So buchst du Verträge in DATEV Rechnungswesen über wiederkehrende Buchungen statt Lerndatei
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- In DATEV Rechnungswesen kannst du Verträge entweder über DATEV Lerndateien oder über wiederkehrende Buchungen automatisch verbuchen.
In diesem DATEV Lernvideo zeige ich dir welche Vorteile wiederkehrende Buchungen in DATEV Kanzlei Rechnungswesen haben.
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Vielen Dank für dieses Video! Ich nutze schon lange wiederkehrende Buchungen, um jährlich oder quartalsweise zu bezahlende Beträge auf die Monate aufzuteilen. Aber Verträge so zu buchen, ist auch eine super Idee. Ich werde das ganz sicher umsetzen!
Hallo Annette,
das freut mich, dass diese Herangehensweise einen weiteren Vorteil für dich bietet :-)
Dankeschön! Wieder was neues dazu gelernt! 🎉
Vielen Dank. Es ist immer wieder sehr lehrreich
Vielen Dank, ich werds ausprobieren 😅
Ach so: und vielen Dank für den Tipp mit der Einstellung zum Beleg. Das kannte ich noch nicht.
Immer gerne
Ich buche auch unglaublich gern über wiederkehrende Buchungen. Auch für quartalsweise oder die jährliche Zahlungen.
Teilweise kann auch bei Einmalzahlungen eine wiederkehrende Buchung sinnvoll sein: zum Beispiel wenn im September bereits die Rechnung für die Versicherung ab Januar des Folgejahres in der Buchhaltung liegt.
Und wie du zutreffend beschreibst: bei allen Dauerschuldverhältnissen.
Selbst bei wechselnden Beträgen können wiederkehrende Buchungen sinnvoll sein. Zum Beispiel bei der Verzinsung von Darlehen. Dann ist zumindest der Buchungssatz schon mal als Merkposten drin und bei der Konten-Abstimmung kann der Betrag dann geändert werden.
Und wie Annette… schon schrieb: bei den üblichen Abgrenzungs-Buchungen drängt sich das geradezu auf.
Bisher war nur die Beleg Verknüpfung etwas doof. Doch das soll sich wohl jetzt zum Jahresanfang verbessert haben. Ich habe es aber noch nicht getestet.
Ich habe das Thema Belegverknüpfung auch noch nicht getestet, aber auch schon gelesen, dass dieser Fehler mittlerweile behoben wurde.
Für Darlehen würde ich die DATEV Finanzanalyse nutzen, nicht die wiederkehrenden Buchungen.
@@AndreasHausmann
Ich bin bei Tools wie Finanzanalyse (und vielen anderen auch) immer etwas skeptisch: bei diesen Tools fehlt mir oft die Transparenz, was da im Hintergrund gerechnet wird. Und diesen Kontrollverlust ertrage ich nur schwer. Hinzu kommt die komplizierte Bedienung, bei der ich das Gefühl habe, mit Excel schneller zu sein.
Ich hatte schon mehrfach Abschlüsse von Mitarbeitern durchgesehen, die irgendsoein Tool für die Verzinsung von Verrechnungskonten gefunden und verwendet haben. Meine Gegenrechnung mit Excel führte regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Einige Male (nicht immer) konnte ich die Rechenschritte von Datev zwar immherhin nachvollziehen - doch die Logik waren entweder definitiv falsch - oder es wurde eine Berechnungmethode verwendet, die mir nicht passte und meine gewünschte Methodik konnte ich nicht einstellen.
Und nichts ist peinlicher als auf die Frage "wie wird das genau berechnet" antworten zu müssen: "das weiß ich nicht - das macht der Datev-Computer". Vielleicht ist das eine Wirtschaftsprüfer-Krankheit: doch auf eine solche Antwort, reagiere ich als Fragender dann mit: "jetzt will ich es erst recht wissen - und zwar nun genaz genau"
@MausBln ich buche mittlerweile automatisiert 3 Darlehen in meinen eigenen Buchhaltungen darüber. Es funktioniert tadellos. DATEV rechnet hier genauso wie die Banken. Bei Kontrollrechnungen über excel kann ich mir gut vorstellen, dass sich allein durch die Berechnung anhand des Kalenderjahrs statt des Bankjahres Differenzen ergebend letzteres lässt sich aber auch in DATEV einstellen.
Mega
genau so
Für mich war der Step mit "re.MT" aus der Erfassung raus => direkt WK-Buchungen zu erstellen neu. Danke hierfür! Was ich mich gerade frage: Kann ich bei einem bestehenden Bestand an WK-Buchungen nachträgl. Belege anheften, die dann bei der monatl. Verbuchung verknüpft sind? / Hab's eben ausprobiert und nicht hinbekommen... Ggf. gibt's da aber nen Trick-17?
Du kannst die WDK Buchungen exportieren. Im Export kannst du in der Spalte Beleglink die GUID des Belegs folgendermaßen einfügen BEDI "96453ed6-5d02-42c4-a197-ca3d2fe7b5b6". Dann löschst du alle wdk. Buchungen und importierst deine mit Beleglink.
Hallo Herr HausmannHallo Herr Hausman, danke für ihre interessanten Videos. Ist es üblich jetzt ohne Buchungstext zu buchen?
Bei mir schon, da individuelle Buchungstexte nicht automatisierbar sind und ich diese dank Belegverknüpfung auch gar nicht mehr benötige.
Wird eigentlich bei den mtl. wiederkehrenden Buchungen, wenn diese ausgelöst werden, auch automatisch der Ursprungsbeleg mit angeheftet oder werden die mtl. Buchungssätze ohne Belegbild gebildet?
Mittlerweile wird der Beleg dran geheftet.
@@AndreasHausmann super. Vielen Dank für die Rückantwort.
Manche Leasinganbieter erstellen leider jeden Monat eine eigene Rechnung obwohl sich an den Beträgen nichts ändert. Hier ist man dann gemäß GoB vermutlich trotzdem gezwungen, diese auch einzubuchen oder?
Naja, muss halt irgendwie GoBD konform aufbewahrt werden 🤷🏻♂️
Ggf kann hier der ASR die Verbuchung der Rechnungen automatisieren.
Naja sehe die Vorteile nur bedingt, bei richtigen Monatsabschlüssen oder für Liquiditätsvorschauen Vorteilhafter. Und seit dem Jahresupdate übernimmt er auch den Beleg in die WK. Würde ich schon nachschieben, das geht per Lerndatei (noch) nicht
Das ist mir gar nicht aufgefallen, da dieser Fehler so lange bestanden hat, dass ich nicht mehr daran geglaubt habe, dass DATEV den Fehler behebt.
Warum buchen sie noch mit zweistelligen Buchungsschlüssel?
Weil es geht. 9 ist halt schneller eingegeben als 401 :-)