Flug über Berlin - Die Mauer damals und heute
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- Wie sah Berlin aus der Luft vor 1989 aus? Und wie sieht die Stadt heute von oben aus? Einmalige Flugaufnahmen aus der Zeit vor dem Mauerfall sowie spektakuläre Luftaufnahmen von heute ergeben diese spannende Zeitreise.
Wo stand die Mauer? Jüngere Hauptstädter wie Touristen fragen immer wieder danach. 28 Jahre teilte die Mauer Berlin. In den späten Abendstunden des 9. November 1989 fiel sie. Aus Drohne und Helikopter fliegt die Kamera „die Innenstadtmauer“ von Schönefeld bis ins Märkische Viertel noch einmal ab. 43 Kilometer aus der Luft, die zeigen, wie sich diese Stadt verändert hat. Verwoben mit seltenen historischen Flugaufnahmen von 1976 und 1990 ergibt dieser Film eine einmalige Zeitreise.
Der Flug stoppt entlang der Strecke - zum Beispiel am Teltowkanal. Der Grenzabschnitt hier war einst die bestbeleuchtete Ruderstrecke der Welt. Auf der einen Seite Ost, auf der anderen West. Heute treffen sich hier ganz selbstverständlich die Sportsfreunde aus Treptow und Neukölln. Ein weiterer Halt ist der Potsdamer Platz - einst Einöde, heute Zentrum der Stadt. Der Concierge eines Luxushotels erzählt, wie sich der Platz verändert hat und immer noch verändert. In der Sendung erzählt Schauspielerin Stefanie Stappenbeck („Ein starkes Team“) von ihrem Schulweg, der direkt an der Mauer entlangführte. Unter dem Fenster ihres Klassenzimmers lag der Todesstreifen.
„Flug über Berlin“ ist eine einzigartige Zeitreise, die versucht, das Berlin von 1989 wiederzufinden und das Berlin von heute widerzuspiegeln.
Die beste Mauer-Doku die ich bis jetzt gesehen habe.
Top Doku, super gemacht und mit Sicherheit auch noch ein 2. Mal zum ansehen
Schöne Doku.
Es increible las experiencias que vivieron los alemanes, la guerra mundia y la guerra fria. Marcas fuertes que todavia quedan en la mente de la personas, en la historia, en la cultura, en la arquitectura, etc.
Die älteste Tankstelle war mir vor ein paar Jahren sofort aufgefallen, als ich am Flutgraben den CdV besucht hatte. Erinnerte mich bisschen an Wr. Jugendstil, auch, wenn sie heutzutage etwas verschandelt ist (durch die neue Tanke)
Thank you to the GDR for helping lay the foundation for such a lovely green space at Nordbahnhof. Ganz schoen!
Your mind is disgusting. People has been killed because of the communism regime at the wall. Your "lovely green space" has been a death zone for people from GDR. You will find similar "lovely green space" at the border between North- ans South Korea. Before you write, you think about what you write.
Woher hast du diese Doku?? Die kam letztens im RBB.
Nun ja, heute ist dafür ja die unsichtbare „Brandmauer“ da!
Neuer ist diese Stefanie schon so alt 😲😲😲 sie sieht aus wie Ende 20 😲😲😲😲
41:01 Nein, Frau Stappenbeck, die Schulmauer war nicht die Berliner Mauer, sondern lediglich die "HSim" , die sog. Hinterland-Sicherungsmauer. Das ist echt ein Riesenunterschied....
Die Betroffenen haben die Mauer von Osten nach Westen betrachtet. Die sogenannte "Hinterlandmauer" war der Teil der Anlage den man als Eingesperrter vor Augen hatte. Es ist auch kein "Riesenunterschied" - es sind nur zwei verschiedene Sichten auf das selbe unmenschliche Bauwerk, zu dem viel mehr gehörte, als die Betonelemente Richtung Westen.
Tut mir leid aber beim Anblick der "Weißen Siedlung" hab ich immer gedacht, "Genau so öde wie bei uns im Osten.".
ich kann mich noch an den "Polenmarkt" am Potti erinnern.. Menno ditt is lang her
59:30
Welches russische Lied ist das?
4:55 was hat das bitteschön mit der Mauer zu schaffen? Schlimmes Kauderwelsch
Da wird uns nur gezeigt, dass sich die Nachrichten nicht verändert haben. Damals aktuelle Kamera, heute Tagesschau.
Interessante farbliche Einblendung bei Minute 8:15.
warum war da eigentlich keine Mauer außen rum? -Irgendwie inkonsequent.
"...ganz merkwürdige leute...": - funny🤣 "...da werden die glotze, wa?... un hat geklappt..."
36:36 so ein Blödsinn mit dem Minenfeld....Minenfelder bzw. SM 70 gab es an der innerdt. Grenze, nie um West-Berlin....
Woher willst du das wissen?
@@treskoto9191 weil es so war und nicht anders.
Das stimmt. Die Splitterminen SM-70, auch Selbstschussanlagen oder Tötungsanlagen genannt, gab es an der Berliner Mauer nicht. Die kommunistischen Diktatoren wollten nicht, dass man die Anlagen sieht. In Berlin wären die Anlagen gut sichtbar gewesen. Von 1971-1984 wurden diese an der innerdeutschen Grenze (grüne Grenze) eingesetzt. Ca. 53.000 mal sind diese meist von Tieren (Rehen, Hasen, uvm) ausgelöst worden. Ca. 1.600 mal wurden diese von Menschen ausgelöst.
Anhangs fehlender Explosionen (verletzter/ toter!
Also liebe Deutschen, brav bleiben und solche Schicksale nicht mehr erleben😊
Da war die Welt noch in Ordnung. 5 Meter höher und nicht abreißen so hätte man sie bauen sollen.
Ein Troll der spalten soll.
Und Sie Dahinter .... !
Ach menno das ist doch heute der reinste Spaß hier in der bunten Stadt
Ja genau und bei Hitler und Stalin war auch nicht alles schlecht. Geh doch nach Nordkorea!
Die Mauer war das beste was man je gebaut hat !
Du hast einen riesigen irreparablen Dachschaden.
Stimmt Aber. DEUTSCHE WERTARBEIT. Das sagte sogar Manfred Krug bei Liebling Kreuzberg.
Wer eine Mauer will, um den sollte man eine bauen.
@@williwacker4543 also um Litauen herum.
@@tilleulenspiegel9920 Das ist der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus: Im Sozialismus brauchen sie eine Mauer, damit die Leute nicht zu Millionen abhauen. Im Kapitalismus braucht man eine Mauer, damit nicht Millionen Menschen illegal ins Land kommen.