Man kann leicht mathematisch und logisch beweisen, dort wo keine Motorräder fahren dürfen, kann es auch keine Unfälle mit Motorrädern geben, wofür dann die Versuchsstrecke? Es gibt auch Motorradfahrer, welche von A nach B fahren wollen und müssten bei einer Streckensperrung aufs Auto umsteigen. Gegen Streckensperrung bin ich generell, und wenn man das macht bitte dann für alle Verkehrsteilnehmer. Wenn man das machen will, dann bitte auch Streckensperrungen für Fahrradfahrer in der Stadt, wo es zu häufigen Unfällen mit Fahrradfahrern und Skooter kommt dto. auch für Autos. Dann sollen sie halt fixe Radargeräte oder Section Control wie in Österreich entlang der Strecke aufstellen, was spricht dagegen? Schlimm finde ich auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung nur für Motorräder auf 70 wie in Österreich auf gewissen Strecken, wo sie dann halt von überholenden LKW und PKW gefährdet sind. Politiker brauche halt unnötige Versuchsstrecken, da sie Realitätsfremd denken, um dann Realitätsferne Maßnahmen umzusetzen.
triffts genau aufn punkt :) Nicht aggro geschrieben, nicht belustigend über irgendwelche "Minderheiten" sondern eine klare Forderung und Positionierung :) Dein Kommentar hat mir gefallen. Ich stimme da voll und ganz zu. Ich würde die Aussage mit den Fahrrädern etwas anders formulieren, denn dass sind keine "selbst"-fahrende Fahrzeuge wie Verbrenner/Hybride/Elektro/sonstwas für automobile. Sonst müsste man auch Fußgänger*innen verbieten :D denn die können auch vom Bordstein stolpern :)
Ich wäre mal für eine Studie auf diesen Strecken, die analysiert wie viel weniger Unfälle mit PKW Beteiligung es geben würde, wenn die Strecken für PKW gesperrt sein würde.
Ich fahre beides, Auto und Motorrad. Beides auch schon über 30 Jahre und auch die gleiche Zeit hier am Sudelfeld. Früher war es schon sehr voll, teilweise voller als heute. Aber den Carspoter bzw den Bikespoter in Vielzahl für den Fahrer bzw keinen speziellen Fahrer so wie es heute überall zu finden ist den gab es früher gar nicht. Meines Erachtens ist das Mediale zur Schau stellen mit unter das größte Problem, jeder möchte schneller, Geiler und Spektakulärer seine Posts machen und haben. Eines ist auch noch klar, jeder der ein Fahrzeug in Deutschland anmeldet bezahlt KFZ Steuer. Ein jeder hat somit das Recht die Öffentlichen Straßen zu nutzen. Eine Sperrung nur für Autos gab es und wird es vermutlich niemals geben. Auch weil dann Autohersteller keine Ausfahr Events mehr anbieten können und weil auch unsere Heimischen Autohersteller nicht mehr zum Testen hierhin kommen können. Alles selbst schon mehrfach erlebt. Also , kontrolliert und bestraft die die es sich durch ihr Verhalten verdienen. Egal ob KFZ oder Krad. Gruß Werner Rückert, weil ich zu dem stehe was ich schreibe.
Man kann doch eine strecke nicht für motorradfahrer sperren und dann eine auswertung machen, wie viel weniger verkehrstote es gibt. Klar gibt es weniger verkehrstote an dieser Strecke. Aber dafür gibt es vermutlich mehr an anderer Stelle. Das gleicht sich doch wieder aus... .
Mich als Tourenfahrer nervt es mit den Heizern in eine Schublade gesteckt zu werden. Lauter Auspuff und Fahren wie auf der Rennstrecke gehören nicht auf die Straße. Hier muss einfach unterschieden werden.
@@friesengraf Ja aber du warst nicht gemeint, sorry und ganz im Ernst, es wird auch deutlich gesagt, "Raser und Problemfahrer".. mal ganz im ernst es wird deutlich gesagt dass es diese Fahrer sind und dass schon alles probiert wurde das Problem zu lösen und es geht hier um Tote, wie kann man da echt nur zu dem Schluss kommen, dass es eine Art "Alle über den Kamm scheren" ist.. dann sollte man vielleicht richtig zuhören
@@mircobratz89 es genügt die Pflicht eines Geschwindigkeitstrackers, der von der Polizei ausgelesen werden darf. Bei vorschriftsmäßigen Geschwindigkeiten passieren kaum Unfälle. Manche übertreiben es halt und fahren anstatt 20+ 60-100+ kmh
@@mr.moriarty4837 wo ist das Überwachung? Wie oft wird man im Auto angehalten bzw hat einen Unfall? Das sind quasi 5 min Überwachung alle 10 Jahre. Du bist vor jedem Supermarkt mehr überwacht
Na man darf doch vormittags fahren. Es müssen also vormittags einige gegen die Streckensperrung ins Gra... Wir müssen als kritische Masse bei Sperrungen den Verkehr lahmlegen. Dauert halt, wenn 100 Motorräder vor der Sperrung wenden müssen.
@@patrickk5865 Und hat man in der Statistik auch Unfallzeiten berücksichtigt und alle Unfälle die jezt in die Sperrzeit fallen herausgerechnet? Ich glaube nicht... dann wirkt das Argument Fahrverbot ja nicht mehr so gut. ;-)
Beklagt Euch doch nicht immer bei denen, die mit dem Gedanken einer Streckensperrung schwanger gehen. Beklagt Euch doch lieber bei denen, welche solche Gedanken provozieren!
In Innenstädten hat man eher ein Problem mit Autoposern bzw. Rasern. Das hat man ganz gut durch Kontrollen in den Griff gekriegt. Komischerweise ist da nie die Diskussion aufgekommen, Innenstädte komplett für Autos zu sperren. Insofern frage ich mich, warum man das auf diesen Strecken nicht auch macht. Das Argument, dass es aufgrund von Personalmangel bei der Polizeit nicht möglich ist, überzeugt nicht wirklich. Wie gesagt - in Innenstädten ist ja auch genug Personal vorhanden. Streckensperrungen für Motorräder stellen ganz klar eine Ungleichbehandlung einer Gruppe von Verkehrsteilnehmern dar. Wie bei jeder Gruppe, gibt es auch hier einen kleinen Prozentsatz an Fahrern, die es übertreiben und die durch Kontrollen zu reglementieren sind. Ich bin sehr viel mit dem Motorrad unterwegs. Der weitaus grösste Teil der Motorradfahrer fährt regelkonform und leise und leise im hohen Gang durch Dörfer und Städte. Die fallen halt nicht auf und werden kaum wahrgenommen. An Urlaubshotspots ist es immer laut - allerdings nicht nur wegen der Motorradfahrer, sondern aufgrund des allgemein hohen Verkehrsaufkommens. Sich da selektiv die Motorräder raus zu picken zeigt nach meiner Auffassung von einer verzerrten Wahrnehmung.
In Städten gibt sich das nicht?, ich hab die Erfahrung gemacht dass dort beides gleich schlimm ist. Und auf dem Dorf wo ich aktuell wohne sind die Mopedfahrer richtig schlimm. Da interessieren die 10 Lauten Autos am Tag nicht die Bohne. Hier fahren im Sommer täglich +-1000 Mopeds durch, und ich würde schätzen 70% von denen verstehen einfach nicht dass man im Ort leise macht. Die beschleunigen im Ort, schalten hoch und hauen dann den Gang wieder runter damit die Maschine wieder Lauter wird. Fahren Wheelie im Ort, Harleys gegen oft Vollgas aber die haben eh Potenzptobleme mit ihren Lauten Anlagen. Wenn auf ner strecke 100 ist kann man die ja auch lang fliegen, aber diese zu lauten Auspüffe muss man bekämpfen. Das ist nicht mehr Zeitgemäß, die Welt ist so stressig geworden, sodass man den Leuten doch ihre Ruhe lassen sollte.
@@MortyTimes ja, für solche Innenerortskrawallmacher habe ich auch 0,0 Verständnis. Es ist doch wirklich nicht so schwer Rücksicht auf andere zu nehmen
Ich fahre selbst Motorrad. Ich möchte niemanden mit meinen Auspuffgeräuschen nerven. die armen Schweine an den Strecken können dem Lärm nicht ausweichen Ohren haben keinen Schließmuskel. Deshalb ist der „tolle Sound“ der Maschine für die Anwohner einfach nur Krach. hier endet die Freiheit. Am Ohre sozusagen.
@@ratesperker4631 die armen Anwohner haben oft auch das Grundstück gekauft - günstiger- weils an der Straße liegt… und schon immer lauter war. Dann meckern genug im Nachhinein. Kenne etliche solche Beispiele aus dem Schwabenland. Übrigens ist bei uns der Bauer auch unterwegs wann immer er will, es stinkt und der Schlepper ist gerade auch am WE laut… wir wohnen am Ortsrand… kurz vorm Naturschutzgebiet. Die Nase schließt sich auch schlecht 🤪 übrigens wird Futter-Mais angebaut…
dafuer gibt es eine Strassenzulassung. Einfach den Laermpegel durch bauliche Massnahmen weiter beschraenken. Aber da machen Autos und LKW mindesten genausoviel Krach (ausser elektrische). Wer mal auf dem Land in der Naehe in einer Strasse geschlafen hat weiss: am schlimmsten sind die Autos die Mitten in der Nacht mit 130km/h ueber die Landstrasse brettern. Nach 20:00h tendiert der Mottorad Laerm gegen NULL.
@@nur_johnny8713Das kann ich bestätigen. Wir haben in 5 km Entfernung eine Biogasanlage die wird wenn Gras gemäht oder Mais geerntet wird 24 Stunde nonstop mit Traktoren beliefert. Diese Traktoren kennen nur Vollgas und sind mit ihren Reifen von den Anhängern kilometerweit zu hören. An Schlaf ist da nicht mehr zu denken.
@@nur_johnny8713das Haus meiner Eltern stand schon, da war das Motorrad noch gar nicht erfunden und jetzt kann man an schönen Wochenenden wegen dem Lärm kaum mehr im Garten sitzen. Kein gutes Argument.
@@martins.3070 und deine Eltern haben da - also 1885 - man müssen die alt sein - da gewohnt 😜 Damals haben sie bestimmt alles was sie auf ihrem so gezogen haben per Rocksack zum Markt gebracht… so neu sind moppeds ja nun nicht - oder Autos… Ernsthaft - es gibt sicher einige Leite die „rein gewachsen“ sind, war bei euch bestimmt so. Die großen meckerer sind aber wahrscheinlich diejenigen, die eben günstig an der Kurvenreichen Strecke gekauft haben
Das Problem sind nicht die Motorräder und auch nicht die Sudelfeld Straße. Das Problem sind Menschen, die ohne Rücksicht auf andere am Straßenverkehr teilnehmen, unabhängig von dem genutzten Fahrzeug. Nach meinem Verständnis haben diese Personen kein Recht ein Fahrzeug im öffentlichen Raum zu führen. Wer sich dauerhaft nicht an (Verkehrs-)Regeln halten kann, dem muss die Fahrerlaubnis in der Konsequenz auch dauerhaft entzogen werden. Das ist meines Erachtens der einzige Weg nicht nur die Sudelfeld Straße, sondern auch alle anderen Straßen wieder zu sicheren Orten werden zu lassen. Hotspots wie die Sudelfeld Straße müssen dauerhaft Videoüberwacht werden, Unbelehrbare müssen ermittelt und dauerhaft vom Betrieb eines Kraftfahrzeug ausgeschlossen werden.
Richtig. Das Problem sind nicht die Motorräder sondern die die drauf sitzen. Sehe hier im Saarland auch viele, die dürften bei mir niemals auf einer Maschine Sitzen. Henker am Lenker sag ich da nur.
12:05 am besten wir verbieten Kraftverkehr. Dann stirbt auch keiner mehr dabei. Und auch die Limits von 60 sind doch bekloppt. Bin mal bei Dobbrikow entspannt gefahren und habe erst spät auf den Tacho geguckt. 110 fuhr ich da bei erlaubten 60. Da hat man eine Ahnung wie diejenigen da fahren müssen, die mit dem Hubschrauber abgeholt werden. Oder auf meiner Hausstrecke eine Kurve: vor elf Jahren mit der Fahrschule dort lang waren 100 erlaubt, man fuhr so schnell durch, wie es Verstand und Fähigkeiten zugelassen haben. Mittlerweile sind es nur noch 50 und man muss aufpassen, dass man da nicht nach innen umfällt. Sowas führt unterm Strich dazu, dass man die Limits nicht mehr ernst nimmt, weil sie so hirnrissig niedrig angesetzt werden. Und dann blitzen sie einen, wenn man entspannt 80 fährt an Stellen, wo jemand sich weit schneller ins Grab befördert hat. Und das Beispiel mit dem Toten bei Regen zeigt doch auch, dass das Limit da nicht hilft. Man muss schon willens sein gesund zu bleiben und sein Motorrad auch technisch gut in Schuss halten.
Fahre leidenschaftlich gerne Moped! Aber bei manchen frage ich mich ernsthaft: Auf welchem Streckenabschnitt sie die Vernunft abgehänkt haben! Ich muß jederzeit mit 2-4beiner auf Strecke rechnen; Pedalisten neben-/hintereiander; ergo ist rasen obsolet! Ganz abgesehen vom teilweise schlechten Straßenzustand! Was jedoch am schlimmsten ist: Toleranz, aller Verkehrsteilnehmer, hat deutlich abgenommen!
Die uralte Regel gilt immer noch: Man muß in der Lage sein, in der Sichtdistanz anhalten zu können. Zugegeben: Rechnen wie in der Fahrschule hilft da nichts, da muß sich ein 'Gespür' für entwickeln - das braucht einige Jahre praktiziertes Fahren und bei tonnenschweren SUVs funktioniert das gar nicht...
Am Sudelfeld und auch anderen interessanten Bergstrecken sind immer mehr Fahrradfahrer unterwegs, besonders Rennradfahrer. Falls nach einem Sturz das Bike in ein Auto knallt ist das, ggf. abgesehen vom Biker, meist nur heftiger Blechschaden, falls du ein paar Fahrradfahrer abräumst ist die Sperre sicher. Also Rücksicht nehmen! In Österreich und Südtirol rechnen Fremdenverkehrsmanager schon seit Jahren rum wer mehr Geld dalässt, Biker oder Radler. Die Rechnung geht immer öfter zu Gunsten der Radler aus, die bleiben vor Ort länger und geben mehr aus. Falls Biker dann nerven oder gefährden kann das schlecht für uns ausgehen...
Es wäre mal interessant zu recherchieren, wie oft ein Verunfallter diese Strecke im Vorfeld auf und ab gefahren ist. In der Regel wird es nicht beim ersten Mal gewesen sein. Kern der Übung ist, einen Streckenabschnitt in der "besten Performance" abzufahren. Daher übt man das und fährt die ganze Zeit hin und her. Bei der ersten Durchfahrung achtet man auf Kontrollen, da - und das ist einfach so - ein aufrechtes Befahren mit 50kmh keinen Spaß macht. Wenn klar ist, dass frei ist, dann wird man immer zügiger und nähert sich dem Limit. Dann wird es gefährlich. Meiner Ansicht nach könnten die ganzen Begrenzungen verschwinden, wenn sichergestellt wäre, dass ein Motorradfahrer einen Streckenabschnitt nur einmal in einer definierten Zeitspanne befahren kann. Also so ähnlich wie der Paragraph des unsinnigen Hin und Herfahrens innerorts. Also jedes Fahrzeug mit der Kamera dokumentieren und die Aufnahme nach z.B. 2h wieder löschen. Wird dieses Fahrzeug allerdings innerhalb der nächsten 2h erneut dokumentiert, kommt es zu Anzeige, die dann auch gern heftiger ausfallen darf. Es geht nicht um jene, die einmal diese Steige befahren. Auch nicht um jene, die oben drehen und dann wieder zurück fahren, sondern um jene, die an einer solchen Steige ihren Tag verbringen und diese 10 oder 20x rauf und runter fahren.
@@Skorpiontobi Steht doch drin, es geht um die, die hin und her fahren. Einmal rauf und wieder runter ist ok. Geht um 2x in der gleichen Richtung. Wenn man nur eine Richtung überwacht, hat man ganz einfach das Ergebnis.
Die Bevormundung des Staates schreitet stets weiter voran. Warum? Sind wir nicht selbst für uns verantwortlich? Wann kommt die allgemeine Helmpflicht für Radfahrer? Was ist hier nur los? Man traut mir zu 100.000€ an Schulden zu machen und diese wieder abzubezahlen, aber nicht, dass ich das Risiko des Motorradfahrens für mich einschätzen kann?
Die Aussage von Herrn Zangenfeind von wegen mit Rennstrecken in der Nähe kann ich leider nicht ganz teilen, denn ich wohne in der Eifel ca. 35-40Km vom Nürburgring entfernt und manche sind meiner Meinung nach im Glauben in dem Umkreis vom Nürburgring/Nordschleife gehöre alles zum Ring allerdings auch sehr viele 4rädrige Verkehrsteilnehmer
solange dort PKW und Motorräder gleichzeitig fahren keine Alternative, und dann die "Touristenfahrer", mit dem PKW hast du ne Chance wenns kracht, mit dem Motorrad eher nicht. Sturzräume sind dort auch Mangelware.
Wenn eine Streckensperrung kommt, sind "wir" selber schuld. Ich bin ab und zu in der Gegend, halte mal ob oder unten am Parkplatz. Sehe dort dann fast immer die gleichen Fahrer. Wenn ich dann 2-3 h später die selbe Strecke heimfahre sehe ich die immer noch. Das sind die Kameraden bei denen man sich bedanken kann. Mich persönlich würde das als direktern Anwohner ehrlich gesagt auch nerven.
Wenn ich selbst dort nicht rase oder dauernd hin und her fahre bin ich auch an nix schuld. Woher kommen immer wieder diese kindischen Kommentare "selber schuld"?
@@gww8026 Eine Kollektivschuld zu verhängen ist bei manchen Leuten immernoch sehr beliebt. Und damit meine ich nicht unbedingt den Vorposter, sondern gewisse Politiker, welche für Streckensperrungen trommeln.
@@schattenlaufer8056 Schade, daß dabei auch unsere Gerichte ganz bewusst mitmachen. Zuerst wird es wegen "Lärm" probiert. Das geben aber die Vorgaben für eine Lärmüberschreitung nicht her. Dann wird es wegen "Unfällen" probiert. Da muss doch jedem ein Licht aufgehen. Und die Gerichte tun dann so, als ob es tatsächlich um Unfälle geht. Ginge es tatsächlich um Unfälle, dann müssten die Straßen entweder für alle oder für niemand gesperrt werden. Es sind ja schließlich die Fahrer, die die Fahrzeuge fahren und nicht umgekehrt.
@@schattenlaufer8056 ...kommt auch immer darauf an, welche "wichtige" Person an so einer Strecke wohnt und so lange keine Ruhe gibt, bis Motorräder auf asoziale Weise zu anderen Anwohnern umgeleitet werden.
11:55 bei allem Respekt für Ihren Dienst, natürlich passieren IN der Sperrzeit keine Motorradunfälle, weil die Strecke zu der Zeit ja GESPERRT ist. Das als Argumentationsbasis zu nehmen ist höchst unwissenschaftlich !
In der Schweiz werden bewusst gewisse Bergstrecken, weniger kontrolliert. Da stören Biker nicht und bringen höchstens sich selber um. Das hat zum Ziel das man sich irgendwo gezielt austoben kann, Streckensperrungen sind eine Diskriminierung und noch schlimmer einfach nicht Zielführend.
Blitzer hin, Kontrolle. Lasst huntert dort. Alle die dreimal auf und ab fahren raus ziehen. Und zum Thema Rennstrecke: könnt auch mit dem Pitbike auf der Kartstrecke fahren. Selber Effekt, wesentlich günstiger.
Da läuft doch gerade eine Kampagne, um am Sudelfeld eine Streckensperrung durchzudrücken. Bei uns in der OVB Heimatzeitung erscheint neuerdings alle zwei Wochen mal ein motorradfeindlicher Artikel zum Thema Sudelfeld. Die CSU-Politikerin Daniela Ludwig setzt sich für diese Streckensperrung ein und erscheint regelmäßig mit dem Thema in der Presse.
Es gibt halt die und die. Ich bin Motorradfahrer aber auch bekennender Schisser und finde das eine gesunde Einstellung. Man sieht halt viele andere - vor allem auf Supersportlern, welche mMn auf die Rennstrecke gehören - welche teils ohne Schutzkleidung Fahren als Gäbe es kein Morgen.
Fahre Motorrad (Tourer) und auch etliche Jahre Rennrad. Bin mit beidem immer respektvoll unterwegs, egal wie viele Jahre an Erfahrung ich am Buckel habe. Respekt oder ein wenig "Schiss" ist für einspurige Hobbys mMn immer gut, für Leistungssport bekanntlich nicht.
Das geht alles an den Ursachen vorbei: - die Biker besser ausbilden, damit ein Bild wächst, welche Gefahren gibt es und wie schnell kann ein Leben beendet sein. - zur Eigenverantwortung gehört auch weniger Regulierung von Aussen. Manch langsamer, unsicherer Biker verursacht auch Unfälle, bringt andere in Gefahr... Eine Strecken-Sperrung löst nichts.
Was ich nicht verstehe: als ob sich eine Streckensperrung für Motorräder nicht in der Unfallstatistik niederschlägt. Wo kein Motorrad, da kein Motorrad Unfall. Da braucht das Landratsamt nicht bis Oktober warten für die Auswertung. Ich finde die Maßnahme jedoch diskriminierend. Evtl. die Strecke für Autos sperren, wenn Mopeds dürfen und umgekehrt 😅
Die so viel geforderte Halterhaftung für Fahrzeuge. So werden schwarze Schafe die unter dem Deckmantel der Anonymität rasen, aussortieren. Das Blitzersystem aufwerten, so dass auch Motorradfahrer eindeutig davon dokumentiert und zur Rechenschaft gezogen werden.
Ok, wenn man auch Strecken für alle Autos sperrt, wenn ein paar Autofahrer tödlich auf einer Strecke verunfallen. Ich dachte Sippenhaft wäre abgeschafft? Und ganz klar: Es geht nicht darum rasende Motorradfahrer zu verteidigen, aber man kann nicht alle für wenige Haftbar machen.
Ich fahre gerne Motorrad, aber gemütlich. Ich brauche kein Knieschleifen, sondern genieße die Strecke. Der Weg ist bei mir das Ziel und nicht möglichst schnell fahren. Viele Motorradfahrer denken sich, dass für sie keine Regeln gelten (Lane Filtern, illegal an Ampel überholen, Sperrstreifen missbrauchen, Fahrradwege illegal zum überholen missbrauchen, zu schnell fahren), hier helfen einfach viel mehr Kontrollen und Überwachung. Also sollte man auch an den bekannten Motorrad"renn"strecken viel mehr überwachen, das geht ja glücklicherweise ohne viel Personalaufwand mit entsprechenden verkehrstechnischen Einrichtungen. Nur gut zureden hilft bei den Menschen nicht, sie möchten scheinbar gerne kontrolliert oder überwacht werden. Und bei Ordnungswidrigkeiten oder Gesetzesbrüchen müssen die Strafen auch drakonisch hoch ausfallen, sonst lernen sie es einfach nicht. Die Strafen für Verkehrsvergehen in Deutschland sind ja derzeit trotzdem noch ein Witz.
Ich hab ne Mega Geschäftsidee. Ich pack immer 20 Mopeds hinten auf nen Laster und fahr die mehrmals den Berg hoch und runter. Da passiert den Maschinen nichts und der Wert bleibt erhalten. Gleichzeitig kommen die Mopeds an die frische Luft und die Fahrer konnen im Biergarten warten.
0:33 "Alles in Massen und Grenzen" Richtig, und jetzt sprechen wir zur Abwechslung doch mal über das Mass, welches bei der Restriktion der zul. Geschwindigkeit von 100km/h auf 60km/h und nicht nur am Sudelfeld definitiv überschritten wurde und bedenken dabei noch, dass es für einige Leute "eh schon wurscht" ist, wenn sie die zu niedrig gesteckte Grenze von 60 erst mal überschritten haben und dann halt gleich richtig eskalieren, was sie bei erlaubten 100 vielleicht nicht tun würden. Und dann unterhalten wir uns nicht nur über die Eignung von Fahrern, am Verkehr teilzunehme, sondern auch mal um die Eignung von Bürokraten, den Verkehr zu regeln.
Es ist nicht nur das Sudelfeld, es ist überall. Im Harz, im Schwarzwals, im Taunus... Es wird sich nur was ändern, wenn es weh tut. Darum bin ich für individuelle Fahrverbote - nicht Streckensperrungen. Jeder, der ,deutschlandweit,zu schnell fährt und geblitzt wird, lässt sein Fahrzeug an Ort und Stelle stehen und holt einen Anhänger für die Heimfahrt. Das gilt aber auch für Auto's. Es wird nicht lange dauern, bis sich alle an die Regeln halten
Die Strecken sind in D faktisch schon für Motorräder gesperrt. Parktisch überall wo es für Motorradfahrer interessant wird, ist 60 Km/h und Überholverbot durch Z. 276 (d.h. Motorräder dürfen überholt werden, dürfen aber nicht überholen). Wenn man sich daran hält (und das sollte man) ist das Fahren auf grundsätzlich fahrerisch fordernden Bergstrecken in D so interessant wie wenn man den Einkaufswagen über den Aldiparkplatz schiebt. Es geht sehr vielen Motorradfahrern nicht um das sog. "Knieschleifen" und auch nicht um das Abradieren der "Angststreifen" (die ich Vernunftstreifen nenne). Es geht schlicht um einen Flow aus Anbremsen, Schalten, Schräglage, Beschleunigen. Kurvenreiche Nebenstraßen in der Ebene sind zwar abwechslungsreicher als dröge Bundesstraßen oder gar Autobahnen, sie bieten aber nur sehr, sehr selten Kurvenkombinationen, wie sie für die (längst kastrierten) Bergstrecken typisch sind. Auf normalen Landstraßen kommt ein fahrdynamisches Erlebnis erst bei Geschwindigkeiten auf, die jenseits von Gut und Böse sind. Diese Reglementiererei und Streckensperrerei hat nur einen politisch gut verkaufbaren Verdrängungeffek. Das Problem geht damit nicht weg, es ist nur woanders. Im reichen D verkaufen sich Motorräder, welche die 300 km/h knacken wie geschnitten Brot. "Supersportler" und "Supernaked", aber auch "Sportmotorräder" bis runter zu den "kleinen" 600ern haben ein ein Gesamtlayout eigentlich für die Rennstrecke. Sitzposition, Motorencharakteristik Lärmproblematik!) und das Layout des Handlings sind für den Straßenverkehr weitgehend unsinnig. Das (auch die finanzielle Investition) tut man sich nicht an, um am Kesselberg mit 60 hinter Autos herzufahren, die in den Kurven teilweise 25 fahren. Und wenn die Leute mit ihren, für den Straßenverkehr fragwürdigen Motorrädern alle auf der Rennstrecke fahren würden, wäre da an Wochenenden Motorradstau. Einfach mal darüber nachdenken, welche Fahrzeuge zulassungsfähig sein sollten (auch Pkw)
Danke! 60 und Überholverbot. Da fährt man teilweise knapp 100km um an eine schöne Strecke zu kommen, und dann fährt vor einem ein Wohnmobil mit 35kmh und man hat keine Chance in ansatzweise angenehmem Tempo dort zu fahren, außer man bremst den Verkehr aus oder wartet endlos eine Lücke ab. Im Endeffekt wird man vor die Entscheidung gestellt für ein wenig Spaß direkt in den Punktebereich zu kommen wenn man überholt oder ansatzweise Tempo fährt. Dann braucht sich keiner wundern dass die Leute einmal nach Polizei suchen und dann die Sau rauslassen.
12:06 Leute seid ihr wirklich so vergesslich?? Es war während C Virus das Motorradfahren generell verboten, außer man konnte den Arbeitsweg bzw eine wichtige Fahrt nachweisen! Korrelation und Kausalität bitte stets trennen!
Dann sollte man vielleicht mal im Vergleich die Unfallzahlen von nahe liegenden Strecken nennen, welche, durch die Streckensperrung am Kesselberg, wiederum angestiegen sind. Ob die Rechnung aufgeht ist mehr als Fragwürdig…
warum stellt man hier nicht alle 500m Blitzer in beide Richtungen auf? warum gibts in alle Nachbarländern so viel mehr feste Blitzer aber hier in Deutschland geht das nicht?
Du kannst ja den Fahrer dann nicht eindeutig zuweisen. Nur weil das Motorrad auf Max Mustermann zugelassen ist, kann er sagen "ne ich bin nicht gefahren" und dann wars das.
Die Frage die ich mir immer stelle, warum müssen Motorräder immer so laut sein? Es dürfte doch technisch locker machbar sein, das die Maschinen sehr leise sind und trotzdem Spaß machen. Hab auch mal an einer Bergstrecke gewohnt und da war auch viel los. Eine Zeit lang ist das ja mal ganz lustig, aber wenn bei schönem Wetter im Minutentakt die Vollgaser da rauf rasen, dann hat meine Toleranz schon irgendwann mal Grenzen. Es sind aber nicht nur die Motorradfahrer, sondern gern auch Fahrer von hochmotorisierten Autos. Ich gönn jedem Verkehrsteilnehmer seinen Spaß, ich lass mir den ja auch nicht nehmen, aber bissl mit Maß und Ziel,
Für manche ist es Lärm, für andere ist es Musik in Ohren. Geschmackssache. Für mich zählt ein lautes Motorrad auch als Sicherheitsaspekt. Die werden gerne von Autofahrern übersehen.
Sind Motorräder tatsächlich so laut oder reagieren Sie bloß gereizt auf deren Geräusche. Im Übrigen sind die Lärmemissionen sowieso gesetzlich geregelt. Schwarze Schafe sind also eher die Ausnahme.
sau laut sind die garnicht. Das Fahrgeräusch ist auf maximal 77 db beschränkt. Staubsauger Unterhaltung produzieren ca. 60 db. In der Bibliothek sinds ca. 30db. Aber durch die Umgebung kommt dir das motorrad auf derLandstraße lauter vor, als zb in der Stadt. Beispiel mit dem Kugelschreiber klackern in der Bücherei, kommt die Lauter vor, als es eigtl ist.
@harryhirsch5989. Stell die Frage nicht dir sondern denjenigen, die solch asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern anordnen. Kannst ja dabei auch zusätzlich fragen, warum diese und andere Sperrungen immer auch für Elektromotorräder gelten. Wer solch asoziale und diskriminierende Maßnahmen ergreift oder für gut findet, darf sich wundern, wenn ich und andere vom leiseren Fahren, dazu noch mit mehr Kosten, die Schnauze voll haben oder sich erst gar nicht nach etwas leiserem umschauen.
1. Fahre seit 1983 Motorrad! 2. Stehts an die Regeln gehalten, kein Mensch ist perfekt. 3. Unfallfrei! 4. Ich kann nichts für das Verhalten anderer! 5. Verallgemeinerungen derart sind inakzeptabel, bei anderen Themen/Bereichen sind sie untersagt und hier soll es gelten? NIEMAND wird mir in Zukunft verbieten, mit einem originalen Motorrad mit offizieller Zulassung irgendwo langzufahren! Egal was irgendjemand sagt! Wehret den Anfängen!
Wir müssen uns mal Gedanken machen warum man eine Strecke sperrt. Das hat ja ein Grund. Nicht dann nur rummotzen. Ich fahre auch gerne zügig...aber eine Passstraße als Rennstrecke hernehmen und 10 mal rauf und runter fahren ist schon Wahnsinn. Da ist der Unfall vorprogrammiert.
Wenn jemand rücksichtslos fährt oder sein Fahrzeug manipuliert kann man sich gern an denjenigen wenden. Was bitte soll ich mir da mit einem nicht manipulierten Motorrad bei rücksichtsvoller Fahrweise da für Gedanken machen?
Bei Section Control weinen unsere Datenschützer. In Hannover wurde sie wieder, nach Testlauf, abgebaut. Zur Sperrung am Kesselberg habe ich das gelesen: Am 1. April treten neue Regelungen für den Kesselberg in Kraft. Er wird in der Sommersaison jeden Tag von 15 bis 22 Uhr für bergauffahrende Motorradfahrer gesperrt. Bis Oktober 2024 wird geprüft, ob die Maßnahme etwas bringt Von allgemeiner Vollsperrung habe ich nichts gelesen.
Abgesehen von teilweise tödlichen Unfällen sollte man auch die Nötigung von Autofahreren und Anwohnern nicht außer Acht lassen. Als Anwohner einer Bundesstraße und beruflicher Vielfahrer + selbst Motorradfahrer, kann ich versichern, es gibt einfach sehr viele Raser, die sämtlichen Verstand zu Hause lassen sobald sie auf 2 Rädern sitzen. Ein Unfall kann auch passieren wenn ein Motorrad plötzlich mit 230 auf der Landstraße von hinten zum überholen ansetzt und man vor Schreck das Lenkrad verreißt. Oder einfach das schlafende Kind auf dem Rücksitz wach wird. Für mich gehört diesen Bekloppten der Motorradführerschein für immer entzogen, ein Punkt oder eine Ansage eines Beamten wird deren Einstellung nicht ändern. Ärgerlich, dass wir alle am Ende unter Streckensperrungen leiden müssen weil sich einige wenige nicht an die Regeln halten.
"... mit 230 von hinten zum überholen angesetzt..." Das ist wohl wirklich ein sehr extremer Einzelfall, und wenn der Biker bei 230 erst ansetzt, dann muss das Auto vor ihm auch ungefähr so schnell gefahren sein. Wenn das kontrolliert wurde haben eh beide zurecht den Lappen los. Als Nötigung darf man auch nicht außeracht lassen, daß Streckensperrungen auch immer asoziale Umleitungen zu anderen Awohnern bedeutet. Welche Einstellung soll dadurch geändert werden? Evtl. die der Anwohnern, die nun mehr Verkehrsaufkommen vor ihrer Haustür haben? Meine Einstellung zu asozialen Verboten ist eindeutig. Wenn z.B. Behörden, die in Kurgebieten Sportwagen mit 600 PS und Klappenauspuff erlauben, aber mich mit dem Elektromotorrad nicht durchfahren lassen, gehören diese Verantwortlich eben auch aus dem Verkehr gezogen. So schafft man das Gegenteil von Einsicht. Die Einwohner sollten halt auch mal wissen, wer dafür sorgt, daß es nicht so leise ist wie es eigentlich machbar wäre.
@@gww8026 ich habe von dem Vorfall noch die Dashcamaufnahme - vielleicht hatte ich mich etwas unklar ausgedrückt aber ich war mit Tempo 100 unterwegs und der Kollege hatte locker mindestens 200 drauf und kam von hinten schon angeschossen wie eine Rakete. Meine Frau hatte sich fürchterlich erschreckt und unser Kind ist davon schreiend aufgewacht. Wäre er normal gefahren wäre ich ihm nach und hätte ihn mal gefragt was mit ihm los ist... Leider kommt dass bei uns häufiger vor... Eine kurvige Strecke mündet dort in einer langen Geraden... Mindestens 4 Biker sind dort in den letzten Jahren verunglückt. Bei dem Rest gebe ich dir 100% recht!
Mein Heimattal muss ab dem ersten Mai bis erster Oktober für Motorräder gesperrt werden. Der Grund vor der Sperrung 15 Unfälle ohne Beteiligung, 8 mit 4Tote dass in 5 Monaten. Der Süd -Schwarzwald ist mein zu Hause nahe Schweizer Grenze mehr brauch ich nicht sagen .
Sperrungen nur für Motorradfahrer sind Diskriminierung und eine asoziale Umleitung zu anderen Anwohnern. Es ist natürlich auch asozial, wenn zu anderen Schwarzwäldern umgeleitet wird.
Was auch immer eine Witz ist, die Sperrungen gelten letztlich auch für die harmlosen 300er Roller. Da gibt es aufwärts Kleinkraftrad leider keine Abstufung mehr. Wollte letztens mit der 300er Vespa den Kesselberg hoch fahren bzw. wollte ich eigentlich nur zum Walchensee, leider gesperrt. Hier trifft es dann auch die falschen leider.
Es nervt mich dermaßen.... Wegen so vielen Ignoranten kann ich hier in meiner Heimat bald nirgends mehr hinfahren mit meinem Motorrad! Und ja, ich habe massives Verständnis generell für alle, die keine Lust mehr darauf haben... So wie "Franz". Aber bitte haut auch auf die Autofahrer drauf, die meinen mit ihren offenen Klappenanlagen auf den Strecken rumzuballern...
Ja die lieben Radfahrer nebeneinander, des Motorradfahrers natürlicher Feind😂Tempo und Unfälle, obwohl nicht gleich jeder Unfall die Folge von Tempo ist..... Multanova TraffiStar SR590🙃, Die Anlage lässt sich einfach auf- und abbauen, daher ist sie für wechselnde Messorte geeignet, ob schwer zugängliche Orte oder Gefahrenzone, die Geräte sind in jedem Gelände einsetzbar, assen sich als Handmessgerät oder in der Stativ-Variante ohne viel Aufsehen ganz unkompliziert und schnell installieren. Es wäre ein Leichtes, die Situation zu beruhigen. Unsere Anfahrtswege in die Alpenpässe sind oft Blitzerverseucht, hierfür aber haben wir noch kaum Sperrungen auf den schönsten Passstrecken. Tourismus und Gastronomie leben von Abertausenden, welche in den schönen Monaten die Pässe befahren. Für Touris: Tacho max 100, sonst wird es sehr sehr teuer und das Urlaubsgeld ist futsch.... Ansätze bei uns absurd hoch, so wurden wir niedergeknüppelt.....
Wenn man so Motorrad fahren will sollte man auf eine Rennstrecke gehen und nicht die Anwohner mit dem Lärm belästigen oder sein eigenes Leben riskieren!!!!!!!
Ein Wunder... Weniger Unfälle wenn die benannte Gruppe nicht fahren darf. Logisch gibt es weniger Unfälle. Alles andere wäre ein Witz. Das mit den Fahrradfahrern nebeneinander glaube ich sofort. Die können sich gefühlt alles leisten und haben nie Konsequenzen.
Man stellt sich aber auch wieder an, man kann ja nicht alles für Biker sperren, nur weil es ein paar unvernünftige gibt. Wäre ja überhaupt kein Problem, man baut einfach eine dauerhafte Abschnittskontrolle auf, welche es im Ausland ganz oft gibt. Dann kann man die gefahrene Geschwindigkeiten über Kilometer länge überwachen. Gleichzeitig eine generelle Halterhaftung einführen, wenn der Fahrer angeblich nicht zu ermitteln ist ...fall erledigt. Der Staat stellt sich wieder maximal an.
Also ich bin die Strecke schon mehrfach mit dem rad gefahren. Wenn man bergab fährt, muss man teilweise aufpassen, da der Asphalt rutschig ist. Wenn ich mir das mit dem Motorrad vorstelle, dann rutsche ich mit dem Hinterrad von der strasse in die Bäume. Dann mit entsprechendem Tempo und ich habe gewonnen. Ausserdem, wenn man von der strasse rutscht, landet man in den Bäumen. Daher sollten die motorradfahrer mit etwas mehr Hirn fahren. Im Harz ist es aber das gleiche.
Man sollte die Strecke einfach zu bestimmten Zeiten nur für Motorradfahrer freigeben.Dann können sich diejenigen da auslassen die meinen es wäre der Nürburgring.
Zählen am Kesselberg wo dass Schild " Mofas und kleinkrafträder " steht 125er alt Kleinkraftrad ? also darf man mit einer 125er außer am Wochenende immer fahren ? so hab ich dass verstanden, ich fahr seit 10 Jahren 125er mit 12,5 ps und fahr regelmäßig am Kesselberg und sehe meine Maschine als " Kleinkraftrad "
in deinem Schein müsste Leichtkraftrad stehen wenn ich mich noch richtig erinnere, nicht Kleinkraftrad. Ich denke dass 50cc Mopeds als Kleinkraftrad geführt werden, heißt ich vermute dass auch 125er vom Kesselberg in den Nachmittagsstunden ausgegrenzt werden.
Nein, 125er sind Leichtkrafträder. 50er sind Kleinkrafträder. Ich darf zb. nicht mal mit meinem pobligen 125er Roller am Kesselberg fahren, und auch nicht Elektro.. Ob das so gewollt ist ? Es gibt eben nur ein Schild, und das schliesst alle ein. Behörden zucken nur mit den Schultern..sie können da auch nix machen.
Als Motorradfahrer sollte man sich fragen, durch wen diese Massnahmen ausgelöst wurden: Richtig ! Durch verantwortungslose Motorradfahrer! Rennen gehören nicht auf die öffentliche Straße! Posingfahrten mit Klappenauspuff sind auch nur eine unzumutbare Beeinträchtigung der Anwohner,,,, Also liebe "Biker" die eigene Nase gilt es zu fassen...
Wenn ich verantwortungsvoll fahre, was bitte soll ich mich dann fragen? Jeder weiß doch, daß Streckensperrungen asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern sind und wer sie einführt. Und wenn sich die, die so etwas asoziales einführen, nicht an die Nase fassen gehören eben nicht nur die unverantwortlichen Motorradfahrer bestraft, sondern auch die, die asoziale Streckensperrungen einführen. Wie kann man so einfache Dinge nur so durcheinanderbringen?
Es geht nicht um Rennen, die zunehmende Sensibilisierung der "Anwohner" ist das Problem. Deutschland wird älter und damit wollen immer mehr "Ruhe" haben (daran sollten die mal vor dem Hauskauf denken). Wenn die Verbote zunehmen, wird sich das wieder ins Gelände verlagern und mit ner Vollcross im Wald, der ja zur Erhohlung dient, na das wird den Rentnern noch weniger gefallen (Bullinalkrimizei is da egal, gibt eh kein NS ;-) ).
Ist ja wohl klar, wenn eine Strecke für Motorradfahrer gesperrt ist, dass dort keine Unfälle mit Motorradbeteiligung mehr stattgefunden haben…… mega kombiniert 🤦🏻♂️
Dem sein Spaß sorgt dafür, das ich dort nicht mehr fahren darf! Da finden ich es recht nett, das denen der Spaß verdorben wird und ich weiterhin fahren kann!
Wenn ich vernünftig fahre bin ich logischerweise auch nicht "selbst schuld" Woher kommen immer wieder diese sinnbefreiten und kindischen Kommentare mit diesem "selbst schuld"?
Sperrungen für Motorräder, wegen vieler Unfällen. Da stellt sich mir die Frage, wann werden Strecken für Autos, aus dem gleichen Grund, gesperrt. Ich komme aus dem Raum VS, bei und ist die vielbefahrene B27, VS- Schaffhausen (Schweiz). Es gibt kaum eine Woche, wo es auf dieser Strecke keine schwere Autounfälle gibt, wann werden solche Strecken für PKW`s gesperrt.
Die Sperrung verursachen diejenigen die sie einführen und diejenigen, die sich nicht an die Irren wenden oder die Irren nicht bestrafen. Asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern helfen da gar nix.
2 Sachen gehören gemacht: Einserseits dürfen Motorräder nirgens schlechter behandelt werden wie andere Verkehrsteilnehmer. Andererseits Motorradfahrer die sich danebenbenehmen und Krach machen hart abstrafen. Wenn ein Fahrzeug viel zu laut ist, stilllegen, Besitzer massiv bestrafen denn serienmäßig war das nicht so. Wer bei Anhaltung einfach blöd grinsend den DB Eater unter der Sitzbank hervorzaubert und rainschraubt der gehört wegen Vorsaqtz und Verhöhnung der Regeln nochmal hart bestraft und Fahrverbote wegen charakterlicher Nichteignung gehören ausgesürochen. Wie komme ich als Motorradfahrer der nicht rumrast und Serienauspuff (ohne Klappe oder sowas) verwendet dazu dass ich so derart schikaniert werde.
"Aktionen wie dieser". Ich sehe nur zwei die in legender Fahrweise in die Kurve fahren. Nichts ist daran verboten. Also bei uns in Österreich zumindest nicht.
bin der Meinung es gehört mehr präventivarbeit her, und man sollte für zb. 16-25 jährige rennstrecken fördern. weil in dem alter von 16-22 jahren kann man sich das meist nicht leisten. und meiner Meinung ist das die hauptzielgruppe
Präventiv ist immer gut. Aber glaub nicht, daß die Anwohner, die Streckensperrungen fordern, oder Behörden, die diese einführen, irgendeinen Rundkurs irgendwo gut finden. Die selben, die asoziale Umleitungen zu anderen Anwohner fordern gründen auch wieder eine Gruppe die so lange protestiert und keine Ruhe gibt, bis so eine sinnvolle Strecke wieder vom Tisch ist.
Ich verstehs nicht. Wenn ihr durch eine Streckensperrung die Unfälle um 50% senkt, dann steigt die doch um 50% woanders wieder aus, da man sich ja eine neue Strecke zum fahren sucht....
Es ist sehr traurig, aber einige Motorradfahrer sind einfach so dermaßen uneinsichtig und egoistisch, dass ich solche Schritte irgendwie sogar verstehe.
Traurig ist, wenn man nicht verteht, daß Streckensperrungen immer auch asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern bedeuten. Wenn Verkehrsteilnehmere zu schnell oder zu laut fahren, dann werden sie bei einer Streckensperrung wo anders eben auch zu laut oder zu schnell fahren. Besonders intelliget sind solche Schritte deshalb auch nicht.
Mit Stollenreifen auf der Straße kann man eh nicht in Kurven auf letzter Rille fahren( Angststreifen), ein Verbot bringt nix, weil dann von bestimmten Klientelen Ausweichstrecken gefunden werden, das Einzige, sind Kontrollen, und ein Bewußtsein von Verantwortung gegenüber anderen und sich, das immer mehr Leistung und schneller sein müssen...mus doch nicht sein, bin seit 1981 auf Motorrädern gefahren, und momentan auf einem 400 er Roller entspannt unterwegs, auch eine 200 er Vespa, tendiere mal auf ne 85 Tt Moto Guzzi, wenn ich mal wieder Motorrad fahre, genieße die Landschaft, wenn jemand unbedingt Rennen fahrn möchte, soll das auf der Rennstrecke tun...der Polizist klingt vernünftig, daß man ab und an leicht drüber mit dem Tempo ist, es soll halt im Rahmen sein...Die Gesundheit und das Leben ist ein wertvolles Gut...meine Meinung, keine Streckensperrung, und die selbsternannten Rennfahrer und Dezibel Killer Entferner in die Schranken weisen. Allen Gute und unfallfreie Fahrt.
Ich wohne am Schliersee, da ist es schon genug mit den Tour de Schliersee Rennradfahrern und Vollgas Motorrad Fahrern…. Einmal bin ich an einem Samstag bei schönen Wetter den Pass hoch ….. Bist du wahnsinnig hab ich mir gedacht Tour de France und TT und Nordschleife aufeinmal …… Und das sind alles Erwachsene Menschen ….. oh jeh
auf dem Paper erwachsen, aber denken tun einige Biker scheinbar nur mit dem Gasgriff. Und dies geht dann auf Kosten aller Biker -> B12 Kesselberg (den ich persönlich noch nie besucht habe, war kurz davor, am Kochelsee baden gefahren)
@@CB-Four-Driver - Kommt aus der Zeit der Wende. Wurde von einigen neuen Händlern / MX-Clubs so benutzt und ist umgangssprachlich so hängengeblieben. Aber man weiß was gemeint ist und auf mehr kommt es nicht an ;-) .
@@TeX1 Das Wort gabs auch schon vorher und wurde halt für, damals auch im "Westen" überwiegend zweitaktende, Cross-Mopeds ohne Licht und mit offenen Reso-Anlagen, also für reine Sportgeräte ohne Strassenzulassung, genutzt.
wieso sollte den überhaupt wer beleidigen? der hat doch niemand was getan. Es ist schade, dass sich nicht mehr vernünftige Leute vor die Kamera trauen und sagen, dass das Problem mit den Heizern durch Diskriminierung aller nicht gelöst werden kann.
Leben und Mensch sein bedeutet auch, Risiken einzugehen. Wenn ich für mich selbst entscheide, ein hohes Risiko einzugehen, unter Umständen mit Todesfolge, dann ist es für mich solange in Ordnung, so lange ich ausschließlich nur mich selbst gefährde. Egal, bei welchem Hobby! Ich halte viele Maßnahmen zur Unfallvermeidung für nicht zielführend, weil sie dem Menschsein und dem freien Leben diametral entgegenstehen. Die risikobereiten Menschen, auch Motorradfahrer, fängt man nicht ein mit Maßnahmen! Einziger Ausweg: Alles komplett verbieten. Leben verbieten!
Was ist der Hintergrund für die Streckensperrung nur zwischen 15 und 22 Uhr? Weil dann einfach weniger Verkehr ist? Man kann doch auch gut vor 15 Uhr oder nach 22 Uhr fahren? Ok in der Nacht bei Dunkelheit vielleicht weniger, aber dann fährt man halt von 6 Uhr morgens bis 15 Uhr. Die Zeiten kommen mir etwas willkürlich vor. Ich bin selbst kein echter Motorradfahrer (nur im Ausland / im Urlaub und da auch gerne Gebirgsstrecken)
Unfälle sind nicht zu vermeiden. Ein Motorrad ist in erster Linie ein Spaß Gerät. Für Freizeit und Urlaub. Natürlich ist es auch für einige ein Altagsfahrzeug.Wo viele Fahrzeuge sind.Weil es dort Spaß macht zu fahren, ist es doch klar dass es dort zu mehr Unfälle kommen kann. Es passieren auch viele Unfälle in Zusammenhang mit anderen Fahrzeugen. Bei den kaputten Straßen mittlerweile, kann man eh nicht mehr anständig fahren.Ist auch ne Unfallgefahr. Gibt Straßen die werden Jahrzehnte lang nur geflickt. Und jeder flicken macht sie schlimmer. Da sollte man sich mal drum kümmern.
Ich bin im letzten Jahr eine wunderschöne Straße gefahren, südlicher bay. Wald, ich weiß leider nicht mehr genau wo. Die Straße war mehrere Kilometer lang NUR für Motorräder auf 70 oder 60 km/h beschränkt. Das kommt dann heraus, wenn ein paar Raser den Gasgriff nicht im Griff haben.
@Christian-xe6bg Unterschiedliche Geschwindigkeiten sind sind höchst gefährlich. Bin selbst schon neben der Straße gestanden weil mich ein ungeduldiger Transporterfahrer von der Straße gedrängt hat. Das kommt dabei heraus, wenn rücksichtslos agierende Behördenvertreter so einen Schwachsinn einführen und diese Gesundheits- bzw. Lebensgefährdung vorsätzlich herbeiführen. Die Ausrede, daß es an den Rasern liegt lasse ich nicht gelten. Wenn man Raser bestrafen will soll man Raser bestrafen und nicht die Verkehrsteilnehmer solchen Gefahren aussetzen.
Also ich hatte selbst auch 2 schwere unfälle, beide War ich Nicht schuld ! Kann sowas wie sperrungen nicht nachvollziehn, man verlagert nur ein problem ! Finds schon gut das die polizei präsenz zeigt, aber zuviel nannistaat geht auch nicht !!
@@captainnutzlos3816 Nein, es wird nur über Führerscheinentzug gehen. Und zwar richtig lange. Geldstrafen sind sinnlos. Führerscheinentzug bei überhöhter Geschwindigkeit und bei jeglichen illegalen Manipulationen an der Abgasanlage!
@@mr.allnut650 Wie gesagt, beides mal wurde ich übersehn und die vorfahrt genommen ! Zum glück waren beide unfälle nur mit 50. Raser wird es immer geben wie kriminelle , solche leute schert gesetze herzlich wenig!! Das ist wie mit waffen, man entwaffnet den bürger aber kriminelle laufen trozdem mit messern u schusswaffen rum ! Aber der bürger ist wehrlos...
Während Sperrzeit, keine Unfälle - ist doch klar ;) aber ist es deswegen gut - dann dürfte ich gar nix mehr machen was irgendwo ein Risiko darstellt - dazu gehört das Autofahren, im Haushalt die Wäsche machen oder Wandern 😢 traurig wie hier argumentiert wird.
Man kann leicht mathematisch und logisch beweisen, dort wo keine Motorräder fahren dürfen, kann es auch keine Unfälle mit Motorrädern geben, wofür dann die Versuchsstrecke? Es gibt auch Motorradfahrer, welche von A nach B fahren wollen und müssten bei einer Streckensperrung aufs Auto umsteigen. Gegen Streckensperrung bin ich generell, und wenn man das macht bitte dann für alle Verkehrsteilnehmer. Wenn man das machen will, dann bitte auch Streckensperrungen für Fahrradfahrer in der Stadt, wo es zu häufigen Unfällen mit Fahrradfahrern und Skooter kommt dto. auch für Autos. Dann sollen sie halt fixe Radargeräte oder Section Control wie in Österreich entlang der Strecke aufstellen, was spricht dagegen? Schlimm finde ich auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung nur für Motorräder auf 70 wie in Österreich auf gewissen Strecken, wo sie dann halt von überholenden LKW und PKW gefährdet sind.
Politiker brauche halt unnötige Versuchsstrecken, da sie Realitätsfremd denken, um dann Realitätsferne Maßnahmen umzusetzen.
Dieses dämliche Argument kommt immer wieder in diesem Zusammenhang. Politiker brauchen diese Pseudozahlen um sich dahinter verstecken zu können.
ein mann ein wort
triffts genau aufn punkt :) Nicht aggro geschrieben, nicht belustigend über irgendwelche "Minderheiten" sondern eine klare Forderung und Positionierung :)
Dein Kommentar hat mir gefallen. Ich stimme da voll und ganz zu.
Ich würde die Aussage mit den Fahrrädern etwas anders formulieren, denn dass sind keine "selbst"-fahrende Fahrzeuge wie Verbrenner/Hybride/Elektro/sonstwas für automobile. Sonst müsste man auch Fußgänger*innen verbieten :D denn die können auch vom Bordstein stolpern :)
Absolut richtig
"Seit die Fahrt für Motorräder dort verboten ist gab es keine Unfälle mehr mit Motorrädern". Aaaaach nein wie gibts denn sowas??
Ich wäre mal für eine Studie auf diesen Strecken, die analysiert wie viel weniger Unfälle mit PKW Beteiligung es geben würde, wenn die Strecken für PKW gesperrt sein würde.
Ich fahre beides, Auto und Motorrad. Beides auch schon über 30 Jahre und auch die gleiche Zeit hier am Sudelfeld. Früher war es schon sehr voll, teilweise voller als heute. Aber den Carspoter bzw den Bikespoter in Vielzahl für den Fahrer bzw keinen speziellen Fahrer so wie es heute überall zu finden ist den gab es früher gar nicht.
Meines Erachtens ist das Mediale zur Schau stellen mit unter das größte Problem, jeder möchte schneller, Geiler und Spektakulärer seine Posts machen und haben.
Eines ist auch noch klar, jeder der ein Fahrzeug in Deutschland anmeldet bezahlt KFZ Steuer. Ein jeder hat somit das Recht die Öffentlichen Straßen zu nutzen. Eine Sperrung nur für Autos gab es und wird es vermutlich niemals geben. Auch weil dann Autohersteller keine Ausfahr Events mehr anbieten können und weil auch unsere Heimischen Autohersteller nicht mehr zum Testen hierhin kommen können.
Alles selbst schon mehrfach erlebt.
Also , kontrolliert und bestraft die die es sich durch ihr Verhalten verdienen. Egal ob KFZ oder Krad.
Gruß Werner Rückert, weil ich zu dem stehe was ich schreibe.
Habe ein E Auto und diverse Leichtkrafträder. Kein Cent kfz Steuer 😂
Man kann doch eine strecke nicht für motorradfahrer sperren und dann eine auswertung machen, wie viel weniger verkehrstote es gibt. Klar gibt es weniger verkehrstote an dieser Strecke. Aber dafür gibt es vermutlich mehr an anderer Stelle. Das gleicht sich doch wieder aus... .
Sind Beamte, die können einfach nicht bis 3 denken.
Mich als Tourenfahrer nervt es mit den Heizern in eine Schublade gesteckt zu werden. Lauter Auspuff und Fahren wie auf der Rennstrecke gehören nicht auf die Straße. Hier muss einfach unterschieden werden.
Die Frage ist wie?
Warum ? Man sagt doch gar nicht dass alle so sind.. ich verstehe immer nicht wie man sich dann gleich angesprochen fühlen kann
@@friesengraf Höchstgeschwindigkeit für Motorräder sollte auf 80 km/h begrenzt werden, wenn sie zu laut sind, sofort einziehen und verschrotten.
@@michaeladamsky3394 Fühle mich nicht angesprochen. Das war eine ernstgemeinte Frage
@@friesengraf Ja aber du warst nicht gemeint, sorry und ganz im Ernst, es wird auch deutlich gesagt, "Raser und Problemfahrer".. mal ganz im ernst es wird deutlich gesagt dass es diese Fahrer sind und dass schon alles probiert wurde das Problem zu lösen und es geht hier um Tote, wie kann man da echt nur zu dem Schluss kommen, dass es eine Art "Alle über den Kamm scheren" ist.. dann sollte man vielleicht richtig zuhören
Vielleicht alle Straßen für alle motorisierten Fahrzeuge sperren, dann gibt es eventuell weniger Unfälle.
Versuchsweise... 😂
@@mircobratz89 es genügt die Pflicht eines Geschwindigkeitstrackers, der von der Polizei ausgelesen werden darf. Bei vorschriftsmäßigen Geschwindigkeiten passieren kaum Unfälle. Manche übertreiben es halt und fahren anstatt 20+ 60-100+ kmh
@@sgvbdhbgd3741Wollt ihr die totale Überwachung? Sie: Ja, ich will die totale Überwachung.
@@mr.moriarty4837 wo ist das Überwachung? Wie oft wird man im Auto angehalten bzw hat einen Unfall? Das sind quasi 5 min Überwachung alle 10 Jahre. Du bist vor jedem Supermarkt mehr überwacht
@@sgvbdhbgd3741 und weil Ihnen das so gefällt. Wollen Sie noch mehr davon? Ich nicht...
7:09 ja wow wie soll die Auswertung wohl sein wenn keiner fahren darf 😂
Na man darf doch vormittags fahren. Es müssen also vormittags einige gegen die Streckensperrung ins Gra... Wir müssen als kritische Masse bei Sperrungen den Verkehr lahmlegen. Dauert halt, wenn 100 Motorräder vor der Sperrung wenden müssen.
@@patrickk5865 Und hat man in der Statistik auch Unfallzeiten berücksichtigt und alle Unfälle die jezt in die Sperrzeit fallen herausgerechnet? Ich glaube nicht... dann wirkt das Argument Fahrverbot ja nicht mehr so gut. ;-)
Beklagt Euch doch nicht immer bei denen, die mit dem Gedanken einer Streckensperrung schwanger gehen. Beklagt Euch doch lieber bei denen, welche solche Gedanken provozieren!
In Innenstädten hat man eher ein Problem mit Autoposern bzw. Rasern. Das hat man ganz gut durch Kontrollen in den Griff gekriegt. Komischerweise ist da nie die Diskussion aufgekommen, Innenstädte komplett für Autos zu sperren. Insofern frage ich mich, warum man das auf diesen Strecken nicht auch macht. Das Argument, dass es aufgrund von Personalmangel bei der Polizeit nicht möglich ist, überzeugt nicht wirklich. Wie gesagt - in Innenstädten ist ja auch genug Personal vorhanden.
Streckensperrungen für Motorräder stellen ganz klar eine Ungleichbehandlung einer Gruppe von Verkehrsteilnehmern dar. Wie bei jeder Gruppe, gibt es auch hier einen kleinen Prozentsatz an Fahrern, die es übertreiben und die durch Kontrollen zu reglementieren sind. Ich bin sehr viel mit dem Motorrad unterwegs. Der weitaus grösste Teil der Motorradfahrer fährt regelkonform und leise und leise im hohen Gang durch Dörfer und Städte. Die fallen halt nicht auf und werden kaum wahrgenommen. An Urlaubshotspots ist es immer laut - allerdings nicht nur wegen der Motorradfahrer, sondern aufgrund des allgemein hohen Verkehrsaufkommens. Sich da selektiv die Motorräder raus zu picken zeigt nach meiner Auffassung von einer verzerrten Wahrnehmung.
In Städten gibt sich das nicht?, ich hab die Erfahrung gemacht dass dort beides gleich schlimm ist. Und auf dem Dorf wo ich aktuell wohne sind die Mopedfahrer richtig schlimm. Da interessieren die 10 Lauten Autos am Tag nicht die Bohne. Hier fahren im Sommer täglich +-1000 Mopeds durch, und ich würde schätzen 70% von denen verstehen einfach nicht dass man im Ort leise macht. Die beschleunigen im Ort, schalten hoch und hauen dann den Gang wieder runter damit die Maschine wieder Lauter wird. Fahren Wheelie im Ort, Harleys gegen oft Vollgas aber die haben eh Potenzptobleme mit ihren Lauten Anlagen. Wenn auf ner strecke 100 ist kann man die ja auch lang fliegen, aber diese zu lauten Auspüffe muss man bekämpfen. Das ist nicht mehr Zeitgemäß, die Welt ist so stressig geworden, sodass man den Leuten doch ihre Ruhe lassen sollte.
@@MortyTimes ja, für solche Innenerortskrawallmacher habe ich auch 0,0 Verständnis. Es ist doch wirklich nicht so schwer Rücksicht auf andere zu nehmen
@@christophkoepfer5331 das müssen sehr kleingeistige Menschen sein. Anders nicht erklärbar
Ich fahre selbst Motorrad. Ich möchte niemanden mit meinen Auspuffgeräuschen nerven. die armen Schweine an den Strecken können dem Lärm nicht ausweichen Ohren haben keinen Schließmuskel. Deshalb ist der „tolle Sound“ der Maschine für die Anwohner einfach nur Krach. hier endet die Freiheit. Am Ohre sozusagen.
@@ratesperker4631 die armen Anwohner haben oft auch das Grundstück gekauft - günstiger- weils an der Straße liegt… und schon immer lauter war. Dann meckern genug im Nachhinein. Kenne etliche solche Beispiele aus dem Schwabenland. Übrigens ist bei uns der Bauer auch unterwegs wann immer er will, es stinkt und der Schlepper ist gerade auch am WE laut… wir wohnen am Ortsrand… kurz vorm Naturschutzgebiet. Die Nase schließt sich auch schlecht 🤪 übrigens wird Futter-Mais angebaut…
dafuer gibt es eine Strassenzulassung. Einfach den Laermpegel durch bauliche Massnahmen weiter beschraenken. Aber da machen Autos und LKW mindesten genausoviel Krach (ausser elektrische). Wer mal auf dem Land in der Naehe in einer Strasse geschlafen hat weiss: am schlimmsten sind die Autos die Mitten in der Nacht mit 130km/h ueber die Landstrasse brettern. Nach 20:00h tendiert der Mottorad Laerm gegen NULL.
@@nur_johnny8713Das kann ich bestätigen. Wir haben in 5 km Entfernung eine Biogasanlage die wird wenn Gras gemäht oder Mais geerntet wird 24 Stunde nonstop mit Traktoren beliefert. Diese Traktoren kennen nur Vollgas und sind mit ihren Reifen von den Anhängern kilometerweit zu hören. An Schlaf ist da nicht mehr zu denken.
@@nur_johnny8713das Haus meiner Eltern stand schon, da war das Motorrad noch gar nicht erfunden und jetzt kann man an schönen Wochenenden wegen dem Lärm kaum mehr im Garten sitzen. Kein gutes Argument.
@@martins.3070 und deine Eltern haben da - also 1885 - man müssen die alt sein - da gewohnt 😜 Damals haben sie bestimmt alles was sie auf ihrem so gezogen haben per Rocksack zum Markt gebracht… so neu sind moppeds ja nun nicht - oder Autos… Ernsthaft - es gibt sicher einige Leite die „rein gewachsen“ sind, war bei euch bestimmt so. Die großen meckerer sind aber wahrscheinlich diejenigen, die eben günstig an der Kurvenreichen Strecke gekauft haben
Letztendlich hilft nur eine Sache, um Unfälle zu verhindern: Vorsichtig fahren.
Das Problem sind nicht die Motorräder und auch nicht die Sudelfeld Straße. Das Problem sind Menschen, die ohne Rücksicht auf andere am Straßenverkehr teilnehmen, unabhängig von dem genutzten Fahrzeug. Nach meinem Verständnis haben diese Personen kein Recht ein Fahrzeug im öffentlichen Raum zu führen. Wer sich dauerhaft nicht an (Verkehrs-)Regeln halten kann, dem muss die Fahrerlaubnis in der Konsequenz auch dauerhaft entzogen werden. Das ist meines Erachtens der einzige Weg nicht nur die Sudelfeld Straße, sondern auch alle anderen Straßen wieder zu sicheren Orten werden zu lassen. Hotspots wie die Sudelfeld Straße müssen dauerhaft Videoüberwacht werden, Unbelehrbare müssen ermittelt und dauerhaft vom Betrieb eines Kraftfahrzeug ausgeschlossen werden.
Das sollte dann aber auch für Radfahrer im Besitz eines Fs und egal mit welcher Art Rad sie unterwegs sind gelten!
Richtig. Das Problem sind nicht die Motorräder sondern die die drauf sitzen. Sehe hier im Saarland auch viele, die dürften bei mir niemals auf einer Maschine Sitzen. Henker am Lenker sag ich da nur.
Ich fahr kein Motorrad, weil's cool ist. Ich fahr Motorrad, weil ich das gerne fahr. Abgesehen davon fahre ich kein Motorrad.
Etzala!
Wie biddäää?
🧠
Warummmmäääääää
12:05 am besten wir verbieten Kraftverkehr. Dann stirbt auch keiner mehr dabei.
Und auch die Limits von 60 sind doch bekloppt. Bin mal bei Dobbrikow entspannt gefahren und habe erst spät auf den Tacho geguckt. 110 fuhr ich da bei erlaubten 60. Da hat man eine Ahnung wie diejenigen da fahren müssen, die mit dem Hubschrauber abgeholt werden.
Oder auf meiner Hausstrecke eine Kurve: vor elf Jahren mit der Fahrschule dort lang waren 100 erlaubt, man fuhr so schnell durch, wie es Verstand und Fähigkeiten zugelassen haben. Mittlerweile sind es nur noch 50 und man muss aufpassen, dass man da nicht nach innen umfällt.
Sowas führt unterm Strich dazu, dass man die Limits nicht mehr ernst nimmt, weil sie so hirnrissig niedrig angesetzt werden.
Und dann blitzen sie einen, wenn man entspannt 80 fährt an Stellen, wo jemand sich weit schneller ins Grab befördert hat.
Und das Beispiel mit dem Toten bei Regen zeigt doch auch, dass das Limit da nicht hilft. Man muss schon willens sein gesund zu bleiben und sein Motorrad auch technisch gut in Schuss halten.
Arbeit verbieten denn auch dort gibt es unfälle. Am besten gleich rausgehen auch verbieten.
Fahre leidenschaftlich gerne Moped! Aber bei manchen frage ich mich ernsthaft: Auf welchem Streckenabschnitt sie die Vernunft abgehänkt haben! Ich muß jederzeit mit 2-4beiner auf Strecke rechnen; Pedalisten neben-/hintereiander; ergo ist rasen obsolet! Ganz abgesehen vom teilweise schlechten Straßenzustand! Was jedoch am schlimmsten ist: Toleranz, aller Verkehrsteilnehmer, hat deutlich abgenommen!
Kann ich nur bestätigen.
Die uralte Regel gilt immer noch: Man muß in der Lage sein, in der Sichtdistanz anhalten zu können.
Zugegeben: Rechnen wie in der Fahrschule hilft da nichts, da muß sich ein 'Gespür' für entwickeln - das braucht einige Jahre praktiziertes Fahren und bei tonnenschweren SUVs funktioniert das gar nicht...
Am Sudelfeld und auch anderen interessanten Bergstrecken sind immer mehr Fahrradfahrer unterwegs, besonders Rennradfahrer. Falls nach einem Sturz das Bike in ein Auto knallt ist das, ggf. abgesehen vom Biker, meist nur heftiger Blechschaden, falls du ein paar Fahrradfahrer abräumst ist die Sperre sicher. Also Rücksicht nehmen! In Österreich und Südtirol rechnen Fremdenverkehrsmanager schon seit Jahren rum wer mehr Geld dalässt, Biker oder Radler. Die Rechnung geht immer öfter zu Gunsten der Radler aus, die bleiben vor Ort länger und geben mehr aus. Falls Biker dann nerven oder gefährden kann das schlecht für uns ausgehen...
Es wäre mal interessant zu recherchieren, wie oft ein Verunfallter diese Strecke im Vorfeld auf und ab gefahren ist.
In der Regel wird es nicht beim ersten Mal gewesen sein. Kern der Übung ist, einen Streckenabschnitt in der "besten Performance" abzufahren. Daher übt man das und fährt die ganze Zeit hin und her. Bei der ersten Durchfahrung achtet man auf Kontrollen, da - und das ist einfach so - ein aufrechtes Befahren mit 50kmh keinen Spaß macht. Wenn klar ist, dass frei ist, dann wird man immer zügiger und nähert sich dem Limit. Dann wird es gefährlich.
Meiner Ansicht nach könnten die ganzen Begrenzungen verschwinden, wenn sichergestellt wäre, dass ein Motorradfahrer einen Streckenabschnitt nur einmal in einer definierten Zeitspanne befahren kann. Also so ähnlich wie der Paragraph des unsinnigen Hin und Herfahrens innerorts.
Also jedes Fahrzeug mit der Kamera dokumentieren und die Aufnahme nach z.B. 2h wieder löschen. Wird dieses Fahrzeug allerdings innerhalb der nächsten 2h erneut dokumentiert, kommt es zu Anzeige, die dann auch gern heftiger ausfallen darf.
Es geht nicht um jene, die einmal diese Steige befahren. Auch nicht um jene, die oben drehen und dann wieder zurück fahren, sondern um jene, die an einer solchen Steige ihren Tag verbringen und diese 10 oder 20x rauf und runter fahren.
Bester Kommentar
Diesen Schwachsinn habe ich noch nie nachvollziehen können. Bin vermutlich zu alt dafür.
Ok und wenn meine Tour dort endet und ich zurück zum hotel fahre, dann habe ich eine Anzeige? Ist schwer umzusetzen sowas.
@@Skorpiontobi Steht doch drin, es geht um die, die hin und her fahren. Einmal rauf und wieder runter ist ok. Geht um 2x in der gleichen Richtung. Wenn man nur eine Richtung überwacht, hat man ganz einfach das Ergebnis.
Wie super reflektiert und gesonnen die beiden Polizisten sind - finde ich super! Weiter so!
Hoffentlich haben beide Polizisten für ihre Meinung keine Probleme von höherer Stelle bekommen.
Guter, sachlicher Beitrag. Vielen Dank!
Die Bevormundung des Staates schreitet stets weiter voran.
Warum?
Sind wir nicht selbst für uns verantwortlich?
Wann kommt die allgemeine Helmpflicht für Radfahrer?
Was ist hier nur los?
Man traut mir zu 100.000€ an Schulden zu machen und diese wieder abzubezahlen, aber nicht, dass ich das Risiko des Motorradfahrens für mich einschätzen kann?
Die Aussage von Herrn Zangenfeind von wegen mit Rennstrecken in der Nähe kann ich leider nicht ganz teilen, denn ich wohne in der Eifel ca. 35-40Km vom Nürburgring entfernt und manche sind meiner Meinung nach im Glauben in dem Umkreis vom Nürburgring/Nordschleife gehöre alles zum Ring allerdings auch sehr viele 4rädrige Verkehrsteilnehmer
Wobei der Nürburgring extrem gefährlich für Motorradfahrer ist, besonders bei Nässe durch den immensen Gummiabrieb
solange dort PKW und Motorräder gleichzeitig fahren keine Alternative, und dann die "Touristenfahrer", mit dem PKW hast du ne Chance wenns kracht, mit dem Motorrad eher nicht. Sturzräume sind dort auch Mangelware.
@@gnaedigerfelsIst doch egal. Die RR-Fahrer sind dir vermutlich auch egal.
@@Wanix11 ?
Wenn eine Streckensperrung kommt, sind "wir" selber schuld. Ich bin ab und zu in der Gegend, halte mal ob oder unten am Parkplatz. Sehe dort dann fast immer die gleichen Fahrer. Wenn ich dann 2-3 h später die selbe Strecke heimfahre sehe ich die immer noch. Das sind die Kameraden bei denen man sich bedanken kann. Mich persönlich würde das als direktern Anwohner ehrlich gesagt auch nerven.
Wenn ich selbst dort nicht rase oder dauernd hin und her fahre bin ich auch an nix schuld. Woher kommen immer wieder diese kindischen Kommentare "selber schuld"?
@@gww8026 Eine Kollektivschuld zu verhängen ist bei manchen Leuten immernoch sehr beliebt.
Und damit meine ich nicht unbedingt den Vorposter, sondern gewisse Politiker, welche für Streckensperrungen trommeln.
@@schattenlaufer8056 Schade, daß dabei auch unsere Gerichte ganz bewusst mitmachen. Zuerst wird es wegen "Lärm" probiert. Das geben aber die Vorgaben für eine Lärmüberschreitung nicht her. Dann wird es wegen "Unfällen" probiert. Da muss doch jedem ein Licht aufgehen. Und die Gerichte tun dann so, als ob es tatsächlich um Unfälle geht. Ginge es tatsächlich um Unfälle, dann müssten die Straßen entweder für alle oder für niemand gesperrt werden. Es sind ja schließlich die Fahrer, die die Fahrzeuge fahren und nicht umgekehrt.
@@schattenlaufer8056 ...kommt auch immer darauf an, welche "wichtige" Person an so einer Strecke wohnt und so lange keine Ruhe gibt, bis Motorräder auf asoziale Weise zu anderen Anwohnern umgeleitet werden.
11:55 bei allem Respekt für Ihren Dienst, natürlich passieren IN der Sperrzeit keine Motorradunfälle, weil die Strecke zu der Zeit ja GESPERRT ist. Das als Argumentationsbasis zu nehmen ist höchst unwissenschaftlich !
Machen die in den "Studien" aber immer wieder.....
In der Schweiz werden bewusst gewisse Bergstrecken, weniger kontrolliert. Da stören Biker nicht und bringen höchstens sich selber um. Das hat zum Ziel das man sich irgendwo gezielt austoben kann, Streckensperrungen sind eine Diskriminierung und noch schlimmer einfach nicht Zielführend.
Dachte ich auch erst, dass sie sich selbst umbringen- dumm nur, wenn man korrekt fährt und in einen Unfall verwickelt wird.
Was ist denn bitte bei den erste beiden falsch sie sind null im Gegenverkehr zu schnell kann man sagen da die nicht gemessen wurden.
Hetze seitens des Senders, sonst nix.
Blitzer hin, Kontrolle. Lasst huntert dort. Alle die dreimal auf und ab fahren raus ziehen.
Und zum Thema Rennstrecke: könnt auch mit dem Pitbike auf der Kartstrecke fahren. Selber Effekt, wesentlich günstiger.
Supermoto auf Kartstrecke geht auch, muss man halt können.
@@rolf-joachimschroder917 oder das
Sind halt trotzdem Welten unterschied
Das erste mal, dass jemand den Mangel an Rennstrecken in Deutschland anspricht. Und das durch Herrn Jan Zagenfeind, einfach unglaublich.
Wir haben keinen Mangel an Rennstrecken, wir haben zu viele Möchte-gern-Rennfahrer!
Die beiden Polizisten machen mit 80 auch noch diesen Job - ein eingeschworenes Team!
Da läuft doch gerade eine Kampagne, um am Sudelfeld eine Streckensperrung durchzudrücken. Bei uns in der OVB Heimatzeitung erscheint neuerdings alle zwei Wochen mal ein motorradfeindlicher Artikel zum Thema Sudelfeld. Die CSU-Politikerin Daniela Ludwig setzt sich für diese Streckensperrung ein und erscheint regelmäßig mit dem Thema in der Presse.
Es gibt halt die und die. Ich bin Motorradfahrer aber auch bekennender Schisser und finde das eine gesunde Einstellung. Man sieht halt viele andere - vor allem auf Supersportlern, welche mMn auf die Rennstrecke gehören - welche teils ohne Schutzkleidung Fahren als Gäbe es kein Morgen.
Fahre Motorrad (Tourer) und auch etliche Jahre Rennrad.
Bin mit beidem immer respektvoll unterwegs, egal wie viele Jahre an Erfahrung ich am Buckel habe.
Respekt oder ein wenig "Schiss" ist für einspurige Hobbys mMn immer gut, für Leistungssport bekanntlich nicht.
Leider steht einer Sektionskontrolle der Datenschutz im Weg. Das wäre die beste Lösung👍👀
Falsch. Laut Urteil vom Bundesverwaltungsgericht (Nov. 2020) ist sie zulässig.
@@jense.2348 dann frage ich mich, warum sie nicht genutzt wird 🤔
Entschuldigen sie bitte Herr Gold aber dieses Argument „keine Motorradfahrer mehr = keine Unfälle mit Motorrädern mehr“ ist sowas von selten dämlich🤦🏽
1984 ist immer noch 40 Jahre und nicht 30 Jahre her 😘
Das geht alles an den Ursachen vorbei:
- die Biker besser ausbilden, damit ein Bild wächst, welche Gefahren gibt es und wie schnell kann ein Leben beendet sein.
- zur Eigenverantwortung gehört auch weniger Regulierung von Aussen. Manch langsamer, unsicherer Biker verursacht auch Unfälle, bringt andere in Gefahr...
Eine Strecken-Sperrung löst nichts.
Was ich nicht verstehe: als ob sich eine Streckensperrung für Motorräder nicht in der Unfallstatistik niederschlägt.
Wo kein Motorrad, da kein Motorrad Unfall. Da braucht das Landratsamt nicht bis Oktober warten für die Auswertung.
Ich finde die Maßnahme jedoch diskriminierend. Evtl. die Strecke für Autos sperren, wenn Mopeds dürfen und umgekehrt 😅
Die so viel geforderte Halterhaftung für Fahrzeuge. So werden schwarze Schafe die unter dem Deckmantel der Anonymität rasen, aussortieren.
Das Blitzersystem aufwerten, so dass auch Motorradfahrer eindeutig davon dokumentiert und zur Rechenschaft gezogen werden.
Ok, wenn man auch Strecken für alle Autos sperrt, wenn ein paar Autofahrer tödlich auf einer Strecke verunfallen.
Ich dachte Sippenhaft wäre abgeschafft?
Und ganz klar: Es geht nicht darum rasende Motorradfahrer zu verteidigen, aber man kann nicht alle für wenige Haftbar machen.
Ich fahre gerne Motorrad, aber gemütlich. Ich brauche kein Knieschleifen, sondern genieße die Strecke. Der Weg ist bei mir das Ziel und nicht möglichst schnell fahren.
Viele Motorradfahrer denken sich, dass für sie keine Regeln gelten (Lane Filtern, illegal an Ampel überholen, Sperrstreifen missbrauchen, Fahrradwege illegal zum überholen missbrauchen, zu schnell fahren), hier helfen einfach viel mehr Kontrollen und Überwachung.
Also sollte man auch an den bekannten Motorrad"renn"strecken viel mehr überwachen, das geht ja glücklicherweise ohne viel Personalaufwand mit entsprechenden verkehrstechnischen Einrichtungen.
Nur gut zureden hilft bei den Menschen nicht, sie möchten scheinbar gerne kontrolliert oder überwacht werden.
Und bei Ordnungswidrigkeiten oder Gesetzesbrüchen müssen die Strafen auch drakonisch hoch ausfallen,
sonst lernen sie es einfach nicht.
Die Strafen für Verkehrsvergehen in Deutschland sind ja derzeit trotzdem noch ein Witz.
Ich hab ne Mega Geschäftsidee. Ich pack immer 20 Mopeds hinten auf nen Laster und fahr die mehrmals den Berg hoch und runter. Da passiert den Maschinen nichts und der Wert bleibt erhalten. Gleichzeitig kommen die Mopeds an die frische Luft und die Fahrer konnen im Biergarten warten.
😂
Das nennst Du Geschäftsidee"?!?
wenn noch mehr Strecken gesperrt werden dann zahle ich auch keine KFZ Steuer mehr,, wieso auch wenn man nirgends mehr fahren darf
0:33 "Alles in Massen und Grenzen"
Richtig, und jetzt sprechen wir zur Abwechslung doch mal über das Mass, welches bei der Restriktion der zul. Geschwindigkeit von 100km/h auf 60km/h und nicht nur am Sudelfeld definitiv überschritten wurde und bedenken dabei noch, dass es für einige Leute "eh schon wurscht" ist, wenn sie die zu niedrig gesteckte Grenze von 60 erst mal überschritten haben und dann halt gleich richtig eskalieren, was sie bei erlaubten 100 vielleicht nicht tun würden.
Und dann unterhalten wir uns nicht nur über die Eignung von Fahrern, am Verkehr teilzunehme, sondern auch mal um die Eignung von Bürokraten, den Verkehr zu regeln.
Es ist nicht nur das Sudelfeld, es ist überall. Im Harz, im Schwarzwals, im Taunus... Es wird sich nur was ändern, wenn es weh tut. Darum bin ich für individuelle Fahrverbote - nicht Streckensperrungen. Jeder, der ,deutschlandweit,zu schnell fährt und geblitzt wird, lässt sein Fahrzeug an Ort und Stelle stehen und holt einen Anhänger für die Heimfahrt. Das gilt aber auch für Auto's. Es wird nicht lange dauern, bis sich alle an die Regeln halten
Die Strecken sind in D faktisch schon für Motorräder gesperrt. Parktisch überall wo es für Motorradfahrer interessant wird, ist 60 Km/h und Überholverbot durch Z. 276 (d.h. Motorräder dürfen überholt werden, dürfen aber nicht überholen). Wenn man sich daran hält (und das sollte man) ist das Fahren auf grundsätzlich fahrerisch fordernden Bergstrecken in D so interessant wie wenn man den Einkaufswagen über den Aldiparkplatz schiebt.
Es geht sehr vielen Motorradfahrern nicht um das sog. "Knieschleifen" und auch nicht um das Abradieren der "Angststreifen" (die ich Vernunftstreifen nenne). Es geht schlicht um einen Flow aus Anbremsen, Schalten, Schräglage, Beschleunigen. Kurvenreiche Nebenstraßen in der Ebene sind zwar abwechslungsreicher als dröge Bundesstraßen oder gar Autobahnen, sie bieten aber nur sehr, sehr selten Kurvenkombinationen, wie sie für die (längst kastrierten) Bergstrecken typisch sind. Auf normalen Landstraßen kommt ein fahrdynamisches Erlebnis erst bei Geschwindigkeiten auf, die jenseits von Gut und Böse sind. Diese Reglementiererei und Streckensperrerei hat nur einen politisch gut verkaufbaren Verdrängungeffek. Das Problem geht damit nicht weg, es ist nur woanders.
Im reichen D verkaufen sich Motorräder, welche die 300 km/h knacken wie geschnitten Brot. "Supersportler" und "Supernaked", aber auch "Sportmotorräder" bis runter zu den "kleinen" 600ern haben ein ein Gesamtlayout eigentlich für die Rennstrecke. Sitzposition, Motorencharakteristik Lärmproblematik!) und das Layout des Handlings sind für den Straßenverkehr weitgehend unsinnig. Das (auch die finanzielle Investition) tut man sich nicht an, um am Kesselberg mit 60 hinter Autos herzufahren, die in den Kurven teilweise 25 fahren.
Und wenn die Leute mit ihren, für den Straßenverkehr fragwürdigen Motorrädern alle auf der Rennstrecke fahren würden, wäre da an Wochenenden Motorradstau.
Einfach mal darüber nachdenken, welche Fahrzeuge zulassungsfähig sein sollten (auch Pkw)
Danke! 60 und Überholverbot. Da fährt man teilweise knapp 100km um an eine schöne Strecke zu kommen, und dann fährt vor einem ein Wohnmobil mit 35kmh und man hat keine Chance in ansatzweise angenehmem Tempo dort zu fahren, außer man bremst den Verkehr aus oder wartet endlos eine Lücke ab. Im Endeffekt wird man vor die Entscheidung gestellt für ein wenig Spaß direkt in den Punktebereich zu kommen wenn man überholt oder ansatzweise Tempo fährt. Dann braucht sich keiner wundern dass die Leute einmal nach Polizei suchen und dann die Sau rauslassen.
60 km/h ist ok
12:06 Leute seid ihr wirklich so vergesslich??
Es war während C Virus das Motorradfahren generell verboten, außer man konnte den Arbeitsweg bzw eine wichtige Fahrt nachweisen!
Korrelation und Kausalität bitte stets trennen!
Bestimmte Strecken sollten zeitweise als Rennstrecken ohne Limits freigegeben werden. Mit entsprechendem Warnzeichen am Anfang und Ende.
Dann sollte man vielleicht mal im Vergleich die Unfallzahlen von nahe liegenden Strecken nennen, welche, durch die Streckensperrung am Kesselberg, wiederum angestiegen sind. Ob die Rechnung aufgeht ist mehr als Fragwürdig…
warum stellt man hier nicht alle 500m Blitzer in beide Richtungen auf? warum gibts in alle Nachbarländern so viel mehr feste Blitzer aber hier in Deutschland geht das nicht?
@@lollolxd1 dann bräuchte man auch Halterhaftung wie anderswo
Wie willst einen Motorradfahrer erkennen? Dann fängst an Fahrtenbücher anzuordnen.
Du kannst ja den Fahrer dann nicht eindeutig zuweisen. Nur weil das Motorrad auf Max Mustermann zugelassen ist, kann er sagen "ne ich bin nicht gefahren" und dann wars das.
@@Choleriker420 deswegen bräuchte man halterhaftung
@@lollolxd1 in anderen Ländern gibpnicht mehr Blitzer. Erwiesen eine falsche Behauptung!
Die Frage die ich mir immer stelle, warum müssen Motorräder immer so laut sein?
Es dürfte doch technisch locker machbar sein, das die Maschinen sehr leise sind und trotzdem Spaß machen.
Hab auch mal an einer Bergstrecke gewohnt und da war auch viel los.
Eine Zeit lang ist das ja mal ganz lustig, aber wenn bei schönem Wetter im Minutentakt die Vollgaser da rauf rasen, dann hat meine Toleranz schon irgendwann mal Grenzen.
Es sind aber nicht nur die Motorradfahrer, sondern gern auch Fahrer von hochmotorisierten Autos.
Ich gönn jedem Verkehrsteilnehmer seinen Spaß, ich lass mir den ja auch nicht nehmen, aber bissl mit Maß und Ziel,
Für manche ist es Lärm, für andere ist es Musik in Ohren. Geschmackssache.
Für mich zählt ein lautes Motorrad auch als Sicherheitsaspekt. Die werden gerne von Autofahrern übersehen.
Sind Motorräder tatsächlich so laut oder reagieren Sie bloß gereizt auf deren Geräusche. Im Übrigen sind die Lärmemissionen sowieso gesetzlich geregelt. Schwarze Schafe sind also eher die Ausnahme.
Hab ein neues Euro 5 Motorrad ... Ein GTI ist lauter 😂🎉
sau laut sind die garnicht. Das Fahrgeräusch ist auf maximal 77 db beschränkt. Staubsauger Unterhaltung produzieren ca. 60 db. In der Bibliothek sinds ca. 30db.
Aber durch die Umgebung kommt dir das motorrad auf derLandstraße lauter vor, als zb in der Stadt.
Beispiel mit dem Kugelschreiber klackern in der Bücherei, kommt die Lauter vor, als es eigtl ist.
@harryhirsch5989. Stell die Frage nicht dir sondern denjenigen, die solch asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern anordnen. Kannst ja dabei auch zusätzlich fragen, warum diese und andere Sperrungen immer auch für Elektromotorräder gelten.
Wer solch asoziale und diskriminierende Maßnahmen ergreift oder für gut findet, darf sich wundern, wenn ich und andere vom leiseren Fahren, dazu noch mit mehr Kosten, die Schnauze voll haben oder sich erst gar nicht nach etwas leiserem umschauen.
1. Fahre seit 1983 Motorrad!
2. Stehts an die Regeln gehalten, kein Mensch ist perfekt.
3. Unfallfrei!
4. Ich kann nichts für das Verhalten anderer!
5. Verallgemeinerungen derart sind inakzeptabel, bei anderen Themen/Bereichen sind sie untersagt und hier soll es gelten?
NIEMAND wird mir in Zukunft verbieten, mit einem originalen Motorrad mit offizieller Zulassung irgendwo langzufahren! Egal was irgendjemand sagt!
Wehret den Anfängen!
Wir müssen uns mal Gedanken machen warum man eine Strecke sperrt. Das hat ja ein Grund. Nicht dann nur rummotzen. Ich fahre auch gerne zügig...aber eine Passstraße als Rennstrecke hernehmen und 10 mal rauf und runter fahren ist schon Wahnsinn. Da ist der Unfall vorprogrammiert.
Wenn jemand rücksichtslos fährt oder sein Fahrzeug manipuliert kann man sich gern an denjenigen wenden. Was bitte soll ich mir da mit einem nicht manipulierten Motorrad bei rücksichtsvoller Fahrweise da für Gedanken machen?
Bei Section Control weinen unsere Datenschützer. In Hannover wurde sie wieder, nach Testlauf, abgebaut. Zur Sperrung am Kesselberg habe ich das gelesen: Am 1. April treten neue Regelungen für den Kesselberg in Kraft. Er wird in der Sommersaison jeden Tag von 15 bis 22 Uhr für bergauffahrende Motorradfahrer gesperrt. Bis Oktober 2024 wird geprüft, ob die Maßnahme etwas bringt Von allgemeiner Vollsperrung habe ich nichts gelesen.
Abgesehen von teilweise tödlichen Unfällen sollte man auch die Nötigung von Autofahreren und Anwohnern nicht außer Acht lassen. Als Anwohner einer Bundesstraße und beruflicher Vielfahrer + selbst Motorradfahrer, kann ich versichern, es gibt einfach sehr viele Raser, die sämtlichen Verstand zu Hause lassen sobald sie auf 2 Rädern sitzen. Ein Unfall kann auch passieren wenn ein Motorrad plötzlich mit 230 auf der Landstraße von hinten zum überholen ansetzt und man vor Schreck das Lenkrad verreißt. Oder einfach das schlafende Kind auf dem Rücksitz wach wird. Für mich gehört diesen Bekloppten der Motorradführerschein für immer entzogen, ein Punkt oder eine Ansage eines Beamten wird deren Einstellung nicht ändern. Ärgerlich, dass wir alle am Ende unter Streckensperrungen leiden müssen weil sich einige wenige nicht an die Regeln halten.
"... mit 230 von hinten zum überholen angesetzt..." Das ist wohl wirklich ein sehr extremer Einzelfall, und wenn der Biker bei 230 erst ansetzt, dann muss das Auto vor ihm auch ungefähr so schnell gefahren sein. Wenn das kontrolliert wurde haben eh beide zurecht den Lappen los.
Als Nötigung darf man auch nicht außeracht lassen, daß Streckensperrungen auch immer asoziale Umleitungen zu anderen Awohnern bedeutet. Welche Einstellung soll dadurch geändert werden? Evtl. die der Anwohnern, die nun mehr Verkehrsaufkommen vor ihrer Haustür haben?
Meine Einstellung zu asozialen Verboten ist eindeutig. Wenn z.B. Behörden, die in Kurgebieten Sportwagen mit 600 PS und Klappenauspuff erlauben, aber mich mit dem Elektromotorrad nicht durchfahren lassen, gehören diese Verantwortlich eben auch aus dem Verkehr gezogen. So schafft man das Gegenteil von Einsicht. Die Einwohner sollten halt auch mal wissen, wer dafür sorgt, daß es nicht so leise ist wie es eigentlich machbar wäre.
@@gww8026 ich habe von dem Vorfall noch die Dashcamaufnahme - vielleicht hatte ich mich etwas unklar ausgedrückt aber ich war mit Tempo 100 unterwegs und der Kollege hatte locker mindestens 200 drauf und kam von hinten schon angeschossen wie eine Rakete. Meine Frau hatte sich fürchterlich erschreckt und unser Kind ist davon schreiend aufgewacht. Wäre er normal gefahren wäre ich ihm nach und hätte ihn mal gefragt was mit ihm los ist... Leider kommt dass bei uns häufiger vor... Eine kurvige Strecke mündet dort in einer langen Geraden... Mindestens 4 Biker sind dort in den letzten Jahren verunglückt. Bei dem Rest gebe ich dir 100% recht!
Mein Heimattal muss ab dem ersten Mai bis erster Oktober für Motorräder gesperrt werden. Der Grund vor der Sperrung 15 Unfälle ohne Beteiligung, 8 mit 4Tote dass in 5 Monaten. Der Süd -Schwarzwald ist mein zu Hause nahe Schweizer Grenze mehr brauch ich nicht sagen .
Sperrungen nur für Motorradfahrer sind Diskriminierung und eine asoziale Umleitung zu anderen Anwohnern.
Es ist natürlich auch asozial, wenn zu anderen Schwarzwäldern umgeleitet wird.
Was auch immer eine Witz ist, die Sperrungen gelten letztlich auch für die harmlosen 300er Roller. Da gibt es aufwärts Kleinkraftrad leider keine Abstufung mehr. Wollte letztens mit der 300er Vespa den Kesselberg hoch fahren bzw. wollte ich eigentlich nur zum Walchensee, leider gesperrt. Hier trifft es dann auch die falschen leider.
Es nervt mich dermaßen.... Wegen so vielen Ignoranten kann ich hier in meiner Heimat bald nirgends mehr hinfahren mit meinem Motorrad! Und ja, ich habe massives Verständnis generell für alle, die keine Lust mehr darauf haben... So wie "Franz". Aber bitte haut auch auf die Autofahrer drauf, die meinen mit ihren offenen Klappenanlagen auf den Strecken rumzuballern...
Ja die lieben Radfahrer nebeneinander, des Motorradfahrers natürlicher Feind😂Tempo und Unfälle, obwohl nicht gleich jeder Unfall die Folge von Tempo ist..... Multanova TraffiStar SR590🙃, Die Anlage lässt sich einfach auf- und abbauen, daher ist sie für wechselnde Messorte geeignet, ob schwer zugängliche Orte oder Gefahrenzone, die Geräte sind in jedem Gelände einsetzbar, assen sich als Handmessgerät oder in der Stativ-Variante ohne viel Aufsehen ganz unkompliziert und schnell installieren. Es wäre ein Leichtes, die Situation zu beruhigen. Unsere Anfahrtswege in die Alpenpässe sind oft Blitzerverseucht, hierfür aber haben wir noch kaum Sperrungen auf den schönsten Passstrecken. Tourismus und Gastronomie leben von Abertausenden, welche in den schönen Monaten die Pässe befahren. Für Touris: Tacho max 100, sonst wird es sehr sehr teuer und das Urlaubsgeld ist futsch.... Ansätze bei uns absurd hoch, so wurden wir niedergeknüppelt.....
Wenn man so Motorrad fahren will sollte man auf eine Rennstrecke gehen und nicht die Anwohner mit dem Lärm belästigen oder sein eigenes Leben riskieren!!!!!!!
Um auf der Rennstrecke zu fahren, das kostet Geld, und daran scheitert es wohl .
Hier gibt’s ganz einfach keine Rennstrecken 😂
@@hobbyspengler9943 das ist nicht das Problem. Rennstrecken sind selten und es gibt auch dort Regeln, das ist das Problem.
Ein Wunder... Weniger Unfälle wenn die benannte Gruppe nicht fahren darf. Logisch gibt es weniger Unfälle. Alles andere wäre ein Witz. Das mit den Fahrradfahrern nebeneinander glaube ich sofort. Die können sich gefühlt alles leisten und haben nie Konsequenzen.
Man stellt sich aber auch wieder an, man kann ja nicht alles für Biker sperren, nur weil es ein paar unvernünftige gibt. Wäre ja überhaupt kein Problem, man baut einfach eine dauerhafte Abschnittskontrolle auf, welche es im Ausland ganz oft gibt. Dann kann man die gefahrene Geschwindigkeiten über Kilometer länge überwachen.
Gleichzeitig eine generelle Halterhaftung einführen, wenn der Fahrer angeblich nicht zu ermitteln ist ...fall erledigt. Der Staat stellt sich wieder maximal an.
Das "Reden" bringt nichts, das Einkassieren der Bikes wäre eine Lösung..
Also ich bin die Strecke schon mehrfach mit dem rad gefahren. Wenn man bergab fährt, muss man teilweise aufpassen, da der Asphalt rutschig ist. Wenn ich mir das mit dem Motorrad vorstelle, dann rutsche ich mit dem Hinterrad von der strasse in die Bäume. Dann mit entsprechendem Tempo und ich habe gewonnen. Ausserdem, wenn man von der strasse rutscht, landet man in den Bäumen. Daher sollten die motorradfahrer mit etwas mehr Hirn fahren. Im Harz ist es aber das gleiche.
Der hintergrund ist recht kompliziert ,der wichtigste ! Zu doof zum angsthaben . Sperrungen halte ich für Blödsinn .
Strecken gesperrt. Fördert die Lernfähigkeit.
Als nächstes testen sie, ob es weniger Unfälle gibt, wenn man die Strasse komplett sperrt.
Eine Rennstrecke in der „näheren Umgebung“ zu erschwinglichen Preisen würde mich auf jeden Fall von solchen Pässen fern halten.
Das heißt am Kesselberg muss ich jetzt das Fahrverbot ignorieren und verunfallen damit die Fahrverbote wegen unnützigkeit wieder weg kommen?
Interessante Logik 🤝 Der Ansatz sollte aber funktionieren 😂
Bitte die Autobahnen auch sperren für Autos wo Unfälle passieren
Fahrrad Fahrer auf der Straße sind absolut das letzte des wegen ein schwerer Motorrad Unfall
Mehr Rennstrecken bauen
Man sollte die Strecke einfach zu bestimmten Zeiten nur für Motorradfahrer freigeben.Dann können sich diejenigen da auslassen die meinen es wäre der Nürburgring.
Zählen am Kesselberg wo dass Schild " Mofas und kleinkrafträder " steht 125er alt Kleinkraftrad ? also darf man mit einer 125er außer am Wochenende immer fahren ? so hab ich dass verstanden, ich fahr seit 10 Jahren 125er mit 12,5 ps und fahr regelmäßig am Kesselberg und sehe meine Maschine als " Kleinkraftrad "
in deinem Schein müsste Leichtkraftrad stehen wenn ich mich noch richtig erinnere, nicht Kleinkraftrad.
Ich denke dass 50cc Mopeds als Kleinkraftrad geführt werden, heißt ich vermute dass auch 125er vom Kesselberg in den Nachmittagsstunden ausgegrenzt werden.
@@RoyHess666 ok gut zu wissen :P
Nein, 125er sind Leichtkrafträder. 50er sind Kleinkrafträder. Ich darf zb. nicht mal mit meinem pobligen 125er Roller am Kesselberg fahren, und auch nicht Elektro.. Ob das so gewollt ist ? Es gibt eben nur ein Schild, und das schliesst alle ein. Behörden zucken nur mit den Schultern..sie können da auch nix machen.
Einfach fahren lassen. Bei uns gibts sowas nicht
_"ins Gespräch gehen mit den Bikern"_
Der CBR-Fahrer schien mir nicht so gesprächig!
Als Motorradfahrer sollte man sich fragen, durch wen diese Massnahmen ausgelöst wurden:
Richtig ! Durch verantwortungslose Motorradfahrer! Rennen gehören nicht auf die öffentliche Straße! Posingfahrten mit Klappenauspuff sind auch nur eine unzumutbare Beeinträchtigung der Anwohner,,,, Also liebe "Biker" die eigene Nase gilt es zu fassen...
Wenn ich verantwortungsvoll fahre, was bitte soll ich mich dann fragen?
Jeder weiß doch, daß Streckensperrungen asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern sind und wer sie einführt. Und wenn sich die, die so etwas asoziales einführen, nicht an die Nase fassen gehören eben nicht nur die unverantwortlichen Motorradfahrer bestraft, sondern auch die, die asoziale Streckensperrungen einführen.
Wie kann man so einfache Dinge nur so durcheinanderbringen?
Es geht nicht um Rennen, die zunehmende Sensibilisierung der "Anwohner" ist das Problem. Deutschland wird älter und damit wollen immer mehr "Ruhe" haben (daran sollten die mal vor dem Hauskauf denken). Wenn die Verbote zunehmen, wird sich das wieder ins Gelände verlagern und mit ner Vollcross im Wald, der ja zur Erhohlung dient, na das wird den Rentnern noch weniger gefallen (Bullinalkrimizei is da egal, gibt eh kein NS ;-) ).
Ist ja wohl klar, wenn eine Strecke für Motorradfahrer gesperrt ist, dass dort keine Unfälle mit Motorradbeteiligung mehr stattgefunden haben…… mega kombiniert 🤦🏻♂️
“Den Spaß haben wir ihm verdorben” (mit nem Lächeln aufm Gesicht)
Schön das er sich darüber Freut :)
Dem sein Spaß sorgt dafür, das ich dort nicht mehr fahren darf! Da finden ich es recht nett, das denen der Spaß verdorben wird und ich weiterhin fahren kann!
Da kann ich nur sagen selbst schuld, fährt doch Einfach vernünftig.
Wenn ich vernünftig fahre bin ich logischerweise auch nicht "selbst schuld"
Woher kommen immer wieder diese sinnbefreiten und kindischen Kommentare mit diesem "selbst schuld"?
Sperrungen für Motorräder, wegen vieler Unfällen. Da stellt sich mir die Frage, wann werden Strecken für Autos, aus dem gleichen Grund, gesperrt. Ich komme aus dem Raum VS, bei und ist die vielbefahrene B27, VS- Schaffhausen (Schweiz). Es gibt kaum eine Woche, wo es auf dieser Strecke keine schwere Autounfälle gibt, wann werden solche Strecken für PKW`s gesperrt.
Gespräche helfen gar nichts. Die Irren, welche solche Sperrungen verursachen, sind Beratungsresistent.
Die Sperrung verursachen diejenigen die sie einführen und diejenigen, die sich nicht an die Irren wenden oder die Irren nicht bestrafen. Asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern helfen da gar nix.
fahren wie die irren & dann noch darüber Diskussion erwarten 👎🥳 … es geht nicht ums fahren , es geht nur noch ums prollen
2 Sachen gehören gemacht:
Einserseits dürfen Motorräder nirgens schlechter behandelt werden wie andere Verkehrsteilnehmer.
Andererseits Motorradfahrer die sich danebenbenehmen und Krach machen hart abstrafen.
Wenn ein Fahrzeug viel zu laut ist, stilllegen, Besitzer massiv bestrafen denn serienmäßig war das nicht so.
Wer bei Anhaltung einfach blöd grinsend den DB Eater unter der Sitzbank hervorzaubert und rainschraubt der gehört wegen Vorsaqtz und Verhöhnung der Regeln nochmal hart bestraft und Fahrverbote wegen charakterlicher Nichteignung gehören ausgesürochen.
Wie komme ich als Motorradfahrer der nicht rumrast und Serienauspuff (ohne Klappe oder sowas) verwendet dazu dass ich so derart schikaniert werde.
"Aktionen wie dieser". Ich sehe nur zwei die in legender Fahrweise in die Kurve fahren. Nichts ist daran verboten. Also bei uns in Österreich zumindest nicht.
bin der Meinung es gehört mehr präventivarbeit her, und man sollte für zb. 16-25 jährige rennstrecken fördern. weil in dem alter von 16-22 jahren kann man sich das meist nicht leisten. und meiner Meinung ist das die hauptzielgruppe
Präventiv ist immer gut. Aber glaub nicht, daß die Anwohner, die Streckensperrungen fordern, oder Behörden, die diese einführen, irgendeinen Rundkurs irgendwo gut finden. Die selben, die asoziale Umleitungen zu anderen Anwohner fordern gründen auch wieder eine Gruppe die so lange protestiert und keine Ruhe gibt, bis so eine sinnvolle Strecke wieder vom Tisch ist.
Dafür zahlt er KFZ Steuer...hahaha...weg mit solchen Leuten von der Straße.
Ich verstehs nicht. Wenn ihr durch eine Streckensperrung die Unfälle um 50% senkt, dann steigt die doch um 50% woanders wieder aus, da man sich ja eine neue Strecke zum fahren sucht....
Es ist sehr traurig, aber einige Motorradfahrer sind einfach so dermaßen uneinsichtig und egoistisch, dass ich solche Schritte irgendwie sogar verstehe.
Traurig ist, wenn man nicht verteht, daß Streckensperrungen immer auch asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern bedeuten.
Wenn Verkehrsteilnehmere zu schnell oder zu laut fahren, dann werden sie bei einer Streckensperrung wo anders eben auch zu laut oder zu schnell fahren. Besonders intelliget sind solche Schritte deshalb auch nicht.
Mit Stollenreifen auf der Straße kann man eh nicht in Kurven auf letzter Rille fahren( Angststreifen), ein Verbot bringt nix, weil dann von bestimmten Klientelen Ausweichstrecken gefunden werden, das Einzige, sind Kontrollen, und ein Bewußtsein von Verantwortung gegenüber anderen und sich, das immer mehr Leistung und schneller sein müssen...mus doch nicht sein, bin
seit 1981 auf Motorrädern gefahren, und momentan auf einem 400 er Roller entspannt unterwegs, auch eine 200 er Vespa, tendiere mal auf ne 85 Tt Moto Guzzi, wenn ich mal wieder Motorrad fahre, genieße die Landschaft, wenn jemand unbedingt Rennen fahrn möchte, soll das auf der Rennstrecke tun...der Polizist klingt vernünftig, daß man ab und an leicht drüber mit dem Tempo ist, es soll halt im Rahmen sein...Die Gesundheit und das Leben ist ein wertvolles Gut...meine Meinung, keine Streckensperrung, und die selbsternannten Rennfahrer und Dezibel Killer Entferner in die Schranken weisen. Allen Gute und unfallfreie Fahrt.
Ich wohne am Schliersee, da ist es schon genug mit den Tour de Schliersee Rennradfahrern und Vollgas Motorrad Fahrern…. Einmal bin ich an einem Samstag bei schönen Wetter den Pass hoch ….. Bist du wahnsinnig hab ich mir gedacht Tour de France und TT und Nordschleife aufeinmal ……
Und das sind alles Erwachsene Menschen ….. oh jeh
auf dem Paper erwachsen, aber denken tun einige Biker scheinbar nur mit dem Gasgriff.
Und dies geht dann auf Kosten aller Biker -> B12 Kesselberg (den ich persönlich noch nie besucht habe, war kurz davor, am Kochelsee baden gefahren)
Wenn alle Gespräche so ablaufen würden, ist alles ok.
Am besten man verkauft sein Motorrad, da spart man viel Geld, das hat alles kein Sinn mehr 😢
Das wäre unserer Obrigkeit am liebsten !
Ne Vollcross kaufen und im Wald Spass haben, das is bestimmt besser ;-) .
@@TeX1 Wer hat eigentlich die Bezeichnung "Vollcross" erfunden, entweder fahr ich eine Enduro oder Moto Cross !?
@@CB-Four-Driver - Kommt aus der Zeit der Wende. Wurde von einigen neuen Händlern / MX-Clubs so benutzt und ist umgangssprachlich so hängengeblieben. Aber man weiß was gemeint ist und auf mehr kommt es nicht an ;-) .
@@TeX1 Das Wort gabs auch schon vorher und wurde halt für, damals auch im "Westen" überwiegend zweitaktende, Cross-Mopeds ohne Licht und mit offenen Reso-Anlagen, also für reine Sportgeräte ohne Strassenzulassung, genutzt.
Und wenn sie denn Kollegen als Franz in Grund und Boden beleidigen, fühlt er sich nicht angesprochen? Smart.
wieso sollte den überhaupt wer beleidigen? der hat doch niemand was getan. Es ist schade, dass sich nicht mehr vernünftige Leute vor die Kamera trauen und sagen, dass das Problem mit den Heizern durch Diskriminierung aller nicht gelöst werden kann.
Leben und Mensch sein bedeutet auch, Risiken einzugehen. Wenn ich für mich selbst entscheide, ein hohes Risiko einzugehen, unter Umständen mit Todesfolge, dann ist es für mich solange in Ordnung, so lange ich ausschließlich nur mich selbst gefährde. Egal, bei welchem Hobby!
Ich halte viele Maßnahmen zur Unfallvermeidung für nicht zielführend, weil sie dem Menschsein und dem freien Leben diametral entgegenstehen.
Die risikobereiten Menschen, auch Motorradfahrer, fängt man nicht ein mit Maßnahmen!
Einziger Ausweg: Alles komplett verbieten. Leben verbieten!
Was ist der Hintergrund für die Streckensperrung nur zwischen 15 und 22 Uhr? Weil dann einfach weniger Verkehr ist? Man kann doch auch gut vor 15 Uhr oder nach 22 Uhr fahren? Ok in der Nacht bei Dunkelheit vielleicht weniger, aber dann fährt man halt von 6 Uhr morgens bis 15 Uhr. Die Zeiten kommen mir etwas willkürlich vor. Ich bin selbst kein echter Motorradfahrer (nur im Ausland / im Urlaub und da auch gerne Gebirgsstrecken)
Unfälle sind nicht zu vermeiden. Ein Motorrad ist in erster Linie ein Spaß Gerät. Für Freizeit und Urlaub. Natürlich ist es auch für einige ein Altagsfahrzeug.Wo viele Fahrzeuge sind.Weil es dort Spaß macht zu fahren, ist es doch klar dass es dort zu mehr Unfälle kommen kann. Es passieren auch viele Unfälle in Zusammenhang mit anderen Fahrzeugen. Bei den kaputten Straßen mittlerweile, kann man eh nicht mehr anständig fahren.Ist auch ne Unfallgefahr. Gibt Straßen die werden Jahrzehnte lang nur geflickt. Und jeder flicken macht sie schlimmer. Da sollte man sich mal drum kümmern.
Der Polizist 🚓 weis ganz genau das er nur Daten zur Person abfragen darf und auf andere persönliche Dinge sollte man darauf hinweisen 🎉
Ich bin im letzten Jahr eine wunderschöne Straße gefahren, südlicher bay. Wald, ich weiß leider nicht mehr genau wo. Die Straße war mehrere Kilometer lang NUR für Motorräder auf 70 oder 60 km/h beschränkt. Das kommt dann heraus, wenn ein paar Raser den Gasgriff nicht im Griff haben.
@Christian-xe6bg Unterschiedliche Geschwindigkeiten sind sind höchst gefährlich. Bin selbst schon neben der Straße gestanden weil mich ein ungeduldiger Transporterfahrer von der Straße gedrängt hat. Das kommt dabei heraus, wenn rücksichtslos agierende Behördenvertreter so einen Schwachsinn einführen und diese Gesundheits- bzw. Lebensgefährdung vorsätzlich herbeiführen. Die Ausrede, daß es an den Rasern liegt lasse ich nicht gelten.
Wenn man Raser bestrafen will soll man Raser bestrafen und nicht die Verkehrsteilnehmer solchen Gefahren aussetzen.
2:40 doch, bestimmt sich bei Mama ausgeheult
Also ich hatte selbst auch 2 schwere unfälle, beide War ich Nicht schuld ! Kann sowas wie sperrungen nicht nachvollziehn, man verlagert nur ein problem ! Finds schon gut das die polizei präsenz zeigt, aber zuviel nannistaat geht auch nicht !!
Immerhin gibst Du zu, dass es ein Problem gibt!
@@mr.allnut650 Was ist denn die lösung, alles verbieten was mit dem aus dem haus gehen zu tun hat ?!? 🤷♂️
@@captainnutzlos3816 Nein, es wird nur über Führerscheinentzug gehen. Und zwar richtig lange. Geldstrafen sind sinnlos. Führerscheinentzug bei überhöhter Geschwindigkeit und bei jeglichen illegalen Manipulationen an der Abgasanlage!
@@mr.allnut650 Wie gesagt, beides mal wurde ich übersehn und die vorfahrt genommen ! Zum glück waren beide unfälle nur mit 50. Raser wird es immer geben wie kriminelle , solche leute schert gesetze herzlich wenig!! Das ist wie mit waffen, man entwaffnet den bürger aber kriminelle laufen trozdem mit messern u schusswaffen rum ! Aber der bürger ist wehrlos...
Während Sperrzeit, keine Unfälle - ist doch klar ;) aber ist es deswegen gut - dann dürfte ich gar nix mehr machen was irgendwo ein Risiko darstellt - dazu gehört das Autofahren, im Haushalt die Wäsche machen oder Wandern 😢 traurig wie hier argumentiert wird.