Nabend, Ich hab die Tage die Heli-tack geübt und habe von geschätzten 40-60 Versuchen so um die drei ins Ziel gebracht. Ich habe auf einem WindSup, wie im Video, einem alten Mistral Competition und einem alten Mistral race in pink geübt. Die Segelgröße auf dem WindSup betrug 4,5qm und auf den anderen beiden Brettern gab es 5,6qm. Die Windstärke war bei ungefähr 2-3 bft. Die "am-See-dauer" betrug so 6-7 h und auf dem Wasser war ich geschätzte 3,5-5h. Ich werde es morgen wieder auf meinem Stammsee versuchen und eine Rückmeldung hier lassen. Die Erklärung finde ich super verständlich und die Auswahl der häufigsten fehler kann ich so bestätigen :)
Was du nicht sagst, ist was eigentlich der Witz des Manövers ist? Warum also wendet man so? Es sieht so aus, als sei der vorteil, dass man nicht vor dem Mast vorbei muss. Mir scheint allerdings eine klassische Wende durch den Wind schneller, logischerweise weniger verlangsamend ( kein Wind von der Segel Rückseite ) und weitaus weniger gefährlich, weil man dabei nicht die kritische Phase mit dem Wind von der Segel-Rückseite her hat ( backwind ) und auch nicht in freier Balance durchstehen muss, während des Segel herumschlägt...
Moin! Auf kleinen Boards kann es manchmal sinnvoll sein, per Helitack umzudrehen, da man - wie du schon erkannt hast - nicht vorne um den Mast herum muss. Unterm Strich ist die "normale" Wende aber meist die sicherere Variante, vor allem bei Starkwind. Die Helitack sieht natürlich dynamischer und schicker aus und das darf natürlich auch mal als Grund gelten ;-)
Immer noch best of the best, kurz, präzise, didaktisch gut.
Wunderschön erklärt, mit genau dem richtigem Fokus durch perfektes editing! Danke!
vielen dank ich habe es vergessen und dein tutoriel war echt gut
Toll erklärt, vielen Dank! Das hat mir geholfen :)
Dankeschon, ich mag also dass sie also ueber probleme und losung gesprochen haben
Nabend, Ich hab die Tage die Heli-tack geübt und habe von geschätzten 40-60 Versuchen so um die drei ins Ziel gebracht. Ich habe auf einem WindSup, wie im Video, einem alten Mistral Competition und einem alten Mistral race in pink geübt. Die Segelgröße auf dem WindSup betrug 4,5qm und auf den anderen beiden Brettern gab es 5,6qm. Die Windstärke war bei ungefähr 2-3 bft. Die "am-See-dauer" betrug so 6-7 h und auf dem Wasser war ich geschätzte 3,5-5h. Ich werde es morgen wieder auf meinem Stammsee versuchen und eine Rückmeldung hier lassen. Die Erklärung finde ich super verständlich und die Auswahl der häufigsten fehler kann ich so bestätigen :)
Es kam aber keine Rückmeldung…
@@omegane3875 richtig. Hab ich wohl vergessen. Jetzt nach zwei Jahren habe ich meinem Kommentar nichts hinzuzufügen. Es läuft😁
Danke jetzt kapier ich die auch probiere sie morgen aus
Hast Du eine Mittelfinne montiert?
Ein sehr angenehmer Surflehrer !!!!! Spitze, wo kann man bei Ihm einen Kurs buchen ? 🙏👏🏻🤝🏻
Ich habe es beim Anfänger kurs geschaft als ich die Halse schaffen wollte
ich will das morgen in Heitkate probieren und surfen da ist das echt geil da waren sie auch mal da
can you please add english subtitles?!
Thank you body👍
dude, is your board inflatable?
nice vid
yes, it's an inflatable windsup.
Welches Segel benutz ihr? Habe das bei jp nicht gefunden. Und welche Größe hat es?
Johannes Schaffer Das ist keins von Jp, sondern von Neil Pryde
Achso. Vielen Dank für die Antwort
Wo ist dieser Windsurf center genau?
Harry Nass Center Hurghada
Hotel Mercure Hurghada, Harry Nass Surfstation. War ich auch schon zwei mal. Gute Station mit guten Lehrern.
von wo haben sie die Sachen gekauft?
???
Das ist ziemlich sicher Leihmaterial aus der örtlichen Windsurfstation.
Nein, das Material hatten wir mitgebracht. Leihen kann man dort aber auch alles.
Was du nicht sagst, ist was eigentlich der Witz des Manövers ist? Warum also wendet man so? Es sieht so aus, als sei der vorteil, dass man nicht vor dem Mast vorbei muss. Mir scheint allerdings eine klassische Wende durch den Wind schneller, logischerweise weniger verlangsamend ( kein Wind von der Segel Rückseite ) und weitaus weniger gefährlich, weil man dabei nicht die kritische Phase mit dem Wind von der Segel-Rückseite her hat ( backwind ) und auch nicht in freier Balance durchstehen muss, während des Segel herumschlägt...
Moin! Auf kleinen Boards kann es manchmal sinnvoll sein, per Helitack umzudrehen, da man - wie du schon erkannt hast - nicht vorne um den Mast herum muss. Unterm Strich ist die "normale" Wende aber meist die sicherere Variante, vor allem bei Starkwind. Die Helitack sieht natürlich dynamischer und schicker aus und das darf natürlich auch mal als Grund gelten ;-)