Du gibst hier dein Wissen weiter, so das es auch Leute die nicht vom Fach sind verstehen. Hoffentlich machst Du noch viele solcher professionellen Videos.
hey stefan :) ich hab schon ein paar wirklich nützliche hinweise aus deiner serie mitgenommen, genial! danke!! ich frage mich, ob ich den teil irgendwie übersehen habe, wo es um zahlungsmittel geht. in teil 3 oder 4 gehst du kurz darauf ein, aber danach kam nichts mehr. und genau da hakt es bei mir gerade. hast du dazu auch schon etwas gemacht? liebe grüße, julia
Hey Julia :) Erstmal Danke für deinen Kommentar und freut mich sehr, wenn dir meine Tutorial Serie hilft. Dazu sollte ich noch einmal ein separates Video machen doch hier vorab einmal meine Gedanken dazu: - WooCommerce Standard Payments: Einfache Integration von gängigen Zahlungsmethoden, oft schon ausreichend für kleinere Shops. Finde ich sehr gut und verständlich zum starten. - Direkte Überweisung: Keine Transaktionsgebühren, aber eher unflexibel und bei Kunden nicht immer beliebt. Dennoch: gut für dich und für den Kunden. Nur zahlt der Kunde erfahrungsgemäß (leider) gern mehr, wenn man einen "Oneclick Checkout" am Handy mit einem System machen kann, wo man einfach einmal klickt. - PayPal: Sehr verbreitet, einfache Nutzung, aber dafür eben auch relativ hohe Gebühren. - Stripe: Super für Kartenzahlungen und moderne Zahlungsmethoden, transparente Gebühren. - Klarna: Beliebt für flexible Ratenzahlungen, aber teurer und etwas komplexer in der Abwicklung. Tipp: Beliebt ist es auch, Klarna nicht separat aufwendig einzurichten, sondern einfach direkt über Stripe einzubinden - würde ich auch so machen. Interessant finde ich auch, dass gerade viele der "modernen" Anbieter in ihren AGBs verankern, dass man als Shop Betreiber bei Verwendung des Dienstes im Shop keine "Marketingaktionen" in die Richtung wie z. B. "einen Rabatt bei direkter Überweisung durch den Kunden" machen darf 🙃 Klingt vielleicht hier Etwas kleinlich doch bei vielen Artikeln, wo eine GTIN vorhanden ist, ist der Markt so umkämpft, dass durch das eigene Listing bei den großen Preisvergleichs-Seiten 3 Euro mehr oder weniger ausschlaggebend ist für massiven Umsatz oder keinen Umsatz. Bei vergleichbaren Produkten habe ich gelernt: the winner takes it all. Kommt natürlich drauf an, inwieweit deine Zielgruppe auch Wert auf andere Aspekte legt, die immer wichtiger werden und schon sind. Doch auch diese müssen dann erstmal gesehen werden - daher ist die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters in engen Märkten manchmal schon der entscheidende Faktor für die Sichtbarkeit. Wenn die Vergleichbarkeit nicht gegeben ist - man zum Beispiel "Eigenmarken" oder auch einfach nur selbst hergestellte, handmade Artikel verkauft, kann man dem Thema wesentlich entspannter gegenüber treten - viele Zahlungsmethoden anbieten und weniger drüber nachdenken. Oder anders: es ist wirklich wichtig, seine Zielgruppe zu kennen. Einschätzen, welche Zahlungsmethoden sie bevorzugen und wie sich der Umsatz verändert, wenn man sich z. B. nur auf direkte Überweisung oder PayPal beschränkt. 🎯
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Du gibst hier dein Wissen weiter, so das es auch Leute die nicht vom Fach sind verstehen. Hoffentlich machst Du noch viele solcher professionellen Videos.
Herzlichen Dank noch einmal :) Ja! :)
Einfach genial Stefan.
Whuhu! Vielen lieben Dank :)
hey stefan :) ich hab schon ein paar wirklich nützliche hinweise aus deiner serie mitgenommen, genial! danke!! ich frage mich, ob ich den teil irgendwie übersehen habe, wo es um zahlungsmittel geht. in teil 3 oder 4 gehst du kurz darauf ein, aber danach kam nichts mehr. und genau da hakt es bei mir gerade. hast du dazu auch schon etwas gemacht? liebe grüße, julia
Hey Julia :) Erstmal Danke für deinen Kommentar und freut mich sehr, wenn dir meine Tutorial Serie hilft.
Dazu sollte ich noch einmal ein separates Video machen doch hier vorab einmal meine Gedanken dazu:
- WooCommerce Standard Payments: Einfache Integration von gängigen Zahlungsmethoden, oft schon ausreichend für kleinere Shops. Finde ich sehr gut und verständlich zum starten.
- Direkte Überweisung: Keine Transaktionsgebühren, aber eher unflexibel und bei Kunden nicht immer beliebt. Dennoch: gut für dich und für den Kunden. Nur zahlt der Kunde erfahrungsgemäß (leider) gern mehr, wenn man einen "Oneclick Checkout" am Handy mit einem System machen kann, wo man einfach einmal klickt.
- PayPal: Sehr verbreitet, einfache Nutzung, aber dafür eben auch relativ hohe Gebühren.
- Stripe: Super für Kartenzahlungen und moderne Zahlungsmethoden, transparente Gebühren.
- Klarna: Beliebt für flexible Ratenzahlungen, aber teurer und etwas komplexer in der Abwicklung.
Tipp: Beliebt ist es auch, Klarna nicht separat aufwendig einzurichten, sondern einfach direkt über Stripe einzubinden - würde ich auch so machen.
Interessant finde ich auch, dass gerade viele der "modernen" Anbieter in ihren AGBs verankern, dass man als Shop Betreiber bei Verwendung des Dienstes im Shop keine "Marketingaktionen" in die Richtung wie z. B. "einen Rabatt bei direkter Überweisung durch den Kunden" machen darf 🙃 Klingt vielleicht hier Etwas kleinlich doch bei vielen Artikeln, wo eine GTIN vorhanden ist, ist der Markt so umkämpft, dass durch das eigene Listing bei den großen Preisvergleichs-Seiten 3 Euro mehr oder weniger ausschlaggebend ist für massiven Umsatz oder keinen Umsatz. Bei vergleichbaren Produkten habe ich gelernt: the winner takes it all. Kommt natürlich drauf an, inwieweit deine Zielgruppe auch Wert auf andere Aspekte legt, die immer wichtiger werden und schon sind. Doch auch diese müssen dann erstmal gesehen werden - daher ist die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters in engen Märkten manchmal schon der entscheidende Faktor für die Sichtbarkeit. Wenn die Vergleichbarkeit nicht gegeben ist - man zum Beispiel "Eigenmarken" oder auch einfach nur selbst hergestellte, handmade Artikel verkauft, kann man dem Thema wesentlich entspannter gegenüber treten - viele Zahlungsmethoden anbieten und weniger drüber nachdenken.
Oder anders: es ist wirklich wichtig, seine Zielgruppe zu kennen. Einschätzen, welche Zahlungsmethoden sie bevorzugen und wie sich der Umsatz verändert, wenn man sich z. B. nur auf direkte Überweisung oder PayPal beschränkt. 🎯
Schade zu ende?
Es geht immer weiter. Wenn die Standard Shop Tutorial Serie abgeschlossen ist, gebe ich Bescheid. Ich arbeite bereits an den nächsten Videos. :)