Wie vielen von euch natürlich aufgefallen ist, sollte es natürlich Milliarden und nicht Billionen sein. Sorry für den Fehler. Lag daran, dass viele meiner Quellen Englisch sind (Billion) und meine Notizen normalerweise auf Deutsch und es dort wohl zu einem Fehler gekommen ist. Ich achte in Zukunft stärker drauf! Ich hoffe, euch gefällt das Video trotzdem :)
Wäre cool n Video zu erstellen, warum es n Unterschied gibt. Da gibt es coole fakten.. Billion gab's im 15 Jahrhundert. im 17 Jahrhundert gabs dann die Milliarde.. die Milliarde gabs aber vor dem 17. Jahrhundert gar nicht... . aber die Billion... "what the f..." und, und, und.. 😁
@@BreakingLab ich hab gerade durch eure E Auto Videos geschaut. Wie wäre es wenn "ihr" also Wissenschaftler einen effizientsgrad für Autos entwickelt. Wo man mit öffentlichen Daten die die meisten Autohersteller herausgeben einen Kalkulator entwickeln kann. -CW Wert -Tatsächlicher Verbrauch auf 100 km 50 / 80 / 100 / 130 KMH Tempomat (Immer die selbe Strecke zb. A31 kein hohes Verkehrsaufkommen, keine Berge, ordentlicher Asphalt) -Bei E Autos Ladezeit AC und DC -Reichweite Und so weiter wie wäre es wenn sowas entwickelt wird und wenn sich dann noch Auto"zeitschiften "/Medien daran beteiligen und das auch als Test nehmen könnte man rein subjektiv sagen wie Effizient ein Auto ist. Natürlich sollte das ganze öffentlich und verständlich sein. Aber natürlich wissenschaftlich geprüft. Keine Schönrechnerrei wie bei den Hybrid Fahrzeugen.
@@gordonbecker8256 denke, dass das zu komplex ist. u.a. davon abhängig wo der Treibstoff gefördert wurde, wo er verwendet wird, wie der Strom hergestellt wurde: Atomkraft, Windkraft, Braunkohle, Solarenergie, etc, Batterie oder Brennstoffzelle. Es ist also u.a. von der Herstellung und der Verwendung abhängig, gerade Berge zeigen aber auch den Vorteil von Elektroautos, statt die Bremsen zu überlasten (Alpen mit Wohnwagen) oder Bergab noch Gas geben zu müssen kann ein Elektroauto dort rekuperieren. Denke auch der CW-Wert spielt bei unter 80 kmh kaum eine Rolle. Außerdem sollte im Hinblick auf Verkehrsberuhigte Bereiche auch auf so etwas wie 5 km/h und 30 km/h nicht verzichtet werden. Ampeldichte und -schaltung sowie die Standzeiten vor Amplen und im Stau spielen eine enorme Rolle auf den Verbrauch. Und dann wäre noch die Frage: wozu?
Als Jemand der schon einige Kellerwohnungen gesehen und bewohnt hat : Im Sommer kühl, im Winter warm, echt geil eigentlich. Nachteile: Ständig irgendwelche Viecher in der Bude, in tropischeren Klimazonen können das dann auch mal Viecher sein die ein bisschen gefährlicher sind als Kanalspinnen. Und wenn es mal regnet säufst du ab. Abgesehen davon musst du alles was oben ist irgendwie dort runter bekommen, aber dafür gibt es ja Aufzüge. In einer Erdbebenregion wohl nicht so Sinnvoll, da Wände bei einem Riss sofort Grundwassereintritt, Wasserschäden und Schimmelbefall zur Folge haben. Aber billiger als ein Wolkenkratzer wäre es schon. Nur lassen sich die Wohnungen in der Höhe wohl deutlich leichter verkaufen als Tief im Loch wo es wohl deutlich weniger Rundumblick und Licht gibt.
Eher an die "neue" Oberfläche transferRieren. Wodurch sich nach meinem Verständnis auch das Magnetfeld instabilisiert. Irgendwer vll verständliche Links zur Magnetfeldäquvivalenz auf Temperaturen mit entsprechenden schönrechnereien bezüglich Irrelevanz von geothermie- und oberflächenabzapfung. Da gleichen die Athmosphärenstöhrungen die durch sie entstehenden abkühlungseffekte aus. Der perfekte Raub an Mutter Natur. Wie bei Bankanlegern die sich über Inflationsausgleichung freuen und die kontoführungsgebühren vergessen. Da wird metaphorisch halt gerne mal vergessen das Omas ohne Rente nicht systematisch dauerhaft ausraubbar sind. Option 1 Rauf mit den Renten, runter mit dem wohnen. Option 2 Runter mit dem Ausraubnutzen, hoch mit den Mel(-)(-)nen ;) Optionen, welche die Vegetation von omis in systematischer Abringung ihrer letzten Kraftreserven beinhalten, stelle ich aus gründen der indiskutabilität von Ausbeutung als anzustrebende Struktur, wegen der Aktualität dieser, nicht zur Debatte.
@@bobfish6136 Wenn du schon versuchst intelligent zu wirken, indem du (unnötig) lange, verschachtelte Sätze verwendest, dann achte doch bitte auf deine Rechtschreibung und besonders deine Interpunktion. Ich habe beinahe einen Infarkt bekommen beim Versuch das zu lesen.
@@lavallion7471 Ähnlich wie Wolken? Nur halt technisch, Warum nicht die nach öffentlicher Meinung eh zu hohe Oberflächentemperatur nutzen? So mit Wasser in tiefgelegene trockene ebenen leiten, um die feuchte per windmitnahme und kapilarausbreitung in die Höhe zu bringen, damit das Grundwasser auch nach strömt?
das Kugelerdeuniversum existiert nicht, die Erde ist der Boden des Universums und Planeten sind keine physischen Objekte, nimm eine Nikon P900 oder 1000
04:58 Nein, es war nicht mit 210 Grad wärmer als erwartet. Man erwartete etwa 200 Grad, hatte jedoch bei 12km Tiefe bereits 2200 Grad und daher ging der Bohrer kaputt.
@@Minotarus Nein, das setzt voraus, dass es 210 Grad waren und somit wärmer als erwartet. War es aber nicht, denn es waren etwa 2200 Grad und somit etwa 2000 Grad wärmer als erwartet.
Ich hab schon länger die schöne Vorstellung von einer Großstadt die komplett unterirdisch ist. Künstliches Tageslicht und breite helle Gänge sowie künstliche Fenster sollen davon ablenken das man sich unter der Erde befindet. Autonome Fahrzeuge bringen einen auf Wunsch zu jedem Punkt der Stadt. Fährt man mit dem Aufzügen zur Oberfläche kommt man in einer großen möglichst natürlich gehaltenen Parkanlage raus. Am Rand der Stadt befindet sich ein riesiges unterirdisches Parkhaus in dem die Fahrzeuge der Stadtbewohner parken und in dem, neben der Bahnanbindung auch der Frachtverkehr ein und aus geht.
Außenwände sind nur von innen erreichbar, der Wasserdruck wird kaum einen Fehler verzeihen, dazu kommen extreme Mengen aushub. Ebenso muss beim Bauen unter die Erde viel Material gegen den Druck eingesetzt werden, während Wolkenkratzer möglichst leicht sein sollten. Was für das unterirdische bauen spricht ist vielleicht, bei ausreichender Tiefe, die ersparnis der Heizung, aber moderne Heizsysteme dürften auch da umweltfreundlicher sein. Außerdem muss nicht nur darauf geachtet werden, dass das Grundwasser nicht ins Gebäude kommt sondern auch darauf, dass dieses durch Bau, Gebäude und Abriss nicht verschmutzt wird, schließlich soll es ja noch getrunken werden.
Ihr grabt immer wieder sehr interessante Themen aus. 😁 Nein,mal im Ernst. Ich hätte gedacht,das geht gar nicht,da die Erde doch ständig in Bewegung ist. Tolles Video.
warum sollen die schweren Elemente zum Erdmittelpunkt sinken? Dort herrscht Schwerelosigkeit. Somit stimmt auch die MaximaldruckTheorie dort nicht. Mit der Bitte um Antwort. Beste Grüße, Ron
Interessanter Kanal allgemein ... Danke dafür. Wohnung oder arbeiten unter der Erde..... Durch hohe Immobilienpreise in London z.B. gibt es schon mehrere Etagen Kellergeschosse auch in privaten Häusern. Bleibt Geschmacksache. Einkaufszentren und Theater / Museen .... geht sicher gut (ohne die technischen Probleme anzusprechen) für das Gefühl der Menschen in diesen speziellen Räumlichkeiten, die ohnehin nicht so sehr auf Tageslicht setzen oder dieses unerwünscht ist. Pyramide in die Erde gebaut mit großer Öffnung für Tageslicht .... halte ich für unsinnig, weil die gleiche Fläche benötigt wird wie bei einem Wolkenkratzer über der Erde. Es fallen unfaßbare Mengen an abzufahrendem Erdreich an bevor man mit dem Bau beginnen kann, dann müssen alle Etagen Grundwassersicher sein .... wer einen alten Keller, weiß was ich meine....
Es gibt sogenannte p-und s-Wellen die z.B. bei Erdbeben ausgestrahlt werden und durch die gesamte Erde wandern. Die verschiedenen Wellen verhalten sich unterschiedlich beim Wandern, z.B. können manche Wellen durch den Erdkern und manche nicht und werden denn 'reflektiert'. Herausgefunden wurde das, als man im kalten Krieg wissen wollte ob der Feind Atomwaffen getestet hat. Auch bei Explosionen wurden P- bzw. S-Wellen ausgestrahlt und man kann sie rund um den Globus messen. Hoffe ich konnte euch ein wenig helfen :)
Oder als etwas alltagsnähere Analogie: Bei einer Ultraschalluntersuchung kann man auch ein ungeborenes Baby sehen ohne die Mutter aufschneiden zu müssen. Das Prinzip ist sehr ähnlich.
5:41 da war wohl eher die Recherche nicht auf dem Höhepunkt (lol), die Kolabohrung IST die zur Zeit tiefste Bohrung. Die Bohrung in Katar ist länger nicht aber tiefer als die Kolabohrung, da in Katar über 10km horizontal gebohrt wurde.
Danke für die interessanten Ausführungen auf deinem Kanal.👨🔬🔬🤓 Ich finde es ist eine gute Idee, in die Tiefe zu bauen um Wohnraum zu schaffen. Ist doch nur schlau.😊👍
Was würde denn bei starkem Regen oder Monsun passieren? Was da in einigen Regionen dieser Welt runter kommt, geht weit über die Vorstellungskraft des Mitteleuropäers hinaus. Bei Überschwemmungen hätten die Mexikaner dann das tiefste, teuerste und best ausgestattete Freibad der Welt.
In erdbebenschwachen Gebieten wäre das durchaus eine coole Idee. Mich erinnert das ganze Szenario an den alten Film The Fortress aus den 90ern. da ging es um ein Hochsicherheitsgefängnis welches immer weiter in die Tiefe gebaut wurde.
5:17 nur bei Vernachlässigung des Luftwiederstandes kommt man recht genau auf eine Fallzeit von 50s ;) also würde eine Münze in der Realität sogar noch länger fallen 🤔
Genau kann ich das nicht erklären, aber zu einem Teil durch seismologische Messungen. Die wissen, wie schnell sich Schockwellen durch unterschiedliche Gesteinsarten bewegen. Wenn auf der anderen Seite der Erde ein Erdbeben ist, kann man hier die Schockwellen messen. An manchen Stellen kommen die Wellen früher an, dann ist zwischen Quelle und Messpunkt dichteres Material. Durch mehrere Messstellen kann man feststellen, aus welcher Richtung die Schockwellen kommen und wo die Wellen geschluckt werden. Das ist, wie eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt. Da werden die Ultraschallwellen unterschiedlich gut reflektiert, oder durchgelassen. So erkennt man dann auch, wo welches Organ liegt, ob die Leber vergrößert ist, usw. Oder auch eine Mammographie, da erkennt man beim 'Durchleuchten' die Stellen, an denen das Gewebe eine andere Eigenschaft hat, wo also Krebsknoten sind. Auf ähnliche Weise werden auch Erdöllagerstätten gesucht. Da wird an einer Stelle eine Schockwelle in die Erde geschickt und in der Nähe wird gemessen, wo die Wellen zurück kommen, und wie schnell, oder gar nicht. Ganz genau kann ich das leider nicht erklären, mein Wissen beschränkt sich auf die allgemeinen Infos, die ich aus Büchern und Dokus gesammelt habe.
K.H. Scheer hatte es vor Jahrzehnten mal ähnlich beschrieben, jedoch oberirdisch: da bekam jedes Gebäude auf dem Dach das angeplanzt, das was zuvor auf dem Baugrundstück wuchs. Man hat also alles gedeckelt. Bei entsprechend geringem Abstand der Gebäude, könnte man, vom Flugzeug aus, nur eine dichtbewachsene Struktur erkennen. Auch eine Art unterirdisch
kleine Korrektur, so richtig zähflüssig ist der Erdmantel nicht. Die Asthenosphäre ist teilweise geschmolzen und auf ihr bewegen sich die Platten der Erdkruste. Sie bildet den Übergang zum Erdmantel und besteht aus den gleichen Mineralien wie dieser. Durch den geringeren Druck können ein Teil der MIneralien aufschmelzen, was weiter unten im Mantel dann nicht mehr der Fall ist. Thermische Konvektion geht trotzdem, da das heiße Mantelgestein auch in fester Form fließen kann, so ähnlich wie bei einem Glätscher, der fließt auch obwohl es ein Feststoff ist
Ich bin Bauingenieur und beschäftige mich im Studium gerade vermehrt mit Geotechnik. Daher glaube ich nicht, dass diese Art zu Bauen Zukunft hat. Denn wenn man tief baut, können Erddrücke schnell mal ziemlich krass werden und das Stören der Grundwassergegebenheiten kann auch Probleme mit sich bringen. Ingenieurtechnisch ist das zwar alles lösbar, jedoch mit extrem hohem Aufwand wodurch das Kosten-Nutzen Verhältnis leidet. Grundlegend kann man sagen, dass es deutlich teurer ist in die Tiefe als in die Höhe zu Bauen, besonders wenns wie in ner Stadt räumlich sehr eng ist.
Das ist eine gute Frage. Leider war ich nie in der Lage das wirklich herauszufinden (habe sogar mal einen DNA Test bei Myheritage gemacht, aber auch das hat nur wenig Aufschluss gebracht). Eigentlich wollte ich mal Ahnenforschung betreiben, aber das ist wirklich sehr Zeit aufwändig und gar nicht so leicht
Moin, man kann natürlich auch tiefer liegende Gebäude teile mit Tages Licht versorgen . ( Glasfaserlichtschächte ) . Mir fallen gerade dutzende Herrausforderungen im Tiefbau ein allerdings auch einige Lösungen für den Regelbetrieb eines solchen Komplexes.
Du lernst da mehr wo es dir gefällt, wenn jemand kein Bock auf RUclips hat wird er dort auch nichts lernen ;) Alles möglich alles gute Ideen nur bezahlen wird es sehr schwierig mit vor allem für die gewöhnlichen Menschen. Also nun höre mal auf nur in der Zukunft zu schauen, schau dir die Gegenwart an. Daran sollten wir mehr arbeiten!
Ich denke unterirdische wohnkomplexe wären bei Erdbeben sogar sicherer als Hochhäuser. Weil man zumindest dickere fester Materialien für die Konstruktion nehmen kann die sich nicht gänzlich selbst tragen müssen. Ausserdem wären hier auch flexiblere Materialien aufgrund dessen möglich.
Moin! Eigentlich ein interessantes Video. Aber die ganzen Fehlerchen triggern mich doch etwas. Auf die „Billionen Jahre“ bei 5:12 bist du ja bereits eingegangen. Etwas kritischer sehe ich aber deine Aussage bei 4:49. Man hat bis ca. 12 km tief gebohrt und du sagst „bis zur Hälfte des Erdmantels“! Offensichtlich meintest du die Erdkruste und nicht den Erdmantel. Bei 5:52 sagst du „die Bohrungen sind nur wenige Zentimeter weit“. Du meintest wohl Kilometer! Schließlich blendest du, aus irgendeinem Grund, bei 6:46 das Caption „Bertha Rogers“ ein im Zusammenhang mit dem Projekt in Mexiko-Stadt. Das bezog sich aber doch auf den vormaligen Weltrekord, um den es ab 4:16 ging! Ich nehme an, das Caption sollte eigentlich „Earth Crater“ anzeigen… Man bekommt den Eindruck, dass es bei diesem Video sehr schnell gehen musste! Naja, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen: in meinem zweiten Video habe ich einen Zahlendreher beim Erdradius gemacht, und dabei ging es ausgerechnet um die Erdkrümmung:D Seitdem schaue ich mir Videos vor dem Upload immer noch mindestens 3-mal an und lasse sie von anderen „Probegucken“, um die Anzahl derartiger Leichtsinnsfehler zu minimieren. LG Flo
Bei Erdbeben würde eine Trichter-Pyramide Spannung absorbieren, oder? Das empfohlene Video muss ich zwar noch gucken, aber bis auf Basiswissen lernt man auf jeden Fall mehr! Vor allem weil die Themen nicht vorgegeben sind, und man „Tagesforminteresse“ Aufnahme fähiger ist 🙏♻️
Den Beitrag über die in die Tiefe gehenden Bauwerke finde ich sehr gut. Meine Idee ist, diese Bauwerke als Fundament für Hochhäuser auszulegen. Licht kann mit Lichtleiter überall hin. Frische Luft kann durch die Thermik ohne großen Aufwand auch unten hinkommen. MfG.
Was wäre bei hochwasser in kombination mit Strom oder pumpenversagen was das wasser abpumpen könnte? Die gefahr wäre ziemlich hoch dass dort alles überschwemmt werden könnte
Wolkenkratzer können sich bei einem Erdbeben flexibel bewegen. Wenn man so tief in den Boden baut, muss die Flexibilitat auch gewährleistet sein, sonst würde das Gebäude zu sehr beschädigt bei einem Beben nehem ich an. Und wenn dann noch an meherern Stellen Grundwasser eintritt könnte das wohl auch schnell Probleme verursachen.
Gibt es eigentlich Vertikale Tunnelbohrer? Das wäre mal eine nützliche Erfindung, wenn man großflächig in die Tiefe will. Am besten sollten sich von dem kleinere Waagerechte Bohrer abästeln können und am Ende sollte er einen großen aufzug in der Mitte bauen, neben unzähligen Stockwerken.
Natürlich wenn du da hin kommst dann noch das mehr als heiße Flüssigkeit Metall auf der Hitze halten muss damit es nicht erstarrt und ich würde davon abraten weil ich das Magnetfeld noch behalten möchte 😂
Das Wohnen unter der Erde wäre langfristig ein Luxusgut. Denn unabhängig von den ganzen Fragen bzgl. Baukosten und Vorkehrungen für die Stabilität kommen noch hohe Heizkosten (man muss das ganze Jahr über heitzen, weil schon in wenigen Metern Tiefe die Temperaturen 7 bis 12 Grad betragen), erhöhte Stromkosten (weil bei meisten Räume keine Fenster haben werden und so eine Anlage dauerhaft mit Frischluft belüftet werden muss - Stichwort: CO2) und ständiges Entfeuchten der Luft/Abpumpen des Grundwasserspiegels (um Schimmel und/oder zulaufen von Räumen zu vermeiden) hinzu. Das wäre für den Durchschnittsverdiehner unbezahlbar
Für mich ist in die Tiefe die absolute logische Zukunft . Man könnte alle Strukturen sicher lagern Temperaturunterschiede werden kein Problemdie Oberfläche wird nicht voll geballert mit unnötigen Mist was Platz für die Natur bitten würde was der Natur natürlich auch helfen würde sich zu erholen und wir wären gegen viele naturgewalten weitaus besser geschützt gleichzeitig hätten wir durch die starke Isolationen Gegenüber der Oberfläche die Temperaturen auch weitaus niedriger wodurch der stromverbrauch für klimaanlagen und ähnliches weitaus niedriger wäre usw usw.^^
Wenn wir erstmal davon ausgehen, dass unterirdische Bauten, wie die Mexikocity-Idee, könnte man die Wärme der Erde mit nutzen, um die Wohnungen dort zu beheizen bzw. das Nutzwasser aufheizen. Also ähnlich wie wir es heute mit Geothermischenpumpen bereits machen. Natürlich ist es dann ähnlich wie mit Photovoltaik-Anlagen. Es wird Orte geben, die besser dafür geeignet sind als andere.
Nach unten zu bauen sehe ich vorerst nur in Städten mit extremen Platzproblemen als wirkliche Option und dann auch nur in beide Richtungen, nach oben und unten. Dieses Dreieck verschlingt viel mehr Fläche an der Oberfläche in Relation zum Wohnraum als gewöhnliche Gebäude. Außerdem liegen die meisten Großstädte ja eh in Küstenregionen, weshalb solche unterirdischen Häuser aufgrund des Steigenden Meerespiegels ja unter ständiger Überflutungsgefahr stünden.
ja kann man, da kann man die lebensräume der tiere wieder erweitern. wenn wir ein paar stockwerke runter ziehen würden. klar müsse man für uns dann irgendwie UV licht bzw. sonnenlicht einlassen. wie in dem video in der stadt auch schon. da würde aber auch wieder raum verschwinden. also is der wolkenkratzer nur nach unten gebaut der qm is aber nicht weniger geworden da die fläche für die sonne ( das glas) dennoch gleich geblieben ist wo normalerweiße das fundament hin geht. würde man selber auf sowas verzichten könne man mehr wälder usw. anpflanzen was die natur ein stk weit herstellen würde.
Zur der tiefen russischen Bohrung gibt es angenehme CreepyPasta. Man soll angeblich ein Spezialmikrofon heruntergelassen haben, bis es verschmolzen und defekt war. Die Bauten in die Höhe haben momentan mehr realisierbare Hoffnungen, aber in die Tiefe ist auch ein netter Gedanke.
ich halte Erd-Gebäude für äußerst sinnvoll. Bei zunehmender Erderwärmung spart man sich so die Klimaanlagen bzw. im Winter Heizkosten man beugt dem Flächen Fraas vor und man wäre auch vor Strahlungen aus dem Weltraum geschützt. Und mit komplexen Spieglanlagen, kann man auch das Sonnenlicht nach unten befördern.
Hey, die Bohrung entspricht keinen 0,002%, sondern 0,2%! Als Dezimalstelle wäre es 0,002. Die Bohrung entspricht schließlich etwa 2 Promille des Erdradius
Das Bauen in die Tiefe wäre wohl eine Sache der Kosten- u. Risikoabwägung. Da man von oben das Tageslicht in die Pyramide einlassen will, kann man nichts darüber bauen. Man gewinnt also keine zusätzliche Baufläche, man wählt nur aufwärts oder abwärts. Ein sehr grundlegendes Problem wäre vielleicht der Konflikt mit anderer städtischer Infrastruktur. Man würde Wege für Ubahn Tunnel blockieren, müsste Ver- u. Entsorgungsleitungen großräumig um solche Gebäude herumführen und wahrscheinlich gibt es 1 Million weiterer Probleme, an die ich als Laie nicht denke. Ein solches Gebäude wäre allerdings nicht mehr angreifbar, in dem man ein Flugzeug hineinsteuert. Dafür könnte ich mir vorstellen, daß so ein Gebäude gezielt oder auch durch Unfall unkontrolliert und schnell durch Grundwasser geflutet würde, sei es nun durch ein Erdbeben oder einen Angriff mit Sprengmitteln. Sollte dieses Risiko sehr gering sein, wäre es vielleicht eine Lösung für sensible Regierungsgebäude oder Kernenergie-Anlagen. Wie gut oder schlecht wäre es für Rettungs- u. Bergungsdienste, in solchen Gebäuden zu arbeiten? Einfacher oder schwieriger, als in einem hohen Gebäude. Wohnen wollte ich persönlich darin nicht. Von daher votiere ich gegen diese Bauform.
Ich finde die Idee ganz gut, da wir die erdwärme zu Heizen und Stromerzeugen nutzen könnten. Desweiteren währe der vorteil natürlich das wir dadurch mehr Land für die Landwirtschaft hätten. Größter nachteil ist natürlich, wer will in einem Erdloch leben, ganz ohne Fenster :-(!
ZmLebenin der Tiefe gab es in Rssland eine interresante Aktion. Dort haben einige Leute einen alte U-Bahnstation gekauft und ein "Gewächshaus" installiert,dass mit Tageslicht das Durch Lichtleiter von der Oberfläche versorgt wird.
Das war natürlich ein Fehler von mir. Milliarden sollte es heißen. Lag am englischen Billion und habe mir das in meinen Notizen nicht klar vermerkt, dass es natürlich auf Deutsch Milliarden sind. Aber danke, dass du aufgepasst hast und sorry für den Fehler
Ich denke mir das es schon teurer sein wird unter der Erde zu leben als darüber. Abgesehen vom Bauen sind es natürlich die einfachsten Dinge wie zumbeispiel schmutziges Wasser Notduft usw . Wie an die Oberfläche zu pumpen
Wenn die Earthscraper mit Dämpfern zur Seite ausgestattet werden, dann kann man Erdbeben genauso (oder sogar besser?) entgegenwirken, wie dies derzeit bei Skycrapern der Fall ist. Prinzipiell wäre es jedenfalls sehr vom Vorteil, wenn mehr Oberfläche für die Landwirtschaft genutzt werden kann.
In vielen vielen Millionen Jahren vll wenn das Uran im Erdkern zerstrahlt ist und keine Hitze mehr Produziert, ob wir das dann noch erleben ist fraglich!
In den meisten Städten ist das keine Option. Da man den Untergrund erstmal frei räumen müsste. Schließlich befinden sich dort Wasser-, Strom-, Abwasser-, Gas- und zum Teil sogar Dampfleitungen. Darüberhinaus Tiefgaragen und U-Bahntunnel.
Hätte gerne noch kurze Antworten auf die letzten Fragen gewusst. Also mit der Erdbeben Gefahr und ein Vergleich wie viel ein Wolkenkratzer kostet. Natürlich trotzdem tolles Video !
Tja, es sieht zwar alles danach aus als wäre das alles richtig, aber wenn wir bisher nur so wenig in die Tiefe graben konnten, dann kann doch überhaupt niemand wissen wie der Erdkern aussieht. Vielleicht ist es ja hinter der flüssigen Schicht wieder genau umgekehrt und alls kühlt sich wieder ab bis zum Erdkern der dann vielleicht aus Eis oder Zucker besteht. Blos weil die Heitung im Dachgeschoss heiss ist, heisst das doch nicht das die Heizung im Erdgeschoss auch heiss ist oder noch heisser ist. Worauf beruht also die Erkenntnis über den Erdkern ?
Es gibt tatsächlich eine Mythbusters Folge, wo man sieht, dass eine Münze durch fallen nicht gefährlich werden kann. Aber sowas wie eine Glasflasche, ist zB sehr gefährlich (habe ich auch mal ein Video zu gemacht)
Wäre noch interessant woher die das alles so genau wissen. 0.002% kann man nachschauen - und dennoch wird der Aufbau des Rests als Tatsache verkauft. Ist das bis ins Innere echt gesichert? Woher weiß man das? Weil die Theorie einfach schön die Beobachtungen erklärt (Erdmagnetfeld etc)?
Ich glaube nen Mix wäre geil so das man ein Gebäude = eine Stadt hätte. Unterirdisch sind dann Versorgungs Betriebe und oberirdischen ist das Gebäude dann voll mit Wohnungen und natürlich muss viel lich einfallen.
Dazu kommt noch die Frage der Stabilität mehrerer solcher tiefen Bauwerke nebeneinander. Für eins ist das vielleicht ja ok. Aber wie ist das wenn mehrere nebeneinander gebaut werden. Ich kann mir vorstellen, dass die Erde dazwischen irgendwann Probleme mit der Stabilität bekommt wenn die Abstände zu gering werden.
Ich find die Idee mit dem unter die Erden bauen gar nicht so dumm, wenn man Fragen wie Stabilität und Konstruktionen gegen Erd- und Wasserdruck entwickelt (die sicher konstanter sind zb als Windkräfte). Hätte sicher auch super Dämm-Effekte, da durch den Boden gewärmt bzw gekühlt wird wie bei Geothermie! Also für mich klingt das sogar logischer als ein 1000m hohes Hochhaus ^^
Wie vielen von euch natürlich aufgefallen ist, sollte es natürlich Milliarden und nicht Billionen sein. Sorry für den Fehler. Lag daran, dass viele meiner Quellen Englisch sind (Billion) und meine Notizen normalerweise auf Deutsch und es dort wohl zu einem Fehler gekommen ist. Ich achte in Zukunft stärker drauf!
Ich hoffe, euch gefällt das Video trotzdem :)
Ja da hast du von deiner Community echt auf die Mütze bekommen 😂
Wäre cool n Video zu erstellen, warum es n Unterschied gibt. Da gibt es coole fakten.. Billion gab's im 15 Jahrhundert. im 17 Jahrhundert gabs dann die Milliarde.. die Milliarde gabs aber vor dem 17. Jahrhundert gar nicht... . aber die Billion... "what the f..." und, und, und.. 😁
@@Hades_Space_Engineer So muss das auch seien. Bin ja froh, wenn die Fehler auffallen und man darauf hinweisen kann :)
@@BreakingLab ich hab gerade durch eure E Auto Videos geschaut.
Wie wäre es wenn "ihr" also Wissenschaftler einen effizientsgrad für Autos entwickelt. Wo man mit öffentlichen Daten die die meisten Autohersteller herausgeben einen Kalkulator entwickeln kann.
-CW Wert
-Tatsächlicher Verbrauch auf 100 km
50 / 80 / 100 / 130 KMH Tempomat
(Immer die selbe Strecke zb. A31 kein hohes Verkehrsaufkommen, keine Berge, ordentlicher Asphalt)
-Bei E Autos Ladezeit AC und DC
-Reichweite
Und so weiter
wie wäre es wenn sowas entwickelt wird und wenn sich dann noch Auto"zeitschiften "/Medien daran beteiligen und das auch als Test nehmen könnte man rein subjektiv sagen wie Effizient ein Auto ist.
Natürlich sollte das ganze öffentlich und verständlich sein.
Aber natürlich wissenschaftlich geprüft.
Keine Schönrechnerrei wie bei den Hybrid Fahrzeugen.
@@gordonbecker8256 denke, dass das zu komplex ist. u.a. davon abhängig wo der Treibstoff gefördert wurde, wo er verwendet wird, wie der Strom hergestellt wurde: Atomkraft, Windkraft, Braunkohle, Solarenergie, etc, Batterie oder Brennstoffzelle. Es ist also u.a. von der Herstellung und der Verwendung abhängig, gerade Berge zeigen aber auch den Vorteil von Elektroautos, statt die Bremsen zu überlasten (Alpen mit Wohnwagen) oder Bergab noch Gas geben zu müssen kann ein Elektroauto dort rekuperieren. Denke auch der CW-Wert spielt bei unter 80 kmh kaum eine Rolle. Außerdem sollte im Hinblick auf Verkehrsberuhigte Bereiche auch auf so etwas wie 5 km/h und 30 km/h nicht verzichtet werden. Ampeldichte und -schaltung sowie die Standzeiten vor Amplen und im Stau spielen eine enorme Rolle auf den Verbrauch. Und dann wäre noch die Frage: wozu?
5:03 Nana, nicht Billionen, sondern Milliarden ;) Das ein klassischer Übersetzungsfehler :D
Sorry, für den Fehler. Kam durch das englische "Billion" ): in Zukunft passe ich besser auf
@@BreakingLab Kann man auch ein Video von machen... Warum Billionen und Milliarden nicht "Überall" gleich sind 😉😁
Elzershark dämliche Frage.
@@blindghoul3776 Na dann beantworte sie doch 😂😉
Wäre auch komisch da der Erdkörper doch erst so 4,5 Milliarden Jahre alt ist.
"würde das die Instabilität der ganzen Stadt gefährden?" Dann wär sie ja wieder stabil. 😉
Ich finde, wir sollten unsere Bemühungen, Instabilitäten zu gefährden, vortsetzen. :D
@@balduran oder sogar erhöhen!
Krass nach 1,2mio Jahren reden wir wieder darüber in Hölen zu leben 😂
Kommst du aus einer "Höle"?
Back to the roots!!!
wie kommst du auf 1.2 Mio ?
Geschichte wiederholt sich immer :D
😂👍👌
Du bist der Erste, der nicht sagt, dass die Erde wie eine Zwiebel ist. Sympathisch, ich habe diesen Vergleich nämlich immer gehasst 😂
Als Jemand der schon einige Kellerwohnungen gesehen und bewohnt hat : Im Sommer kühl, im Winter warm, echt geil eigentlich. Nachteile: Ständig irgendwelche Viecher in der Bude, in tropischeren Klimazonen können das dann auch mal Viecher sein die ein bisschen gefährlicher sind als Kanalspinnen. Und wenn es mal regnet säufst du ab. Abgesehen davon musst du alles was oben ist irgendwie dort runter bekommen, aber dafür gibt es ja Aufzüge. In einer Erdbebenregion wohl nicht so Sinnvoll, da Wände bei einem Riss sofort Grundwassereintritt, Wasserschäden und Schimmelbefall zur Folge haben. Aber billiger als ein Wolkenkratzer wäre es schon. Nur lassen sich die Wohnungen in der Höhe wohl deutlich leichter verkaufen als Tief im Loch wo es wohl deutlich weniger Rundumblick und Licht gibt.
5:05 wie kann das Gestein denn 2,7 Billionen Jahre alt sein, wenn die Erde erst 4,6 Milliarden Jahre alt ist?
klassischer Übersetzungsfehler aus den Englischen 😉😄
@@toms.1413 Genau. Sorry dafür, ist mir durch die Lappen gegangen
Über das Alter der Erde mache ich mir weniger sorgen schon daran gedacht, dass das Universum erst 14 Milliarden Jahre Alt ist
Die Erde und das Universum sind erst 10'000 Jahre alt. Steht ganz klar in der Bibel
@@korax2050 omg. OMG
Deine Sendungen sind echt super toll. Bin 60 Jahre und lerne durch dich ständig dazu. Danke und bitte mach weiter mit diesem Format. FR
Nice! Die Fortsetzung, die sich die Welt nach dem „Wie-hoch-bauen“-Clip gewünscht hat! 🤩
Hoch bauen bis über die Wolken. 😀
Haha :D etwas übertrieben, aber danke. Als ich das mit dem Earth Scraper gehört habe, war es um mich geschehen und ich musste ein Video dazu machen
Und bis zum Erdkern bauen unmöglich aber irgendwie schon ein lustiger Gedanke. 🤔😂
@@deinbus8807 Okay 👌.
@@BreakingLab Okay 👌.
Für mich bist du der entspannte Clixoom😄habe deine Videos lieber👍🏼
Hm da kann man super Geothermal-Energie erzeugen
Eher an die "neue" Oberfläche transferRieren. Wodurch sich nach meinem Verständnis auch das Magnetfeld instabilisiert.
Irgendwer vll verständliche Links zur Magnetfeldäquvivalenz auf Temperaturen mit entsprechenden schönrechnereien bezüglich Irrelevanz von geothermie- und oberflächenabzapfung.
Da gleichen die Athmosphärenstöhrungen die durch sie entstehenden abkühlungseffekte aus.
Der perfekte Raub an Mutter Natur.
Wie bei Bankanlegern die sich über Inflationsausgleichung freuen und die kontoführungsgebühren vergessen.
Da wird metaphorisch halt gerne mal vergessen das Omas ohne Rente nicht systematisch dauerhaft ausraubbar sind.
Option 1 Rauf mit den Renten, runter mit dem wohnen.
Option 2 Runter mit dem Ausraubnutzen, hoch mit den Mel(-)(-)nen ;)
Optionen, welche die Vegetation von omis in systematischer Abringung ihrer letzten Kraftreserven beinhalten, stelle ich aus gründen der indiskutabilität von Ausbeutung als anzustrebende Struktur, wegen der Aktualität dieser, nicht zur Debatte.
@@bobfish6136 Wenn du schon versuchst intelligent zu wirken, indem du (unnötig) lange, verschachtelte Sätze verwendest, dann achte doch bitte auf deine Rechtschreibung und besonders deine Interpunktion. Ich habe beinahe einen Infarkt bekommen beim Versuch das zu lesen.
Und theoretisch könnte man dadurch auch ein kostenloses Wassertransportsystem bauen. Grundwasser fließt runter, wird erhitzt und steigt wieder auf.
@@lavallion7471 Ähnlich wie Wolken? Nur halt technisch, Warum nicht die nach öffentlicher Meinung eh zu hohe Oberflächentemperatur nutzen? So mit Wasser in tiefgelegene trockene ebenen leiten, um die feuchte per windmitnahme und kapilarausbreitung in die Höhe zu bringen, damit das Grundwasser auch nach strömt?
@@lavallion7471 hm wäre ziemlich kompliziert, aber Wasser rein, Dampf raus, Turbine drüber. Strom ins Haus
Vergesst die Scheibe, preiset den Pfirsich!
das Kugelerdeuniversum existiert nicht, die Erde ist der Boden des Universums und Planeten sind keine physischen Objekte, nimm eine Nikon P900 oder 1000
Ist das jetzt ein regulärer Pfirsich oder ein plattpfirsich?
@@cobalius Der Kern beliebt "rund"
🍑
Immer wieder intressant wie man Theorien als Fakten verkauft.
Eine Stadt im Berg ich hab schon Namen dafür Erebor oder Moria hoffendlich erwecken wir keinen Balrog oder locken nen Drachen an
Lass die Balrogs und Drachen ruhig kommen hehe
Ich hätte noch nargothrond im angebot
@@radagast1296 nehm ich
@@GabbaGandalf-fo7cg das wäre doch mal was geiles wen wir irgend wo ein Drachen erwecken 😁
@@DeathHawk462 dein Profilbild erweckt auf jede Fall den Drachen in meiner Hose ;)
Sehr sympathischer Kanal.
Informativ ohne einfache fakts, krampfhaft senationsheischend verkaufen zu wollen.
Weiter so!
Unter der Erde wohnen, super Idee! So kann man sich schon mal an später gewöhnen😏
Hattest heute ein paar Aussetzer?😂
Nicht schlimm passiert jeden👌🏻mach weiter so
> Dativ! 😉🤓
4 Gaming Mach weiter mit den Aussetzern, ja!
:D
WO IST MEIN WURSTGULLARSCH
@@furz730 habe ich aufgegessen
04:58 Nein, es war nicht mit 210 Grad wärmer als erwartet. Man erwartete etwa 200 Grad, hatte jedoch bei 12km Tiefe bereits 2200 Grad und daher ging der Bohrer kaputt.
@@Minotarus Nein, das setzt voraus, dass es 210 Grad waren und somit wärmer als erwartet. War es aber nicht, denn es waren etwa 2200 Grad und somit etwa 2000 Grad wärmer als erwartet.
Danke für die Korrektur, hatte mich schon gewundert warum ein Bohrer bei 200 Grad kaputt gehen sollte.
Ich hab schon länger die schöne Vorstellung von einer Großstadt die komplett unterirdisch ist. Künstliches Tageslicht und breite helle Gänge sowie künstliche Fenster sollen davon ablenken das man sich unter der Erde befindet. Autonome Fahrzeuge bringen einen auf Wunsch zu jedem Punkt der Stadt. Fährt man mit dem Aufzügen zur Oberfläche kommt man in einer großen möglichst natürlich gehaltenen Parkanlage raus. Am Rand der Stadt befindet sich ein riesiges unterirdisches Parkhaus in dem die Fahrzeuge der Stadtbewohner parken und in dem, neben der Bahnanbindung auch der Frachtverkehr ein und aus geht.
Außenwände sind nur von innen erreichbar, der Wasserdruck wird kaum einen Fehler verzeihen, dazu kommen extreme Mengen aushub.
Ebenso muss beim Bauen unter die Erde viel Material gegen den Druck eingesetzt werden, während Wolkenkratzer möglichst leicht sein sollten.
Was für das unterirdische bauen spricht ist vielleicht, bei ausreichender Tiefe, die ersparnis der Heizung, aber moderne Heizsysteme dürften auch da umweltfreundlicher sein.
Außerdem muss nicht nur darauf geachtet werden, dass das Grundwasser nicht ins Gebäude kommt sondern auch darauf, dass dieses durch Bau, Gebäude und Abriss nicht verschmutzt wird, schließlich soll es ja noch getrunken werden.
04:45 Bis zur Hälfte der Erdkruste nicht des Erdmantels😉😉
Ihr grabt immer wieder sehr interessante Themen aus. 😁
Nein,mal im Ernst. Ich hätte gedacht,das geht gar nicht,da die Erde doch ständig in Bewegung ist. Tolles Video.
Sehr informativ uns interessant. Dankeschön
warum sollen die schweren Elemente zum Erdmittelpunkt sinken? Dort herrscht Schwerelosigkeit. Somit stimmt auch die MaximaldruckTheorie dort nicht. Mit der Bitte um Antwort. Beste Grüße, Ron
Ich gebe dir immer ein Like mein Nerdkamerad.
Hallo wie glüht alles in der erde drine ohne sauerstoff ?
Interessanter Kanal allgemein ... Danke dafür.
Wohnung oder arbeiten unter der Erde..... Durch hohe Immobilienpreise in London z.B. gibt es schon mehrere Etagen
Kellergeschosse auch in privaten Häusern. Bleibt Geschmacksache.
Einkaufszentren und Theater / Museen .... geht sicher gut (ohne die technischen Probleme anzusprechen)
für das Gefühl der Menschen in diesen speziellen Räumlichkeiten, die ohnehin nicht so sehr auf Tageslicht setzen
oder dieses unerwünscht ist.
Pyramide in die Erde gebaut mit großer Öffnung für Tageslicht .... halte ich für unsinnig, weil die gleiche
Fläche benötigt wird wie bei einem Wolkenkratzer über der Erde.
Es fallen unfaßbare Mengen an abzufahrendem Erdreich an bevor man mit dem Bau beginnen kann, dann
müssen alle Etagen Grundwassersicher sein .... wer einen alten Keller, weiß was ich meine....
Woher kennt man die ganzen verschiedenen schichten der erde, wenn so tief nicht mal gegraben werden kann?
Jaa! Ich mich auch!
Es gibt sogenannte p-und s-Wellen die z.B. bei Erdbeben ausgestrahlt werden und durch die gesamte Erde wandern. Die verschiedenen Wellen verhalten sich unterschiedlich beim Wandern, z.B. können manche Wellen durch den Erdkern und manche nicht und werden denn 'reflektiert'.
Herausgefunden wurde das, als man im kalten Krieg wissen wollte ob der Feind Atomwaffen getestet hat. Auch bei Explosionen wurden P- bzw. S-Wellen ausgestrahlt und man kann sie rund um den Globus messen.
Hoffe ich konnte euch ein wenig helfen :)
@@albertfirus5266 cool, super. danke für das Teilen deines Wissens 😊
Als Ergänzung s-wellen gehen nicht durch den äußeren Kern weil er flüßig ist.
Oder als etwas alltagsnähere Analogie: Bei einer Ultraschalluntersuchung kann man auch ein ungeborenes Baby sehen ohne die Mutter aufschneiden zu müssen. Das Prinzip ist sehr ähnlich.
5:41 da war wohl eher die Recherche nicht auf dem Höhepunkt (lol), die Kolabohrung IST die zur Zeit tiefste Bohrung. Die Bohrung in Katar ist länger nicht aber tiefer als die Kolabohrung, da in Katar über 10km horizontal gebohrt wurde.
6:47 warum nochmal den Bertha Rogers? :D
mein Name ist auch Bertha Rorgers
Danke für die interessanten Ausführungen auf deinem Kanal.👨🔬🔬🤓
Ich finde es ist eine gute Idee, in die Tiefe zu bauen um Wohnraum zu schaffen.
Ist doch nur schlau.😊👍
Was würde denn bei starkem Regen oder Monsun passieren? Was da in einigen Regionen dieser Welt runter kommt, geht weit über die Vorstellungskraft des Mitteleuropäers hinaus. Bei Überschwemmungen hätten die Mexikaner dann das tiefste, teuerste und best ausgestattete Freibad der Welt.
Wir Menschen sind so schlau, wir wissen einfach alles :)
Super Video! Weiter so!
Leider haben sich 11 Flacherdler nicht überzeugen lassen.
Flachpfirsler
Weinbergpfirsich heißen die flachen... 🤗
scheinbar haben genau diese 11 Flacherdler auch deinen Kommentar geliket 😂👌🏼
In erdbebenschwachen Gebieten wäre das durchaus eine coole Idee. Mich erinnert das ganze Szenario an den alten Film The Fortress aus den 90ern. da ging es um ein Hochsicherheitsgefängnis welches immer weiter in die Tiefe gebaut wurde.
5:17 nur bei Vernachlässigung des Luftwiederstandes kommt man recht genau auf eine Fallzeit von 50s ;) also würde eine Münze in der Realität sogar noch länger fallen 🤔
Woher weiß man denn wie die Erde innen aussieht? Vorallem wie groß der Erdkern ist? ^^
Genau kann ich das nicht erklären, aber zu einem Teil durch seismologische Messungen. Die wissen, wie schnell sich Schockwellen durch unterschiedliche Gesteinsarten bewegen. Wenn auf der anderen Seite der Erde ein Erdbeben ist, kann man hier die Schockwellen messen. An manchen Stellen kommen die Wellen früher an, dann ist zwischen Quelle und Messpunkt dichteres Material. Durch mehrere Messstellen kann man feststellen, aus welcher Richtung die Schockwellen kommen und wo die Wellen geschluckt werden. Das ist, wie eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt. Da werden die Ultraschallwellen unterschiedlich gut reflektiert, oder durchgelassen. So erkennt man dann auch, wo welches Organ liegt, ob die Leber vergrößert ist, usw. Oder auch eine Mammographie, da erkennt man beim 'Durchleuchten' die Stellen, an denen das Gewebe eine andere Eigenschaft hat, wo also Krebsknoten sind. Auf ähnliche Weise werden auch Erdöllagerstätten gesucht. Da wird an einer Stelle eine Schockwelle in die Erde geschickt und in der Nähe wird gemessen, wo die Wellen zurück kommen, und wie schnell, oder gar nicht. Ganz genau kann ich das leider nicht erklären, mein Wissen beschränkt sich auf die allgemeinen Infos, die ich aus Büchern und Dokus gesammelt habe.
Ist das Risiko für eine überschwemmung nicht zu hoch, da die Pole schmelzen?
wieso bohrt man nicht immer tief und baut thermie kraftwerke unter der erde?
K.H. Scheer hatte es vor Jahrzehnten mal ähnlich beschrieben, jedoch oberirdisch: da bekam jedes Gebäude auf dem Dach das angeplanzt, das was zuvor auf dem Baugrundstück wuchs. Man hat also alles gedeckelt. Bei entsprechend geringem Abstand der Gebäude, könnte man, vom Flugzeug aus, nur eine dichtbewachsene Struktur erkennen. Auch eine Art unterirdisch
kleine Korrektur, so richtig zähflüssig ist der Erdmantel nicht. Die Asthenosphäre ist teilweise geschmolzen und auf ihr bewegen sich die Platten der Erdkruste. Sie bildet den Übergang zum Erdmantel und besteht aus den gleichen Mineralien wie dieser. Durch den geringeren Druck können ein Teil der MIneralien aufschmelzen, was weiter unten im Mantel dann nicht mehr der Fall ist. Thermische Konvektion geht trotzdem, da das heiße Mantelgestein auch in fester Form fließen kann, so ähnlich wie bei einem Glätscher, der fließt auch obwohl es ein Feststoff ist
Mega cooles Video
Du bist echt einer der besten Wissenschafts Kanäle mit maylab 👍🏽👍🏽👍🏽
Wo ist das den Grundwasser Schicht?
Ich bin Bauingenieur und beschäftige mich im Studium gerade vermehrt mit Geotechnik. Daher glaube ich nicht, dass diese Art zu Bauen Zukunft hat. Denn wenn man tief baut, können Erddrücke schnell mal ziemlich krass werden und das Stören der Grundwassergegebenheiten kann auch Probleme mit sich bringen. Ingenieurtechnisch ist das zwar alles lösbar, jedoch mit extrem hohem Aufwand wodurch das Kosten-Nutzen Verhältnis leidet. Grundlegend kann man sagen, dass es deutlich teurer ist in die Tiefe als in die Höhe zu Bauen, besonders wenns wie in ner Stadt räumlich sehr eng ist.
Jacob, hast du eigentlich französische Wurzeln, weil dein Nachname auf Französisch ist?
Das ist eine gute Frage. Leider war ich nie in der Lage das wirklich herauszufinden (habe sogar mal einen DNA Test bei Myheritage gemacht, aber auch das hat nur wenig Aufschluss gebracht). Eigentlich wollte ich mal Ahnenforschung betreiben, aber das ist wirklich sehr Zeit aufwändig und gar nicht so leicht
Moin, man kann natürlich auch tiefer liegende Gebäude teile mit Tages Licht versorgen . ( Glasfaserlichtschächte ) .
Mir fallen gerade dutzende Herrausforderungen im Tiefbau ein allerdings auch einige Lösungen für den Regelbetrieb eines solchen Komplexes.
Du lernst da mehr wo es dir gefällt, wenn jemand kein Bock auf RUclips hat wird er dort auch nichts lernen ;) Alles möglich alles gute Ideen nur bezahlen wird es sehr schwierig mit vor allem für die gewöhnlichen Menschen. Also nun höre mal auf nur in der Zukunft zu schauen, schau dir die Gegenwart an. Daran sollten wir mehr arbeiten!
Ich denke unterirdische wohnkomplexe wären bei Erdbeben sogar sicherer als Hochhäuser. Weil man zumindest dickere fester Materialien für die Konstruktion nehmen kann die sich nicht gänzlich selbst tragen müssen. Ausserdem wären hier auch flexiblere Materialien aufgrund dessen möglich.
Moin! Eigentlich ein interessantes Video. Aber die ganzen Fehlerchen triggern mich doch etwas. Auf die „Billionen Jahre“ bei 5:12 bist du ja bereits eingegangen. Etwas kritischer sehe ich aber deine Aussage bei 4:49. Man hat bis ca. 12 km tief gebohrt und du sagst „bis zur Hälfte des Erdmantels“! Offensichtlich meintest du die Erdkruste und nicht den Erdmantel. Bei 5:52 sagst du „die Bohrungen sind nur wenige Zentimeter weit“. Du meintest wohl Kilometer! Schließlich blendest du, aus irgendeinem Grund, bei 6:46 das Caption „Bertha Rogers“ ein im Zusammenhang mit dem Projekt in Mexiko-Stadt. Das bezog sich aber doch auf den vormaligen Weltrekord, um den es ab 4:16 ging! Ich nehme an, das Caption sollte eigentlich „Earth Crater“ anzeigen…
Man bekommt den Eindruck, dass es bei diesem Video sehr schnell gehen musste! Naja, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen: in meinem zweiten Video habe ich einen Zahlendreher beim Erdradius gemacht, und dabei ging es ausgerechnet um die Erdkrümmung:D Seitdem schaue ich mir Videos vor dem Upload immer noch mindestens 3-mal an und lasse sie von anderen „Probegucken“, um die Anzahl derartiger Leichtsinnsfehler zu minimieren.
LG Flo
Bei Erdbeben würde eine Trichter-Pyramide Spannung absorbieren, oder? Das empfohlene Video muss ich zwar noch gucken, aber bis auf Basiswissen lernt man auf jeden Fall mehr! Vor allem weil die Themen nicht vorgegeben sind, und man „Tagesforminteresse“ Aufnahme fähiger ist 🙏♻️
Den Beitrag über die in die Tiefe gehenden Bauwerke finde ich sehr gut. Meine Idee ist, diese Bauwerke als Fundament für Hochhäuser auszulegen. Licht kann mit Lichtleiter überall hin. Frische Luft kann durch die Thermik ohne großen Aufwand auch unten hinkommen. MfG.
Was wäre bei hochwasser in kombination mit Strom oder pumpenversagen was das wasser abpumpen könnte? Die gefahr wäre ziemlich hoch dass dort alles überschwemmt werden könnte
Ich finde es eine tolle Idee Trichterbauten in der Erde ,aber außerhalb von bestehenden Städten.
7:45 Oh nein, es könnte die Instabilität der ganzen Stadt gefährden^^
Sorry dafür, ich musste es loswerden, ist natürlich trotzdem ein tolles Video!
Wolkenkratzer können sich bei einem Erdbeben flexibel bewegen. Wenn man so tief in den Boden baut, muss die Flexibilitat auch gewährleistet sein, sonst würde das Gebäude zu sehr beschädigt bei einem Beben nehem ich an. Und wenn dann noch an meherern Stellen Grundwasser eintritt könnte das wohl auch schnell Probleme verursachen.
Prima Informationen
Sehr gutes Video gut erklärt sehr interessante Vergleiche 👍
Gibt es eigentlich Vertikale Tunnelbohrer? Das wäre mal eine nützliche Erfindung, wenn man großflächig in die Tiefe will. Am besten sollten sich von dem kleinere Waagerechte Bohrer abästeln können und am Ende sollte er einen großen aufzug in der Mitte bauen, neben unzähligen Stockwerken.
4:46 meinst wohl Erdkruste statt Erdmantel
Könnte man eigentlich das flüssige Metal aus der erdmitte pumpen?
Nein.
@@noahkarl9471 Und warum außer der Temperatur die man möglicherweise überwinden kann nen doch Argumente dann lass ich mich überzeugen
Natürlich wenn du da hin kommst dann noch das mehr als heiße Flüssigkeit Metall auf der Hitze halten muss damit es nicht erstarrt und ich würde davon abraten weil ich das Magnetfeld noch behalten möchte 😂
@@xxskillerxx3255 OK hast Recht xD
@@niemandem2931 kannte aber machen wenn ich tot bin 😂
Das Wohnen unter der Erde wäre langfristig ein Luxusgut. Denn unabhängig von den ganzen Fragen bzgl. Baukosten und Vorkehrungen für die Stabilität kommen noch hohe Heizkosten (man muss das ganze Jahr über heitzen, weil schon in wenigen Metern Tiefe die Temperaturen 7 bis 12 Grad betragen), erhöhte Stromkosten (weil bei meisten Räume keine Fenster haben werden und so eine Anlage dauerhaft mit Frischluft belüftet werden muss - Stichwort: CO2) und ständiges Entfeuchten der Luft/Abpumpen des Grundwasserspiegels (um Schimmel und/oder zulaufen von Räumen zu vermeiden) hinzu. Das wäre für den Durchschnittsverdiehner unbezahlbar
Für mich ist in die Tiefe die absolute logische Zukunft . Man könnte alle Strukturen sicher lagern Temperaturunterschiede werden kein Problemdie Oberfläche wird nicht voll geballert mit unnötigen Mist was Platz für die Natur bitten würde was der Natur natürlich auch helfen würde sich zu erholen und wir wären gegen viele naturgewalten weitaus besser geschützt gleichzeitig hätten wir durch die starke Isolationen Gegenüber der Oberfläche die Temperaturen auch weitaus niedriger wodurch der stromverbrauch für klimaanlagen und ähnliches weitaus niedriger wäre usw usw.^^
Der mit dem Bahnhof war geil-in Höhlen wohnen ja logo,wenn wir dann auch wieder mit Keulen rumlaufen können, find ich gut ✌☻☮
Wenn wir erstmal davon ausgehen, dass unterirdische Bauten, wie die Mexikocity-Idee, könnte man die Wärme der Erde mit nutzen, um die Wohnungen dort zu beheizen bzw. das Nutzwasser aufheizen.
Also ähnlich wie wir es heute mit Geothermischenpumpen bereits machen.
Natürlich ist es dann ähnlich wie mit Photovoltaik-Anlagen.
Es wird Orte geben, die besser dafür geeignet sind als andere.
Nach unten zu bauen sehe ich vorerst nur in Städten mit extremen Platzproblemen als wirkliche Option und dann auch nur in beide Richtungen, nach oben und unten. Dieses Dreieck verschlingt viel mehr Fläche an der Oberfläche in Relation zum Wohnraum als gewöhnliche Gebäude. Außerdem liegen die meisten Großstädte ja eh in Küstenregionen, weshalb solche unterirdischen Häuser aufgrund des Steigenden Meerespiegels ja unter ständiger Überflutungsgefahr stünden.
ja kann man, da kann man die lebensräume der tiere wieder erweitern. wenn wir ein paar stockwerke runter ziehen würden.
klar müsse man für uns dann irgendwie UV licht bzw. sonnenlicht einlassen.
wie in dem video in der stadt auch schon. da würde aber auch wieder raum verschwinden. also is der wolkenkratzer nur nach unten gebaut der qm is aber nicht weniger geworden da die fläche für die sonne ( das glas) dennoch gleich geblieben ist wo normalerweiße das fundament hin geht.
würde man selber auf sowas verzichten könne man mehr wälder usw. anpflanzen was die natur ein stk weit herstellen würde.
Zur der tiefen russischen Bohrung gibt es angenehme CreepyPasta. Man soll angeblich ein Spezialmikrofon heruntergelassen haben, bis es verschmolzen und defekt war.
Die Bauten in die Höhe haben momentan mehr realisierbare Hoffnungen, aber in die Tiefe ist auch ein netter Gedanke.
ich halte Erd-Gebäude für äußerst sinnvoll. Bei zunehmender Erderwärmung spart man sich so die Klimaanlagen bzw. im Winter Heizkosten man beugt dem Flächen Fraas vor und man wäre auch vor Strahlungen aus dem Weltraum geschützt. Und mit komplexen Spieglanlagen, kann man auch das Sonnenlicht nach unten befördern.
5:07 Bitte überdecke diese Zahl nochmal.
Das ist ein übersetzungsfehler
This number is correct 😂
Bitte überdenke diese Vokabel nochmal.
Interesant.
Hey, die Bohrung entspricht keinen 0,002%, sondern 0,2%! Als Dezimalstelle wäre es 0,002. Die Bohrung entspricht schließlich etwa 2 Promille des Erdradius
Das Bauen in die Tiefe wäre wohl eine Sache der Kosten- u. Risikoabwägung. Da man von oben das Tageslicht in die Pyramide einlassen will, kann man nichts darüber bauen. Man gewinnt also keine zusätzliche Baufläche, man wählt nur aufwärts oder abwärts. Ein sehr grundlegendes Problem wäre vielleicht der Konflikt mit anderer städtischer Infrastruktur. Man würde Wege für Ubahn Tunnel blockieren, müsste Ver- u. Entsorgungsleitungen großräumig um solche Gebäude herumführen und wahrscheinlich gibt es 1 Million weiterer Probleme, an die ich als Laie nicht denke.
Ein solches Gebäude wäre allerdings nicht mehr angreifbar, in dem man ein Flugzeug hineinsteuert. Dafür könnte ich mir vorstellen, daß so ein Gebäude gezielt oder auch durch Unfall unkontrolliert und schnell durch Grundwasser geflutet würde, sei es nun durch ein Erdbeben oder einen Angriff mit Sprengmitteln. Sollte dieses Risiko sehr gering sein, wäre es vielleicht eine Lösung für sensible Regierungsgebäude oder Kernenergie-Anlagen. Wie gut oder schlecht wäre es für Rettungs- u. Bergungsdienste, in solchen Gebäuden zu arbeiten? Einfacher oder schwieriger, als in einem hohen Gebäude.
Wohnen wollte ich persönlich darin nicht. Von daher votiere ich gegen diese Bauform.
Ich finde die Idee ganz gut, da wir die erdwärme zu Heizen und Stromerzeugen nutzen könnten. Desweiteren währe der vorteil natürlich das wir dadurch mehr Land für die Landwirtschaft hätten. Größter nachteil ist natürlich, wer will in einem Erdloch leben, ganz ohne Fenster :-(!
ZmLebenin der Tiefe gab es in Rssland eine interresante Aktion. Dort haben einige Leute einen alte U-Bahnstation gekauft und ein "Gewächshaus" installiert,dass mit Tageslicht das Durch Lichtleiter von der Oberfläche versorgt wird.
Interessant dass das Gestein älter sein soll wie das Universum
Das war natürlich ein Fehler von mir. Milliarden sollte es heißen. Lag am englischen Billion und habe mir das in meinen Notizen nicht klar vermerkt, dass es natürlich auf Deutsch Milliarden sind. Aber danke, dass du aufgepasst hast und sorry für den Fehler
Wäre irgendwie Cool wenn du ein update zu diesem Video machen könntest und zu dem wie hoch können wir bauen.
Tolles Video, trotz Billion 😂👍
Ich denke mir das es schon teurer sein wird unter der Erde zu leben als darüber. Abgesehen vom Bauen sind es natürlich die einfachsten Dinge wie zumbeispiel schmutziges Wasser Notduft usw . Wie an die Oberfläche zu pumpen
Wenn die Earthscraper mit Dämpfern zur Seite ausgestattet werden, dann kann man Erdbeben genauso (oder sogar besser?) entgegenwirken, wie dies derzeit bei Skycrapern der Fall ist.
Prinzipiell wäre es jedenfalls sehr vom Vorteil, wenn mehr Oberfläche für die Landwirtschaft genutzt werden kann.
Das deutsche Wort ist Wolkenkratzer.
Könnte der Erdkern abkühlen/fest werden?
Der Erdkern ist ja wahrscheinlich fest, nur ringsherum ist es flüssig.
In vielen vielen Millionen Jahren vll wenn das Uran im Erdkern zerstrahlt ist und keine Hitze mehr Produziert, ob wir das dann noch erleben ist fraglich!
In den meisten Städten ist das keine Option. Da man den Untergrund erstmal frei räumen müsste. Schließlich befinden sich dort Wasser-, Strom-, Abwasser-, Gas- und zum Teil sogar Dampfleitungen. Darüberhinaus Tiefgaragen und U-Bahntunnel.
Starkes Video 🔥
Hätte gerne noch kurze Antworten auf die letzten Fragen gewusst. Also mit der Erdbeben Gefahr und ein Vergleich wie viel ein Wolkenkratzer kostet.
Natürlich trotzdem tolles Video !
Du solltest Dir unbedingt mal einen Patreon Link besorgen damit man Dich supporten kann 🙂👍
Tja, es sieht zwar alles danach aus als wäre das alles richtig, aber wenn wir bisher nur so wenig in die Tiefe graben konnten, dann kann doch überhaupt niemand wissen wie der Erdkern aussieht. Vielleicht ist es ja hinter der flüssigen Schicht wieder genau umgekehrt und alls kühlt sich wieder ab bis zum Erdkern der dann vielleicht aus Eis oder Zucker besteht. Blos weil die Heitung im Dachgeschoss heiss ist, heisst das doch nicht das die Heizung im Erdgeschoss auch heiss ist oder noch heisser ist. Worauf beruht also die Erkenntnis über den Erdkern ?
Dieser Untergrund Wolkenkratzer ist schon ne geile Idee auf diesen Bildern hat das schon was hahahah
6:55 - Erinnert mich irgendwie ein wenig an die Asura Heimatstadt Rata Sum in von Guild Wars 2 😉
Ich hab die Baustelle in Stuttgart gesehen ist ja riesig.😳
Man könnte ausgebeutete Tagebauminen "ausbauen". Der Aufwand ist natütlcih gigantisch aber nichts im Vergleich mit Hochhäusern mit 800m.
Was ist, wenn einem in den Earthscraper aus Versehen eine Münze reinfällt? Ist das nicht total gefährlich?
Es gibt tatsächlich eine Mythbusters Folge, wo man sieht, dass eine Münze durch fallen nicht gefährlich werden kann. Aber sowas wie eine Glasflasche, ist zB sehr gefährlich (habe ich auch mal ein Video zu gemacht)
Schwebt der Erdkern schwerelos?
Ich finde das Projekt in Mexiko sehr cool
Cooles Video ! Und cool, dass du auch aus Stuttgart kommst 😂
Da wird jedes Hochwasser zum Spass.
Bauen in der Tiefe ist eine gute Idee. Aber muss gut umgesetzt werden (vor allem wegen der Sicherheit)
Wäre noch interessant woher die das alles so genau wissen. 0.002% kann man nachschauen - und dennoch wird der Aufbau des Rests als Tatsache verkauft. Ist das bis ins Innere echt gesichert? Woher weiß man das? Weil die Theorie einfach schön die Beobachtungen erklärt (Erdmagnetfeld etc)?
Haven Pfirsiche auch radioaktive Urankerne?
5:03 wer kennts nicht mehrere Billionen Jahre.
Ich glaube nen Mix wäre geil so das man ein Gebäude = eine Stadt hätte. Unterirdisch sind dann Versorgungs Betriebe und oberirdischen ist das Gebäude dann voll mit Wohnungen und natürlich muss viel lich einfallen.
Dazu kommt noch die Frage der Stabilität mehrerer solcher tiefen Bauwerke nebeneinander. Für eins ist das vielleicht ja ok. Aber wie ist das wenn mehrere nebeneinander gebaut werden. Ich kann mir vorstellen, dass die Erde dazwischen irgendwann Probleme mit der Stabilität bekommt wenn die Abstände zu gering werden.
Ich find die Idee mit dem unter die Erden bauen gar nicht so dumm, wenn man Fragen wie Stabilität und Konstruktionen gegen Erd- und Wasserdruck entwickelt (die sicher konstanter sind zb als Windkräfte).
Hätte sicher auch super Dämm-Effekte, da durch den Boden gewärmt bzw gekühlt wird wie bei Geothermie!
Also für mich klingt das sogar logischer als ein 1000m hohes Hochhaus ^^