was für ein Kleindenkender Vorstand - damals war man ja auch froh, konnte man das Land für Masten nutzen und jetzt diese zwei Familien zu unterstützen wäre das mindeste gewesen
Ich habe den DOK Film gesehen und bin bas erstaunt. Über den laschen Vorstand mit seinen scheuen Entscheidungen und dies ohne starke Widerrede. Zudem verfügt diese Region über einen berühmten Jodlerklub. Dieser hätte mit ein paar Benefizkonzerten, gerne auch wieder im KKL, genug Aufmerksamkeit generieren und Spenden einholen können. Damit hätten auch die Zwischenstationen erhalten werden können. Was ich den Kindern von Herzen gegönnt hätte. Das tat mir in der Seele weh, für die Kinder und wie unprofessionell diese Aktion ablief. Ebenso hätte das srf früher eine Dokumentation darüber senden können. Das srf Team schaute einer Katastrophe zu, die nicht hätte sein müssen.
Ich würde die Unternehmen die die Steuerung geplant haben nochmal ordentlich herfassen. Zwischenstationen in eine Computersteuerung einplanen ist echt kein Hexenwerk und gibt es bei anderen Bahnen in zb Österreich auch zuhauf. Wenn rechtliche bedenken da waren, hätte man die Zwischenstationen einfach als "nicht-öffentlich" deklarieren können und schon hätte man sich zig Auflagen ersparen können.
0 Verständnis dafür, dass man die Zwischenstationen nicht gebaut hat. Die Vorfahren haben eine Einigung gefunden und nun wir diese einfach ignoriert. Hoffe sie holen sich mit dem Rechtschutz zurück, was ihnen zusteht.
Stellt sich die Frage ob es einen Rechtsanspruch für Entschädigung wegen Bahnfarten übers Grundstück gibt. Ich vermute nicht, daher wohl dieses lächerliche Angebot von 100 CHF. Ein Grundbucheintrag ist da vermutlich nicht ausreichend - beispw. sind Grundbucheinträge über Wasserrechte heute auch nicht mehr haltbar.
@@konstruktivismuskonstru9360traurig, wenn das so ist. Abmachungen gilt es zu halten, unabhängig davon wie lange sie her sind oder in welcher Form sie getroffen wurden. Die Vorfahren würden sich im Grab umdrehen, wenn sie mitbekommen würden, was da abläuft
@@kaiktus5365 Finde ich nicht unbedingt. Abmachungen haben auch irgendwann ein Ablaufdatum. Gesetze, Sitten und Bräuche ändern sich - da können Abmachungen nicht für immer und ewig halten. Jeder hat sich an geltendes Recht zu halten, auch wenn seine Vorfahren damals anders gelebt haben.
@@konstruktivismuskonstru9360 ich wohne in der nähe von Skigebieten, da sind Verträge auch älter teilweise mit Grundbucheinträgen die Entschädigungen festgelegt hatten. Diese wurden erst vor 2Jahren zum Teil geändert als es der Bahn ( Unternehmen ) nicht gut gegangen ist und nahe dem Konkurs war.
Ganz ehrlich: letztes Jahr konnte via Crowdfunding einer Seniorin einen hohen fünfstelligen Betrag gespendet werden für ein GA. Hier wäre locker einige 100'000 zusammengekommen. Ich selber hätte 100 Franken gespendet.
Dachte ich mir auch... selbst Global hätte man Spenden holen können, doch da müsste man mehr von der digitalen Welt im WWW verstehen 😅 - schade, ich hätte gerne 200.- beigesteuert
Verstehe ich das richtig: Am Ende des Filmes, nach der sog. "Totalsanierung", ist die Bahn grösstenteils identisch: Die Steuerung und die Seilrollen/Seile wurden getauscht? Die Masten und die Gondeln (frisch lackiert) sind die gleichen!? Also liegt es nur an der Steuerung, das die Zwischenhalte nicht mehr berücksichtig wurde? Man wird den Gedanken nicht los, dass man von Anfang an nicht sauber analysiert hat und einfach voreingenommen ohne Zwischenhalte plante - schade.
Bestehende Verträge sind einzuhalten. Keine Ausnahme bei der Zwischenstation zumal ein Grundbucheintrag besteht in dem festgehalten ist: die Bahn darf nur mit Zwischenstation über diesen Privatgrund geführt werden.
Wieso wollte man diese Zwischenstationen unbedingt weghaben!? Das ist doch alles nicht koscher! Da spricht man von ca 200'000 Mehrkosten für diese Stationen und nach Baubeginn kostet es sofort mehr als das und zwar nur mit Berg und Talstation und niemand beschwert sich und dann das geilste: "plötzlich" trudeln Spenden ein wie wild!? Komisch auch, dass man am Anfang Unterstützung bei der Berghilfe suchen wollte, obwohl es viel potentere Organisationen gäbe. Die Fahrt der "Abgeordneten" im Bähnli auf dem Weg zu den "Opfern" sagt ja so einiges! Und den Rest gibt uns 47:28, da zeigen sich die wahren Gesichter! Und niemand wusste das mit dem Grundbucheintrag!?!?😮 wow!
Eine komplexe Sache, fürwahr. Zu Recht sind einerseits die Sicherheitsbestimmungen heute anders als bei der Erstellung der Bahn, was aber die Sanierung sicher schwierig gemacht hat.. Andererseits erstaunt es mich nach dieser Doku doch, dass bei der gefühlt ewigen Diskussion um die Zwischenhalte der Familie Niederberger nicht eher in den Sinn gekommen ist, nach alten Unterlagen wie dem Grundbucheintrag zu suchen. Auch der Genossenschaft kann man durchaus die Frage stellen, wie genau die verschiedenen Optionen (Stichwort 250'000 CHF, die plötzlich aufgrund des GV-Votanten "gefunden" wurden) geprüft wurden. Die Zwischenhalte dienen ja offenbar auch der Erhaltung der Alpbewirtschaftung, die letztlich nicht nur den beiden betroffenen Familien zu Gute kommt. Dass Wiesenberg nicht ausstirbt, bedingt letztlich auch ganzjährige Zugänglichkeit und zumutbare Schulwege, nicht nur für die Familie an der Bergstation.
Sehr spannend und auch bewegend... SRF, bitte dran bleiben, ob es noch zu einem Rechtsanspruch der "Ledi" kommt und wie es dann evtl. weiter geht. Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet, Ihr macht einen tollen Job! ♥
Wenn die Zwischenausstiege wegfallen, entfallen auch die Masten! Das hat zur Folge, dass stärkere Seile nötig sind und die Zugbelastung an den beiden Endstellen wesentlich grösser wird! Der Ausfall muss mal der Motorstrom geprüft werden, hier könnte der Motorschutz ansprechen. Ein Halten des Betriebs Relais, wird vom Endschalter der Talstation beeinflusst.
Schade das das nicht Erhalten wurde. Und die Gemeine oder der Kanton nichts dazu Beiträgt. Einfach nur Traurig und wieder ein Stück Schweizer Geschichte weg. 😢
Ein jahrelanges Tamtam um diese Zwischenstationen. Und kurz vor Fertigstellung merken Sie das diese Zwischenstationen im Grundbuch eingetragen sind. Sorry, aber kahm im das nicht früher in den Sinn?!?!
Eine schöne sehr gefuhlvolle doku, leider immer seltener heutzutage. Das mit den zwischenstationen ist sehr schade, machen solche besonderheiten doch den speziellen Charakter aus. So richtig gekämpft scheint der vorstand nicht zu haben. Andererseits zeigt ein fernsehbeicht immer nur eine kleinen teil der Entscheidungsfindung. Und 100000 Stutz pro station, das braucht auch erst Mal zusammenbringen
Die geplante höhere Last an dem Tragseil und die Verstärkung der beiden Endstationen im Boden, muss erneuert werden und wesentlich verstärkt! Billiger wäre es sicherlich mit den Beiden Zwischenstationen, mit den Tragemasten!
Als Österreicher, der selber in den Bergen wohnt, liebe ich diese Reportagen 🥰 und als Österreicher versteht man ja den schweizer Dialekt, wenn man genau zuhört 🥰👍
Liebes Dok-Team! Mersi für die Umsichtige Reportage 🤓 finde es etwas schade, wenn das BAV nur als Institution bzw. Sündenbock hingestellt wird, welches Betriebsbewilligungen entzieht usw. Ausserdem wäre es toll gewesen, wenn auch der Dachverband Seilbahnen Schweiz (mein Lehrbetrieb) zu Wort gekommen wäre. Dort gibt es neben rechtlicher Unterstützung für die Mitglieder*innen auch andere Hilfsangebote. LG & schöns Weekend, M@u
Wenn ich das wäre würde ich sagen, dass wenn meine Station nicht aufrecht erhalten wird darf die Bahn nicht über mein Land fahren. Die Kirche sollte auch zahlen damit ihre Schäfchen die Messe besuchen können.
Hätte man sich nicht auf eine einzige Zwischenstation im Ledi einigen können? Jene bei der Kirche brauchts nur wirklich nicht, da nur 5 Minuten Fussmarsch von der Bergstation entfernt und fast auf derselben Höhe. Und der Breitenacher liegt auch nicht dermassen weit weg vom Dorf.
Nur Luxus!? 12:54 ich dachte es sei 03:30 auch als Entschädigung gedacht gewesen. Wird künftig keine Station hier mehr sein, müsste man ihn doch auch wieder entschädigen weil dieser Masten auf seinem Land steht 😉. Vorschlag: Im Anbetracht der Klimaerwärmung, verändert sich ja auch die Art der Ferien und der Tourismus. Ich weiß das wären zusätzliche Kosten, aber wie wäre es mit einer zusätzlichen Downhill-Strecke für Mountainbiker die dann an den verschiedenen zwischenstation aussteigen können?😁. Das ist doch überall das gleiche 32:08 , wird etwas altes abgerissen sind die Vorschriften so schwer einzuhalten das ist nur mit großem Aufwand bis gar nicht möglich ist oder teilweise sogar verboten ist wieder etwas neues zu errichten. Ein Beispiel dass ich kenne, aber komplett ein anderes ist: eine Hütte (diente den örtlichen Leuten im Wald als unterstand für Werkzeug und sonstiges Material und als Geselligkeits Raum) in einem Wald ist abgebrannt (Brandstiftung) darf aber jetzt nicht mehr aufgebaut werden aufgrund der gesetzlichen Grundlagen! Warum 46:43 wurden nicht alle Zwischenstationen demontiert?!
@@SonjaBruenzels naja, bei der mechanischen Grundkonstruktion der Bahn wahrscheinlich schon noch nicht, aber vielleicht bei einem nachträglich eingebauten Elektroteil im Steuerungskasten....
das fachleute den fehler nicht finden können, kann ganz klar nicht sein.! ein auto ist um ein vielfaches komplexer und fehleranfälliger als eine 'alte' seilbahn.
Das erfordert schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten für die Anwohner des Bähnli. Also verstehen, kann ich die Menschen schon, wenn sie aus Zeit- oder Geldgründen auf das Auto verzichten wollen. Jetzt müssen sie es doch.
Was bitte wird an einer simplen Software Steuerung teurer nur weil man an 2 Orten einen Stop machen kann. Mit technischem Mehraufwand hat das nichts zu tun - Marktpreise für Zusatzhalte ohne Sinn und/oder überall etwas zuviel Amateure? Die richtigen Fragen wurde da jedenfalls nicht gestellt.
Mir kommen grad spontan unzählige Zwecke in den Sinn, wo die Gelder der Allgemeinheit dümmer ausgegeben werden, als für diese Bahn... Die Billag zum Beispiel 😅
Verstehe nicht so ganz warum diese genossenschaft nicht früher reagiert hat. in dem Tal hat man ja einige Bahnen und erfahrungen damit. und man weis das sowas immer viel Geld kostet. finde für die Bauernfamilie wäre so ein Aus-einstieg hilfreich. ds man da den Vertrag erst sucht wen alles fast durch ist verstehe ich nicht.trozdem tolle Doku.
Schöne und interessante Reportage, aber warum kommt die so spät? Ich bin überzeugt davon, dass das Geld gefunden worden wäre und auch Personen, die es möglich gemacht hätten, die Zwischenstationen zu bauen, wenn dies früher gesendet worden wäre. Auch ich persönlich hätte gespendet. Es ist sehr tragisch und ich bringe den Verdacht nicht los, dass sich dieser Vorstand nicht bewusst ist, was sie mit dieser Entscheidung die Zwischenstationen eingehen zu lassen angerichtet haben.
seit jahren erhalten die bauern im mittelland immer wie mehr, weil sie mehr land anäufnen und nehmen den bergbauern das geld weg. das ist ein hausgemachtes problem des schw.bauernverb. aber gut kann man wieder dem ausland die schuld geben, ist ja an allem schuld immer und immer wieder. anstatt motzen crowdfunding organisieren?
Ich bin klar der Meinung, dass die bestehenden Fonds für die Seilbahnen beim Kanton und Bund erhöht werden müssen. Das Geld kann man gut im Asylwesen oder bei ausländischer Entwicklungshilfe einsparen. Wir müssen diese Perlen in unserer geliebten Schweiz und unsere traditionellen und familiären Werten schützen.
Ich kann es verstehen, dass die Zwischenstationen so wuchtig abgelehnt werden. Für wenige einzelne hätte man ein gewaltigen "Hosenlupf" machen müssen. Warum wurde die Aufnahme einer Hypothek pro Stütze in Betracht gezogen und die Benützer hätten dann einfach die Zinsen bezahlt? Wäre das keine Option gewesen?
Vielleicht müsste man 20-30 (so oder so überflüssige und massiv überbezahlte) Beamte entlassen und dafür solche Bahnen mehr unterstützen… aber nun ja…!
Die Schweiz ist ein sehr reiches Land, aber sie auch dafür bekannt, sich das Leben selbst immer wieder unnötig schwer zu machen. Es gibt einen Bahninfrastrukturfond Schweiz mit dem die Eisenbahninfrastruktur finanziert wird. Warum öffnet man nicht diesen Fond auch für Seilbahnen, wenn sie Teil des ÖV sind? Die Erschließung von ÖV-Haltestellen mit mindestens 32 Fahrgästen täglich ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Warum baut dann die öffentliche Hand nicht einfach eine neue Anlage und gut ist. Und für die Zwischenstationen baut man auf den Stützen Treppen ein und bei Bedarf wird dann gehalten. Wo ist das Problem?
Warum hat der Staat für SOWAS kein Geld???? Ueberall kann man hinverteilen, aber mal für die eigenen Leute Geld locker machen, ist für Staaten wohl schwierig 🙄🙄🙄🙄🙄🙄🙄 Hauptsache man kann Geld ins Ausland verschenken .....
der schwei.bauernverband hat in den letzten jahren massiv viel mehr geld den bauern im mittelland verteilt - die bergbauern gingen leer aus. das problem ist hausgemacht.
Schwachsinn. Bergkantone werden nach wie vor massiv subventioniert. Hier zu jammern bezüglich 'Geld ins Ausland' ist lächerlich. Die Welt ist übrigens nach Basel und Chiasso nicht zu Ende. Hat da die Wahlkampagne einer engstirnigen Partei etwas zu stark gegriffen..? 🙄🇨🇭
Bei den Milliarden, die in die EU und die Ukraine fließen, müssen die Schweizer halt etwas kürzer treten. Offenbar ist das So gewollt. Bald sind Wahlen.
Was soll jetzt der Bund kommen und sich in solche lokale Angelegenheiten einmischen? Es ist sehr schade aber es geht halt nunmal nur um einzelne Haushalte. Das ist Gemeinde und vielleicht höchstens eine kantonale Angelegenheit. Es ist Schade das wir durch erhöhte Sicherheitsstandards so etwas offenbar nicht mehr günstig hinbekommen aber anderseits muss man es auch positiv sehen dass die Bahn als ganzes immerhin erhalten werden konnte.
Das wäre eher Sache der Gemeinde. Für den Tourismus und den Klimaschutz wären Zwischenhalte sicherlich von Vorteil. Das sollte doch ein klein wenig Geld wert sein. Chance verpasst würde ich meinen...
Ich hätte mal bei Roger Federer angeklopft. Ein zwei Gästezimmer weniger in seiner Luxusvilla in Kempraten hätten wohl gereicht um diese Zwischenstationen zu realisieren.
Es ist sehr interessant, leider meine deutsche Kenntnisse sind nicht so weit das Schweizer-Deutsch zu verstehen. Es klingt wie eine andere Sprache. Danke trotzdem für die Dokumentation!
Endlich mal ein Dokumentarfilm vom SRF, der sich mit den echten Problemen der Schweizer befasst und nicht mit irgendwelchen woken und spaltenden Themen wie 'toxische Männlichkeit' oder 'Vegetarisch vs. Fleisch'.
Ich finde euer Weltbild ist sehr linkslastig und ihr betont darum auch die aus linker Sicht wichtigen Themen zur stark. Man findet bei euch wenig Beiträge über die erdrückende Abgabenlast durch den Staat oder die Verregulierung der Freiheit. Ich wünsche mir, dass die SRG ein Grossteil ihres Angebotes privatisiert. Dann kann der Markt entscheiden, was produziert werden soll. @@srfdoku
Der Markt würde wahrscheinlich eben einen solchen Film nicht produzieren, weil zu wenig reisserisch. Ich bin dafür, dass wir einen Sender wie SRF haben, der solch wertvolle Inhalte in allen Landesteilen und Sprachen produziert. Nebst im Fernsehen natürlich auch im Radio und Internet.
Schade das wir hier in der Schweiz nur Geld für ins Ausland haben! Nicht aber für sowas wie dies, da im eigenen Land für unsere egenen Leute! Ich kann mitfühlen was dies für ein verlust ist für die Anwohner.
@@mistertom189 wir haben unter anderem 100,000 Ukrainer aufgenommen. Es hat kaum ein Wohnungsangebot und die Unterkünfte sind einfach zu schlecht. Wir müssen umgehend moderne Wohnungen bauen. Diese Leute verdienen ein menschenwürdiges Dasein. Wir haben schon genug. Jeder von uns besetzt mindestens ne Wohnung und die meisten noch ein Ferienhaus. Diese Seilbahn braucht es nicht also sein sie kann Egoist. Gehen die Leute nicht freiwillig bin ich für Enteignung
Bedenken Sie bitte auch zur Zeit sind meistens nur die Frauen und ihre Kinder hier. Es kommt dann auch noch zum Familiennachzug mit Grosseltern und Ehemänner, wenn der Krieg vorbei ist. Man muss schon jetzt anfangen Wohnungen zu bauen. Die Leute können nämlich unmöglich zurück wegen seelischem Schaden.
@@jonny6415 für ein Unternehmen, welches knapp bei Kasse ist, machen 200’000 einen riesigen Unterschied. Vor allem wenn nur wenige Personen vom Zwischenausstieg profitieren.
@@Maurin67 gerade als kleines Unternehmen braucht man eh einen Kredit und ob der jetzt 200.000 höher ist oder nicht macht das Kraut nicht mehr fettig. Zudem ist das eine Investition auf mindestens 30 bis 40 Jahre und solche Zwischenstationen sind ein unfassbarer Mehrwert, der sich eben in Zahlen nicht darlegen lässt. Eröffnen sie doch ganz neue Möglichkeiten und eine gute Infrastruktur ist ohnehin unbezahlbar. Selbst wenn es nur eine einzige Person betrifft, hat es seinen ideologischen Wert und gehört in die Gesamtbetrachtung zwingend hinein.
Was ist denn hier los? Welches Wespennest wurde gestochen dass hier eine Horde Wutbürger ihre Auslandsfeindlichkeit zelebrieren muss? Zämehäng wie Vorhäng.
@@heinburghardson980 sehe ich auch so. Ohne Pflege der Infrastruktur in unserer Bergwelt wird’s öde, weil dann unbewohnt und später auch kein Tourismus mehr.
Was juckt üs diä Krieg söllet diä sich verschüssä, ish net üset Problem! anonymen im Internet Provoziere, zu mehr hesh es au net Brocht gell, diini Muetter ish sichr ganz dolle Stolz uf ihren chline nixnutzt.. abr wieso het diin Vater damals sKondom vergesse ?
ich bin mir sicher du verzichtest seit zwei jahren auf kaffee, bier & frisst die hälfte,.... weil es herrscht krieg ja. freu mich auf deinen kommi mit haufen gelber grindli im text.
Es geht nicht darum, dass dort oben Leute schön wohnen können, sondern, dass die Bergwelt, Natur-und Landschaftsschutz erhalten bleibt. Und dazu ist es wichtig, dass es den Menschen dort oben wohnen und arbeiten wollen, geholfen wird.
Was läuft denn falsch mit dem kleinen Rabauken. Was ist denn das für ein Tierquäler. Den sollte man sofort melden an den Tierschutz. Wie der diese Kühe behandelt. Die Kuh am Schwanz ziehen. Ich hoffe der kriegt irgendwann mal die Quittung für sein Verhalten. Die Eltern lassen ihn auch noch gewähren. Absolutes NO GO
Blieb du Trot** lieber i dä Stadt als es Chind als Tierquäle Bezeichne! schied dir din Woke und Veganer Schrott in dein Ars*** dets wos here Ghört! bish sicher so en zruckbliende Gruenwähle! heshb zviel Abgass becho? diin Vater hets Kondom vergesse abr sogar abtriebig ish sich zSchaad gsi für dich
@@phaufe7792 Wenn du denkst es ist normal Kühe am Schwanz zu ziehen. Dann hast du ein grosses Problem. Das ist Tierquälerei ohne wenn und aber. Eltern sollten das ihrem Kind beibringen und sie nicht dazu animieren. Du bist wohl auch ein Tierquäler
was für ein Kleindenkender Vorstand - damals war man ja auch froh, konnte man das Land für Masten nutzen und jetzt diese zwei Familien zu unterstützen wäre das mindeste gewesen
Ein wunderschöner und auch trauriger Film aus der Schweiz. Auf die ich stolz bin. Diese ruhigen Menschen.
Ich habe den DOK Film gesehen und bin bas erstaunt. Über den laschen Vorstand mit seinen scheuen Entscheidungen und dies ohne starke Widerrede. Zudem verfügt diese Region über einen berühmten Jodlerklub. Dieser hätte mit ein paar Benefizkonzerten, gerne auch wieder im KKL, genug Aufmerksamkeit generieren und Spenden einholen können. Damit hätten auch die Zwischenstationen erhalten werden können. Was ich den Kindern von Herzen gegönnt hätte. Das tat mir in der Seele weh, für die Kinder und wie unprofessionell diese Aktion ablief. Ebenso hätte das srf früher eine Dokumentation darüber senden können. Das srf Team schaute einer Katastrophe zu, die nicht hätte sein müssen.
ich begreife schlichtweg nicht das diese "Zwischenstationen" nicht auch miteinbezogen wurden bei dieser Bahnsanierung , unglaublich ??
De Schnitt be 4:09 esch definitiv de Schnitt vom Jahrhundert :D
Ja, dahinter steck 100pro ein grüner Käfer!
Fast schon lachhaft, dass die Delegation zum Überbringen der Botschaft, dass es keine Zwischenhalte mehr geben wird, die Zwischenhalte benutzt.
Dies fand ich auch dunkelste Ironie!
Ich würde die Unternehmen die die Steuerung geplant haben nochmal ordentlich herfassen. Zwischenstationen in eine Computersteuerung einplanen ist echt kein Hexenwerk und gibt es bei anderen Bahnen in zb Österreich auch zuhauf. Wenn rechtliche bedenken da waren, hätte man die Zwischenstationen einfach als "nicht-öffentlich" deklarieren können und schon hätte man sich zig Auflagen ersparen können.
0 Verständnis dafür, dass man die Zwischenstationen nicht gebaut hat. Die Vorfahren haben eine Einigung gefunden und nun wir diese einfach ignoriert. Hoffe sie holen sich mit dem Rechtschutz zurück, was ihnen zusteht.
Stellt sich die Frage ob es einen Rechtsanspruch für Entschädigung wegen Bahnfarten übers Grundstück gibt. Ich vermute nicht, daher wohl dieses lächerliche Angebot von 100 CHF. Ein Grundbucheintrag ist da vermutlich nicht ausreichend - beispw. sind Grundbucheinträge über Wasserrechte heute auch nicht mehr haltbar.
@@konstruktivismuskonstru9360traurig, wenn das so ist. Abmachungen gilt es zu halten, unabhängig davon wie lange sie her sind oder in welcher Form sie getroffen wurden. Die Vorfahren würden sich im Grab umdrehen, wenn sie mitbekommen würden, was da abläuft
@@kaiktus5365 Finde ich nicht unbedingt. Abmachungen haben auch irgendwann ein Ablaufdatum. Gesetze, Sitten und Bräuche ändern sich - da können Abmachungen nicht für immer und ewig halten. Jeder hat sich an geltendes Recht zu halten, auch wenn seine Vorfahren damals anders gelebt haben.
@@konstruktivismuskonstru9360 ich wohne in der nähe von Skigebieten, da sind Verträge auch älter teilweise mit Grundbucheinträgen die Entschädigungen festgelegt hatten. Diese wurden erst vor 2Jahren zum Teil geändert als es der Bahn ( Unternehmen ) nicht gut gegangen ist und nahe dem Konkurs war.
Ganz ehrlich: letztes Jahr konnte via Crowdfunding einer Seniorin einen hohen fünfstelligen Betrag gespendet werden für ein GA. Hier wäre locker einige 100'000 zusammengekommen. Ich selber hätte 100 Franken gespendet.
Dachte ich mir auch... selbst Global hätte man Spenden holen können, doch da müsste man mehr von der digitalen Welt im WWW verstehen 😅 - schade, ich hätte gerne 200.- beigesteuert
Verstehe ich das richtig: Am Ende des Filmes, nach der sog. "Totalsanierung", ist die Bahn grösstenteils identisch: Die Steuerung und die Seilrollen/Seile wurden getauscht? Die Masten und die Gondeln (frisch lackiert) sind die gleichen!? Also liegt es nur an der Steuerung, das die Zwischenhalte nicht mehr berücksichtig wurde? Man wird den Gedanken nicht los, dass man von Anfang an nicht sauber analysiert hat und einfach voreingenommen ohne Zwischenhalte plante - schade.
Nein, es liegt an den völlig überrissenen Anforderungen seitens der Behörden!!!
Bestehende Verträge sind einzuhalten.
Keine Ausnahme bei der Zwischenstation zumal ein Grundbucheintrag besteht in dem festgehalten ist: die Bahn darf nur mit Zwischenstation über diesen Privatgrund geführt werden.
Wieso wollte man diese Zwischenstationen unbedingt weghaben!? Das ist doch alles nicht koscher! Da spricht man von ca 200'000 Mehrkosten für diese Stationen und nach Baubeginn kostet es sofort mehr als das und zwar nur mit Berg und Talstation und niemand beschwert sich und dann das geilste: "plötzlich" trudeln Spenden ein wie wild!?
Komisch auch, dass man am Anfang Unterstützung bei der Berghilfe suchen wollte, obwohl es viel potentere Organisationen gäbe.
Die Fahrt der "Abgeordneten" im Bähnli auf dem Weg zu den "Opfern" sagt ja so einiges! Und den Rest gibt uns 47:28, da zeigen sich die wahren Gesichter!
Und niemand wusste das mit dem Grundbucheintrag!?!?😮 wow!
Vielen Dank, dass Sie diesen Dokumentarfilm gemacht haben.
Vielen Dank aus Dallenwil.
Kommen Sie zu Besuch :)
Und dann verwundern wir Uns warum es immer weniger Bergbauern gibt. Manchmal müsste der reichere Teil des Landes helfen...
Die können nur den Banken und vielleicht noch der Pharma helfen! 😒
Lotteriefonds!
Das ist die wahre kommunale Demokratie! 👍
Eine komplexe Sache, fürwahr. Zu Recht sind einerseits die Sicherheitsbestimmungen heute anders als bei der Erstellung der Bahn, was aber die Sanierung sicher schwierig gemacht hat.. Andererseits erstaunt es mich nach dieser Doku doch, dass bei der gefühlt ewigen Diskussion um die Zwischenhalte der Familie Niederberger nicht eher in den Sinn gekommen ist, nach alten Unterlagen wie dem Grundbucheintrag zu suchen. Auch der Genossenschaft kann man durchaus die Frage stellen, wie genau die verschiedenen Optionen (Stichwort 250'000 CHF, die plötzlich aufgrund des GV-Votanten "gefunden" wurden) geprüft wurden. Die Zwischenhalte dienen ja offenbar auch der Erhaltung der Alpbewirtschaftung, die letztlich nicht nur den beiden betroffenen Familien zu Gute kommt. Dass Wiesenberg nicht ausstirbt, bedingt letztlich auch ganzjährige Zugänglichkeit und zumutbare Schulwege, nicht nur für die Familie an der Bergstation.
Diesen Entscheid bedaure ich sehr. So etwas sollte keine Preisfrage sein!
Erschreckend ist auch, dass heute nicht mehr geht, was früher möglich war. Und das liegt an den Menschen…
Ich liebe diese SRF Doku's. Immer interessant! grusse aus NL
Tolle Dokumentation, danke!
Hätte man einen nationalen Aufruf gemacht, wären innerhalb weniger Tage mehr als eine halbe Million zusammen gekommen. Da bin ich mir sicher!
Christoph Blocher hat doch eben über 500000 CHF als Parteispende gestiftet. Da hätte er sicher noch 100000 für diese Bähnli vörig!!!
Dankeschön 🤝 Bis bald❤❤
Sehr spannend und auch bewegend... SRF, bitte dran bleiben, ob es noch zu einem Rechtsanspruch der "Ledi" kommt und wie es dann evtl. weiter geht. Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet, Ihr macht einen tollen Job! ♥
Also wenn wir das nicht in der Schweiz bezahlen können, dann ist das einfach so bedenklich.
Wenn die Zwischenausstiege wegfallen, entfallen auch die Masten! Das hat zur Folge, dass stärkere Seile nötig sind und die Zugbelastung an den beiden Endstellen wesentlich grösser wird! Der Ausfall muss mal der Motorstrom geprüft werden, hier könnte der Motorschutz ansprechen. Ein Halten des Betriebs Relais, wird vom Endschalter der Talstation beeinflusst.
Die hätten den Spendenaufruf am SRF schon viel früher machen sollen. Dann wäre das Geld für die Zwischenstationen vielleicht zusammengekommen.
Schade das das nicht Erhalten wurde. Und die Gemeine oder der Kanton nichts dazu Beiträgt. Einfach nur Traurig und wieder ein Stück Schweizer Geschichte weg. 😢
'schweizer geschichte weg'? die bahn wurde saniert & fährt.. wo fehlt da schweizer geschichte?
Ein jahrelanges Tamtam um diese Zwischenstationen. Und kurz vor Fertigstellung merken Sie das diese Zwischenstationen im Grundbuch eingetragen sind. Sorry, aber kahm im das nicht früher in den Sinn?!?!
Eine schöne sehr gefuhlvolle doku, leider immer seltener heutzutage.
Das mit den zwischenstationen ist sehr schade, machen solche besonderheiten doch den speziellen Charakter aus. So richtig gekämpft scheint der vorstand nicht zu haben. Andererseits zeigt ein fernsehbeicht immer nur eine kleinen teil der Entscheidungsfindung. Und 100000 Stutz pro station, das braucht auch erst Mal zusammenbringen
Eine Wunderbare DOKU! Schade um die Zwischenstation! Es musste wohl so sein!
Die geplante höhere Last an dem Tragseil und die Verstärkung der beiden Endstationen im Boden, muss erneuert werden und wesentlich verstärkt! Billiger wäre es sicherlich mit den Beiden Zwischenstationen, mit den Tragemasten!
Milionen ins Usland aber kei rappe für unseri lüt
Als Österreicher, der selber in den Bergen wohnt, liebe ich diese Reportagen 🥰 und als Österreicher versteht man ja den schweizer Dialekt, wenn man genau zuhört 🥰👍
Liebes Dok-Team! Mersi für die Umsichtige Reportage 🤓 finde es etwas schade, wenn das BAV nur als Institution bzw. Sündenbock hingestellt wird, welches Betriebsbewilligungen entzieht usw. Ausserdem wäre es toll gewesen, wenn auch der Dachverband Seilbahnen Schweiz (mein Lehrbetrieb) zu Wort gekommen wäre. Dort gibt es neben rechtlicher Unterstützung für die Mitglieder*innen auch andere Hilfsangebote. LG & schöns Weekend, M@u
Wenn ich das wäre würde ich sagen, dass wenn meine Station nicht aufrecht erhalten wird darf die Bahn nicht über mein Land fahren.
Die Kirche sollte auch zahlen damit ihre Schäfchen die Messe besuchen können.
Hätte man sich nicht auf eine einzige Zwischenstation im Ledi einigen können? Jene bei der Kirche brauchts nur wirklich nicht, da nur 5 Minuten Fussmarsch von der Bergstation entfernt und fast auf derselben Höhe. Und der Breitenacher liegt auch nicht dermassen weit weg vom Dorf.
Sehr schön dokumentiert.
Nur Luxus!? 12:54 ich dachte es sei 03:30 auch als Entschädigung gedacht gewesen.
Wird künftig keine Station hier mehr sein, müsste man ihn doch auch wieder entschädigen weil dieser Masten auf seinem Land steht 😉.
Vorschlag:
Im Anbetracht der Klimaerwärmung, verändert sich ja auch die Art der Ferien und der Tourismus. Ich weiß das wären zusätzliche Kosten, aber wie wäre es mit einer zusätzlichen Downhill-Strecke für Mountainbiker die dann an den verschiedenen zwischenstation aussteigen können?😁.
Das ist doch überall das gleiche 32:08 , wird etwas altes abgerissen sind die Vorschriften so schwer einzuhalten das ist nur mit großem Aufwand bis gar nicht möglich ist oder teilweise sogar verboten ist wieder etwas neues zu errichten.
Ein Beispiel dass ich kenne, aber komplett ein anderes ist: eine Hütte (diente den örtlichen Leuten im Wald als unterstand für Werkzeug und sonstiges Material und als Geselligkeits Raum) in einem Wald ist abgebrannt (Brandstiftung) darf aber jetzt nicht mehr aufgebaut werden aufgrund der gesetzlichen Grundlagen!
Warum 46:43 wurden nicht alle Zwischenstationen demontiert?!
schaad, dass es nöd klappet het mit de zwüschestatione 😟
Wieder ein wunderschönäs bischbil wiät wällt immer kopliziter und sturär wirt
Ist da vielleicht irgendwo ein "Garantiefehler" einprogrammiert, den niemand findet?
@@SonjaBruenzels naja, bei der mechanischen Grundkonstruktion der Bahn wahrscheinlich schon noch nicht, aber vielleicht bei einem nachträglich eingebauten Elektroteil im Steuerungskasten....
das fachleute den fehler nicht finden können, kann ganz klar nicht sein.!
ein auto ist um ein vielfaches komplexer und fehleranfälliger als eine 'alte' seilbahn.
Das erfordert schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten für die Anwohner des Bähnli. Also verstehen, kann ich die Menschen schon, wenn sie aus Zeit- oder Geldgründen auf das Auto verzichten wollen. Jetzt müssen sie es doch.
Top ❤❤❤
Sicher bricht man nicht diese Treppen vom Zwischen Einstieg ab, dass diese im Grund Buch ist, dass könnte noch artig werden
Was bitte wird an einer simplen Software Steuerung teurer nur weil man an 2 Orten einen Stop machen kann. Mit technischem Mehraufwand hat das nichts zu tun - Marktpreise für Zusatzhalte ohne Sinn und/oder überall etwas zuviel Amateure? Die richtigen Fragen wurde da jedenfalls nicht gestellt.
Mir kommen grad spontan unzählige Zwecke in den Sinn, wo die Gelder der Allgemeinheit dümmer ausgegeben werden, als für diese Bahn... Die Billag zum Beispiel 😅
Verstehe nicht so ganz warum diese genossenschaft nicht früher reagiert hat. in dem Tal hat man ja einige Bahnen und erfahrungen damit. und man weis das sowas immer viel Geld kostet. finde für die Bauernfamilie wäre so ein Aus-einstieg hilfreich. ds man da den Vertrag erst sucht wen alles fast durch ist verstehe ich nicht.trozdem tolle Doku.
Diese Leute hätte eine neue, moderne seilbahn verdient! Baut endlich mehr seilbahnen! Weg mit diesen komplizierten bewilligungsverfahren!
bevor beträge genannt wurden, hab ich mir gedacht die entschädigung für die familie müsste bei 5000.-/ jahr liegen.
Super Film
Scho lang nümm so eine abglachet! Comedy Gold!
Da Cha SRF Comedy i packe😂
Schade bini kei Millionär! Ig würdi 6 zwüscheuustieg schänke, mit jedem Luxus ❤️! Aber äbe, bide Riiichä lehrt mer schparä.
Ohne Zwischenausstieg, keine Bahn. So war die Abmachung. Aber der kleine Mann hat keine Rechte in der Schweiz.
So ist es leider; besonders wenn er es sich nicht hart erkämpft!
Schöne und interessante Reportage, aber warum kommt die so spät? Ich bin überzeugt davon, dass das Geld gefunden worden wäre und auch Personen, die es möglich gemacht hätten, die Zwischenstationen zu bauen, wenn dies früher gesendet worden wäre. Auch ich persönlich hätte gespendet. Es ist sehr tragisch und ich bringe den Verdacht nicht los, dass sich dieser Vorstand nicht bewusst ist, was sie mit dieser Entscheidung die Zwischenstationen eingehen zu lassen angerichtet haben.
6:14 - ja das stimmt halt leider nicht ganz. Nach Dallenwil hat er definitiv keine Stunde. Auch hin und zurück nicht.
Zu Fuss stimmt das schon. 😉
Doch, während der Bauzeit im Sommer ist die Strasse zwischen Wiesenberg und Dallenwil tagsüber gesperrt und man muss via Ächerli und Ennetmoos fahren.
Achso, die Bauen da für die nächsten 20 Jahre?@@sandroniederberger
Bei wenig Schnee könnte man wenigstens von der Bergstation zur ersten Zwischenstation auf Skiern fahren!
Statt den Bergbauern zu helfen,wird das Geld im Ausland verlochet.😔
Omg
seit jahren erhalten die bauern im mittelland immer wie mehr, weil sie mehr land anäufnen und nehmen den bergbauern das geld weg. das ist ein hausgemachtes problem des schw.bauernverb. aber gut kann man wieder dem ausland die schuld geben, ist ja an allem schuld immer und immer wieder.
anstatt motzen crowdfunding organisieren?
@@radi2173Hab ich.Danke
Ich bin klar der Meinung, dass die bestehenden Fonds für die Seilbahnen beim Kanton und Bund erhöht werden müssen. Das Geld kann man gut im Asylwesen oder bei ausländischer Entwicklungshilfe einsparen. Wir müssen diese Perlen in unserer geliebten Schweiz und unsere traditionellen und familiären Werten schützen.
Ich kann es verstehen, dass die Zwischenstationen so wuchtig abgelehnt werden. Für wenige einzelne hätte man ein gewaltigen "Hosenlupf" machen müssen. Warum wurde die Aufnahme einer Hypothek pro Stütze in Betracht gezogen und die Benützer hätten dann einfach die Zinsen bezahlt? Wäre das keine Option gewesen?
Bei der Neu-Errichtung liess es sich ja auch bezahlen; und damals kostete es sicher im Verhältnis noch wesentliche mehr.
Vielleicht müsste man 20-30 (so oder so überflüssige und massiv überbezahlte) Beamte entlassen und dafür solche Bahnen mehr unterstützen… aber nun ja…!
Die Schweiz ist ein sehr reiches Land, aber sie auch dafür bekannt, sich das Leben selbst immer wieder unnötig schwer zu machen.
Es gibt einen Bahninfrastrukturfond Schweiz mit dem die Eisenbahninfrastruktur finanziert wird. Warum öffnet man nicht diesen Fond auch für Seilbahnen, wenn sie Teil des ÖV sind? Die Erschließung von ÖV-Haltestellen mit mindestens 32 Fahrgästen täglich ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Warum baut dann die öffentliche Hand nicht einfach eine neue Anlage und gut ist. Und für die Zwischenstationen baut man auf den Stützen Treppen ein und bei Bedarf wird dann gehalten. Wo ist das Problem?
Warum hat der Staat für SOWAS kein Geld???? Ueberall kann man hinverteilen, aber mal für die eigenen Leute Geld locker machen, ist für Staaten wohl schwierig 🙄🙄🙄🙄🙄🙄🙄
Hauptsache man kann Geld ins Ausland verschenken .....
der schwei.bauernverband hat in den letzten jahren massiv viel mehr geld den bauern im mittelland verteilt - die bergbauern gingen leer aus. das problem ist hausgemacht.
Schwachsinn. Bergkantone werden nach wie vor massiv subventioniert. Hier zu jammern bezüglich 'Geld ins Ausland' ist lächerlich. Die Welt ist übrigens nach Basel und Chiasso nicht zu Ende.
Hat da die Wahlkampagne einer engstirnigen Partei etwas zu stark gegriffen..? 🙄🇨🇭
Bei den Milliarden, die in die EU und die Ukraine fließen, müssen die Schweizer halt etwas kürzer treten. Offenbar ist das So gewollt. Bald sind Wahlen.
Was soll jetzt der Bund kommen und sich in solche lokale Angelegenheiten einmischen? Es ist sehr schade aber es geht halt nunmal nur um einzelne Haushalte. Das ist Gemeinde und vielleicht höchstens eine kantonale Angelegenheit. Es ist Schade das wir durch erhöhte Sicherheitsstandards so etwas offenbar nicht mehr günstig hinbekommen aber anderseits muss man es auch positiv sehen dass die Bahn als ganzes immerhin erhalten werden konnte.
Das wäre eher Sache der Gemeinde. Für den Tourismus und den Klimaschutz wären Zwischenhalte sicherlich von Vorteil. Das sollte doch ein klein wenig Geld wert sein. Chance verpasst würde ich meinen...
NAJA 😂😂😂😂😂Was gealtertertes--klappt meist nicht so immer❗️❗️
Nicht professionell, zu überhastet eine Entscheidung getroffen.
Merke: Entscheidungen unter Zeitdruck sind immer so eine Sache ...
Ich hätte mal bei Roger Federer angeklopft. Ein zwei Gästezimmer weniger in seiner Luxusvilla in Kempraten hätten wohl gereicht um diese Zwischenstationen zu realisieren.
Das Verrückte wäre, dass der dieses Projekt sicher hesponsert hätte, und dies locker, ohne weniger Zimmer....
@@irisgallatiEs gibt neben Federer noch genügens andere Superreiche. Zum Beispiel die Bosse Pahrma-Multis!
Es ist sehr interessant, leider meine deutsche Kenntnisse sind nicht so weit das Schweizer-Deutsch zu verstehen. Es klingt wie eine andere Sprache. Danke trotzdem für die Dokumentation!
Es gibt hochdeutsche Untertitel.
Für jeden Furz ein Bewilligungsverfahren! Katastrophe
Endlich mal ein Dokumentarfilm vom SRF, der sich mit den echten Problemen der Schweizer befasst und nicht mit irgendwelchen woken und spaltenden Themen wie 'toxische Männlichkeit' oder 'Vegetarisch vs. Fleisch'.
@gianbrun6098 Findest du nicht, dass das beides Platz haben sollte?☺️
Ich finde euer Weltbild ist sehr linkslastig und ihr betont darum auch die aus linker Sicht wichtigen Themen zur stark. Man findet bei euch wenig Beiträge über die erdrückende Abgabenlast durch den Staat oder die Verregulierung der Freiheit. Ich wünsche mir, dass die SRG ein Grossteil ihres Angebotes privatisiert. Dann kann der Markt entscheiden, was produziert werden soll. @@srfdoku
Der Markt würde wahrscheinlich eben einen solchen Film nicht produzieren, weil zu wenig reisserisch. Ich bin dafür, dass wir einen Sender wie SRF haben, der solch wertvolle Inhalte in allen Landesteilen und Sprachen produziert. Nebst im Fernsehen natürlich auch im Radio und Internet.
Schade das wir hier in der Schweiz nur Geld für ins Ausland haben! Nicht aber für sowas wie dies, da im eigenen Land für unsere egenen Leute! Ich kann mitfühlen was dies für ein verlust ist für die Anwohner.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂OH Himml ein Stolperwort😂😂😂😂😂
Unsympathisch, dieser Vorstand.
0:26
Abreissen und ein paar Terrassenhäuser hinstellen. Wir haben viele Neuzugänger die Platz brauchen. Wir brauchen bessere Unterkünfte für diese
Geht es noch? Gehen sie doch mit diesen Neuzugänger ins Ausland, dort hat es viel, viel, viel mehr Platz
@@mistertom189 Egoist
@@tomspeed3354 Treppen Häuser stellen und Kasse machen und die anderen die zur Natur schauen als Egoisten bezeichnen, dass ist ja eine feine Art 🤔🙃
@@mistertom189 wir haben unter anderem 100,000 Ukrainer aufgenommen. Es hat kaum ein Wohnungsangebot und die Unterkünfte sind einfach zu schlecht. Wir müssen umgehend moderne Wohnungen bauen. Diese Leute verdienen ein menschenwürdiges Dasein. Wir haben schon genug. Jeder von uns besetzt mindestens ne Wohnung und die meisten noch ein Ferienhaus. Diese Seilbahn braucht es nicht also sein sie kann Egoist. Gehen die Leute nicht freiwillig bin ich für Enteignung
Bedenken Sie bitte auch zur Zeit sind meistens nur die Frauen und ihre Kinder hier. Es kommt dann auch noch zum Familiennachzug mit Grosseltern und Ehemänner, wenn der Krieg vorbei ist. Man muss schon jetzt anfangen Wohnungen zu bauen. Die Leute können nämlich unmöglich zurück wegen seelischem Schaden.
Ganz ehrlich der Lappen vor dem Gesicht ,grad so traurig wie die ganze Geschichte
200'000 machen keinen Unterschied bei Kosten von einer Million?
So ein Quatsch, 200'000 sind 200'000...
Im Vergleich zu den Gesamtkosten ist der Betrag lächerlich. Noch dazu wo die Gesamtkosten dann sowieso auf fast 2 Mio gestiegen sind.
@@jonny6415 na und? Im Vergleich zu Elon Musks Vermögen ist meins Peanuts. Trotzdem ist es viel Geld.
Das Argument zieht einfach nicht.
@@Maurin67 wer selbst schon mal so ein Projekt in der Größenordnung abgewickelt hat weiß dass diese Mehrkosten vergleichsweise lächerlich sind.
@@jonny6415 für ein Unternehmen, welches knapp bei Kasse ist, machen 200’000 einen riesigen Unterschied. Vor allem wenn nur wenige Personen vom Zwischenausstieg profitieren.
@@Maurin67 gerade als kleines Unternehmen braucht man eh einen Kredit und ob der jetzt 200.000 höher ist oder nicht macht das Kraut nicht mehr fettig. Zudem ist das eine Investition auf mindestens 30 bis 40 Jahre und solche Zwischenstationen sind ein unfassbarer Mehrwert, der sich eben in Zahlen nicht darlegen lässt. Eröffnen sie doch ganz neue Möglichkeiten und eine gute Infrastruktur ist ohnehin unbezahlbar. Selbst wenn es nur eine einzige Person betrifft, hat es seinen ideologischen Wert und gehört in die Gesamtbetrachtung zwingend hinein.
Löscht doch bitte politische Kommentare
Sie sind wohl ein Antidemokrat!!!!
Wir sind hier nicht in einer Diktatur sondern in der Schweiz.
Nur so zur Erinnerung.
Wieso braucht Bruno 1h Fahrtzeit mit dem Auto für die wenigen Höhenmeter ins Tal? In einer Stunde fahr ich dreimal nach Engelberg und zurück...
Topografie
Weil die Strasse über noch einige Sommer lang wegen der Baustelle tagsüber gesperrt ist, muss man übers Ächerli und via Ennetmoos fahren.
Ja, aber fuer immigranten finden die Zustaendingen das Geld, es ist leider nicht so einfach.😢
Was ist denn hier los? Welches Wespennest wurde gestochen dass hier eine Horde Wutbürger ihre Auslandsfeindlichkeit zelebrieren muss? Zämehäng wie Vorhäng.
Ihr schwizer hend problem hey 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣 anderi lüt sind am sterbe weh hunger und krieg! 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Das sind die Probleme der anderen Gegenden. Soll man deswegen die eigenen vergessen oder ignorieren?
@@heinburghardson980 sehe ich auch so. Ohne Pflege der Infrastruktur in unserer Bergwelt wird’s öde, weil dann unbewohnt und später auch kein Tourismus mehr.
Was juckt üs diä Krieg söllet diä sich verschüssä, ish net üset Problem! anonymen im Internet Provoziere, zu mehr hesh es au net Brocht gell, diini Muetter ish sichr ganz dolle Stolz uf ihren chline nixnutzt.. abr wieso het diin Vater damals sKondom vergesse ?
ich bin mir sicher du verzichtest seit zwei jahren auf kaffee, bier & frisst die hälfte,.... weil es herrscht krieg ja.
freu mich auf deinen kommi mit haufen gelber grindli im text.
i de hütige ziite muess jede dä gurt änger schnalle... klar isches schön dete obe zwohne, aber was söll dä bund wieder übernäh für es paar lüüt...
Den Bergbauern muss man helfen,sie bezahlen ja auch Steuern.
Anstelle Millionen im Ausland zu verpulvern,sollte man das Geld im Inland investieren!!!
ja das stimmt absolut.. ich bin gäge geldspende fürs usland. @@RokuKnu-hp1rz
Genau. In der Ukraine ist unser Geld besser investiert! Ironie off.
Weils zum Schweizerkulturgut gehört
Es geht nicht darum, dass dort oben Leute schön wohnen können, sondern, dass die Bergwelt, Natur-und Landschaftsschutz erhalten bleibt. Und dazu ist es wichtig, dass es den Menschen dort oben wohnen und arbeiten wollen, geholfen wird.
Was läuft denn falsch mit dem kleinen Rabauken. Was ist denn das für ein Tierquäler. Den sollte man sofort melden an den Tierschutz. Wie der diese Kühe behandelt. Die Kuh am Schwanz ziehen. Ich hoffe der kriegt irgendwann mal die Quittung für sein Verhalten. Die Eltern lassen ihn auch noch gewähren. Absolutes NO GO
Blieb du Trot** lieber i dä Stadt als es Chind als Tierquäle Bezeichne! schied dir din Woke und Veganer Schrott in dein Ars*** dets wos here Ghört! bish sicher so en zruckbliende Gruenwähle! heshb zviel Abgass becho? diin Vater hets Kondom vergesse abr sogar abtriebig ish sich zSchaad gsi für dich
Was läuft eher falsch mit dir..
@@phaufe7792 Wenn du denkst es ist normal Kühe am Schwanz zu ziehen. Dann hast du ein grosses Problem. Das ist Tierquälerei ohne wenn und aber. Eltern sollten das ihrem Kind beibringen und sie nicht dazu animieren. Du bist wohl auch ein Tierquäler
@@tomspeed3354 i gloub du chasch äs net Läsä🤣 Dütschi also seid alläs🤣🤣
@@HeyCjay bisch es du kaufmann? lol
Dass jemand sagt in der Schweiz wäre kein Geld für eine Seilbahn mit 3 zwischenhalten ist wirklich bodenlos😂🤦♂️