Nicht notwendigerweise.Zu Zeiten des Studiosystems hatten die Darsteller keine Wahl und mussten sich das Recht, bestimmte Sachen zu verweigern, erst vor Gericht erstreiten. Und manche Szenen sind in dem Drehbuch, dass die Darsteller bekommen, so nicht drin. In Hollywood ist es immer noch ein echtes Privileg, eine 'no nude scenes'-Klausel im Vertrag erzwingen zu können. Natürlich gibt es auch Fälle, wie Du sie beschreibst, wo die Beschwerde reichlich billig ist. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es oft Body Doubles sind, nicht die Darsteller selber. Kate Winslet ist ein etwas spezieller Fall. Sie hat (oder hatte) keine Probleme mit Nacktszenen an sich, sondern mit ganz spezifischen in bestimmten Filmen, wo die Nackheit nicht essenzieller Teil des Plots war sondern nur Fanservice oder wo die Filmemacher durch ihr Verhalten am Set die Sache ungemütlich machten.
Dabei hat sich Natalie Portman letztes Jahr für "May December" unten rum ausgezogen...
Ja und?Sie bekommen ein Drehbuch und wissen was von ihnen erwartet wird....am erliegen sie alle dem Geld
Nicht notwendigerweise.Zu Zeiten des Studiosystems hatten die Darsteller keine Wahl und mussten sich das Recht, bestimmte Sachen zu verweigern, erst vor Gericht erstreiten. Und manche Szenen sind in dem Drehbuch, dass die Darsteller bekommen, so nicht drin. In Hollywood ist es immer noch ein echtes Privileg, eine 'no nude scenes'-Klausel im Vertrag erzwingen zu können.
Natürlich gibt es auch Fälle, wie Du sie beschreibst, wo die Beschwerde reichlich billig ist.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es oft Body Doubles sind, nicht die Darsteller selber.
Kate Winslet ist ein etwas spezieller Fall. Sie hat (oder hatte) keine Probleme mit Nacktszenen an sich, sondern mit ganz spezifischen in bestimmten Filmen, wo die Nackheit nicht essenzieller Teil des Plots war sondern nur Fanservice oder wo die Filmemacher durch ihr Verhalten am Set die Sache ungemütlich machten.