Dieser Vortrag von Herrn Partzelt ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber seine Werthaltigkeit hat meines Erachtens durch die zeitlose und neutrale Darstellung sogar zugenommen.
".... gehe ich in das Gebirge, alljährlich, um neue Befunde zu finden. Das möchte ich vorausschicken , weil ich gegen Theoretisierungen außerhalb der Tätigkeit ein bisschen Vorbehalte habe". Herrlich ! Das ist natürlich für Forscher, die nur mit Modellierungen arbeiten und nur Szenarien erarbeiten können "ein rotes Tuch", vor allem wenn sie sich so weit aus dem Fenster lehnen. Interessant wäre noch eine Erweiterung über die angedeuteten ähnlichen Ergebnisse aus der Antarktis und auch eine Aussage zu ähnlichen Untersuchungen in anderen Klimazonen gewesen. Diese Ergebnisse werden nämlich als lokale Ereignisse abgetan.
"Das ist natürlich für Forscher, die nur mit Modellierungen arbeiten und nur Szenarien erarbeiten können "ein rotes Tuch" Und was ist mit den Forschern die die aus den Modellen vorhergesagte erhöhte atmosphärische Rückstrahlung in den IR-Banden des CO2 genauso auch *gemessen* haben? "Diese Ergebnisse werden nämlich als lokale Ereignisse abgetan." Äh, weil sie nun mal lokal *sind* - auch z.B. die mittelalterliche Warmzeit war zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten auf der Erde. Aus den bisherigen Daten ist es unmöglich, auf globale Verhältnisse zu schließen.
Endlich 18:00 ich hab es gefunden. Habe bisher immer nur davon gehört und das ist hier schon seit sechs Jahren veröffentlicht. # TU 104 Also wer jetzt immer noch an den anthropogenen glaubt, der hat, tut mir Leid, nicht alle Murmeln beieinander!
@@siegesfreud6473 Äh, wie schaffen Sie es eigentlich alle zu übersehen, dass es im Vortrag *nur* um Werte aus den Alpen und aus Grönland geht? Was *global* damals der Fall war, lässt sich daraus schlicht nicht ableiten!
@@enderwiggin1113 Tja, da lässt sich wahrscheinlich mehr ableiten als, wie von einem "Jahrhundertsommer" , einer "Jahrhundertflut" oder gar einer "Extremwetterlage" denke ich mal ;-)
@@siegesfreud6473 ""Jahrhundertsommer" , einer "Jahrhundertflut" oder gar einer "Extremwetterlage" denke ich mal ;-)" Völlig richtig. Das machen ja auch nur die Medien, nicht die Wissenschaftler.
@@nedmcfly1426 Ich weiß. Im Allgemeinein stimmt das. Genau deswegen meine Nachfrage. :-) Wobei Patzelts Forschung ja durchaus Hand und Fuß haben kann - die Beobachtungen. Die Schlussfolgerungen, die EIKEianer daraus ziehen, stehen auf einem ganz anderen Blatt.
@@nedmcfly1426 Kennen Sie diese Artikel? Die Wortwahl ist vielleicht nicht die sachlichste, vernichtend ist es auf jeden Fall für Lüdecke (und der ist noch der Vernüftigste dieses Kasperlevereins, immerhin leugnet er als einer der wenigen nicht die Existenz des Treibhauseffekts): rabett.blogspot.com/2013/02/rotten-to-core.html www.skepticalscience.com/flaws_of_ludecke_and_weiss.html
Das wichtigste hier sind die Fakten nicht die geschliffene Vortragsweise. Ist vielleicht nikcht ganz klar, aber Professor wird man in den Naturwissenschaften durch seine Arbeit und Forschung nicht durch blendende Vorträge ohne Substanz
@@d.s.386 Da hatte ich einen schlechten tag und ich entschuldige mich für diesen inhaltslosen Kommentar. Heutzutage würde ich mich auch nicht mehr über solche Oberflächlichkeiten hermachen. Jedoch ging es eigentlich um den Inhalt des Vortrags der mir nicht gefallen hat. Seine Untersuchungen sollten nicht dazu verwendet werden ein Business as usual zu rechtfertigen. Es ist bekannt, dass co2 ein Treibhauswirksames gas ist und auch wenn es in der Vergangenheit schon solche Erwärmungen gegeben hat, sollte der weitere Ausstoß weitestgehend verhindert werden um nicht noch viel wärmere Temperaturen zu bekommen. Ebenfalls ist es auch schon nur aus Gesundheitlicher Sicht ratsam auf Fossile Brennstoffe zu verzichten. Des weiteren gefällt mir nicht, wie er die Temperaturerhöhungen am ende versucht als etwas positives darzustellen. Mit Sicherheit wird es einzelne Regionen auf der Erde geben, die durch steigende Temperaturen profitieren, jedoch leben über 50% der Weltbevölkerung in Küstennähe und erfahren durch steigende Meeresspiegel massive einschnitte in ihr Leben. Daher ist der Satz diese Klimaentwicklungen immer so schrecklich negativ zu sehen nicht angebracht. viele Grüße
@@leonardtillmann1241 kannst dir nicht einfach mal vorurteilsfrei die Darstellung natürlicher Entwicklungen anhören? Fakten zur Kenntnis nehmen, auch wenn sie nicht in dein eher von wohl weniger Fakten getrübtes Weltbild passen? Mit Verlaub: Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit deinem Faktenlenntnissen hier einer seriösen Diskussion gewinnbringend beiwohnen könntest.
Ein herrlich-interessanter Vortrag. Vielen Dank, Herr Prof. Patzelt!
Unglaublich „einfach“ => überzeugend
Guter Wissenschafter der Leidenschaft an seiner Arbeit hat - super!
Dieser Vortrag von Herrn Partzelt ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber seine Werthaltigkeit hat meines Erachtens durch die zeitlose und neutrale Darstellung sogar zugenommen.
".... gehe ich in das Gebirge, alljährlich, um neue Befunde zu finden. Das möchte ich vorausschicken , weil ich gegen Theoretisierungen außerhalb der Tätigkeit ein bisschen Vorbehalte habe". Herrlich !
Das ist natürlich für Forscher, die nur mit Modellierungen arbeiten und nur Szenarien erarbeiten können "ein rotes Tuch", vor allem wenn sie sich so weit aus dem Fenster lehnen. Interessant wäre noch eine Erweiterung über die angedeuteten ähnlichen Ergebnisse aus der Antarktis und auch eine Aussage zu ähnlichen Untersuchungen in anderen Klimazonen gewesen.
Diese Ergebnisse werden nämlich als lokale Ereignisse abgetan.
"Das ist natürlich für Forscher, die nur mit Modellierungen arbeiten und nur Szenarien erarbeiten können "ein rotes Tuch"
Und was ist mit den Forschern die die aus den Modellen vorhergesagte erhöhte atmosphärische Rückstrahlung in den IR-Banden des CO2 genauso auch *gemessen* haben?
"Diese Ergebnisse werden nämlich als lokale Ereignisse abgetan."
Äh, weil sie nun mal lokal *sind* - auch z.B. die mittelalterliche Warmzeit war zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten auf der Erde. Aus den bisherigen Daten ist es unmöglich, auf globale Verhältnisse zu schließen.
Herrlicher Beitrag!
Hier wäre ein update per 2019 interessant!
Ist inzwischen da bei EIKE, von einem schweizer Forscher, leider habe ich den Namen gerade nicht.
tja, klingt logisch, war also auch schon mal im mittel wärmer als heute
Grossartig, das nenne ich Kapazitaet !!!
Ganz wichtiger Beitrag... Danke...:)
Endlich 18:00 ich hab es gefunden. Habe bisher immer nur davon gehört und das ist hier schon seit sechs Jahren veröffentlicht. # TU 104 Also wer jetzt immer noch an den anthropogenen glaubt, der hat, tut mir Leid, nicht alle Murmeln beieinander!
Lesch sagt aber: solange es Menschen gibt (grob 500 000 Jahre) wars noch nie so warm wie heute, noch nie!
@@mikemusikable Tja dann weiss es der Lesch nicht besser, verdrängt es, er lügt, ist korrupt oder alles zusammen.
@@siegesfreud6473 Äh, wie schaffen Sie es eigentlich alle zu übersehen, dass es im Vortrag *nur* um Werte aus den Alpen und aus Grönland geht? Was *global* damals der Fall war, lässt sich daraus schlicht nicht ableiten!
@@enderwiggin1113 Tja, da lässt sich wahrscheinlich mehr ableiten als, wie von einem "Jahrhundertsommer" , einer "Jahrhundertflut" oder gar einer "Extremwetterlage" denke ich mal ;-)
@@siegesfreud6473 ""Jahrhundertsommer" , einer "Jahrhundertflut" oder gar einer "Extremwetterlage" denke ich mal ;-)"
Völlig richtig. Das machen ja auch nur die Medien, nicht die Wissenschaftler.
Wissenschaft at its best
In welcher Fachzeitschrift ist das veröffentlicht, um Details nachlesen zu können?
@@nedmcfly1426 Ich weiß. Im Allgemeinein stimmt das. Genau deswegen meine Nachfrage. :-)
Wobei Patzelts Forschung ja durchaus Hand und Fuß haben kann - die Beobachtungen. Die Schlussfolgerungen, die EIKEianer daraus ziehen, stehen auf einem ganz anderen Blatt.
@@nedmcfly1426 Kennen Sie diese Artikel? Die Wortwahl ist vielleicht nicht die sachlichste, vernichtend ist es auf jeden Fall für Lüdecke (und der ist noch der Vernüftigste dieses Kasperlevereins, immerhin leugnet er als einer der wenigen nicht die Existenz des Treibhauseffekts):
rabett.blogspot.com/2013/02/rotten-to-core.html
www.skepticalscience.com/flaws_of_ludecke_and_weiss.html
Sehr interessant !
Aber die Kameraführung ist besch . . . !
Warum liegt das unter Wissenschaft und Technologie?
3:40
Äh, Äh, Äh (edit: Ist natürlich mega unsachlich, habe mich nur damals wahrscheinlich sehr über das video geärgert)
der Kommentar zeigt den Charakter der dahinter steckt
Wir sehen ihm das nach. Der Vortrag ist trotzdem gut.
Grüne Politiker reden flüssig und quatschen dummes Zeug.
Also, bitte.
Das wichtigste hier sind die Fakten nicht die geschliffene Vortragsweise. Ist vielleicht nikcht ganz klar, aber Professor wird man in den Naturwissenschaften durch seine Arbeit und Forschung nicht durch blendende Vorträge ohne Substanz
@@d.s.386 Da hatte ich einen schlechten tag und ich entschuldige mich für diesen inhaltslosen Kommentar. Heutzutage würde ich mich auch nicht mehr über solche Oberflächlichkeiten hermachen. Jedoch ging es eigentlich um den Inhalt des Vortrags der mir nicht gefallen hat.
Seine Untersuchungen sollten nicht dazu verwendet werden ein Business as usual zu rechtfertigen. Es ist bekannt, dass co2 ein Treibhauswirksames gas ist und auch wenn es in der Vergangenheit schon solche Erwärmungen gegeben hat, sollte der weitere Ausstoß weitestgehend verhindert werden um nicht noch viel wärmere Temperaturen zu bekommen. Ebenfalls ist es auch schon nur aus Gesundheitlicher Sicht ratsam auf Fossile Brennstoffe zu verzichten.
Des weiteren gefällt mir nicht, wie er die Temperaturerhöhungen am ende versucht als etwas positives darzustellen. Mit Sicherheit wird es einzelne Regionen auf der Erde geben, die durch steigende Temperaturen profitieren, jedoch leben über 50% der Weltbevölkerung in Küstennähe und erfahren durch steigende Meeresspiegel massive einschnitte in ihr Leben.
Daher ist der Satz diese Klimaentwicklungen immer so schrecklich negativ zu sehen nicht angebracht.
viele Grüße
@@leonardtillmann1241 kannst dir nicht einfach mal vorurteilsfrei die Darstellung natürlicher Entwicklungen anhören? Fakten zur Kenntnis nehmen, auch wenn sie nicht in dein eher von wohl weniger Fakten getrübtes Weltbild passen? Mit Verlaub: Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit deinem Faktenlenntnissen hier einer seriösen Diskussion gewinnbringend beiwohnen könntest.