Danke für diese schöne Idee und die gelungene Umsetzung als ökumenische Andacht der Evangelischen und Katholischen Kirchen Schwerins! Uns hat dies viel Freude geschenkt.
Das ist richtig schön gelungen, danke dafür. Ganz weit vorn: Das Krippenspiel, dort der flügelschlagende Engel und natürlich der süßeste Esel ever. :) Toll, Glückwunsch an alle. Schön auch die Übergänge über das Friedenslicht. Schöne Idee.
Herzlichen Dank, dass Sie in Ihrem Online-Gottesdienst auf Brot für die Welt hinweisen! Denn gerade in diesem Jahr benötigen unsere weltweiten Projekte Unterstützung. Hier geht es direkt zur Online-Spende: www.brot-fuer-die-welt.de/online-spende
Was für ein schöner Gedanke, eine ökumenische Andacht zu gestalten. Da können wir als Schweriner wirklich "stolz" sein. Aber warum sitzt der Pastor beim Evangelium? Macht man das jetzt so?
Zum Thema Juden und Bärte und "Bartstoppeln": www.juedische-allgemeine.de/?p=20817 Und zur Zeit Jesu Rasierapparate und Bartstoppeln? Da ist doch vielleicht die Frage erlaubt, wie die Pastorin darauf kommt. Und solange ich in die Kirche ging, stand man auch beim Evangelium!
@@mariaklein9527 Mehr Liebe und weniger Dogmen. Maria und Joseph haben damals auch keinen Mund Nasen Schutz getragen oder hatten sicherlich auch nicht die Möglichkeit zur Schwangerschaftskonfliktberatung zu gehen. Und trotzdem fühle ich mich durch diese Szenen in der heutigen Zeit mit der Geschichte noch etwas mehr verbunden. Weniger müssen, mehr können und dürfen.
Danke für diese schöne Idee und die gelungene Umsetzung als ökumenische Andacht der Evangelischen und Katholischen Kirchen Schwerins! Uns hat dies viel Freude geschenkt.
Das ist richtig schön gelungen, danke dafür. Ganz weit vorn: Das Krippenspiel, dort der flügelschlagende Engel und natürlich der süßeste Esel ever. :) Toll, Glückwunsch an alle. Schön auch die Übergänge über das Friedenslicht. Schöne Idee.
Vielen Dank für diese sehr berührende Christvesper aus Schwerin.
Herzlichen Dank, dass Sie in Ihrem Online-Gottesdienst auf Brot für die Welt hinweisen! Denn gerade in diesem Jahr benötigen unsere weltweiten Projekte Unterstützung. Hier geht es direkt zur Online-Spende: www.brot-fuer-die-welt.de/online-spende
Was für ein schöner Gedanke, eine ökumenische Andacht zu gestalten. Da können wir als Schweriner wirklich "stolz" sein. Aber warum sitzt der Pastor beim Evangelium? Macht man das jetzt so?
Und Josef hat Bartstoppeln? Für einen Juden wohl eher ungewöhnlich ...
@@mariaklein9527 Mut zur Lücke und fröhliche Weihnachten ☺️
@catherine jahn. Auf zwei ernsthafte Fragen, auch wenn locker formuliert, sollte es möglich sein, anders als mit Albernheiten zu reagieren!
Zum Thema Juden und Bärte und "Bartstoppeln":
www.juedische-allgemeine.de/?p=20817
Und zur Zeit Jesu Rasierapparate und Bartstoppeln? Da ist doch vielleicht die Frage erlaubt, wie die Pastorin darauf kommt. Und solange ich in die Kirche ging, stand man auch beim Evangelium!
@@mariaklein9527 Mehr Liebe und weniger Dogmen. Maria und Joseph haben damals auch keinen Mund Nasen Schutz getragen oder hatten sicherlich auch nicht die Möglichkeit zur Schwangerschaftskonfliktberatung zu gehen. Und trotzdem fühle ich mich durch diese Szenen in der heutigen Zeit mit der Geschichte noch etwas mehr verbunden. Weniger müssen, mehr können und dürfen.