Alte Schule, Folge 94 mit Claus Dupré (der Podcast)
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- Опубликовано: 15 сен 2024
- Mein Gast Claus Dupré hat im Motorsport alle Seiten kennengelernt: als Rennfahrer, zunächst am Berg, später in der DTM oder bei Langstreckenrennen, als Entwickler eigener Rennwagen und als Teamchef konnte er tiefe Einblicke in das Geschäft um das Fahren am Limit gewinnen und spricht dabei aus, was oftmals gerne übersehen wird. Wir reden über seine 50-jährige Vergangenheit im Motorsport, aber auch über den Motorsport der Gegenwart und darüber, wo die Probleme offensichtlich liegen und warum er (leider) nicht mehr so funktioniert, wie früher.
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![[Doku] Berggeschichten Episode 5 | Honig, frisch vom Fahrer | Claus Dupré](/img/1.gif)
Er spricht das aus, was wir alle nur insgeheim dachten.
Ich habe die Entwicklung der letzten 20 Jahre gesehen, und das ist teilweise erschreckend ..danke für die Offenheit .
Alte Erfahrungswerte sind eben das beste Kopf hoch.
Endlich spricht es mal einer aus!!! Toller Mann!!!
Das Gesagte tut mir in der Motorsport-Seele weh. Allerdings endlich mal ein (Privat) Rennfahrer, Konstrukteur und Rennstallbesitzer der Tacheles redet.
Wenn ich "BOP" höre, schwillt mir schon immer der Hals.
Viele Grüße an den Saarlänner und danke an Karsten, dass du das Gespräch hast laufen lassen.
Herr Duprè hat absolut Recht in allem was er sagt .... Respekt das er es auch Ausspricht. Danke dafür.
Hallo zusammen,
was für ein schöner Podcast.
Leider ist das was Claus erzählt die traurige Wahrheit.
Claus komm einfach wieder mit deinen schönen und schnellen Autos zum deutschen Berg zurück.
Es ist zwar keine Rundstrecke aber Du darfst immerhin ein Auto fahren das Du Dir selbst für den Berg zurecht "gebaut hast.
Das Bergreglement ist noch so weit offen das Deine Tuner Seele purzelbäume schlägt. :-)
Wir würde Dich oder Deine Autos wiedermal gerne am Hauenstein in der wunderschönen Rhön sehen.
Viele Grüße vom Hauenstein
Einer der besten Gesprächspartner überhaupt , der auch mal den Geldgier Unfug der Konzerne kritisch anspricht . Genauso ist es, wie er sagt
Toller Kanal und toller Motorsportler im Interview! Gruß Haupenthal Feinmechanik St.Wendel
Wahre Worte! Vielen Dank für diesen tollen Podcast.
Ehrliche Aussagen. Die Werke machen den Rennsport selbst kaputt- in --Korruption-- sorry - Kooperation mit den Motorsport Verbänden.
Das Interview aus dieser 2. oder 3. Reihe und mit einem rein privatem Engagement und Leidenschaft pur bringt eine ganz andere Qualität zu Tage als all die bekannten Gesichter.
Das sind die eigentlichen Stars dieser Manege, der Rest spielt in einer andere Liga und wie vom anderen Stern.
Will man zu den alten, glorreichen Zeiten zurück, wie sie hier und auch vom Brabus Entwickler noch beschrieben wurden, darf man schön die Werke aussperren.
Kann nur besser werden, wenn die draußen sind und nicht starten dürfen.
Schade dass das Interview plötzlich zum Ende gekommen ist.
Aber sonst super wie immer!
Schön dass einer mal sagt dass man den DMSB Schwachsinn nicht mehr mitmachen muss. Der NAVC ist sicherlich eine Alternative!
Super, freue mich schon auf die neue Folge ! Eine Episode mit Andi Preuninger wäre ein Träumchen !
vielen dank!
starker typ - schönen gruss ins saarland..
Endlich mal wieder nach den Bernhards einer mit dem richtigen Dialekt. ZB: Ich kann Ihne saan, domit kannschd Du....
Schena Gruß vom Saarland 😉
Wie recht er hat.
Südschleife gegen Manthei muss 1974 gewesen sein, ich fuhr einen Fiat 128 Gruppe 5, kein Ergebnis da Motor defekt. Tolle Zeit.
Reifenwechsel à la Dupré:
Reifen vom Audi zum BMW.... geil.... 😂
Danke für die tollen Einblicke in die Realität . Ich habs ja immer geahnt aber das war jetzt mal Tachels Reden
vom Claus Depree den ich in den 80er bei underem Siegerland Bergpreis 1982/3 auf Audi gesehen habe
Danke für die interessante Folge!
Saarländisch. Bester Dialekt.
Ajoo! saugudd! Allé Hopp! Gruß aus Dillingen!
Gruß aus Beckingen redua😂
Top Typ! Schade wenn man das alles so hört
Diese Vorgehensweise der Hersteller hat uns schließlich auch die beliebte Gruppe H im Rallyesport gekostet. Warum ist es nicht möglich eine Rundstreckenserie zu schaffen, die mit den gleichen Fahrzeugen und Gruppen wie im Rennslalom oder beim
Bergrennen gefahren werden kann. Gerhard Berger hatte es in der Hand, eine neue Tourenwagenmeisterschaft zu schaffen,
hat es aber nicht geschafft, zur interessanteren Vielfalt einer Rennsportmeisterschaft früherer Prägung zurückzukehren.
Schade drum. Auch ich habe den Breitensport entstehen sehen, selbst aktiv mitgemacht, und werde ihn wahrscheinlich mit
zu Grabe tragen.
wie Wahr! Back to the Roots (Roots Racing LG an Tim Schrick) . Aber das wollen die Werke nicht haben.
Der Saarländermundart ist so schmeichelnd......Heinz Becker :-)
Top .
Aber gerade Porsche wirbt ja beim neuen 911er mit dem Upgrade auf Doppelquerlenkerachse.
Wobei die Japaner das ja selbst im Compaktsportwagensegment seit 30 Jahren machen...und die Amis auch.
Was dort gesprochen wird ist kein Saarländisch (gibt es sowieso in dieser Form nicht) sondern Fernsehtauglich-Saar/Pfälzisch.
@@idarbongo80
Macht nix, mag ich trotzdem hören :-)
Ich kann nur unseren Hochdeutschen-Dialekt.
Super intresant! Wooooow wo soll das alles hinführen
Zefix. Wie ging das denn aus, damals in Hindelang? Der Jochpass ist nicht weit von hier. Immer wenn ich mal hochroll denke ich an - naja was? Die gute alte Zeit eben. Grüße an alle und Danke für das gute Interview.
Wie in der Politik, dort sind auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Geld oder Beziehung.
"..... des geht net mit rechte Dinge zu......". Diese Aussage entbehrt einer gewissen Ironie nicht, wenn man mal nachforscht, wie oft Herrn Dupré in seiner Karriere vom ONS bzw. DMSB "Irregulitäten" am Fahrzeug nachgewiesen wurden......
Davon erwähnt er nichts...... und es waren keine Kleinigkeiten, die da offenbar wurden in der langen Karriere.
Ist schon was Wahres dran :)
Aber wie sagte schon Nippel Grohs : " Ich habe nie beschissen - es diente nur der Sicherheit ! "
Ich hab den Dummschwätzer mal Mitte der 1990er kennen gelernt . .. mich heute Morgen erst mal als Saarländer fremdgeschämt - nun hör ich mir das zum zweiten Mal an und lache mich nur noch kaputt! - Das "Dupree" erklärt der Welt den Rennsport . . . Ein dem Belloff überlegener und in personalunion ein Konstrukteur, aber auch im Fahrwerk Wissender, nicht nur in Motorensachen wie Paul Rosche . . . .
Was mich an dem Interview sehr stört ist nicht nur:
40 Stunden für ein "gefundenes" PS - Hey die letzten Pferde kosten am meisten und wenn "wir" früher für "nur" 40 Stunden noch ein PS (voraussetzung Drehmomentverlauf passt noch) gefunden hätten, wir hätten uns die Zeit 3* genommen.
Dann "ich habs gelernt, ich weiß genau wie wo und wieso" und dann "Nockenwellen kriegen nur die Werksfahrer" ???
Als ich noch jung war, haben wir "mal eben" irgendwelche Seriennocken enthärtet und neu schleifen & nitrieren lassen und sind deswegen 2* auf die Insel gefahren. Wenn man weiß wie es geht dann ist das überhaupt kein Problem und wenn man die Werkzeuge nicht selber hat, gibts viele die das für "kleines Geld" profesionell machen.
Also irgendwie denke ich da will mir einer was vom Pferd erzählen...
Der Herr sieht aus wie Andy Serkis
Sehr gudd 👍
Meeeeeegaaaa!!!!!
Vielen Dank
Naja also fuer so viel Expertise, Ich meine, Interessant alles zu hoeren aber 2020 in der GT4 Germany kam halt kaum was rum.
eigentlich vermuteten wir das....aber dass manche Werke solche Schweine sind macht mich traurig..........ich wünsche mir den Motorsport der Jahre 68-95 zurück....
So ein Schmarrn!! Als Werksfahrer hatte man schon immer anderes Material und andere Reifen. Das war schon vor 50 Jahren so und liegt in der Natur der Dinge. Frag' mal einen Mass nach Cosworth oder Autodelta-Fahrer nach 'gleich für alle'. Verklärung durch Jahrzehnte machen die Zeit nicht besser. Heute ist halt alles grösser, aufwendiger und teurer. Aber im Kern nicht anders.
kauf dir mal ein Buch über Sepp Schlögl und Toni Mang. oder Freddie Spencer oder oder oder.
Da kannst du lesen, wie es in den 80ern war.
Motorsport war schon immer, frei nach dem Motto mit vollen Hosen ist gut stinken.
Du willst "freien" Motorsport für kleines Geld?
Fahr nach England, besorg dir ein paar Zettel und such dir irgendwas aus und mach einfach mit.
7.000 Pfund übrig? Na dann nix wie ran an den Speck und über alle 4 Backen grinsen. citycarcup.co.uk/
OKAY Leute, sollen wir eine neue, offene/re Breiten-Rennsportserie gründen ?
bessere Connections als hier können wir nicht finden. Ich meine das ganz im Ernst.
wenn jeder etwas Zeit / Schmalz / Beziehungen investiert ...
Bsp.: Ich war mal ganz gut in der Sponsoren-Gewinnung
Bringt dem Herrn Dupré nix, awwa für alle annere: NAVC fahre!
Interessante Sicht der Dinge, aber man kann ja heute aus Erfahrung sagen: Wie man es macht ist es falsch. Gibt es keine BOP ist meistens nur ein Fahrzeug dominant, es gibt ein Aufrüst-Wettbewerb, der zu viel kostet und am Ende stirbt die Serie oder wird langweilig (Formel 1). Mit BOP gibt es Korruption und die Dominanz der Hersteller, die ihre Macht auch bei den Preisen bzw. Kosten für die Teams ausnutzen und alle drei, vier Jahre gibt es ein neues, schnelleres Modell. Für Fahrertalente ist eine BOP sicherlich von Nutzen, während Privatiers zwar das Geld, aber nicht unbedingt das Talent mitbringen. Man sieht gerade bei Ring Police das Talent hier mal schnell 3 Sekunden pro Runde ausmachen kann und das auf Oschersleben. Und bei mccship-dkr zeichnet sich ja ein ähnliches Bild...
👍
Hmmm ... dann wohl eher nicht ... :-(
Porsche kaufen? Ich fahr nur Diesel. Diesel rocks 🤟
So ein unfassbarer Dummschwätzer. 2005 oder 2006 war ein Jens Marquardt noch bei Toyota in Köln. Alles verdreht und gelogen. Im übrigen ohne Hersteller wie Porsche und BMW würde überhaupt nicht mehr viel gehen. Die haben immer noch ein klares Kommitment in Richtung Motorsport. 2020 sind sie in der GT4 Germany Rennen um Rennen gefahren und haben spät erst festgestellt dass das Diff gefressen hatte.
Schwer anzuhören und zu ertragen was er erzählt
Aus Braunschweig?
Der Weltklassefahrer und Weltklasse Rennstallbesitzer erklärt halt mal den anderen Pfeiffen den Rennsport . . . ;-))
hmm irgendwie irgendwo irgendwas "passt" da nicht zusammen..
Teileise werden da Sachen als "geheim" blablafiziert, die jeder bessere Hannebambel seit den 60er Jahren kennt.
Flowbench "heute" oder die 3Winkel Ventilsitz nummer????
Ist der gute Mann in den 70ern hängen geblieben?
.. und die Porsche 924 Geschichte???
Ist ein bisschen sehr gekürzt...
Das wurde von Porsche nicht gemacht, um Geld zu sparen, aber aus dem Hintergrund:
Das war eine Auftragsarbeit von VW die den ursprünglich (als Nachfolger vom 914) als VW vermarkten wollten und daher sollten viele Audi/VW Teile da rein.
Porsche hat dann "nur" das gekappte und bereits bezahlte VW Projekt übernommmen und den als Porsche verkauft.
Flowbench haben die Engländer schon im ersten Weltkrieg entwickelt - nur so nebenbei . . .
@@klausbreit7616 ich schrieb ja "jeder bessere Hannebambel" (auf neudeutsch kann bis 3 hoch und runter zählen)....
Dann find auch auch lustig, das er das wohl auf seinem VW GTI genutzt hat und die Tatsache, dass meine allererste Flowbench auf dem Mengenmesser eines VW GTIs vom Schrottplatz basierte.
Mit anderen Worten, der GTI hat die Messfühler die eine Flowbench braucht werksseitig eingebaut.
Wenn sein Audi 2-Ventiler damals "nur" 200 PS gehabt haben sollte, dann ist das der Witz des Tages......😂 Über den Hubraum reden wir besser mal gar nicht weiter.
Erster! Liebe Grüße !
Gruß zurück!
Einem Serienauto eine 5-Lenker-Achse, die alles 1000% besser macht als ein Dreieckslenker mit McPherson Federbein absprechen zu wollen, weil das Auto als Rallyeauto dann ungeeignet ist, finde ich schon ziemlich abwegig, aber sonst wie immer super interessant!
Die 5-Lenkervorder- oder Hinterachse passen in ihrer Konstruktion super zu dem Serienfahrzeughöhen und den vorgeschriebenen Straßenreifen.
Im Motorsport werden aber Rennreifen gefahren, die nicht so starke Sturzänderungen vertragen, wie sie die 5-Lenkervorderachse beim Einlenken hergibt.
Ein McPherson System kann das viel besser oder ich kann das McPherson System viel besser auf den Rennreifen abstimmen. Die Anlenkpunkte kann ich viel besser ändern als bei den Multilenkerachsen. Der Nachteil des McPherson Systems ist der Platzverbrauch im Radhaus des Federbeins. Und nur deshalb wird, durch die immer breiter werdenden Rädern, das Multilenkersystem verbaut.
Mercedes hat schon in den Anfangsjahren der DTM zu spüren bekommen, das die Multilenkervorderachse des W201 ( 190E 2,3 16V ) die laut Gruppe A in den Aufhängungspunkten nicht verändert werden darf, nicht klar kam. Erst als die Aufhängungspunkte frei gestellt wurden, war der Benz zu den BMW E30 M3 ( McPherson Vorderachse) wieder konkurrenzfähig.
@@AP-iv7px Vorderachse W201??
Nicht abwegig, wenn auf Rennsport bezogen. "Keep it simple" gilt noch immer.
@@mr-spyder Ja, W201 oder 190E hat eine Multilenkervorderachse, die bei Benz auch Raumlenkerachse genannt wurde.
Wenn man bei einem 190E das linke Vorderrad nach rechts einschlägt, nimmt der Sturz sehr stark zu ins Negative und beim Linkseinschlag stark ab ins Positive. Für die damaligen Radialreifen mit hohem Querschnitt war das so gewünscht, weil diese Reifen die große Sturzzunahme brauchten, um mit den Reifen die besten Querkräfte zu erreichen. Das funktioniert aber mit Rennreifen gar nicht . Der Slick fuhr nur auf der Innenkante und das Fahrzeug untersteuerte. Außerdem war der Slick schnell verschlissen.
@@AP-iv7px Raumlenkerachse hieß beim W201 NUR die Hinterachse. Deswegen meine Frage : Vorderachse? Du verwechselst da ganz arg was. Zähl mal die Lenker vorne und hinten jeweils beim W201, dann kommst drauf, wo die Raumlenkerachse geblieben ist.
www.auto-motor-und-sport.de/reise/technik-der-raumlenkerachse-revolution-an-der-hinterachse/
Zitat aus dem Benzforum von einem der Ahnung hat und nicht nur was "gehört" hat:
"Die Vorderachsfamilien waren:
Doppelquerlenker =DQ beim W123 und W126 mit 2 teiligen unteren Lenkern und am Drehstab gestützter oberer Lenker. Bremsscheibe hinter der Nabe.
Dämpferbeinachse beim W201, W124 und R129 Federung getrennt vom radführenden Dämpferbein auf dem unteren Lenker um mit dem Verhältnis ca. 1:2 grössere Federwege zu ermöglichen als es mit einer Mc Phersonachse (Federbeinachse ) möglich gewesen wäre. Die Bremsen waren ab da vor der Nabe.
DQ Achse beim W202 W210 und R170 , wobei zu Beginn der W202 Entwicklung eine Zahnstangenlenkung angedacht war, die aber nicht rechtzeitig fertig war. Deshalb das Hirschgeweih. R170 dto. Der W210 hatte erstmalig eine Zahnstangenlenkung , aber z.B. den gleichen Achskopf und oberen Lenker wie der W202 und R170. R170 und W202 hatten einen ausgeschweißten Vorbau, der W210 erstmalig einen Montagerahmen für Achse unten Lenkung und Motor , Integralträger =IT genannt.
Der W140 hatte zwar eine DQ Achse, aber die war eigenständig und lief ähnlich wie die Hinterachsen in einem Fahrschemel mit 4 Gummilagern.
Danach kam mit den Baureihen W203, W204, R171, R172, W212 die 3 Lenker Federbeinachsen, wobei der untere Lenkerverband in eine Zugstrebe und eine Querstrebe zerfiel.
Mit dem W220 , W221 und W222 kamen Vierlenkerachsen ins Spiel, die eine aufgelöste untere Ebene hatte und einen oberen Lenker.
Der W211 und der R230 sowie W213 und R231 und dann auch der W205 bekamen auch 4 Lenker Achsen. Der Grund war der Wunsch Komfortsysterme wie Luftfederung und ABC leichter als bei der 3 Lenkerachse verbauen zu können."