🚩 Lernen Sie systematisch Technische Mechanik 1, 2 und 3 mithilfe von Lernplänen, Aufgabenstellungen und Lösungen auf ingenieur.schule/ 🚩 😀Dem Kanal Danke sagen: bit.ly/2Z82Zce 😉
Bei der dritten Regel gibt es keine Möglichkeit die Annahme zu treffen dass wenn ein 4. Stab noch dran wäre, man zumindest sagen könnte das die Kräfte S1 und S2 den gleichen Betrag haben bzw sonst einer von beiden 0 ist? Mir ist bewusst das Kräfte anderes auch abgetragen werden können, aber wenn eine Kraft auf einer wirkungslinie durch zwei Stäbe die mit einem Gelenk verbunden sind, sich ja entweder aufheben müssen durch gleichen Betrag oder eben die Kraft garnicht aufgenommen wird sondern wo anders, daher 0? Also S1 ist gleich -/+S2 oder 0 ? Oder interpretiere ich da zu viel rein, ohne Rücksicht auf die Konstellation der Auflagerkräfte zu nehmen und der Abtragung der Kraft? Wenn dem so wäre, könnte ich mir oft etwas Zeit ersparen. Also wenn in dem Beispiel s10 kein nullstab ist, er zwangsläufig den Betrag von s11 hätte.
Danke für die Frage. Wenden Sie am Knoten E die Regeln für die Nullstäbe (sobald Stäbe 3 und 9 als Nullstäbe erkannt sind) an, dann sehen Sie es. 3F am Knoten H werden über Stäbe 1 (Zug) und 5 (Druck) abgeleitet. BG
Kann es sein, dass die Vorzeichen bei dem Momentengleichgewicht falsch sind? Da 2F*6l, 3F*2l sich im Uhrzeigersinn drehen und somit gegen den mathematisch positiven Drehsinn drehen , weshalb das Moment negativ ist. Bei -3F*6l das selbe in umgekehrtem Sinn.
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Bei der dritten Regel gibt es keine Möglichkeit die Annahme zu treffen dass wenn ein 4. Stab noch dran wäre, man zumindest sagen könnte das die Kräfte S1 und S2 den gleichen Betrag haben bzw sonst einer von beiden 0 ist? Mir ist bewusst das Kräfte anderes auch abgetragen werden können, aber wenn eine Kraft auf einer wirkungslinie durch zwei Stäbe die mit einem Gelenk verbunden sind, sich ja entweder aufheben müssen durch gleichen Betrag oder eben die Kraft garnicht aufgenommen wird sondern wo anders, daher 0? Also S1 ist gleich -/+S2 oder 0 ? Oder interpretiere ich da zu viel rein, ohne Rücksicht auf die Konstellation der Auflagerkräfte zu nehmen und der Abtragung der Kraft? Wenn dem so wäre, könnte ich mir oft etwas Zeit ersparen.
Also wenn in dem Beispiel s10 kein nullstab ist, er zwangsläufig den Betrag von s11 hätte.
aber wie kann s4 nen nullstab sein, wenn auf der gleichen wirkungslinie 3F steht. Sollte nicht dann s4=3F ?
MfG
Danke für die Frage. Wenden Sie am Knoten E die Regeln für die Nullstäbe (sobald Stäbe 3 und 9 als Nullstäbe erkannt sind) an, dann sehen Sie es. 3F am Knoten H werden über Stäbe 1 (Zug) und 5 (Druck) abgeleitet. BG
danke
Kann es sein, dass die Vorzeichen bei dem Momentengleichgewicht falsch sind? Da 2F*6l, 3F*2l sich im Uhrzeigersinn drehen und somit gegen den mathematisch positiven Drehsinn drehen , weshalb das Moment negativ ist. Bei -3F*6l das selbe in umgekehrtem Sinn.
Man ist frei den pos. oder neg. Drehsinn zu definieren. Ergebnisse sollten stimmen. Beste Grüße
Sollte der Stab 12 keinen Nullstab sein? Da wir die vertikale Kraft bei A haben, und die wirkt in Richtung des Stabes 13. ( Zweite Regel )
Da A_x und A_y beide ungleich Null sind, sind die Stäbe 12 und 13 keine Nullstäbe. Hier greift keine der Regeln. Beste Grüße!