Ein sehr schöner Bericht der zeigt, das eine gute Organisation ,gute Planung und Ideenreichtum uns heutzutage einen haufen Geld sparen könnten. Wie man sieht funktionieren die ökologischen Schutzmaßnahmen der DDR auch heute noch und dafür wurden keine Miliarden ausgegeben. Das System das man auf der Arbeit bei vollem Gehalt frei gestellt wird um beim Hochwasserschutz zu helfen und die regelmäßigen Schulungen würde ich heute gerne wieder im Einsatz sehen.
Aber leider wohnen Sie und auch ich nicht mehr in der DDR. Wir hatten in der Region Dömitz auch regelmäßiges Hochwasser. Und alle Institutionen und Betriebe waren im Einsatz.
Gerade eine Flasche Bärensiegel aus meiner Sammlung aufgemacht die älter ist als die meisten durchschnittlichen User hier und ein (wirklich nur ein!!) Glas erhoben auf die gute alte DDR! Danke für die Doku :)
Bitte schön! Schön das du solche Raritäten (ebenfalls) noch hast, gönn ich dir absolut, Prost! Ich hoffe das wir beide, trotz des "hohen" Alters (ich Jg. 67), viele weitere Video- und du Weinkeller-Schmankerl finden werden! Danke für den netten, na du weist schon . . . ;)
Ja, Seehausen jetzt wohnhaft "in der kleinsten Hansestadt der Welt": Werben (Elbe), psst, aber keinen weiter sagen, versprochen?! Du bist für mich ein, man sagt wohl, positiv, ordentlich, vernünftig denkender Mensch. Also deine Kommentare schließen zumindest darauf. Freunde?! Der Rest evtl. via eMail?
Ich war 1988 dabei, mann haben meinen Kameraden und mir die Finger "geblutet". Da war die NVA perfekt eingesetzt. Harte aber auch "schöne" Zeit und übriges wir haben nicht gefroren.
Ich war letztes Jahr in Sachsen dabei. Ohne die Organisation der BW wären wir erledigt. Das ist keine Glorifizierung, aber militärische Strukturen helfen hierbei ungemein. Mein Dank an die Menschen in Grimma ohne die wir nicht hätten helfen können.
dasselbe auch in Österreich im Sommer. darum ist es auch wichtiger das das Heer HUBSCHRAUBER kriegt die helfen können. Und keine super duper Flieger die dann im Hangar stehen.
@@derHutschi Ist zwar alter aber wohne an der Elbe in der sächsischen Schweiz, wenn ich an das Hochwasser von 2013 denke, wo unsere Partnerstadt Hamburg einige ihrer Feuerwehren zu uns geschickt hat, kann ich nur sagen die Bundeswehr hat so ziemlich garkeine ahnung von Hochwasser, die feuerwehr hat ahnung davon seien es Wehren von Elbe, Donau etc außerdem sind Feuerwehrmänner bzw. frauen härter als die Kindergartenarmee der Bundeswehr, da muss man ja angst haben das ihre Technik versagt weil ja nichts geht. Nur gut das man als Feuerwehrfrau oder mann nicht zwischen Ost oder West unterscheidet aber lassen wir das Thema denkt ruhig weiter in ost und west und laßt euch alle schön weiter abzocken. Jdenfalls hat der Russe im Osten nichts auf kosten der DDR gebaut was der Amy ja heute noch macht wie das neue Krankenhaus in Ramstein und das soll noch jemand sagen ossis sind dumm, wessis sind vieeeeeeeeeeeel dümmer, man zockt sie über jahre ab und sie checken es nicht. Bin zwar auch nur eine Russin aber so arrogant und als übermenschen halten sich die Menschen hier im osten jedenfalls nicht, da ist wohl noch Hitler drüben im Kopf und denkt die wessis sind das Herrenvolk.
Wir lagen als Soldaten in Beuster in einer Gaststätte im grossen Saal. War ne tolle Zeit. Luke auf, 5 Bier durch (Alkohol war ja für uns eigentlich streng verboten) und Spass haben. :-). Wenn ich mich recht entsinne, haben ein Kamerad und ich nebenbei auf die Bitte des Bürgermeisters auch noch einen Fußweg gepflastert.
Also ich habe bis zum Hochwasser 2002 direkt an der Elbe, auf einem Einzelgehöft mitten im Naturschutzgebiet bei Jerichow gewohnt und diesen mit meinen ZIegen und Pferden bewirtschaftet. 90 % von dem was hier über den neueren Hochwasserschutz gesagt wurde, trifft vielleicht auf das Gebiet Grenze Sachsen / Sachsen-Anhalt zu, aber ganz sicher nicht auf den Teil der Elbe der weiter Elbeabwärts liegt. (etwa von Magdeburg / Lostau aus Flussabwärts) Ja auch dort gab es 2013 einen Deichbruch , Ferchland und Klietznick hat es schwer getroffen, den Hof von mir allerdings gab es schon nach dem Hochwasser 2002 nicht mehr. Doch die Schafsherden weiden die Deiche dort noch heute ab, die Graskarpfen schwimmen noch heute dort munter in der alten Elbe bei Jerichow herum, und die Leute dort wissen auch heute noch was es heist einen Deich in Eigenarbeit mit Sandsäcken zu sichern wie zu DDR-Zeiten. Und wenn ich mir dann Städte wie Köln , Düsseldorf usw ansehe wo jedes Jahr ein Großteil der Häuser halb absäuft mitten in der Stadt, solltet ihr vieleicht nicht ganz so große Töne spucken , von wegen " Der Westen kann das alles besser". Ich hab , bevor ich an der Elbe wohnte , von 1977 bis 1980 direkt am Rhein in D´Dorf gewohnt, was DA besser gewesen sein soll , muss man mir wohl erst noch erklären, ich wüsste es nämlich nicht !
@@outdooradventureHungary bei solchen Reaktionen auf Kommentare solltest du dich besser fragen ob du überhaupt kapiert hast wovon der Kommentar handelt.
Gott lass Hirn regnen .... die meisten Kommentare hier, sind ja leider echt nur sinnloses Gebluber, das mit dem Dokufilm gar nichts zu tun hat Der Film selber fand ich schon sehr interessant, besonders was der DDR Hochwasserschutz betrifft, da könnte man heute doch einiges übernehmen, vieles hat ja wirklich Sinn gemacht und funktionierte ja Nachweißlich auch dauerhaft ...
Das sind Leute die sich nicht dafür interessieren was im anderen Deutschland passiert ist. Und ich bin aus dem Westen und finde solche Reportagen sehr interessant, weil nur läster und bashen kann jeder, aber sich informieren nicht.
Graskarpfen und Schafe... zumindest letzeres kannte und kennt man im Westen auch schon lange an der Nordseeküste. 2 Details die man zum Erhalt der Dammanlagen auch wieder aufnehmen sollte.
Ich komme zu dem Schluß, dass jedes System auch seine guten Ideen hatte. Nicht politisch!!!!! Es geht hier um die Ökologie aus einer Mangelwirtschaft heraus. Schafe an Deichen, dass ist an der Nordsee überlebenswichtig. Und so steckt in diesem Beitrag recht gute Info, was man zu DDR Zeit sehr gut gemacht hat. Wie z.B. Wasserwirtschaft nach der Natur und nicht nach politischen Grenzen! In Europa wäre das extrem wichtig an Rhein, Donau, Mosel, Oder usw. Diese denken nach politischen Interessen schadet Natur und Mensch! Da ist der Westen wie der Osten ein gutes „schlechtes“ Beispiel!
Wo kann man in D am besten die ehemaligen Grenzanlagen besichtigen? Gibt es überhaupt noch erhaltene Grenzanlagen die als Mahnmal bzw Freiluftmuseum besichtigbar sind? Gibt es noch DDR- und/oder Weltkriegsbunker die man besichtigen kann?
Die Zivilverteidigung kann man von der Aufgabenstellung mit dem heutigen THW vergleichen. Die paramilitärische Abteilung hiess Kampfgruppe. Etwas gewissenhaftere Recherche wäre vielleicht von Vorteil. Ansonsten interessante Fakten dabei.
Von der DDR lernen, heißt Siegen lernen! Zentralismus in gewissen Bereichen hat seine Vorteile. Anstatt das Hochwasserschutzsystem der DDR zu übernehmen, wurde auch dieses von der BRD abgewickelt. Wie so vieles ...
Zivilverteidigung fand ich damals schrecklich. Ich war einmal im Bunker bei Tangermünde gegenüber dem Hochhaus, konnte es mir ansehen. Wer wäre da wohl reingekommen im Katastrophenfall? An das Hochwasser ca. 1970 kann ich mich recht gut erinnern, bei Tangermünde der Sommerdeich wurde geschlossen, die Strasse war gesperrt. Und dennoch hatten wir Glück. Meine Eltern können sich noch heute an das Hochwasser ca. 1950 erinnern im Winter. Die Eisschollen lagen auf dem Deich bei Schönhausen/Elbe. Die oberen Herren an der Grenze sprechen jetzt hier? Abscheu dafür.
24:06 Op zo'n moment is het niet belangrijk of men het vrijwillig of onvrijwillig doet. Doe je het niet dan verzuip je en dan verzuipen je dorpsgenoten eveneens. We hebben hier in Nederland een zeer effectief dijkwezen maar ik denk dat wij toch wel een paar dingen van de DDR kunnen leren: om te beginnen moet er een meer militaire organisatie zijn en dus meer discipline en ook meer deelname vanuit de burgerbevolking.
Vertel dat alsjeblieft tegen de West-Duitser, die eerst de DDR slecht moet maken, voordat hij hetzelfde doet, zo'n 3-4 rampen later. Dan kunnen ze het uitgeven aan hun hele nieuwe strategie in rampenbeheersing. Dan kun je na de Oost-Duitsers weer lachen, want met hen was het water natter. Tot die tijd gaat er veel tijd overheen, tot dan werden vloedrampen uitgebuit als militaire oefeningen om de arme westerling beter aan te vallen. Heeft men niet echt iets beters te doen als alles onder water is? Bijvoorbeeld mensen redden of zandzakken vervoeren als een manoeuvre?
Huuuuuu ,aus 5 Jahren geplanter Bauzeit der Hochwasserschutzanlagen wurde nichts. Ist ja fast wie in der West-Zone.Ich dachte da gab es keine Mehdorns,Schremps, Middelhoffs, Schickedanz und unsere (laut Wikipedia) gelernte Einzelhandelskauffrau Birgit Breuel ?
Im Gegensatz zur Verzögerung beim Flughafen Berlin Brandenburg waren die 10 Jahre Bauzeit absolute Rekordzeit! Zumal es in Schönefeld nie Hochwasser gab, welches die Fertigstellung hinauszögern hätte können. :D Die Frage ist auch, warum sitzen die Verantwortlichen für das BER-Desaster nicht im Knast? Milliarden Euro an Steuergeldern wurden und werden verschwendet, verschwanden und verschwinden weiterhin in "Kanälen"... für mich unverständlich und legitimiertes Banditentum. Ein Paradebeispiel des Stinkenden, faulenden, parasitären, sich im Endstadium befindlichen Kapitalismus. :p
Gab es in der DDR auch ein Technisches Hilfswerk (THW), wurde die Feuerwehr auch bei Katastrohen eingesetzt? Wie stand es mit einer Hubschrauber-Staffel wie bei und z. B. ADAC, gab es eine Hubschrauber Bergrettung? Durften NVA Hubschrauber auch für zuvile Dienste (Krankentransport)eingesetzt werden? Wie sah der Winterdienst aus? Stand genug Salz zur Verfügung, große Schneefresen, Streuwagen?. Wie wurde der Hochwasserschutz organisiert?
Hallo +Gegen das Vergessen. Ich versuch mal deine vielen Fragen zu beantworten. Ich hoffe du hast die Doku komplett gesehen. 1.THW = BetriebsKampfGruppen (nicht so gut ausgerüstet (mit Waffen, ja) wie der THW) 2.Ja 3.Nein. 4. Ja, siehe Doku "Als der Osten im Schnee versank" Link:ruclips.net/video/twgUMN0BIOo/видео.html, Rettung ziviler Menschen mit Hubschrauber der NVA. 5. Wie heute: UNERWARTET. 6. Gab es, (Schneefräsen im Süden) aber nicht Republikweit. 7. Siehe Doku: ruclips.net/video/h0rwbktLxS4/видео.html&feature=gp-n-y&google_comment_id=z13gjlkjvvveftu4d04cdtbg1kzftlzjl1k
***** Danke, Deine Antworten haben mir geholfen. Was ich allerding nicht so recht verstehe, wie kann man "Kampftruppen mit einer zivilen Hilfsorganisation vergleiche. Waffen und Wasseraufbereitungsanlagen haben grundverschiedene Aufgaben zu "erledigen". Woher hatten sie denn Stromagregate, Wasseraufbereitungsanlagen, wo wurden die Suchhunde gelhalten. die man für Verschüttere braucht. Aber ansonsten, Danke.
Gegen das Vergessen Danke für dein Interesse. Ich habe dir mal zwei Seiten von Wikipedia raus gesucht. Die erklären die einzelnen Organisationen (ZV (Zivilverteidigung) und BK (KampfGruppen)) recht anschaulich. ZV = de.wikipedia.org/wiki/Zivilverteidigung_der_DDR KG = de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppen_der_Arbeiterklasse
***** Ich habe beide Links gelesen. Der Zuvilschutz ist ok, wobei ich allerdings die Einsätze in internationale Katastrophengebiete vermißt habe. Was állerdings diese 210 000 Mann der Betriebskampftruppe angeht, assoziiere ich diese alte Männer-Truppe mit dem Volkssturm der Nazi. Und das bringt mich wieder zu der "ach so friedlichen DDR", die gar nicht so friedlich gewesen zu sein scheint. . Wie dem auch sei, mich interessierte vor allem der Zivilschutz, die Feuerwehr. und die Kathastropheneinsätze. Ich erinnere mich, gleich nach der Wende wurden 3 modern ausgerüstete Feuerwehr Wagen von Hamburg nach Rostock gebnracht. Man sagte, die Feuerwehr der DDR sei nicht so modern gewesen. Ich weiß es nicht, es wurde halt gesagt. Ist heute ja auch Gott sei Dank egal. Danke für die Infos.
Gegen das Vergessen Das mit dem Volkssturm ist nicht so weit hergeholt. Das seh ich auch so und man hätte sich das verkneifen können. Pendants sind z.B. die Territorial Armies in Großbritannien, die National Guards in den US-Bundesstaaten oder die 1989 aufgelöste Polizeireserve in Westberlin. Das letzte war ja auch eine direkte Reaktion auf die Bildung der Kampfgruppen. Allerdings wren die Kampfgruppen ähnlich wie der Volkssturm miserabel ausgerüstet. Ich denke auch, dass die Zivilverteidigung Teil der Militarisierung de DDR war, zumal an jeder Schule derartige Ausbildungen stattfanden. Im Prinzip kann man sich das fast so vorstellen wie in Israel, nur dass die da echte Einsätze haben und deswegen ausbilden. Praktisch hieß dass aber auch, dass der Katastrophenschutz gut funktionierte, wenn nicht andere Interessen oder Mangellagen dem entgegen standen. Und dass z.B. alle schon in der Schule funktionierende Erste-Hilfe-Ausbildunegn hatten. Vor allem letztres wünsch ich mir für die Budesrepublik heute auch.
Stanley Kubrick evtl das die dann doch zusammen gearbeitet haben... ich meine das wird auch genauso gesagt vielleicht einfach mal dem sprechenden weiter zuhören und nicht nur auf bildchen achten.
naja, wurde doch klar gesagt. Fund einer Ostdeutschen Mine auf Westdeutschem Gebiet und das in einem Gebiet wo bei nicht Hochwasser Patroullien etc gelaufen wären.
Hochwasser hatten wir im Jahre 1994 im April ,Aber an das im Film,kann ich mich nicht erinnern,,Mutter hatte immer erzählt,das im Jahr 1946,Hochwasser war,,
Kaum beginnt der Filmbericht, schon sind die "Hobbytaucher" dran, die wohl nur auf das Hochwasser gewartet hatten. Alles andre kommt dann später. Typisch.
Bitte haben Sie etwas Achtung fur dieses problem für Holland: ein Uberschwemmung Deichring 48 am Rhein in Deutschland in Deichverband Bislich-Landesgrenze. Animation eines Deichbruches bei Rees (Haffen-Mehr). Auswirkungen im landesgrenzenüberschreitenden Deichring 48 (D/NL). 35 Milliarden Schaden und viele Todesfälle : ruclips.net/video/GCR8ESw_EfQ/видео.html
Die Alliierte Spionage hat einen Atomkrieg verhindert. Nämlich hat die Sowjetunion ein Manöver der NATO als Angriff gedeutet und hat dementsprechend auch aufgerüstet und hätte Amerika und Deutschland zerbombt.
FunkyChris0578 . Servus, das haben wohl nur die dümmsten Parteileute geglaubt. Wer bissl Grips in der Birne hatte,wird erkannt haben ,das sich das System irgendwann selbst obsolet macht. Gottseidank ist es friedlich zu Ende gegangen.
Die sowjetische (ein Adjektiv mitten im Satz wird übrigens klein geschrieben) Spionage hat einen Atomkrieg verhindert. Nämlich hat die USA ein Manöver der Sowjetunion als Angriff gedeutet und hat dementsprechend auch aufgerüstet und hätte Amerika und Deutschland zerbombt.
yt3.ggpht.com/-lxa9Iu-_s4M/AAAAAAAAAAI/AAAAAAAAAAA/UsN0UZaEzgs/s76-c-k-no-mo-rj-c0xffffff LOL! Wann gehen endlich mal bestimmte Lebewesen zu Ende? Meinetwegen auch friedlich? Aber bitte recht schnell!
Man merkt du hast von Fischen keine Ahnung. In Holland werden die Graser auch in die Poldergräben ausgesetzt. Wennst dann als Angler dort einen fängst und nicht wieder zurücksetzt hast ein Problem.
@@ProFettMoHaMett - Schon wieder das Thema verfehlt! Kann es sein, dass Sie ein ganz klein wenig... ähmmm... dumm sind? - Nein, Sie haben keinen Telefon-Joker!
"Wasserwirtschaft"? Und die Verseuchung der Elbe? Nicht eineinziger Fisch konnte in der Elbe leben Wo waren die Kläranlagen, wo die Wasserschutzgebiete? In welchen Instituten wurde das Trinkwasser untersucht? Und überhaupt, was hat das Militär mit der Wqasserwirtschaft zu schaffen?
Wo das an der Elbe weiß ich nicht,aber ich habe mehrere Jahrzehnte in einem Wasserschutzgebiet (naha Leipzig),in einem Wasserwerk gewohnt und vor allem nach der Wende wurden Zonen,die zu DDR Zeiten geschützt waren,aufgeweicht und man fing mit Landwirtschaft an und dem Bau von Wohnhäusern und Firmen. Na da haben wir uns aber verbessert....
Subraumspalte, ich werde einfach mit diesen "schönreden" nicht klar. "Wasserschutzgebiet"!! Ich glaube vielmehr, so ,ancher aus den Neuen Ländern, der damals schon denken konnte, ist ein Weltmeister im Verdrängen Die ökologischen Probleme, mit denen sich die Regierung de Maizière im Frühjahr 1990 konfrontiert sieht, sind verheerend. Auch für die Bevölkerung der DDR sind die Umweltbelastungen überall wahrnehmbar gewesen. Besonders gravierend ist die Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid und Kohlendioxid, die durch die Verbrennung von Braunkohle entsteht. Die Braunkohle war der größte Energieträger in der DDR, doch die Kraftwerke waren total veraltet; es fehlt an Entschwefelungsanlagen und Filter. Die Belastung war so stark, dass viele Menschen in den betroffenen Regionen, z.B. rund um die Industriezentren Leipzig, Halle, Karl-Marx-Stadt und Dresden, überdurchschnittlich oft an Atemwegserkrankungen und Ekzemen litten Der„Industrienebel“ sorgte regelmäßig für Smog-Alarm in Städten und Dörfern. So schlimm, daß dicke Staubschichten auf Autos , Fensterbänken und zum Trtocknen im Freien aufgehängte Wäsche überall zu beobachten waren. Die Gewässer waren hochgradig belastet. Die chemische Industrie leitete ihre Abwässer ungeklärt und schadstoffbelastet in die Flüsse und Seen ein. „Silbersee“ bei Bitterfeld/Wolfen galt als Synonym für eine besonders verseuchte Gewässerverschmutzung. Das ehemalige Tagebauloch diente der Filmfabrik Wolfen als Abwassergrube, in das schwermetallverseuchte Schlämme in das Schlämme und Abfälle eingebracht werden. Die schwermetallverseuchte Schlammschicht betrug 1990 an einigen Stellen bis zu 12 Meter Zur Verschmutzung der Gewässer trugen aber nicht nur Industrieabwässer, sondern auch die großzügig eingesetzten Düngemittel aus der Landwirtschaft bei. Fast alle Flüsse und Seen in der DDR waren 1990 ökologisch vollkommen zerstörrt. Auf vielfältige Weise war auch der Boden mit Schadstoffen belastet, sei es durch die intensive Landwirtschaft bzw. Massentierhaltung oder die unsachgemäße Ablagerung giftiger Industrie- und Siedlungsabfälle auf „wilden“ Mülldeponien. Weitere Probleme traten durch die militärische Nutzung von großen Flächen auf, wie zum Beispiel beim Militärflugplatz in Lärz, der durch die Westgruppe der sowjetischen Streikräfte benutzt wurde. Die Bunderepublik mußte 400 Millionen DM/Euro aufwenden, um den verseuchten Boden abzutragen. . Dort wird bereits im März 1990 eine erhebliche Kontamination des Erdreichs mit Kerosin festgestellt, die eine ernsthafte Gefahr für das Grundwasser und die damit verbundene Trinkwasserversorgung darstellte.Und so etwas nennst Du "geschützte Zonen"?Kein Wunder, daß man euch nicht mehr erst nehmen kann.
Ich habe geschrieben,in der Nähe von Leipzig,dort gab es weder chemische noch ähnliche,umweltverschmutzende Industrie. Unser Wasser wurde und wird nicht mittels Uferfiltrat oder Stauseeabschöpfung gewonnen,sondern mittels Grundwasser. Dieses Gebiet besteht seit 1886 aus 3 Schutzzonen,welche zu DDR Zeiten noch deutlich größer waren. Jegliche Landwirtschaft oder andere,grundwassergefährdende Industrie gab es dort nicht. Mit dem Jahr 1990/91 wurde begonnen,die Schutzzonen zu verkleinern. Es war zu DDR Zeiten nicht erlaubt dort eine Tankstelle zu betreiben,heute ist dies der Fall. Es war zu DDR Zeiten und auch davor nicht erlaubt Siedlungsbau zu betreiben,seit 90/91 ist dies der Fall,selbst Landwirtschaft wird nun dort betrieben. Ich darf Dir versichern,das das Zuwiderhandeln zu DDR Zeiten Folgen hatte. Ferner spreche ich nur,für das für mich relevante Gebiet. Und was die BRD aufwenden musste ist mir relativ egal,denn ich habe nicht darum gebeten ein BRD Bürger zu werden. Vielleicht noch zur Frage,wo das Trinkwasser untersucht wurde und wird, in Leipzig im Wasserwerk Probsheida. Früher durch die WAB-Leipzig,danach durch die KWL bzw. die Leipziger Wasserwerke,die im Übrigen Einzugsgebiete haben,die weit hinter Leipzig liegen,. Z.B. die GWW I/IINaunhof, GWW Canitz. Heute,wie auch zu DDR Zeiten kann und konnte man auch als Bürger sein Wasser,prüfen lassen.
In West-Berlin haben wir immer Grenzschutz Hirschen gesagt 😂 Als West-Berliner wurde man Zweimal Kontrolliert, das erste Mal in Griebnitz See und das zweite Mal in Gutenfürst oder Hirschberg. Die Ostler hatten sehr Scharfe Knickebocker und Kniehohe Stiefel an und sahen einfach nur Geil aus, wie bei Top Secret 😂
Ät Herrn Frost : wie auch immer, es gab bei national und international gebildeten Menschen KEINE "sogenannte DDR". Zu ihrem Bedauern... Die DDR war und ist nur in den ungebildeten Köpfen leider noch vieler Deutschen ein souveräner anerkannter eigenständiger Staat. So ignorant auch manche ehemalige westliche Brüder und Schwestern heute noch von der Zone sprechen, so sehr waren sie auch mit der DDR verbunden. Die 26 Millionen West Pakete waren nichts im Verhältnis dazu, was die deutschen Brüder und Schwestern aus dem Westen aus der DDR herausgeholt haben. Ob billiges Fleisch oder Fisch, Kinderkleidung oder Fachliteratur... Der Kofferraum war von Ost nach West stets voll. Um auf die Doku zu kommen : Sensationshascherei über die DDR ist so spannend wie Dinner for tow... Typisch west. Aber was soll man in diesem Staat erwarten? Deutsche Geheimnisse aus der DDR...
@@Hanika-original hallo, danke! Leider werden diese "geBILDeten" Stereotype als der normale Durchschnitt für Deutschland seit 30 Jahren herangezogen. Kein Wunder also, dass es mit guter Bildung sehr weit her ist in diesem reichen Land... Bildung ist eh nicht gefragt, so lassen sich die Brüder und Schwestern im Westen leichter lenken und beeinflussen.
"Der einzige Einsatz von scharfer Munition auf zivilem Gelände" Falsch. Der Unrechtsstaat DDR hat 1 oder 2x Aufstände mit Panzern niedergeschlagen. Also sicher nicht der einzige Einsatz.
"Als Aufstand vom 17. Juni 1953 (auch Volksaufstand oder Arbeiteraufstand) wird der Aufstand bezeichnet, bei dem es in den Tagen um den 17. Juni 1953 in der DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten kam, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren. Er wurde von der Sowjetarmee gewaltsam niedergeschlagen . . . " Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom_17._Juni_1953
Das hab ich aber in Boizenburg anders gehört... Kannst ja mal schauen: Direkt an der Elbe. Direkt im Sperrgebiet. Der einzige vernünftige Hochwasser-Schutz kam nach 2002.
@@Hanika-original mimimi das stasischwein wimmert und beleidigt.wie hätten die mir in den Rücken schiessen sollen? Ich war doch frei! Aber du gibst also zu dass die Menschen in den rpcken geschossen haben? Wehrlosen me achen die nichts schlimmeres täten als nur mal raus aus dem knast wollten? Das ist ja interessant!
@@ustdigital Ich war seit dreißig Jahren nicht mehr im Kino und davor sehr selten. Ich besitze seit dreißig Jahren weder Fernseher noch Radio. Seit 2007 habe ich ich PC und Internet, die ich sehr gewählt benutze, jedenfalls gewählter als hier die Antworten kommen.
@@ustdigital Ich habe mir die Doku gerade noch einmal angesehen und muss meinen Beitrag "hirnloseste Dokumentation..." zurücknehmen. Offenbar war ich, als ich die Doku sah und den Beitrag schrieb, besoffen. Trotz allem glaube ich, dass die DDR diese Grenze vor allem nur deshalb gebaut hat, um den massenhaften Abfluss von ihr ausgebildeter Fachkräften wirkungsvoll zu stoppen. Dieser Abfluss hat die DDR schon sehr früh an den Rand des Ruins gebracht.
Der Film ist wohl nicht das Problem, aber die schwachsinnigen und völlig falschen Kommentare sehr wohl. Da stimmt nicht mal die Hälfte. Wir waren 1988 dabei. Es gab keine "Geheimnisse". Es gab sehr viele freiwillige Helfer. Hab vor Weihnachten nochmal mit dem Deichgraf in Boizenburg geredet. Nach der Wende wollte man kein Geld ausgeben. Aber, nach dem vorletzten Hochwasser wurde im Hafen Boizenburg aufgemauert und ausgebaut. So daß das letzte Hochwasser die neuen Bauten getestet hat. Wie ich erfahren konnte, ging das letzte Hochwasser (2013 glaub ich) bis an die Oberkante der *NEUEN* Bauten. Es fehlten nur 1 bis 2 cm, sonst wäre es in die Stadt gelaufen.
Ihre Aussage ist nur dumm oder blabla. Warum konnte die DDR nicht normale Exportgeschäfte machen, weil die MDN nicht transferierbar war. Wer bestimmte das, die USA. Wir standen unter enormen wirtschaftlichen Blockaden, von seitens des Westens. Warum, weil dem Westen nicht unser System gefiel. Unsere Produkte verschleuderten wir an den Westen, obwohl diese Produkte gleicher Qualität auswiesen, wie es die Westfirmen herstellten. Ich verkaufte Schiffsdieselmotoren an Mannesmann, unter den Produktionspreis. Diese Banditen erpressten uns, sie wussten, wir brauchen Devisen. Mein Problem ist, bei uns in der DDR war Bildung noch Pflicht, ihre Aussage zeigt von einem geringen Bildungsniveau, eben Deutschland BRD.
wir haben 40 Jahre trotz Dauerembarkos, Wirtschaftsboykotten und Sanktionen aus eigener Kraft und ohne Care-Pakete überlebt. Was anderes kann der Westen nämlich nicht
@@petraseeber297 Und die Mauer wurde gebaut, um die „Flucht“ der Westler in das sozialistische Paradies zu verhindern. Wurde den Flüchtlingen deshalb in den Rücken statt in die Brust geschossen?
So ein Mist die DDR war da und war nicht so schlecht wie viele sie darstellen! Bin 1960 geboren und in der DDR aufgewachsen hatte eine super Kindheit und Jugendzeit! UND, ICH HABE IN DER SCHULE NOCH WAS GELERNT
@@AlbertAlbertowitsch Von 1949 bis 1990 war Deutschland in 2 Länder (Deutschland & DDR) geteilt. Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten wird innerdeutsche Grenze genannt.
Deswegen wurde ja der "Antifaschistische Schmutzwall" gebaut. Weil ehrlich - in der DDR wollte keiner bleiben. Meine Großeltern wollten 1961 auch noch abhauen zur Schwester meines Opas nach Einbeck. Ich habe Glück, dass ich in der DDR geboren wurde, denn so kann ich wenigstens den Sturz der Kahane-Hexe und deren weitere Verurteilung zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung genießen. Und dann gnade diesem DDR-Fernsehen Gott!
Ein sehr schöner Bericht der zeigt, das eine gute Organisation ,gute Planung und Ideenreichtum uns heutzutage einen haufen Geld sparen könnten. Wie man sieht funktionieren die ökologischen Schutzmaßnahmen der DDR auch heute noch und dafür wurden keine Miliarden ausgegeben. Das System das man auf der Arbeit bei vollem Gehalt frei gestellt wird um beim Hochwasserschutz zu helfen und die regelmäßigen Schulungen würde ich heute gerne wieder im Einsatz sehen.
Aber leider wohnen Sie und auch ich nicht mehr in der DDR. Wir hatten in der Region Dömitz auch regelmäßiges Hochwasser. Und alle Institutionen und Betriebe waren im Einsatz.
Gerade eine Flasche Bärensiegel aus meiner Sammlung aufgemacht die älter ist als die meisten durchschnittlichen User hier und ein (wirklich nur ein!!) Glas erhoben auf die gute alte DDR! Danke für die Doku :)
Bitte schön! Schön das du solche Raritäten (ebenfalls) noch hast, gönn ich dir absolut, Prost!
Ich hoffe das wir beide, trotz des "hohen" Alters (ich Jg. 67), viele weitere Video- und du Weinkeller-Schmankerl finden werden!
Danke für den netten, na du weist schon . . . ;)
Ich bin Jahrgang 70 :) kommst Du aus der Altmark?
Ja, Seehausen jetzt wohnhaft "in der kleinsten Hansestadt der Welt": Werben (Elbe), psst, aber keinen weiter sagen, versprochen?!
Du bist für mich ein, man sagt wohl, positiv, ordentlich, vernünftig denkender Mensch. Also deine Kommentare schließen zumindest darauf. Freunde?!
Der Rest evtl. via eMail?
Kommt definitiv! ..per Mail die Tage :)
Freu mich drauf . . .
Ich war 1988 dabei, mann haben meinen Kameraden und mir die Finger "geblutet". Da war die NVA perfekt eingesetzt. Harte aber auch "schöne" Zeit und übriges wir haben nicht gefroren.
Ich war auch dabei, an der Havel.
Ich war letztes Jahr in Sachsen dabei.
Ohne die Organisation der BW wären wir erledigt.
Das ist keine Glorifizierung, aber militärische Strukturen helfen hierbei ungemein.
Mein Dank an die Menschen in Grimma ohne die wir nicht hätten helfen können.
Dem Dank schliess ich mich an und bei dir für den positiven Kommentar . . .
dasselbe auch in Österreich im Sommer. darum ist es auch wichtiger das das Heer HUBSCHRAUBER kriegt die helfen können. Und keine super duper Flieger die dann im Hangar stehen.
austrorus
Dito, lieber echten Zivilschutz als die "Verteidgung am Hindukusch"
@@derHutschi Ist zwar alter aber wohne an der Elbe in der sächsischen Schweiz, wenn ich an das Hochwasser von 2013 denke, wo unsere Partnerstadt Hamburg einige ihrer Feuerwehren zu uns geschickt hat, kann ich nur sagen die Bundeswehr hat so ziemlich garkeine ahnung von Hochwasser, die feuerwehr hat ahnung davon seien es Wehren von Elbe, Donau etc außerdem sind Feuerwehrmänner bzw. frauen härter als die Kindergartenarmee der Bundeswehr, da muss man ja angst haben das ihre Technik versagt weil ja nichts geht.
Nur gut das man als Feuerwehrfrau oder mann nicht zwischen Ost oder West unterscheidet aber lassen wir das Thema denkt ruhig weiter in ost und west und laßt euch alle schön weiter abzocken.
Jdenfalls hat der Russe im Osten nichts auf kosten der DDR gebaut was der Amy ja heute noch macht wie das neue Krankenhaus in Ramstein und das soll noch jemand sagen ossis sind dumm, wessis sind vieeeeeeeeeeeel dümmer, man zockt sie über jahre ab und sie checken es nicht.
Bin zwar auch nur eine Russin aber so arrogant und als übermenschen halten sich die Menschen hier im osten jedenfalls nicht, da ist wohl noch Hitler drüben im Kopf und denkt die wessis sind das Herrenvolk.
Wir lagen als Soldaten in Beuster in einer Gaststätte im grossen Saal. War ne tolle Zeit. Luke auf, 5 Bier durch (Alkohol war ja für uns eigentlich streng verboten) und Spass haben. :-). Wenn ich mich recht entsinne, haben ein Kamerad und ich nebenbei auf die Bitte des Bürgermeisters auch noch einen Fußweg gepflastert.
Was lehrt uns das? Katastrophenschutz braucht mittel, Organisation und regelmäßige Übungen und Infeastruktur gehört in staatliche Hand.
Seit den 90gern ist Privatisierung das "Zauberwort". Ich bin dafür die Bundesregierung-und vor allem die FDP-zu privatisieren!
Absolut richtig!
🙄
🩸
Gegen die Natur kannst du nichts machen .
Völlig aussichtslos, dein Versuch dich davor zu wappnen .
Damit spielst
du eh nur auf Zeit 🥺
Nicht nur das schlechte u kriminelle fand im Westen statt, auch Naturkatastrophen gabs nur im Westen 🤔🙄
Zum Glück haben wir jetzt die Grünen, da wird es bald besser😅
Also ich habe bis zum Hochwasser 2002 direkt an der Elbe, auf einem Einzelgehöft mitten im Naturschutzgebiet bei Jerichow gewohnt und diesen mit meinen ZIegen und Pferden bewirtschaftet. 90 % von dem was hier über den neueren Hochwasserschutz gesagt wurde, trifft vielleicht auf das Gebiet Grenze Sachsen / Sachsen-Anhalt zu, aber ganz sicher nicht auf den Teil der Elbe der weiter Elbeabwärts liegt. (etwa von Magdeburg / Lostau aus Flussabwärts) Ja auch dort gab es 2013 einen Deichbruch , Ferchland und Klietznick hat es schwer getroffen, den Hof von mir allerdings gab es schon nach dem Hochwasser 2002 nicht mehr. Doch die Schafsherden weiden die Deiche dort noch heute ab, die Graskarpfen schwimmen noch heute dort munter in der alten Elbe bei Jerichow herum, und die Leute dort wissen auch heute noch was es heist einen Deich in Eigenarbeit mit Sandsäcken zu sichern wie zu DDR-Zeiten. Und wenn ich mir dann Städte wie Köln , Düsseldorf usw ansehe wo jedes Jahr ein Großteil der Häuser halb absäuft mitten in der Stadt, solltet ihr vieleicht nicht ganz so große Töne spucken , von wegen " Der Westen kann das alles besser". Ich hab , bevor ich an der Elbe wohnte , von 1977 bis 1980 direkt am Rhein in D´Dorf gewohnt, was DA besser gewesen sein soll , muss man mir wohl erst noch erklären, ich wüsste es nämlich nicht !
bei solchen beiträgen fragt man sich ob derjenige den film überhaupt angeschaut hat
@@outdooradventureHungary bei solchen Reaktionen auf Kommentare solltest du dich besser fragen ob du überhaupt kapiert hast wovon der Kommentar handelt.
@@liery6565 Der Deichbruch bei Ferchland, um Himmls Willen.
Das mit dem Schafen hab ich mal am Deich bei Scharlibbe gesehen . War ein schöner Anblick vorallem der Lämmer wegen
Wer solch eine Zeit selbst erlebt hat und das nicht nur ein mal hat auch Achtung vor den Gewalten der Natur.
Bin 2002 auf dem Deich gewesen...
Gott lass Hirn regnen ....
die meisten Kommentare hier, sind ja leider echt nur sinnloses Gebluber,
das mit dem Dokufilm gar nichts zu tun hat
Der Film selber fand ich schon sehr interessant, besonders was der DDR Hochwasserschutz betrifft,
da könnte man heute doch einiges übernehmen,
vieles hat ja wirklich Sinn gemacht und funktionierte ja Nachweißlich auch dauerhaft ...
Das sind Leute die sich nicht dafür interessieren was im anderen Deutschland passiert ist. Und ich bin aus dem Westen und finde solche Reportagen sehr interessant, weil nur läster und bashen kann jeder, aber sich informieren nicht.
Muss aber auch gepflegt und erhalten werden
Die Graßkarpfen mal als Beispiel genannt.
Aber das läuft halt nicht, nur mit einem Mausklick.
Graskarpfen und Schafe... zumindest letzeres kannte und kennt man im Westen auch schon lange an der Nordseeküste. 2 Details die man zum Erhalt der Dammanlagen auch wieder aufnehmen sollte.
schön zu sehen das auch die sowjet armee im katastrophenschutz mitgewirkt hat ,habe ich so noch nie gehört
Das war normal. Bin gespannt, welche Armee heute hilft.
Ich komme zu dem Schluß, dass jedes System auch seine guten Ideen hatte. Nicht politisch!!!!! Es geht hier um die Ökologie aus einer Mangelwirtschaft heraus. Schafe an Deichen, dass ist an der Nordsee überlebenswichtig. Und so steckt in diesem Beitrag recht gute Info, was man zu DDR Zeit sehr gut gemacht hat. Wie z.B. Wasserwirtschaft nach der Natur und nicht nach politischen Grenzen! In Europa wäre das extrem wichtig an Rhein, Donau, Mosel, Oder usw. Diese denken nach politischen Interessen schadet Natur und Mensch! Da ist der Westen wie der Osten ein gutes „schlechtes“ Beispiel!
La Gomera 😬😋
Wo kann man in D am besten die ehemaligen Grenzanlagen besichtigen? Gibt es überhaupt noch erhaltene Grenzanlagen die als Mahnmal bzw Freiluftmuseum besichtigbar sind? Gibt es noch DDR- und/oder Weltkriegsbunker die man besichtigen kann?
Interessante doku.... die Filmaufnahmen sind ja mal der Wahnsinn aus der zeit.
Die Zivilverteidigung kann man von der Aufgabenstellung mit dem heutigen THW vergleichen. Die paramilitärische Abteilung hiess Kampfgruppe. Etwas gewissenhaftere Recherche wäre vielleicht von Vorteil. Ansonsten interessante Fakten dabei.
Dem THW entsprach in der DDR die Technische Nothilfe (TeNo).
Von der DDR lernen, heißt Siegen lernen! Zentralismus in gewissen Bereichen hat seine Vorteile.
Anstatt das Hochwasserschutzsystem der DDR zu übernehmen, wurde auch dieses von der BRD abgewickelt. Wie so vieles ...
1954, war ich 10 Jahre. Die Spree hatte Hochwasser, es gab aus der Gulaschkanone heiße Bockwurst und Erbseneintopf. Alles kostenlos.
Das Ahrtal hats deutlich gezeigt.
Schöne alte Aufnahmen aber 1988, da hat wohl wer an der Zeitschraube gefummelt und ca. 20 Jährchen draufgepackt. Oje
naja wenn 20 jahre zurückgedreht oder auch mehr...
Zivilverteidigung fand ich damals schrecklich.
Ich war einmal im Bunker bei Tangermünde gegenüber dem Hochhaus, konnte es mir ansehen. Wer wäre da wohl reingekommen im Katastrophenfall?
An das Hochwasser ca. 1970 kann ich mich recht gut erinnern, bei Tangermünde der Sommerdeich wurde geschlossen, die Strasse war gesperrt. Und dennoch hatten wir Glück.
Meine Eltern können sich noch heute an das Hochwasser ca. 1950 erinnern im Winter. Die Eisschollen lagen auf dem Deich bei Schönhausen/Elbe.
Die oberen Herren an der Grenze sprechen jetzt hier? Abscheu dafür.
Die ZV war gedacht für den inneren Feind , falls das Volk aufmuckt !
horst honk ,du warst bestimmt kein ossi. das was du meinst waren die kampfgruppen und die bereitschaftspolizei.
In Tangermünde gibt und gab es kein Hochhaus.
24:06 Op zo'n moment is het niet belangrijk of men het vrijwillig of onvrijwillig doet. Doe je het niet dan verzuip je en dan verzuipen je dorpsgenoten eveneens. We hebben hier in Nederland een zeer effectief dijkwezen maar ik denk dat wij toch wel een paar dingen van de DDR kunnen leren: om te beginnen moet er een meer militaire organisatie zijn en dus meer discipline en ook meer deelname vanuit de burgerbevolking.
Vertel dat alsjeblieft tegen de West-Duitser, die eerst de DDR slecht moet maken, voordat hij hetzelfde doet, zo'n 3-4 rampen later. Dan kunnen ze het uitgeven aan hun hele nieuwe strategie in rampenbeheersing.
Dan kun je na de Oost-Duitsers weer lachen, want met hen was het water natter.
Tot die tijd gaat er veel tijd overheen, tot dan werden vloedrampen uitgebuit als militaire oefeningen om de arme westerling beter aan te vallen.
Heeft men niet echt iets beters te doen als alles onder water is? Bijvoorbeeld mensen redden of zandzakken vervoeren als een manoeuvre?
2021…..nun im Ahrtal
Huuuuuu ,aus 5 Jahren geplanter Bauzeit der Hochwasserschutzanlagen wurde nichts. Ist ja fast wie in der West-Zone.Ich dachte da gab es keine Mehdorns,Schremps, Middelhoffs, Schickedanz und unsere (laut Wikipedia) gelernte Einzelhandelskauffrau Birgit Breuel ?
dafür funktioniert es aber auch schon seit ca. 50 Jahren und funktioniert immer noch!
Im Gegensatz zur Verzögerung beim Flughafen Berlin Brandenburg waren die 10 Jahre Bauzeit absolute Rekordzeit! Zumal es in Schönefeld nie Hochwasser gab, welches die Fertigstellung hinauszögern hätte können. :D Die Frage ist auch, warum sitzen die Verantwortlichen für das BER-Desaster nicht im Knast? Milliarden Euro an Steuergeldern wurden und werden verschwendet, verschwanden und verschwinden weiterhin in "Kanälen"... für mich unverständlich und legitimiertes Banditentum. Ein Paradebeispiel des Stinkenden, faulenden, parasitären, sich im Endstadium befindlichen Kapitalismus. :p
in 1965, we had bad flooding on the Mississippi River....we helped with sandbags...
Gab es in der DDR auch ein Technisches Hilfswerk (THW), wurde die Feuerwehr auch bei Katastrohen eingesetzt?
Wie stand es mit einer Hubschrauber-Staffel wie bei und z. B. ADAC, gab es eine Hubschrauber Bergrettung? Durften NVA Hubschrauber auch für zuvile Dienste (Krankentransport)eingesetzt werden? Wie sah der Winterdienst aus? Stand genug Salz zur Verfügung, große Schneefresen, Streuwagen?. Wie wurde der Hochwasserschutz organisiert?
Hallo +Gegen das Vergessen. Ich versuch mal deine vielen Fragen zu beantworten. Ich hoffe du hast die Doku komplett gesehen. 1.THW = BetriebsKampfGruppen (nicht so gut ausgerüstet (mit Waffen, ja) wie der THW) 2.Ja 3.Nein. 4. Ja, siehe Doku "Als der Osten im Schnee versank" Link:ruclips.net/video/twgUMN0BIOo/видео.html, Rettung ziviler Menschen mit Hubschrauber der NVA. 5. Wie heute: UNERWARTET. 6. Gab es, (Schneefräsen im Süden) aber nicht Republikweit. 7. Siehe Doku: ruclips.net/video/h0rwbktLxS4/видео.html&feature=gp-n-y&google_comment_id=z13gjlkjvvveftu4d04cdtbg1kzftlzjl1k
*****
Danke, Deine Antworten haben mir geholfen. Was ich allerding nicht so recht verstehe, wie kann man "Kampftruppen mit einer zivilen Hilfsorganisation vergleiche. Waffen und Wasseraufbereitungsanlagen haben grundverschiedene Aufgaben zu "erledigen". Woher hatten sie denn Stromagregate, Wasseraufbereitungsanlagen, wo wurden die Suchhunde gelhalten. die man für Verschüttere braucht. Aber ansonsten, Danke.
Gegen das Vergessen Danke für dein Interesse. Ich habe dir mal zwei Seiten von Wikipedia raus gesucht.
Die erklären die einzelnen Organisationen (ZV (Zivilverteidigung) und BK (KampfGruppen)) recht anschaulich.
ZV = de.wikipedia.org/wiki/Zivilverteidigung_der_DDR
KG = de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppen_der_Arbeiterklasse
***** Ich habe beide Links gelesen. Der Zuvilschutz ist ok, wobei ich allerdings die Einsätze in internationale Katastrophengebiete vermißt habe. Was állerdings diese 210 000 Mann der Betriebskampftruppe angeht, assoziiere ich diese alte Männer-Truppe mit dem Volkssturm der Nazi. Und das bringt mich wieder zu der "ach so friedlichen DDR", die gar nicht so friedlich gewesen zu sein scheint. .
Wie dem auch sei, mich interessierte vor allem der Zivilschutz, die Feuerwehr. und die Kathastropheneinsätze. Ich erinnere mich, gleich nach der Wende wurden 3 modern ausgerüstete Feuerwehr Wagen von Hamburg nach Rostock gebnracht. Man sagte, die Feuerwehr der DDR sei nicht so modern gewesen. Ich weiß es nicht, es wurde halt gesagt. Ist heute ja auch Gott sei Dank egal.
Danke für die Infos.
Gegen das Vergessen Das mit dem Volkssturm ist nicht so weit hergeholt. Das seh ich auch so und man hätte sich das verkneifen können. Pendants sind z.B. die Territorial Armies in Großbritannien, die National Guards in den US-Bundesstaaten oder die 1989 aufgelöste Polizeireserve in Westberlin. Das letzte war ja auch eine direkte Reaktion auf die Bildung der Kampfgruppen. Allerdings wren die Kampfgruppen ähnlich wie der Volkssturm miserabel ausgerüstet.
Ich denke auch, dass die Zivilverteidigung Teil der Militarisierung de DDR war, zumal an jeder Schule derartige Ausbildungen stattfanden. Im Prinzip kann man sich das fast so vorstellen wie in Israel, nur dass die da echte Einsätze haben und deswegen ausbilden. Praktisch hieß dass aber auch, dass der Katastrophenschutz gut funktionierte, wenn nicht andere Interessen oder Mangellagen dem entgegen standen. Und dass z.B. alle schon in der Schule funktionierende Erste-Hilfe-Ausbildunegn hatten. Vor allem letztres wünsch ich mir für die Budesrepublik heute auch.
Ziemlich ungenaue Doku, was war nun dieser Zwischenfall an der Grenze ?
Stanley Kubrick evtl das die dann doch zusammen gearbeitet haben... ich meine das wird auch genauso gesagt
vielleicht einfach mal dem sprechenden weiter zuhören und nicht nur auf bildchen achten.
naja, wurde doch klar gesagt.
Fund einer Ostdeutschen Mine auf Westdeutschem Gebiet und das in einem Gebiet wo bei nicht Hochwasser Patroullien etc gelaufen wären.
Danke für das hochladen sehr interessant
Hochwasser hatten wir im Jahre 1994 im April ,Aber an das im Film,kann ich mich nicht erinnern,,Mutter hatte immer erzählt,das im Jahr 1946,Hochwasser war,,
Hochwasser gab es auch am Rhein 1993 damals stand das wasser auch über 2 meter auch wenn ich im
Ostendeutschlands wohne
Exzellenter Kommentar!
Danke fürs hochladen meine tochter konnte endlich einschlafen
1988 , Da war in Königstein, sächsische Schweiz auch Land unter.
Natur pur.
Ostasiatische Melodie zu Bildern von der Elbe?
Es geht nur militärisch. Sehr gut.
Kaum beginnt der Filmbericht, schon sind die "Hobbytaucher" dran, die wohl nur auf das Hochwasser gewartet hatten. Alles andre kommt dann später. Typisch.
Bitte haben Sie etwas Achtung fur dieses problem für Holland: ein Uberschwemmung Deichring 48 am Rhein in Deutschland in Deichverband Bislich-Landesgrenze. Animation eines Deichbruches bei Rees (Haffen-Mehr). Auswirkungen im landesgrenzenüberschreitenden Deichring 48 (D/NL). 35 Milliarden Schaden und viele Todesfälle : ruclips.net/video/GCR8ESw_EfQ/видео.html
2021 😓😕
Wieviele Leute haben damals eigentlich wirklich daran geglaubt, dass der Westen irgendwann angreifen wird?
viel gefehlt hat ja nicht mehr. Auch in der heutigen Zeit, könnte man fast auf die Idee kommen, dass sich die USA gegen Russland rüstet.
Die Alliierte Spionage hat einen Atomkrieg verhindert. Nämlich hat die Sowjetunion ein Manöver der NATO als Angriff gedeutet und hat dementsprechend auch aufgerüstet und hätte Amerika und Deutschland zerbombt.
FunkyChris0578 .
Servus, das haben wohl nur die dümmsten Parteileute geglaubt.
Wer bissl Grips in der Birne hatte,wird erkannt haben ,das sich das System irgendwann selbst obsolet macht.
Gottseidank ist es friedlich zu Ende gegangen.
Die sowjetische (ein Adjektiv mitten im Satz wird übrigens klein geschrieben) Spionage hat einen Atomkrieg verhindert. Nämlich hat die USA ein Manöver der Sowjetunion als Angriff gedeutet und hat dementsprechend auch aufgerüstet und hätte Amerika und Deutschland zerbombt.
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LOL! Wann gehen endlich mal bestimmte Lebewesen zu Ende? Meinetwegen auch friedlich? Aber bitte recht schnell!
Wenn ich solchen mist über die ZV Höre könnte ich kotzen .Wie heist die ZV heute THW könnte das sein?
Nein.
Ich glaube, das heißt heute Zivilschutz oder zivile Verteidigung.
Hmm Katastrophen u vieles andere negative gabs nur im Westen🤔🙄
.....Flucht in die Freiheit ?????
Horst Fröhlich war eben clever.
Das einfache ist meißt das Beste
Mei"ß"t eher n"y"ch"d".
Meist
Lag sich daran daß es damals noch keine Co2 Steuer gab.
👍👍👍
29:15 das wird nie passieren.
Hat der Heini eben das Einsetzen fremder Arten aus China als "ökologisches Projekt" bezeichnet ?
😂😂😂 ist wie mit dem ISlam.
Man merkt du hast von Fischen keine Ahnung. In Holland werden die Graser auch in die Poldergräben ausgesetzt. Wennst dann als Angler dort einen fängst und nicht wieder zurücksetzt hast ein Problem.
@@ProFettMoHaMett - Schon wieder das Thema verfehlt! Kann es sein, dass Sie ein ganz klein wenig... ähmmm... dumm sind? - Nein, Sie haben keinen Telefon-Joker!
Bei etlichen dummen Kommentaren hier wird einem nur übel!!!
DDR !!!!!
Wer hat dir den bitte deutsch beigebracht?
warum fragen sie haben sie es nicht verstanden
was er damit meint ?
"Wasserwirtschaft"? Und die Verseuchung der Elbe? Nicht eineinziger Fisch konnte in der Elbe leben Wo waren die Kläranlagen, wo die Wasserschutzgebiete? In welchen Instituten wurde das Trinkwasser untersucht?
Und überhaupt, was hat das Militär mit der Wqasserwirtschaft zu schaffen?
Wo das an der Elbe weiß ich nicht,aber ich habe mehrere Jahrzehnte in einem Wasserschutzgebiet (naha Leipzig),in einem Wasserwerk gewohnt und vor allem nach der Wende wurden Zonen,die zu DDR Zeiten geschützt waren,aufgeweicht und man fing mit Landwirtschaft an und dem Bau von Wohnhäusern und Firmen. Na da haben wir uns aber verbessert....
Subraumspalte,
ich werde einfach mit diesen "schönreden" nicht klar.
"Wasserschutzgebiet"!! Ich glaube vielmehr, so ,ancher aus den Neuen Ländern, der damals schon denken konnte, ist ein Weltmeister im Verdrängen Die ökologischen Probleme, mit denen sich die Regierung de
Maizière im Frühjahr 1990 konfrontiert sieht, sind verheerend. Auch für
die Bevölkerung der DDR
sind die Umweltbelastungen überall wahrnehmbar gewesen. Besonders
gravierend ist die Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid und
Kohlendioxid, die durch die Verbrennung von Braunkohle entsteht. Die
Braunkohle war der größte Energieträger in der DDR,
doch die Kraftwerke waren total veraltet; es fehlt an Entschwefelungsanlagen und Filter.
Die Belastung war so stark, dass viele Menschen in den betroffenen
Regionen, z.B. rund
um die Industriezentren Leipzig, Halle, Karl-Marx-Stadt und Dresden,
überdurchschnittlich oft an Atemwegserkrankungen und Ekzemen litten
Der„Industrienebel“ sorgte regelmäßig für Smog-Alarm in Städten und Dörfern. So schlimm, daß dicke Staubschichten auf Autos , Fensterbänken und zum Trtocknen im Freien aufgehängte Wäsche überall zu beobachten waren.
Die Gewässer waren hochgradig belastet. Die chemische Industrie
leitete ihre Abwässer ungeklärt und schadstoffbelastet in die Flüsse und Seen ein.
„Silbersee“ bei Bitterfeld/Wolfen galt als Synonym für eine besonders verseuchte Gewässerverschmutzung.
Das ehemalige Tagebauloch diente der Filmfabrik Wolfen als Abwassergrube, in das schwermetallverseuchte Schlämme
in das Schlämme und Abfälle eingebracht werden. Die
schwermetallverseuchte Schlammschicht betrug 1990 an einigen Stellen bis zu 12 Meter
Zur Verschmutzung der Gewässer trugen aber nicht nur
Industrieabwässer, sondern auch die großzügig eingesetzten Düngemittel aus der Landwirtschaft bei. Fast alle Flüsse und Seen in der DDR waren 1990 ökologisch vollkommen zerstörrt.
Auf vielfältige Weise war auch der Boden mit Schadstoffen belastet, sei es durch die intensive Landwirtschaft bzw.
Massentierhaltung oder die unsachgemäße Ablagerung giftiger Industrie-
und Siedlungsabfälle auf „wilden“ Mülldeponien. Weitere Probleme traten
durch die militärische Nutzung von großen Flächen auf, wie zum Beispiel
beim Militärflugplatz in Lärz, der durch die Westgruppe der sowjetischen Streikräfte benutzt wurde. Die Bunderepublik mußte 400 Millionen DM/Euro aufwenden, um den verseuchten Boden abzutragen.
. Dort wird bereits im März 1990 eine
erhebliche Kontamination des Erdreichs mit Kerosin festgestellt, die
eine ernsthafte Gefahr für das Grundwasser und die damit verbundene
Trinkwasserversorgung darstellte.Und so etwas nennst Du "geschützte Zonen"?Kein Wunder, daß man euch nicht mehr erst nehmen kann.
Ich habe geschrieben,in der Nähe von Leipzig,dort gab es weder chemische noch ähnliche,umweltverschmutzende Industrie. Unser Wasser wurde und wird nicht mittels Uferfiltrat oder Stauseeabschöpfung gewonnen,sondern mittels Grundwasser.
Dieses Gebiet besteht seit 1886 aus 3 Schutzzonen,welche zu DDR Zeiten noch deutlich größer waren. Jegliche Landwirtschaft oder andere,grundwassergefährdende Industrie gab es dort nicht. Mit dem Jahr 1990/91 wurde begonnen,die Schutzzonen zu verkleinern. Es war zu DDR Zeiten nicht erlaubt dort eine Tankstelle zu betreiben,heute ist dies der Fall. Es war zu DDR Zeiten und auch davor nicht erlaubt Siedlungsbau zu betreiben,seit 90/91 ist dies der Fall,selbst Landwirtschaft wird nun dort betrieben.
Ich darf Dir versichern,das das Zuwiderhandeln zu DDR Zeiten Folgen hatte. Ferner spreche ich nur,für das für mich relevante Gebiet. Und was die BRD aufwenden musste ist mir relativ egal,denn ich habe nicht darum gebeten ein BRD Bürger zu werden. Vielleicht noch zur Frage,wo das Trinkwasser untersucht wurde und wird, in Leipzig im Wasserwerk Probsheida. Früher durch die WAB-Leipzig,danach durch die KWL bzw. die Leipziger Wasserwerke,die im Übrigen Einzugsgebiete haben,die weit hinter Leipzig liegen,. Z.B. die GWW I/IINaunhof, GWW Canitz.
Heute,wie auch zu DDR Zeiten kann und konnte man auch als Bürger sein Wasser,prüfen lassen.
Wer ist "euch"?
Eine riesige Wasserleitung führte von der Trinkwassertalsperre Zeulenroda (1975-2016) zur Versorgung von Leipzig dorthin.
🌊
Die BGS Uniform....
In West-Berlin haben wir immer Grenzschutz Hirschen gesagt 😂
Als West-Berliner wurde man Zweimal Kontrolliert, das erste Mal in Griebnitz See und das zweite Mal in Gutenfürst oder Hirschberg. Die Ostler hatten sehr Scharfe Knickebocker und Kniehohe Stiefel an und sahen einfach nur Geil aus, wie bei Top Secret 😂
1:23 WWII OPEL BLITZ :)
In der sogenannten DDR wurde alles von einem zentralen Büro geleitet.
Ät Herrn Frost : wie auch immer, es gab bei national und international gebildeten Menschen KEINE "sogenannte DDR". Zu ihrem Bedauern... Die DDR war und ist nur in den ungebildeten Köpfen leider noch vieler Deutschen ein souveräner anerkannter eigenständiger Staat. So ignorant auch manche ehemalige westliche Brüder und Schwestern heute noch von der Zone sprechen, so sehr waren sie auch mit der DDR verbunden. Die 26 Millionen West Pakete waren nichts im Verhältnis dazu, was die deutschen Brüder und Schwestern aus dem Westen aus der DDR herausgeholt haben. Ob billiges Fleisch oder Fisch, Kinderkleidung oder Fachliteratur... Der Kofferraum war von Ost nach West stets voll.
Um auf die Doku zu kommen : Sensationshascherei über die DDR ist so spannend wie Dinner for tow... Typisch west. Aber was soll man in diesem Staat erwarten? Deutsche Geheimnisse aus der DDR...
@@Ost-ci6vk Klasse Kommentar - aber für den BILD-verseuchten Durchschnitts-Wessi viel zu kompliziert!
@@Hanika-original hallo, danke! Leider werden diese "geBILDeten" Stereotype als der normale Durchschnitt für Deutschland seit 30 Jahren herangezogen. Kein Wunder also, dass es mit guter Bildung sehr weit her ist in diesem reichen Land... Bildung ist eh nicht gefragt, so lassen sich die Brüder und Schwestern im Westen leichter lenken und beeinflussen.
@@Ost-ci6vk Genauso ist es!
Diese Büros“, sind heute all“ gegenwärtig....
Der **Stasistaat**,ist erwachsen geworden.
Honnecker“s 20ig Jahresplan ist aufgegangen.
und wieder können sich die ewig Gestrigen nicht einigen,
"Der einzige Einsatz von scharfer Munition auf zivilem Gelände"
Falsch. Der Unrechtsstaat DDR hat 1 oder 2x Aufstände mit Panzern niedergeschlagen.
Also sicher nicht der einzige Einsatz.
"Die Gründung der NVA erfolgte am 18. Januar 1956 per Gesetz[5] (zeitlich nach der Bundeswehr)."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee
"Als Aufstand vom 17. Juni 1953 (auch Volksaufstand oder Arbeiteraufstand) wird der Aufstand bezeichnet, bei dem es in den Tagen um den 17. Juni 1953 in der DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten kam, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren. Er wurde von der Sowjetarmee gewaltsam niedergeschlagen . . . "
Quelle:
de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom_17._Juni_1953
@La Gomera, noch nicht.
Der Like stammt von mir.
@@InderAltmarkzuHause so wie der Stuttgarter Aufstand von 1948 - also 5 Jahre zuvor
Das Hochwasser war ja geheim. So ein Quatsch.
Das hab ich aber in Boizenburg anders gehört... Kannst ja mal schauen: Direkt an der Elbe. Direkt im Sperrgebiet. Der einzige vernünftige Hochwasser-Schutz kam nach 2002.
Jetzt schon, weil damals gab es keinen Klimawandel und deshalb kein Hochwasser. Das fing ja alles erst nach 1998 an, das Klima. Damals gabs Wetter!
Kopfschütteln .........................
Dann solltest du schnellstmöglich zum Doc gehen. Gute Besserung.😁
18:30: Grenztruppenschwein! Das sind die, die in den Rücken geschossen haben!
@@Hanika-original mimimi der stasi Opa giftet! Hanika ist ein Stasischwein!
@@Hanika-original Stasischwein! Ist alles weg! Hahaha ....
@@Hanika-original No it's you who is a traitor to the German people. Still defending the undefensable, piece of shit!
@@Hanika-original Recht hatt Er !!!
@@Hanika-original mimimi das stasischwein wimmert und beleidigt.wie hätten die mir in den Rücken schiessen sollen? Ich war doch frei!
Aber du gibst also zu dass die Menschen in den rpcken geschossen haben?
Wehrlosen me achen die nichts schlimmeres täten als nur mal raus aus dem knast wollten?
Das ist ja interessant!
x
Die hirnloseste Dokumentation über Naturkatastrophen, die ich je gesehen habe. Mein Gott, was für ein Schwachsinn!
Glaube ich sofort - wer nur Hollywood"s Heldensagen kennt, für den muss es echt langweilig gewesen sein.
@@ustdigital Ich war seit dreißig Jahren nicht mehr im Kino und davor sehr selten. Ich besitze seit dreißig Jahren weder Fernseher noch Radio. Seit 2007 habe ich ich PC und Internet, die ich sehr gewählt benutze, jedenfalls gewählter als hier die Antworten kommen.
@@Emoldi Wie kommen Sie dann darauf das es Schwachsinn ist?
@@ustdigital Ich habe mir die Doku gerade noch einmal angesehen und muss meinen Beitrag "hirnloseste Dokumentation..." zurücknehmen. Offenbar war ich, als ich die Doku sah und den Beitrag schrieb, besoffen. Trotz allem glaube ich, dass die DDR diese Grenze vor allem nur deshalb gebaut hat, um den massenhaften Abfluss von ihr ausgebildeter Fachkräften wirkungsvoll zu stoppen. Dieser Abfluss hat die DDR schon sehr früh an den Rand des Ruins gebracht.
Der Film ist wohl nicht das Problem, aber die schwachsinnigen und völlig falschen Kommentare sehr wohl. Da stimmt nicht mal die Hälfte. Wir waren 1988 dabei.
Es gab keine "Geheimnisse". Es gab sehr viele freiwillige Helfer.
Hab vor Weihnachten nochmal mit dem Deichgraf in Boizenburg geredet. Nach der Wende wollte man kein Geld ausgeben. Aber, nach dem vorletzten Hochwasser
wurde im Hafen Boizenburg aufgemauert und ausgebaut. So daß das letzte Hochwasser die neuen Bauten getestet hat. Wie ich erfahren konnte, ging das letzte Hochwasser (2013 glaub ich) bis an die Oberkante der *NEUEN* Bauten. Es fehlten nur 1 bis 2 cm, sonst wäre es in die Stadt gelaufen.
Blödes gelabere
DDR.....mehr Schein als Sein
Man hätte die DDR vertuschen müssen
Hätte man machen können, aber dann auch einige ignorante Zeitgenossen auf den Mond schießen sollen.
Ihre Aussage ist nur dumm oder blabla. Warum konnte die DDR nicht normale Exportgeschäfte machen, weil die MDN nicht transferierbar war. Wer bestimmte das, die USA. Wir standen unter enormen wirtschaftlichen Blockaden, von seitens des Westens. Warum, weil dem Westen nicht unser System gefiel. Unsere Produkte verschleuderten wir an den Westen, obwohl diese Produkte gleicher Qualität auswiesen, wie es die Westfirmen herstellten. Ich verkaufte Schiffsdieselmotoren an Mannesmann, unter den Produktionspreis. Diese Banditen erpressten uns, sie wussten, wir brauchen Devisen.
Mein Problem ist, bei uns in der DDR war Bildung noch Pflicht, ihre Aussage zeigt von einem geringen Bildungsniveau, eben Deutschland BRD.
wir haben 40 Jahre trotz Dauerembarkos, Wirtschaftsboykotten und Sanktionen aus eigener Kraft und ohne Care-Pakete überlebt. Was anderes kann der Westen nämlich nicht
@@petraseeber297 Und die Mauer wurde gebaut, um die „Flucht“ der Westler in das sozialistische Paradies zu verhindern. Wurde den Flüchtlingen deshalb in den Rücken statt in die Brust geschossen?
So ein Mist die DDR war da und war nicht so schlecht wie viele sie darstellen! Bin 1960 geboren und in der DDR aufgewachsen hatte eine super Kindheit und Jugendzeit! UND, ICH HABE IN DER SCHULE NOCH WAS GELERNT
Ja die DDR war schon lustig...
aber nicht unbedingt zum lachen!!
"Innerdeutsche Grenze"- was ist das denn?????
Bitte um Erläuterung!
Und der Kommentar? Unfug, Quatsch.
Schau mal in Geschichtsbücher.
Oh, hat der Bub erfolgreich in Geschichte gepennt und ist stolz drauf?
@@michaelpielorz9283 Dummling. WAS ist eine "Innerdeutsche Grenze"?
@@AlbertAlbertowitsch so dumm kann doch ein Mensch garnicht sein , warst du nur Kreide holen im Unterricht ?
@@AlbertAlbertowitsch Von 1949 bis 1990 war Deutschland in 2 Länder (Deutschland & DDR) geteilt. Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten wird innerdeutsche Grenze genannt.
Quatschkram!
gelungene Satire
DDR - Lachplatte Country .. und von den älteren sagen immer noch viele daß es so gut war... komisch, daß dann alle raus wollten
niemand will dieses Bronk ding anfassen egal welche nationalität und hautfarbe
das ist normal für menschen mit empathischen fähigkeiten wenn sie auf verwirrte menschen wie broncosaurus treffen
Deswegen wurde ja der "Antifaschistische Schmutzwall" gebaut. Weil ehrlich - in der DDR wollte keiner bleiben. Meine Großeltern wollten 1961 auch noch abhauen zur Schwester meines Opas nach Einbeck. Ich habe Glück, dass ich in der DDR geboren wurde, denn so kann ich wenigstens den Sturz der Kahane-Hexe und deren weitere Verurteilung zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung genießen.
Und dann gnade diesem DDR-Fernsehen Gott!
Ich wollte nicht raus ,also doch nicht ALLE !
es wollten nicht alle raus und es war nicht alles schlecht.....