sehr gute und inspirierende Video, kurz und bündig, hab lange gewartet bis ich den Objektiv für einen vernünftigen Preis ergattern konnte, und jetzt hab ich ihn🤗. für 500 euro. ich mag persönlich sehr die videos von Michael Ziegann, wirken sehr aufrichtig. Danke für den Beitrag.
Hallo Michael, Gratulation zu diesem gelungenen Video und deinem Kameramann. Ich bin mit diesem Objektiv an der A7RIII mehr als glücklich, mit F4 kann man an der A7III/A7RIII sehr gut leben, da man eben etwas mehr an ISO geben kann. Die Vignettierung lässt sich entweder über die kameraeigene Kompensation oder später bei der Nachbearbeitung sehr gut entfernen. Für unterwegs ist dieses Objektiv fast schon die sprichwörtliche "eierlegende Wollmilchsau".
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Kommentar. Klasse, dass Sie mit Ihrer Kombi zufrieden sind. Möchte als Neueinsteiger auch mit Vollformat beginnen (habe bisher über 20.000 Bilder mit meinen iPhones aufgenommen) und frage mich, ob es bitte eine Alternative zum Sony 24-105 4.0 gibt? Herzlichst, Wolfgang
Danke für das Review Michi. Lob an den Kameramann und das Iphone. War Mal ein erfrischend anderes Review. Das Objektiv selbst ist allerdings nichts für mich weil zu groß, zu schwer, und zu f4rig 😉☺️👍
Toller Bericht. Die Bilder habe ich ja schon bewundert und grad die Portraits sind klasse. Das iPhone 11 ist auch völlig ok zum Filmen. Geht doch gut. Beste Grüße Maik
Schönes Video Michael, Das I-Phone und dein Kamera Mann haben ihre Sache gut gemacht, Interessantes Objektiv ich bleibe aber Lieber bei meiner A6000 bzw. 6400 un dem 18_105 F4 als Allrounder, ist mir einfach noch ne Nummer leichter, LG Markus
Sehr gutes Video ,....exakt die Meinung die ich auch habe. Habe das teil nun schon reichlich 1 Jahr....ist mein Immerdrauf.....für ein Zoom ist das schon ein Spitzen Objektiv.....wer noch mehr wert auf schärfe legt muss wohl zur Festbrennweite....mein Sigma 50mm haut mich da immer noch um...😉....aber das Ding ist richtig schwer....aber das schleppen lohnt sich.....lg.tom....gruss aus Senftenberg 😉 ....kleiner Nachtrag: die Vignette wird von Sony bei objektiv Korrekturen hervorragend weggerechnet....finde ich zumindest...
Ich liebe es wenn ich mir am Computer die Aufnahmen anschaue und dann meine Versprecher realisiere. iPhone 11 als Kameraersatz geht voll klar. 1000 Euro puh aber das ist wohl so in der Klasse.
Hallo Michael, ich habe es - als Einziges und "Immer-drauf-Objektiv" für meine A7 III. Mehr könnte/will ich mir derzeit bei den Hammerpreisen von Sony auch nicht leisten. Mehr brauche ich aber auch nicht, da ich noch andere Kameras habe. Ich bin rundum mit der Kombination zufrieden. In meinem Alter ist schon die Bildstabilisation extrem wichtig. Die ist bei Sony schon ok; allerdings doch kein Verglich mit meiner Olympus - die ist einfach top. Finde auch, dass man das Sony 24-105mm absolut empfehlen kann - besonders, wenn man nur ein Objektiv will/braucht. Ja, Vignettierung ist da, lässt sich aber wie du sagst, beeinflussen durch die Blendenwahl. Mir ist da eben die Zoomfähigkeit wichtiger als z.B. eine Festbrennweite, mit man unflexibler ist - immer unter dem Gesichtspunkt: 1 Objektiv. Fazit: eigentlich alles im grünen Bereich und Daumen rauf...und ja: für den Urlaub und ausgedehntere Touren nehme ich viel lieber meine Olympuskamera. Preisleistungsmäßig finde ich die Sonykombi trotzdem echt überzeugend.
ja, sehr. Ich persönlich habe mit Olympus angefangen - dann viele verschiedene Hersteller ausprobiert - un dbin wieder zurück zu Olympus als Basisfirma: für mich sind sie ...weil leicht/klein mit einigen sehr schönen features - einfach ideal und auch am sympathischsten - auch die meiesten Objektive sind seh, sehr gut. Wenn man älter wird, ist der "Mitnahmefaktor" doch ziemlich entscheidend.
@@MichaelZiegann ich hab das Objektiv auch schon seit längeren in meinen Warenkorb. Aber bin mir noch nicht ganz sicher denn das Sony 70-200 f4 wäre auch eine Option .
Die findest du in Osnabrück/Lechting unter Steinbruch Piesberg. Da gibt es drei Plattformen, doch du darfst nicht bei jeder mit der Drohne fliegen. Lg Michael
Guten Tag Herr Ziegann, hallo Michael, vielen Dank für diesen schönen Test bzw. die Kombination mit dem iPhone. Da ich mit meinen iPhones schon über 20.000 Bilder gemacht habe, würde ich gerne auf Vollformat wechseln. Ich interessiere mich für die Sony 7r III und da könnte das 24-105 4.0 ein gutes Immerdrauf-Objektiv sein. Was würden Sie mir bitte als Neueinsteiger empfehlen? Allen ein schönes Wochenende. Herzlichen Dank, Wolfgang Wray
Das ist auch nicht anders möglich. Zumindest bei mir (auch A7III mit 24/105) lässt sich der Bildstabilisator nur am Objektiv ein- oder ausschalten. Die Menüposition "SteadyShot" im Kameramenü ist ausgegraut. es wird die am Objektiv eingestellte Position (ein oder aus) angezeigt. Ruft man das Menü auf, kommt der Hinweis "Lens Unzulässig mit diesem Objektiv. Wenn das Objektiv über einen SteadyShot-Schalter verfügt, führen Sie die Aktion über das Objektiv aus.", den man nur mit "OK" verlassen kann.. Eine getrennte/unterschiedliche Einstellung von IBIS (Sensorstabilisierung) und OSS (optische Stabilisierung) ist meines Wissens bei dieser Kamera-/Objektivkombination nicht möglich.
Danke für die Objektivvorstellung, den postiven Eindruck kann ich bestätigen. Das SEL 24-105 F/4,0 ist an der A7III mein Brot- und Butterobjektiv, wenn ich keine Festbrennweiten oder lichtstarke Zooms mitnehmen möchte. Reicht trotz nur F/4 für Innenaufnahmen in eher mager beleuteten Kirchen - Freitstellung mit 105 F/4 ähnlich wie bei 70 F/2,8. ISO geht dabei aber gerne in ungewollte Höhen, da einerseits 1 Blende weniger lichtstark wie die üblichen F/2,8er Zooms und für ähnliche Freistellung mehr Tele benötigt wird. Aus ISO 3200 bei 70 F/2,8 werden da schnell ISO um die 8000 bei 105 F/4,0. Trotzdem für mich eine passende Linse, wenn ich nur ein Objektiv mitnehmen oder ohne zeitaufwendigen Objektivwechsel allzeit bereit sein möchte...und ich fotografiere ja nicht immer nur bei wenig Licht.
Guten Tag Herr Bähr, vielen Dank für Ihren Kommentar. Da ich mir als Neueinsteiger eine Sony 7r III holen möchte, frage ich mich, ob ich mir eher das Sony 24-105 4.0 oder das Sigma 24-70 2.8 holen soll? Denke, dass das Sigma Objektiv moderner ist, auch wenn es schwerer ist. Was wohl fehlt, ist der Bildstabilisation im Objektiv. Was denken Sie bitte? Herzlichst, Wolfgang
@@ThegentleGiant2018 Grüß Gott Wolfgang (ich duze dich einfach mal, weil du mit Wolfgang unterschrieben hast), kurze Antwort ist wie fast immer: erst stellst du fest, was du brauchst (das kann sehr rational sein oder auch einfach nur der Wunsch nach etwas Neuem) und dafür bezahlen kannst oder möchtest - dann erst wird gekauft. Lange Antwort (sorry, langer Text). Sigma 24-70 hat (vielleicht) eine Winzigkeit bessere Bildqualität, z. B. Bildschärfe in den Ecken, weniger Vignettierung) und ist eine Blendenstufe lichtstärker. Das Sony ist (für mich) ausreichend schnell - für People immer, bei Tieren (Hunden) sind trotz Tieraugen-AF bei sich schnell bewegenden Hunden nicht alle Fotos scharf. Allerdings erstaunlich viele (rd. 75% scharf) verglichen mit einem adaptierten Sony-A-Mount-Objektiv (keine 30% scharf). Angeblich (habe das Sigma-Objektiv selber nicht) ist es bzgl. AF bei 70mm deutlich langsamer, wie das Sony 24-70 GM. Ob es tatsächlich langsamer wie das 24-105 fokussiert, kann man daraus nicht unbedingt schließen (das 24-105 ist halt kein 24-70 GM), aber wirklich schnell scheint das Sigma zumindest am langen Ende nicht zu fokussieren. Was und wie möchtest du fotografieren? Beide Objektive sind universell einsetzbar. Bei schwierigen Lichtsituationen wird man für die höhere Lichtstärke des Sigma dankbar sein. Die 7RIII hat immerhin 42 MP - über Beschneiden auf APS-C-Format (kann man schon in der Kamera einstellen und sich z. B. auf eine programmierbare Taste legen oder anschließend im Bildbearbeitungsprogramm) kommt man auf rd. 18 MP mit einem Bildausschnitt wie mit 105mm Brennweite (Sigma bei 70mm) oder fast 160mm Brennweite (Sony bei 105mm). Wie wichtig ist der AF? (für sehr schnelle Objekte sind beide Objektive nicht wirklich gut geeignet - da fährt man mit den teuren GM-Objektiven vermutlich besser) Ich vermute, dass die Objektive ähnlich schnell sind - das Sigma vermutlich mit Vorteilen bei wenig Licht (die höhere Lichtstärke sollte auch den AF-Sensoren auf dem Bildsensor helfen). Das Sigma ist moderner/neuer wie das Sony - aber was hast du davon? Vielleicht erstmal warten, bis die Kantaktbeschränkungen wieder weitestgehend aufgehoben sind und sich beide Objektive zum Beispiel in einem Fotofachgeschäft mal ansehen = auf die Kamera schrauben und Bilder damit machen. Ein Gefühl dafür bekommen, mit welcher Kombination man eher warm wird. Sich die Bilder zuhause am Rechner ansehen. Ist tatsächlich das scharf geworden, was man fokussiert hatte? Vergleichen, ob man mit dem Rauschverhalten der Kamera bei rd. doppelter ISO-Zahl beim Sony 24-105 (beide Objektive bei Offenblende) zufrieden ist - und auch darüber nachdenken, wie häufig man diese "Rausch-Reserve" benötigt. Sich klar darüber werden, ob man mehr Telebrennweite (Sony) oder mehr Lichtstärke (Sigma) benötigt. Vielleicht noch erwähnenswert: Sony hilft Original-Sonyobjektiven elektronisch gerne (und durchaus gekonnt) nach. Die (angeblich starke) Vignettierung der 24-105 bei 24mm wird herausgerechnet. Bei Fremdobjektiven (Sigma, Tamron) geht das nicht in der Kamera - da müsste man (wenn man das möchte) auf entsprechende Profile im Bidbearbeitungsprogramm zurückgreifen. Das kann wichtig sein, wenn man „nur“ in JPG fotografiert (bei Korrektur über Bildbearbeitung müsste verlustbehaftetes JPG geöffnet und wieder neu gespeichert werden, dabei gehen Bildinformationen verloren - ist halt die Frage, ob man diesen minimalen Verlust merkt). Ich glaube nicht, dass ich einem Bild ansehen könnte, ob es schon einmal in JPG geöffnet und wieder gespeichert wurde - so groß sind die Verluste nicht. Noch den Preis berücksichtigen und dann entscheiden. Dem Bild wird man es nicht ansehen, ob es mit dem Sigma oder Sony gemacht wurde. Ich habe lieber die größere Variabilität bei der Brennweite - so dunkel, dass ich zwingend die bessere Lichtstärke benötige, ist es bei mir selten (und dann würde ich auch eher zu noch lichtstärkeren Festbrennweiten greifen). Den fehlenden Bildstabilisator im Sigma kann man gut verschmerzen. Einerseits ist ja nach wie vor der kamerainterne Stabilisator (Sensorstabilisierung) nutzbar (und der ist gar nicht schlecht), andererseits wird man den Stabilisator mit den tendenziell geringeren Brennweiten und bei Offenblende höherer Lichtstärke mit dem Sigma 24-70 weniger fordern, wie beim 24-105. Angeblich soll die optische Bildstabilisierung der Sensorstabilisierung insbesondere beim Filmen überlegen sein - das ist aber eher für RUclipsr interessant, die sich selber am ausgestreckten Arm mit der Kamera filmen. Halt einfach mal die Kamera mit angeschraubten Objektiv eine Minute möglichst ruhig in der Hand am ausgesteckten Arm - und schon wird klar, dass diese Kombination wohl kaum für diese Art Filmaufnahme geeignet ist. Besser „angeben“ kann man vermutlich mit dem Sigma 24-70, weil es neu auf dem Markt ist. Aber das ist (hoffentlich) kein echter Entscheidungsgrund für den Kauf eines Objektives. Wenn du ein lichtstarke Standardzoom benötigst, stellt sich die Frage nicht: dann wird es das Sigma 24-70 oder Sony 24-70 GM oder Tamron 28-75 (alle mit F/2,8). Das Tamron ist zwar sehr preiswert, hat aber (deutlich) weniger Weitwinkel und ein nicht ganz so weiches Bokeh, wie das Sony und vermutlich auch das Sigma. Wenn du ein Allroundobjektiv als Zoom benötigst, das man im Regelfall nicht wechseln muss, wäre das eher das Sony 24-105. Letzteres (und weil ich schon ein adaptierbares 24-70 F/2,8 Zeiss habe, wenn ich die Lichtstärke bei einem Standardzoom tatsächlich benötigen sollte) war mein Grund für den Objektivkauf - deshalb wurde es bei mir das 24-105 statt dem 24-70 GM (das Sigma gab es damals noch nicht). Ich habe es nicht bereut, das 24-70 habe ich seitdem nicht mehr verwendet und auch nicht wirklich vermisst. VlG Manfred
@@Manbaehr Guten Tag Manfred, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich wünsche mir einen Vollformat-Sensor, da ich sehr gerne Landschaftsbilder aufnehme. People ist noch nicht mein Ding. Hunde vielleicht eher, was daran liegt, dass meine Freundin und ich zwei von ihnen unser eigen nennen dürfen. Video ist auch nicht so mein Ding, das würde ich dann eher mit dem iPhone machen. Und ja, 24-105 ist eine schöne Spannweite von Weitwinkel bis Zoom und kann wohl bei 105 auch Bokeh abbilden. Das Sigma hätte noch eine kürzere Naheinstellungsgrenze, also eher so etwas in Richtung Makro. Worum es mir jedoch tatsächlich geht, ist die Frage, ob ich das Geld, das ich in eine Sony-Kamera bzw. -Objektive investiere, tatsächlich "gut angelegtes" Geld ist, in dem Sinne, dass ich diese Komponenten noch viele Jahre nutzen kann. Demnächst kommt irgendein Kamera-Anbieter mit 100 Megapixel "um die Ecke" und das soll dann der neue Hype für irgendetwas sein. Was ich sagen möchte: es gibt vermutlich so viele RUclips-Informationen, die kleine Fortschritte als das Beste darstellen, ohne dass ich da echt nachvollziehen könnte, worum es denn bitte geht? Ein neues iPhone zu kaufen ist wesentlich günstiger, als wie eine sinnvolle Vollformat-Kameraausstattung. Und da möchte ich halt sicher sein, dass ich an (fast) alles bzw. so gut wie möglich gedacht habe. Herzlichst Wolfgang
@@ThegentleGiant2018 Grüß Gott Wolfgang, für überwiegend Landschaftsfotografie (z. B. Urlaub) ist die 7RIII mit einem Standardzoom gut geeignet. Sparen (ohne Qualitätseinbußen) kann man z. B. mit der 7RII. Identischer Sensor und damit visuell nicht unterscheidbare Bildqualität. Dafür rd. 1.000 EUR billiger, gebraucht schon für um die 1.000 EUR zu bekommen. Nachteile sind der schwächere Akku (da sollte man mehrere von dabeihaben), schwächerer AF (für Landschaftsaufnahmen unerheblich), geringere AF-Abdeckung (im Zweifel muss man Details am Bildrand manuell z. B. mit der Fokuslupe scharf stellen), Augen-AF muss mit Schalter eingeschaltet werden (kann ab den III-er-Versionen permanent eingeschaltet sein), weniger ausgeprägter Handgriff, kein Joystick, kein berührungsempfindliches Display zum setzen des AF-Punktes. 7RIII mit dem 24-105 halte ich für eine gute Wahl. Ist bei Kameras aber so wie wie PCs: es wird immer wieder Verbesserungen in Nachfolgemodellen geben (die 7RIV ist schon auf dem Markt) und im Gegenzug werden ehemalige Spitzenmodelle (7RIII, 7Rii) dann billiger. Ich bin kein Freund von Smartphonefotografie, aber was die aktuellen Geräte können, ist schon sehr beeindruckend (Pavel Kaplun hat vor kurzem mal einen Clip als Vergleich zwischen aktuellem I-Phone und Sony.A7RIV gebracht) Für jemanden, der nicht mehr an seinen Bildern „herumschrauben“ möchte ist Smartphonefotografie bestimmt eine Alternative - Nachteile gibt es noch beim Fotografieren bei schlechten (dunklen, sehr kontrastreichen) Lichtbedingungen. Zu Sonykameras und Objektiven bekommst du viele Infos im Sonyuserformum.de. Wie bei einem PC ist es heute zweifelhaft, ob ein (heute) gut taugliches Gerät auch noch in 4 Jahre oder mehr voll zufriedenstellt. Die Kamera (egal welche) oder das Smartphone wird zwar nicht schlechter, aber die in 4 Jahren erhältlichen Modelle werden in vielen Punkten deutlich besser sein. Wenn dir Fotografieren Spaß macht und du bereit bist, darin viel Zeit und Mühe zu investieren (was auch sehr viel Spaß machen kann), dann kauf dir eine Kamera. Wenn du möglichst problemlos und ohne Mühe (oder Nachdenken darüber) ansehnliche Fotos machen möchtest und dein Kameraequipment quasi automatisch immer dabei haben möchtest, dann kauf dir ein Smartphone mit gutem Kameramodul (da sind heute häufig schon mehrere Kameras eingebaut, deren Bilder untereinander sinnvoll zu einem Gesamtbild verrechnet werden). Und damit sind wir vom Thema Sony24-105 schon sehr weit entfernt, das dürfte die anderen Zuschauer vermutlich schon nicht mehr sehr interessieren. Wenn du noch Fragen an mich hast, melde dich im Sonyuserforum unter einem beliebigen Namen an (kostet nichts, verpflichtet zu nichts) und schreib mich (ich bin dort als Man angemeldet) über PN (private Nachricht, die kannst du dort machen, wenn du angemeldet bist) an oder stelle dort deine Frage als neuen Beitrag an alle. vlG Manfred
Sony hätte bei der ganzen Verarbeitung dieses Objektivs sorgfältiger sein können. Ja, das Zoom ist am Anfang butterweich und ab 70mm seltsam straff. Das fühlt sich nicht gut an. Mein Exemplar knarzt an allen Ecken und Kanten und der Fokusring hat Spiel. Ich habe noch nie ein so schlecht verarbeitetes Objektiv in dieser Preisklasse erlebt. Sorry Sony, das geht besser. Ich habe viele Objektive für L-Mount.- darunter auch sehr günstige, und die sind allesamt ordentlich verarbeitet - ohne Spiel und Geknarze.
sehr gute und inspirierende Video, kurz und bündig, hab lange gewartet bis ich den Objektiv für einen vernünftigen Preis ergattern konnte, und jetzt hab ich ihn🤗. für 500 euro.
ich mag persönlich sehr die videos von Michael Ziegann, wirken sehr aufrichtig. Danke für den Beitrag.
@@makkyladislav6584 danke dir.
Hallo Michael, Gratulation zu diesem gelungenen Video und deinem Kameramann. Ich bin mit diesem Objektiv an der A7RIII mehr als glücklich, mit F4 kann man an der A7III/A7RIII sehr gut leben, da man eben etwas mehr an ISO geben kann. Die Vignettierung lässt sich entweder über die kameraeigene Kompensation oder später bei der Nachbearbeitung sehr gut entfernen.
Für unterwegs ist dieses Objektiv fast schon die sprichwörtliche "eierlegende Wollmilchsau".
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Kommentar. Klasse, dass Sie mit Ihrer Kombi zufrieden sind. Möchte als Neueinsteiger auch mit Vollformat beginnen (habe bisher über 20.000 Bilder mit meinen iPhones aufgenommen) und frage mich, ob es bitte eine Alternative zum Sony 24-105 4.0 gibt? Herzlichst, Wolfgang
Danke für das Review Michi. Lob an den Kameramann und das Iphone. War Mal ein erfrischend anderes Review. Das Objektiv selbst ist allerdings nichts für mich weil zu groß, zu schwer, und zu f4rig 😉☺️👍
Toller Bericht.
Die Bilder habe ich ja schon bewundert und grad die Portraits sind klasse.
Das iPhone 11 ist auch völlig ok zum Filmen. Geht doch gut.
Beste Grüße
Maik
Schönes Video Michael, Das I-Phone und dein Kamera Mann haben ihre Sache gut gemacht, Interessantes Objektiv ich bleibe aber Lieber bei meiner A6000 bzw. 6400 un dem 18_105 F4 als Allrounder, ist mir einfach noch ne Nummer leichter, LG Markus
Tolles Video :)
Sehr gutes Video ,....exakt die Meinung die ich auch habe. Habe das teil nun schon reichlich 1 Jahr....ist mein Immerdrauf.....für ein Zoom ist das schon ein Spitzen Objektiv.....wer noch mehr wert auf schärfe legt muss wohl zur Festbrennweite....mein Sigma 50mm haut mich da immer noch um...😉....aber das Ding ist richtig schwer....aber das schleppen lohnt sich.....lg.tom....gruss aus Senftenberg 😉 ....kleiner Nachtrag: die Vignette wird von Sony bei objektiv Korrekturen hervorragend weggerechnet....finde ich zumindest...
Guten Tag was ist das für ein Kamera Gurt ? Danke
Schau da mal unter Sun Sniper.
Lg Michael
@@MichaelZiegann Danke
Suche auch eine Tasche wo die alpha 4 mit dem 24-105 hinein passen , Vielicht auch ein Typ ? Danke
Ich liebe es wenn ich mir am Computer die Aufnahmen anschaue und dann meine Versprecher realisiere. iPhone 11 als Kameraersatz geht voll klar. 1000 Euro puh aber das ist wohl so in der Klasse.
heute gebraucht (3600 auslösungen also quasi wie neu) für 420€ gekauft. Hammer Objektiv!
Hallo Michael, ich habe es - als Einziges und "Immer-drauf-Objektiv" für meine A7 III. Mehr könnte/will ich mir derzeit bei den Hammerpreisen von Sony auch nicht leisten. Mehr brauche ich aber auch nicht, da ich noch andere Kameras habe. Ich bin rundum mit der Kombination zufrieden. In meinem Alter ist schon die Bildstabilisation extrem wichtig. Die ist bei Sony schon ok; allerdings doch kein Verglich mit meiner Olympus - die ist einfach top. Finde auch, dass man das Sony 24-105mm absolut empfehlen kann - besonders, wenn man nur ein Objektiv will/braucht. Ja, Vignettierung ist da, lässt sich aber wie du sagst, beeinflussen durch die Blendenwahl. Mir ist da eben die Zoomfähigkeit wichtiger als z.B. eine Festbrennweite, mit man unflexibler ist - immer unter dem Gesichtspunkt: 1 Objektiv. Fazit: eigentlich alles im grünen Bereich und Daumen rauf...und ja: für den Urlaub und ausgedehntere Touren nehme ich viel lieber meine Olympuskamera. Preisleistungsmäßig finde ich die Sonykombi trotzdem echt überzeugend.
Man, da gleiten wir ja auf der gleichen Welle, da wird dich mein nächster Beitrag mit dem Olympus 17mm bestimmt interessieren.
Lg Michael
ja, sehr. Ich persönlich habe mit Olympus angefangen - dann viele verschiedene Hersteller ausprobiert - un dbin wieder zurück zu Olympus als Basisfirma: für mich sind sie ...weil leicht/klein mit einigen sehr schönen features - einfach ideal und auch am sympathischsten - auch die meiesten Objektive sind seh, sehr gut. Wenn man älter wird, ist der "Mitnahmefaktor" doch ziemlich entscheidend.
Warum hast du keine Gegenlichtblende drauf ?
Hat Ludwig vergessen mir mitzugeben. 😥
@@MichaelZiegann ich hab das Objektiv auch schon seit längeren in meinen Warenkorb. Aber bin mir noch nicht ganz sicher denn das Sony 70-200 f4 wäre auch eine Option .
Manfred F Koch das sind zwei völlig verschiedene Objektive
Hallo. Frage zur Location. Wo finde ich die Aussichtsplattform?
Die findest du in Osnabrück/Lechting unter Steinbruch Piesberg.
Da gibt es drei Plattformen, doch du darfst nicht bei jeder mit der Drohne fliegen. Lg Michael
@@MichaelZiegann Vielen Dank und bleib gesund.
Was soll das ganze geschwafel. Aussichtsplattform ist unwichtig
Was wäre deine alternative zum 24105 ?
Das 28-75mm F/2.8 von Tamron! Kleiner, leichter, günstiger aber es fehlen eben unten und oben ein paar mm in der Brennweite.
@@MichaelZiegann auch obwohl das Tamron Objekt keine Bildstabilisierung hat?
Guten Tag Herr Ziegann, hallo Michael, vielen Dank für diesen schönen Test bzw. die Kombination mit dem iPhone. Da ich mit meinen iPhones schon über 20.000 Bilder gemacht habe, würde ich gerne auf Vollformat wechseln. Ich interessiere mich für die Sony 7r III und da könnte das 24-105 4.0 ein gutes Immerdrauf-Objektiv sein. Was würden Sie mir bitte als Neueinsteiger empfehlen? Allen ein schönes Wochenende. Herzlichen Dank, Wolfgang Wray
Hallo, mit der gerade beschriebenen Kombination kann man bestimmt nichts falsch machen.
Lg Michael
Hast du beim Bildstabilisator test den Kamerainternen auch auf aus gehabt?
Ja, der war aus.
Das ist auch nicht anders möglich.
Zumindest bei mir (auch A7III mit 24/105) lässt sich der Bildstabilisator nur am Objektiv ein- oder ausschalten. Die Menüposition "SteadyShot" im Kameramenü ist ausgegraut. es wird die am Objektiv eingestellte Position (ein oder aus) angezeigt. Ruft man das Menü auf, kommt der Hinweis "Lens Unzulässig mit diesem Objektiv. Wenn das Objektiv über einen SteadyShot-Schalter verfügt, führen Sie die Aktion über das Objektiv aus.", den man nur mit "OK" verlassen kann..
Eine getrennte/unterschiedliche Einstellung von IBIS (Sensorstabilisierung) und OSS (optische Stabilisierung) ist meines Wissens bei dieser Kamera-/Objektivkombination nicht möglich.
Wieviel Gramm kostet denn das 700 Euro schwere Objektiv?
Danke für die Objektivvorstellung, den postiven Eindruck kann ich bestätigen. Das SEL 24-105 F/4,0 ist an der A7III mein Brot- und Butterobjektiv, wenn ich keine Festbrennweiten oder lichtstarke Zooms mitnehmen möchte. Reicht trotz nur F/4 für Innenaufnahmen in eher mager beleuteten Kirchen - Freitstellung mit 105 F/4 ähnlich wie bei 70 F/2,8. ISO geht dabei aber gerne in ungewollte Höhen, da einerseits 1 Blende weniger lichtstark wie die üblichen F/2,8er Zooms und für ähnliche Freistellung mehr Tele benötigt wird. Aus ISO 3200 bei 70 F/2,8 werden da schnell ISO um die 8000 bei 105 F/4,0.
Trotzdem für mich eine passende Linse, wenn ich nur ein Objektiv mitnehmen oder ohne zeitaufwendigen Objektivwechsel allzeit bereit sein möchte...und ich fotografiere ja nicht immer nur bei wenig Licht.
Guten Tag Herr Bähr, vielen Dank für Ihren Kommentar. Da ich mir als Neueinsteiger eine Sony 7r III holen möchte, frage ich mich, ob ich mir eher das Sony 24-105 4.0 oder das Sigma 24-70 2.8 holen soll? Denke, dass das Sigma Objektiv moderner ist, auch wenn es schwerer ist. Was wohl fehlt, ist der Bildstabilisation im Objektiv. Was denken Sie bitte? Herzlichst, Wolfgang
@@ThegentleGiant2018 Grüß Gott Wolfgang (ich duze dich einfach mal, weil du mit Wolfgang unterschrieben hast),
kurze Antwort ist wie fast immer: erst stellst du fest, was du brauchst (das kann sehr rational sein oder auch einfach nur der Wunsch nach etwas Neuem) und dafür bezahlen kannst oder möchtest - dann erst wird gekauft.
Lange Antwort (sorry, langer Text).
Sigma 24-70 hat (vielleicht) eine Winzigkeit bessere Bildqualität, z. B. Bildschärfe in den Ecken, weniger Vignettierung) und ist eine Blendenstufe lichtstärker.
Das Sony ist (für mich) ausreichend schnell - für People immer, bei Tieren (Hunden) sind trotz Tieraugen-AF bei sich schnell bewegenden Hunden nicht alle Fotos scharf.
Allerdings erstaunlich viele (rd. 75% scharf) verglichen mit einem adaptierten Sony-A-Mount-Objektiv (keine 30% scharf).
Angeblich (habe das Sigma-Objektiv selber nicht) ist es bzgl. AF bei 70mm deutlich langsamer, wie das Sony 24-70 GM. Ob es tatsächlich langsamer wie das 24-105 fokussiert, kann man daraus nicht unbedingt schließen (das 24-105 ist halt kein 24-70 GM), aber wirklich schnell scheint das Sigma zumindest am langen Ende nicht zu fokussieren.
Was und wie möchtest du fotografieren? Beide Objektive sind universell einsetzbar. Bei schwierigen Lichtsituationen wird man für die höhere Lichtstärke des Sigma dankbar sein. Die 7RIII hat immerhin 42 MP - über Beschneiden auf APS-C-Format (kann man schon in der Kamera einstellen und sich z. B. auf eine programmierbare Taste legen oder anschließend im Bildbearbeitungsprogramm) kommt man auf rd. 18 MP mit einem Bildausschnitt wie mit 105mm Brennweite (Sigma bei 70mm) oder fast 160mm Brennweite (Sony bei 105mm).
Wie wichtig ist der AF? (für sehr schnelle Objekte sind beide Objektive nicht wirklich gut geeignet - da fährt man mit den teuren GM-Objektiven vermutlich besser)
Ich vermute, dass die Objektive ähnlich schnell sind - das Sigma vermutlich mit Vorteilen bei wenig Licht (die höhere Lichtstärke sollte auch den AF-Sensoren auf dem Bildsensor helfen).
Das Sigma ist moderner/neuer wie das Sony - aber was hast du davon?
Vielleicht erstmal warten, bis die Kantaktbeschränkungen wieder weitestgehend aufgehoben sind und sich beide Objektive zum Beispiel in einem Fotofachgeschäft mal ansehen = auf die Kamera schrauben und Bilder damit machen. Ein Gefühl dafür bekommen, mit welcher Kombination man eher warm wird.
Sich die Bilder zuhause am Rechner ansehen. Ist tatsächlich das scharf geworden, was man fokussiert hatte?
Vergleichen, ob man mit dem Rauschverhalten der Kamera bei rd. doppelter ISO-Zahl beim Sony 24-105 (beide Objektive bei Offenblende) zufrieden ist - und auch darüber nachdenken, wie häufig man diese "Rausch-Reserve" benötigt.
Sich klar darüber werden, ob man mehr Telebrennweite (Sony) oder mehr Lichtstärke (Sigma) benötigt.
Vielleicht noch erwähnenswert: Sony hilft Original-Sonyobjektiven elektronisch gerne (und durchaus gekonnt) nach. Die (angeblich starke) Vignettierung der 24-105 bei 24mm wird herausgerechnet.
Bei Fremdobjektiven (Sigma, Tamron) geht das nicht in der Kamera - da müsste man (wenn man das möchte) auf entsprechende Profile im Bidbearbeitungsprogramm zurückgreifen. Das kann wichtig sein, wenn man „nur“ in JPG fotografiert (bei Korrektur über Bildbearbeitung müsste verlustbehaftetes JPG geöffnet und wieder neu gespeichert werden, dabei gehen Bildinformationen verloren - ist halt die Frage, ob man diesen minimalen Verlust merkt).
Ich glaube nicht, dass ich einem Bild ansehen könnte, ob es schon einmal in JPG geöffnet und wieder gespeichert wurde - so groß sind die Verluste nicht.
Noch den Preis berücksichtigen und dann entscheiden.
Dem Bild wird man es nicht ansehen, ob es mit dem Sigma oder Sony gemacht wurde.
Ich habe lieber die größere Variabilität bei der Brennweite - so dunkel, dass ich zwingend die bessere Lichtstärke benötige, ist es bei mir selten (und dann würde ich auch eher zu noch lichtstärkeren Festbrennweiten greifen).
Den fehlenden Bildstabilisator im Sigma kann man gut verschmerzen. Einerseits ist ja nach wie vor der kamerainterne Stabilisator (Sensorstabilisierung) nutzbar (und der ist gar nicht schlecht), andererseits wird man den Stabilisator mit den tendenziell geringeren Brennweiten und bei Offenblende höherer Lichtstärke mit dem Sigma 24-70 weniger fordern, wie beim 24-105.
Angeblich soll die optische Bildstabilisierung der Sensorstabilisierung insbesondere beim Filmen überlegen sein - das ist aber eher für RUclipsr interessant, die sich selber am ausgestreckten Arm mit der Kamera filmen. Halt einfach mal die Kamera mit angeschraubten Objektiv eine Minute möglichst ruhig in der Hand am ausgesteckten Arm - und schon wird klar, dass diese Kombination wohl kaum für diese Art Filmaufnahme geeignet ist.
Besser „angeben“ kann man vermutlich mit dem Sigma 24-70, weil es neu auf dem Markt ist.
Aber das ist (hoffentlich) kein echter Entscheidungsgrund für den Kauf eines Objektives.
Wenn du ein lichtstarke Standardzoom benötigst, stellt sich die Frage nicht: dann wird es das Sigma 24-70 oder Sony 24-70 GM oder Tamron 28-75 (alle mit F/2,8). Das Tamron ist zwar sehr preiswert, hat aber (deutlich) weniger Weitwinkel und ein nicht ganz so weiches Bokeh, wie das Sony und vermutlich auch das Sigma.
Wenn du ein Allroundobjektiv als Zoom benötigst, das man im Regelfall nicht wechseln muss, wäre das eher das Sony 24-105.
Letzteres (und weil ich schon ein adaptierbares 24-70 F/2,8 Zeiss habe, wenn ich die Lichtstärke bei einem Standardzoom tatsächlich benötigen sollte) war mein Grund für den Objektivkauf - deshalb wurde es bei mir das 24-105 statt dem 24-70 GM (das Sigma gab es damals noch nicht).
Ich habe es nicht bereut, das 24-70 habe ich seitdem nicht mehr verwendet und auch nicht wirklich vermisst.
VlG
Manfred
@@Manbaehr Guten Tag Manfred,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich wünsche mir einen Vollformat-Sensor, da ich sehr gerne Landschaftsbilder aufnehme. People ist noch nicht mein Ding. Hunde vielleicht eher, was daran liegt, dass meine Freundin und ich zwei von ihnen unser eigen nennen dürfen. Video ist auch nicht so mein Ding, das würde ich dann eher mit dem iPhone machen. Und ja, 24-105 ist eine schöne Spannweite von Weitwinkel bis Zoom und kann wohl bei 105 auch Bokeh abbilden. Das Sigma hätte noch eine kürzere Naheinstellungsgrenze, also eher so etwas in Richtung Makro.
Worum es mir jedoch tatsächlich geht, ist die Frage, ob ich das Geld, das ich in eine Sony-Kamera bzw. -Objektive investiere, tatsächlich "gut angelegtes" Geld ist, in dem Sinne, dass ich diese Komponenten noch viele Jahre nutzen kann.
Demnächst kommt irgendein Kamera-Anbieter mit 100 Megapixel "um die Ecke" und das soll dann der neue Hype für irgendetwas sein. Was ich sagen möchte: es gibt vermutlich so viele RUclips-Informationen, die kleine Fortschritte als das Beste darstellen, ohne dass ich da echt nachvollziehen könnte, worum es denn bitte geht?
Ein neues iPhone zu kaufen ist wesentlich günstiger, als wie eine sinnvolle Vollformat-Kameraausstattung. Und da möchte ich halt sicher sein, dass ich an (fast) alles bzw. so gut wie möglich gedacht habe.
Herzlichst
Wolfgang
@@ThegentleGiant2018 Grüß Gott Wolfgang,
für überwiegend Landschaftsfotografie (z. B. Urlaub) ist die 7RIII mit einem Standardzoom gut geeignet.
Sparen (ohne Qualitätseinbußen) kann man z. B. mit der 7RII. Identischer Sensor und damit visuell nicht unterscheidbare Bildqualität. Dafür rd. 1.000 EUR billiger, gebraucht schon für um die 1.000 EUR zu bekommen. Nachteile sind der schwächere Akku (da sollte man mehrere von dabeihaben), schwächerer AF (für Landschaftsaufnahmen unerheblich), geringere AF-Abdeckung (im Zweifel muss man Details am Bildrand manuell z. B. mit der Fokuslupe scharf stellen), Augen-AF muss mit Schalter eingeschaltet werden (kann ab den III-er-Versionen permanent eingeschaltet sein), weniger ausgeprägter Handgriff, kein Joystick, kein berührungsempfindliches Display zum setzen des AF-Punktes.
7RIII mit dem 24-105 halte ich für eine gute Wahl.
Ist bei Kameras aber so wie wie PCs: es wird immer wieder Verbesserungen in Nachfolgemodellen geben (die 7RIV ist schon auf dem Markt) und im Gegenzug werden ehemalige Spitzenmodelle (7RIII, 7Rii) dann billiger.
Ich bin kein Freund von Smartphonefotografie, aber was die aktuellen Geräte können, ist schon sehr beeindruckend (Pavel Kaplun hat vor kurzem mal einen Clip als Vergleich zwischen aktuellem I-Phone und Sony.A7RIV gebracht)
Für jemanden, der nicht mehr an seinen Bildern „herumschrauben“ möchte ist Smartphonefotografie bestimmt eine Alternative - Nachteile gibt es noch beim Fotografieren bei schlechten (dunklen, sehr kontrastreichen) Lichtbedingungen.
Zu Sonykameras und Objektiven bekommst du viele Infos im Sonyuserformum.de.
Wie bei einem PC ist es heute zweifelhaft, ob ein (heute) gut taugliches Gerät auch noch in 4 Jahre oder mehr voll zufriedenstellt. Die Kamera (egal welche) oder das Smartphone wird zwar nicht schlechter, aber die in 4 Jahren erhältlichen Modelle werden in vielen Punkten deutlich besser sein.
Wenn dir Fotografieren Spaß macht und du bereit bist, darin viel Zeit und Mühe zu investieren (was auch sehr viel Spaß machen kann), dann kauf dir eine Kamera.
Wenn du möglichst problemlos und ohne Mühe (oder Nachdenken darüber) ansehnliche Fotos machen möchtest und dein Kameraequipment quasi automatisch immer dabei haben möchtest, dann kauf dir ein Smartphone mit gutem Kameramodul (da sind heute häufig schon mehrere Kameras eingebaut, deren Bilder untereinander sinnvoll zu einem Gesamtbild verrechnet werden).
Und damit sind wir vom Thema Sony24-105 schon sehr weit entfernt, das dürfte die anderen Zuschauer vermutlich schon nicht mehr sehr interessieren. Wenn du noch Fragen an mich hast, melde dich im Sonyuserforum unter einem beliebigen Namen an (kostet nichts, verpflichtet zu nichts) und schreib mich (ich bin dort als Man angemeldet) über PN (private Nachricht, die kannst du dort machen, wenn du angemeldet bist) an oder stelle dort deine Frage als neuen Beitrag an alle.
vlG
Manfred
Ich habe mir lieber das Sigma 24-105mm f4.0 gekauft. 700€ habe ich dafür aber nicht bezahlt...:-))
Sony hätte bei der ganzen Verarbeitung dieses Objektivs sorgfältiger sein können. Ja, das Zoom ist am Anfang butterweich und ab 70mm seltsam straff. Das fühlt sich nicht gut an. Mein Exemplar knarzt an allen Ecken und Kanten und der Fokusring hat Spiel. Ich habe noch nie ein so schlecht verarbeitetes Objektiv in dieser Preisklasse erlebt. Sorry Sony, das geht besser. Ich habe viele Objektive für L-Mount.- darunter auch sehr günstige, und die sind allesamt ordentlich verarbeitet - ohne Spiel und Geknarze.