Sehr, sehr inspirierender Beitrag ! Vielen Dank für Auffrischung dieses besonderen Themas! Ich selbst bin auch freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin. Studiert habe ich anthroposphische Kunsttherapie, was ich finde eine wunderbare Grundlage ist... allerdings hat es sich bei mir (ähnllich wie bei dir -wie ich vermute) über die Jahre mit vielem anderen Gelesenem aber vorallem Erfahrenem aus der Praxis vermischt. Der Realitiätsabgleich sozusagen. So, dass ich mich nun nicht mehr anthroposophische Kunsttherapeutin nennen würde ... Aber es tut gut, und gibt zusätzliche Sicherheit in der Arbeit mit Menschen sich immer mal wieder auf dieses System stützen zu können und dafür bin ich sehr dankbar. Alles Liebe für DIch und vielen Dank für deine Inspiration !
Genau so. Otterberg ist ja schon lange nicht mehr anthroposophisch. Ich habe mir dort aber viel Anthroposophie mitgenommen, was zu meiner Zeit dort, denke ich, sogar noch besser ging als heutzutage. Anschließend habe ich dann eine anthroposophische Weiterbildung gemacht, weil ich in der anthroposophischen Kunsttherapie damals den größten therapeutischen Mehrwert gesehen habe. Mittlerweile fließt so viel ein bei mir: Körperarbeit, freies Malen (mit einer ähnlichen Haltung wie in einem Malort), Atem Arbeit, Meditation, sogar hier und da Impulse aus dem Tantra, was für mich vor allem sinnliche Achtsamkeit ist, ohne seggsuell sein zu müssen (ich halte mich mal an den Konsens, dass man das Wort wegen des Algorithmus nicht richtig schreiben darf, auch wenn ich mir das in Wirklichkeit gar nicht vorstellen kann 😄)
Sehr, sehr inspirierender Beitrag ! Vielen Dank für Auffrischung dieses besonderen Themas! Ich selbst bin auch freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin. Studiert habe ich anthroposphische Kunsttherapie, was ich finde eine wunderbare Grundlage ist... allerdings hat es sich bei mir (ähnllich wie bei dir -wie ich vermute) über die Jahre mit vielem anderen Gelesenem aber vorallem Erfahrenem aus der Praxis vermischt. Der Realitiätsabgleich sozusagen. So, dass ich mich nun nicht mehr anthroposophische Kunsttherapeutin nennen würde ... Aber es tut gut, und gibt zusätzliche Sicherheit in der Arbeit mit Menschen sich immer mal wieder auf dieses System stützen zu können und dafür bin ich sehr dankbar. Alles Liebe für DIch und vielen Dank für deine Inspiration !
Genau so. Otterberg ist ja schon lange nicht mehr anthroposophisch. Ich habe mir dort aber viel Anthroposophie mitgenommen, was zu meiner Zeit dort, denke ich, sogar noch besser ging als heutzutage. Anschließend habe ich dann eine anthroposophische Weiterbildung gemacht,
weil ich in der anthroposophischen Kunsttherapie damals den größten therapeutischen Mehrwert gesehen habe.
Mittlerweile fließt so viel ein bei mir: Körperarbeit, freies Malen (mit einer ähnlichen Haltung wie in einem Malort), Atem Arbeit, Meditation, sogar hier und da Impulse aus dem Tantra, was für mich vor allem sinnliche Achtsamkeit ist, ohne seggsuell sein zu müssen (ich halte mich mal an den Konsens, dass man das Wort wegen des Algorithmus nicht richtig schreiben darf, auch wenn ich mir das in Wirklichkeit gar nicht vorstellen kann 😄)