Moin, für viele sind die täglichen Medikamente genau so lebensnotwendig wie Trinkwasser (da ist neben Wasser im Glasflaschen!!! ein bis zwei Trinkwasserkanister ne gute Idee, also beides steht bei mir ganz oben, dann Lebensmittel und Kochmöglichkeiten. Lichtquelle, Informationsquelle (Kurbelradio), klar, Klamotten und Decken. Werkzeug ganz sicher auch, aber vor allen auch Fähigkeiten, das wird gerne vergessen. Also auch mit den Werkzeugen umgehen können, wissen wie ich ein Feuer mache oder ein 1. Hilfe Kurs sind total wichtig. Mit dem Handy und der Kreditkarte geht dann nix mehr. Bargeld in kleinen Stückelungen schadet auch nicht (solange es noch was wert ist. Für mögliche Fluchten können auch ein faltbarer Bollerwagen (zu Fuß) ein Fahrrad mit Anhänger oder eben ein gewissen Spritvorrat (Auto/Motorrad) sinnvoll sein. Bei uns wird der Tank nie leerer als zur Hälfte, im Kofferraum stehen immer 5l Reserve und im Schuppen stehen je nach dem 60-80l Diesel, die dann regelmäßig in den Tank kommen und dann eben der Kanister wieder aufgetankt wird damit das Zeug nicht zu lange steht. Ich könnte jetzt einen halben Roman schreiben, aber Vorsorge ist sehr individuell, es kommt auch darauf an ob ich in der Stadt in einer kleinen Wohnung lebe oder in einem kleinen Dorf mit viel Fläche, ob ich einen Garten habe, ob ich sicher in der eigenen Vorratshaltung bin (einkochen, dörren), wie groß die Familie ist, ob es kranke, Schwerbehinderte, pflegebedürftige Menschen gibt. Und nicht zu vergessen, auf welche möglichen Situationen will ich mich vorbereiten? Wasserfilter ist ganz wichtig und auch ein Mittel es haltbar zu machen und nochmal zu entkeimen. Es gibt die 3er Regel...30 Sekunden im starken, womöglich toxischem Rauch, 3 Minuten ohne Sauerstoff, 3 Stunden ungeschützt in praller Sonne oder Eiseskälte, 3 Tage ohne Wasser, 3 Wochen ohne Nahrung wird die meisten Menschen umbringen oder zumindest auf die dann nicht vorhandene Intensivstation bringen.
Alte Kleider nicht mehr wegwerfen...... Das mach ich schon die ganze Zeit..... Akku Werkzeuge sind genug vorhanden und lassen sich an meiner Solaranlage aufladen
Goldhandel war nach dem 2. WK verboten und das Gesetz wurde auch für die Zukunft vorbereitet. Was erhoffst du dir denn für Gold kaufen zu können? Ich würd dir keine Dose Nahrungsmittel dafür geben, da ich vom Gold nicht satt werde. Mit Gold wirst du in der Regel immer zu "viel" für etwas bezahlen müssen, da es so kleine Einheiten nicht gibt.
Ich werde mit 4.Katzen meine Stadt Wohnung nicht verlassen, wo soll ich mit fast 60.Jahren und Katzen hingehen Habe keine Familie,Nachbarn kannst vergessen. Vorrat habe ich für mich und den Tieren für circa 4.Wochen. Wenn die Plünderungen los gehen werde ich es nicht überleben aber vorher gehe ich mit meinen 4.Katzen freiwillig @@ElisabethVandea
Moin, für viele sind die täglichen Medikamente genau so lebensnotwendig wie Trinkwasser (da ist neben Wasser im Glasflaschen!!! ein bis zwei Trinkwasserkanister ne gute Idee, also beides steht bei mir ganz oben, dann Lebensmittel und Kochmöglichkeiten. Lichtquelle, Informationsquelle (Kurbelradio), klar, Klamotten und Decken. Werkzeug ganz sicher auch, aber vor allen auch Fähigkeiten, das wird gerne vergessen. Also auch mit den Werkzeugen umgehen können, wissen wie ich ein Feuer mache oder ein 1. Hilfe Kurs sind total wichtig. Mit dem Handy und der Kreditkarte geht dann nix mehr. Bargeld in kleinen Stückelungen schadet auch nicht (solange es noch was wert ist. Für mögliche Fluchten können auch ein faltbarer Bollerwagen (zu Fuß) ein Fahrrad mit Anhänger oder eben ein gewissen Spritvorrat (Auto/Motorrad) sinnvoll sein. Bei uns wird der Tank nie leerer als zur Hälfte, im Kofferraum stehen immer 5l Reserve und im Schuppen stehen je nach dem 60-80l Diesel, die dann regelmäßig in den Tank kommen und dann eben der Kanister wieder aufgetankt wird damit das Zeug nicht zu lange steht.
Ich könnte jetzt einen halben Roman schreiben, aber Vorsorge ist sehr individuell, es kommt auch darauf an ob ich in der Stadt in einer kleinen Wohnung lebe oder in einem kleinen Dorf mit viel Fläche, ob ich einen Garten habe, ob ich sicher in der eigenen Vorratshaltung bin (einkochen, dörren), wie groß die Familie ist, ob es kranke, Schwerbehinderte, pflegebedürftige Menschen gibt. Und nicht zu vergessen, auf welche möglichen Situationen will ich mich vorbereiten?
Wasserfilter ist ganz wichtig und auch ein Mittel es haltbar zu machen und nochmal zu entkeimen.
Es gibt die 3er Regel...30 Sekunden im starken, womöglich toxischem Rauch, 3 Minuten ohne Sauerstoff, 3 Stunden ungeschützt in praller Sonne oder Eiseskälte, 3 Tage ohne Wasser, 3 Wochen ohne Nahrung wird die meisten Menschen umbringen oder zumindest auf die dann nicht vorhandene Intensivstation bringen.
Ein wasserkanister sollte man schon haben
Alte Kleider nicht mehr wegwerfen......
Das mach ich schon die ganze Zeit.....
Akku Werkzeuge sind genug vorhanden und lassen sich an meiner Solaranlage aufladen
Ohne beten läuft nichts
Inhalt und Text OK, die Aussprache könnte flüssiger und verständlicher sein😀👍
Mit Gold und Silber kann ich aber auf dem Schwarzmarkt vieles Wichtige kaufen. Der Rucksack ist nur was für junge Leute.
Goldhandel war nach dem 2. WK verboten und das Gesetz wurde auch für die Zukunft vorbereitet. Was erhoffst du dir denn für Gold kaufen zu können? Ich würd dir keine Dose Nahrungsmittel dafür geben, da ich vom Gold nicht satt werde. Mit Gold wirst du in der Regel immer zu "viel" für etwas bezahlen müssen, da es so kleine Einheiten nicht gibt.
Es kann auch für ältere Menschen notwendig sein, ihr Haus verlassen zu müssen, ein Notfallrucksack ist für jeden empfehlenswert!
Ich werde mit 4.Katzen meine Stadt Wohnung nicht verlassen, wo soll ich mit fast 60.Jahren und Katzen hingehen
Habe keine Familie,Nachbarn kannst vergessen.
Vorrat habe ich für mich und den Tieren für circa 4.Wochen.
Wenn die Plünderungen los gehen werde ich es nicht überleben aber vorher gehe ich mit meinen 4.Katzen freiwillig @@ElisabethVandea