Die Tip 20000q ist noch schlimmer beim anlaufen, liegt an den Wiederständen die den einschaltstrom begrenzen sollen, die sind viel zu schwach dimensioniert. Kann man aber tauschen und dann läuft sie immer problemlos an.
Moin, super Video, sehr interessant. Ich habe die Tulun auch im Verleih. Im Video sagst du, dass deine Prokustk schon ewig hält, wie lange hast du sie denn schon im Einsatz? Und wie hat sich der Defekt bemerkbar gemacht, waren die Lautsprecher gefährdet?
Der Defekt hat sich dadurch bemerkbar gemacht dass nach dem Musik hören mit erhöhter Zimmerlautstärke aufeinmal ein leises poppen vom Lautsprecher kam und dann der Endstufenkanal nicht mehr aus dem Mute gegangen ist. Ich habe die Endstufe dann aufgeschraubt und das Modul durchgemessen und dann waren die Transistoren für die negative Halbwelle durch. Aber man bekommt von den Chinesen ja gratis Ersatz.
Zu der TA 2400 kann ich leider nix sagen, aber schau dir mal die e-1200 und die e-1500 an. Ich habe ja selbst die e-1200 und bin begeistert von dem Teil.
Ich hab sowohl die E-1500 und die TA 2400. Ich würde zur TA 2400 greifen auch wenn sie laut Herstellerangaben etwas schwächer ist. Gerade bei Subwoofern merkt man das die TA 2400 sie besser unter Kontrolle hat. Aber für kleinere Subs oder andere Lautsprecher ist die E-1500 auch brauchbar.
Leg 30€ drauf und nimm ne Pronomic TL700. Besser ist die XA800! Die Thomann E sind freundlich ausedrückt Ihr Geld nicht wert und die TA MK sind auch nix!
Servus meine Prokustk ist erst verreckt, hast du Ahnung von dem Netzteil weil des schon heftiger als n normales lineares Netzteil mit Ringkerntrafo ist, da ich diese gern reparieren würde. MfG Johannes
Hey, ich weiß nicht, ob du das weißt aber die Tulun ist auch eine Prokustk. Kommen aus dem gleichen Werk. Früher hießen die Amps Tulun nur mitlerweile sag der Hersteller Prokustk, dass sich der Name Tulun Play zu kindisch anhörte. Wie gesagt, ist genau die gleiche Endstufe mit der gleichen Technik, steht nur was anderes drauf und sieht ein bisschen anders aus! Alle Tuluns die jetzt noch vertrieben werden sind im Prinzip die alten Modelle... Du hast also veraltete Technik gekauft.
Servus, ich weis das die Tulun und die Prokustk aus dem gleichem Werk kommen, aber zwischen den Endsturfen gibt es einige Unterschiede. Die Layouts vom Netzteil und von den Endstufenboards sind komplett anders. Die Tulun hat auf den Endstufenboards Durchsteckkomponenten wärend die Prokustk SMD Komponenten verbaut hat. Bei meiner Prokustk FP10000Q ist nach 5 Monaten ein Endstufenmodul kaputt gegangen. Meiner Meinung nach halten ältere Geräte mit Durchsteckkomponenten länger und laufen stabiler als manche neueren. Ich habe mir mal das Platinenlayout von dem Original angesehen und zwischen den Lab Gruppen und Tulun Endstufenboards gibt es fast keinen Unterschied.
@@PA_Elias Es kommt IMMER auf die Beanspruchnung drauf an. Wie viel Leistung man aus einer Endstufe herauszieht bzw. hereingibt, weil die Amps ja eigentlich nur für 16-18 Ampere ausgelegt sind.... allerdings sidn die LAB Clone nicht Limitiert bei diesen 16-18 Ampere und können somit auch weitaus mehr als 40 Ampere verbrauchen.
@@pa_julius_Da hast du vollkommen Recht. Die Teile haben in den meisten Fällen auch nur einen Schuko Stecker mit dem man maximal nur 16 Ampere ziehen darf.
hello, how well did this enhance the sinbosen experience, is it worth buying
Super Video, sehr interessant, danke.
Die Tip 20000q ist noch schlimmer beim anlaufen, liegt an den Wiederständen die den einschaltstrom begrenzen sollen, die sind viel zu schwach dimensioniert. Kann man aber tauschen und dann läuft sie immer problemlos an.
Oder von Sinbosen nehmen die verwenden Markenbauteile wie im original.. kein Ärger, ordentlich Leistung und läuft einfach 😉
Habe selber mal nachgefragt bei Prokustk, sollen wohl 1/1 gleich sein, nur name ist anders
Sind leider nicht gleich
Moin, super Video, sehr interessant. Ich habe die Tulun auch im Verleih. Im Video sagst du, dass deine Prokustk schon ewig hält, wie lange hast du sie denn schon im Einsatz? Und wie hat sich der Defekt bemerkbar gemacht, waren die Lautsprecher gefährdet?
Der Defekt hat sich dadurch bemerkbar gemacht dass nach dem Musik hören mit erhöhter Zimmerlautstärke aufeinmal ein leises poppen vom Lautsprecher kam und dann der Endstufenkanal nicht mehr aus dem Mute gegangen ist. Ich habe die Endstufe dann aufgeschraubt und das Modul durchgemessen und dann waren die Transistoren für die negative Halbwelle durch. Aber man bekommt von den Chinesen ja gratis Ersatz.
Wie ist das mit einfuhr zoll?
Hi, was hältst du von der TA 2400 für Bass?
Muss unter 400€ bleiben
Liebe Grüße
Leon
Zu der TA 2400 kann ich leider nix sagen, aber schau dir mal die e-1200 und die e-1500 an. Ich habe ja selbst die e-1200 und bin begeistert von dem Teil.
Ich hab sowohl die E-1500 und die TA 2400. Ich würde zur TA 2400 greifen auch wenn sie laut Herstellerangaben etwas schwächer ist. Gerade bei Subwoofern merkt man das die TA 2400 sie besser unter Kontrolle hat. Aber für kleinere Subs oder andere Lautsprecher ist die E-1500 auch brauchbar.
Leg 30€ drauf und nimm ne Pronomic TL700. Besser ist die XA800! Die Thomann E sind freundlich ausedrückt Ihr Geld nicht wert und die TA MK sind auch nix!
Moin wo hast du den Nachbau gekauft bzw. kannst du mir einen empfehlen wo ich einen bestellen könnte?
Lg. Andre
Alibaba
Die neuen Lab Clone haben ja jetzt noch einen Remote Schalter, für was soll denn der da sein ?
Also die wo ich habe haben keinen remote Schalter
bei meinen FP10000Q von Sinbosen ist der und die zugehörige LED einfach nicht angeschlossen.
Servus meine Prokustk ist erst verreckt, hast du Ahnung von dem Netzteil weil des schon heftiger als n normales lineares Netzteil mit Ringkerntrafo ist, da ich diese gern reparieren würde. MfG Johannes
Ich würde mal schauen ob das Netzteil ohne Last startet, wenn nicht würde ich mal die Mosfets, Gleichrichterdioden und das PWM board prüfen.
Hey, ich weiß nicht, ob du das weißt aber die Tulun ist auch eine Prokustk. Kommen aus dem gleichen Werk. Früher hießen die Amps Tulun nur mitlerweile sag der Hersteller Prokustk, dass sich der Name Tulun Play zu kindisch anhörte. Wie gesagt, ist genau die gleiche Endstufe mit der gleichen Technik, steht nur was anderes drauf und sieht ein bisschen anders aus! Alle Tuluns die jetzt noch vertrieben werden sind im Prinzip die alten Modelle... Du hast also veraltete Technik gekauft.
Servus, ich weis das die Tulun und die Prokustk aus dem gleichem Werk kommen, aber zwischen den Endsturfen gibt es einige Unterschiede. Die Layouts vom Netzteil und von den Endstufenboards sind komplett anders. Die Tulun hat auf den Endstufenboards Durchsteckkomponenten wärend die Prokustk SMD Komponenten verbaut hat. Bei meiner Prokustk FP10000Q ist nach 5 Monaten ein Endstufenmodul kaputt gegangen. Meiner Meinung nach halten ältere Geräte mit Durchsteckkomponenten länger und laufen stabiler als manche neueren. Ich habe mir mal das Platinenlayout von dem Original angesehen und zwischen den Lab Gruppen und Tulun Endstufenboards gibt es fast keinen Unterschied.
@@PA_Elias Es kommt IMMER auf die Beanspruchnung drauf an. Wie viel Leistung man aus einer Endstufe herauszieht bzw. hereingibt, weil die Amps ja eigentlich nur für 16-18 Ampere ausgelegt sind.... allerdings sidn die LAB Clone nicht Limitiert bei diesen 16-18 Ampere und können somit auch weitaus mehr als 40 Ampere verbrauchen.
@@pa_julius_Da hast du vollkommen Recht. Die Teile haben in den meisten Fällen auch nur einen Schuko Stecker mit dem man maximal nur 16 Ampere ziehen darf.
@@PA_Elias DIE ORIGINALEN WERDEN LIMITIERT BEI 16A RMS! DIE CLONE NICHT!!
@@pa_julius_Gut zu wissen das die originalen auf 16A RMS limitiert sind. Wusste ich vorher nicht.
Cool will mir auch eine holen wer kennt gisen audio
Von Gisen Audio habe ich schon mal was gehört. Habe noch keine Erfahrungsberichte von denen gelesen also weiß ich nicht wie zuverlässig die sind.
Gisen soll gut sein.😉
Gisen ist das Original!