Es macht halt nen Unterschied ob man gestrecktes Gras oder pures Gras raucht. Ein kontrollierter Anbau durch Legalisierung würde nur noch pures sauberes Gras gewährleisten.
“Pures sauberes” Gras enthält auch Tetrahydrocannabinol. Es ist unbestritten und wissenschaftlicher Konsens, dass dieser Wirkstoff Psychosen auslösen kann! Ich bin auch für die Legalisierung, aber man muss sich hier bitte nichts schönreden. Ergebenst.
Verunreinigungen sind oft toxisch, aber nachweislich nicht für cannabis-assoziierte Psychosen verantwortlich. Cannabis kann nachweislich der Auslöser von manifesten Psychosen und auch von Depressionen sein. Warum manche Menschen Jahrzehnte Cannabis konsumieren können ohne, dass dies zu psychischen Krankheiten oder weitreichenden neurologischen Schäden führt und Andere schon nach wesentlich eingeschränkterem Konsum derartige Probleme bekommen, ist Gegenstand aktueller Forschung. Das Problem ist: es lässt sich nicht vor dem Konsum sagen welche Auswirkungen der haben wird. Bevor jetzt gemeckert wird, dass Alkohol ja viel schlimmer sei und dass Cannabis ja total gut und wichtig wäre: darum gehts nicht! Es ist wichtig Risiken abzuwägen und aufzuklären. Cannabis wurde jahrzehntelang dämonisiert ... vor allem durch falsche, unvollständige oder verzerrte Argumente. Das heißt aber nicht, dass Cannabis völlig ungefährlich ist und der Konsum immer völlig problemfrei verläuft. Risiken da zu verleugnen ist genauso dumm wie sich Risiken auszudenken um Cannabis als durchweg böse abzustempeln.
Das hat nicht viel mit Psychosen zu tun. Eine Psychose bekommt man, weil man entsprechend veranlagt ist, weil irgendwas im Gehirn komisch ausgebildet ist. Da braucht es dann irgendeinen Auslöser, irgendetwas, was das Gehirn in einen ungewöhnlichen Bewußtseinszustand bringt, um die Psychose zu triggern - das kann Cannabis, LSD, Mescalin, Psilocybin oder sonst ein psychoaktives Mittel sein, das kann aber auch einfach ein ungewöhnliches Erlebnis sein.
Unterschreibe ich zu 100% habe lange gestrecktes geraucht (ohne es zu wissen)wenn ich nicht rauchte wurde ich agressiv und habe nachts geschwitzt wie ein schwein Mittlerweile habe ich eine top quelle und die agressionsprobleme sind weg habe aich kein problem nicht zu rauchen und das schwitzen gehört auch der vergangenheit an
auch ob man es mit Tabak rauchen 'muss' weil sonst zu teuer. Die meisten Kiffer sind auch mehr vom Tabal abhängig als vom Gras selbst. Der Tabak bringt den sofortigen Flash... und beeinflusst dadurch die eigentliche Wirkung / verstärkt sie.
"Der Konsum war immer so eine gewisse Reise ins ungewisse, weil das Gras, was wir gekauft haben, war immer ein anderes oder wir konnten nie 100% sagen, ob das jetzt gestreckt worden war oder nicht." Das fasst das Problem eigentlich gut zusammen. Es ist verboten, aber kann trotzdem gekauft werden. Es konsumieren auch nicht weniger Menschen als in einem legalen Markt (zeigen Niederlande, Kanada, USA), aber die Qualität, Aufklärung usw. ist VIEL schlechter. Vermeintlicher Zweck des Verbots: Schutz der Volksgesundheit Realität: Schlechtere Gesundheit wegen des Schwarzmarkts und unberechtigte Kriminalisierung durch den Staat mit hohen Kosten für alle. Dieses System ist Menschenfeindlich und es muss legalisiert werden! Das Video ist interessant, aber auch nur begrenzt informativ. Frage im Titel "Wie gefährlich ist Cannabis?", Frage im Video "Wie gefährlich ist eine Cannabispsychose, wenn man sie kriegt?". Es hat gefehlt, wie häufig diese Vorfälle absolut sind und relativ z.B im Vergleich mit Alkohol oder abhängig von sozioökonomischen Faktoren. Die Frage, die sich letztendlich viele Stellen werden ist auch, ob man stattdessen die Volksdroge konsumieren sollte, weil sie weniger schädlich sein könnte (Volkswirtschaftlicher Schaden durch Alkohol in Deutschland laut BMfG: 57 Milliarden!). Wie kann dieses Video einem dabei helfen die Gefährlichkeit von Cannabis insgesamt einzuschätzen? Ich glaube das kann es nicht, weil an den entscheidenden Stellen mit Informationen gesparrt wurde. Anekdoten sind interessant, aber nicht entscheidend. Wie verläuft die Psychose normalerweise? Paranoid-halluzinatorisches Syndrom? Schizophrenie? Es fehlt die Einordnung ins große ganze. Das Video kann man so gesehen auch als Horrorstory betrachten. Spezifisch zum Inhalt des Videos: Cannabis als Einstiegsdroge? Da sagt soweit ich weiß die Wissenschaft recht klar, dass es für diese Vermutung keine Grundlage gibt. Das Bundesverfassungsgericht hat das 1994 so ausgedrückt "Insbesondere hätten die von der Strafkammer eingeholten Sachverständigengutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und auch keine Schrittmacherfunktion entfalte." Auch die anekdotische Evidenz aus dem Video und meiner persönlichen Erfahrung lässt mich nicht dazu kommen. Der gute Herr sagt ja er habe lange nach dem ersten Konsum gar nicht das Bedürfnis gehabt nach dem Konsum und ich weiß auch nicht ob er danach angefangen hat neue härtere Drogen zu konsumieren. Ich kenne Menschen seit der Kindheit, die sehr früh angefangen haben mit Drogen zu experimentieren. Die sagen mir, dass es als Minderjährige leichter für sie war an Cannabis zu kommen als an Alkohol. Liegt wahrscheinlich daran, dass niemand mit Alkohol illegalen Handel betreibt. Ich denke, das wäre bei Cannabis auch so und man hätte eher weniger jugendliche Konsumenten, wenn es legal wäre. Ich habe keine Freunde die cannabissüchtig sind, aber tabaksüchtig sind viele. Ich glaube also nicht, dass Cannabis zu einer Einstiegsdroge werden würde, wenn es legal wäre. Eher andersherum. Denn Dealer haben ja nicht nur Cannabis, sondern bieten auch gerne andere Drogen an. Sozioökonomische Faktoren: Viele haben keine Probleme, weil sie Drogen konsumieren, sondern sie konsumieren Drogen, weil sie Probleme haben. Was in dem einen Fall zu einer schweren Lebenskrise führen kann ist ohne die Hintergründe vielleicht gar kein Problem. Kinder mit geschiedenen Eltern zu haben ist nach manchen Studien ein größerer Faktor für Psychosen als Cannabis alleine. Viele Menschen in schlechten Lebenslagen suchen nach Auswegen egal in welcher Form sie kommen. Thema natürlicher Wirkstoffgehalt: Es gibt nicht nur THC. Die Wirkung ist kompliziert und es gibt eben auch diverse Sorten, die mit gleichem THC- oder auch CBD-Gehalt unterschiedlich wirken. Geht man davon aus, dass die Wirkung und ein daraus folgendes Unwohlsein Ursache für die Psychose ist, dann macht es wenig Sinn nur auf die THC-Konzentration zu schauen. Außerdem: Konzentration =/= Dosis ; Wenn man stärkeres Gras hat, dann raucht man auch weniger, was eigentlich gesünder ist. Dosis =/= Wirkung ; Es gibt bei Cannabis Toleranz, das heißt mit häufigerem Konsum sinkt die Wirkung einer einheitlichen Dosis. Verunreinigungen und künstliche Cannabinoide gibt es nur auf dem Schwarzmarkt (also auch in der gesamten epidemiologischen Population in Deutschland bis 2017!). Wie kann man Konsumenten dazu bringen besser zu dosieren und die Wirkung gesundheitsverträglicher zu gestalten? In dem man ihnen kontrollierte Ware mit Inhaltsangaben zur Verfügung stellt. Sieht man sich das Zitat vom Anfang an, dann ist es kein Wunder, dass Menschen auf dem Schwarzmarkt nicht die Wirkung kriegen, die sie wollen.
Hab durch nen Video erfahren das ein Mensch mit reines Kokain fast genauso hohes Lebenserwartung hat wie Mensch ohne. Das war glaub ich 2 Doktoren die in ein Safe reines Kokain hat als Therapie oder so.
@@USS_Daedalus das Video habe ich auch gesehen glaube ich. War glaube ich mit einem jahrelang Süchtigen der es als Therapie in reiner Form in Hamburg in einer gesicherten Einrichtung bekam.
Die Frage ist, wie viele von den Fällen von Psychosen werden von reinem Cannabis ausgelöst und in wie vielen Fällen ist da noch was anderes reingemixt worden.
Kollege toll das du deine Story erzählst. Finde es super dass du am Ende niemanden aufgedrückt hast es zu probieren oder nicht. Das sollte jeder mit allen neutralen Infos selbst herausfinden. Toll das du aus negativen deine positiven Schlüsse ziehen konntest
wird endlich Zeit, das die Legalisierung kommt und Menschen, wenn sie wollen, qualitativ gutes (auf den jeweiligen Anwendungszweck abbgestimmtes mit unterschieldichen Wirkungen (hoher CBD anteil etc.) und vor allem sicheres (gepr üftes)Mario bekommen und sich nicht das gepanschte Straßengras kaufen müssen, da weiß keiner was für chemie die reinmischen um die Straßenkäufer abhängig zu machen und den eigenen Provit zu steigern. greens thumbs up. legalize it.
Da stimme ich absolut zu! Wenn man Cannabis legal erwerben kann ist für gepanschten Müll kaum noch Platz. Wichtig sind hier aber auch regelmäßige Kontrollen der Läden. Das wiederum wird wohl leider schwierig, da die Verwaltungsapparate schon jetzt an der Grenze sind.
Ich habe in meinen frühen 20ern durch intensiven täglichen Konsum viele Dinge aufgeschoben weil die motivation gefehlt hat und irgendwann kam der Punkt, dass der Berg an Aufgaben mich so überfordert hat das ich mich total überfordert gefühlt hab und noch weniger hingekriegt hab und am Ende hat mich das depressiv gemacht. Ich finde einen verantwortungsbewussten Konsum in Ordnung aber aus meiner eigenen Erfahrung ist man halt auch schnell beim täglichen Konsum und die verbreitete Aussage das Cannabis nicht abhängig machen kann ich auch nicht bestätigen 😅
Also hättest du , wenn du nicht konsumiert hast, Entzugserscheinungen? Das kann sein. Aber warum söllte man dann, wenn man Canabis verbietet, nicht auch Alkohol und Zigaretten verbieten? Sie machen auch sehr schnell Süchtig. Und was ja nun Mal Tatsache ist, es sterben jährlich mehr Menschen an den legalen Drogen (Alkohol,Tabak), als wie an allen illegalen Drogen zusammen.
@@georgesser3866 Die hatte ich definitiv. Schwitzen, Unruhe, Übelkeit und appetitlosigkeit und natürlich die ersten paar Tage war einschlafen sehr sehr schwierig und die Nächte sehr kurz und sehr unangenehm.
So ähnlich wie von dem Betroffenen beschrieben habe ich auch eine Dunkle Phase, ausgelöst durch den Cannabiskonsum hinter mir. Panikattacken, Körperliche Symptome, Emotionale Achterbahn, Wirre Gedanken, Unwirklichkeitsgefühle und Derealisation waren Alltag. Ich bin dankbar dafür inzwischen soviele Erfahrungen im Bezug der Heilung gemacht zu haben und auch einigen anderen betroffenen den es genauso schlecht ging ich weiterhelfen konnte!
Warum!? Bleibt doch alles gleich ausser das du wie in Holland in ein Shop gehst anstatt zum Dealer. Obwohl ich die Zusatzprodukte schon attraktiv finde die mit der Legalisierung kommen. Und das Hanf als Nutzpflanze in Textilien, Lebensmittel und Medizin anerkannt und angesehen wird was sie ja schon seit Jahrtausenden ist.
@@nefilim639 Der Unterschied zu Dealern und Coffeeshops wird ein kontrollierbarer THC/CBD Gehalt. Sauberer Bio Anbau ohne Pestizide und kein aufgesprühtes Drecks Chemo THC.
@@ricksanchez9102 deswegen aber nicht son Film! Keine Ahnung wo du holst. Die meisten verticken mittlerweile anständig! Hatte in diesem Jahr zb. nur gutes gehabt Als ob man gerade im Shop was mitgenommen hat ;)) Die Vielfalt an Angebot wird aber ein Segen werden bei der Legalisierung.
Der Schlusssatz war genau richtig, für den eigentlichen Gebrauch. Wenn du es nimmst, dann um die gute Laune weiter zu erhöhen, nicht in der Hoffnung dadurch bessere zu bekommen. Bei schlechten Gedanken, in welche Richtung auch immer, lieber die Finger weg. Gilt auch für Alk und andere Drogen.
@@blackthorne3004Genau DAS ist bei mir nicht der Fall. Jeder Mensch reagiert anders. Die Legalisierung bietet die Chance, daß sich Leute Hilfe holen ķönnen, wenn es Probleme mit dem Konsum gibt.
Wäre schön gewesen, wenn der Betroffenenbericht durch Ausführungen eines Mediziners und /oder Therapeuten beleuchtet wäre; insbesondere der zeitliche Abstand von Konsum und Durchbruch der Symptome einer Psychose sind doch interessant, ebenso die Tatsache, daß eigentlich eher von Gelegenheitskonsum berichtet wird. So fällt es mir jedenfalls schwer, das Berichtete einzuordnen.
Vielen Dank für den differenzierten Beitrag, insbesondere die Betonung, dass vor allem auch Alkohol und Tabak als Einstiegsdrogen dienen können. Freue mich zwar über die Legalisierung und finde sie längst überfällig, bin aber trotzdem froh, dass meine Erfahrungen mit Gras schon gute 10 Jahre hinter mir liegen :D
Den meisten reicht aber Nikotin und Alkohol. Zum Glück. Und der Staat verdient am meisten damit. Deswegen soll ja jetzt auch Cannabis legalisiert werden. Garantiert nicht aus Sympathie für Kiffer.
Würd auch sagen das er Panikattacken beschreibt... Hatte ich selber inklusive einer Depression... Nehme seit 2 Jahren Antidepressiva leicht dosiert und mir geht's viel besser 🙂
Ich habe mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, allerdings hielt sie nur etwa eine halbe Stunde an (ich schlief danach ein). Es war während eines Urlaubs in Kalifornien im Jahr 2019. Kiffen ist dort legal, und ein Freund hat dort was im örtlichen Shop gekauft. Eines Abends habe ich dann 2-3 mal an seinem Joint gezogen. Es war nicht mein erstes Mal, das letzte Mal davor war allerdings schon Jahre her. Nach einigen Minuten wurde mir plötzlich ganz komisch. Wir gingen dann ins Hotelzimmer. Auf dem Weg dorthin wurde mir kurzzeitig ein wenig Schwarz vor Augen. Ich hab mich dann aufs Bett gelegt so langsam kam eine immense Panik in mir auf. Die gesamte Umgebung wirkte irgendwie bedrohlich. Laute Geräusche haben das Gefühl teilweise verstärkt. Daraufhin kamen noch Symptome wie extrem starkes Herzrasen, Übelkeit, Schwindel, Zittern am ganzen Körper und Todesangst hinzu (hatte für einige Zeit wirklich gedacht gleich zu sterben). Ich war kurz davor den Notarzt zu rufen. Nach ca. einer halben Stunde beruhigte ich mich langsam und schlief dann ein. Als ich aufwachte gings mir wieder einigermaßen gut, außer dass ich Seitenstechen und einen extrem trockenen Mund hatte. Was es genau war, weiß ich bis heute nicht. Den Symptomen nach vermute eine Art Kreislaufzusammenbruch. Auf jeden Fall lasse ich das Kiffen seitdem sein.
Bei mir hat sich damals eine Psychose durch Gras ausgelöst. Es war eig kein schlechtes gras und ich hatte auch schon relativ viel erfahrung mit gras gemacht. Nach ca 3-4 Tagen konnte ich wieder normale gedanken fassen ohne komische/verrückte gedanken. Allerdings habe ich seit dem vorfall ( vor 3 Jahren) das problem dass ich nicht alleine mit meinen gedanken sein kann. Also als beispiel ich kann nicht mehr ohne videos oder irgendwelchen inhaltlichen audio themen einschalfen. Wenn ich nur auf mich gerichtet bin und meine gedanken einen freien lauf lasse würde bekomme ich panik bzw es ist unmöglich zur ruhe zukommen.
Meditation wird helfen können, deine Gedanken vollkommen abzustellen....ich konnte allein durch Meditation mich in einen Zustand des Beobachter bringen, der sich nicht mehr mit dem Gedanken und Gefühlen dieses Körpers identifizierte, ich war und bin reines Sein, diese Erkenntnis wird dir helfen, jeden Gedanken zu neutralisieren und in einem Zustand des Seins kommen, wo keine Leid existiert...somit auch kein Ego was Leid erleben könnte. Beschäftige dich damit, anstatt irgendwelche Pillen zu nehmen, die nur lindern, aber die Ursache nicht bekämpfen...
Es ist kein Problem mit Musik einzuschlafen weil man ohne nicht zur Ruhe kommt, es wird erst ein Problem, wenn wir es zu Einem machen. Meditation ist sowieso gut. Also warum nicht in den Schlaf meditieren? :) Informiert euch übrigens über die Kraft der Gegenwart, im Hier und jetzt zu leben. Viel Glück
Genau! Macht mal auch ne Doku über Medikamente und Alkohol! Und über die ganzen Drogen die man illegal kaufen MUSS, welche dadurch noch schädlicher sind. Kontrollierte Abgabe geprüftes Marihuana ist KEINE GEFAHR! Autofahren und die dadurch entstandenen Gefahren und Schadstoffe wär auch mal ein Thema wert.
@@VerenaFlower221 Darum geht es nicht, Der Mensch ist nach unserer Verfassung FREI, er kann selbst entscheiden was wie in welchem Maße er/sie/es sich zu gemühte führt. Zudem Habe ich beweise, schicke ich Dir gern per Mail,. Viele wissenschaftlichste Studien belegen den positiven Effekt von Cannabis, natürlich auch einige negative, aber das ist bei Allem der fall.
@@matthiasheine560 "Drogen, die man illegal kaufen *MUSS*"? Hilf mir kurz auf die Sprünge ... mich hat noch nie jemand mit vorgehaltener Waffe zum Drogenkaufen gezwungen. 🤷🏼♂️
@@felixb.3420 MUSS wenn man es konsumieren will. Also warum nicht sauberes Zeug anbieten statt weiter Leute dafür zu bestrafen wenn sie mit ihrem Bewusstsein experimentieren wollen? Ich meine, solche Leute doe Substanzen zu sich nehmen fügen anderen Leuten keinen schaden damit zu, höchstens sich selbst
@@felixb.3420 Das Wort Droge bezeichnet seit der Mitte des 20. Jahrhunderts[1] umgangssprachlich auch rauscherzeugende Substanzen (Rauschdrogen, Rauschmittel oder Rauschgifte). Dabei handelt es sich um psychotrope Stoffe und Zubereitungen daraus, welche sowohl eine körperliche Zustände verändernde Wirkung als auch eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung hervorrufen können. Im pharmakologischen und pharmazeutischen Sprachgebrauch steht der Begriff jedoch für getrocknete Teile von Pflanzen, Pilzen, Tieren oder Mikroorganismen, die zur Arzneimittelherstellung verwendet werden (siehe Arzneidroge).
Eigentlich perfide, das er durch pillen geheilt wird, von einer Krankheit die durch Cannabis entstanden oder getriggert ist. Gibt sogar sehr viele Fälle in denen es nämlich genau umgekehrt ist. Seid doch bitte so lieb und bringt im Gegenzug auch eine Geschichte in der Cannabis Menschen geholfen hat oder noch hilft
Wirkt für mich auch sehr danach, als wäre hier die Psychose fälschlicherweise erwähnt, da diese ein länger anhaltender Zustand ist. Panikattacken habe ich vom Kiffen auch bekommen, aber hatte immer einen Realitätsbezug
Super wichtig und Mutig das Er das mit uns teilt. Klasse finde ich auch das ihr also das Quarks Team das Kraut nicht verteufelt wie andere Redaktionen.
Hi, ich konsumiere seit 23 Jahren eigentlich täglich. Mal Cannabis mal Haschisch. Habe bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Klar, man ist antriebsloser, aber einen schlechten Kopf über einen längeren Zeitraum hatte ich bisher nicht. Anders bei meinem kleinen Bruder, dem geht es stellenweise so wie im Video beschrieben. Der hatte mit ca. 16 Jahren in Holland mal Pilze genommen, danach war er nicht mehr wie zuvor. Das war dann glaube ich sein letztes Mal mit Pilzen, aber THC konsumiert hat er danach auch noch ne Weile. Dann kam irgendwann die Zeit als es ihm zu viel wurde und er hat sich in eine psychologische Einrichtung begeben. Mittlerweile geht es im wieder ein bisschen besser, aber er hat definitiv ein Knax davon bekommen. Ich möchte jetzt nicht sagen das es am THC lag, aber sicher die Kombination aus Sachen wie Bier, THC, Zigaretten und seltenst mal Pepp oder Pilze. Sicherlich ist auch ein Mischkonsum absolut nicht zu empfehlen. Man sollte das ganze nicht unterschätzen. Gute Reportage, Daumen hoch.
Ok krass. Ich persönlich komme mit einem Mischkonsum mit Alkohol zum Beispiel sehr gut klar. Reines Cannabis macht mich eher nervös und ich habe teilweise Gedanken die ich nicht kontrollieren kann, die auch nicht immer schön sind. Mein Unterbewusstsein ist dann quasi komplett da. Mit Alkohol zusammen vertrag ich es super, weil Alkohol eben dämpft und beruhigt. Aber da sieht man, wie unterschiedlich Menschen doch sind..
Nicht wirklich dem Beitrag gesehen oder? Es gibt einen gewissen Prozentsatz von Menschen, die anfällig sind. Ist klar, dass das nicht auf alle zutrifft. Ist ja schön und gut, wenn du damit klar kommst, aber bitte schließe nicht von dich auf andere. Jeder Mensch ist anders und kann auch anders reagieren. Es gibt Leute, die bei alk Lust auf liebe haben und beim kiffen keinen mehr hoch bekommen. Na und? Mit anderen Drogen es zu relativieren hat es noch nie besser gemacht.
Mit 16 Jahren pilze konsumieren kann nur schief gehen vielleicht auch noch mischkonsum. Habe es selber nie probiert zuviel Respekt, sicherlich kann diese Substanz auch sehr viel positives bewirken, aber nicht in so jungen Jahren. Da ist die Gefahr schon sehr groß das erlebte nicht zu verarbeiten.
Ich, habe fast ausschließlich nur positive Erfahrungen mit dem Kiffen gemacht. Es gibt aber auch Situationen vor denen ich nicht kiffen würde, z.B. wichtige Termine, Arbeit, Familientreffen, Auftritte.... Ich bin fast 40 und kiffe seit dem ich 15 bin fast täglich. Mir geht's eigentlich relativ gut. Ohne irgendwelche Medikamente. Für mich ist Cannabis eine Bereicherung. Erst recht, seitdem ich einen Vaporizer benutze. Hätte früher nicht gedacht, dass man sich meistens eher wegen dem Tabak platt fühlt. Legalize it - don't criticise it!
@Max Da Costa Also als drogensüchtig würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Aber als lebenssüchtig, fahrradsüchtig, musiksüchtig, asiatischesessensüchtig, teesüchtig, ruhesüchtig, zuckersüchtig, arbeitssüchtig, friedenssüchtig, tagessüchtig, nachtsüchtig, mondsüchtig, sonnensüchtig oder luftsüchtig, da würde ich schon eher zustimmen. Wenn ich mehr Zeit opfern wollen würde, würden mir wahrscheinlich noch mehr Süchte einfallen... Ich würde mich als drogensüchtig bezeichnen, wenn mich in diesem Fall die Droge Cannabis so im Griff hätte, dass ich mein Leben nicht mehr gebacken kriegen würde. Das ist aber nicht der Fall . Ich trinke auch aus Überzeugung nur selten. Vielleicht hier oder da mal 1-2 Bier.
Danke für das Video. Dieser Einblick hat mir gefehlt. Durch meine eigene Drogenerfahrung kann ich mir jetzt vorstellen wie sich mein schizophrener Klient fühlen müsste/könnte... In jedem Fall würde es sein Verhalten teilweise erklären und ihn somit für mich auch nahbarer... Danke. 🙏
Denke ähnlich. Ich finde durch LSD und Gras kann ich meine schizophrenen bzw psychotischen Patienten sehr viel besser nachvollziehen und sehe dadurch insb Fixierungsmaßnahmen nochmal deutlich kritischer als ohnehin schon. Stelle mir das in dem Zustand extrem traumatisierend vor und denke der Hauptfokus sollte auf der Angstlinderung und damit der zugänglichmachbarkeit (?) der Person liegen.
@@Methylglyoxal Seh ich ganz genauso. Vor allem was freiheitsentziehende Maßnahmen angeht. Aber was den reinen Umgang angeht muss ich ehrlich sagen, dass es eine Herausforderung ist, es sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, wenn das Verhalten wsl nur durch die Krankheit verursacht wird. Am Ende sind wir doch nur Menschen... Merke ich gerade wieder hautnah im Nachtdienst... 😅
Der Betroffene aus dem Video hat eine Psychose erlitten. Ich glaube aber nicht, dass er eine schizophrene Psychose, sondern stattdessen eine drogeninduzierte erlitten hat. Kleiner, aber feiner Unterschied
Unfassbar gut aufgearbeiteter Beitrag. Komplett wertungsfrei, was die Fakten angeht. Das gepanschte Straßenzeug ist echt gefährlich, eine Legalisierung ist längst überfällig für anständige Kontrollen!
@@Necromantix ich hab das hier in einem anderen Kommentar schon näher erläutert: Tatsächlich ist die Studienlage bei dem Thema aber nicht so eindeutig, wie hier dargestellt. Ja, es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen feststellen konnten. Diese Assoziation war in der Regel allerdings eher schwach. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Studien, die überhaupt keinen Zusammenhang nachweisen konnten oder sogar eine umgekehrte Kausalität vermuten. Bei letzterem wäre demnach nicht das Kiffen der Auslöser einer Psychose, sondern Menschen mit psychischen Störungen konsumieren einfach häufiger Cannabis als andere. Man kann also nicht eindeutig sagen, ob Cannabis nun tatsächlich eine Psychose auslöst oder nicht. Um diese Frage endgültig zu klären, benötigen wir mehr Forschung in dem Bereich. Was aber in jedem Fall klar sein sollte ist, dass selbst wenn Cannabis vermutlich eine Psychose begünstigen sollte, dies kein Argument gegen eine Legalisierung ist. Eine Psychose kann auch durch andere Substanzen wie z.B. Koffein ausgelöst werden oder sogar durch zu viel Stress. Die Angst vor Strafverfolgung bedeutet für viele Konsumenten enormen Stress. Auch das kann also Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Außerdem erhöhen sich aufgrund der Prohibition die Risiken und Probleme nehmen zu. Grund hierfür sind z.B. Streckmittel und eine starke Wirkstoffvarianz, die die Substanz unberechenbar machen. Auf dem Schwarzmarkt enthält das Cannabis zudem kaum noch CBD, das nachweislich den psychotischen Effekten des THC entgegenwirken kann. Auf einem legalen Markt würden Konsumenten genau wissen, was sie bekommen und könnten bewusst zu ausgewogenen oder weniger potenten Sorten greifen. Um hier einmal kurz den Vergleich zum Alkohol zu bringen: Die meisten Menschen trinken ja auch eher selten harten Alkohol, sondern lieber mal ein Glas Wein oder ein Bier😉
@@the_magic_max9491 sehr schön geschrieben, für mich fehlt nur noch der niedrigschwellige Ansatz, der sehr gut in den Text passen würde: Durch die Prohibition und befürchtete Strafverfolgung suchen sich vermutlich weniger Menschen Hilfe, wenn sie erkennen, dass Cannabis ein Problem in ihrem Leben darstellt. Wäre Cannabis Legalisiert, oder zumindest die Konsumenten entkriminalisiert, würde die Hürde sich Hilfe zu suchen potentiell sinken. Um das aber auch klar zu kommunizieren: Wenn sich mehr Menschen (bei nahezu gleicher Anzahl an Konsumenten) Hilfe suchen wird das zu 100% von Prohibitionisten wie der Union, oder der AfD argumentativ umgedeutet.
@@Necromantix Ja, das ist mir natürlich bewusst. Ich bin auf so manche Punkte im Text nicht eingegangen. Auch das Thema NPS habe ich außenvor gelassen, wobei das eindeutig einen Einfluss auf die Problematik hat. Vielleicht ergänze ich die beiden Punkte noch👍🏼
Es ist nunmal so, das das Kiffen eine negative Wirkung auf die Psyche haben kann. Es muss aber nicht sein. Ich glaube das auch die Menge des THC's eine Rolle spielt. Man söllte Mal untersuchen, ab wann der THC- Gehalt Problematisch wird. Gibt es ja auch beim Taback. Da wird ja auch geschaut wieviele Nikotin. Und andere Stoffe drin sind. Da würde, ab einer bestimmten Menge von Nikotin es ja auch toxisch werden. Ich bin davon überzeugt, das man durch Züchtung, wenn man es wirklich wollte, den Nikotingehalt zu erhöhen. Das ist bei Cannabis auch so gemacht worden. Cannabis,was die Hippies in den 60'ern geraucht haben, war nicht so stark, wie das heutige. Und da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer. Da söllte geforscht werden, ab wann es gefährlich wird. Alkohol ist meiner Meinung nach genauso schlimm. Aber ich vergaß, ist in Deutschland Kulturgut. Damit ihr es wisst ich bin für eine Legalisierung. Obwohl ich es nicht nehmen würde. Ich rauche noch nicht einmal. Und Alkohol trinke ich sehr sehr selten.
Ja Psychosen sind anders glaub mir Stimmen hören Sachen sehen die nicht da sind Geruchsstörung hab das alles schon durch hab den Teufel und Zombies gesehen XD
1:40 HEY DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe in Beiträgen und Behandlungen dieses Themas, welche aus dem Mainstream kommen, noch nie gesehen dass es so aufgefasst wird!
Apostelgeschichte 5:29 Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen. 1. Moses (Genesis) 1:29 Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; 1. Timotheus 4:1-6 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten, zu heiraten, und ⟨gebieten,⟩ sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen. Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet. Wenn du dies den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, der sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, der du gefolgt bist. Hanf war Hauptbestandteil des jüdischen Tempelräucherwerks und heiligen Salböls! Hat schon Gründe warum das satanistische System es verbietet. Und Gott als Schöpfer ihr, als Wunderpflanze schlechthin, noch eine psychoaktive Komponente beigemengt hat. Um die Sache abzurunden...so als Tüpfelchen auf dem "i". ;-)
Finde super, dass über seinen Fall berichtet wird und die Gefahren des Cannabis-Konsums allgemein. Dass aber - unter dem Titel "Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?" - keine Zahlen über Häufigkeiten auftauchen und nicht einmal ein Gegenbeispiel gebracht wird, finde ich angesichts der überwältigenden Mehrheit, die verantwortungsbewusst und frei von schlimmeren Nebenwirkungen kiffen, richtig schwach. Da hätte ich mehr von Quarks erwartet!
@@All_in_for_JESUS ich bin Jeschua und nicht Jesus und ich sage in diesen Zombielandzeiten kann es eine Medizin sein die uns reiner macht als der geisteskranke menschliche „Normalzustand“
Hier wird etwas locker mit dem Begriff Psychose umgegangen. Aus den Aussagen allein kann man erstmal nicht auf eine Psychose schließen, weil hier nix wahnhaft klingt (z.B. Realitätsverlust wie: sich für messiahs halten, verfolgungswahn, halluzinationen, höhere Mächte die einen kontrollieren etc)- klingt auch nicht dissoziiert (der Kollege aus dem Film weiß anscheinend zu jeder Zeit wer er ist). Daher sollte erstmal erklärt werden warum das keine Panikstörung/Anxiety oder ein Trauma ist- was sehr gut die körperlichen Symtome, Gefühl und den hohen Fokus erklären kann (der würde dir unter Angst ermöglichen eine Gefahr oder einen Ausweg zu identifizieren). Bei Angst unsicher auf Menschen in der Nachbarkabine reagieren ist was anderes als zu denken "jemand ist in der Nachbarkabine, wegen mir" oder "derjenige weiss was ich denke und hat es genau auf mich abgesehen".
finde den Beitrag diesbezüglich auch unsauber und es schlichtweg ein wenig gefährlich diese beiden recht verschiedenen Krankheitsbilder zu vermischen und das noch so unter dem Deckmantel eines wissenschaftlichen Beitrages eines ÖRR Mediums unter die Leute zu bringen.
die Reportage ist leider wirklich sehr einseitig ... zumindest sagt diese eine Geschichte über die "Gefährlichkeit von Cannabis" wirklich gar nichts aus.
Das was der sympathisch dude erzählt hört sich aber eher nach na Panikattacke an, habe das öfter. Aber ich kiffe nicht, rauche nur normale Zigaretten. Liebe Grüße an alle
Ein echter Segen, diese bunten Smarties auf Rezept! Nachtrg: Sorry ich habe das sarkastisch gemeint, dachte, das kommt auch durch den Bigriff "bunte Smarties" zum Ausdruck. Mich überzeugen diese Mittel nicht, nach meinen Beobachtungen ist reines Gras, die passende Sorte im Verdampfer die deutlich bessere und gesündere Alternative. Vorallem muss man das auch nicht über manchmal mehr als ein Jahr "ausschleichen, die Schäden und "Nebenwirkungen" sind deutlich überschaubarer. Verdient halt die Pharmsbranche nichts dran! Alle Versuche, Cannsbis do künstlich nachzubauen, dass die Wirkung des Originals nur annähernd erreicht werden, sind bisher gescheitert, also auch kein Reibach für die Pharmas.
Finde immer wieder lustig wie betont wird, wie viele Fixer vorher Gras geraucht haben. Wüsste mal gerne wie viele Fixer vorher Alkohol getrunken habe. Wäre bei der Argumentation dann wohl die Einstiegsdroge Nr. 1 😉
Ja, genau so sieht es aus! Es gibt zwar Korrelationen aber keine Kausalität. Nun behaupten Politiker aus zwei bekannten Parteien die mit C beginnen allerdings das Alkohol keine Droge ist, sondern ein Genussmittel. Deshalb kann ja aus deren Sicht Alkohol keine Einstiegsdroge sein.
Die geschilderten Symptome sind wesentlich typischer für eine Panikattacke als für eine Psychose. Der Unterschied zwischen beiden Phänomenen ist sehr groß, weshalb eine differenzierte Betrachtung wichtig gewesen wäre. Das schmälert den Gehalt des Beitrages und hätte im Rahmen der Diskussion um die Risiken von Cannabiskonsum schlicht besser recherchiert werden müssen.
Gute Überschrift wäre, "Wie gefährlich ist "gestrecktes" Gras an dem Blut und Leid und Haarspray hängt"? Außerdem ist es wie bei Alkohol auch, die Menge die es macht. Ich rauche alle paar Wochen mal was. Selbst angebaut und absolut sauber. Meist dezente Sorten bis ca. 12% THC und gerne auch erhötem CBD. Mir hilft es seit jahren gegen extreme chronische Schmerzen.
man sollte die pharma konzerne rannehmen die diese streckmittel als dünger verkaufen damit gewisse dealer das aufs zeug sprühen können und somit neue "patienten" geschaffen werden und weed bekommt dann damit wieder ein schlechtes image. videos wie diese unterstützen diese propaganda auch noch xD
Also soll nur gestreckten nh psychose auslösen ? Oder wie manch andere hier sagen nur mit tabak das ist absoluter Schwachsinn und ich bis nh gutes beispiel dafür immer pur geraubt selbst angebaut und trotzdem nh psychose bekommen
Bitteschön: The legalisation of cannabis in Canada did not influence the risk for psychosis and schizophrenia. "The legalisation was not associated with significant changes in cannabis-induced psychosis or schizophrenia in the provinces Alberta and Ontario” Quelle: EInfach den Text suchen :)
Danke für die mutige, offene Darstellung. Ein Bekannter, hat vor 20 Jahren die Psychose mit 1 Tablette Taxilan (vom Arzt verschrieben) sofort beendet. Musste aber noch 1-2 Jahre Tabletten nehmen. Hatte aber kaum Nebenwirkungen (abends genommen), am nächsten Morgen ein wenig müde. Leben ganz normal weitergeführt. Respekt vor der Chemie im Hirn sollte man haben, sonst werden aus den Alpträumen der Nacht das Bewusstsein des Tages....
Ich weiß nicht so recht, ob es viel ausmacht, ob das Gras gestreckt ist oder nicht. Ich habe 4x in meinem Leben eine Psychose gehabt und hatte auch jahrelang selbstangebautes Gras geraucht, das definitiv nicht gestreckt war. Der Aspekt der Kombination von Gras und Tabak scheint mir wesentlich einleuchtender zu sein. Kiffen ohne Tabak war für mich nicht dasselbe. Da fehlte mir einfach der "Kick", der die Wirkung auf eine bestimmte Weise verändert hat. Mir war dann so, als ob ich im Kopf noch einen Level höher gestiegen bin. Vor genau diesem Level habe ich heutzutage eine panische Angst, denn mir scheint dies der Eingang zur Psychose zu sein, und wenn du erstmal drin bist, hast du nix mehr zu lachen und willst einfach nur da raus.
darf ich fragen wie du gemerkt hast dass eine Psychose ausgelöst wurde? hattest du so ein Verlauf wie im video beschrieben durch eine panikattacke und gedankenkreisen oder hast du es erst garnicht gemerkt und wurdest durch andere darauf hingewiesen? LG
mir kam es immer so vor als würden wirklcih die ganzen anderen giftstoffe der verbrennung ordentlich verstärken. pur rauchen ist auch kein witz. vaporisieren war bisher eig. am angenehmsten und verträglichsten für mich, obwohl es ja eig. stärker ist.
Danke für den interessanten Beitrag! Tatsächlich ist die Studienlage bei dem Thema aber nicht so eindeutig, wie hier dargestellt. Ja, es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen feststellen konnten. Diese Assoziation war in der Regel allerdings eher schwach. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Studien, die überhaupt keinen Zusammenhang nachweisen konnten oder sogar eine umgekehrte Kausalität vermuten. Bei letzterem wäre demnach nicht das Kiffen der Auslöser einer Psychose, sondern Menschen mit psychischen Störungen konsumieren einfach häufiger Cannabis als andere. Man kann also nicht eindeutig sagen, ob Cannabis nun tatsächlich eine Psychose auslöst oder nicht. Um diese Frage endgültig zu klären, benötigen wir mehr Forschung in dem Bereich. Was aber in jedem Fall klar sein sollte ist, dass selbst wenn Cannabis vermutlich eine Psychose begünstigen sollte, dies kein Argument gegen eine Legalisierung ist. Eine Psychose kann auch durch andere Substanzen wie z.B. Koffein ausgelöst werden oder sogar durch zu viel Stress. Die Angst vor Strafverfolgung bedeutet für viele Konsumenten enormen Stress. Auch das kann also Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Außerdem erhöhen sich aufgrund der Prohibition die Risiken und Probleme nehmen zu. Grund hierfür sind z.B. Streckmittel und eine starke Wirkstoffvarianz, die die Substanz unberechenbar machen. Auf dem Schwarzmarkt enthält das Cannabis zudem kaum noch CBD, das nachweislich den psychotischen Effekten des THC entgegenwirken kann. Auf einem legalen Markt würden Konsumenten genau wissen, was sie bekommen und könnten bewusst zu ausgewogenen oder weniger potenten Sorten greifen. Um hier einmal kurz den Vergleich zum Alkohol zu bringen: Die meisten Menschen trinken ja auch eher selten harten Alkohol, sondern lieber mal ein Glas Wein oder ein Bier😉 #LegalisierungJetzt
Ich wünschte mir auch mehr Forschung. Eins meiner erwachsenen Kinder hat eine psychiatrische Erkrankung. Nach seiner Aussage waren die Symptome zuerst da und dann die Suche nach Linderung. Cannabis hat das wohl gebracht. Und dann von einem sozialisierten jungen Menschen auf die illegale Schiene zu gehen und Cannabis von Dealern zu kaufen ist hart. Nun seit Jahren auf der Suche nach einem passenden Medikament. Fehlanzeige. Die Sehnsucht nach Cannabis und seiner Wirkung bleibt.
Hatte auch einmal einen richtig blöden Abend, danach nie wieder einen Zug genommen. Mir ist schlecht geworden, schwarz vor Augen, gezittert und Schweiß, bewegungsunfähig, so als wäre ich gelähmt, Kribbeln im Kopf / Gehirn und jedes Wort von nem Kumpel hat mich richtig sauer bzw. aggressiv gemacht, ohne dass er was blödes gesagt hat. Einfach nur der akustische Ton war schon so wütend machend. Bin ein Mensch der sonst nie jemandem was übel nimmt und mir war das richtig unangenehm in der Situation. Er hat mir dann zum Glück Wasser gegeben und ich lag 1-2 Stunden. Dann hat es etwas nachgelassen. Das war echt unheimlich!
Kommt selten vor. Kann aber passieren. Vor allem bei Anfängern. Es klingt ein bisschen nach kreisläufer. Andererseits macht mich deine erhöhte Aggression stutzig. Könnte gut sein, dass du da was erwischt hast, mach mit üblen Substanzen gestreckt war. In diesem Fall: Aufs Sofa legen Füße hoch Etwas trinken (zum Beispiel O-Saft) Vielleicht das Licht dimmen Musik aus oder leiser Sich darauf einlassen Nicht versuchen, dagegen anzukämpfen Das geht vorbei, da ist noch keiner dran gestorben. Es gibt keinen Grund in Panik auszubrechen. Das musst du einfach im Kopf behalten. Nach ca 1 Stunde bist du dann durch das gröbste durch.
Bei 17 Sekunden aufgehört 😂 nennt man Panikattacke…. Verträgt halt nicht jeder Mensch aber die meisten vertragen es. Und für chronische Erkrankungen ist das ein Wundermittel 🎉
Kann sich auch von einem auf den anderen Tag ändern, ist bei mir so gewesen. Also quatscht bitte nicht im Internet rum wie Mr Unbesiegbar wenn ihr keine Ahnung habt wovon ihr eigentlich redet. Mir hat Gras letzen Winter ne Ohrfeige gegeben, die sich gewaschen hat, Auch Panickattacken, über nen längern zeitraum nach konsum. Hab davor fast ein Jahrzehnt gebufft, quelle ist gut gewesen, ott kam aus eigenanbau wurde von mir schon vorher öfters geraucht, ohne beschwerden/ probleme. Und dann schallert auf einmal ohen Grund, in einer sehe schönen, stressfreien und erfolgreichen Phase meines Lebens ein Nackenklatscher in Form von Panickattacke aus dem Dickicht, das glaubt man erst wenn mans erlebt hat. Geniest eueren Konsum, ich wünsche euch dass ihr das nie erleben müsst. Aber bitte verharmlost nicht so, das ist einfach nur jugendlich naiv. Ps: Aus dem ganzen Mist hab ich mir jetz ne Angsstörung geholt und geh damit den sommer in therapie ( auch wenn ich selbst gut in griff bekommen hab). Nach den Panickepisoden hatte ich auf einmal ne nie zuvor dagewesene diffuse angst vor allen möglichen dingen, angst vor der angst nennt man das meines Wissens auch. Ich hatte angst meinem Hobby, dem Tauchen wieder nachzugehen, da ich begürchtete unter wasser ne panickattacke zu bekommen, was ungünstig kommt wenn man mit Haien ist und sich eigentlich voll im hier und jetz befinden muss. Das ist jetz ziemlich in den Hintergrund gerückt aber denke ne therapie ist schon angebracht, einfach um mit dem ganzen mal sauber abzuschliesen. Nem Kumpel von mir ist was ähnliches passiert, vor nem Monat oder so. Ich glaub das Kiffen in meinem Freundeskreis ist damit durch, und das ist echt kein Schaden. Zum ende noch ein kleiner Rat meinerseits: Probierts mal ne weile ohne aus, mir fällt mittlerweile garnichr mehr auf :D Das leben ist eh so geil, wenn man die richrigen Leute um sich hat und bischen was dafür macht.
@@yvesbrandt1863 was nützt das die Gefährlichkeit von Substanzen zu vergleichen? Das machen nur voll Patienten wie du. Das ist wie als würde man diskutieren ob ein Löwe oder ein Tiger gefährlicher ist. Beides ist gefährlich also sollte man es lassen. Solche Patienten wie du sind dafür verantwortlich das Kannabis unterschätzt wird. Verstehe nicht wie man sowas legalisieren konnte ohne drugchecking oder richtige Aufklärung in Schulen. Man muss den Kindern beibringen dass es weder cool noch ok ist ein Junkie bzw ein Loser zu sein der sich mit Giftstoffen befriedigen muss und klar zu kommen.
@@yvesbrandt1863 bevor man legalisiert sollte man Drug checking und ordentliche Aufklärung in Schulen machen. Verstehe nicht warum man eine Droge legalisieren muss nur weil man den Schwarz Markt schwächen will. Wie wäre es denn mit Hohen Strafen die die Konsumenten vermindern oder eliminieren? Dann kommt auch kein Schwarzmarkt zu Stande. Abgesehen davon das Weed ungefährlicher als Alkohol ist ist Ansichtssache und das Vergleichen von Substanzen ist sowieso komplett lost. Das ist so als würde man einen Tiger mit einem Löwen vergleichen und sagen das der Löwe gefährlicher ist. Macht das den Tiger ungefährlicher? Ne? Komm mal drauf klar das du ein Loser bist der sein Gehirn mit Gift befüllen muss um klar zu kommen. Gottseidank habe ich das mit 19 gemerkt.
Mit 16, 17, 18 Jahren, so genau erinnere ich mich nicht mehr, haben ich mit meinen Freunden Alkohol in Form von Wein, Bier oder Schnaps getrunken. Meine Freunde waren dann betrunken genauso wie ich, aber im Unterschied zu meinen Freunden, denen es beim Berauscht sein gut gegangen ist, ist es bei mir im freien Fall bergab gegangen und mir war so schlecht mit einem Gefühl als würde ich jetzt sterben, mir war elendig zu Mute und habe mich immer übergeben. Nachdem ich einige Male diese Erfahrung gemacht habe, habe ich das Thema Alkohol, mit nichts für mich, abgehakt. Ich trinke sehr gerne ein gutes Glas oder auch manchmal zwei Gläser Wein oder eine Flasche Bier, einen guten Schnaps, das genieße ich und dann ist auch genug. Betrunken habe ich mich seitdem nicht mehr. Was ich damit sagen will, jemand der, egal welche Sachen zu sich nimmt und es ihm danach nicht gut oder schlecht geht und es immer wieder macht, der braucht psychologische Hilfe, denn da stimmt was nicht im Kopf, egal ob Cannabis, Alkohol oder sonst welche Rauschmittel. Das Problem sehe ich nicht in der Droge sondern in der mangelnden Selbstverantwortung.
Entschuldigt bitte die spitze Zunge, aber ich meine nur... falls ihr gerne Positivbeispiele anführen wollt, wie viele Menschen ganz hervorragend mit regelmäßigem Konsum zurecht kommen - auch ohne dass sie die Dosis steigern würden - und ohne im Gegensatz dabei Schaden zu nehmen wie andere mit Alkohol - dann würde ich eine ausgeglichene Darstellung des Sachverhalts wirklich begrüßen. :)
Die Einstiegsdrogentheorie wird ganz und gar nicht kontrovers diskutiert ! Sogar das Bundesverfassung Gericht hat bereits in den 90er das Gegenteil festgestellt, auch in der Forschung ist diese Theorie längst veraltet
denke meistens zeigt einem cannabis so was falsch läuft. gibt leute bei denen richtige psychosen auftreten durch drogen. aber wenn man sowas wie der mann im video hat, also panikattake usw. bzw. denke ich dass cannabis meistens unterdrückte traumata rausholt und man sozusagen ne kurzzeit psychose? hat. man sollte danach sich nicht drauf fokussieren das die lösung ist kein cannabis mehr zu konsumieren, sondern evtl an tieferliegenden ursachen arbeiten. naja und kein cannabis mehr rauchen.
Wenn man sich die Folgen von der Legalität von Alkohol anschaut, kann man vermutlich mehr erreichen, wenn man statt Cannabis zu legalisieren, Alkohol als Genussmittel verbietet. Dann gibt es vielleicht mehr schwere Fälle von z.B. Methanol Vergiftungen aber vielleicht insgesamt weit weniger Fälle von Alkoholkranken. Die Zahl ist riesig trotz Legalität.
Die Geschichte hat gezeigt das Prohibition zu sehr großen Verwerfungen führt. Zudem würde ein gigantischer Schwarzmarkt(+gangs/mafia/wasauchimmer) entstehen. Nein danke.
@@Nathan_Morgan da du ja, wie ich auch, ein Freund der Wissenschaft bist und wissenschaftliche Beiträge zu Themen liest, habe ich hier einen differenzierten Beitrag zur Prohibition für dich: Did Prohibition Really Work? Alcohol Prohibition as a Public Health Innovation Jack S. Blocker, Jr, PhD
@@gollum211213 ist wohl sehr subjektiv aber ein paar Punkte sollten übereinstimmend sein. nicht kiffen. Stressfaktoren eliminieren. Ggf. Hilfe dafür suchen. Positive Gedanken EINTRICHTERN: Sich selbst schätzen: Sport, mental. Musik hören bis man bereit dazu ist mit seinen eigenen Gedanken alleine zu sein. Podcast oder Hörspiel können auch helfen, wenn man sich nicht einbildet, verfolgt zu werden. Sich bewusst werden, dass man diesen Zustand überwinden wird. Bei wirren Gedanken versuchen durchzubrechen und sich selbst zu erden. Dafür braucht man aber mentale Stärke, daher müssen Stressfaktoren gemieden und das Selbstbild gestärkt werden. Und letztlich heilt Zeit alle Wunden.
Das Thema "Mischkonsum mit Tabak" sollte man nicht unterschätzen. Ich kann echt nur jedem raten: Lasst den Tabak weg! Gerade bei "Problemkonsum" aber auch generell rate ich dringend zu unterscheiden ob pur geraucht wurde oder mit Tabak. Ich hatte mit Tabak massenhaft Nebenwirkungen die mit Vaporizer und dem Weglassen von Tabak schlagartig weg waren. Ein wirklich gewaltiger Unterschied! Und die *Strafverfolgung* und der damit einhergehenden psychischen Dauerstress (niemand darf etwas merken) führen nicht selten zu paranoiden Zuständen. Und Tabak, genauer das Nikotin, können das verstärken. Das hat also weniger mit Cannabis zu tun sondern mir der Strafverfolgung und dem Verbot.
Hab jahrelang selbstgebauten und pur geraucht trotzdem erst panickstörung dann psychose entwickelt hatte ach nie Paranoia vor strafverffolgung das kahm einfach so irgendwann
Lustig wie unser Gehirn die Realität verzerrt und allgemein alles kreiert das wir Realität nennen. Dabei ist es nur die individuelle Interpretation der Realität. Andere Menschen haben ein anderes Gehirn, weswegen sie eine "eigene Realität" haben. Andere Lebensformen, wie zb Bienen, sehen die Realität aber nochmal deutlich unterschiedlicher als unsere Artgenossen. Abgesehen von den rein körperlichen Faktoren, die unsere Wahrnehmung Formen, sind da ja auch noch Gedanken, Gefühle, Prinzipien, Glaubenssätze usw. die dazu beitragen, dass die "echte" Realität verzerrt wird. Ich frage mich wie die Realität wirklich aussieht, so ganz ohne individuelle Interpretation des Gehirns und der Sinnesorgane eines Lebewesens. Gibt es dann überhaupt eine Realität oder sind das alles nur Informationen die für ein Subjekt zum interpretieren da sind? Was ist also eine Psychose? Leute die eine Psychose haben sind nicht immer Krank, sie haben, meiner Meinung nach, einfach eher eine Offenheit für alternative Bewusstseinszustande, aber haben nicht genug Kontrolle über sich selbst. Ich kann zb bewusst Auren sehen und diese verstärkt oder weniger verstärkt wahrnehmen. Ich kann Energien sehen die durch den Raum fliegen, doch diese sind nicht immer da. Ich denke ich habe hier auch einfach nur eine offener Wahrnehmung. Dadurch, dass ich genug Kontrolle uber meine Gedanken und Gefühle habe, habe keine Angst davor und gebe den Leuten um mich rum dadurch nicht das Gefühl "nicht normal zu sein" . Würde ich zum Arzt gehen würde dieser mir schnell den Stempel Psychose aufdrücken, obwohl ich volle Kontrolle darüber habe wie intensiv ich sie sehen möchte. Nur, weil jemand nicht in die Norm passt, bedeutet das nicht direkt, dass diese Person krank ist!!! Sowas wie normal gibt es beim Thema Wahrnehmung sowieso nicht. Wir können nicht mal beweisen, dass wir wirklich die selbe Farben wahrnehmen, wir geben ihnen nur die gleichen Namen. Wenn wir beispielsweise auf eine Banane schauen, benennen wir sie nach der Farbe Gelb. Es kann aber sein, dass mein Gehirn mir die Farbe Blau zeigt, dennoch habe ich von klein auf gelernt diese Farbe die Benennung "Gelb" zu geben.
@@jojos777 Grenzen sind nur in deinem Kopf :D Ich konnte sie zuerst nur sehen, dann auch fühlen, weil ich mein Fokus und mein Bewusstsein darauf gerichtet hab.
Ein Bekannter von mir arbeitet im psychiatrischen Bereich und er meinte zu mir, dass er die Anzahl an Patienten mit einer drogenindizierten Psychose nicht mehr zählen kann. Und ja, Cannabis war ganz vorne mit dabei!
ja, dein bekannter arbeitet aber auch in ner Psychiatrie, da trifft man recht häufig Patienten mit Psychosen an :D Gut möglich dass die Anzahl im Verhältnis zur Population gestiegen ist, das liegt in erster Linie aber daran, dass Drogen nicht kontrolliert abgegeben werden sonder ein riesiger Schwarzmarkt existiert wo man nie wirklich weiß was und wie viel man bekommt.
Die Zunahme der cannabisinduzierten Psychosen scheint mit dem Anstieg der THC Konzentration im Gras zu korrelieren. Zeit, dass es legalisiert und kontrolliert wird.
ja, Plätze sind schwer zu bekommen. Da müssen einfache Lösungen her. Sobald da eine Droge im Spiel ist, ist die Ursache klar denn das kann man ja "behandeln". 😏 Die wahre Ursache der Probleme weswegen Menschen u.A. dann zu ungesundem Drogenkonsum greifen wird dann ignoriert. Hauptsache der Rubel rollt.
Naja, die lebenssituation hat sich ja auch verändert. Eventuell gibt es ja auch noch andere Korrelationen. Außerdem bedeutet eine Korrelation noch lange keinen kausalen Zusammenhang.
Habe von 13 Lebensjahr bis zum 48 Lebensjahr geraucht .Ob selbst angebautes Gras oder gestrecktes Gras... hab von alleine aufgehört , von heute auf morgen, hab beim Konsum Alkohol getrunken in rauhen Mengen... hab nie irgendwelche Probleme Physisch oder sonst welche Symptome gehabt... habe täglich zehn Joint s und mehr geraucht... wie gesagt, hab selbst aufgehört...mit allem... viel mir recht einfach... kann die Leut nicht verstehen die alles schleifen lassen oder hängen lassen... bin trotz kiffen immer arbeiten gegangen... und kindliche Traumen hatte ich genug.Vater mit 6 Jahren verloren, Mutter hat getrunken usw... war nie zur Therapie, habs alleine geschaff... geht ganz einfach , keine Drogen mehr kaufen oder konsumieren... und mein Umfeld hat sich bis heute nicht geändert.. sitze heute noch mit Leuten zusammen die kiffen...
sorry aber ja, kann man schon trauma nennen, aber so wirklich weicht deine kindheit nicht von der normalität ab. zumindest von dem was du hier schreibst. alkoholismus ist mittlerweile sehr normal, in sehr vielen familien wird gesoffen und geschlagen. scheidungen etc. ein waschechtes trauma wäre wenn dich dein vater missbraucht hätte zb. alles andere ist eher teil des lebens und kann vorkommen, auch wenns natürlich blöd ist. genauso wie der Tod von angehörigen.
Sehr guter Einblick! Seit ich mit jemandem die Nacht durchgestanden habe, der nach Edibles eine stundenlange Panikattacke hatte, hab ich wirklich mehr Respekt vor dem Zeug. Uns hätte Wissen über die enthaltene Dosierung aber auch geholfen. Aber man kauft einfach die Katze im Sack - wie ein Glas Alkohol...
Schieb die panickattacke nicht auf die Substanz. Die Substanz hat dir nur gezeigt, was in deinem Unterbewusstsein schlummert. Sie hat deine Wahrnehmung verstärkt. Das was du gespürt hast, war sowieso schon die ganze Zeit in dir, du hast es nur intensiv wahrnehmen können.
Falsch 1:45 Cannabis ist für Jugendliche einfacher zu bekommen, weil es auf dem Schwarzmarkt keine Alterskontrolle gibt. Der dealer fragt nicht nach dem Ausweis, spreche aus Erfahrung.
Ich habe leider auch von Cannabismedikamenten ( Sativex und Tilray ) Halluzinationen bekommen. Gegen meine Erkrankung haben sie leider nicht geholfen. Das war sehr hart.
Sativex ist allerdings auch kein Cannabis sondern THC tropfen die sehr schwer zu Dosieren sind, ich hab mit medizinischen Blüten gute Erfahrungen gemacht. Es macht einen Unterschied ob man das volle Spektrum der Pflanze einnimmt oder nur THC. Reines THC hilft bei meinem Schmerzen komischerweise auch nicht, die ganzen Blüten jedoch schon, leider verschreiben Ärzte lieber Präparate statt die natürlichen Blüten
@@mTheoriexboxl Ja, ich weiß, die Medikamente haben nicht alle Anteile. Blüten habe ich als dritten Versuch überlegt, aber meine Ärztin hat mir damals abgeraten. Mir ging es auch sehr schlecht, emotional, da die Meds meine große Hoffnung waren.
@@catsara9114 Gute Ärztin, sehr weise von Cannabis abzuraten wenn es einem emotional nicht so gut geht. Warten Sie doch noch ein Jahr und Probieren es dann nochmal mit den Blüten mit vorsichtiger Dosierung nach Absprache mit dem Arzt. Meiner Erfahrung nach ist der Unterschied zu reinem THC enorm. Ich wünsche ihnen jedenfalls weiterhin alles gute
Darf ich dich fragen, welche Krankheit du hast? Kannst du diese Halluzination mal beschreiben? mir wollten die Ärzte auch zuerst beide Mittel aufschreiben, habe mich aber geweigert, weil ich schon 25 Jahre lang gute Erfahrung mit Blüten gesammelt hatte. Habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich einen Arzt gefunden habe, der sich getraut hat. War dir einfach nur ein bisschen dusselig und grinsig zumute, oder wann das wirklich optische halos?
Bei mir war Canabis die totale Abschreckdroge - direkt beim ersten mal. Herzrasen, ein Kopf wie ein Planet, und ich dachte meine Augen springen mir aus der Augenhöhlen. Beinah Todesängste - danach nie wieder.
Wurde hier schon betrachtet: ruclips.net/video/GxK_J8GUKrs/видео.html Quarks hat Cannabis schon in mehreren Videos thematisiert und das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet.
@@Quarks 🌷DANKESCHÖN 🙏 Mein Sohn erzählte oft. Schaut wenn er Zeit hat❗Ich schaue nun so oft ich kann.COOOL INTRESSANT🙋♀️🙏⚘ AUCH mit nun bald 74 J ist SOWAS cool++interessant ----DANKESCHÖN🤝 LG KARIN.
Hochgradig gefährlich sogar! Für langzeitkonsum sollte man schon ein stabiler Mensch sein. Menschen mit Komplexe und sozialen Ängsten sollten die Finger davon lassen!
@@HiIchBinRose So leicht ist es leider nicht. Selbst wenn du deine Störung gut im Griff hast z.B. eine Angststörung kann das Cannabis durch seine Wirkungsweise bei dir einen (harten) Rückfall triggern. Weil das Cannabis, wenn es wirkt, die Verknüpfungen im Gehirn, die die Störung abgebildet hat, reaktivieren kann und diese dann wieder aktiv sind. Man sollte da wirklich darauf verzichten, wenn man psychisch vorerkrankt ist.
@@memorix101 Nicht wenn ich den Grund für die angststörung verarbeitet habe :D Spreche aus Erfahrung Ich habe die Verknüpfungen meines Gehirns so sehr bearbeitet dass die Ängste nicht mehr existieren
9:34 gutes Interview, aber wofür braucht man da so extra Scheinwerfer und Pipapo. Das kostet doch unnötig Gebühren. Das selbe Interview oder besser hätte man auch mit geringem Technikaufwand führen können. Dann fühlt sich der Protagonist auch entspannter.
Guter Beitrag. Die erwähnte "Reise ins Ungewisse", der trockene Mund und die Fressattacken haben mir nicht gefallen. Kiffen ist nicht mein Ding. Nach 5 Wochen mit einem Kiffer habe ich als 19jährige diese Bilanz und die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Ich wohne aber (leider!) in der Nähe von jemandem, der sich gerne bekifft oder betrinkt. Ihn macht das Kiffen ruhig, der Alkohol aggressiv.
Was mich an vielen Kiffern total nervt ist folgendes: Ständig reden sie davon, sie werden dies machen, oder jenes blablablubb. Aber in Wirklichkeit hängen sie abends nur rum und paffen sich die Birne zu. Anstrengend ist das.^^
Ich hatte mal einen Burnout über 6 Monate habe ich in der Zeit komplett verloren gefühlt hatte viel angstzustände bin wenig unter Menschen gegangen einkaufen war auch schwer zittern Schlafstörungen verfolgungswahn ich habe jeden Tag gebetet dass es endlich aufhört nach guten 6 Monaten war es dann soweit❤😊
Na liebes Quarks-Team.. Da habt ihr euch ja weit ausm Fenster gelehnt.. Ich für meinen Teil beziehe mein Cannabis mit 22-25% THC in der APOTHEKE.. Also so ganz stimmt der Satz also nicht, das man das nur aufm Schwarzmarkt in DE bekommt ;)
@@Br01001mae Ist aber stärker vom THC her als alles was du auf der Straße bekommst. Trotzdem gibt es nicht massig Schmerzpatienten mit Psychosen, das THC ist nicht das Problem
@@mTheoriexboxl natürlich ist das THC das Problem. Das ist der Stoff, der das auslöst. Es ist mit medizinischem Gras nur sehr schwer eine so hohe Dosis zu konsumieren, dass es bei „normalen“ Gehirnen zu Schädigungen kommt
Man kriegt in deutschland auf der Straße bzw auf denn Schwarzmarkt kein Cannabis mit 20- 25 % thc und wenn dann ganz selten meistens hat das weed auf dem Schwarzmarkt einen thc gehalt von 10-19 % aber nicht 20-25 % das stimmt so einfach nicht.
Ich habe auch mal gekifft. Das war damals die Techno Zeit. Aber als ich mit dem Kiffen ganz aufhörte, fing es an. Platzangst, Hyperventilieren, Angst vor der Öffentlichkeit. Ich habe mich nicht mehr rausgetraut. Schlimme Träume.
@@Hansdieter457 das kann durchaus möglich sein. Aber Panikattacken oder Auslöser wie Herzrasen (inkl. hineinsteigern) sind keine Seltenheit. Natürlich ist ein zu hoher THC Level ein weiterer möglicher Grund.
@@sebastians2215 liegt eher an den tabak und nicht an einen hohen thc Wert. Ein hoher thc Wert sagt nix über die Stärke der Wirkung aus. Da spielen viele cannabinoide eine Rolle und terpene. Vor 20jahren hatten wir nur Hasch hier, was 40-60% hatte, da gab es sowas komischer weise nie. Und wer aufn Schwarzmarkt kauft, raucht zu 90% gestrecktes zeug. Fahr mal z.b nach Spanien und frag ob die dort sowas auch kennen
Ich kiffe seit 30 Jahre und bin permanent high und gesund. Nur Nachrichten und der Anblick von Lauterbach und Baerbock lösen bei mir Depressionen aus!!!
@@Br01001mae Wenn er es will, dann soll er es auch mal machen. Wir warten schon alle ganz gespannt auf die Entkriminalisierung von Cannabis und er hat es nicht mal für dieses Jahr auf der Agenda.
@@christopherstein2024 weil da immer noch so eine Pandemie, ein Krieg, Personalnotstand und andere Probleme sind. Und die Legalisierung ist halt nicht so extrem wichtig. So ist das halt. Natürlich ist das für den Moment spannend, aber ist es nicht besser, jemanden zu haben, der sagt: jau, Legalisierung ist ne gute Sache statt wie jahrzehnte davor: Gras ist kein Brokkoli und lässt euch Haare auf den Händen wachen? Bleibt doch alle mal geschmeidig.
Ihr hab Aspekt 5 vergessen welche Kosum Art verdampften in einen Vaporizer oder Essen kommt der wirk Eintritt langsam und entspannend als beim Joint oder Bong dazu noch der Tabak was meiner Meinung Wirkung anstrengender macht das für dein einen oder andere zu viel ist
Bei den Streckmitteln fehlt ein wichtiger häufiger Vertreter. Dünger wird auch gerne zur Gewichtserhöhung genutzt, indem die Blüten in Dünger getaucht werden. Zum anderen werden auch immer häufiger synthetische Cannabinoide eingesetzt.(In der letzten offiziellen Statistik ca. 10%) Diese sind in Ihrer Wirkung kaum noch zu vergleichen. Im Gegensatz zu natürlichem THC haben diese das Potenzial, tödlich zu wirken. Da man nicht weiß, was der Herr genau bekommen hat, kann man auch nicht den schuldigen ausmachen. Hier wird unwissenschaftlich verallgemeinert, ohne auf diese Möglichkeit hinzuweisen, was einer Darstellungsverzerrung entspricht. Das ist schlampige Arbeit. Das Menschen auf Drogen unterschiedlich reagieren, dem wird niemand widersprechen und das damit gefahren verbunden sind, ist auch Fakt. Alleine die nicht alkoholiesierten Alkoholtoten oder Passivrauchkranken zeigen solches.
Die ersten Erfahrungen sind orientierungslos ichkeit im inneren ,aber wenn mann Hobbys hat oder lernt ist das ne Geilenkirchen sache dann hat mann mehr bock drauf , mann muß nur n Anhang haben in sachen interesse, dann ist kiffen nutzvoll 😂❤🎉
Es macht halt nen Unterschied ob man gestrecktes Gras oder pures Gras raucht. Ein kontrollierter Anbau durch Legalisierung würde nur noch pures sauberes Gras gewährleisten.
“Pures sauberes” Gras enthält auch Tetrahydrocannabinol. Es ist unbestritten und wissenschaftlicher Konsens, dass dieser Wirkstoff Psychosen auslösen kann! Ich bin auch für die Legalisierung, aber man muss sich hier bitte nichts schönreden. Ergebenst.
Verunreinigungen sind oft toxisch, aber nachweislich nicht für cannabis-assoziierte Psychosen verantwortlich. Cannabis kann nachweislich der Auslöser von manifesten Psychosen und auch von Depressionen sein. Warum manche Menschen Jahrzehnte Cannabis konsumieren können ohne, dass dies zu psychischen Krankheiten oder weitreichenden neurologischen Schäden führt und Andere schon nach wesentlich eingeschränkterem Konsum derartige Probleme bekommen, ist Gegenstand aktueller Forschung. Das Problem ist: es lässt sich nicht vor dem Konsum sagen welche Auswirkungen der haben wird.
Bevor jetzt gemeckert wird, dass Alkohol ja viel schlimmer sei und dass Cannabis ja total gut und wichtig wäre: darum gehts nicht! Es ist wichtig Risiken abzuwägen und aufzuklären. Cannabis wurde jahrzehntelang dämonisiert ... vor allem durch falsche, unvollständige oder verzerrte Argumente. Das heißt aber nicht, dass Cannabis völlig ungefährlich ist und der Konsum immer völlig problemfrei verläuft. Risiken da zu verleugnen ist genauso dumm wie sich Risiken auszudenken um Cannabis als durchweg böse abzustempeln.
Das hat nicht viel mit Psychosen zu tun. Eine Psychose bekommt man, weil man entsprechend veranlagt ist, weil irgendwas im Gehirn komisch ausgebildet ist. Da braucht es dann irgendeinen Auslöser, irgendetwas, was das Gehirn in einen ungewöhnlichen Bewußtseinszustand bringt, um die Psychose zu triggern - das kann Cannabis, LSD, Mescalin, Psilocybin oder sonst ein psychoaktives Mittel sein, das kann aber auch einfach ein ungewöhnliches Erlebnis sein.
Unterschreibe ich zu 100% habe lange gestrecktes geraucht (ohne es zu wissen)wenn ich nicht rauchte wurde ich agressiv und habe nachts geschwitzt wie ein schwein
Mittlerweile habe ich eine top quelle und die agressionsprobleme sind weg habe aich kein problem nicht zu rauchen und das schwitzen gehört auch der vergangenheit an
auch ob man es mit Tabak rauchen 'muss' weil sonst zu teuer. Die meisten Kiffer sind auch mehr vom
Tabal abhängig als vom Gras selbst. Der Tabak bringt den sofortigen Flash... und beeinflusst dadurch die eigentliche Wirkung / verstärkt sie.
"Der Konsum war immer so eine gewisse Reise ins ungewisse, weil das Gras, was wir gekauft haben, war immer ein anderes oder wir konnten nie 100% sagen, ob das jetzt gestreckt worden war oder nicht."
Das fasst das Problem eigentlich gut zusammen. Es ist verboten, aber kann trotzdem gekauft werden. Es konsumieren auch nicht weniger Menschen als in einem legalen Markt (zeigen Niederlande, Kanada, USA), aber die Qualität, Aufklärung usw. ist VIEL schlechter.
Vermeintlicher Zweck des Verbots: Schutz der Volksgesundheit
Realität: Schlechtere Gesundheit wegen des Schwarzmarkts und unberechtigte Kriminalisierung durch den Staat mit hohen Kosten für alle.
Dieses System ist Menschenfeindlich und es muss legalisiert werden!
Das Video ist interessant, aber auch nur begrenzt informativ. Frage im Titel "Wie gefährlich ist Cannabis?", Frage im Video "Wie gefährlich ist eine Cannabispsychose, wenn man sie kriegt?".
Es hat gefehlt, wie häufig diese Vorfälle absolut sind und relativ z.B im Vergleich mit Alkohol oder abhängig von sozioökonomischen Faktoren. Die Frage, die sich letztendlich viele Stellen werden ist auch, ob man stattdessen die Volksdroge konsumieren sollte, weil sie weniger schädlich sein könnte (Volkswirtschaftlicher Schaden durch Alkohol in Deutschland laut BMfG: 57 Milliarden!). Wie kann dieses Video einem dabei helfen die Gefährlichkeit von Cannabis insgesamt einzuschätzen? Ich glaube das kann es nicht, weil an den entscheidenden Stellen mit Informationen gesparrt wurde. Anekdoten sind interessant, aber nicht entscheidend. Wie verläuft die Psychose normalerweise? Paranoid-halluzinatorisches Syndrom? Schizophrenie? Es fehlt die Einordnung ins große ganze. Das Video kann man so gesehen auch als Horrorstory betrachten.
Spezifisch zum Inhalt des Videos:
Cannabis als Einstiegsdroge?
Da sagt soweit ich weiß die Wissenschaft recht klar, dass es für diese Vermutung keine Grundlage gibt. Das Bundesverfassungsgericht hat das 1994 so ausgedrückt "Insbesondere hätten die von der Strafkammer eingeholten Sachverständigengutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und auch keine Schrittmacherfunktion entfalte."
Auch die anekdotische Evidenz aus dem Video und meiner persönlichen Erfahrung lässt mich nicht dazu kommen. Der gute Herr sagt ja er habe lange nach dem ersten Konsum gar nicht das Bedürfnis gehabt nach dem Konsum und ich weiß auch nicht ob er danach angefangen hat neue härtere Drogen zu konsumieren. Ich kenne Menschen seit der Kindheit, die sehr früh angefangen haben mit Drogen zu experimentieren. Die sagen mir, dass es als Minderjährige leichter für sie war an Cannabis zu kommen als an Alkohol. Liegt wahrscheinlich daran, dass niemand mit Alkohol illegalen Handel betreibt. Ich denke, das wäre bei Cannabis auch so und man hätte eher weniger jugendliche Konsumenten, wenn es legal wäre. Ich habe keine Freunde die cannabissüchtig sind, aber tabaksüchtig sind viele. Ich glaube also nicht, dass Cannabis zu einer Einstiegsdroge werden würde, wenn es legal wäre. Eher andersherum. Denn Dealer haben ja nicht nur Cannabis, sondern bieten auch gerne andere Drogen an.
Sozioökonomische Faktoren: Viele haben keine Probleme, weil sie Drogen konsumieren, sondern sie konsumieren Drogen, weil sie Probleme haben. Was in dem einen Fall zu einer schweren Lebenskrise führen kann ist ohne die Hintergründe vielleicht gar kein Problem. Kinder mit geschiedenen Eltern zu haben ist nach manchen Studien ein größerer Faktor für Psychosen als Cannabis alleine. Viele Menschen in schlechten Lebenslagen suchen nach Auswegen egal in welcher Form sie kommen.
Thema natürlicher Wirkstoffgehalt: Es gibt nicht nur THC. Die Wirkung ist kompliziert und es gibt eben auch diverse Sorten, die mit gleichem THC- oder auch CBD-Gehalt unterschiedlich wirken. Geht man davon aus, dass die Wirkung und ein daraus folgendes Unwohlsein Ursache für die Psychose ist, dann macht es wenig Sinn nur auf die THC-Konzentration zu schauen.
Außerdem:
Konzentration =/= Dosis ; Wenn man stärkeres Gras hat, dann raucht man auch weniger, was eigentlich gesünder ist.
Dosis =/= Wirkung ; Es gibt bei Cannabis Toleranz, das heißt mit häufigerem Konsum sinkt die Wirkung einer einheitlichen Dosis.
Verunreinigungen und künstliche Cannabinoide gibt es nur auf dem Schwarzmarkt (also auch in der gesamten epidemiologischen Population in Deutschland bis 2017!).
Wie kann man Konsumenten dazu bringen besser zu dosieren und die Wirkung gesundheitsverträglicher zu gestalten? In dem man ihnen kontrollierte Ware mit Inhaltsangaben zur Verfügung stellt. Sieht man sich das Zitat vom Anfang an, dann ist es kein Wunder, dass Menschen auf dem Schwarzmarkt nicht die Wirkung kriegen, die sie wollen.
Danke für dieses doch recht genaue Kommentar.
Hab durch nen Video erfahren das ein Mensch mit reines Kokain fast genauso hohes Lebenserwartung hat wie Mensch ohne.
Das war glaub ich 2 Doktoren die in ein Safe reines Kokain hat als Therapie oder so.
@@eb6347 Danke für's lesen! Dann hat sich die Mühe schon mal gelohnt.
Vielen Dank für dieses Kommentar, definitiv informativer als das Video
@@USS_Daedalus das Video habe ich auch gesehen glaube ich. War glaube ich mit einem jahrelang Süchtigen der es als Therapie in reiner Form in Hamburg in einer gesicherten Einrichtung bekam.
Die Frage ist, wie viele von den Fällen von Psychosen werden von reinem Cannabis ausgelöst und in wie vielen Fällen ist da noch was anderes reingemixt worden.
macht nicht aus. psychose is da und wierder ein krank.
90% des Schwarzmarktcannabis sind mittlerweile mit synthetischen Cannabinoiden gestreckt
@@Jonathan_Frakes. Diese Zahl ist falsch. Bitte richtig informieren
Nicht zu vergessen, dass oft mit Tabak konsumiert wird.
@@Jonathan_Frakes. Ach du scheisse! Die sind ja nun wirklich gefährlich.....
Kollege toll das du deine Story erzählst. Finde es super dass du am Ende niemanden aufgedrückt hast es zu probieren oder nicht. Das sollte jeder mit allen neutralen Infos selbst herausfinden.
Toll das du aus negativen deine positiven Schlüsse ziehen konntest
wird endlich Zeit, das die Legalisierung kommt und Menschen, wenn sie wollen, qualitativ gutes (auf den jeweiligen Anwendungszweck abbgestimmtes mit unterschieldichen Wirkungen (hoher CBD anteil etc.) und vor allem sicheres (gepr üftes)Mario bekommen und sich nicht das gepanschte Straßengras kaufen müssen, da weiß keiner was für chemie die reinmischen um die Straßenkäufer abhängig zu machen und den eigenen Provit zu steigern. greens thumbs up. legalize it.
Da stimme ich absolut zu! Wenn man Cannabis legal erwerben kann ist für gepanschten Müll kaum noch Platz. Wichtig sind hier aber auch regelmäßige Kontrollen der Läden. Das wiederum wird wohl leider schwierig, da die Verwaltungsapparate schon jetzt an der Grenze sind.
Ich habe in meinen frühen 20ern durch intensiven täglichen Konsum viele Dinge aufgeschoben weil die motivation gefehlt hat und irgendwann kam der Punkt, dass der Berg an Aufgaben mich so überfordert hat das ich mich total überfordert gefühlt hab und noch weniger hingekriegt hab und am Ende hat mich das depressiv gemacht.
Ich finde einen verantwortungsbewussten Konsum in Ordnung aber aus meiner eigenen Erfahrung ist man halt auch schnell beim täglichen Konsum und die verbreitete Aussage das Cannabis nicht abhängig machen kann ich auch nicht bestätigen 😅
Also hättest du , wenn du nicht konsumiert hast, Entzugserscheinungen? Das kann sein. Aber warum söllte man dann, wenn man Canabis verbietet, nicht auch Alkohol und Zigaretten verbieten? Sie machen auch sehr schnell Süchtig. Und was ja nun Mal Tatsache ist, es sterben jährlich mehr Menschen an den legalen Drogen (Alkohol,Tabak), als wie an allen illegalen Drogen zusammen.
@@georgesser3866 Die hatte ich definitiv. Schwitzen, Unruhe, Übelkeit und appetitlosigkeit und natürlich die ersten paar Tage war einschlafen sehr sehr schwierig und die Nächte sehr kurz und sehr unangenehm.
@@alexsp1811 Was waren das für Dinge, die du aufgeschoben hast?
In der Schule hieß es: Cannabis macht nicht biologisch substanzabhängig, aber psychisch abhängig.
Das trifft aber auch auf Alkohol zu und der ist legal und wird gefeiert!
So eine Doppelmoral ist falsch vom Gesetzgeber!
So ähnlich wie von dem Betroffenen beschrieben habe ich auch eine Dunkle Phase, ausgelöst durch den Cannabiskonsum hinter mir.
Panikattacken, Körperliche Symptome, Emotionale Achterbahn, Wirre Gedanken, Unwirklichkeitsgefühle und Derealisation waren Alltag.
Ich bin dankbar dafür inzwischen soviele Erfahrungen im Bezug der Heilung gemacht zu haben und auch einigen anderen betroffenen den es genauso schlecht ging ich weiterhelfen konnte!
War bei mir auch so vor 1 ½ Jahren habe ab und zu in stressigen Zeit noch mit bisschen Angst zu kämpfen. Hoffe das es nicht auch noch legt.
Hey, Grüße dich. Wie hast du es geschafft da raus zu kommen? Ich habe bei mir ähnliche Vermutung ..
ich hatte genau das gleiche. irgendwelche Tipps? Sollte ich einen arzt aufsuchen?
Sind Derealisation eigentlich auch psychotisch?
@@FM....... nicht das ich wüsste.
Ich bekomme bald eine Psychose, wenn unsere Regierung die Legalisierung weiterhin so zögerlich angeht.
Warum!?
Bleibt doch alles gleich ausser das du wie in Holland in ein Shop gehst anstatt zum Dealer.
Obwohl ich die Zusatzprodukte schon attraktiv finde die mit der Legalisierung kommen.
Und das Hanf als Nutzpflanze in Textilien, Lebensmittel und Medizin anerkannt und angesehen wird was sie ja schon seit Jahrtausenden ist.
@@nefilim639 Der Unterschied zu Dealern und Coffeeshops wird ein kontrollierbarer THC/CBD Gehalt. Sauberer Bio Anbau ohne Pestizide und kein aufgesprühtes Drecks Chemo THC.
@@nefilim639 der Unterscheid ist, dass Qualität gewährleistet wird. Es dürften auch Hürden für den medizinischen Gebrauch wegfallen
@@ricksanchez9102 deswegen aber nicht son Film!
Keine Ahnung wo du holst.
Die meisten verticken mittlerweile anständig!
Hatte in diesem Jahr zb. nur gutes gehabt
Als ob man gerade im Shop was mitgenommen hat ;))
Die Vielfalt an Angebot wird aber ein Segen werden bei der Legalisierung.
@@nefilim639 Glück...bei uns ist grad ganz viel Scheißzeug unterwegs. Manche, ich nenn' sie jetzt mal Portionen, must du wegwerfen...ernsthaft.
Der Schlusssatz war genau richtig, für den eigentlichen Gebrauch. Wenn du es nimmst, dann um die gute Laune weiter zu erhöhen, nicht in der Hoffnung dadurch bessere zu bekommen. Bei schlechten Gedanken, in welche Richtung auch immer, lieber die Finger weg. Gilt auch für Alk und andere Drogen.
Ja, grundsätzlich stimmt das. Wenn ich mies drauf bin, würde ich auch von Alk nur noch mieser draufkommen.
@@blackthorne3004Genau DAS ist bei mir nicht der Fall. Jeder Mensch reagiert anders. Die Legalisierung bietet die Chance, daß sich Leute Hilfe holen ķönnen, wenn es Probleme mit dem Konsum gibt.
Wäre schön gewesen, wenn der Betroffenenbericht durch Ausführungen eines Mediziners und /oder Therapeuten beleuchtet wäre; insbesondere der zeitliche Abstand von Konsum und Durchbruch der Symptome einer Psychose sind doch interessant, ebenso die Tatsache, daß eigentlich eher von Gelegenheitskonsum berichtet wird. So fällt es mir jedenfalls schwer, das Berichtete einzuordnen.
Meiner Meinung nach war Cannabis nur ein Katalysator für latent vorhandene Probleme.
Vielen Dank für den differenzierten Beitrag, insbesondere die Betonung, dass vor allem auch Alkohol und Tabak als Einstiegsdrogen dienen können.
Freue mich zwar über die Legalisierung und finde sie längst überfällig, bin aber trotzdem froh, dass meine Erfahrungen mit Gras schon gute 10 Jahre hinter mir liegen :D
Den meisten reicht aber Nikotin und Alkohol. Zum Glück. Und der Staat verdient am meisten damit. Deswegen soll ja jetzt auch Cannabis legalisiert werden. Garantiert nicht aus Sympathie für Kiffer.
Würd auch sagen das er Panikattacken beschreibt... Hatte ich selber inklusive einer Depression... Nehme seit 2 Jahren Antidepressiva leicht dosiert und mir geht's viel besser 🙂
Kopf immer oben halten und niemals aufgeben! Ich bin in einer ähnlichen Situation.
@@Dreckiger.Dan1 🙂
Antidepressiva sind ein Dreckszeug. Weed hilft deutlich besser und hat weniger Nebenwirkungen.
Ich habe mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, allerdings hielt sie nur etwa eine halbe Stunde an (ich schlief danach ein).
Es war während eines Urlaubs in Kalifornien im Jahr 2019. Kiffen ist dort legal, und ein Freund hat dort was im örtlichen Shop gekauft. Eines Abends habe ich dann 2-3 mal an seinem Joint gezogen.
Es war nicht mein erstes Mal, das letzte Mal davor war allerdings schon Jahre her. Nach einigen Minuten wurde mir plötzlich ganz komisch. Wir gingen dann ins Hotelzimmer. Auf dem Weg dorthin wurde mir kurzzeitig ein wenig Schwarz vor Augen. Ich hab mich dann aufs Bett gelegt so langsam kam eine immense Panik in mir auf. Die gesamte Umgebung wirkte irgendwie bedrohlich. Laute Geräusche haben das Gefühl teilweise verstärkt.
Daraufhin kamen noch Symptome wie extrem starkes Herzrasen, Übelkeit, Schwindel, Zittern am ganzen Körper und Todesangst hinzu (hatte für einige Zeit wirklich gedacht gleich zu sterben). Ich war kurz davor den Notarzt zu rufen. Nach ca. einer halben Stunde beruhigte ich mich langsam und schlief dann ein. Als ich aufwachte gings mir wieder einigermaßen gut, außer dass ich Seitenstechen und einen extrem trockenen Mund hatte.
Was es genau war, weiß ich bis heute nicht. Den Symptomen nach vermute eine Art Kreislaufzusammenbruch. Auf jeden Fall lasse ich das Kiffen seitdem sein.
Alle Symptome die du schilderst deuten auf eine Panikattacke hin.
War eine Panikattacke
War überdosiert und du verträgst es nicht. Wie bei mir auch.
Das top shelf cali weed fürchte ich war das.
Für mich klingt das wie ein LSD/Acidtrip. So verrückt das klingt, ist eine Panikattacke ein wenig wie ein Trip?
Bei mir hat sich damals eine Psychose durch Gras ausgelöst. Es war eig kein schlechtes gras und ich hatte auch schon relativ viel erfahrung mit gras gemacht. Nach ca 3-4 Tagen konnte ich wieder normale gedanken fassen ohne komische/verrückte gedanken. Allerdings habe ich seit dem vorfall ( vor 3 Jahren) das problem dass ich nicht alleine mit meinen gedanken sein kann. Also als beispiel ich kann nicht mehr ohne videos oder irgendwelchen inhaltlichen audio themen einschalfen. Wenn ich nur auf mich gerichtet bin und meine gedanken einen freien lauf lasse würde bekomme ich panik bzw es ist unmöglich zur ruhe zukommen.
@ABC Tactic Danke für deine persönliche Schilderung. Vielleicht wäre es sinnvoll, mal eine Psychologin dazu zu befragen.
1:1 gleiches Erlebnis.
Meditation wird helfen können, deine Gedanken vollkommen abzustellen....ich konnte allein durch Meditation mich in einen Zustand des Beobachter bringen, der sich nicht mehr mit dem Gedanken und Gefühlen dieses Körpers identifizierte, ich war und bin reines Sein, diese Erkenntnis wird dir helfen, jeden Gedanken zu neutralisieren und in einem Zustand des Seins kommen, wo keine Leid existiert...somit auch kein Ego was Leid erleben könnte. Beschäftige dich damit, anstatt irgendwelche Pillen zu nehmen, die nur lindern, aber die Ursache nicht bekämpfen...
same :D es ist wirklich sau schwierig rauszukommen
Es ist kein Problem mit Musik einzuschlafen weil man ohne nicht zur Ruhe kommt, es wird erst ein Problem, wenn wir es zu Einem machen.
Meditation ist sowieso gut. Also warum nicht in den Schlaf meditieren? :)
Informiert euch übrigens über die Kraft der Gegenwart, im Hier und jetzt zu leben. Viel Glück
Rauschmittel nehmen dir mit der Zeit all das was du glaubst durch sie zu finden.
Super satz
Stimmt wie Alkohol dich locker und enthemmen kann umso panischer und angespannter ist man am nächsten Tag
@@FM....... Ich glaube nicht dass das gemeint war.😂
@@blackthorne3004 😂 haha wie witzig, infomier dich mal über den Rebound-Effekt, gibt's bei vielen Substanzen nicht nur bei Cannabis
Genau! Macht mal auch ne Doku über Medikamente und Alkohol! Und über die ganzen Drogen die man illegal kaufen MUSS, welche dadurch noch schädlicher sind. Kontrollierte Abgabe geprüftes Marihuana ist KEINE GEFAHR! Autofahren und die dadurch entstandenen Gefahren und Schadstoffe wär auch mal ein Thema wert.
Hast du Belege dafür, dass keinerlei Gefahren ausgehen von geprüftem Cannabis?
@@VerenaFlower221 Darum geht es nicht, Der Mensch ist nach unserer Verfassung FREI, er kann selbst entscheiden was wie in welchem Maße er/sie/es sich zu gemühte führt. Zudem Habe ich beweise, schicke ich Dir gern per Mail,. Viele wissenschaftlichste Studien belegen den positiven Effekt von Cannabis, natürlich auch einige negative, aber das ist bei Allem der fall.
@@matthiasheine560 "Drogen, die man illegal kaufen *MUSS*"?
Hilf mir kurz auf die Sprünge ... mich hat noch nie jemand mit vorgehaltener Waffe zum Drogenkaufen gezwungen. 🤷🏼♂️
@@felixb.3420 MUSS wenn man es konsumieren will. Also warum nicht sauberes Zeug anbieten statt weiter Leute dafür zu bestrafen wenn sie mit ihrem Bewusstsein experimentieren wollen? Ich meine, solche Leute doe Substanzen zu sich nehmen fügen anderen Leuten keinen schaden damit zu, höchstens sich selbst
@@felixb.3420 Das Wort Droge bezeichnet seit der Mitte des 20. Jahrhunderts[1] umgangssprachlich auch rauscherzeugende Substanzen (Rauschdrogen, Rauschmittel oder Rauschgifte). Dabei handelt es sich um psychotrope Stoffe und Zubereitungen daraus, welche sowohl eine körperliche Zustände verändernde Wirkung als auch eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung hervorrufen können. Im pharmakologischen und pharmazeutischen Sprachgebrauch steht der Begriff jedoch für getrocknete Teile von Pflanzen, Pilzen, Tieren oder Mikroorganismen, die zur Arzneimittelherstellung verwendet werden (siehe Arzneidroge).
Eigentlich perfide, das er durch pillen geheilt wird, von einer Krankheit die durch Cannabis entstanden oder getriggert ist. Gibt sogar sehr viele Fälle in denen es nämlich genau umgekehrt ist. Seid doch bitte so lieb und bringt im Gegenzug auch eine Geschichte in der Cannabis Menschen geholfen hat oder noch hilft
Haben sie schon gemacht. Sogar eine ganze 45min Sendung.
Wer wurde von Psychosen mit Gras geheilt?
Ja da werden starke Medis eingesetzt das man wieder klar kommt FUCK THC
Der Junge hatte Panikattacken aber keine Psychose...
Ich hatte auch vor 4 Jahren Psychosen Hab Stimmen gehört und den Teufel gesehen und noch vieles mehr war ein Wirklich harter Film XD
@@blueangel5485 ja klar, gibt’s auch..
same war auch mein direkter gedanke.
Wirkt für mich auch sehr danach, als wäre hier die Psychose fälschlicherweise erwähnt, da diese ein länger anhaltender Zustand ist. Panikattacken habe ich vom Kiffen auch bekommen, aber hatte immer einen Realitätsbezug
Panik Attacken sind auch blöd!
Super wichtig und Mutig das Er das mit uns teilt. Klasse finde ich auch das ihr also das Quarks Team das Kraut nicht verteufelt wie andere Redaktionen.
Hi, ich konsumiere seit 23 Jahren eigentlich täglich. Mal Cannabis mal Haschisch. Habe bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Klar, man ist antriebsloser, aber einen schlechten Kopf über einen längeren Zeitraum hatte ich bisher nicht.
Anders bei meinem kleinen Bruder, dem geht es stellenweise so wie im Video beschrieben. Der hatte mit ca. 16 Jahren in Holland mal Pilze genommen, danach war er nicht mehr wie zuvor. Das war dann glaube ich sein letztes Mal mit Pilzen, aber THC konsumiert hat er danach auch noch ne Weile.
Dann kam irgendwann die Zeit als es ihm zu viel wurde und er hat sich in eine psychologische Einrichtung begeben.
Mittlerweile geht es im wieder ein bisschen besser, aber er hat definitiv ein Knax davon bekommen. Ich möchte jetzt nicht sagen das es am THC lag, aber sicher die Kombination aus Sachen wie Bier, THC, Zigaretten und seltenst mal Pepp oder Pilze.
Sicherlich ist auch ein Mischkonsum absolut nicht zu empfehlen.
Man sollte das ganze nicht unterschätzen.
Gute Reportage, Daumen hoch.
Ok krass. Ich persönlich komme mit einem Mischkonsum mit Alkohol zum Beispiel sehr gut klar. Reines Cannabis macht mich eher nervös und ich habe teilweise Gedanken die ich nicht kontrollieren kann, die auch nicht immer schön sind. Mein Unterbewusstsein ist dann quasi komplett da. Mit Alkohol zusammen vertrag ich es super, weil Alkohol eben dämpft und beruhigt. Aber da sieht man, wie unterschiedlich Menschen doch sind..
@@xcrazy98x51 Alkohol dämpft und beruhigt, das sieht man ja immer an diesen gechillten Fußballhooligans wenn die ordentlich gesoffen haben 😂
@@andifucka7117 bei Fußballspielen sollte nur THC erlaubt sein, dann würden sich alle am Ende umarmen und nicht die Köpfe einschlagen :D
Nicht wirklich dem Beitrag gesehen oder? Es gibt einen gewissen Prozentsatz von Menschen, die anfällig sind. Ist klar, dass das nicht auf alle zutrifft. Ist ja schön und gut, wenn du damit klar kommst, aber bitte schließe nicht von dich auf andere. Jeder Mensch ist anders und kann auch anders reagieren. Es gibt Leute, die bei alk Lust auf liebe haben und beim kiffen keinen mehr hoch bekommen. Na und?
Mit anderen Drogen es zu relativieren hat es noch nie besser gemacht.
Mit 16 Jahren pilze konsumieren kann nur schief gehen vielleicht auch noch mischkonsum. Habe es selber nie probiert zuviel Respekt, sicherlich kann diese Substanz auch sehr viel positives bewirken, aber nicht in so jungen Jahren. Da ist die Gefahr schon sehr groß das erlebte nicht zu verarbeiten.
Ich, habe fast ausschließlich nur positive Erfahrungen mit dem Kiffen gemacht. Es gibt aber auch Situationen vor denen ich nicht kiffen würde, z.B. wichtige Termine, Arbeit, Familientreffen, Auftritte.... Ich bin fast 40 und kiffe seit dem ich 15 bin fast täglich. Mir geht's eigentlich relativ gut. Ohne irgendwelche Medikamente. Für mich ist Cannabis eine Bereicherung. Erst recht, seitdem ich einen Vaporizer benutze. Hätte früher nicht gedacht, dass man sich meistens eher wegen dem Tabak platt fühlt. Legalize it - don't criticise it!
🤙
Dein Kommentar könnte sich auch auf mich beziehen, hätte ihn genauso geschrieben.
@Max Da Costa was ist mit Zigaretten Süchtigen? Oder Alkoholiker? Sind die gesünder dran? Ich glaube nicht.
@Max Da Costa Also als drogensüchtig würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Aber als lebenssüchtig, fahrradsüchtig, musiksüchtig, asiatischesessensüchtig, teesüchtig, ruhesüchtig, zuckersüchtig, arbeitssüchtig, friedenssüchtig, tagessüchtig, nachtsüchtig, mondsüchtig, sonnensüchtig oder luftsüchtig, da würde ich schon eher zustimmen. Wenn ich mehr Zeit opfern wollen würde, würden mir wahrscheinlich
noch mehr Süchte einfallen...
Ich würde mich als drogensüchtig bezeichnen, wenn mich in diesem Fall die Droge Cannabis so im Griff hätte, dass ich mein Leben nicht mehr gebacken kriegen würde. Das ist aber nicht der Fall .
Ich trinke auch aus Überzeugung nur selten. Vielleicht hier oder da mal 1-2 Bier.
@@blockaitrumzi Naja Nikotin kannst du in diesen vergleich nicht einbeziehen da es kein rausch auslöst.
Alkohol verträgt auch nicht jeder.... also man sollte es sein lassen wenn es einem dabei nicht gut geht.
Danke für das Video. Dieser Einblick hat mir gefehlt. Durch meine eigene Drogenerfahrung kann ich mir jetzt vorstellen wie sich mein schizophrener Klient fühlen müsste/könnte... In jedem Fall würde es sein Verhalten teilweise erklären und ihn somit für mich auch nahbarer... Danke. 🙏
Dein schizophrener Klient...bist du das selber? Klingt zumindest danach. ;-)
@@werwobel Nope, meine Klient wie gesagt. Arbeite als Betreuer in einer Wohngruppe für Schwerstbehinderte...
Denke ähnlich. Ich finde durch LSD und Gras kann ich meine schizophrenen bzw psychotischen Patienten sehr viel besser nachvollziehen und sehe dadurch insb Fixierungsmaßnahmen nochmal deutlich kritischer als ohnehin schon. Stelle mir das in dem Zustand extrem traumatisierend vor und denke der Hauptfokus sollte auf der Angstlinderung und damit der zugänglichmachbarkeit (?) der Person liegen.
@@Methylglyoxal Seh ich ganz genauso. Vor allem was freiheitsentziehende Maßnahmen angeht. Aber was den reinen Umgang angeht muss ich ehrlich sagen, dass es eine Herausforderung ist, es sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, wenn das Verhalten wsl nur durch die Krankheit verursacht wird. Am Ende sind wir doch nur Menschen... Merke ich gerade wieder hautnah im Nachtdienst... 😅
Der Betroffene aus dem Video hat eine Psychose erlitten. Ich glaube aber nicht, dass er eine schizophrene Psychose, sondern stattdessen eine drogeninduzierte erlitten hat. Kleiner, aber feiner Unterschied
Unfassbar gut aufgearbeiteter Beitrag. Komplett wertungsfrei, was die Fakten angeht.
Das gepanschte Straßenzeug ist echt gefährlich, eine Legalisierung ist längst überfällig für anständige Kontrollen!
Und dennoch leider etwas einseitig. Der aktuelle Forschungsstand ist längst nicht so eindeutig wie hier dargestellt🤷🏼♂️
@@the_magic_max9491 kannst du konkreter werden?
@@Necromantix ich hab das hier in einem anderen Kommentar schon näher erläutert:
Tatsächlich ist die Studienlage bei dem Thema aber nicht so eindeutig, wie hier dargestellt. Ja, es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen feststellen konnten. Diese Assoziation war in der Regel allerdings eher schwach. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Studien, die überhaupt keinen Zusammenhang nachweisen konnten oder sogar eine umgekehrte Kausalität vermuten. Bei letzterem wäre demnach nicht das Kiffen der Auslöser einer Psychose, sondern Menschen mit psychischen Störungen konsumieren einfach häufiger Cannabis als andere. Man kann also nicht eindeutig sagen, ob Cannabis nun tatsächlich eine Psychose auslöst oder nicht. Um diese Frage endgültig zu klären, benötigen wir mehr Forschung in dem Bereich. Was aber in jedem Fall klar sein sollte ist, dass selbst wenn Cannabis vermutlich eine Psychose begünstigen sollte, dies kein Argument gegen eine Legalisierung ist. Eine Psychose kann auch durch andere Substanzen wie z.B. Koffein ausgelöst werden oder sogar durch zu viel Stress. Die Angst vor Strafverfolgung bedeutet für viele Konsumenten enormen Stress. Auch das kann also Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Außerdem erhöhen sich aufgrund der Prohibition die Risiken und Probleme nehmen zu. Grund hierfür sind z.B. Streckmittel und eine starke Wirkstoffvarianz, die die Substanz unberechenbar machen. Auf dem Schwarzmarkt enthält das Cannabis zudem kaum noch CBD, das nachweislich den psychotischen Effekten des THC entgegenwirken kann. Auf einem legalen Markt würden Konsumenten genau wissen, was sie bekommen und könnten bewusst zu ausgewogenen oder weniger potenten Sorten greifen. Um hier einmal kurz den Vergleich zum Alkohol zu bringen: Die meisten Menschen trinken ja auch eher selten harten Alkohol, sondern lieber mal ein Glas Wein oder ein Bier😉
@@the_magic_max9491 sehr schön geschrieben, für mich fehlt nur noch der niedrigschwellige Ansatz, der sehr gut in den Text passen würde:
Durch die Prohibition und befürchtete Strafverfolgung suchen sich vermutlich weniger Menschen Hilfe, wenn sie erkennen, dass Cannabis ein Problem in ihrem Leben darstellt. Wäre Cannabis Legalisiert, oder zumindest die Konsumenten entkriminalisiert, würde die Hürde sich Hilfe zu suchen potentiell sinken.
Um das aber auch klar zu kommunizieren: Wenn sich mehr Menschen (bei nahezu gleicher Anzahl an Konsumenten) Hilfe suchen wird das zu 100% von Prohibitionisten wie der Union, oder der AfD argumentativ umgedeutet.
@@Necromantix Ja, das ist mir natürlich bewusst. Ich bin auf so manche Punkte im Text nicht eingegangen. Auch das Thema NPS habe ich außenvor gelassen, wobei das eindeutig einen Einfluss auf die Problematik hat. Vielleicht ergänze ich die beiden Punkte noch👍🏼
ich bin mir eigentlich ziemlich Sicher, dass der Typ eine klassische Angst- und Panikstörung hat, und keine Psychose
Dann erklär mir doch mal was eine Psychose ist? :) Ist im Prinzip nur ein Grundbegriff für psychische Erkrankungen und das sind alles Frühsymptome
Ist das nicht eher einfach eine Panikattacke?
Ja schon ^^
Das ist eine Panikattacke für manche Menschen ist das halt nix , Danke dass ich diese Probleme nicht habe
Es ist nunmal so, das das Kiffen eine negative Wirkung auf die Psyche haben kann. Es muss aber nicht sein. Ich glaube das auch die Menge des THC's eine Rolle spielt. Man söllte Mal untersuchen, ab wann der THC- Gehalt Problematisch wird. Gibt es ja auch beim Taback. Da wird ja auch geschaut wieviele Nikotin. Und andere Stoffe drin sind. Da würde, ab einer bestimmten Menge von Nikotin es ja auch toxisch werden. Ich bin davon überzeugt, das man durch Züchtung, wenn man es wirklich wollte, den Nikotingehalt zu erhöhen. Das ist bei Cannabis auch so gemacht worden. Cannabis,was die Hippies in den 60'ern geraucht haben, war nicht so stark, wie das heutige. Und da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer. Da söllte geforscht werden, ab wann es gefährlich wird. Alkohol ist meiner Meinung nach genauso schlimm. Aber ich vergaß, ist in Deutschland Kulturgut. Damit ihr es wisst ich bin für eine Legalisierung. Obwohl ich es nicht nehmen würde. Ich rauche noch nicht einmal. Und Alkohol trinke ich sehr sehr selten.
Ja Psychosen sind anders glaub mir Stimmen hören Sachen sehen die nicht da sind Geruchsstörung hab das alles schon durch hab den Teufel und Zombies gesehen XD
Einfach eine Panikattacke? 😅
Wenn man übertreibt kann alles schädlich sein. Jeder Mensch entscheidet das für sich selbst.
ich krieg von kaffee irgendwann unangenehme zustände. finde das wird total unterschätzt.
@@hallio111 fun fact viele kiffer sind auch leidenschaftliche kaffeetrinker weil das eine nette symbiose gibt
1:40 HEY DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe in Beiträgen und Behandlungen dieses Themas, welche aus dem Mainstream kommen, noch nie gesehen dass es so aufgefasst wird!
@Iribiss, dabei ist es völlig logisch ;)
Alles gute liber Linus, ich verstehe dich sehr gut, du bist ein toller Mensch :) Alles Liebe und danke für deine persönlichen Ansichten!
Apostelgeschichte 5:29
Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen.
1. Moses (Genesis) 1:29
Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;
1. Timotheus 4:1-6
Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten, zu heiraten, und ⟨gebieten,⟩ sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen. Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet. Wenn du dies den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, der sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, der du gefolgt bist.
Hanf war Hauptbestandteil des jüdischen Tempelräucherwerks und heiligen Salböls!
Hat schon Gründe warum das satanistische System es verbietet. Und Gott als Schöpfer
ihr, als Wunderpflanze schlechthin, noch eine psychoaktive Komponente beigemengt hat.
Um die Sache abzurunden...so als Tüpfelchen auf dem "i". ;-)
@@einkindgottes Gott wird sich schon etwas dabei gedacht haben, Hanf eine psychoaktive Wirkung beizufügen. ;-)
Interessanter Beitrag,
danke dafür.
Such mal in der Suchmaschine nach "Sula Benet" und "Bekifft im Tempel". ;-)@@nessabla4537
Finde super, dass über seinen Fall berichtet wird und die Gefahren des Cannabis-Konsums allgemein. Dass aber - unter dem Titel "Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?" - keine Zahlen über Häufigkeiten auftauchen und nicht einmal ein Gegenbeispiel gebracht wird, finde ich angesichts der überwältigenden Mehrheit, die verantwortungsbewusst und frei von schlimmeren Nebenwirkungen kiffen, richtig schwach. Da hätte ich mehr von Quarks erwartet!
ein kontrollfreak der panik bekam weil er nicht loslassen konnte.. man muss schon erst lernen sich auf die wirkung einzulassen
Jeschua hat auch nicht gekifft oder dazu aufgerufen. Er hat gesagt: seid nüchtern!
@@All_in_for_JESUS ich bin Jeschua und nicht Jesus und ich sage in diesen Zombielandzeiten kann es eine Medizin sein die uns reiner macht als der geisteskranke menschliche „Normalzustand“
@@All_in_for_JESUS ich bin Jeschua und nicht Jesus. Ich sage gegen Zombieland 2024 kann natürliche Medizin helfen …
@@All_in_for_JESUSstimmt er hat nur gesoffen
Toj, toj toj, offener und ehrlicher Kerl bist Du!
Hier wird etwas locker mit dem Begriff Psychose umgegangen. Aus den Aussagen allein kann man erstmal nicht auf eine Psychose schließen, weil hier nix wahnhaft klingt (z.B. Realitätsverlust wie: sich für messiahs halten, verfolgungswahn, halluzinationen, höhere Mächte die einen kontrollieren etc)- klingt auch nicht dissoziiert (der Kollege aus dem Film weiß anscheinend zu jeder Zeit wer er ist). Daher sollte erstmal erklärt werden warum das keine Panikstörung/Anxiety oder ein Trauma ist- was sehr gut die körperlichen Symtome, Gefühl und den hohen Fokus erklären kann (der würde dir unter Angst ermöglichen eine Gefahr oder einen Ausweg zu identifizieren). Bei Angst unsicher auf Menschen in der Nachbarkabine reagieren ist was anderes als zu denken "jemand ist in der Nachbarkabine, wegen mir" oder "derjenige weiss was ich denke und hat es genau auf mich abgesehen".
finde den Beitrag diesbezüglich auch unsauber und es schlichtweg ein wenig gefährlich diese beiden recht verschiedenen Krankheitsbilder zu vermischen und das noch so unter dem Deckmantel eines wissenschaftlichen Beitrages eines ÖRR Mediums unter die Leute zu bringen.
Die Angst vor der Angst ist wie die Vorfreude auf die Freude! Viel Intensiver
Interessanter Vergleich.👍
die Reportage ist leider wirklich sehr einseitig ... zumindest sagt diese eine Geschichte über die "Gefährlichkeit von Cannabis" wirklich gar nichts aus.
Das was der sympathisch dude erzählt hört sich aber eher nach na Panikattacke an, habe das öfter. Aber ich kiffe nicht, rauche nur normale Zigaretten.
Liebe Grüße an alle
Ein echter Segen, diese bunten Smarties auf Rezept!
Nachtrg:
Sorry ich habe das sarkastisch gemeint, dachte, das kommt auch durch den Bigriff "bunte Smarties" zum Ausdruck.
Mich überzeugen diese Mittel nicht, nach meinen Beobachtungen ist reines Gras, die passende Sorte im Verdampfer die deutlich bessere und gesündere Alternative. Vorallem muss man das auch nicht über manchmal mehr als ein Jahr "ausschleichen, die Schäden und "Nebenwirkungen" sind deutlich überschaubarer.
Verdient halt die Pharmsbranche nichts dran!
Alle Versuche, Cannsbis do künstlich nachzubauen, dass die Wirkung des Originals nur annähernd erreicht werden, sind bisher gescheitert, also auch kein Reibach für die Pharmas.
die die ich gegen psychose nehme lösen bei gesunden schwere depressionen aus und mich haben sie fett und dauermüde gemacht.
toller segen
@@alspezial2747 ist bei mir genau das selbe. Aber was anderes gibt es halt nicht
@@PKloc90 doch, dein mindset und dein Bewusstsein
Bei mir machen die nur Fett.
Was hilft ist Cannabis.
@@HiIchBinRose bist du einer von den genies die depressiven sagen sie müssten einfach positiver denken?
Ein wirklich guter Beitrag, hab es selbst erlebt und konnte viele Dinge wiedererkennen.
@Sebastian _ vielen Dank für da snette Kompliment.
@@Quarks alle Kiffer sind junkzs
Einfache Lösung: Legalisierung
@@TheKappiZone Kein Argument ^^
du bist einfach nur lächerlich
Ich hoffe einfach nur, dass es legalisiert wird, das würde die meisten Probleme lösen (Cannabis bezogene Probleme natürlich).
Krass was alles passiert, wenn Cannabis verboten ist. Wir sollten es dringend legalisieren.
Finde immer wieder lustig wie betont wird, wie viele Fixer vorher Gras geraucht haben. Wüsste mal gerne wie viele Fixer vorher Alkohol getrunken habe. Wäre bei der Argumentation dann wohl die Einstiegsdroge Nr. 1 😉
Ja, genau so sieht es aus! Es gibt zwar Korrelationen aber keine Kausalität. Nun behaupten Politiker aus zwei bekannten Parteien die mit C beginnen allerdings das Alkohol keine Droge ist, sondern ein Genussmittel. Deshalb kann ja aus deren Sicht Alkohol keine Einstiegsdroge sein.
@@lachriz5460 Gibt es eigentlich wirklich überhaupt Menschen, die den Geschmack von Alkohol lecker finden und ihn NUR aus Genuß trinken?😂
Die geschilderten Symptome sind wesentlich typischer für eine Panikattacke als für eine Psychose. Der Unterschied zwischen beiden Phänomenen ist sehr groß, weshalb eine differenzierte Betrachtung wichtig gewesen wäre. Das schmälert den Gehalt des Beitrages und hätte im Rahmen der Diskussion um die Risiken von Cannabiskonsum schlicht besser recherchiert werden müssen.
Danke, genauso ist es. Finde gerade bei diesen beiden Sachen ist die Differenzierung extrem wichtig.
Sehr guter Beitrag!
Terpcrew 💚😊
Sehr guter Beitrag, darauf erstmal nen Joint!
Gute Überschrift wäre, "Wie gefährlich ist "gestrecktes" Gras an dem Blut und Leid und Haarspray hängt"? Außerdem ist es wie bei Alkohol auch, die Menge die es macht. Ich rauche alle paar Wochen mal was. Selbst angebaut und absolut sauber. Meist dezente Sorten bis ca. 12% THC und gerne auch erhötem CBD. Mir hilft es seit jahren gegen extreme chronische Schmerzen.
man sollte die pharma konzerne rannehmen die diese streckmittel als dünger verkaufen damit gewisse dealer das aufs zeug sprühen können und somit neue "patienten" geschaffen werden und weed bekommt dann damit wieder ein schlechtes image. videos wie diese unterstützen diese propaganda auch noch xD
Also soll nur gestreckten nh psychose auslösen ? Oder wie manch andere hier sagen nur mit tabak das ist absoluter Schwachsinn und ich bis nh gutes beispiel dafür immer pur geraubt selbst angebaut und trotzdem nh psychose bekommen
Bitteschön: The legalisation of cannabis in Canada did not influence the risk for psychosis and schizophrenia.
"The legalisation was not associated with significant changes in cannabis-induced psychosis or schizophrenia in the provinces Alberta and Ontario”
Quelle: EInfach den Text suchen :)
Danke für die mutige, offene Darstellung. Ein Bekannter, hat vor 20 Jahren die Psychose mit 1 Tablette Taxilan (vom Arzt verschrieben) sofort beendet. Musste aber noch 1-2 Jahre Tabletten nehmen. Hatte aber kaum Nebenwirkungen (abends genommen), am nächsten Morgen ein wenig müde. Leben ganz normal weitergeführt. Respekt vor der Chemie im Hirn sollte man haben, sonst werden aus den Alpträumen der Nacht das Bewusstsein des Tages....
Ich weiß nicht so recht, ob es viel ausmacht, ob das Gras gestreckt ist oder nicht. Ich habe 4x in meinem Leben eine Psychose gehabt und hatte auch jahrelang selbstangebautes Gras geraucht, das definitiv nicht gestreckt war. Der Aspekt der Kombination von Gras und Tabak scheint mir wesentlich einleuchtender zu sein. Kiffen ohne Tabak war für mich nicht dasselbe. Da fehlte mir einfach der "Kick", der die Wirkung auf eine bestimmte Weise verändert hat. Mir war dann so, als ob ich im Kopf noch einen Level höher gestiegen bin. Vor genau diesem Level habe ich heutzutage eine panische Angst, denn mir scheint dies der Eingang zur Psychose zu sein, und wenn du erstmal drin bist, hast du nix mehr zu lachen und willst einfach nur da raus.
darf ich fragen wie du gemerkt hast dass eine Psychose ausgelöst wurde? hattest du so ein Verlauf wie im video beschrieben durch eine panikattacke und gedankenkreisen oder hast du es erst garnicht gemerkt und wurdest durch andere darauf hingewiesen? LG
mir kam es immer so vor als würden wirklcih die ganzen anderen giftstoffe der verbrennung ordentlich verstärken. pur rauchen ist auch kein witz. vaporisieren war bisher eig. am angenehmsten und verträglichsten für mich, obwohl es ja eig. stärker ist.
Du hast ansonsten aber keinen Tabak pur geraucht oder? Warst also eigentlich nichtraucher, oder?
Eine wirklich interessante Darstellung mit einem sehr reflektierten Protagonisten. Vielen lieben Dank für eure Arbeit. 😊
@@norasommer6745 Dankeschön für dein Lob. Das freut uns.
Er tut mir Leid , Der weiss doch nichmal was Er da genau zu sich genommen hat und jetzt ist Er auf Psychpharmaka , sein Lebenlang ...
Danke für den interessanten Beitrag! Tatsächlich ist die Studienlage bei dem Thema aber nicht so eindeutig, wie hier dargestellt. Ja, es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen feststellen konnten. Diese Assoziation war in der Regel allerdings eher schwach. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Studien, die überhaupt keinen Zusammenhang nachweisen konnten oder sogar eine umgekehrte Kausalität vermuten. Bei letzterem wäre demnach nicht das Kiffen der Auslöser einer Psychose, sondern Menschen mit psychischen Störungen konsumieren einfach häufiger Cannabis als andere. Man kann also nicht eindeutig sagen, ob Cannabis nun tatsächlich eine Psychose auslöst oder nicht. Um diese Frage endgültig zu klären, benötigen wir mehr Forschung in dem Bereich. Was aber in jedem Fall klar sein sollte ist, dass selbst wenn Cannabis vermutlich eine Psychose begünstigen sollte, dies kein Argument gegen eine Legalisierung ist. Eine Psychose kann auch durch andere Substanzen wie z.B. Koffein ausgelöst werden oder sogar durch zu viel Stress. Die Angst vor Strafverfolgung bedeutet für viele Konsumenten enormen Stress. Auch das kann also Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Außerdem erhöhen sich aufgrund der Prohibition die Risiken und Probleme nehmen zu. Grund hierfür sind z.B. Streckmittel und eine starke Wirkstoffvarianz, die die Substanz unberechenbar machen. Auf dem Schwarzmarkt enthält das Cannabis zudem kaum noch CBD, das nachweislich den psychotischen Effekten des THC entgegenwirken kann. Auf einem legalen Markt würden Konsumenten genau wissen, was sie bekommen und könnten bewusst zu ausgewogenen oder weniger potenten Sorten greifen. Um hier einmal kurz den Vergleich zum Alkohol zu bringen: Die meisten Menschen trinken ja auch eher selten harten Alkohol, sondern lieber mal ein Glas Wein oder ein Bier😉
#LegalisierungJetzt
Das deckt sich mit meinem Erfahrungen
Ich wünschte mir auch mehr Forschung. Eins meiner erwachsenen Kinder hat eine psychiatrische Erkrankung. Nach seiner Aussage waren die Symptome zuerst da und dann die Suche nach Linderung. Cannabis hat das wohl gebracht.
Und dann von einem sozialisierten jungen Menschen auf die illegale Schiene zu gehen und Cannabis von Dealern zu kaufen ist hart.
Nun seit Jahren auf der Suche nach einem passenden Medikament.
Fehlanzeige.
Die Sehnsucht nach Cannabis und seiner Wirkung bleibt.
@@brigidde8440 schonmal mit Cannabis als Medizin versucht? Das zahlt unter Umständen sogar die Krankenkasse. Wenn es hilft, warum nicht nutzen.
@@the_magic_max9491 das lehnen sämtliche Fachärzte ab....leider
@@brigidde8440 auch als Privatrezept nicht?
Tolles Video, weiter so Quarks!
*Gebt das Hanf frei* _Legalize_
Für gute kontrollierte Qualität von Hanf und kontrollierte Abgabe mit moderaten THC Mengen
Hatte auch einmal einen richtig blöden Abend, danach nie wieder einen Zug genommen. Mir ist schlecht geworden, schwarz vor Augen, gezittert und Schweiß, bewegungsunfähig, so als wäre ich gelähmt, Kribbeln im Kopf / Gehirn und jedes Wort von nem Kumpel hat mich richtig sauer bzw. aggressiv gemacht, ohne dass er was blödes gesagt hat. Einfach nur der akustische Ton war schon so wütend machend. Bin ein Mensch der sonst nie jemandem was übel nimmt und mir war das richtig unangenehm in der Situation. Er hat mir dann zum Glück Wasser gegeben und ich lag 1-2 Stunden. Dann hat es etwas nachgelassen. Das war echt unheimlich!
Kommt selten vor. Kann aber passieren. Vor allem bei Anfängern. Es klingt ein bisschen nach kreisläufer. Andererseits macht mich deine erhöhte Aggression stutzig. Könnte gut sein, dass du da was erwischt hast, mach mit üblen Substanzen gestreckt war.
In diesem Fall:
Aufs Sofa legen
Füße hoch
Etwas trinken (zum Beispiel O-Saft)
Vielleicht das Licht dimmen
Musik aus oder leiser
Sich darauf einlassen
Nicht versuchen, dagegen anzukämpfen
Das geht vorbei, da ist noch keiner dran gestorben.
Es gibt keinen Grund in Panik auszubrechen.
Das musst du einfach im Kopf behalten.
Nach ca 1 Stunde bist du dann durch das gröbste durch.
@@fenriswolfkanal so lief es auch in etwa ab, war aber natürlich trotzdem etwas beängstigend. Ist jetzt auch schon gut 9 Jahr her 😁
Bei 17 Sekunden aufgehört 😂 nennt man Panikattacke…. Verträgt halt nicht jeder Mensch aber die meisten vertragen es. Und für chronische Erkrankungen ist das ein Wundermittel 🎉
Panikattacken halten nicht tagelang an
@@hantrio4327 doch die können auch dauerhaft sein habe ich 😆 dafür gibt’s dann starke Medikamente 👍🏼
@@hantrio4327Ich habe welche seit 2000. Bis jetzt hat mir nur Weed wirklich geholfen. Leider ist meine Quelle vor Jahren weggezogen.
@@Hilo77Medikamente, die tolle Nebenwirkungen haben. 😡
Kann sich auch von einem auf den anderen Tag ändern, ist bei mir so gewesen. Also quatscht bitte nicht im Internet rum wie Mr Unbesiegbar wenn ihr keine Ahnung habt wovon ihr eigentlich redet.
Mir hat Gras letzen Winter ne Ohrfeige gegeben, die sich gewaschen hat, Auch Panickattacken, über nen längern zeitraum nach konsum.
Hab davor fast ein Jahrzehnt gebufft, quelle ist gut gewesen, ott kam aus eigenanbau wurde von mir schon vorher öfters geraucht, ohne beschwerden/ probleme.
Und dann schallert auf einmal ohen Grund, in einer sehe schönen, stressfreien und erfolgreichen Phase meines Lebens ein Nackenklatscher in Form von Panickattacke aus dem Dickicht, das glaubt man erst wenn mans erlebt hat. Geniest eueren Konsum, ich wünsche euch dass ihr das nie erleben müsst. Aber bitte verharmlost nicht so, das ist einfach nur jugendlich naiv.
Ps: Aus dem ganzen Mist hab ich mir jetz ne Angsstörung geholt und geh damit den sommer in therapie ( auch wenn ich selbst gut in griff bekommen hab).
Nach den Panickepisoden hatte ich auf einmal ne nie zuvor dagewesene diffuse angst vor allen möglichen dingen, angst vor der angst nennt man das meines Wissens auch. Ich hatte angst meinem Hobby, dem Tauchen wieder nachzugehen, da ich begürchtete unter wasser ne panickattacke zu bekommen, was ungünstig kommt wenn man mit Haien ist und sich eigentlich voll im hier und jetz befinden muss.
Das ist jetz ziemlich in den Hintergrund gerückt aber denke ne therapie ist schon angebracht, einfach um mit dem ganzen mal sauber abzuschliesen.
Nem Kumpel von mir ist was ähnliches passiert, vor nem Monat oder so.
Ich glaub das Kiffen in meinem Freundeskreis ist damit durch, und das ist echt kein Schaden.
Zum ende noch ein kleiner Rat meinerseits:
Probierts mal ne weile ohne aus, mir fällt mittlerweile garnichr mehr auf :D
Das leben ist eh so geil, wenn man die richrigen Leute um sich hat und bischen was dafür macht.
Bei mir ist heute 4te Tag ohne kiffen ich merke gar kein Verlang mehr
das muss ich erstmal verkraften, darauf erstmal ein Bier.
❤❤❤Legalize it Hemp Säule 2 und 3❤❤❤
Cannabis ist 1000 mal ungefährlicher als Alkohol und Tabak. An Alkohol kommt man auch als 14 Jähriger, leider.
schwachsinn
@@RoyRolandDalati Hallo Roy, bringst nichts außer "Schwachsinn" ??? Gerade mal 1 Monat dabei bei den Bezahlgegnern.? Was soll man davon halten?
@@yvesbrandt1863 was nützt das die Gefährlichkeit von Substanzen zu vergleichen? Das machen nur voll Patienten wie du. Das ist wie als würde man diskutieren ob ein Löwe oder ein Tiger gefährlicher ist. Beides ist gefährlich also sollte man es lassen. Solche Patienten wie du sind dafür verantwortlich das Kannabis unterschätzt wird. Verstehe nicht wie man sowas legalisieren konnte ohne drugchecking oder richtige Aufklärung in Schulen. Man muss den Kindern beibringen dass es weder cool noch ok ist ein Junkie bzw ein Loser zu sein der sich mit Giftstoffen befriedigen muss und klar zu kommen.
@@yvesbrandt1863 bevor man legalisiert sollte man Drug checking und ordentliche Aufklärung in Schulen machen. Verstehe nicht warum man eine Droge legalisieren muss nur weil man den Schwarz Markt schwächen will. Wie wäre es denn mit Hohen Strafen die die Konsumenten vermindern oder eliminieren? Dann kommt auch kein Schwarzmarkt zu Stande. Abgesehen davon das Weed ungefährlicher als Alkohol ist ist Ansichtssache und das Vergleichen von Substanzen ist sowieso komplett lost. Das ist so als würde man einen Tiger mit einem Löwen vergleichen und sagen das der Löwe gefährlicher ist. Macht das den Tiger ungefährlicher? Ne? Komm mal drauf klar das du ein Loser bist der sein Gehirn mit Gift befüllen muss um klar zu kommen. Gottseidank habe ich das mit 19 gemerkt.
Ohh man Alkohol und tabak ist halt nut körperlich schädlicher cannabis ist aber psychisch schädlicher
Klingt für mich eher nach einer Angst-/Panikstörung als nach einer Psychose
Mit 16, 17, 18 Jahren, so genau erinnere ich mich nicht mehr, haben ich mit meinen Freunden Alkohol in Form von Wein, Bier oder Schnaps getrunken. Meine Freunde waren dann betrunken genauso wie ich, aber im Unterschied zu meinen Freunden, denen es beim Berauscht sein gut gegangen ist, ist es bei mir im freien Fall bergab gegangen und mir war so schlecht mit einem Gefühl als würde ich jetzt sterben, mir war elendig zu Mute und habe mich immer übergeben. Nachdem ich einige Male diese Erfahrung gemacht habe, habe ich das Thema Alkohol, mit nichts für mich, abgehakt. Ich trinke sehr gerne ein gutes Glas oder auch manchmal zwei Gläser Wein oder eine Flasche Bier, einen guten Schnaps, das genieße ich und dann ist auch genug. Betrunken habe ich mich seitdem nicht mehr. Was ich damit sagen will, jemand der, egal welche Sachen zu sich nimmt und es ihm danach nicht gut oder schlecht geht und es immer wieder macht, der braucht psychologische Hilfe, denn da stimmt was nicht im Kopf, egal ob Cannabis, Alkohol oder sonst welche Rauschmittel. Das Problem sehe ich nicht in der Droge sondern in der mangelnden Selbstverantwortung.
Schön, wie ihr seinen Fall schildert.
Ist das nicht auch eine Art des false Balancing?
Entschuldigt bitte die spitze Zunge, aber ich meine nur... falls ihr gerne Positivbeispiele anführen wollt, wie viele Menschen ganz hervorragend mit regelmäßigem Konsum zurecht kommen - auch ohne dass sie die Dosis steigern würden - und ohne im Gegensatz dabei Schaden zu nehmen wie andere mit Alkohol - dann würde ich eine ausgeglichene Darstellung des Sachverhalts wirklich begrüßen. :)
Die Einstiegsdrogentheorie wird ganz und gar nicht kontrovers diskutiert ! Sogar das Bundesverfassung Gericht hat bereits in den 90er das Gegenteil festgestellt, auch in der Forschung ist diese Theorie längst veraltet
Psychosen sind heftig ! hatte ich auch schon oft, aber durch eine Angsterkrankung/ Depressionen, nicht durch Drogen, habe nie etwas konsumiert.
Bist du deine Psychose losgeworden ?
denke meistens zeigt einem cannabis so was falsch läuft. gibt leute bei denen richtige psychosen auftreten durch drogen. aber wenn man sowas wie der mann im video hat, also panikattake usw. bzw. denke ich dass cannabis meistens unterdrückte traumata rausholt und man sozusagen ne kurzzeit psychose? hat. man sollte danach sich nicht drauf fokussieren das die lösung ist kein cannabis mehr zu konsumieren, sondern evtl an tieferliegenden ursachen arbeiten. naja und kein cannabis mehr rauchen.
Wenn man sich die Folgen von der Legalität von Alkohol anschaut, kann man vermutlich mehr erreichen, wenn man statt Cannabis zu legalisieren, Alkohol als Genussmittel verbietet. Dann gibt es vielleicht mehr schwere Fälle von z.B. Methanol Vergiftungen aber vielleicht insgesamt weit weniger Fälle von Alkoholkranken. Die Zahl ist riesig trotz Legalität.
Die Geschichte hat gezeigt das Prohibition zu sehr großen Verwerfungen führt. Zudem würde ein gigantischer Schwarzmarkt(+gangs/mafia/wasauchimmer) entstehen. Nein danke.
wurde doch schon versucht xD
@@Dodomba zu anderen Zeit in einem Land mit anderen Problemen, anderen Bildungsstand und stark abweichenden sozialen und politischen Verhältnissen
@@Nathan_Morgan da du ja, wie ich auch, ein Freund der Wissenschaft bist und wissenschaftliche Beiträge zu Themen liest, habe ich hier einen differenzierten Beitrag zur Prohibition für dich: Did Prohibition Really Work? Alcohol Prohibition as a Public Health Innovation
Jack S. Blocker, Jr, PhD
Dann würde es wahrscheinlich irgendwie auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.
Ich hatte auch psychosen vom kiffen. Habe die nach einem Jahr komplett ohne hilfe besiegt
Hast du eine Depression danach bekommen?
@@mh.606 nein nichts. Bin voll zufrieden mit allem
Wie hast du das gemacht? Ich nehem an aufgehört zu smoken und was noch?
@@gollum211213 ist wohl sehr subjektiv aber ein paar Punkte sollten übereinstimmend sein.
nicht kiffen. Stressfaktoren eliminieren. Ggf. Hilfe dafür suchen. Positive Gedanken EINTRICHTERN: Sich selbst schätzen: Sport, mental.
Musik hören bis man bereit dazu ist mit seinen eigenen Gedanken alleine zu sein. Podcast oder Hörspiel können auch helfen, wenn man sich nicht einbildet, verfolgt zu werden.
Sich bewusst werden, dass man diesen Zustand überwinden wird. Bei wirren Gedanken versuchen durchzubrechen und sich selbst zu erden. Dafür braucht man aber mentale Stärke, daher müssen Stressfaktoren gemieden und das Selbstbild gestärkt werden.
Und letztlich heilt Zeit alle Wunden.
Das Thema "Mischkonsum mit Tabak" sollte man nicht unterschätzen. Ich kann echt nur jedem raten: Lasst den Tabak weg!
Gerade bei "Problemkonsum" aber auch generell rate ich dringend zu unterscheiden ob pur geraucht wurde oder mit Tabak. Ich hatte mit Tabak massenhaft Nebenwirkungen die mit Vaporizer und dem Weglassen von Tabak schlagartig weg waren. Ein wirklich gewaltiger Unterschied!
Und die *Strafverfolgung* und der damit einhergehenden psychischen Dauerstress (niemand darf etwas merken) führen nicht selten zu paranoiden Zuständen. Und Tabak, genauer das Nikotin, können das verstärken. Das hat also weniger mit Cannabis zu tun sondern mir der Strafverfolgung und dem Verbot.
interessant, höre ich gerade zum ersten Mal.
Hab jahrelang selbstgebauten und pur geraucht trotzdem erst panickstörung dann psychose entwickelt hatte ach nie Paranoia vor strafverffolgung das kahm einfach so irgendwann
Lustig wie unser Gehirn die Realität verzerrt und allgemein alles kreiert das wir Realität nennen. Dabei ist es nur die individuelle Interpretation der Realität.
Andere Menschen haben ein anderes Gehirn, weswegen sie eine "eigene Realität" haben.
Andere Lebensformen, wie zb Bienen, sehen die Realität aber nochmal deutlich unterschiedlicher als unsere Artgenossen.
Abgesehen von den rein körperlichen Faktoren, die unsere Wahrnehmung Formen, sind da ja auch noch Gedanken, Gefühle, Prinzipien, Glaubenssätze usw. die dazu beitragen, dass die "echte" Realität verzerrt wird.
Ich frage mich wie die Realität wirklich aussieht, so ganz ohne individuelle Interpretation des Gehirns und der Sinnesorgane eines Lebewesens. Gibt es dann überhaupt eine Realität oder sind das alles nur Informationen die für ein Subjekt zum interpretieren da sind?
Was ist also eine Psychose? Leute die eine Psychose haben sind nicht immer Krank, sie haben, meiner Meinung nach, einfach eher eine Offenheit für alternative Bewusstseinszustande, aber haben nicht genug Kontrolle über sich selbst.
Ich kann zb bewusst Auren sehen und diese verstärkt oder weniger verstärkt wahrnehmen. Ich kann Energien sehen die durch den Raum fliegen, doch diese sind nicht immer da. Ich denke ich habe hier auch einfach nur eine offener Wahrnehmung. Dadurch, dass ich genug Kontrolle uber meine Gedanken und Gefühle habe, habe keine Angst davor und gebe den Leuten um mich rum dadurch nicht das Gefühl "nicht normal zu sein" .
Würde ich zum Arzt gehen würde dieser mir schnell den Stempel Psychose aufdrücken, obwohl ich volle Kontrolle darüber habe wie intensiv ich sie sehen möchte.
Nur, weil jemand nicht in die Norm passt, bedeutet das nicht direkt, dass diese Person krank ist!!! Sowas wie normal gibt es beim Thema Wahrnehmung sowieso nicht. Wir können nicht mal beweisen, dass wir wirklich die selbe Farben wahrnehmen, wir geben ihnen nur die gleichen Namen.
Wenn wir beispielsweise auf eine Banane schauen, benennen wir sie nach der Farbe Gelb. Es kann aber sein, dass mein Gehirn mir die Farbe Blau zeigt, dennoch habe ich von klein auf gelernt diese Farbe die Benennung "Gelb" zu geben.
@@jojos777 Grenzen sind nur in deinem Kopf :D
Ich konnte sie zuerst nur sehen, dann auch fühlen, weil ich mein Fokus und mein Bewusstsein darauf gerichtet hab.
Da hat jemand gut LSD genommen^^
@@kocktens5957 joa geht
Höchste Dosis die ich hatte waren vlt 75 mics xD
@@kocktens5957 bin schon so auf die Welt gekommen
Lsd hats nur verstärkt 😂😂
@@HiIchBinRose ja 75 ist ne gute Dosis grade wenn man es mit Meditation kombiniert. :)
Wenn Kiffen nichts für Dich ist, lass es! Keiner zwingt Dich.
Ein Bekannter von mir arbeitet im psychiatrischen Bereich und er meinte zu mir, dass er die Anzahl an Patienten mit einer drogenindizierten Psychose nicht mehr zählen kann. Und ja, Cannabis war ganz vorne mit dabei!
und?
ja, dein bekannter arbeitet aber auch in ner Psychiatrie, da trifft man recht häufig Patienten mit Psychosen an :D
Gut möglich dass die Anzahl im Verhältnis zur Population gestiegen ist, das liegt in erster Linie aber daran, dass Drogen nicht kontrolliert abgegeben werden sonder ein riesiger Schwarzmarkt existiert wo man nie wirklich weiß was und wie viel man bekommt.
Die Zunahme der cannabisinduzierten Psychosen scheint mit dem Anstieg der THC Konzentration im Gras zu korrelieren.
Zeit, dass es legalisiert und kontrolliert wird.
ja, Plätze sind schwer zu bekommen. Da müssen einfache Lösungen her.
Sobald da eine Droge im Spiel ist, ist die Ursache klar denn das kann man ja "behandeln". 😏
Die wahre Ursache der Probleme weswegen Menschen u.A. dann zu ungesundem Drogenkonsum greifen wird dann ignoriert.
Hauptsache der Rubel rollt.
Naja, die lebenssituation hat sich ja auch verändert. Eventuell gibt es ja auch noch andere Korrelationen. Außerdem bedeutet eine Korrelation noch lange keinen kausalen Zusammenhang.
Gut das du im Internet so offen bist. Fasst ihn!😊
Die ersten 24 Sekunden beschreiben meine Schulzeit. ;-]
Habe von 13 Lebensjahr bis zum 48 Lebensjahr geraucht .Ob selbst angebautes Gras oder gestrecktes Gras... hab von alleine aufgehört , von heute auf morgen, hab beim Konsum Alkohol getrunken in rauhen Mengen... hab nie irgendwelche Probleme Physisch oder sonst welche Symptome gehabt... habe täglich zehn Joint s und mehr geraucht... wie gesagt, hab selbst aufgehört...mit allem... viel mir recht einfach... kann die Leut nicht verstehen die alles schleifen lassen oder hängen lassen... bin trotz kiffen immer arbeiten gegangen... und kindliche Traumen hatte ich genug.Vater mit 6 Jahren verloren, Mutter hat getrunken usw... war nie zur Therapie, habs alleine geschaff... geht ganz einfach , keine Drogen mehr kaufen oder konsumieren... und mein Umfeld hat sich bis heute nicht geändert.. sitze heute noch mit Leuten zusammen die kiffen...
....
sorry aber ja, kann man schon trauma nennen, aber so wirklich weicht deine kindheit nicht von der normalität ab. zumindest von dem was du hier schreibst. alkoholismus ist mittlerweile sehr normal, in sehr vielen familien wird gesoffen und geschlagen. scheidungen etc. ein waschechtes trauma wäre wenn dich dein vater missbraucht hätte zb. alles andere ist eher teil des lebens und kann vorkommen, auch wenns natürlich blöd ist. genauso wie der Tod von angehörigen.
Gut, dass es dir dabei gut ging und das du einfach aufhören konntest. Aber nicht jeder Mensch ist gleich...
Nicht jeder Mensch hat solch eine Resilienz entwickelt wie du.
Sehr guter Einblick! Seit ich mit jemandem die Nacht durchgestanden habe, der nach Edibles eine stundenlange Panikattacke hatte, hab ich wirklich mehr Respekt vor dem Zeug. Uns hätte Wissen über die enthaltene Dosierung aber auch geholfen. Aber man kauft einfach die Katze im Sack - wie ein Glas Alkohol...
Schieb die panickattacke nicht auf die Substanz. Die Substanz hat dir nur gezeigt, was in deinem Unterbewusstsein schlummert. Sie hat deine Wahrnehmung verstärkt. Das was du gespürt hast, war sowieso schon die ganze Zeit in dir, du hast es nur intensiv wahrnehmen können.
Schade dass er jetzt Medikamenten - Abhängig ist.. Die Psychotherapie in Deutschland macht es sich viel zu einfach
Ja nennt man auch Panikattacke
Es sind nicht immer die Drogen schuld, manchmal ist es auch das „Ding“
Liegt eher an den streckmitteln aufn Schwarzmarkt zeugs 😂
Falsch 1:45 Cannabis ist für Jugendliche einfacher zu bekommen, weil es auf dem Schwarzmarkt keine Alterskontrolle gibt. Der dealer fragt nicht nach dem Ausweis, spreche aus Erfahrung.
Ich habe leider auch von Cannabismedikamenten ( Sativex und Tilray ) Halluzinationen bekommen. Gegen meine Erkrankung haben sie leider nicht geholfen. Das war sehr hart.
Sativex ist allerdings auch kein Cannabis sondern THC tropfen die sehr schwer zu Dosieren sind, ich hab mit medizinischen Blüten gute Erfahrungen gemacht. Es macht einen Unterschied ob man das volle Spektrum der Pflanze einnimmt oder nur THC. Reines THC hilft bei meinem Schmerzen komischerweise auch nicht, die ganzen Blüten jedoch schon, leider verschreiben Ärzte lieber Präparate statt die natürlichen Blüten
@@mTheoriexboxl Ja, ich weiß, die Medikamente haben nicht alle Anteile. Blüten habe ich als dritten Versuch überlegt, aber meine Ärztin hat mir damals abgeraten. Mir ging es auch sehr schlecht, emotional, da die Meds meine große Hoffnung waren.
@@mTheoriexboxl Ach so, ja ich hatte Sativex als orales Spray, Tilray in Tropfenform
@@catsara9114 Gute Ärztin, sehr weise von Cannabis abzuraten wenn es einem emotional nicht so gut geht. Warten Sie doch noch ein Jahr und Probieren es dann nochmal mit den Blüten mit vorsichtiger Dosierung nach Absprache mit dem Arzt. Meiner Erfahrung nach ist der Unterschied zu reinem THC enorm. Ich wünsche ihnen jedenfalls weiterhin alles gute
Darf ich dich fragen, welche Krankheit du hast? Kannst du diese Halluzination mal beschreiben? mir wollten die Ärzte auch zuerst beide Mittel aufschreiben, habe mich aber geweigert, weil ich schon 25 Jahre lang gute Erfahrung mit Blüten gesammelt hatte. Habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich einen Arzt gefunden habe, der sich getraut hat. War dir einfach nur ein bisschen dusselig und grinsig zumute, oder wann das wirklich optische halos?
Bei mir war Canabis die totale Abschreckdroge - direkt beim ersten mal. Herzrasen, ein Kopf wie ein Planet, und ich dachte meine Augen springen mir aus der Augenhöhlen. Beinah Todesängste - danach nie wieder.
Canabis ist nichts für popels
Tja selbst schuld wen man gestreckten Müll raucht 😂😂😂
Vielleicht solltet ihr mal ein Video machen wo gezeigt wird wie vielen Menschen es hilft und geholfen hat….
@John Fuchs schau mal, wir haben einen längeren Artikel dazu: www.quarks.de/gesundheit/drogen/wie-gut-wirkt-cannabis-als-medizin/
Wurde hier schon betrachtet: ruclips.net/video/GxK_J8GUKrs/видео.html
Quarks hat Cannabis schon in mehreren Videos thematisiert und das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet.
@SpiGAndromeda stimmt! vielen Dank ❤
Habe Quarks abonniert🙋♀️
DANKE 🤝
LG KARIN
@Karin Birgels das freut uns, herzlich willkommen ❤
@@Quarks 🌷DANKESCHÖN 🙏
Mein Sohn erzählte oft. Schaut wenn er Zeit hat❗Ich schaue nun so oft ich kann.COOOL INTRESSANT🙋♀️🙏⚘
AUCH mit nun bald 74 J ist SOWAS cool++interessant ----DANKESCHÖN🤝
LG KARIN.
@Karin Birgels das freut uns!
Hochgradig gefährlich sogar!
Für langzeitkonsum sollte man schon ein stabiler Mensch sein.
Menschen mit Komplexe und sozialen Ängsten sollten die Finger davon lassen!
Oder anfangen ihren Ängsten ins Gesicht zu schauen, statt von ihnen wegzurennnen :D
@@HiIchBinRose So leicht ist es leider nicht. Selbst wenn du deine Störung gut im Griff hast z.B. eine Angststörung kann das Cannabis durch seine Wirkungsweise bei dir einen (harten) Rückfall triggern. Weil das Cannabis, wenn es wirkt, die Verknüpfungen im Gehirn, die die Störung abgebildet hat, reaktivieren kann und diese dann wieder aktiv sind.
Man sollte da wirklich darauf verzichten, wenn man psychisch vorerkrankt ist.
@@memorix101 Nicht wenn ich den Grund für die angststörung verarbeitet habe :D
Spreche aus Erfahrung
Ich habe die Verknüpfungen meines Gehirns so sehr bearbeitet dass die Ängste nicht mehr existieren
@@HiIchBinRose Wie das?
@@michaelr.4718 meditation xD
9:34 gutes Interview, aber wofür braucht man da so extra Scheinwerfer und Pipapo. Das kostet doch unnötig Gebühren. Das selbe Interview oder besser hätte man auch mit geringem Technikaufwand führen können. Dann fühlt sich der Protagonist auch entspannter.
Ganz zu schweigen von diesen nachgestellten Szenen. Braucht die irgendwer?
Guter Beitrag. Die erwähnte "Reise ins Ungewisse", der trockene Mund und die Fressattacken haben mir nicht gefallen. Kiffen ist nicht mein Ding. Nach 5 Wochen mit einem Kiffer habe ich als 19jährige diese Bilanz und die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Ich wohne aber (leider!) in der Nähe von jemandem, der sich gerne bekifft oder betrinkt. Ihn macht das Kiffen ruhig, der Alkohol aggressiv.
Was mich an vielen Kiffern total nervt ist folgendes: Ständig reden sie davon, sie werden dies machen, oder jenes blablablubb. Aber in Wirklichkeit hängen sie abends nur rum und paffen sich die Birne zu. Anstrengend ist das.^^
Ich hatte mal einen Burnout über 6 Monate habe ich in der Zeit komplett verloren gefühlt hatte viel angstzustände bin wenig unter Menschen gegangen einkaufen war auch schwer zittern Schlafstörungen verfolgungswahn ich habe jeden Tag gebetet dass es endlich aufhört nach guten 6 Monaten war es dann soweit❤😊
Na liebes Quarks-Team.. Da habt ihr euch ja weit ausm Fenster gelehnt.. Ich für meinen Teil beziehe mein Cannabis mit 22-25% THC in der APOTHEKE.. Also so ganz stimmt der Satz also nicht, das man das nur aufm Schwarzmarkt in DE bekommt ;)
Das medizinische THC wurde doch explizit ausgenommen.
@@Br01001mae Trotzdem is die Aussage halt nicht Richtig das man in DE nur illegal Cannabis kaufen kann.
@@Br01001mae Ist aber stärker vom THC her als alles was du auf der Straße bekommst. Trotzdem gibt es nicht massig Schmerzpatienten mit Psychosen, das THC ist nicht das Problem
@@mTheoriexboxl natürlich ist das THC das Problem. Das ist der Stoff, der das auslöst. Es ist mit medizinischem Gras nur sehr schwer eine so hohe Dosis zu konsumieren, dass es bei „normalen“ Gehirnen zu Schädigungen kommt
Man kriegt in deutschland auf der Straße bzw auf denn Schwarzmarkt kein Cannabis mit 20- 25 % thc und wenn dann ganz selten meistens hat das weed auf dem Schwarzmarkt einen thc gehalt von 10-19 % aber nicht 20-25 % das stimmt so einfach nicht.
Ich habe auch mal gekifft. Das war damals die Techno Zeit. Aber als ich mit dem Kiffen ganz aufhörte, fing es an. Platzangst, Hyperventilieren, Angst vor der Öffentlichkeit. Ich habe mich nicht mehr rausgetraut. Schlimme Träume.
Der hatte eine Panikattacke und keine Psychose. 🙄
Und diese hat er 100% vom gestreckten zeug, Stichwort synthetische cannabinoide
@@Hansdieter457 das kann durchaus möglich sein. Aber Panikattacken oder Auslöser wie Herzrasen (inkl. hineinsteigern) sind keine Seltenheit. Natürlich ist ein zu hoher THC Level ein weiterer möglicher Grund.
@@sebastians2215 liegt eher an den tabak und nicht an einen hohen thc Wert. Ein hoher thc Wert sagt nix über die Stärke der Wirkung aus. Da spielen viele cannabinoide eine Rolle und terpene.
Vor 20jahren hatten wir nur Hasch hier, was 40-60% hatte, da gab es sowas komischer weise nie.
Und wer aufn Schwarzmarkt kauft, raucht zu 90% gestrecktes zeug.
Fahr mal z.b nach Spanien und frag ob die dort sowas auch kennen
Ich glaube das wissen diese Menschen selber! Gutes Video! 🤔
Ich kiffe seit 30 Jahre und bin permanent high und gesund. Nur Nachrichten und der Anblick von Lauterbach und Baerbock lösen bei mir Depressionen aus!!!
Super, den Gesundheitsminister zu kritisieren, der mehrere Drogen entkriminalisieren will.
@@Br01001mae Wenn er es will, dann soll er es auch mal machen. Wir warten schon alle ganz gespannt auf die Entkriminalisierung von Cannabis und er hat es nicht mal für dieses Jahr auf der Agenda.
@@christopherstein2024 weil da immer noch so eine Pandemie, ein Krieg, Personalnotstand und andere Probleme sind. Und die Legalisierung ist halt nicht so extrem wichtig. So ist das halt. Natürlich ist das für den Moment spannend, aber ist es nicht besser, jemanden zu haben, der sagt: jau, Legalisierung ist ne gute Sache statt wie jahrzehnte davor: Gras ist kein Brokkoli und lässt euch Haare auf den Händen wachen? Bleibt doch alle mal geschmeidig.
@@Nathan_Morgan ne. Weil ich seine Abhandlungen und Statements gelesen habe. Du aber offensichtlich nicht.
@@Nathan_Morgan du kannst ja nichtmal meinen Namen richtig abschreiben😂
5:35 Ihm wurde warm, er hat sich hibbelig gefühlt und sein kopf sagte ihm: Etwas gemütlich laufen bringt wieder runter. Wer kennts? 😀
Warum fehlt in eurem Titel das "verunreinigtes/gestrecktes" ?
Das fehlt nicht. Es wird ja genug thematisiert.
@@Br01001mae In einer Gesellschaft wo Titel-lesen in und Beiträge in Gänze lesen out ist - schwaches Statement
@@Quenx ne. Sowas nennt man Journalismus. Wer Quellen nicht konsumiert und versteht zieht den Kürzeren.
Sowas kann auch von reinen ausgelöst werden.
@@michaelr.4718 Mit einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit
Ihr hab Aspekt 5 vergessen welche Kosum Art verdampften in einen Vaporizer oder Essen kommt der wirk Eintritt langsam und entspannend als beim Joint oder Bong dazu noch der Tabak was meiner Meinung Wirkung anstrengender macht das für dein einen oder andere zu viel ist
Kiffen seit ich 14 war und hab mich noch nie auf Klo oder irgendwo anders eingeschlossen 😂😂😂also Alkohol ist viel schlimmer 😅
Dito kein plan was der ballert😂
Ich vergess nur übel viel hahaha
Das kann sich ändern muss nicht heißen das es sofort kommt oder später es kann sogar sehr lange dauern bis sowas passieren KANN
@@airstrikelp7701
Ist halt Kopfsache
Ja cannabis kann sie auslösen aber auch viele andere sachen können Psychosen auslösen.
Von Dir aus glücklich sein.....Bravo weiter so!🍀🗝❤
Bei den Streckmitteln fehlt ein wichtiger häufiger Vertreter. Dünger wird auch gerne zur Gewichtserhöhung genutzt, indem die Blüten in Dünger getaucht werden.
Zum anderen werden auch immer häufiger synthetische Cannabinoide eingesetzt.(In der letzten offiziellen Statistik ca. 10%) Diese sind in Ihrer Wirkung kaum noch zu vergleichen. Im Gegensatz zu natürlichem THC haben diese das Potenzial, tödlich zu wirken. Da man nicht weiß, was der Herr genau bekommen hat, kann man auch nicht den schuldigen ausmachen. Hier wird unwissenschaftlich verallgemeinert, ohne auf diese Möglichkeit hinzuweisen, was einer Darstellungsverzerrung entspricht. Das ist schlampige Arbeit.
Das Menschen auf Drogen unterschiedlich reagieren, dem wird niemand widersprechen und das damit gefahren verbunden sind, ist auch Fakt. Alleine die nicht alkoholiesierten Alkoholtoten oder Passivrauchkranken zeigen solches.
Die ersten Erfahrungen sind orientierungslos ichkeit im inneren ,aber wenn mann Hobbys hat oder lernt ist das ne Geilenkirchen sache dann hat mann mehr bock drauf , mann muß nur n Anhang haben in sachen interesse, dann ist kiffen nutzvoll 😂❤🎉