage von einem absoluten Laien, was Schweißen angeht. Keine Klugscheißerei, sondern reines Interesse!
Wäre hier Laserschweißen eine Möglichkeit? Wenn ich richtig informiert bin, erhitzt sich das Material dabei nicht großflächig, sondern nur direkt an der Schweißstelle.
Wenn du es vor dem schweißen warm machst könntest du ja auch ausprobieren es nach dem schweißen langsamer runter zu kühlen z.b mit einem Ofen.
Obs klappt weiß ich nicht, ist einfach eine idee mal so im raum geworfen
Wenn das ein wichtiges Funktionsteil ist dann hat hoffentlich jemand ein Auge auf die Materialstärke. Ich denke selbst wenn das Schweißen gut funktioniert hätte ... das Teil hat sein Lebensende erreicht ! Schönes Teil zum Üben und probieren, aber nicht um danach wieder jahrelang darauf zu vertrauen.
die Kavitation ist nicht zu unterschätzen, bei Schiffsschrauben sieht man es von außen, in einem Pumpengehäuse nicht, das kann ganz böse enden.
Das habe ich gleich gewußt! Guss schweißen ist nicht so simpel wie manche denken.
Daher ist es ja auch kein Wunder dass es keiner mehr machen will.
Aus diesem Grund hat es allen Respekt verdient!
Ein Versuch war es wert! Die vorgehensweise aber ist richtig. Wäre es möglich Material im Metalllichtbogensprühverfahren
Was für Alternativen gibt es dann noch?
a. So ein komplexes Teil kann man nicht mal kurz gießen lassen.
b. Im 3D-Druck wird es wohl nicht funktionieren ;-) .
c. Wäre es möglich Material im Metalllichtbogensprühverfahren aufzutragen oder geht das bei Guss nicht?
in Videos aus den USA sieht man sehr oft Gussreparaturen mit CuSi oder CuAl. Das scheint sehr gut zu funktionieren, da man den Grundwerkstoff nicht aufschmelzt und das Lot die Wärmespnnungen gut abbaut
Die gute alte kavitation bei pumpengehäusen.....
Hallo Igor, hätte Subi Performance da eventuell helfen können mit seinem Laser Schweißgerät?
ja
Lustig wie einige hier schreiben das sie das ja schon gefühlt jeden tag machen. Er erwähnt doch das es so dünn ist das einfach mit dem finger gefühlt durchbrechen kann. Schwierige sache aber man muss auch mal daraus lernen und neue wege finden.
Bei Minute 8:33 stand doch das Drama schon auf einem Schild an deiner Wand : "HAARRISS" 😂😁🤣
Zu ddr Zeiten wurden für Pumpenköeper und Kohleheizkesselglieder damals genannte KB Elektroden genutzt, der Guss wurde auch erwärmt mit Brenner, es durfte ja nix kaputt gehen, hat ja nix neues gegeben. Damals geschweißt Heizkessel gehen heute noch
Servusla wenn’s dünn is is eh scheise aber du musst des nachm schweißen mitm Hammer oder am druckluftnagler bearbeiten des die Spannung rausgeht sonst wird des nix Grüße aus Franken
Auf 1 mm dickes grauguss klopfen ? 😅
Was bringt das überhaupt das zu schweissen? Das geht doch eh an einer anderen Stelle kaputt so dünn wie das ist…
Welcher zusatzwerkstoff hast du benutz?
Zum wohle der Gesundheit wäre es schön zu erwähnen, dass beim auftragen der Roten Farbe und beim auftragen des Entwicklers besser eine Atemschutzmaske getragen werden sollte. Es sieht harmlos aus, aber das Zeug ist nicht so gesund für die Lunge. Sonst wie immer super Video! ✌️
Es gibt halt Elektroden zum Kaltschweissen.
Kurze Raupe und ordentlich abhämnern, möglichst kalt arbeiten.
Notfalls eine Reinnickel Elektrode nehmen.
Abhämmern, ging nicht stelle zu dünn
Danke! 👍
Hämmern? Guß...1mm Wandstärke! Mit einem Drei-Gramm-Hammer🤣. Das wird so nicht funktionieren, leider.
@@igor_welder
Ist das ganze Werkstück zu dünn, oder nur der kaputte Bereich?
Notfalls gibt's noch CuSi3, oder man legt ein Blech über den dünnen Bereich.
Ich hab Problemfälle auch schon mit Silberlot gerichtet,
wenn ein punktueller Brenner vorhanden ist.
Cold welding mit CuSi3 wäre noch einen Versuch wert, also nur zupunkten, ohne erwärmen.
Hi Igor,
hier mal ein "educated guess" 🧐bzw. eine Vermutung auf Basis der Infos aus dem Video:
Das Teil war schon tot bevor es bei Dir ankam! Bei dem Gewicht es Teils vermute ich, das die Wandstärke in dem betroffenen Bereich viel zu dünn ist.
Es handelt sich vermutlich bei der Seite um den Einlauf der Pumpe. Hier kann es durch Unterdruck zu Kavitation kommen.
Über die Jahre frisst sich immer mehr Material weg (auch ohne abrasives Medium). Die Lebensdauer dieses Teils bzw. der Pumpe dürfte schon sehr lange
überschritten sein.
Also kein Fehler Deinerseits bzw. kein Zweifel an Deinen Fähigkeiten 👍.
Der Fehler liegt hier beim Kunden, der das Teil ersthaft wieder verbauen und betreiben will.
das ist die druckseite der pumpe also der „auslauf“ die schäden daran entstehen wie du aber schon sagtest einfach nur durch medium was durch fließt und über jahre hinweg an der stelle material abträgt. eine reparatur an der stelle ist eigentlich verschwendete mühen weil es nach 2 monaten wo anders durch kommt
Ich bin zwar ein monat hingerher mit dem Kommentar, aber würde dies nicht mit einem Lichtbogenspritzsystem funktionieren? Material Aufbau auf dem Gehäuse sollte ja platztechnisch kein Problem sein?
Ab nach subi Performance..die haben den alpha laser...minimaler wärmeintrag beim schweissen...
Geht das auch bei Guss, dachte eigentlich, das funktioniert nur bei Aluminium
Bei der Feststellung nur 1mm Wandstärke hättest Du den Kunden anrufen sollen und das Teil Retour schicken sollen. Das muss neu oder weg.
Igor die temp vom Werkstück ist zu gering deswegen reißt es immer beim abkühlen ghört in einem Ofen
Guss kann man schweißen zumindest habe ich schon mit geschweißten Gussgetriebegehäusen gearbeitet die schon seit 30 Jahren halten. Hintergrund man hat einen moderneren Umweltfreundlicheren und Kraftstoffsparenden Motor eingebaut, da so 11% Kraftstoff gespart werden kann. Leider passte das Getriebe aber nicht ganz zum Motor, es fehlte ein zusätzlich Gang. Um nun 1,5 Mio für ein neues Getriebe zu sparen hat der Hersteller Nachrüstsätze produziert. Hierfür musste das Gehäuse aufgetrennt und ein neues Gehäusestück aufgeschweißt werden. Ich weiß persönlich aber auch nicht wie die das damals hin bekommen haben.
Was kostet so ein Teil neu? Lohn der Aufriss dafür überhaupt?
Alles wird wieder gut 👍
Wäre cusi nicht ein guter zusatz dafür gewesen ?
frage, warum hast du deinen handlaser nicht dafür genommen?
Ich frage mich ob solche pumpen auch der kavitation ausgesetzt sind
Du probiertst es wenigstens.... Es war vorher schon kaputt..... Aber wie du sagst da wurde da material abgetragen..... No chance..... Wietermachen❤😂
ohne Klug scheißen zu wollen und abgesehen vom dünnen Material habe ich wenn Motorenbauer Guss geschweißt hsben immer gesehen das man unbedingt auf der Schweißnaht mit dem Hammer drauf rumklopft.
Denke damit verändert man das Gefüge, verdichtet es und es kommt nicht zu Rissen
Ein alten Trick habe ich von alten Fachmann bekommen. Um Guss zu schweißen brauchst Elektrode mit Kupferdraht umwickeln.
Würde mich wirklich interessieren ob Igor das Experiment macht, mit einem Blech von innen mit Karosseriekleber oder Sikaflex und Poppnieten oder 3mm Schrauben um einfach nur zu sehen wie lange es hält. Ich behaupte es wird sehr lange halten.Wäre zwar für alle was ganz neues aber ich als alter Modellbauer denke es wird ewig halten. Natürlich hat es nichts mit Metallschweißen zu tun aber für so eine Pumpe gehe ich jede Wette ein es hält sehr lange !!
wenn es nicht zu heiß wird, würde ich sogar mit Epoxy rangehen, ich traue dem Harz einiges zu.
mich würde guss hartlöten interessieren, geht das?
...wenn das nur punktuell ist. Klopp das dünne doch alles weg und setz ein dickes Stück ein. Die Optik kann dir doch egal sein! Dann das ganze Bauteil temperieren. Hab ich immer so gemacht. Ich hab das letzte mal alles in nen Haufen Holzkohleglut gelegt. Am nächsten Tag war alles schick..... und hat gehalten...
Mein Meister hat früher immer gesagt: " Man kann nur mit dem arbeiten, was man hat." Und manchmal klappts halt nicht. Das muss auch dein Kunde verstehen auch wenn es bitter ist.
Aber sag mal hast du da ne Packung Mehl auf dem Tisch am Anfang? 😂
Kann nicht immer alles glatt laufen! Kopf hoch. Selbst wenn du es ordentlich geschafft hättest wäre das Teil eine tickende Zeitbombe. Lieber ein neues Teil nehmen😉
Kann man das nicht Kleben? Also 3mm Schicht drauf kleben und von innen auch?
Der Manni macht's!
In dem Fall scheint das aber wirklich unmöglich 😢
Ich bin zwar kein Profi, aber ich habe mal gelesen, dass die Nähte immer abgeklopft werden sollen um die Spannungen aus dem Material zu nehmen.
OK, im großen und ganzen nicht schlecht. Als Zusatzwerkstoff hätte ich entweder reinen Kupferdraht genommen (aus einem 2,5² Stromkabel), genommen oder Nickel. Bei Guss gibt es keine Erfolgsgarantie.
Das Teil mit Sand füllen und im Ofen auf Temperatur bringen. Der Sand hält das gesamte Teil dauerhaft auf Temperatur. Dann mit Elektrode schweißen. Mit Druckluftnadler Spannungen abbauen.
definiere mir mal bitte "auf Temperatur" bringen?! Danke . Lg Oli
@@Noll3e Ich denke, dass wir uns da irgendwo bei 400-500°C bewegen.
@@Neue-Werkstatt-BM Danke für deine Antwort! Gut in dem Bereich bringt erhöht man das Zeitfenster etwas , wird aber das ungleiche Spannungsverhältnis der Materialien nicht auffangen , es sei denn wir reden über Artgleichen Zusatz und ein Temperaturbereich von min. 600 C°. Lg Oli
@@Noll3e Das ist dann wie Hochofen im laufenden Betrieb reparieren😉.
@@Neue-Werkstatt-BM Genau das würde Sinn machen, wie erwähnt beim Artgleichen fügen!
Altes Guss ist immer grafitisiert, so, muss man viel Geduld haben so etwas zu schweißen. Und wenn dun ist, NIE mit WIG. Schweißen, re-schweißen, und schleifen und wieder schweißen, und hammern….
Überhaupt kein Problem, man muss nur wissen wie!
Hab meine komplett durchgebrochene Achse meines 16 t Atlasbaggers geschweisst!
Ich hab schon so viele Krümmer geschweißt ohne Probleme
@@newman5901 Ganz bestimmt hattest du in dem Fall auch viel mehr Material zur Verfügung, so einfach ist es nicht!!
Das sieht doch aus wie ein Turbinengehäuse... mit recht großen Flanschanschlüssen... so etwas in der Art.
Vermutung: Das Teil wird in Betrieb ziemlich gut geschüttelt und oder belastet, soll das der Materialverlust an dieser Sollbruchstelle nicht umsonst entstanden ist. Ob man diese Stelle überhaupt schweißen sollte... ist die Frage.
@@wW______ Es ist halt Guß und genau an dieser Stelle schon sehr dünn geworden.
Ich denke es ist eine Wasserumpe, mein erster Gedanke war auch Turbolader 😅, ohne kak jetzt... Ich glaube wenn man von innen ein 1,5mm Blech anpassen und es mit Sikaflex und Poppnieten von innen wie kann man sagen? Ich nenne es mal befestigt und verklebt läuft das Ding wieder. Ich hoffe Igor trau es sich !!! Ein Experiment aber ich bin guter Dinge.
Ich würde sagen, daß das ein Pumpengehäuse einer Abwasserpumpe ist. Die abrasiven Stoffe im Wasser schleifen das Gehäuse innen ab.
Gut finde ich, wenn du auch gemachte Fehler zeigst. Das schafft Vertrauen in deine Arbeit. Bei Reparaturen läuft nicht immer Alles perfekt. So ist das Leben.
Wie sieht es aus wenn man da mit CuSi oder Messing drüber lötet statt es zu schweißen?
Nimmt Guss das nicht an?
Nobody is perfekt, aber lass dir dadurch keine grauen Haare wachsen vielleicht kann man ja anders wie zum Beispiel dünnes Blech schweißen (mit Aluminium oder Kupfer zur schnellen Wärme Abfuhr) auf Stahl umsteigen damit die Wärme länger vor Ort bleibt und somit eine langsame Abkühlung erzeugt, das einzige Problem ist nur die Trennung, ich glaube nicht das Trennspray da vernünftig ist aber Versuch macht klug.
Schick das Teil nach Indien oder Pakistan. Die braten das wieder zu. 🙂 Hier bei uns steht das in keinem Verhältniss. Und es soll ja auch ne Zeit halten.
Frage von einem Laien wie mir, hätte man es auch mit Silberlot löten können ??
nein aber mit messinglot
@@luckycyril4685 ok
Erstmal noch großflächiger sauber machen auch innen und dann das ganze Teil richtig auf Temperatur bringen ca. 300/450°C anschließend von der Innenseite Material mittels flammspritzen auftragen. Dann von außen den Riß bis in den aufgepanzerten Werkstoff ausschleifen (riss muss vollständig entfernt sein) und anschließend schweißen ( nach jeder Lagebzw.jedem absetzen sofort abhämmern. Das Bauteil auf Temperatur halten bzw. nochmal leicht höher Heizen bis sich die Temperatur der Schweißnaht angeglichen hat und anschließend sehr langsam über mehrere Tage abkühlen lassen, bis es komplett kalt ist.
Alternativ den riss Eintrennen ausschleifen und anschließend mit cusi/cual löten dann auf der Innenseite eine Pufferschicht aus cusi... und anschließend mit verschleißfestem Material aufpanzern, geht aber nur wenn das Bauteil keinen größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Die flanken "Aufpanzern"? Bitte nicht! 300-450 C° ist viel zu hoch!
@@Noll3e schau dir Mal an wie das in einer Gießerei gemacht wird, (@Igor, darüber währe vermutlich auch Mal ein Video für viele interesannt) und da werden Lunker und und Risse bei noch viel höheren Temperaturen mit dem gleichen Material wieder geschweißt. Ist aber Werkstoff abhängig, je höher die Temperatur desto geringer ist die abkühlrate damit sinkt auch die Rissgefahr, allerdings sollte die Temperatur nicht so hoch sein das das Werkstück durch die zusätzliche Wärmeenergie beim Schweißen seine Formstabilität verliert. Die abkühlrate beim abkühlen nach dem Schweißen sollte ebenfalls entsprechend gering ausfallen. Mit speziellen Schweißzusätzen für Guß kann dann die Temperatur entsprechend niedriger ausfallen, allerdings leidet die Festigkeit gegenüber hohen Temperaturschwankungen und Schwingungen.
@@eric357 Danke für deine Antwort. Ich beziehe mich ausschließlich auf deine Aussage "aufpanzern" - das macht in dem Fall kein Sinn!
könnte es sein das Du anliegieren der "Riss"-Flanken meintest? In der Regel werden in der Gießerei Artgleiche Zusätze verwendet die eine andere Wärmeführung benötigen- 600 C° Aufwärts und das Isotherm! Im Video wird er einen Artfremden Zusatz verwendent haben, der ganz gegensätzlich verschweisst werden muss! LG Oli
Aus Schaden wird man klüger. Gemeint ist das Lehrgeld oder Zeit.
Nach dem "Loch Bohren" war doch eigentlich klar das das Gehäuse verschlissen ist, ein Anruf beim Auftraggeber und die Sache wäre geklärt. Gruß Stephan
Hast Du nicht auch ein Azetylen/Sauerstoff Pulverspritzgerät? Das wär für sowas das Richtige. NiCrBSi-Pulver mit niedriger Endhärte, langsam eingepackt oder im Ofen abkühlen lassen, wäre meine Idee gewesen.
DER Abtrag des Materials entsteht meistens durch Kavitationskraefte und wenigr durch Sand !!
Muss nochmal meinen Senf dazu geben.
Entweder war es ein Guss Fehler, oder dieses Teil hat mechanischen Verschleiß (durchgescheuert).
Sollte es mit CuSi3 nicht möglich sein, bleibt noch FLAMMSPRITZEN übrig.
Da kann genügend Material aufgetragen werden.
Hättest das Ganze Teil vielleicht in Quarzsand, im Ofen vorher auf 400-500°C erwärmen erwärmen müssen. Dann nur die Rissstelle freilegen und schweißen sollen. Dann sofort wieder komplett mit heißem Sand bedecken und weiter im Ofen auf Temperatur halten sollen. Danach kontrolliert das Ganze im Sand auskühlen lassen.
Aber die Wandung war eh so dünn, dass sie nach kurzer Zeit wieder durch gewesen wäre.
Wird in der Buchhaltung unter "Erfahrung - Neu" verbucht. Mach dir keinen Kopf. Einen Versuch war es wert.
Habe das hier mit nem Lüfter Gebläse. Das Ding sieht aus wie vom Mars. Und die Vestehen immer noch nicht das Neu Billiger gewesen Währe. Und ich mache mich auch nur zum Deppen weil ich gesagt habe das es ein Fass ohne Boden ist. Sicher es ist Dicht. ABER. Wie Lange ???. Gruß Ralf
es gibt aber auch teile, die man nicht mehr so einfach ran bekommt. sollte das gussteil vllt 1000 oder 1500 Euro kosten, würde ich es auch erst versuchen instand zu setzen. 😊
@@R3con92 Die gibt es. Gruß