Sehr hoffnungsmachend ! Ganz hervorragend! Ich wußte immer, dass mein Denken und meine Wahrnehmung/ Beobachtung richtig ist, bzw wirklich umsetzbar ist, wie man sieht.
warum Lehrpläne abschaffen? Ein Lehrplan beinhaltet Wissen, das zu einem bestimmten Zeitpunkt erworben sein sollte, je nach gewählter Schule differiert es an Umfang und Menge. mag sein dass gewisse Themen auch 2 Jahre später genauso wichtig oder unwichtig sind. aber dass man dieses Thema überhaupt kennen gelernt hat ist bereits in meinen Augen ein notwendiger Schritt um entscheiden zu können ob man sich damit befassen möchte. ob man es sollte kann man meist erst viele Jahre später entscheiden und wenn man an diesen Punkt kommt ist man doch meistens froh wenn man direkt aufbauen kann weil man das schonmal gelernt hat, als komplett neu anzufangen. Warum geht ihr mit Eurer "Revolution" nicht direkt an die Kultusministerien? bestehende Schulen, deren Lehrkräfte Feuer gefangen haben können doch mehr bewirken als nun erst mühsam neue Schulen zu gründen!? auch sind diese Schulen für jedermann erreichbar. die nöchste demokratische Schule in meiner Nähe ist 1 Std Autofahrt entfernt. Ich bin ich nicht bereit morgens 2 Stunden und mittags nochmals, also insgesamt 4 Stunden pro Tag im Auto zu verbringen. was könnte ich mich und die Kinder selbst in dieser Zeit bilden! ich bin fpr Schule am vormittags, um 12uhr Schulschluss, keine Hausaufgaben und dafür den ganzen Nachmittag den Freiraum, dass sich die Kinder selbst mit den Dingen beschäftigen die ihnen wichtig sind. Sogenannte Freizeit. in meiner Schulzeit konnte ich Lernunlust NIE dem System zuschreiben als immer nur der Lehrkraft. fand ich den Lehrenden gut, konnte er oder sie die Themen gut rüberbringen, dann war das Interesse geweckt. fand ich ihn oder sie nicht gut, konnte ich dem Unterricht nicht folgen und "überflog" die Einträge nur. ich fände es daher toll, wenn ich meine Kinder ein mitspracherecht zur Personalauswahl hätte oder per Heimunterricht lernen lassen könnte. so könnte ich sicherstellen dass der Lehrende einen guten Draht zum Kind hat und dass der Bildungsumfang so ist, wie gewünscht. dieser ganze "Gemeinschaftskram" ist für mich überbewertet. die meisten "Leader" die ich kenne sind Einzelkämpfer.
Es freut mich, dass für DICH die Regelschule anscheinend keine größeren Probleme bereitete. Aber für die meisten Kindern bereitet sie nunmal extrem große Schwierigkeiten und das ist Grund nun etwas neues zu finden. Et voilá: freie Schulen. Warum man nicht sofort auf die Barikaden bzw Kultusministerien geht kann ich dir beantworten. Grunsätzlich ist es nunmal so, dass du im außen nur etwas verändern kannst wenn du diese gewünschte Veränderung in DIR SELBST schon kultiviert hast. Der Umschwung kann und wird und ist noch NIE vom Staat aus gegagen sondern kann nur vom Volk aus gehen. Das Volk muss mit der Veränderung beginnen und umsetzen welches es sich wünscht, der Staat ist dadurch gezwungen früher oder später sich dem Volk zu beugen.
Gemeinschaftskram? Niemand von uns könnte laufen oder sprechen hätten wir es nicht von jemandem gezeigt bekommen! Unsere Bildung ist in vielerlei Hinsicht von anderen abhängig und dies erlernen wir weitaus schwieriger wenn dies von einer Autorität ausgeht und nicht von Mitmenschen. Außerdem ist es etwas so wundervolles wenn Altersklassen gemischt werden, denn dies entspricht nun mal der Realität. In regulären Schulklassen besteht viel mehr Konkurrenzverhalten wenn man sich immer messen 'muss' mit gleichaltrigen. Das ist so unglaublich schade und wirkliches Gift für eine GESELLSCHAFT.
Hey Gareth, thanks for that comment! If you like check out our new videos. Maybe this ist, what you're looking for! (only with auto generated subtitles) Best regards -Jonas
Ein wichtiger, wenn auch ein wenig einseitiger und sehr idealisierend daherkommender Film, dem weniger Schmalzkuchen und mehr Ausgewogenheit gut getan hätte. Der Film trieft etwas zu sehr von heile Welt Romantik und einschlägigem Bildungsbürgertum und den dahinterstehenden Vorstellungen von einer guten Bildung. Das konterkariert leider an vielen Stellen den Gedanken einer freien Bildung. Natürlich muss ein Klavier spielendes Kind gezeigt werden oder der Junge an der Gitarre und das klischeehafte Lagerfeuer. Das interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Da werden unterbewusst Inhalte transportiert, die scheinbar allzu persönlich gefärbt sind. Das alles unterstreicht auch noch die Musik. Denn warum müssen solche Dokus eigentlich so oft mit kitschiger Klaviermusik daherkommen? Das macht es wirklich madig und am Ende hatte ich den Eindruck, eher einen Werbefilm gesehen zu haben, als dass ich umfassend informiert wurde.
Sehr hoffnungsmachend ! Ganz hervorragend! Ich wußte immer, dass mein Denken und meine Wahrnehmung/ Beobachtung richtig ist, bzw wirklich umsetzbar ist, wie man sieht.
warum Lehrpläne abschaffen? Ein Lehrplan beinhaltet Wissen, das zu einem bestimmten Zeitpunkt erworben sein sollte, je nach gewählter Schule differiert es an Umfang und Menge. mag sein dass gewisse Themen auch 2 Jahre später genauso wichtig oder unwichtig sind. aber dass man dieses Thema überhaupt kennen gelernt hat ist bereits in meinen Augen ein notwendiger Schritt um entscheiden zu können ob man sich damit befassen möchte. ob man es sollte kann man meist erst viele Jahre später entscheiden und wenn man an diesen Punkt kommt ist man doch meistens froh wenn man direkt aufbauen kann weil man das schonmal gelernt hat, als komplett neu anzufangen. Warum geht ihr mit Eurer "Revolution" nicht direkt an die Kultusministerien? bestehende Schulen, deren Lehrkräfte Feuer gefangen haben können doch mehr bewirken als nun erst mühsam neue Schulen zu gründen!? auch sind diese Schulen für jedermann erreichbar. die nöchste demokratische Schule in meiner Nähe ist 1 Std Autofahrt entfernt. Ich bin ich nicht bereit morgens 2 Stunden und mittags nochmals, also insgesamt 4 Stunden pro Tag im Auto zu verbringen. was könnte ich mich und die Kinder selbst in dieser Zeit bilden! ich bin fpr Schule am vormittags, um 12uhr Schulschluss, keine Hausaufgaben und dafür den ganzen Nachmittag den Freiraum, dass sich die Kinder selbst mit den Dingen beschäftigen die ihnen wichtig sind. Sogenannte Freizeit.
in meiner Schulzeit konnte ich Lernunlust NIE dem System zuschreiben als immer nur der Lehrkraft. fand ich den Lehrenden gut, konnte er oder sie die Themen gut rüberbringen, dann war das Interesse geweckt. fand ich ihn oder sie nicht gut, konnte ich dem Unterricht nicht folgen und "überflog" die Einträge nur. ich fände es daher toll, wenn ich meine Kinder ein mitspracherecht zur Personalauswahl hätte oder per Heimunterricht lernen lassen könnte. so könnte ich sicherstellen dass der Lehrende einen guten Draht zum Kind hat und dass der Bildungsumfang so ist, wie gewünscht. dieser ganze "Gemeinschaftskram" ist für mich überbewertet. die meisten "Leader" die ich kenne sind Einzelkämpfer.
Ich glaube, du hast Grundsätzliches nicht verstanden.
Es freut mich, dass für DICH die Regelschule anscheinend keine größeren Probleme bereitete. Aber für die meisten Kindern bereitet sie nunmal extrem große Schwierigkeiten und das ist Grund nun etwas neues zu finden. Et voilá: freie Schulen. Warum man nicht sofort auf die Barikaden bzw Kultusministerien geht kann ich dir beantworten. Grunsätzlich ist es nunmal so, dass du im außen nur etwas verändern kannst wenn du diese gewünschte Veränderung in DIR SELBST schon kultiviert hast. Der Umschwung kann und wird und ist noch NIE vom Staat aus gegagen sondern kann nur vom Volk aus gehen. Das Volk muss mit der Veränderung beginnen und umsetzen welches es sich wünscht, der Staat ist dadurch gezwungen früher oder später sich dem Volk zu beugen.
Gemeinschaftskram? Niemand von uns könnte laufen oder sprechen hätten wir es nicht von jemandem gezeigt bekommen! Unsere Bildung ist in vielerlei Hinsicht von anderen abhängig und dies erlernen wir weitaus schwieriger wenn dies von einer Autorität ausgeht und nicht von Mitmenschen. Außerdem ist es etwas so wundervolles wenn Altersklassen gemischt werden, denn dies entspricht nun mal der Realität. In regulären Schulklassen besteht viel mehr Konkurrenzverhalten wenn man sich immer messen 'muss' mit gleichaltrigen. Das ist so unglaublich schade und wirkliches Gift für eine GESELLSCHAFT.
Danke @@freilernen5174
Danke @@flyfly5172
Well worth a watch - would have been useful to have seen and heard more detail about the actual decision making processes made by the school members.
Hey Gareth, thanks for that comment!
If you like check out our new videos. Maybe this ist, what you're looking for! (only with auto generated subtitles)
Best regards
-Jonas
tolle Persönlichkeiten - ja, hört den Kindern zu
Danke!
Ein wichtiger, wenn auch ein wenig einseitiger und sehr idealisierend daherkommender Film, dem weniger Schmalzkuchen und mehr Ausgewogenheit gut getan hätte. Der Film trieft etwas zu sehr von heile Welt Romantik und einschlägigem Bildungsbürgertum und den dahinterstehenden Vorstellungen von einer guten Bildung. Das konterkariert leider an vielen Stellen den Gedanken einer freien Bildung. Natürlich muss ein Klavier spielendes Kind gezeigt werden oder der Junge an der Gitarre und das klischeehafte Lagerfeuer. Das interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Da werden unterbewusst Inhalte transportiert, die scheinbar allzu persönlich gefärbt sind. Das alles unterstreicht auch noch die Musik. Denn warum müssen solche Dokus eigentlich so oft mit kitschiger Klaviermusik daherkommen?
Das macht es wirklich madig und am Ende hatte ich den Eindruck, eher einen Werbefilm gesehen zu haben, als dass ich umfassend informiert wurde.